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DE102007045502A1 - Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts - Google Patents

Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts Download PDF

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Publication number
DE102007045502A1
DE102007045502A1 DE102007045502A DE102007045502A DE102007045502A1 DE 102007045502 A1 DE102007045502 A1 DE 102007045502A1 DE 102007045502 A DE102007045502 A DE 102007045502A DE 102007045502 A DE102007045502 A DE 102007045502A DE 102007045502 A1 DE102007045502 A1 DE 102007045502A1
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DE
Germany
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opening
cylindrical shape
section
workpiece
division
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007045502A
Other languages
English (en)
Inventor
Hirokazu Kariya Usui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts (40), das eine Öffnung (41) aufweist, umfasst ein erstes Element (10, 10a, 10c, 100, 200, 300), das dazu geeignet ist, in die Öffnung eingeführt zu werden und eine zylindrische Form und mehrere Teilungsabschnitte (10c, 12, 120, 220, 330) besitzt, die durch Aussparungen (12a) geteilt sind, und ein zweites Element (20, 20b, 20c), das einen Schaft (25, 25b), der in der zylindrischen Form beweglich ist, und einen Kopf (21, 21b, 21c), der an einem Ende des Schafts angeordnet und kleiner als die Öffnung und größer als eine innere Abmessung der zylindrischen Form ist, umfasst. Jeder Teilungsabschnitt ist durch den Kopf so dehnbar, dass der gedehnte Teilungsabschnitt das Objekt hält, wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Objekt in die Öffnung eingeführt und das erste Element in Richtung des zweiten Elements relativ verlagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts.
  • In der JP-A-2002-120186 ist ein Werkstückgreifwerkzeug, d.h. eine Haltevorrichtung zum Halten eines Erzeugnisses als ein Objekt offenbart. In dem Werkstückgreifwerkzeug sind mehrere Anlagerungsklötze zum Anlagern und Halten des Werkstücks angeordnet, und das Werkstück wird mit Hilfe dieser Anlagerungsklötze gegriffen.
  • Das Werkstückgreifwerkzeug kann das Werkstück greifen, wenn das Werkstück eine flache Seite aufweist. Dieses Werkstückgreifwerkzeug ist bis zu einem gewissen Grad allgemein anwendbar. Jedoch ist in dem Werkstückgreifwerkzeug die Haltekraft (Anlagerungskraft) schwach, wenn eine Anlagerungsoberfläche des Werkstücks klein ist. Wenn das Werkstück gegen ein Werkzeug mit einem bestimmten Umfang stößt etc., besteht die Gefahr, dass das Werkstück herunterfällt. Ferner kann das Werkstückgreifwerkzeug das Werkstück nicht greifen, selbst wenn auf der Anlagerungsfläche nur ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist.
  • Es ist daher notwendig, ein Werkstückgreifwerkzeug bereitzustellen, das dazu geeignet ist, die Gefahr des Herunterfallens des Werkstücks zu verringern und die Vielseitigkeit seiner Anwendung zu erhöhen.
  • Angesichts des oben beschriebenen Problems ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts, das eine Öffnung aufweist, ein erstes Element, das dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden, wobei das erste Element eine zylindrische Form aufweist, deren axiale Richtung sich parallel zu einer axialen Richtung der Öffnung des Objekts erstreckt, wobei das erste Element mehrere Teilungsabschnitten aufweist, die durch mehrere Aussparungen geteilt sind, welche sich von einem Ende der zylindrischen Form, entlang deren axialer Richtung erstrecken, und wobei das eine Ende der zylindrischen Form dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden, und ein zweites Element, das einen Schaft und einen Kopf umfasst, wobei der Schaft in der zylindrischen Form, entlang deren axialer Richtung beweglich ist, wobei der Kopf an einem Ende des Schafts angeordnet und kleiner als eine Abmessung der Öffnung des Objekts und größer als eine innere Abmessung der zylindrischen Form ist. Jeder Teilungsabschnitt ist an dem einen Ende der zylindrischen Form durch den Kopf des zweiten Elements so dehnbar, dass der gedehnte Teilungsabschnitt das Objekt hält, wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt und das erste Element in Richtung des zweiten Elements und relativ zu dem zweiten Element verlagert ist.
  • In der obigen Vorrichtung ist das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt. Demzufolge wird verhindert, dass das Werkstück von der Haltevorrichtung herabfällt. Ferner, da das Objekt im Allgemeinen die Öffnung aufweist, ist Vielseitigkeit der Anwendung erhöht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts, das eine Öffnung aufweist, ein erstes Element, das dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden, wobei das erste Element eine zylindrische Form besitzt, deren axiale Richtung sich parallel zu einer axialen Richtung der Öffnung des Objekts erstreckt, wobei das erste Element mehrere Teilungsabschnitte umfasst, die durch mehrere Aussparungen geteilt sind, welche sich von einem Ende der zylindrischen Form, entlang deren axialer Richtung erstrecken, wobei das eine Ende der zylindrischen Form dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden, und wobei die mehreren Teilungsabschnitte eine innere Abmessung der zylindrischen Form liefern, die kleiner als eine innere Abmessung eines weiteren Abschnitts des ersten Elements ist, und ein zweites Element, das in der zylindrischen Form des ersten Elements, entlang deren axialer Richtung beweglich ist, wobei das zweite Element größer als die innere Abmessung der mehreren Teilungsabschnitte ist. Jeder Teilungsabschnitt ist an dem einen Ende der zylindrischen Form durch das zweite Element so dehnbar, dass der gedehnte Teilungsabschnitt das Objekt hält, wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt und das erste Element in Richtung des zweiten Elements relativ verlagert ist.
  • In der obigen Vorrichtung ist das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt. Demzufolge wird verhindert, dass das Werkstück von der Haltervorrichtung herabfällt. Ferner ist Vielseitigkeit der Anwendung der Vorrichtung erhöht, da das Objekt im Allgemeinen die Öffnung aufweist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts, das eine Öffnung besitzt, ein erstes Element, das dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden, wobei das erste Element mehrere Drähte und einen Halter umfasst, wobei der Halter die mehreren Drähten hält, und wobei die mehreren Drähten voneinander getrennt sind, und ein zweites Element, das einen Schaft und einen Kopf umfasst, wobei das erste Element an einer Außenseite des zweiten Elements derart angeordnet ist, dass das erste Element entlang einer axialen Richtung des Schafts beweglich ist, wobei der Kopf an einem Ende des Schafts angeordnet ist, wobei der Kopf mehrere Rillen aufweist, die den mehreren Drähten entsprechen, und wobei jede Rille eine Tiefe besitzt, die in Richtung eines Endes des Kopfes abnimmt. Jeder Draht ist an einem Ende durch den Kopf des zweiten Elements so dehnbar, dass der gedehnte Draht das Objekt hält, wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt und das erste Element in Richtung des zweiten Elements relativ verlagert ist.
  • In der oben genannten Vorrichtung ist das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung der Haltevorrichtung eingeführt. Demzufolge wird verhindert, dass das Werkstück von der Haltervorrichtung herabfällt. Ferner, da das Objekt im Allgemeinen die Öffnung aufweist, ist die Vielseitigkeit der Anwendung erhöht.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht wurde, deutlicher ersichtlich. In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A bis 3D Schnittansichten, die jeden Schritt des Einführ-Greif-Prozesses des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der Ausführungsform zeigen;
  • 4A bis 4D Schnittansichten, die jeden Schritt des Einführ-Greif-Prozesses des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß einer ersten Modifikation der Ausführungsform zeigen;
  • 5 eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß einer zweiten Modifikation der Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß einer dritten Modifikation der Ausführungsform zeigt;
  • 7A und 7B Schnittansichten, die jeden Schritt des Einführ-Greif-Prozesses des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß einer vierten Modifikation der Ausführungsform zeigen;
  • 8 eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß einer fünften Modifikation der Ausführungsform zeigt;
  • 9A bis 9E Schnittansichten, die jeden Schritt des Einführ-Greif-Prozesses des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der fünften Modifikation der Ausführungsform zeigen;
  • 10 eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Spitzenabschnitts eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt;
  • 11A bis 11E Schnittansichten, die jeden Schritt des Einführ-Greif-Prozesses des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß einer sechsten Modifikation der Ausführungsform zeigen;
  • 12 eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt;
  • 13A und 13B Schnittansichten, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß einer siebten Modifikation der Ausführungsform zeigen;
  • 14 eine perspektivische Ansicht, die schematisch ein Werkstückgreifwerkzeug gemäß einer achten Modifikation der Ausführungsform zeigt;
  • 15 eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der achten Modifikation der Ausführungsform zeigt;
  • 16 eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der achten Modifikation der Ausführungsform zeigt; und
  • 17 eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau zeigt, in dem ein Draht des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der achten Modifikation der Ausführungsform geweitet ist.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 3A bis 3D Schnittansichten, die den Einsatz des Werkstückgreifwerkzeugs in gemäß der Ausführungsform zeigen. Das Werkstückgreifwerkzeug gemäß dieser Ausführungsform ist durch einen Kontroller mit einem Computer etc. auf einer Produktionslinie etc. programmgesteuert und greift und transportiert das Werkstück.
  • Wie es in den 1 bis 3D gezeigt ist, greift das Werkstückgreifwerkzeug gemäß dieser Ausführungsform ein Werkstück 40, in dem ein Loch 41 ausgebildet ist. Das Werkstückgreifwerkzeug umfasst ein Innenrohr (erstes Element) 10, ein Stabelement (zweites Element) 20, von dem wenigstens ein Abschnitt in einem in einer axialen Richtung des Lochs 41 beweglichen Zustand innerhalb des Innenrohrs 10 angeordnet ist, und ein Außenrohr (drittes Element) 30 zum Halten von wenigstens einem Abschnitt des Innenrohrs 10 in dem beweglichen Zustand in der axialen Richtung des darin ausgebildeten Lochs 41.
  • Das Innenrohr 10 ist aus einem Material wie etwa einem superelastischen Metall gebildet, das bezüglich des Stabelements 20 leicht elastisch verformt werden kann. Das Innenrohr 10 hat einen Hülsenabschnitt 11, der sich in der axialen Richtung des Lochs 41 des Werkstücks 40 erstreckt, einen Teilungsabschnitt 12, der in eine Mehrzahl (drei in 2) von Abschnitte durch einen Schlitz (Aussparung) 12a unterteilt ist, der sich in der axialen Richtung des Lochs 41 in einem Endabschnitt einer Einführungsseite (untere Seite in 1) in das Loch 41 in dem Hülsenabschnitt 11 erstreckt, und einen Innenrohrabschlussabschnitt 14 (Verbindungsabschnitt) in einem Endabschnitt einer Seite (obere Seite in 1), die dem Teilungsabschnitt 12 gegenüberliegt. Der Teilungsabschnitt 12 weist einen konischen Abschnitt 13 auf, der ei nen Öffnungsbereich aufweist, der sich allmählich von einem Öffnungsendabschnitt verringert. Ferner ist eine zweite Feder 15 zum Einpressen des Innenrohrs 10 auf der Einführungsseite (untere Seite in 1) in das Loch 41 zwischen dem Innenrohrabschlussabschnitt 14 und einem Außenrohrabschlussabschnitt 33, der unten erläutert ist, angeordnet.
  • Wie es unten erläutert ist, ist es erforderlich, dass das Innenrohr 10 in etwa zu seiner Ursprungsform zurückgekehrt ist, wenn der Teilungsabschnitt 12 durch einen Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 gedrückt und geweitet und eine Druckkraft von dem Vorsprungabschnitt 21 dann zurückgenommen wird. Daher ist das Innenrohr 10 vorzugsweise aus einem superelastischen Metall gebildet. Jedoch ist das Innenrohr 10 nicht auf das superelastische Metall begrenzt, sondern kann aus jedem Material gebildet sein, das dazu geeignet ist, in seine ursprüngliche Form zurückgeführt zu werden, wenn der Teilungsabschnitt 12 durch den Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 gedrückt und geweitet wird und die Druckkraft von dem Vorsprungabschnitt 21 zurückgenommen wird.
  • Das Stabelement 20 umfasst einen Vorsprungabschnitt 21, der kleiner als eine Öffnungsbreite (Bereich) des Lochs 41 und größer als eine Öffnungsbreite (Bereich) des Innenrohrs 10 ist, einen Stababschnitt 25, der mit dem Vorsprungabschnitt 21 verbunden ist und sich in der axialen Richtung des Innenrohrs 10 erstreckt, und einen Griffabschnitt (Verbindungsmechanismus) zum Bewegen des Stabelements 20, das auf einer dem Vorsprungabschnitt 21 des Stababschnitts 25 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Ferner ist eine erste Feder 27 zum Einpressen des Stabelements 20 auf der Einführungsseite (der unteren Seite in 1) in das Loch 41 zwischen dem Griffabschnitt 26 und dem Außenrohrabschlussabschnitt 33, weiter unten beschrieben, angeordnet. Das Stabelement 20 wird von einer Stoppposition zu einer Greifposition hochgezogen, und dieses Hochziehen wird durch einen nicht dargestellten Aktor etc. freigegeben. Wenn der Hochziehvorgang freigegeben ist, wird das Stabelement 20 durch die Druckkraft der ersten Feder 27 und der zweiten Feder 15 zu der Stoppposition zurückgeführt. Wie es in 1 etc. gezeigt ist, ist die Stoppposition eine Position, in der der Vorsprungabschnitt 21 außerhalb des Innenrohrs 10 angeordnet ist und das Innenrohr 10 nicht gedrückt wird. Ferner, wie es in den 3A und 3D gezeigt ist, ist die Greifposition eine Position, in der der Vorsprungabschnitt 21 innerhalb des Innenrohrs 10 angeordnet ist und das Innenrohr 10 drückt und weitet.
  • Der Vorsprungabschnitt 21 hat einen Spitzenabschnitt 22 in Form eines konischen Körpers, der auf der Einführungsseite (der unteren Seite in 1) in das Loch 41 hinein geschärft ist, einen Druckabschnitt 23 in Form eines säulenförmigen Körpers von konischer Form, der sich, indem eine Seitenfläche in der Einführungsrichtung in das Loch vorrückt, allmählich weitet, und einen Maximalaußenumfangsabschnitt 24, der einen Grenzabschnitt des Spitzenabschnitts 22 und den Druckabschnitt 24 bildet und bezüglich der Größe einer planaren Richtung maximal wird. Der Maximalaußenumfangsabschnitt 24 bildet eine Form, die von dem Teilungsabschnitt 12 in eine Richtung senkrecht zur Achse des Lochs 41 nach außen hervorragt. Der Vorsprungabschnitt 21 ist mit dem Stababschnitt 25 auf der Seite des Druckabschnitts 23 verbunden. Ferner bildet die Seitenoberfläche des Druckabschnitts 23 eine Form, die dem konischen Abschnitt 13 des Innenrohrs 10 entspricht.
  • Der Vorsprungabschnitt 21 ist in einer Form zum Verbinden des konischen Körpers als dem Spitzenabschnitt 22 mit dem säulenförmigen Körper als dem Druckabschnitt 23 ausgebildet. Jedoch ist der Vorsprungabschnitt 21 nicht auf die Form zum Verbinden des konischen Körpers mit dem säulenförmigen Körper, angeordnet in getrennten Körpern, begrenzt, sondern ein Element zum Verbinden des konischen Körpers und des säulenförmigen Körpers kann ebenfalls einteilig angeordnet sein.
  • Ferner ist gemäß dieser Ausführungsform der Vorsprungabschnitt 21 erläutert, indem ein Beispiel zur Anordnung des Spitzenabschnitts 22 und des Druckabschnitts 23 verwendet wird. Alternativ kann der Vorsprungabschnitt 21 kleiner als die Öffnungsbreite (Fläche) des Lochs 41 sein und ist größer als die Öffnungsbreite (Fläche) des Innenrohrs 10.
  • Ferner ist gemäß dieser Ausführungsform der Vorsprungsabschnitt 21 erläutert, indem ein Beispiel verwendet wird, in dem der Maximalaußenumfangsabschnitt 24 außerhalb des Teilungsabschnitts 12 in die Richtung senkrecht zu der Achse des Lochs 41 hervorragt. Alternativ kann der Vorsprungabschnitt 21 kleiner als die Öffnungsbreite (Fläche) des Lochs 41 sein und ist größer als die Öffnungsbreite (Fläche) des Innenrohrs 10.
  • Ein Außenrohr 30 kneift das Werkstück 40 mit dem Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 zusammen. Das Außenrohr 30 hat einen Hülsenabschnitt 31, der sich in der axialen Richtung des Lochs 41 des Werkstücks 40 erstreckt und größer ist als die Öffnungsfläche des Lochs 41, eine Kontaktfläche 32, die an einem Endabschnitt der Einführungsseite (die untere Seite in 1) in Kontakt mit dem Werkstück 41 ge langt, und einen Außenrohrabschlussabschnitt 33 an einem Endabschnitt einer Seite (der oberen Seite in 1), gegenüber der Kontaktfläche 32. Ferner kann die Kontaktfläche 32 verhindern, dass das Außenrohr 30 zur Ausführung einer Grobbearbeitung auf dem Werkstück 40 gedreht und verschoben wird. Somit kann das Werkstück zuverlässiger und fester gegriffen werden.
  • Ein solches Werkstückgreifwerkzeug wird von einem nicht dargestellten Kontroller programmgesteuert und betrieben. Zum Beispiel ist das Werkstückgreifwerkzeug mit einem Abschnitt einer nicht dargestellten Fördereinrichtung verbunden, und diese Fördereinrichtung wird auf der Grundlage eines Steuersignals von dem Kontroller betätigt, so dass das Werkstückgreifwerkzeug zwischen einer Position, die einer Förderquelle des Werkstücks 40 entspricht, und einer Position, die einem Förderziel des Werkstücks 40 entspricht, bewegt. Ferner, ein nicht dargestellter Aktor etc. ist mechanisch mit dem Griffabschnitt 26 verbunden, und dieser Aktor betätigt den Handabschnitt 26 auf der Grundlage eines Steuersignals von dem Kontroller, so dass das Stabelement 20 hochgezogen wird, und dieses Hochziehen wird freigegeben. Das Werkstück 40 wird durch das Hochziehen des Stabelements 20 gegriffen, und das Werkstück 40 wird von dem Werkstückgreifwerkzeug durch das Freigeben des Hochziehens des Stabelements 20 freigegeben.
  • Das Werkstück 40 ist ein Drucksubstrat, ein Schaltungssubstrat, das einen Schaltungsteil auf dem Drucksubstrat befestigt, etc., in dem das vereinigte Loch 41 ausgebildet ist. Das Werkstück 40 ist nicht besonders eingeschränkt, wenn das Loch 41 gebildet wird. Jedoch ist es vorteilhaft, wenn das Werkstück 40 ein Werkstück ist, das ein Loch aufweist, das hinsichtlich seines Durchmessers, seiner Form etc. einheitlich ist. Was dies betrifft, so ist es relativ leicht, selbst wenn das Drucksubstrat und das Schaltungssubstrat, die gemäß dieser Ausführungsform verwendet werden, kein einheitliches Loch besitzen, das einheitliche Loch anzuordnen, d.h. es gibt nur wenige Auslegungs- und Funktionsprobleme.
  • Nachfolgend ist die Funktionsweise des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß dieser Ausführungsform erläutert.
  • Wie es in 3A gezeigt ist, wird das Stabelement 20 an einer Stoppposition angeordnet, bevor das Werkstückgreifwerkzeug in das Loch 41 des Werkstücks eingeführt wird. Demzufolge ist der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 außerhalb des Innenrohrs 10 angeordnet, und zwar an einer Position, in der es das Innenrohr 10 nicht drückt.
  • Wie es in 3B gezeigt ist, werden ein Abschnitt des Werkstückgreifwerkzeugs, d.h. der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10, und der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 in einem Element, das auf einer Seite unterhalb des Außenrohrs 30 angeordnet ist, in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt umfasst der Vorsprungabschnitt 21 den Spitzenabschnitt 22 als einen konischen Körper. Daher kann, selbst wenn die Positionen des Werkstückgreifwerkzeugs und des Lochs 41 verschoben sind, das Werkstückgreifwerkzeug (der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 und der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20) so eingestellt sein, dass es leicht in das Loch 41 eingeführt werden kann.
  • Ferner ist der Maximalaußenumfangsabschnitt 24 des Vorsprungabschnitts 21 so ausgebildet, dass er in der Richtung senkrecht zu der Achse des Lochs 41 von dem Teilungsabschnitt 12 nach außen hervorragt. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 12 in Eingriff mit dem Loch 41 ist, wenn das Werkstückgreifwerkzeug (der Teilungsabschnitt 21 des Innenrohrs 10 und der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20) in das Loch 41 eingeführt wird.
  • Ferner wird, wie es in 3C gezeigt ist, das Stabelement 20 bis zur Position des Innenrohrabschlussabschnitts 14 des Innenrohrs 10 hochgezogen, wenn das Werkstückgreifwerkzeug in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist. Und zwar wird das Stabelement 20 in einer zu der Einführungsrichtung in das Loch 41 entgegengesetzten Richtung bewegt (Greifposition). Somit wird der Vorsprungabschnitt 21 in das Innenrohr 10 bewegt, und der Drückabschnitt 23 drückt gegen den Teilungsabschnitt 12. Demzufolge wird der Teilungsabschnitt 12 durch den Vorsprungabschnitt 21 (Drückabschnitt 23) gedrückt und geweitet, und ist mit dem Werkstück 40 auf einer Rückseite (der unteren Seite in den 3A bis 3D) des Werkstücks 40, d.h. auf einer zu der Einführungsseite des Werkstückgreifwerkzeugs entgegengesetzten Seite (3C und 3D) in Eingriff, und das Werkstück 40 wird gegriffen, indem ein Abziehstopp ausgeführt wird. Somit wird das Werkstück 40 durch den Teilungsabschnitt 12 gegriffen, der gedrückt und geweitet ist, wenn er in das Loch 41 des Werkzeugs 40 eingeführt ist. Daher ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass das Werkstück 40 von dem Werkstückgreifwerkzeug herunterfällt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Öffnungsbereich des konischen Abschnitts 13 des Teilungsabschnitts 12 von einem Öffnungsendabschnitt ausgehend allmählich verringert. Daher kann der Teilungsabschnitt 12 so eingestellt werden, dass er durch den Vorsprungabschnitt 21 (Drückabschnitt 23) leicht gedrückt und geweitet werden kann.
  • Ferner wird der Druckabschnitt 23 als ein säulenförmiger Körper von konischer Form durch den Vorsprungabschnitt 21 allmählich geweitet, indem die Seitenoberfläche in der Einführungsrichtung in das Loch eingeführt wird. Daher kann der Teilungsabschnitt 12 leicht gedrückt und geweitet werden.
  • Wie es in 3D gezeigt ist, ist das Stabelement 20, das an einer Greifposition angeordnet ist, weiter nach oben gezogen. Und zwar wird das Stabelement 20 in einer zu der Einführungsrichtung in das Loch 41 entgegengesetzten Richtung bewegt. Somit wird das Stabelement 20 nach oben gezogen, wenn es mit dem Innenrohrabschlussabschnitt 14 in Kontakt gelangt. Demzufolge wird das Innenrohr 10 in eine zu der Einführungsrichtung in das Loch 41 entgegengesetzten Richtung in Übereinstimmung mit der Bewegung des Stabelements 20 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Innenrohr 10 in eine zu der Einführungsrichtung in das Loch 41 entgegengesetzte Richtung bewegt, wenn es mit einer Rückseite des Werkstücks 40 in Eingriff ist. Daher wird auch das Werkstück 40 in die gleiche Richtung wie das Innenrohr 10 und das Stabelement 20 bewegt. Das Stabelement 20 wird dann bis zu einer Position nach oben gezogen, in der das Werkstück 40 in Kontakt mit einer Kontaktfläche 32 des Außenrohrs 30 gelangt. Somit gelangt die Kontaktfläche 32 des Außenrohrs 30 in Kontakt mit dem Werkstück 40, und das Werkstück 40 wird durch das Außenrohr 30 und den Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 gekniffen. Somit kann das Werkstück 40 stabil gegriffen werden, da das Werkstück 40 durch den Teilungsabschnitt 12 und das Außenrohr 30 gekniffen wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist ein Beispiel zum Greifen des Werkstücks 40 verwendet, indem das Stabelement 20 bis zu der Position des Innenrohrabschlussabschnitts 14 des Innenrohrs 10 nach oben gezogen wird, wenn der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 und der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 in das Loch 1 des Werkstücks 40 eingeführt sind.
  • Wenn der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 und der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt sind, wird das Stabelement 20 nicht bis zu der Position des Innenrohrabschlussabschnitts 14 des Innenrohrs 10 nach oben gezogen, sondern das Innenrohr 10 kann nach außen gedrückt werden, so dass der Teilungsabschnitt 12 gegen den Vorsprungabschnitt 21 in Anlage gelangt, und ferner kann der Teilungsabschnitt 12 gedrückt und geweitet werden. Das Werkstück 40 kann auch auf diese Weise gegriffen werden.
  • Und zwar sind das Stabelement 20, das den Vorsprungabschnitt 21 mit einer in seiner Durchmesserrichtung an der Spitze vergrößerten Form aufweist, und das Innenrohr 10, das entlang seiner axialen Richtung an seiner Spitze geteilt ist, geschlossen, da der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 von dem Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 getrennt ist. Und zwar erreicht der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 einen Zustand parallel zu der axialen Richtung und hat eine Verbreiterung in der Durchmesserrichtung.
  • Andererseits gelangt der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 in Kontakt mit dem Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20, indem die Positionen des Innenrohrs 10 und des Stabelements 20 relativ geändert werden. Somit wird der Teilungsabschnitt 12 in der Durchmesserrichtung allmählich geöffnet. Und zwar erreicht jeder Teilungsabschnitt 12, indem sich der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 in Richtung seiner Spitze in axialer Richtung bewegt, einen Zustand zum gegenseitigen Vergrößern seines relativen Abstandes.
  • Und zwar ist es selbst dann, wenn entweder das Innenrohr 10 oder das Stabelement 20 bewegt wird, ausreichend, wenn Positionen so eingestellt werden, dass sie so geändert werden, dass der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 und der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 in Kontakt miteinander gelangen.
  • Wenn die Wanddicke der Spitze von jedem Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 dicker ist, wird ein Verhältnis zum Anschlagen gegen den Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 und Aufweiten dieser Spitze gestärkt.
  • Ferner ist gemäß dieser Ausführungsform ein Beispiel, in dem das Loch 41 des Werkstücks 40 ein Durchgangsloch ist, verwendet. Und zwar kann das Loch 41 des Werkstücks 40 auch ein Nicht-Durchgangsloch (Sackloch) sein. Wenn das Loch 41 ein Durchgangsloch ist, wird der Teilungsabschnitt 12 durch den Vorsprungsabschnitt 21 gedrückt und geweitet, wenn der Teilungsabschnitt 12 durch das Loch 41 hindurchtritt. Somit ist der Teilungsabschnitt 12 auf der Rückseite (der unteren Seite in den 3A bis 3D) des Werkstücks 40, d.h. auf einer zu der eingeführten Seite des Werkstückgreifwerkzeugs entgegengesetzten Seite (3C und 3D) mit dem Werkstück 40 in Eingriff. Das Werkstück 40 wird dann durch Ausführen eines Abziehstopps gegriffen. Demgegenüber wird, wenn das Loch 41 ein Nicht-Durchgangsloch ist, das Teilungsloch 12 durch den Vorsprungabschnitt 21 gedrückt und geweitet. Somit wird das Werkstück 40 durch Pressen einer inneren Umfangsoberfläche des Nicht-Durchgangslochs gedrückt.
  • (Erste Modifikation)
  • Ferner kann als eine erste Modifikation ein Basisabschnitt 110a (ein Basispunkt einer Aussparung) eines Teilungsabschnitts 120 eines Innenrohrs 100 mit einem Hülsenabschnitt 110 ebenfalls an etwa derselben Position wie das Außenrohr 30 angeordnet sein, oder kann auf einer Seite unter dem Außenrohr 30 angeordnet sein. Die 4A bis 4C sind Schnittansichten, die jeden der Funktionsweise des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der ersten Modifikation. Das Werkstückgreifwerkzeug gemäß der ersten Modifikation ist in vielen Abschnitten mit dem gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform identisch. Es unterscheidet sich hinsichtlich der Position des Basisabschnitts 110a des Teilungsabschnitts 120.
  • Wie es in 4A gezeigt ist, ist der Basisabschnitt 110a des Teilungsabschnitts 120 so eingestellt, dass die axiale Position des Innenrohrs 10 an etwa der gleichen Position als eine Kontaktfläche 32 mit dem Werkstück 40 in dem Außenrohr angeordnet, oder ist an einer Position angeordnet, an der es von der Kontaktfläche 32 hervorragt.
  • Somit ist es, wie es in 4B gezeigt ist, selbst dann, wenn das Stabelement 20 in einem Zustand bis zu einer Greifposition nach oben gezogen wird, in dem das Werkstückgreifwerkzeug in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist, d.h. selbst dann, wenn der Teilungsabschnitt 120 durch den Vorsprungabschnitt 21 gedrückt und geweitet wird, möglich, zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 120 in Kontakt mit dem Außenrohr 30 gelangt. Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 120 in Kontakt mit dem Außenrohr 30 gelangt und verformt wird. Somit kann das Werkstück 40 zuverlässig gegriffen werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wie es in 4C gezeigt ist, dass die axiale Position des Innenrohrs 10 bezüglich des Basisabschnitts 110a des Teilungsabschnitts 120 an etwa der gleichen Stelle wie die Kontaktfläche 32 mit dem Werkstück 40 in dem Außenrohr 30 angeordnet, oder ist an einer Position angeordnet, an der er von der Kontaktfläche 32 hervorragt, selbst wenn das Innenrohr 100 nach oben gezogen wird. Und zwar ist es möglich, zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 120 in Kontakt mit dem Außenrohr 30 gelangt und verformt wird, selbst zu einem Zeitpunkt, zu dem das Innenrohr 100 nach oben gezogen wird. Somit kann das Werkstück 40 zuverlässiger gegriffen werden.
  • (Zweite Modifikation)
  • Ferner kann gemäß einer zweiten Modifikation ein Stufenunterschiedabschnitt 210a ebenfalls in einem Basisabschnitt (einem Basispunkt einer Aussparung) eines Teilungsabschnitts 220 eines Innenrohrs 200 angeordnet sein. 5 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der zweiten Modifikation zeigt. Das Werkstückgreifwerkzeug gemäß der zweiten Modifikation ist in vielen Abschnitten mit dem der oben beschriebenen Ausführungsform identisch. Es unterscheidet sich dahingehend, dass ein Stufenunterschiedabschnitt 210a angeordnet ist.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist ein Hülsenabschnitt 210 eines Innenrohrs 200 so angeordnet, dass es in Kontakt mit dem Außenrohr 30 gelangt, und der Teilungsabschnitt 220 ist so angeordnet, dass er von dem Außenrohr 30 getrennt ist. Und zwar ist der Stufenunterschiedabschnitt 210a, der in der axialen Richtung des Innenrohrs 200 von der äußeren Umfangsfläche des Hülsenabschnitts 210 in einem Basisabschnitt (einem Basispunkt einer Aussparung) des Teilungsabschnitts 220 zurückgesetzt ist, in dem Innenrohr 200 angeordnet.
  • Somit ist es selbst dann, wenn das Stabelement 20 bis zu einer Greifposition in einem Zustand nach oben gezogen wird, in dem das Werkstückgreifwerkzeug in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist, d.h. selbst dann, wenn der Teilungsabschnitt 220 durch den Vorsprungabschnitt 21 gedrückt und geweitet wird, möglich, zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 220 in Kontakt mit dem Außenrohr 30 gelangt. Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 220 in Kontakt mit dem Außenrohr gelangt und verformt wird. Somit kann das Werkstück 40 zuverlässig gegriffen werden.
  • Ferner, selbst wenn das Innenrohr 200 nach oben gezogen wird, ist es möglich, zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 200 in Kontakt mit dem Außenrohr 30 gelangt. Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 220 in Kontakt mit dem Außenrohr 30 gelangt und verformt wird. Somit kann das Werkstück 40 zuverlässig gegriffen werden.
  • (Dritte Modifikation)
  • Ferner kann als dritte Modifikation das Innenrohr 10 und das Außenrohr 30 auch einteilig angeordnet bzw. ausgelegt sein. 6 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der dritten Modifikation zeigt. Das Werkstückgreifwerkzeug gemäß der dritten Modifikation ist mit dem der oben beschriebenen Ausführungsform in vielen Abschnitten identisch. Es unterscheidet sich lediglich diesem gegenüber dahingehend, dass ein Rohr 300 angeordnet ist.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, umfasst das Rohr 300, in dem das Innenrohr 10 und das Außenrohr 30 einteilig ausgelegt ist, einen Hülsenabschnitt 310, der sich in der axialen Richtung des Lochs 41 des Werkstücks 40 erstreckt, eine Kontaktfläche 320, di ein einem Endabschnitt des Hülsenabschnitts 310 ausgebildet ist und sich in Kontakt mit dem Werkstück 40 befindet, und einen Teilungsabschnitt 330, der in einem Endabschnitt des Hülsenabschnitts 310 ausgebildet und aus einem superelastischen Metall hergestellt ist.
  • Ferner ist in einem Basisabschnitt des Teilungsabschnitts 330 die axiale Position des Rohrs 300 vorzugsweise an etwa derselben Position wie die Kontaktfläche 320 oder einer Position, die von der Kontaktfläche 320 hervorragt, angeordnet. Somit ist selbst dann, wenn das Stabelement 20 bis zu einer Greifposition hochgezogen ist, möglich, zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 330 in Kontakt mit einem Endabschnitt der Kontaktfläche 320 gelangt. Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 330 in Kontakt mit dem Endabschnitt der Kontaktfläche 320 gelangt. Somit kann das Werkstück 40 zuverlässig gegriffen werden.
  • Ferner ist der Teilungsabschnitt 330 vorzugsweise so angeordnet, dass er von dem Endabschnitt der Kontaktfläche 320 getrennt ist. Somit ist es selbst dann, wenn das Stabelement 20 bis zu der Greifposition hochgezogen ist, möglich, zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 330 in Kontakt mit dem Endabschnitt der Kontaktfläche 330 gelangt. Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 330 in Kontakt mit dem Endabschnitt der Kontaktfläche 320 gelangt und verformt wird. Somit kann das Werkstück 40 zuverlässig gegriffen werden.
  • (Vierte Modifikation)
  • Ferner ist gemäß einer vierten Modifikation eine Struktur ausgebildet, die umgekehrt in der Struktur eines Innenrohrs 400 und eines Stabelements 20a ausgebildet ist. Die 7A und 7B sind Schnittansichten, die die Funktionsweise eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der vierten Modifikation zeigen. Gemäß der vierten Modifikation gibt es viele Abschnitte, die jenen der obigen Ausführungsform und der ersten bis dritten Modifikation ähnlich sind.
  • Wie es in 7A gezeigt ist, ist das Innenrohr 400 hülsenförmig ausgebildet und erstreckt sich in der axialen Richtung des Lochs 41 des Werkstücks 40. Ein Teilungs abschnitt 420 ist in einem Endabschnitt der Einführungsseite des Lochs 41 angeordnet und weist einen Innendurchmesser auf, der kleiner als ein weiterer Abschnitt (Hülsenabschnitt 410) ist und ist in eine Mehrzahl von Abschnitten durch eine Aussparung geteilt, die sich in der axialen Richtung des Lochs erstreckt. Andererseits hat das Stabelement 20a eine Öffnungsbreite, die größer als die des Teilungsabschnitts 420 ist, und ist in einer Form ausgebildet, in der ein Spitzenabschnitt zu einer konischen form verjüngt ist.
  • Wenn das Werkstück 40 durch ein derartiges Innenrohr 400 und Stabelement 20a gegriffen wird, wie es in 7B gezeigt ist, werden das Innenrohr 400 und das Stabelement 20a bezüglich der Richtung, in der sie in das Loch 41 eingeführt werden, wenn das Innenrohr 400 und das Stabelement 20a in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt sind, relativ zueinander in entgegengesetzter Richtung bewegt. Somit gelangen das Innenrohr 400 und das Stabelement 20a miteinander in Kontakt, und der Teilungsabschnitt 420 wird durch das Stabelement 20a gedrückt und geweitet. Somit wird das Werkstück durch den Teilungsabschnitt 420 gegriffen. Und zwar wird der Teilungsabschnitt 420 durch das Stabelement 20a gedrückt und geweitet und auf der Rückseite des Werkstücks 40, d.h. auf der zu der Einführungsseite des Werkstückgreifwerkzeugs entgegengesetzten Seite, mit dem Werkstück in Eingriff gebracht. Somit wird das Werkstück 40 gegriffen, indem verhindert wird, dass es von dem Werkstück 40 abgezogen wird.
  • Mit anderen Worten befindet sich das Stabelement 20a gemäß der vierten Modifikation, wenn das Werkstück 40 nicht gehalten wird, in der axialen Richtung tief in dem Innenrohr 400, und ein Spitzenabschnitt des Teilungsabschnitts 420 des Innenrohrs ist als eine im Vergleich zu der Wanddicke des Hülsenabschnitts 410 des Innenrohrs 400 dicke Wand ausgebildet. Und zwar ist das Stabelement 20a so angeordnet, dass zwischen dem Stabelement 20a und dem angrenzenden Hülsenabschnitt 410 des Teilungsabschnitts 420 des Innenrohrs 400 ein Spielraum existiert.
  • Wenn hingegen das Werkstück 40 gehalten wird, ist das Innenrohr 400 in das Loch 41 des Werkstücks 400 eingeführt, und die Positionen des Innenrohrs 400 und des Stabelements 20a sind relativ zueinander versetzt. Als Folge davon gelangt das Stabelement 20a in Kontakt mit einem dicken Wandabschnitt einer Spitze jedes Teilungsabschnitts 420 des Innenrohrs 400. Wie es in 7B gezeigt ist, ist der Teilungsabschnitt 420 des Innenrohrs 400 nach außen bzw. in Richtung seines Durchmessers geöffnet.
  • Ferner kann der Teilungsabschnitt 420 leicht dadurch gedrückt und geweitet werden, dass das Stabelement 20 so eingestellt wird, dass es einen Abschnitt aufweist, der auf der dem Loch 41 zugewandten Seite spitz zuläuft. Ferner, wie es in 7A gezeigt ist, kann der Teilungsabschnitt 420 durch das Stabelement 20a dadurch weiter gedrückt und aufgeweitet werden, dass das Stabelement 20a in konischer Form ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des Spitzenabschnitts allmählich zunimmt, wenn dieser in die Einführungsrichtung in das Loch 41 vorgerückt wird. Ferner, wie es in 7A gezeigt ist, kann der Teilungsabschnitt 420 leicht durch das Stabelement 20A gedrückt und geweitet werden, dass der Teilungsabschnitt 420 einen konischen Abschnitt besitzt, in dem ein Öffnungsbereich von einem Öffnungsendabschnitt allmählich zunimmt.
  • (Fünfte Modifikation)
  • Ferner kann gemäß einer fünften Modifikation ein Schutzrohr des Innenrohrs 10 vorgesehen sein. 8 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der fünften Modifikation zeigt. Die 9A bis 9E sind Schnittansichten, die jeden Schritt des Einführ-Greif-Prozesses des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der fünften Modifikation zeigen. Gemäß der fünften Modifikation gibt es viele Abschnitte, die jenen der obigen Ausführungsform und den Modifikationen 1 bis 4 ähnlich sind.
  • Wenn das Aufweiten des Teilungsabschnitts 12 des Innenrohrs 10 mehrfach ausgeführt wird, um das Werkstück und wieder loszulassen, kann es sein, dass der Teilungsabschnitt 12 selbst dann, wenn er durch den Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 nicht gedrückt und geweitet wird, einen mehr oder weniger geweiteten Zustand annimmt. In einem solchen Zustand wie er zum Beispiel in den 3A und 3B gezeigt ist, besteht, wenn das Werkstückgreifwerkzeug (der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 und der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 in einem Element, das unterhalb des Außenrohrs 30 angeordnet ist) in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt wird, die Möglichkeit, dass die Spitze (der Teilungsabschnitt 12) des Innenrohrs 10 in Kontakt mit einem Endabschnitt (einem Öffnungsendabschnitt des Lochs 41) des Werkstücks 40 gelangt. Ferner, selbst wenn der Teilungsabschnitt 12 nicht verformt wird, besteht die Möglichkeit, dass das Innenrohr 10 in Übereinstimmung mit einem Einführungswinkel in das Loch 41 des Werkstücks 40 in Kontakt mit dem Endabschnitt (dem Öffnungsendabschnitt des Lochs 41) gelangt. Somit besteht die Möglichkeit, dass das Innenrohr 10 beschädigt wird, wenn die Spitze (der Teilungsabschnitt 12) in Kontakt mit dem Endabschnitt (dem Öffnungsendabschnitt des Lochs 41) gelangt.
  • Daher ist gemäß der fünften Ausführungsform, wie es in 8 gezeigt ist, ein Schutzrohr 50 (z.B. aus rostfreiem Stahl), das wenigstens den Teilungsabschnitt 12 um das Innenrohr 10 umgibt und dazu geeignet ist, in axialer Richtung in das Loch 41 eingeführt zu werden, vorgesehen. Dieses Schutzrohr 50 ist so angeordnet, dass es sich über das Innenrohr 10 hinaus bis zu dem Vorsprungabschnitt 21 des Innenrohrs 10 erstreckt. Und zwar ist das Schutzrohr 50, wenn das Werkstückgreifwerkzeug in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist, von der Spitze des Innenrohrs 10 aus betrachtet auf der anderen Seite des Werkstücks 40 angeordnet.
  • Hierin ist die Verwendung bzw. der Einsatz des Werkstückgreifwerkzeugs mit dem darin angeordneten Schutzrohr 50 auf der Grundlage der 9A bis 9E erläutert. Wie es in 9A gezeigt ist, befindet sich das Stabelement 20 in einer Stoppposition, bevor das Werkstückgreifwerkzeug in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt wird. Demzufolge ist der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 außerhalb des Innenrohrs 10 und in einer Position zum Drücken des Innenrohrs 10 angeordnet.
  • Nachfolgend, wie es in 9B gezeigt ist, werden ein Abschnitt des Werkstückgreifwerkzeugs, d.h. ein Teil des Abschnitt des Schutzrohrs 50, das unterhalb des Außenrohrs 30 angeordnet ist, der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 in einem Zustand, in dem es mit dem Schutzrohr 50 überdeckt ist, und der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt. Als nächstes wird nur das Schutzrohr 50 nach oben gezogen, wie es in 9C gezeigt ist.
  • Anschließend wird, ähnlich wie in der obigen Ausführungsform, wie es in den 9D und 9E gezeigt ist, der Teilungsabschnitt 12 durch Bewegen des Stabelements 20 in eine zu der Einführungsrichtung in das Loch 41 entgegengesetzte Richtung gedrückt und geweitet. Ferner gelangt die Kontaktfläche 32 des Außenrohrs 30 durch Bewegen des Stabelements 20 in die zu der Einführungsrichtung in das Loch 41 entgegengesetzte Richtung in Kontakt mit dem Werkstück 40. Das Werkstück 40 wird durch das Außenrohr 30 und den Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 eingespannt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, zu verhindern, dass die Spitze (der Teilungsabschnitt 12) mit einem Endabschnitt (dem Öffnungsendabschnitt des Lochs 41) des Werkstücks 40 in Kontakt gelangt. Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass die Spitze (der Teilungsabschnitt 12) in Kontakt mit dem Endabschnitt des Werkstücks gelangt und beschädigt wird. Ferner kann, dadurch, dass das Schutzrohr 50 vorge sehen ist, selbst dann, wenn die Spitze (der Teilungsabschnitt 12) des Innenrohrs 10 mehr oder weniger gebogen ist, die Spitze (der Teilungsabschnitt 12) mit Kraftaufwand gegen den Vorsprungabschnitt 21 (den Maximalaußenumfangsabschnitt 24) gedrückt werden. Demzufolge kann die Lebensdauer des Werkstückgreifwerkzeugs (das Innenrohr) ebenfalls verlängert werden.
  • (Sechste Modifikation)
  • Ferner kann gemäß einer sechsten Modifikation auch ein Großteil der Hochziehkraft beim Hochziehen des Werkstückgreifwerkzeugs auch von dem Stabelement aufgenommen werden. 10 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Spitzenabschnitts des Werkstückgreifwerkzeugs in einem Vergleichsbeispiel zeigt. Die 11A bis 11E sind Schnittansichten, die jeden Schritt des Einführ-Greif-Prozesses des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der sechsten Modifikation zeigen. Gemäß der sechsten Modifikation gibt es viele Abschnitte, die jenen der obigen Ausführungsform und der ersten bis fünften Modifikation ähnlich sind. In den 11A bis 11E ist ein Beispiel mit dem Schutzrohr 50 erläutert. Jedoch kann die sechste Modifikation auch angewendet werden, wenn kein Schutzrohr 50 verwendet wird.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform, wie sie in 3C gezeigt ist, wird das Stabelement 20, wenn das Werkstückgreifwerkzeug in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist, bis zu der Position des Innenrohrabschlussabschnitts 14 des Innenrohrs 10 hochgezogen. Ferner wird, wie es in 3D gezeigt ist, das Stabelement 20, das in einer Greifposition angeordnet ist, nach oben gezogen. Und zwar werden das Stabelement 20 und das Innenrohr 10 zusammen nach oben gezogen. In einem solchen Fall besteht, wie es in 10 gezeigt ist, die Möglichkeit, dass das Innenrohr 10 in einer Hochziehrichtung (nach rechts in der Zeichnung) hochgezogen wird, wobei ein Punkt A von dem Stabelement 20 und dem Werkstück 40 als Basispunkt eingeklemmt und plastisch verformt wird, wie es durch eine gepunktete Linie gezeigt ist.
  • Daher wird in dem Werkstückgreifwerkzeug gemäß der sechsten Modifikation ein Großteil der Hochziehkraft von einem Stabelement 20b aufgenommen, und ein Lösemechanismus ist so angeordnet, dass die Hochziehkraft einer vorbestimmten Mindestgröße auf ein Innenrohr 10a angewendet wird.
  • Insbesondere ist das Stabelement 20b so angeordnet, dass ein erster Vorsprungabschnitt 29a (Lösemechanismus) und ein zweiter Vorsprungabschnitt 29b (Lösemechanismus), die an dem Stabelement 20b befestigt sind, zusammen mit diesem bewegt werden, in einer senkrechten Richtung von einer Seitenwand eines Stabab schnitts 25b hervorragen und in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Der erste Vorsprungabschnitt 29a ist von dem zweiten Vorsprungabschnitt 29b aus betrachtet, in einer Richtung angeordnet, in der das Werkstückgreifwerkzeug in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt wird (in der Zeichnung unter dem zweiten Vorsprungabschnitt). Ferner hat das Stabelement 20b einen Gleitring 28 (Lösemechanismus), der bezüglich des Stabelements 20b gleitbar ist (d.h. dazu geeignet ist, zusammen mit dem Stabelement 20b unbeweglich eingestellt zu werden) und zwischen dem ersten Vorsprungabschnitt 29a und dem zweiten Vorsprungabschnitt 29b in einem Zustand angeordnet ist, in dem eine Feder (ein elastisches Element) 15a (Lösemechanismus) um den Stababschnitt 25b zwischen diesem Stababschnitt 25b und dem ersten Vorsprungabschnitt 29a angeordnet ist. Dieser Gleitring 28 wird in einem Normalzustand (d.h. einem Zustand, in dem in dem Stabelement 20b das Innenrohr 10 nicht gedrückt und geweitet wird) durch die elastische Kraft der Feder 15b auf die Seite des zweiten Vorsprungabschnitts 29b gedrückt.
  • Ein Abschlussabschnitt des Innenrohrs 10a hat einen Eingriffsabschnitt 14a (Lösemechanismus) zum Bilden eines Öffnungsabschnitts, durch den der zweite Vorsprungabschnitt 29b, jedoch nicht der Gleitring 28 hindurch kann. Und zwar ist durch den Eingriffsabschnitt 14a in dem Abschlussabschnitt des Innenrohrs 10a der Durchmesser des Öffnungsabschnitts größer als der des zweiten Vorsprungabschnitts 29b und kleiner als der des Gleitrings 28 ausgebildet.
  • Das Schutzrohr 50 hat einen konvexen Abschnitt 51, der beim Hochziehen mit dem ersten Vorsprungabschnitt 29a des Stabelements 20a in Kontakt gelangt.
  • Nachfolgend ist die Funktionsweise des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der sechsten Modifikation unter Bezugnahme auf die 11A bis 11E erläutert. Zuerst, wie es in 11A gezeigt ist, werden ein Abschnitt des Werkstückgreifwerkzeugs, d.h. ein Abschnitt des Schutzrohrs 50, der sich unterhalb eines Außenrohrs 31a befindet, der Teilungsabschnitt des Innenrohrs 10a, der von dem Schutzrohr 50 überdeckt ist, ein Vorsprungabschnitt 21b und ein Spitzenabschnitt 22b des Stabelements 20b in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt.
  • Anschließend, wie es in 11B gezeigt ist, wird nur das Schutzrohr 50 nach oben gezogen, und zwar bis zu einer Position, in der der konvexe Abschnitt 51 in Kontakt mit dem ersten Vorsprungabschnitt 29a des Stabelements 20b gelangt ist. Der konvexe Abschnitt 51 kann in Kontakt mit dem ersten Vorsprungabschnitt 29a des Stabelements 20b gelangen, indem ein nicht dargestelltes Durchgangsloch etc. vorgese hen ist, das dem konvexen Abschnitt 51 in dem Innenrohr 10a entspricht bzw. zugeordnet ist.
  • Dann, wie es in 11C gezeigt ist, werden das Stabelement 20b und das Schutzrohr 50 in einem Zustand nach oben gezogen, in dem das Werkstückgreifwerkzeug in dem Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist. Und zwar wird das Stabelement 20b in einer zu der Einführungsrichtung in das Loch 41 entgegengesetzten Richtung bewegt. Das Stabelement 20b und das Schutzrohr 50 werden bis zu einer Position hochgezogen, in der der Gleitring 28 des Stabelements 20b in Anlage an den Eingriffsabschnitt 14a des Innenrohrs 10a gekommen ist. Somit wird der Vorsprungabschnitt 21b in das Innenrohr 10a bewegt, und der Vorsprungabschnitt 21b (Druckabschnitt) des Stabelements 20b drückt gegen den Teilungsabschnitt des Innenrohrs 10a. Demzufolge wird der Teilungsabschnitt des Innenrohrs 10 durch den Vorsprungabschnitt 21b (Druckabschnitt) gedrückt und geweitet.
  • Wie es in 11D gezeigt ist, wird dann das Stabelement 20b nach oben gezogen. Zum Hochziehen des Stabelements 20 wird eine Kraft auf das Innenrohr 10a ausgeübt, da sich der Gleitring 28 in Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt 14a des Innenrohrs 10a befindet. Somit wird dadurch, dass das Stabelement 20b hochgezogen wird, auch das Innenrohr 10a hochgezogen. Somit ist der Teilungsabschnitt des Innenrohrs 10a auf der Rückseite (der unteren Seite in den 11A bis 11E) des Werkstücks 40, d.h. auf einer zu der Einführungsseite des Werkstückgreifwerkzeugs entgegengesetzten Seite, mit dem Werkstück 40 in Eingriff.
  • Dann, wie es in 11E gezeigt ist, wird das Stabelement 20a weiter nach oben gezogen. Somit ist die Feder 15a, die zwischen dem Gleitring 28 und dem ersten Vorsprungabschnitt 29a angeordnet ist, zusammengedrückt. Wenn der Gleitring 28a in Anlage an den Eingriffsabschnitt 14a des Innenrohrs 10a ist, wird das Innenrohr 10 nicht nach oben gezogen, und nur der erste Vorsprungabschnitt 29a, der zweite Vorsprungabschnitt 29b, der Vorsprungabschnitt 21b etc, befestigt an dem Stababschnitt 25b, werden nach oben gezogen. Das Innenrohr 10a wird in Übereinstimmung mit der Bewegung des Stabelements 20a bewegt. Da das Werkstück 40 perfekt durch den Teilungsabschnitt und das Außenrohr 31a eingespannt wird, kann das Werkstück 40 stabil gegriffen werden.
  • Insbesondere wird mit dem Werkstückgreifwerkzeug gemäß der sechsten Modifikation, wenn die Kraft zum Hochziehen des Stabelements 20b eine vorbestimmte Kraft erreicht hat, diese Kraft durch Stauchen der Feder 15a absorbiert und nicht auf das Innenrohr 10a ausgeübt, bzw. die ausgeübte Kraft kann verringert werden. Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass das Innenrohr 10a plastisch verformt wird.
  • (Siebte Modifikation)
  • Gemäß einer siebten Modifikation kann ein konischer Abschnitt in wenigstens entweder dem Innenrohr oder dem Schutzrohr angeordnet sein. 12 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs in einem Vergleichsbeispiel zeigt. Die 13A und 13B sind Schnittansichten, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der siebten Modifikation zeigen. Gemäß der siebten Modifikation gibt es viele Abschnitte, die ähnlich jenen der obigen Ausführungsform und der ersten bis sechsten Modifikation sind.
  • Wenn der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 in seine Ausgangssituation zurückgeführt ist, um das Greifen des Werkstücks zu lösen, wenn das Werkstückgreifwerkzeug (ein Teil des Teilungsabschnitts 12 des Innenrohrs 10 und des Vorsprungabschnitts 21 des Stabelements 20, der unterhalb des Außenrohrs 30 angeordnet ist) in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist, kann ein Fall eintreten, in dem das Innenrohr 10 in Kontakt mit einer Seitenwand des Lochs 41 gelangt, wie es in 12 gezeigt ist. Wenn das Werkstückgreifwerkzeug in einem solchen Zustand aus dem Loch 41 gezogen wird, wird auch das Werkstück 40 durch Reibung des Innenrohrs 10 gegen die Seitenwand des Lochs 41 und Ineingriffsein des Innenrohrs 10 mit der Seitenwand des Lochs 41 nach oben gezogen. Wenn das Werkstück 40 auf diese Weise mit nach oben gezogen wird, besteht die Gefahr, dass das Werkstück 40 aus einer Spannvorrichtung (z.B. einem Werkstückbefestigungsabschnitt in einer Herstellungsvorrichtung etc.) herausfällt.
  • Daher ist gemäß der siebten Modifikation, wie es in den 13A und 13B gezeigt ist, wenn das Innenrohr 10 oder das Schutzrohr 50 angeordnet ist, eine Verjüngung (ein Konus) an einer zu der Seitenfläche des Lochs 41 entgegengesetzten Seite in dem Schutzrohr 50a vorgesehen. Diese Verjüngung ist derart ausgebildet, dass der Durchmesser des Innenrohrs 10a oder des Schutzrohrs 50a von oben nach unten in 13B, d.h. in Einführungsrichtung des Werkstückgreifwerkzeugs, abnimmt. Mit anderen Worten, diese Verjüngung ist derart, dass der Abstand zwischen dem Innenrohr 10a oder dem Schutzrohr 50a und der Seitenwand des Lochs 41 mit zunehmendem Eindringen des Werkstückgreifwerkzeugs größer wird. Ferner erstreckt sich diese Verjüngung dann, wenn das Werkstückgreifwerkzeug (der Abschnitt des Teilungsabschnitts 12a des Innenrohrs 10, des Vorsprungabschnitts 21 des Stabelements 20 und des Schutzrohrs 50a, der unterhalb des Außenrohrs 30 angeordnet ist) in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist, von einer Position, die nicht in das Innere des Lochs 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist. Und zwar ist ein Basispunkt der Verjüngung so angeordnet, dass er außerhalb (oben in der Zeichnung) des Werkstücks 40 angeordnet ist, wenn das Werkstückgreifwerkzeug in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist. Mit anderen Worten, der Basispunkt der Verjüngung ist dann, wenn das Werkstückgreifwerkzeug in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist, so angeordnet, dass er in einem Öffnungsendabschnitt des Lochs 41 auf der Einführungsseite des Werkstückgreifwerkzeugs angeordnet ist, oder in eine Richtung, die der Einführungsrichtung des Werkstückgreifwerkzeugs von dem Öffnungsendabschnitt entgegengesetzt ist.
  • Somit ist es möglich, zu verhindern, dass das Werkstück 40 mit hochgezogen wird, indem die Verjüngung in dem Innenrohr 10a oder dem Schutzrohr 50a vorgesehen ist, selbst wenn das Innenrohr 10a und das Schutzrohr 50a mit der Seitenwand des Lochs 41 beim Hochziehen des Werkstückgreifwerkzeugs aus dem Loch 41 des Werkstücks 40 in Kontakt gelangen.
  • (Achte Modifikation)
  • Gemäß einer achten Modifikation kann ferner statt des Innenrohrs ein Draht verwendet werden. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der achten Modifikation zeigt. 15 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der achten Modifikation zeigt. 16 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der achten Modifikation zeigt. 17 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau zeigt, wenn der Draht des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der achten Modifikation aufgeweitet ist. Gemäß der achten Modifikation gibt es viele Abschnitte, die ähnlich jenen der obigen Ausführungsform und der ersten bis siebten Modifikation sind.
  • Wie es in den 14, 15, etc. gezeigt ist, hat ein Stabelement 20c gemäß der achten Ausführungsform ein Spitzenelement 21c und ein Rohr 60b, in das ein Abschnitt des Spitzenelements 21c eingeführt ist. Das Spitzenelement 21c ist ein Teil zum Drücken und Weiten des Drahts 10c in mehreren Abschnitten (vier Abschnitte gemäß dieser Ausführungsform). Das Spitzenelement 21c hat eine sich verjüngende Rille bzw. Nut 201c, die in Richtung der Spitze des Stabelements 20c flacher wird. Das Spitzenelement 21c hat ferner einen Spitzenabschnitt 22c in Form eines konischen Körpers, dessen Spitze auf der Seite, in der es in das Loch 41 eingeführt werden soll, angeordnet ist. Ein auf der entgegengesetzten Seite des Spitzenabschnitts 22c des Spitzenelements 21c angeordneter Abschnitt ist in das Rohr 60b eingeführt. Mit anderen Worten, das Spitzenelement 21c entspricht dem Vorsprungabschnitt in der obigen Ausführungsform. Die Rille 201c entspricht dem Druckabschnitt in der obigen Ausführungsform.
  • Wie es in 15 etc. gezeigt ist, ist der Draht 10c, der dem Innenrohr (Innenrohr 10 etc.) in der obigen Ausführungsform etc. entspricht, im Inneren dieses Stabelements 20c angeordnet. Wie es in den 15 und 16 gezeigt ist, ist ein Abschnitt dieses Drahtes 10c innerhalb des Rohrs 60a angeordnet, und eine Spitze, die außerhalb des Rohrs 60a angeordnet ist, ist in der Rille 201c des Spitzenelements 21c angeordnet. Demzufolge ist gemäß der achten Modifikation der Draht 10c innerhalb des Stabelements 20c angeordnet und unterscheidet sich in seiner räumlichen Anordnung von dem Innenrohr (Innenrohr 10, etc.) und dem Stabelement (Stabelement 20, etc.) in der obigen Ausführungsform.
  • Gemäß der achten Modifikation wird, wie es in 17 gezeigt ist, der Draht 10c durch das Spitzenelement 21c gedrückt und geweitet, indem das Stabelement 20c und der Draht 10 in relativ zu einander entgegengesetzte Richtungen gedrückt werden. Somit gelangt die Kontaktfläche des nicht dargestellten Außenrohrs in Kontakt mit dem Werkstück 40, und das Werkstück 40 wird durch das Außenrohr und den Draht 10c eingespannt.
  • Somit kann statt dem Innenrohr (Innenrohr 10c, etc.) der Draht 10c verwendet werden.
  • Zum Beispiel können gemäß der achten Modifikation die Inhalte der obigen siebten Modifikation ebenfalls verwendet werden. In diesem Fall ist eine Verjüngung in einem Bereich (nachfolgend auch als horizontaler Abschnitt bezeichnet) bis zu einem Spitzenabschnitt 22c in einem Bereich angeordnet, der von dem Rohr 60b in dem Spitzenelement 21c an einer Position nach außen hervorragt, die der Seitenfläche des Lochs 41 in dem Stabelement entgegengesetzt ist. Insbesondere weist der horizontale Abschnitt des Spitzenelements 21c einen sich in Richtung der Spitze verjüngenden Durchmesser auf. Somit ist es möglich, wenn das Werkstückgreifwerkzeug aus dem Loch 41 des Werkstücks nach oben gezogen wird, zu verhindern, dass das Werkstück ebenfalls nach oben gezogen wird.
  • Ferner ist im Zusammenhang mit der achten Modifikation keine Erläuterung bezüglich des Außenrohrs, etc. gegeben. Jedoch ist, ähnlich wie gemäß der obigen Aus führungsform, das Außenrohr etc. außerhalb des Drahtes 10c und des Stabelements angeordnet. Das Außenrohr zum Einklemmen bzw. Einspannen des Werkstücks 40 zusammen mit dem Draht 10c kann ebenfalls vorgesehen sein. Ferner kann eine grobe Verarbeitung auf der Kontaktfläche des Werkstücks 40 in diesem Außenrohr vorgesehen sein.
  • Somit können die obige Ausführungsform und die Modifikationen auch unabhängig voneinander und in Kombination mit weiteren Modifikationen, etc. ausgeführt werden.
  • Die obige Offenbarung hat die folgenden Aspekte.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts, das eine Öffnung aufweist, ein erstes Element, das dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden, wobei das erste Element eine zylindrische Form besitzt, deren axiale Richtung sich parallel zu einer axialen Richtung der Öffnung des Objekts erstreckt, wobei das erste Element mehrere Teilungsabschnitte umfasst, die durch mehrere Aussparungen oder Kerben geteilt bzw. getrennt sind, welche sich von einem Ende der zylindrischen Form in deren axialer Richtung erstrecken, und wobei das eine Ende der zylindrischen Form dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden, und ein zweites Element, das einen Schaft und einen Kopf umfasst, wobei der Schaft in der zylindrischen Form in deren axialer Richtung beweglich ist, wobei der Kopf an einem Ende des Schafts angeordnet und kleiner als eine Abmessung der Öffnung des Objekts und größer als eine innere Abmessung der zylindrischen Form ist. Jeder Teilungsabschnitt ist an dem einen Ende der zylindrischen Form durch den Kopf des zweiten Elements so dehnbar, dass der gedehnte Teilungsabschnitt das Objekt hält, wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt und das erste Element in Richtung des zweiten Elements verlagert ist.
  • Gemäß der obigen Vorrichtung wird das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt. Demzufolge wird verhindert, dass das Werkstück von der Haltevorrichtung herabfällt. Ferner ist die Vielseitigkeit der Anwendung der Vorrichtung verbessert, da das Objekt allgemein die Öffnung enthält.
  • Alternativ kann die Vorrichtung ein drittes Element umfasst, das auf einer Außenseite des ersten Elements angeordnet ist. Das dritte Element und die gedehnten Teilungsabschnitte umgeben das Objekt. Ferner kann das dritte Element einteilig mit dem ersten Objekt ausgebildet sein. Alternativ kann das dritte Element unabhängig auf der Außenseite des ersten Elements angeordnet sein. Ferner kann die Vorrichtung ein Rastelement zur Verlagerung des ersten Elements in Richtung der Öffnung des Objekts umfassen, die mit einer Verlagerung des zweiten Objekts in Richtung der Öffnung des Objekts korreliert. Ferner kann die Vorrichtung ein Löseelement umfassen, um die Verrastung zwischen dem ersten und zweiten Element zu lösen, wenn eine Kraft zur Verlagerung des zweiten Elements in Richtung der Öffnung gleich groß wie oder größer als eine vorbestimmte Kraft ist.
  • Alternativ kann das dritte Element eine Kontaktoberfläche mit dem Objekt besitzen, und die Kontaktoberfläche ist eine grob bearbeitete Oberfläche.
  • Alternativ kann das dritte Element eine Kontaktoberfläche mit dem Objekt besitzen, und jeder Teilungsabschnitt hat einen Boden, der im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Kontaktoberfläche angeordnet ist oder von der Kontaktoberfläche hervorragt.
  • Alternativ kann das dritte Element eine zylindrische Form aufweisen, und jeder Teilungsabschnitt ist von einer inneren Wand des dritten Elements beabstandet.
  • Alternativ kann die zylindrische Form des ersten Elements einen Innendurchmesser der zylindrischen Form aufweisen, und jeder Teilungsabschnitt hat einen sich verjüngenden Abschnitt, so dass der Innendurchmesser der zylindrischen Form von dem einen Ende der zylindrischen Form in Richtung eines Bodens des Teilungsabschnitts abnimmt.
  • Alternativ kann der Kopf eine Kegelspitze haben, die in Richtung eines Endes des Kopfes zugespitzt ist.
  • Alternativ kann der Kopf einen mittleren Abschnitt umfassen, um die Teilungsabschnitte des ersten Elements zu drücken, und der mittlere Abschnitt des Kopfes hat eine sich verjüngende Form mit einer Abmessung, die in Richtung eines Endes des Kopfes zunimmt.
  • Alternativ kann der Kopf eine Maximalaußenabmessung aufweisen, die größer als eine äußere Abmessung des ersten Elements ist.
  • Alternativ kann der Kopf mit den Teilungsabschnitten in Kontakt gelangen, wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts ein geführt und das zweite Element in Richtung der Öffnung des Objekts verschoben wird.
  • Alternativ kann der Kopf in Kontakt mit den Teilungsabschnitten gelangen, wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt und das erste Element in Richtung des zweiten Elements relativ verlagert wird.
  • Alternativ kann die Vorrichtung ferner ein Schutzrohr umfassen, das die mehreren Teilungsabschnitte beweglich umgibt, so dass das Schutzrohr entlang einer axialen Richtung des ersten Elements beweglich ist. Das Schutzrohr zusammen mit den mehreren Teilungsabschnitten ist dazu geeignet, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden. Ferner kann die zylindrische Form des ersten Elements einen Innendurchmesser besitzen. Jeder Teilungsabschnitt hat einen sich verjüngenden Abschnitt, so dass der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts von dem einen Ende der zylindrischen Form in Richtung eines Bodens des Teilungsabschnitts abnimmt, und das Schutzrohr hat einen Innendurchmesser, der in Richtung eines Endes des Schutzrohrs zunimmt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts, das eine Öffnung aufweist, ein erstes Element, das dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden, wobei das erste Element eine zylindrische Form besitzt, deren axiale Richtung sich parallel zu einer axialen Richtung der Öffnung des Objekts erstreckt, wobei das erste Element mehrere Teilungsabschnitte umfasst, die durch mehrere Aussparungen geteilt sind, die sich von einem Ende der zylindrischen Form in deren axialer Richtung erstrecken, wobei das eine Ende der zylindrischen Form dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden, und wobei die mehreren Teilungsabschnitte eine innere Abmessung der zylindrischen Form liefern, die kleiner als eine innere Abmessung eines weiteren Abschnitts des ersten Elements ist, und ein zweites Element, das in der zylindrischen Form des ersten Elements, entlang deren axialer Richtung beweglich ist, wobei das zweite Element größer als die innere Abmessung der mehreren Teilungsabschnitte ist. Jeder Teilungsabschnitt ist an dem einen Ende der zylindrischen Form durch das zweite Element so dehnbar, dass der gedehnte Teilungsabschnitt das Objekt hält, wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt und das erste Element in Richtung des zweiten Elements relativ verlagert ist.
  • In der obigen Vorrichtung wird das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt. Daher wird verhindert, dass die Haltevorrichtung von der Haltevorrichtung herabfällt. Ferner, da das Objekt allgemein die Öffnung aufweist, ist die Vielseitigkeit der Anwendung der Vorrichtung verbessert.
  • Alternativ kann das zweite Element mit den Teilungsabschnitten in Kontakt gelangen, wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt und zweite Element in Richtung des ersten Elements relativ verlagert wird.
  • Alternativ kann das zweite Element mit den Teilungsabschnitten in Kontakt gelangen, wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt und das erste Element in Richtung der Öffnung des Objekts verlagert wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts, das eine Öffnung aufweist, ein erstes Element, das dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden, wobei das erste Element mehrere Drähte und einen Halter umfasst, wobei der Halter die mehreren Drähte hält und wobei die mehreren Drähte zueinander beabstandet sind, und ein zweites Element, das einen Schaft und einen Kopf umfasst, wobei das erste Element außerhalb des zweiten Elements derart angeordnet ist, dass das erste Element in einer axialen Richtung des Schafts beweglich ist, wobei der Kopf an einem Ende des Schafts angeordnet ist, wobei der Kopf mehrere Rillen aufweist, die den mehreren Drähten entsprechen bzw. zugeordnet sind, und wobei jede Rille eine Tiefe besitzt, die in Richtung eines Endes des Kopfes geringer wird. Jeder Draht ist an einem Ende des Drahtes durch den Kopf des zweiten Elements so dehnbar, dass der gedehnte Draht das Objekt hält, wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt und das erste Element in Richtung des zweiten Elements relativ verlagert ist.
  • In der obigen Vorrichtung wird das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt. Demzufolge wird verhindert, dass die Haltevorrichtung von der Haltevorrichtung herunterfällt. Ferner, da das Objekt allgemein die Öffnung aufweist, ist die allgemeine Anwendbarkeit der Vorrichtung verbessert.
  • Alternativ kann jeder Draht sich verjüngend ausgebildet sein, was der Form der Rille entspricht.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung bezüglich der bevorzugten Ausführungsformen offenbart worden ist, um ein besseres Verständnis von diesen zu ermöglichen, sollte wahrgenommen werden, dass die Erfindung auf verschiedene Weisen verwirklicht werden kann, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Deshalb sollte die Erfindung derart verstanden werden, dass sie alle möglichen Ausführungsformen und Ausgestaltungen zu den gezeigten Ausführungsformen beinhaltet, die realisiert werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (40)

  1. Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts (40), das eine Öffnung (41) aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst: – ein erstes Element (10, 10a, 10c, 100, 200, 300), das dazu geeignet ist, in die Öffnung (41) des Objekts (40) eingeführt zu werden, wobei das erste Element (10, 10a, 10c, 100, 200, 300) eine zylindrische Form besitzt, deren axiale Richtung sich parallel ist zu einer axialen Richtung der Öffnung (41) des Objekts (40) erstreckt, wobei das erste Element (10, 10a, 10c, 100, 200, 300) mehrere Teilungsabschnitte (10c, 12, 120, 220, 330) umfasst, die durch mehrere Aussparungen (12a) geteilt sind, welche sich von einem Ende der zylindrischen Form in deren axialer Richtung erstrecken, und wobei das eine Ende der zylindrischen Form dazu geeignet ist, in die Öffnung (41) des Objekts (40) eingeführt zu werden; und – ein zweites Element (20, 20b, 20c), das einen Schaft (25, 25b) und einen Kopf (21, 21b, 21c) umfasst, wobei der Schaft (25, 25b) in der zylindrischen Form in deren axialer Richtung beweglich ist, wobei der Kopf (21, 21b, 21c) an einem Ende des Schafts (25, 25b) angeordnet und kleiner als eine Abmessung der Öffnung (41) des Objekts (40) und größer als eine innere Abmessung der zylindrischen Form ist; wobei – jeder Teilungsabschnitt (10c, 12, 120, 220, 330) an dem einen Ende der zylindrischen Form durch den Kopf (21, 21b, 21c) des zweiten Elements (20, 20b, 20c) so dehnbar ist, dass der gedehnte Teilungsabschnitt (10c, 12, 120, 220, 330) das Objekt (40) hält, wenn das erste Element (10, 10a, 10c, 100, 200, 300) zusammen mit dem zweiten Element (20, 20b, 20c) in die Öffnung (41) des Objekts (40) eingeführt und das erste Element (10, 10a, 10c, 100, 200, 300) in Richtung des zweiten Elements (20, 20b, 20c) relativ verlagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: – ein drittes Element (30, 31a, 300), das außerhalb des ersten Elements (10, 10a, 10c, 100, 200, 300) angeordnet ist; wobei – das dritte Element (30, 31a, 300) und die gedehnten Teilungsabschnitte (12, 120, 220, 330) das Objekt (40) umgreifen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (300) einteilig mit dem ersten Element (300) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (30, 31a) unabhängig außerhalb des ersten Elements (10, 10a, 100, 200) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Rastelement (14, 26) zur Verlagerung des ersten Elements in Richtung der Öffnung (41) des Objekts (40) umfasst, verbunden mit einer Verlagerung des zweiten Elements (20, 20b) in Richtung der Öffnung (41) des Objekts (40).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Löseelement (14a, 15a, 28, 29a, 29b) zum Lösen der Verrastung zwischen dem ersten und zweiten Element (10a, 20b), wenn eine Kraft zum Verlagern des zweiten Elements (20b) in Richtung der Öffnung (41) des Objekts (40) gleich groß wie oder größer als eine vorbestimmte Kraft ist, umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (30, 31a, 300) eine Kontaktoberfläche (32, 320) mit dem Objekt (40) hat und die Kontaktoberfläche (32, 320) des dritten Elements (30, 31a, 300) eine grob bearbeitete Oberfläche ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (30) eine Kontaktoberfläche (32) mit dem Objekt (40) hat und jeder Teilungsabschnitt (120) einen Boden aufweist, der im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Kontaktoberfläche (32) angeordnet ist oder von der Kontaktoberfläche (32) hervorragt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2–8, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (30, 31a) eine zylindrische Form aufweist und jeder Teilungsabschnitt (12, 120, 220) zu einer Innenwand des dritten Elements (30, 31a) beabstandet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2–9, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Form des ersten Elements (10a) einen Innendurchmesser besitzt und jeder Teilungsabschnitt (12) einen sich verjüngenden Abschnitt besitzt, so dass der Innendurchmesser der zylindrischen Form von dem einen Ende der zylindrischen Form in Richtung eines Bodens des Teilungsabschnitts (12) abnimmt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (21, 21b, 21c) eine sich Kegelspitze (22, 22b, 22c) aufweist, die in Richtung eines Endes des Kopfes (21, 21b, 21c) gerichtet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (21, 21b, 21c) einen mittleren Abschnitt (23, 24) umfasst, um die Teilungsabschnitte (10c, 12, 120, 220, 330) des ersten Elements (10, 10a, 10c, 100, 200, 300) zu drücken, und der mittlere Abschnitt (23, 24) des Kopfes (21, 21b, 21c) eine sich verjüngende Form aufweist, von der eine Abmessung in Richtung eines Endes des Kopfes (21, 21b, 21c) zunimmt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (21, 21b) eine Maximalaußenabmessung aufweist, die größer als eine äußere Abmessung des ersten Elements (10, 10a) ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (21, 21b, 21c) die Teilungsabschnitte (10c, 12, 120, 220, 330) berührt, wenn das erste Element (10, 10a, 10c, 100, 200, 300) zusammen mit dem zweiten Element (20, 20b, 20c) in die Öffnung (41) des Objekts (40) eingeführt und das zweite Element (20, 20b, 20c) in Richtung der Öffnung (41) des Objekts (40) verlagert ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (21, 21b, 21c) die Teilungsabschnitte (10c, 12, 120, 220, 330) berührt, wenn das erste Element (10, 10a, 10c, 100, 200, 300) zusammen mit dem zweiten Element (20, 20b, 20c) in die Öffnung (41) des Objekts (40) eingeführt und das erste Element (10, 10a, 10c, 100, 200, 300) in Richtung des zweiten Elements (20, 20b, 20c) relativ verlagert ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: – ein Schutzrohr (50, 50a), das die mehreren Teilungsabschnitte (12) beweglich umgibt, so dass das Schutzrohr (50, 50a) entlang einer axialen Richtung des ersten Elements (10, 10a) beweglich ist, wobei – das Schutzrohr (50, 50a) zusammen mit den mehreren Teilungsabschnitten (12) dazu geeignet ist, in die Öffnung (41) des Objekts (40) eingeführt zu werden.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass: – die zylindrische Form des ersten Elements (10a) einen Innendurchmesser aufweist; – jeder Teilungsabschnitt (12) einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, so dass der Innendurchmesser der zylindrischen Form von dem einen Ende der zylindrischen Form in Richtung eines Bodens des Teilungsabschnitts (12) abnimmt; und – das Schutzrohr (50a) einen Innendurchmesser aufweist, der in Richtung eines Endes des Schutzrohrs (50a) zunimmt.
  18. Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts (40), das eine Öffnung (41) aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst: – ein erstes Element (400), das dazu geeignet ist, in die Öffnung (41) des Objekts (40) eingeführt zu werden, wobei das erste Element (400) eine zylindrische Form aufweist, deren axiale Richtung sich parallel zu einer axialen Richtung der Öffnung (41) des Objekts (40) erstreckt, wobei das erste Element (400) mehrere Teilungsabschnitte (420) umfasst, die durch mehrere Aussparungen (12a) geteilt sind, die sich von einem Ende der zylindrischen Form, entlang deren axialer Richtung erstrecken, wobei das eine Ende der zylindrischen Form dazu geeignet ist, in die Öffnung (41) des Objekts (40) eingeführt zu werden, und wobei die mehreren Teilungsabschnitte (420) eine innere Abmessung der zylindrischen Form liefern, die kleiner als eine innere Abmessung eines weiteren Abschnitts des ersten Elements (400) ist; und – ein zweites Element (20a), das in der zylindrischen Form des ersten Elements (400), entlang deren axialer Richtung beweglich ist, wobei das zweite Element (20a) größer als die innere Abmessung der mehreren Teilungsabschnitte (420) ist; wobei – jeder Teilungsabschnitt (420) an dem einen Ende der zylindrischen Form durch das zweite Element (20a) so dehnbar ist, dass der gedehnte Teilungsabschnitt (420) das Objekt (40) hält, wenn das erste Element (400) zusammen mit dem zweiten Element (20a) in die Öffnung (41) des Objekts (40) eingeführt und das erste Element (400) in Richtung des zweiten Elements (20a) relativ verlagert ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein drittes Element (30) umfasst, das außerhalb des ersten Elements (400) angeordnet ist, wobei das dritte Element (30) und die gedehnten Teilungsabschnitte (420) das Objekt (40) zwischen sich aufnehmen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (30) einteilig mit dem ersten Element (400) ausgebildet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (30) unabhängig außerhalb des ersten Elements (400) angeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Rastelement (14, 26) umfasst, um das erste Element (400) in Richtung der Öffnung (41) des Objekts (40) zu verlagern, verbunden mit einer Verlagerung des zweiten Elements (20a) in Richtung der Öffnung (41) des Objekts (40).
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Löseelement (14a, 15a, 28, 29a, 29b) umfasst, um eine Sperrung zwischen dem ersten und zweiten Element (20a, 400) zu lösen, wenn eine Kraft zum Verlagern des zweiten Elements (20a) in Richtung der Öffnung (41) des Objekts (40) gleich groß wie oder größer als eine vorbestimmte Kraft ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18–23, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (30) eine Kontaktoberfläche (32) mit dem Objekt (40) besitzt und die Kontaktoberfläche (32) des dritten Elements (30) eine grob bearbeitete Oberfläche ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18–24, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (30) eine zylindrische Form besitzt und jeder Teilungsabschnitt (420) zu einer Innenwand des dritten Elements (30) beabstandet ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18–25, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Form des ersten Elements (400) einen Innendurchmesser besitzt und jeder Teilungsabschnitt (420) einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, so dass der Innendurchmesser der zylindrischen Form von dem einen Ende der zylindrischen Form in Richtung eines Bodens des Teilungsabschnitts (420) abnimmt.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18–26, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (20a) eine Kegelspitze (22) aufweist, die in Richtung eines Endes des zweiten Elements (20a) gerichtet ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18–27, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (20a) einen mittleren Abschnitt (23, 24) umfasst, um die Teilungsabschnitte (420) des ersten Elements (400) zu drücken und der mittlere Abschnitt (23, 24) eine sich verjüngende Form aufweist, von der eine Abmessung in Richtung eines Endes des zweiten Elements (20a) zunimmt.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18–28, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (20a) die Teilungsabschnitte (420) berührt, wenn das erste Element (400) zusammen mit dem zweiten Element (20a) in die Öffnung (41) des Objekts (40) eingeführt und das zweite Element (20a) in Richtung des ersten Elements (400) relativ verlagert ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18–28, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (20a) die Teilungsabschnitte (420) berührt, wenn das erste Element (400) zusammen mit dem zweiten Element (20a) in die Öffnung (41) des Objekts (30) eingeführt und das erste Element (400) in Richtung der Öffnung (41) des Objekts (40) verlagert ist.
  31. Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts (40), das eine Öffnung (41) aufweist, wobei die Vorrichtung umfasst: – ein erstes Element (10c), das dazu geeignet ist, in die Öffnung (41) des Objekts (40) eingeführt zu werden, wobei das erste Element (10c) mehrere Drähte (10c) und einen Halter umfasst, wobei der Halter die mehreren Drähte (10c) hält und wobei die mehreren Drähte (10c) zueinander beabstandet sind; und – ein zweites Element (20c), das einen Schaft (25) und einen Kopf (21c) umfasst, wobei das erste Element (10c) außerhalb des zweiten Elements (20c) derart angeordnet ist, dass das erste Element (10c) in einer axialen Richtung des Schafts (25) beweglich ist, wobei der Kopf (21c) an einem Ende des Schafts (25) angeordnet ist, wobei der Kopf (21c) mehrere Rillen auf weist, die den mehreren Drähten (10c) entsprechen, und wobei jede Rille eine Tiefe besitzt, die in Richtung eines Endes des Kopfes (21c) abnimmt; wobei – jeder Draht (10c) an einem Ende des Drahtes (10c) durch den Kopf (21c) des zweiten Elements (20c) so dehnbar ist, dass der gedehnte Draht (10c) das Objekt (40) hält, wenn das erste Element (10c) zusammen mit dem zweiten Element (20c) in die Öffnung (41) des Objekts (40) eingeführt und das erste Element (10c) in Richtung des zweiten Elements (20c) relativ verlagert ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein drittes Element (30) umfasst, das außerhalb des ersten Elements (10c) angeordnet ist, wobei das dritte Element (30) und die gedehnten Drähte (10c) das Objekt (40) umgeben.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (30) einteilig mit dem ersten Element (10c) ausgebildet ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (30) unabhängig außerhalb des ersten Elements (10c) angeordnet ist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Rastvorrichtung (14, 26) umfasst, um das erste Element (10c) in Richtung der Öffnung (41) des Objekts (40) zu verlagern, verbunden mit einer Verlagerung des zweiten Elements (20c) in Richtung der Öffnung (41) des Objekts (40).
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Löseelement (14a, 15a, 28, 29a, 29b) umfasst, um die Verrastung zwischen dem ersten und zweiten Element (10c, 20c) zu lösen, wenn eine Kraft zum Verlagern des zweiten Elements (20c) in Richtung der Öffnung (41) des Objekts (40) gleich groß wie oder größer als eine vorbestimmte Kraft ist.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31–36, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (30) eine Kontaktoberfläche (32) mit dem Objekt (40) umfasst und die Kontaktoberfläche (32) des dritten Elements (30) eine grob bearbeitete Oberfläche ist.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31–37, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Draht (10c) eine sich verjüngende Form besitzt, die der Tiefe der Rille entspricht.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31–38, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (21c) eine Kegelspitze (22c) aufweist, die in Richtung eines Endes des Kopfes (21c) gerichtet ist.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31–39, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (20c) einen mittleren Abschnitt (23, 24) zum Drücken der Drähte (10c) umfasst und der mittlere Abschnitt (23, 24) eine sich verjüngende Form aufweist, von der eine Abmessung in Richtung eines Endes des zweiten Elements (20c) zunimmt.
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