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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Halten
eines Objekts.
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In
der
JP-A-2002-120186 ist
ein Werkstückgreifwerkzeug,
d.h. eine Haltevorrichtung zum Halten eines Erzeugnisses als ein
Objekt offenbart. In dem Werkstückgreifwerkzeug
sind mehrere Anlagerungsklötze
zum Anlagern und Halten des Werkstücks angeordnet, und das Werkstück wird
mit Hilfe dieser Anlagerungsklötze
gegriffen.
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Das
Werkstückgreifwerkzeug
kann das Werkstück
greifen, wenn das Werkstück
eine flache Seite aufweist. Dieses Werkstückgreifwerkzeug ist bis zu
einem gewissen Grad allgemein anwendbar. Jedoch ist in dem Werkstückgreifwerkzeug
die Haltekraft (Anlagerungskraft) schwach, wenn eine Anlagerungsoberfläche des
Werkstücks
klein ist. Wenn das Werkstück
gegen ein Werkzeug mit einem bestimmten Umfang stößt etc.,
besteht die Gefahr, dass das Werkstück herunterfällt. Ferner
kann das Werkstückgreifwerkzeug
das Werkstück
nicht greifen, selbst wenn auf der Anlagerungsfläche nur ein kleiner Zwischenraum
vorhanden ist.
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Es
ist daher notwendig, ein Werkstückgreifwerkzeug
bereitzustellen, das dazu geeignet ist, die Gefahr des Herunterfallens
des Werkstücks
zu verringern und die Vielseitigkeit seiner Anwendung zu erhöhen.
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Angesichts
des oben beschriebenen Problems ist es ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Haltevorrichtung zum Halten eines Objekts bereitzustellen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Haltevorrichtung
zum Halten eines Objekts, das eine Öffnung aufweist, ein erstes
Element, das dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden,
wobei das erste Element eine zylindrische Form aufweist, deren axiale
Richtung sich parallel zu einer axialen Richtung der Öffnung des
Objekts erstreckt, wobei das erste Element mehrere Teilungsabschnitten
aufweist, die durch mehrere Aussparungen geteilt sind, welche sich
von einem Ende der zylindrischen Form, entlang deren axialer Richtung
erstrecken, und wobei das eine Ende der zylindrischen Form dazu
geeignet ist, in die Öffnung
des Objekts eingeführt
zu werden, und ein zweites Element, das einen Schaft und einen Kopf
umfasst, wobei der Schaft in der zylindrischen Form, entlang deren
axialer Richtung beweglich ist, wobei der Kopf an einem Ende des
Schafts angeordnet und kleiner als eine Abmessung der Öffnung des Objekts
und größer als
eine innere Abmessung der zylindrischen Form ist. Jeder Teilungsabschnitt
ist an dem einen Ende der zylindrischen Form durch den Kopf des
zweiten Elements so dehnbar, dass der gedehnte Teilungsabschnitt
das Objekt hält,
wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des
Objekts eingeführt
und das erste Element in Richtung des zweiten Elements und relativ
zu dem zweiten Element verlagert ist.
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In
der obigen Vorrichtung ist das erste Element zusammen mit dem zweiten
Element in die Öffnung
des Objekts eingeführt.
Demzufolge wird verhindert, dass das Werkstück von der Haltevorrichtung
herabfällt.
Ferner, da das Objekt im Allgemeinen die Öffnung aufweist, ist Vielseitigkeit
der Anwendung erhöht.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Haltevorrichtung
zum Halten eines Objekts, das eine Öffnung aufweist, ein erstes
Element, das dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden,
wobei das erste Element eine zylindrische Form besitzt, deren axiale Richtung
sich parallel zu einer axialen Richtung der Öffnung des Objekts erstreckt,
wobei das erste Element mehrere Teilungsabschnitte umfasst, die
durch mehrere Aussparungen geteilt sind, welche sich von einem Ende
der zylindrischen Form, entlang deren axialer Richtung erstrecken,
wobei das eine Ende der zylindrischen Form dazu geeignet ist, in
die Öffnung des
Objekts eingeführt
zu werden, und wobei die mehreren Teilungsabschnitte eine innere
Abmessung der zylindrischen Form liefern, die kleiner als eine innere
Abmessung eines weiteren Abschnitts des ersten Elements ist, und
ein zweites Element, das in der zylindrischen Form des ersten Elements, entlang
deren axialer Richtung beweglich ist, wobei das zweite Element größer als
die innere Abmessung der mehreren Teilungsabschnitte ist. Jeder
Teilungsabschnitt ist an dem einen Ende der zylindrischen Form durch
das zweite Element so dehnbar, dass der gedehnte Teilungsabschnitt
das Objekt hält,
wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des
Objekts eingeführt
und das erste Element in Richtung des zweiten Elements relativ verlagert
ist.
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In
der obigen Vorrichtung ist das erste Element zusammen mit dem zweiten
Element in die Öffnung
des Objekts eingeführt.
Demzufolge wird verhindert, dass das Werkstück von der Haltervorrichtung
herabfällt.
Ferner ist Vielseitigkeit der Anwendung der Vorrichtung erhöht, da das
Objekt im Allgemeinen die Öffnung
aufweist.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Haltevorrichtung
zum Halten eines Objekts, das eine Öffnung besitzt, ein erstes
Element, das dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden,
wobei das erste Element mehrere Drähte und einen Halter umfasst, wobei
der Halter die mehreren Drähten
hält, und
wobei die mehreren Drähten
voneinander getrennt sind, und ein zweites Element, das einen Schaft
und einen Kopf umfasst, wobei das erste Element an einer Außenseite
des zweiten Elements derart angeordnet ist, dass das erste Element
entlang einer axialen Richtung des Schafts beweglich ist, wobei
der Kopf an einem Ende des Schafts angeordnet ist, wobei der Kopf
mehrere Rillen aufweist, die den mehreren Drähten entsprechen, und wobei
jede Rille eine Tiefe besitzt, die in Richtung eines Endes des Kopfes
abnimmt. Jeder Draht ist an einem Ende durch den Kopf des zweiten
Elements so dehnbar, dass der gedehnte Draht das Objekt hält, wenn
das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts
eingeführt
und das erste Element in Richtung des zweiten Elements relativ verlagert
ist.
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In
der oben genannten Vorrichtung ist das erste Element zusammen mit
dem zweiten Element in die Öffnung
der Haltevorrichtung eingeführt.
Demzufolge wird verhindert, dass das Werkstück von der Haltervorrichtung
herabfällt.
Ferner, da das Objekt im Allgemeinen die Öffnung aufweist, ist die Vielseitigkeit
der Anwendung erhöht.
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Die
obigen und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden
Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung,
die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht wurde,
deutlicher ersichtlich. In den Zeichnungen sind:
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1 eine
Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Ansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3A bis 3D Schnittansichten,
die jeden Schritt des Einführ-Greif-Prozesses
des Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß der Ausführungsform zeigen;
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4A bis 4D Schnittansichten, die jeden Schritt
des Einführ-Greif-Prozesses
des Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß einer
ersten Modifikation der Ausführungsform
zeigen;
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5 eine
Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß einer
zweiten Modifikation der Ausführungsform zeigt;
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6 eine
Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß einer
dritten Modifikation der Ausführungsform
zeigt;
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7A und 7B Schnittansichten,
die jeden Schritt des Einführ-Greif-Prozesses
des Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß einer
vierten Modifikation der Ausführungsform
zeigen;
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8 eine
Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß einer
fünften
Modifikation der Ausführungsform
zeigt;
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9A bis 9E Schnittansichten,
die jeden Schritt des Einführ-Greif-Prozesses
des Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß der fünften Modifikation der
Ausführungsform
zeigen;
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10 eine
Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Spitzenabschnitts
eines Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß einem
Vergleichsbeispiel zeigt;
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11A bis 11E Schnittansichten,
die jeden Schritt des Einführ-Greif-Prozesses
des Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß einer
sechsten Modifikation der Ausführungsform
zeigen;
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12 eine
Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß einem
Vergleichsbeispiel zeigt;
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13A und 13B Schnittansichten,
die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß einer
siebten Modifikation der Ausführungsform
zeigen;
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14 eine
perspektivische Ansicht, die schematisch ein Werkstückgreifwerkzeug
gemäß einer
achten Modifikation der Ausführungsform
zeigt;
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15 eine
Schnittansicht, die schematisch den Aufbau des Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß der achten
Modifikation der Ausführungsform
zeigt;
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16 eine
Schnittansicht, die schematisch den Aufbau des Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß der achten
Modifikation der Ausführungsform
zeigt; und
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17 eine
Schnittansicht, die schematisch den Aufbau zeigt, in dem ein Draht
des Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß der achten
Modifikation der Ausführungsform
geweitet ist.
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1 ist
eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine
Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 3A bis 3D Schnittansichten, die
den Einsatz des Werkstückgreifwerkzeugs
in gemäß der Ausführungsform
zeigen. Das Werkstückgreifwerkzeug
gemäß dieser
Ausführungsform
ist durch einen Kontroller mit einem Computer etc. auf einer Produktionslinie
etc. programmgesteuert und greift und transportiert das Werkstück.
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Wie
es in den 1 bis 3D gezeigt
ist, greift das Werkstückgreifwerkzeug
gemäß dieser Ausführungsform
ein Werkstück 40,
in dem ein Loch 41 ausgebildet ist. Das Werkstückgreifwerkzeug
umfasst ein Innenrohr (erstes Element) 10, ein Stabelement
(zweites Element) 20, von dem wenigstens ein Abschnitt
in einem in einer axialen Richtung des Lochs 41 beweglichen
Zustand innerhalb des Innenrohrs 10 angeordnet ist, und
ein Außenrohr
(drittes Element) 30 zum Halten von wenigstens einem Abschnitt
des Innenrohrs 10 in dem beweglichen Zustand in der axialen
Richtung des darin ausgebildeten Lochs 41.
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Das
Innenrohr 10 ist aus einem Material wie etwa einem superelastischen
Metall gebildet, das bezüglich
des Stabelements 20 leicht elastisch verformt werden kann.
Das Innenrohr 10 hat einen Hülsenabschnitt 11,
der sich in der axialen Richtung des Lochs 41 des Werkstücks 40 erstreckt,
einen Teilungsabschnitt 12, der in eine Mehrzahl (drei
in 2) von Abschnitte durch einen Schlitz (Aussparung) 12a unterteilt
ist, der sich in der axialen Richtung des Lochs 41 in einem
Endabschnitt einer Einführungsseite
(untere Seite in 1) in das Loch 41 in
dem Hülsenabschnitt 11 erstreckt,
und einen Innenrohrabschlussabschnitt 14 (Verbindungsabschnitt)
in einem Endabschnitt einer Seite (obere Seite in 1),
die dem Teilungsabschnitt 12 gegenüberliegt. Der Teilungsabschnitt 12 weist
einen konischen Abschnitt 13 auf, der ei nen Öffnungsbereich
aufweist, der sich allmählich von
einem Öffnungsendabschnitt
verringert. Ferner ist eine zweite Feder 15 zum Einpressen
des Innenrohrs 10 auf der Einführungsseite (untere Seite in 1)
in das Loch 41 zwischen dem Innenrohrabschlussabschnitt 14 und
einem Außenrohrabschlussabschnitt 33,
der unten erläutert
ist, angeordnet.
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Wie
es unten erläutert
ist, ist es erforderlich, dass das Innenrohr 10 in etwa
zu seiner Ursprungsform zurückgekehrt
ist, wenn der Teilungsabschnitt 12 durch einen Vorsprungabschnitt 21 des
Stabelements 20 gedrückt
und geweitet und eine Druckkraft von dem Vorsprungabschnitt 21 dann
zurückgenommen
wird. Daher ist das Innenrohr 10 vorzugsweise aus einem
superelastischen Metall gebildet. Jedoch ist das Innenrohr 10 nicht
auf das superelastische Metall begrenzt, sondern kann aus jedem
Material gebildet sein, das dazu geeignet ist, in seine ursprüngliche
Form zurückgeführt zu werden,
wenn der Teilungsabschnitt 12 durch den Vorsprungabschnitt 21 des
Stabelements 20 gedrückt
und geweitet wird und die Druckkraft von dem Vorsprungabschnitt 21 zurückgenommen
wird.
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Das
Stabelement 20 umfasst einen Vorsprungabschnitt 21,
der kleiner als eine Öffnungsbreite
(Bereich) des Lochs 41 und größer als eine Öffnungsbreite
(Bereich) des Innenrohrs 10 ist, einen Stababschnitt 25,
der mit dem Vorsprungabschnitt 21 verbunden ist und sich
in der axialen Richtung des Innenrohrs 10 erstreckt, und
einen Griffabschnitt (Verbindungsmechanismus) zum Bewegen des Stabelements 20,
das auf einer dem Vorsprungabschnitt 21 des Stababschnitts 25 gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist. Ferner ist eine erste Feder 27 zum
Einpressen des Stabelements 20 auf der Einführungsseite
(der unteren Seite in 1) in das Loch 41 zwischen
dem Griffabschnitt 26 und dem Außenrohrabschlussabschnitt 33,
weiter unten beschrieben, angeordnet. Das Stabelement 20 wird
von einer Stoppposition zu einer Greifposition hochgezogen, und
dieses Hochziehen wird durch einen nicht dargestellten Aktor etc.
freigegeben. Wenn der Hochziehvorgang freigegeben ist, wird das
Stabelement 20 durch die Druckkraft der ersten Feder 27 und
der zweiten Feder 15 zu der Stoppposition zurückgeführt. Wie
es in 1 etc. gezeigt ist, ist die Stoppposition eine
Position, in der der Vorsprungabschnitt 21 außerhalb
des Innenrohrs 10 angeordnet ist und das Innenrohr 10 nicht
gedrückt
wird. Ferner, wie es in den 3A und 3D gezeigt
ist, ist die Greifposition eine Position, in der der Vorsprungabschnitt 21 innerhalb
des Innenrohrs 10 angeordnet ist und das Innenrohr 10 drückt und
weitet.
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Der
Vorsprungabschnitt 21 hat einen Spitzenabschnitt 22 in
Form eines konischen Körpers, der
auf der Einführungsseite
(der unteren Seite in 1) in das Loch 41 hinein
geschärft
ist, einen Druckabschnitt 23 in Form eines säulenförmigen Körpers von
konischer Form, der sich, indem eine Seitenfläche in der Einführungsrichtung
in das Loch vorrückt,
allmählich
weitet, und einen Maximalaußenumfangsabschnitt 24,
der einen Grenzabschnitt des Spitzenabschnitts 22 und den
Druckabschnitt 24 bildet und bezüglich der Größe einer
planaren Richtung maximal wird. Der Maximalaußenumfangsabschnitt 24 bildet
eine Form, die von dem Teilungsabschnitt 12 in eine Richtung
senkrecht zur Achse des Lochs 41 nach außen hervorragt.
Der Vorsprungabschnitt 21 ist mit dem Stababschnitt 25 auf
der Seite des Druckabschnitts 23 verbunden. Ferner bildet
die Seitenoberfläche
des Druckabschnitts 23 eine Form, die dem konischen Abschnitt 13 des
Innenrohrs 10 entspricht.
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Der
Vorsprungabschnitt 21 ist in einer Form zum Verbinden des
konischen Körpers
als dem Spitzenabschnitt 22 mit dem säulenförmigen Körper als dem Druckabschnitt 23 ausgebildet.
Jedoch ist der Vorsprungabschnitt 21 nicht auf die Form
zum Verbinden des konischen Körpers
mit dem säulenförmigen Körper, angeordnet
in getrennten Körpern,
begrenzt, sondern ein Element zum Verbinden des konischen Körpers und
des säulenförmigen Körpers kann
ebenfalls einteilig angeordnet sein.
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Ferner
ist gemäß dieser
Ausführungsform der
Vorsprungabschnitt 21 erläutert, indem ein Beispiel zur
Anordnung des Spitzenabschnitts 22 und des Druckabschnitts 23 verwendet
wird. Alternativ kann der Vorsprungabschnitt 21 kleiner
als die Öffnungsbreite
(Fläche)
des Lochs 41 sein und ist größer als die Öffnungsbreite
(Fläche)
des Innenrohrs 10.
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Ferner
ist gemäß dieser
Ausführungsform der
Vorsprungsabschnitt 21 erläutert, indem ein Beispiel verwendet
wird, in dem der Maximalaußenumfangsabschnitt 24 außerhalb
des Teilungsabschnitts 12 in die Richtung senkrecht zu
der Achse des Lochs 41 hervorragt. Alternativ kann der
Vorsprungabschnitt 21 kleiner als die Öffnungsbreite (Fläche) des Lochs 41 sein
und ist größer als
die Öffnungsbreite (Fläche) des
Innenrohrs 10.
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Ein
Außenrohr 30 kneift
das Werkstück 40 mit
dem Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 zusammen.
Das Außenrohr 30 hat
einen Hülsenabschnitt 31,
der sich in der axialen Richtung des Lochs 41 des Werkstücks 40 erstreckt
und größer ist
als die Öffnungsfläche des
Lochs 41, eine Kontaktfläche 32, die an einem
Endabschnitt der Einführungsseite
(die untere Seite in 1) in Kontakt mit dem Werkstück 41 ge langt,
und einen Außenrohrabschlussabschnitt 33 an
einem Endabschnitt einer Seite (der oberen Seite in 1),
gegenüber
der Kontaktfläche 32.
Ferner kann die Kontaktfläche 32 verhindern,
dass das Außenrohr 30 zur
Ausführung
einer Grobbearbeitung auf dem Werkstück 40 gedreht und
verschoben wird. Somit kann das Werkstück zuverlässiger und fester gegriffen
werden.
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Ein
solches Werkstückgreifwerkzeug
wird von einem nicht dargestellten Kontroller programmgesteuert
und betrieben. Zum Beispiel ist das Werkstückgreifwerkzeug mit einem Abschnitt
einer nicht dargestellten Fördereinrichtung
verbunden, und diese Fördereinrichtung
wird auf der Grundlage eines Steuersignals von dem Kontroller betätigt, so
dass das Werkstückgreifwerkzeug
zwischen einer Position, die einer Förderquelle des Werkstücks 40 entspricht,
und einer Position, die einem Förderziel
des Werkstücks 40 entspricht,
bewegt. Ferner, ein nicht dargestellter Aktor etc. ist mechanisch
mit dem Griffabschnitt 26 verbunden, und dieser Aktor betätigt den
Handabschnitt 26 auf der Grundlage eines Steuersignals
von dem Kontroller, so dass das Stabelement 20 hochgezogen
wird, und dieses Hochziehen wird freigegeben. Das Werkstück 40 wird
durch das Hochziehen des Stabelements 20 gegriffen, und
das Werkstück 40 wird
von dem Werkstückgreifwerkzeug durch
das Freigeben des Hochziehens des Stabelements 20 freigegeben.
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Das
Werkstück 40 ist
ein Drucksubstrat, ein Schaltungssubstrat, das einen Schaltungsteil
auf dem Drucksubstrat befestigt, etc., in dem das vereinigte Loch 41 ausgebildet
ist. Das Werkstück 40 ist nicht
besonders eingeschränkt,
wenn das Loch 41 gebildet wird. Jedoch ist es vorteilhaft,
wenn das Werkstück 40 ein
Werkstück
ist, das ein Loch aufweist, das hinsichtlich seines Durchmessers,
seiner Form etc. einheitlich ist. Was dies betrifft, so ist es relativ
leicht, selbst wenn das Drucksubstrat und das Schaltungssubstrat,
die gemäß dieser
Ausführungsform
verwendet werden, kein einheitliches Loch besitzen, das einheitliche
Loch anzuordnen, d.h. es gibt nur wenige Auslegungs- und Funktionsprobleme.
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Nachfolgend
ist die Funktionsweise des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß dieser
Ausführungsform
erläutert.
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Wie
es in 3A gezeigt ist, wird das Stabelement 20 an
einer Stoppposition angeordnet, bevor das Werkstückgreifwerkzeug in das Loch 41 des Werkstücks eingeführt wird.
Demzufolge ist der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 außerhalb des
Innenrohrs 10 angeordnet, und zwar an einer Position, in
der es das Innenrohr 10 nicht drückt.
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Wie
es in 3B gezeigt ist, werden ein Abschnitt
des Werkstückgreifwerkzeugs,
d.h. der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10,
und der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 in
einem Element, das auf einer Seite unterhalb des Außenrohrs 30 angeordnet
ist, in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt. Zu
diesem Zeitpunkt umfasst der Vorsprungabschnitt 21 den
Spitzenabschnitt 22 als einen konischen Körper. Daher
kann, selbst wenn die Positionen des Werkstückgreifwerkzeugs und des Lochs 41 verschoben
sind, das Werkstückgreifwerkzeug
(der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 und
der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20)
so eingestellt sein, dass es leicht in das Loch 41 eingeführt werden
kann.
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Ferner
ist der Maximalaußenumfangsabschnitt 24 des
Vorsprungabschnitts 21 so ausgebildet, dass er in der Richtung
senkrecht zu der Achse des Lochs 41 von dem Teilungsabschnitt 12 nach
außen
hervorragt. Daher ist es möglich,
zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 12 in Eingriff
mit dem Loch 41 ist, wenn das Werkstückgreifwerkzeug (der Teilungsabschnitt 21 des
Innenrohrs 10 und der Vorsprungabschnitt 21 des
Stabelements 20) in das Loch 41 eingeführt wird.
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Ferner
wird, wie es in 3C gezeigt ist, das Stabelement 20 bis
zur Position des Innenrohrabschlussabschnitts 14 des Innenrohrs 10 hochgezogen,
wenn das Werkstückgreifwerkzeug
in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist.
Und zwar wird das Stabelement 20 in einer zu der Einführungsrichtung
in das Loch 41 entgegengesetzten Richtung bewegt (Greifposition).
Somit wird der Vorsprungabschnitt 21 in das Innenrohr 10 bewegt,
und der Drückabschnitt 23 drückt gegen
den Teilungsabschnitt 12. Demzufolge wird der Teilungsabschnitt 12 durch
den Vorsprungabschnitt 21 (Drückabschnitt 23) gedrückt und
geweitet, und ist mit dem Werkstück 40 auf
einer Rückseite
(der unteren Seite in den 3A bis 3D)
des Werkstücks 40,
d.h. auf einer zu der Einführungsseite
des Werkstückgreifwerkzeugs
entgegengesetzten Seite (3C und 3D)
in Eingriff, und das Werkstück 40 wird
gegriffen, indem ein Abziehstopp ausgeführt wird. Somit wird das Werkstück 40 durch
den Teilungsabschnitt 12 gegriffen, der gedrückt und
geweitet ist, wenn er in das Loch 41 des Werkzeugs 40 eingeführt ist.
Daher ist es möglich, die
Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass das Werkstück 40 von
dem Werkstückgreifwerkzeug
herunterfällt.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird der Öffnungsbereich
des konischen Abschnitts 13 des Teilungsabschnitts 12 von
einem Öffnungsendabschnitt
ausgehend allmählich
verringert. Daher kann der Teilungsabschnitt 12 so eingestellt
werden, dass er durch den Vorsprungabschnitt 21 (Drückabschnitt 23)
leicht gedrückt
und geweitet werden kann.
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Ferner
wird der Druckabschnitt 23 als ein säulenförmiger Körper von konischer Form durch den
Vorsprungabschnitt 21 allmählich geweitet, indem die Seitenoberfläche in der
Einführungsrichtung in
das Loch eingeführt
wird. Daher kann der Teilungsabschnitt 12 leicht gedrückt und
geweitet werden.
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Wie
es in 3D gezeigt ist, ist das Stabelement 20,
das an einer Greifposition angeordnet ist, weiter nach oben gezogen.
Und zwar wird das Stabelement 20 in einer zu der Einführungsrichtung
in das Loch 41 entgegengesetzten Richtung bewegt. Somit wird
das Stabelement 20 nach oben gezogen, wenn es mit dem Innenrohrabschlussabschnitt 14 in
Kontakt gelangt. Demzufolge wird das Innenrohr 10 in eine
zu der Einführungsrichtung
in das Loch 41 entgegengesetzten Richtung in Übereinstimmung
mit der Bewegung des Stabelements 20 bewegt. Zu diesem
Zeitpunkt wird das Innenrohr 10 in eine zu der Einführungsrichtung
in das Loch 41 entgegengesetzte Richtung bewegt, wenn es
mit einer Rückseite
des Werkstücks 40 in
Eingriff ist. Daher wird auch das Werkstück 40 in die gleiche
Richtung wie das Innenrohr 10 und das Stabelement 20 bewegt.
Das Stabelement 20 wird dann bis zu einer Position nach
oben gezogen, in der das Werkstück 40 in
Kontakt mit einer Kontaktfläche 32 des
Außenrohrs 30 gelangt.
Somit gelangt die Kontaktfläche 32 des
Außenrohrs 30 in
Kontakt mit dem Werkstück 40,
und das Werkstück 40 wird
durch das Außenrohr 30 und
den Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 gekniffen.
Somit kann das Werkstück 40 stabil
gegriffen werden, da das Werkstück 40 durch
den Teilungsabschnitt 12 und das Außenrohr 30 gekniffen
wird.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist ein Beispiel zum Greifen des Werkstücks 40 verwendet,
indem das Stabelement 20 bis zu der Position des Innenrohrabschlussabschnitts 14 des
Innenrohrs 10 nach oben gezogen wird, wenn der Teilungsabschnitt 12 des
Innenrohrs 10 und der Vorsprungabschnitt 21 des
Stabelements 20 in das Loch 1 des Werkstücks 40 eingeführt sind.
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Wenn
der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 und
der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 in
das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt sind,
wird das Stabelement 20 nicht bis zu der Position des Innenrohrabschlussabschnitts 14 des Innenrohrs 10 nach
oben gezogen, sondern das Innenrohr 10 kann nach außen gedrückt werden,
so dass der Teilungsabschnitt 12 gegen den Vorsprungabschnitt 21 in
Anlage gelangt, und ferner kann der Teilungsabschnitt 12 gedrückt und
geweitet werden. Das Werkstück 40 kann
auch auf diese Weise gegriffen werden.
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Und
zwar sind das Stabelement 20, das den Vorsprungabschnitt 21 mit
einer in seiner Durchmesserrichtung an der Spitze vergrößerten Form
aufweist, und das Innenrohr 10, das entlang seiner axialen
Richtung an seiner Spitze geteilt ist, geschlossen, da der Teilungsabschnitt 12 des
Innenrohrs 10 von dem Vorsprungabschnitt 21 des
Stabelements 20 getrennt ist. Und zwar erreicht der Teilungsabschnitt 12 des
Innenrohrs 10 einen Zustand parallel zu der axialen Richtung
und hat eine Verbreiterung in der Durchmesserrichtung.
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Andererseits
gelangt der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 in
Kontakt mit dem Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20,
indem die Positionen des Innenrohrs 10 und des Stabelements 20 relativ
geändert
werden. Somit wird der Teilungsabschnitt 12 in der Durchmesserrichtung
allmählich
geöffnet.
Und zwar erreicht jeder Teilungsabschnitt 12, indem sich
der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 in
Richtung seiner Spitze in axialer Richtung bewegt, einen Zustand
zum gegenseitigen Vergrößern seines
relativen Abstandes.
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Und
zwar ist es selbst dann, wenn entweder das Innenrohr 10 oder
das Stabelement 20 bewegt wird, ausreichend, wenn Positionen
so eingestellt werden, dass sie so geändert werden, dass der Teilungsabschnitt 12 des
Innenrohrs 10 und der Vorsprungabschnitt 21 des
Stabelements 20 in Kontakt miteinander gelangen.
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Wenn
die Wanddicke der Spitze von jedem Teilungsabschnitt 12 des
Innenrohrs 10 dicker ist, wird ein Verhältnis zum Anschlagen gegen
den Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 und
Aufweiten dieser Spitze gestärkt.
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Ferner
ist gemäß dieser
Ausführungsform ein
Beispiel, in dem das Loch 41 des Werkstücks 40 ein Durchgangsloch
ist, verwendet. Und zwar kann das Loch 41 des Werkstücks 40 auch
ein Nicht-Durchgangsloch (Sackloch) sein. Wenn das Loch 41 ein
Durchgangsloch ist, wird der Teilungsabschnitt 12 durch
den Vorsprungsabschnitt 21 gedrückt und geweitet, wenn der
Teilungsabschnitt 12 durch das Loch 41 hindurchtritt.
Somit ist der Teilungsabschnitt 12 auf der Rückseite
(der unteren Seite in den 3A bis 3D)
des Werkstücks 40,
d.h. auf einer zu der eingeführten
Seite des Werkstückgreifwerkzeugs
entgegengesetzten Seite (3C und 3D)
mit dem Werkstück 40 in
Eingriff. Das Werkstück 40 wird
dann durch Ausführen
eines Abziehstopps gegriffen. Demgegenüber wird, wenn das Loch 41 ein
Nicht-Durchgangsloch
ist, das Teilungsloch 12 durch den Vorsprungabschnitt 21 gedrückt und
geweitet. Somit wird das Werkstück 40 durch Pressen
einer inneren Umfangsoberfläche
des Nicht-Durchgangslochs gedrückt.
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(Erste Modifikation)
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Ferner
kann als eine erste Modifikation ein Basisabschnitt 110a (ein
Basispunkt einer Aussparung) eines Teilungsabschnitts 120 eines
Innenrohrs 100 mit einem Hülsenabschnitt 110 ebenfalls
an etwa derselben Position wie das Außenrohr 30 angeordnet sein,
oder kann auf einer Seite unter dem Außenrohr 30 angeordnet
sein. Die 4A bis 4C sind Schnittansichten,
die jeden der Funktionsweise des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der ersten
Modifikation. Das Werkstückgreifwerkzeug
gemäß der ersten
Modifikation ist in vielen Abschnitten mit dem gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
identisch. Es unterscheidet sich hinsichtlich der Position des Basisabschnitts 110a des
Teilungsabschnitts 120.
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Wie
es in 4A gezeigt ist, ist der Basisabschnitt 110a des
Teilungsabschnitts 120 so eingestellt, dass die axiale
Position des Innenrohrs 10 an etwa der gleichen Position
als eine Kontaktfläche 32 mit
dem Werkstück 40 in
dem Außenrohr
angeordnet, oder ist an einer Position angeordnet, an der es von
der Kontaktfläche 32 hervorragt.
-
Somit
ist es, wie es in 4B gezeigt ist, selbst dann,
wenn das Stabelement 20 in einem Zustand bis zu einer Greifposition
nach oben gezogen wird, in dem das Werkstückgreifwerkzeug in das Loch 41 des
Werkstücks 40 eingeführt ist,
d.h. selbst dann, wenn der Teilungsabschnitt 120 durch
den Vorsprungabschnitt 21 gedrückt und geweitet wird, möglich, zu
verhindern, dass der Teilungsabschnitt 120 in Kontakt mit
dem Außenrohr 30 gelangt.
Demzufolge ist es möglich,
zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 120 in Kontakt
mit dem Außenrohr 30 gelangt und
verformt wird. Somit kann das Werkstück 40 zuverlässig gegriffen
werden.
-
Ferner
ist es vorteilhaft, wie es in 4C gezeigt
ist, dass die axiale Position des Innenrohrs 10 bezüglich des
Basisabschnitts 110a des Teilungsabschnitts 120 an
etwa der gleichen Stelle wie die Kontaktfläche 32 mit dem Werkstück 40 in
dem Außenrohr 30 angeordnet,
oder ist an einer Position angeordnet, an der er von der Kontaktfläche 32 hervorragt,
selbst wenn das Innenrohr 100 nach oben gezogen wird. Und
zwar ist es möglich,
zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 120 in Kontakt
mit dem Außenrohr 30 gelangt
und verformt wird, selbst zu einem Zeitpunkt, zu dem das Innenrohr 100 nach
oben gezogen wird. Somit kann das Werkstück 40 zuverlässiger gegriffen
werden.
-
(Zweite Modifikation)
-
Ferner
kann gemäß einer
zweiten Modifikation ein Stufenunterschiedabschnitt 210a ebenfalls
in einem Basisabschnitt (einem Basispunkt einer Aussparung) eines
Teilungsabschnitts 220 eines Innenrohrs 200 angeordnet
sein. 5 ist eine Schnittansicht, die schematisch den
Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß der zweiten
Modifikation zeigt. Das Werkstückgreifwerkzeug
gemäß der zweiten
Modifikation ist in vielen Abschnitten mit dem der oben beschriebenen
Ausführungsform
identisch. Es unterscheidet sich dahingehend, dass ein Stufenunterschiedabschnitt 210a angeordnet
ist.
-
Wie
es in 5 gezeigt ist, ist ein Hülsenabschnitt 210 eines
Innenrohrs 200 so angeordnet, dass es in Kontakt mit dem
Außenrohr 30 gelangt, und
der Teilungsabschnitt 220 ist so angeordnet, dass er von
dem Außenrohr 30 getrennt
ist. Und zwar ist der Stufenunterschiedabschnitt 210a,
der in der axialen Richtung des Innenrohrs 200 von der äußeren Umfangsfläche des
Hülsenabschnitts 210 in
einem Basisabschnitt (einem Basispunkt einer Aussparung) des Teilungsabschnitts 220 zurückgesetzt ist,
in dem Innenrohr 200 angeordnet.
-
Somit
ist es selbst dann, wenn das Stabelement 20 bis zu einer
Greifposition in einem Zustand nach oben gezogen wird, in dem das
Werkstückgreifwerkzeug
in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist,
d.h. selbst dann, wenn der Teilungsabschnitt 220 durch
den Vorsprungabschnitt 21 gedrückt und geweitet wird, möglich, zu
verhindern, dass der Teilungsabschnitt 220 in Kontakt mit
dem Außenrohr 30 gelangt.
Demzufolge ist es möglich,
zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 220 in Kontakt
mit dem Außenrohr
gelangt und verformt wird. Somit kann das Werkstück 40 zuverlässig gegriffen
werden.
-
Ferner,
selbst wenn das Innenrohr 200 nach oben gezogen wird, ist
es möglich,
zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 200 in Kontakt
mit dem Außenrohr 30 gelangt.
Demzufolge ist es möglich,
zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 220 in Kontakt
mit dem Außenrohr 30 gelangt
und verformt wird. Somit kann das Werkstück 40 zuverlässig gegriffen werden.
-
(Dritte Modifikation)
-
Ferner
kann als dritte Modifikation das Innenrohr 10 und das Außenrohr 30 auch
einteilig angeordnet bzw. ausgelegt sein. 6 ist eine
Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß der dritten
Modifikation zeigt. Das Werkstückgreifwerkzeug
gemäß der dritten
Modifikation ist mit dem der oben beschriebenen Ausführungsform
in vielen Abschnitten identisch. Es unterscheidet sich lediglich
diesem gegenüber
dahingehend, dass ein Rohr 300 angeordnet ist.
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Wie
es in 6 gezeigt ist, umfasst das Rohr 300,
in dem das Innenrohr 10 und das Außenrohr 30 einteilig
ausgelegt ist, einen Hülsenabschnitt 310,
der sich in der axialen Richtung des Lochs 41 des Werkstücks 40 erstreckt,
eine Kontaktfläche 320,
di ein einem Endabschnitt des Hülsenabschnitts 310 ausgebildet
ist und sich in Kontakt mit dem Werkstück 40 befindet, und
einen Teilungsabschnitt 330, der in einem Endabschnitt
des Hülsenabschnitts 310 ausgebildet
und aus einem superelastischen Metall hergestellt ist.
-
Ferner
ist in einem Basisabschnitt des Teilungsabschnitts 330 die
axiale Position des Rohrs 300 vorzugsweise an etwa derselben
Position wie die Kontaktfläche 320 oder
einer Position, die von der Kontaktfläche 320 hervorragt,
angeordnet. Somit ist selbst dann, wenn das Stabelement 20 bis
zu einer Greifposition hochgezogen ist, möglich, zu verhindern, dass
der Teilungsabschnitt 330 in Kontakt mit einem Endabschnitt
der Kontaktfläche 320 gelangt. Demzufolge
ist es möglich,
zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 330 in Kontakt
mit dem Endabschnitt der Kontaktfläche 320 gelangt. Somit kann
das Werkstück 40 zuverlässig gegriffen
werden.
-
Ferner
ist der Teilungsabschnitt 330 vorzugsweise so angeordnet,
dass er von dem Endabschnitt der Kontaktfläche 320 getrennt ist.
Somit ist es selbst dann, wenn das Stabelement 20 bis zu
der Greifposition hochgezogen ist, möglich, zu verhindern, dass der
Teilungsabschnitt 330 in Kontakt mit dem Endabschnitt der
Kontaktfläche 330 gelangt.
Demzufolge ist es möglich,
zu verhindern, dass der Teilungsabschnitt 330 in Kontakt
mit dem Endabschnitt der Kontaktfläche 320 gelangt und
verformt wird. Somit kann das Werkstück 40 zuverlässig gegriffen
werden.
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(Vierte Modifikation)
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Ferner
ist gemäß einer
vierten Modifikation eine Struktur ausgebildet, die umgekehrt in
der Struktur eines Innenrohrs 400 und eines Stabelements 20a ausgebildet
ist. Die 7A und 7B sind Schnittansichten,
die die Funktionsweise eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der vierten
Modifikation zeigen. Gemäß der vierten
Modifikation gibt es viele Abschnitte, die jenen der obigen Ausführungsform und
der ersten bis dritten Modifikation ähnlich sind.
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Wie
es in 7A gezeigt ist, ist das Innenrohr 400 hülsenförmig ausgebildet
und erstreckt sich in der axialen Richtung des Lochs 41 des
Werkstücks 40.
Ein Teilungs abschnitt 420 ist in einem Endabschnitt der
Einführungsseite
des Lochs 41 angeordnet und weist einen Innendurchmesser
auf, der kleiner als ein weiterer Abschnitt (Hülsenabschnitt 410)
ist und ist in eine Mehrzahl von Abschnitten durch eine Aussparung
geteilt, die sich in der axialen Richtung des Lochs erstreckt. Andererseits
hat das Stabelement 20a eine Öffnungsbreite, die größer als die
des Teilungsabschnitts 420 ist, und ist in einer Form ausgebildet,
in der ein Spitzenabschnitt zu einer konischen form verjüngt ist.
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Wenn
das Werkstück 40 durch
ein derartiges Innenrohr 400 und Stabelement 20a gegriffen
wird, wie es in 7B gezeigt ist, werden das Innenrohr 400 und
das Stabelement 20a bezüglich
der Richtung, in der sie in das Loch 41 eingeführt werden, wenn
das Innenrohr 400 und das Stabelement 20a in das
Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt sind,
relativ zueinander in entgegengesetzter Richtung bewegt. Somit gelangen
das Innenrohr 400 und das Stabelement 20a miteinander
in Kontakt, und der Teilungsabschnitt 420 wird durch das
Stabelement 20a gedrückt
und geweitet. Somit wird das Werkstück durch den Teilungsabschnitt 420 gegriffen.
Und zwar wird der Teilungsabschnitt 420 durch das Stabelement 20a gedrückt und
geweitet und auf der Rückseite
des Werkstücks 40,
d.h. auf der zu der Einführungsseite
des Werkstückgreifwerkzeugs
entgegengesetzten Seite, mit dem Werkstück in Eingriff gebracht. Somit
wird das Werkstück 40 gegriffen,
indem verhindert wird, dass es von dem Werkstück 40 abgezogen wird.
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Mit
anderen Worten befindet sich das Stabelement 20a gemäß der vierten
Modifikation, wenn das Werkstück 40 nicht
gehalten wird, in der axialen Richtung tief in dem Innenrohr 400,
und ein Spitzenabschnitt des Teilungsabschnitts 420 des
Innenrohrs ist als eine im Vergleich zu der Wanddicke des Hülsenabschnitts 410 des
Innenrohrs 400 dicke Wand ausgebildet. Und zwar ist das
Stabelement 20a so angeordnet, dass zwischen dem Stabelement 20a und
dem angrenzenden Hülsenabschnitt 410 des Teilungsabschnitts 420 des
Innenrohrs 400 ein Spielraum existiert.
-
Wenn
hingegen das Werkstück 40 gehalten wird,
ist das Innenrohr 400 in das Loch 41 des Werkstücks 400 eingeführt, und
die Positionen des Innenrohrs 400 und des Stabelements 20a sind
relativ zueinander versetzt. Als Folge davon gelangt das Stabelement 20a in
Kontakt mit einem dicken Wandabschnitt einer Spitze jedes Teilungsabschnitts 420 des
Innenrohrs 400. Wie es in 7B gezeigt ist,
ist der Teilungsabschnitt 420 des Innenrohrs 400 nach
außen
bzw. in Richtung seines Durchmessers geöffnet.
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Ferner
kann der Teilungsabschnitt 420 leicht dadurch gedrückt und
geweitet werden, dass das Stabelement 20 so eingestellt
wird, dass es einen Abschnitt aufweist, der auf der dem Loch 41 zugewandten
Seite spitz zuläuft.
Ferner, wie es in 7A gezeigt ist, kann der Teilungsabschnitt 420 durch
das Stabelement 20a dadurch weiter gedrückt und aufgeweitet werden,
dass das Stabelement 20a in konischer Form ausgebildet
ist, wobei der Durchmesser des Spitzenabschnitts allmählich zunimmt,
wenn dieser in die Einführungsrichtung
in das Loch 41 vorgerückt
wird. Ferner, wie es in 7A gezeigt
ist, kann der Teilungsabschnitt 420 leicht durch das Stabelement 20A gedrückt und
geweitet werden, dass der Teilungsabschnitt 420 einen konischen
Abschnitt besitzt, in dem ein Öffnungsbereich
von einem Öffnungsendabschnitt
allmählich
zunimmt.
-
(Fünfte
Modifikation)
-
Ferner
kann gemäß einer
fünften
Modifikation ein Schutzrohr des Innenrohrs 10 vorgesehen sein. 8 ist
eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß der fünften Modifikation
zeigt. Die 9A bis 9E sind
Schnittansichten, die jeden Schritt des Einführ-Greif-Prozesses des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der fünften Modifikation
zeigen. Gemäß der fünften Modifikation
gibt es viele Abschnitte, die jenen der obigen Ausführungsform
und den Modifikationen 1 bis 4 ähnlich sind.
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Wenn
das Aufweiten des Teilungsabschnitts 12 des Innenrohrs 10 mehrfach
ausgeführt
wird, um das Werkstück
und wieder loszulassen, kann es sein, dass der Teilungsabschnitt 12 selbst
dann, wenn er durch den Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 nicht
gedrückt
und geweitet wird, einen mehr oder weniger geweiteten Zustand annimmt.
In einem solchen Zustand wie er zum Beispiel in den 3A und 3B gezeigt
ist, besteht, wenn das Werkstückgreifwerkzeug
(der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 und
der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 in
einem Element, das unterhalb des Außenrohrs 30 angeordnet
ist) in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt wird,
die Möglichkeit,
dass die Spitze (der Teilungsabschnitt 12) des Innenrohrs 10 in
Kontakt mit einem Endabschnitt (einem Öffnungsendabschnitt des Lochs 41)
des Werkstücks 40 gelangt.
Ferner, selbst wenn der Teilungsabschnitt 12 nicht verformt
wird, besteht die Möglichkeit,
dass das Innenrohr 10 in Übereinstimmung mit einem Einführungswinkel
in das Loch 41 des Werkstücks 40 in Kontakt
mit dem Endabschnitt (dem Öffnungsendabschnitt
des Lochs 41) gelangt. Somit besteht die Möglichkeit,
dass das Innenrohr 10 beschädigt wird, wenn die Spitze
(der Teilungsabschnitt 12) in Kontakt mit dem Endabschnitt
(dem Öffnungsendabschnitt des
Lochs 41) gelangt.
-
Daher
ist gemäß der fünften Ausführungsform,
wie es in 8 gezeigt ist, ein Schutzrohr 50 (z.B.
aus rostfreiem Stahl), das wenigstens den Teilungsabschnitt 12 um
das Innenrohr 10 umgibt und dazu geeignet ist, in axialer
Richtung in das Loch 41 eingeführt zu werden, vorgesehen.
Dieses Schutzrohr 50 ist so angeordnet, dass es sich über das
Innenrohr 10 hinaus bis zu dem Vorsprungabschnitt 21 des
Innenrohrs 10 erstreckt. Und zwar ist das Schutzrohr 50,
wenn das Werkstückgreifwerkzeug
in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist,
von der Spitze des Innenrohrs 10 aus betrachtet auf der
anderen Seite des Werkstücks 40 angeordnet.
-
Hierin
ist die Verwendung bzw. der Einsatz des Werkstückgreifwerkzeugs mit dem darin
angeordneten Schutzrohr 50 auf der Grundlage der 9A bis 9E erläutert. Wie
es in 9A gezeigt ist, befindet sich
das Stabelement 20 in einer Stoppposition, bevor das Werkstückgreifwerkzeug
in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt wird. Demzufolge
ist der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 außerhalb
des Innenrohrs 10 und in einer Position zum Drücken des
Innenrohrs 10 angeordnet.
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Nachfolgend,
wie es in 9B gezeigt ist, werden ein Abschnitt
des Werkstückgreifwerkzeugs, d.h.
ein Teil des Abschnitt des Schutzrohrs 50, das unterhalb
des Außenrohrs 30 angeordnet
ist, der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 in
einem Zustand, in dem es mit dem Schutzrohr 50 überdeckt ist,
und der Vorsprungabschnitt 21 des Stabelements 20 in
das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt. Als nächstes wird
nur das Schutzrohr 50 nach oben gezogen, wie es in 9C gezeigt
ist.
-
Anschließend wird, ähnlich wie
in der obigen Ausführungsform,
wie es in den 9D und 9E gezeigt
ist, der Teilungsabschnitt 12 durch Bewegen des Stabelements 20 in
eine zu der Einführungsrichtung
in das Loch 41 entgegengesetzte Richtung gedrückt und
geweitet. Ferner gelangt die Kontaktfläche 32 des Außenrohrs 30 durch
Bewegen des Stabelements 20 in die zu der Einführungsrichtung
in das Loch 41 entgegengesetzte Richtung in Kontakt mit
dem Werkstück 40.
Das Werkstück 40 wird
durch das Außenrohr 30 und
den Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 eingespannt.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
zu verhindern, dass die Spitze (der Teilungsabschnitt 12)
mit einem Endabschnitt (dem Öffnungsendabschnitt
des Lochs 41) des Werkstücks 40 in Kontakt
gelangt. Demzufolge ist es möglich,
zu verhindern, dass die Spitze (der Teilungsabschnitt 12)
in Kontakt mit dem Endabschnitt des Werkstücks gelangt und beschädigt wird.
Ferner kann, dadurch, dass das Schutzrohr 50 vorge sehen
ist, selbst dann, wenn die Spitze (der Teilungsabschnitt 12)
des Innenrohrs 10 mehr oder weniger gebogen ist, die Spitze
(der Teilungsabschnitt 12) mit Kraftaufwand gegen den Vorsprungabschnitt 21 (den
Maximalaußenumfangsabschnitt 24)
gedrückt
werden. Demzufolge kann die Lebensdauer des Werkstückgreifwerkzeugs
(das Innenrohr) ebenfalls verlängert
werden.
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(Sechste Modifikation)
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Ferner
kann gemäß einer
sechsten Modifikation auch ein Großteil der Hochziehkraft beim
Hochziehen des Werkstückgreifwerkzeugs
auch von dem Stabelement aufgenommen werden. 10 ist
eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Spitzenabschnitts
des Werkstückgreifwerkzeugs
in einem Vergleichsbeispiel zeigt. Die 11A bis 11E sind Schnittansichten, die jeden Schritt des Einführ-Greif-Prozesses des Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß der sechsten
Modifikation zeigen. Gemäß der sechsten
Modifikation gibt es viele Abschnitte, die jenen der obigen Ausführungsform
und der ersten bis fünften
Modifikation ähnlich
sind. In den 11A bis 11E ist
ein Beispiel mit dem Schutzrohr 50 erläutert. Jedoch kann die sechste
Modifikation auch angewendet werden, wenn kein Schutzrohr 50 verwendet
wird.
-
Gemäß der obigen
Ausführungsform,
wie sie in 3C gezeigt ist, wird das Stabelement 20,
wenn das Werkstückgreifwerkzeug
in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist,
bis zu der Position des Innenrohrabschlussabschnitts 14 des
Innenrohrs 10 hochgezogen. Ferner wird, wie es in 3D gezeigt ist,
das Stabelement 20, das in einer Greifposition angeordnet
ist, nach oben gezogen. Und zwar werden das Stabelement 20 und
das Innenrohr 10 zusammen nach oben gezogen. In einem solchen
Fall besteht, wie es in 10 gezeigt
ist, die Möglichkeit, dass
das Innenrohr 10 in einer Hochziehrichtung (nach rechts
in der Zeichnung) hochgezogen wird, wobei ein Punkt A von dem Stabelement 20 und
dem Werkstück 40 als
Basispunkt eingeklemmt und plastisch verformt wird, wie es durch
eine gepunktete Linie gezeigt ist.
-
Daher
wird in dem Werkstückgreifwerkzeug gemäß der sechsten
Modifikation ein Großteil
der Hochziehkraft von einem Stabelement 20b aufgenommen,
und ein Lösemechanismus
ist so angeordnet, dass die Hochziehkraft einer vorbestimmten Mindestgröße auf ein
Innenrohr 10a angewendet wird.
-
Insbesondere
ist das Stabelement 20b so angeordnet, dass ein erster
Vorsprungabschnitt 29a (Lösemechanismus) und ein zweiter
Vorsprungabschnitt 29b (Lösemechanismus), die an dem
Stabelement 20b befestigt sind, zusammen mit diesem bewegt
werden, in einer senkrechten Richtung von einer Seitenwand eines
Stabab schnitts 25b hervorragen und in einem vorbestimmten
Abstand zueinander angeordnet sind. Der erste Vorsprungabschnitt 29a ist
von dem zweiten Vorsprungabschnitt 29b aus betrachtet,
in einer Richtung angeordnet, in der das Werkstückgreifwerkzeug in das Loch 41 des
Werkstücks 40 eingeführt wird
(in der Zeichnung unter dem zweiten Vorsprungabschnitt). Ferner
hat das Stabelement 20b einen Gleitring 28 (Lösemechanismus),
der bezüglich
des Stabelements 20b gleitbar ist (d.h. dazu geeignet ist,
zusammen mit dem Stabelement 20b unbeweglich eingestellt
zu werden) und zwischen dem ersten Vorsprungabschnitt 29a und dem
zweiten Vorsprungabschnitt 29b in einem Zustand angeordnet
ist, in dem eine Feder (ein elastisches Element) 15a (Lösemechanismus)
um den Stababschnitt 25b zwischen diesem Stababschnitt 25b und
dem ersten Vorsprungabschnitt 29a angeordnet ist. Dieser
Gleitring 28 wird in einem Normalzustand (d.h. einem Zustand,
in dem in dem Stabelement 20b das Innenrohr 10 nicht
gedrückt
und geweitet wird) durch die elastische Kraft der Feder 15b auf die
Seite des zweiten Vorsprungabschnitts 29b gedrückt.
-
Ein
Abschlussabschnitt des Innenrohrs 10a hat einen Eingriffsabschnitt 14a (Lösemechanismus) zum
Bilden eines Öffnungsabschnitts,
durch den der zweite Vorsprungabschnitt 29b, jedoch nicht
der Gleitring 28 hindurch kann. Und zwar ist durch den Eingriffsabschnitt 14a in
dem Abschlussabschnitt des Innenrohrs 10a der Durchmesser
des Öffnungsabschnitts
größer als
der des zweiten Vorsprungabschnitts 29b und kleiner als
der des Gleitrings 28 ausgebildet.
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Das
Schutzrohr 50 hat einen konvexen Abschnitt 51,
der beim Hochziehen mit dem ersten Vorsprungabschnitt 29a des
Stabelements 20a in Kontakt gelangt.
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Nachfolgend
ist die Funktionsweise des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der sechsten
Modifikation unter Bezugnahme auf die 11A bis 11E erläutert.
Zuerst, wie es in 11A gezeigt ist, werden ein
Abschnitt des Werkstückgreifwerkzeugs,
d.h. ein Abschnitt des Schutzrohrs 50, der sich unterhalb
eines Außenrohrs 31a befindet,
der Teilungsabschnitt des Innenrohrs 10a, der von dem Schutzrohr 50 überdeckt
ist, ein Vorsprungabschnitt 21b und ein Spitzenabschnitt 22b des
Stabelements 20b in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt.
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Anschließend, wie
es in 11B gezeigt ist, wird nur das
Schutzrohr 50 nach oben gezogen, und zwar bis zu einer
Position, in der der konvexe Abschnitt 51 in Kontakt mit
dem ersten Vorsprungabschnitt 29a des Stabelements 20b gelangt
ist. Der konvexe Abschnitt 51 kann in Kontakt mit dem ersten Vorsprungabschnitt 29a des
Stabelements 20b gelangen, indem ein nicht dargestelltes
Durchgangsloch etc. vorgese hen ist, das dem konvexen Abschnitt 51 in
dem Innenrohr 10a entspricht bzw. zugeordnet ist.
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Dann,
wie es in 11C gezeigt ist, werden das
Stabelement 20b und das Schutzrohr 50 in einem
Zustand nach oben gezogen, in dem das Werkstückgreifwerkzeug in dem Loch 41 des
Werkstücks 40 eingeführt ist.
Und zwar wird das Stabelement 20b in einer zu der Einführungsrichtung
in das Loch 41 entgegengesetzten Richtung bewegt. Das Stabelement 20b und
das Schutzrohr 50 werden bis zu einer Position hochgezogen,
in der der Gleitring 28 des Stabelements 20b in
Anlage an den Eingriffsabschnitt 14a des Innenrohrs 10a gekommen
ist. Somit wird der Vorsprungabschnitt 21b in das Innenrohr 10a bewegt,
und der Vorsprungabschnitt 21b (Druckabschnitt) des Stabelements 20b drückt gegen
den Teilungsabschnitt des Innenrohrs 10a. Demzufolge wird
der Teilungsabschnitt des Innenrohrs 10 durch den Vorsprungabschnitt 21b (Druckabschnitt) gedrückt und
geweitet.
-
Wie
es in 11D gezeigt ist, wird dann das Stabelement 20b nach
oben gezogen. Zum Hochziehen des Stabelements 20 wird eine
Kraft auf das Innenrohr 10a ausgeübt, da sich der Gleitring 28 in Kontakt
mit dem Eingriffsabschnitt 14a des Innenrohrs 10a befindet.
Somit wird dadurch, dass das Stabelement 20b hochgezogen
wird, auch das Innenrohr 10a hochgezogen. Somit ist der
Teilungsabschnitt des Innenrohrs 10a auf der Rückseite
(der unteren Seite in den 11A bis 11E) des Werkstücks 40, d.h. auf einer
zu der Einführungsseite
des Werkstückgreifwerkzeugs
entgegengesetzten Seite, mit dem Werkstück 40 in Eingriff.
-
Dann,
wie es in 11E gezeigt ist, wird das Stabelement 20a weiter
nach oben gezogen. Somit ist die Feder 15a, die zwischen
dem Gleitring 28 und dem ersten Vorsprungabschnitt 29a angeordnet
ist, zusammengedrückt.
Wenn der Gleitring 28a in Anlage an den Eingriffsabschnitt 14a des
Innenrohrs 10a ist, wird das Innenrohr 10 nicht
nach oben gezogen, und nur der erste Vorsprungabschnitt 29a,
der zweite Vorsprungabschnitt 29b, der Vorsprungabschnitt 21b etc,
befestigt an dem Stababschnitt 25b, werden nach oben gezogen.
Das Innenrohr 10a wird in Übereinstimmung mit der Bewegung
des Stabelements 20a bewegt. Da das Werkstück 40 perfekt
durch den Teilungsabschnitt und das Außenrohr 31a eingespannt
wird, kann das Werkstück 40 stabil
gegriffen werden.
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Insbesondere
wird mit dem Werkstückgreifwerkzeug
gemäß der sechsten
Modifikation, wenn die Kraft zum Hochziehen des Stabelements 20b eine
vorbestimmte Kraft erreicht hat, diese Kraft durch Stauchen der
Feder 15a absorbiert und nicht auf das Innenrohr 10a ausgeübt, bzw.
die ausgeübte Kraft
kann verringert werden. Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass
das Innenrohr 10a plastisch verformt wird.
-
(Siebte Modifikation)
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Gemäß einer
siebten Modifikation kann ein konischer Abschnitt in wenigstens
entweder dem Innenrohr oder dem Schutzrohr angeordnet sein. 12 ist
eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs
in einem Vergleichsbeispiel zeigt. Die 13A und 13B sind Schnittansichten, die schematisch den
Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß der siebten Modifikation
zeigen. Gemäß der siebten
Modifikation gibt es viele Abschnitte, die ähnlich jenen der obigen Ausführungsform
und der ersten bis sechsten Modifikation sind.
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Wenn
der Teilungsabschnitt 12 des Innenrohrs 10 in
seine Ausgangssituation zurückgeführt ist,
um das Greifen des Werkstücks
zu lösen,
wenn das Werkstückgreifwerkzeug
(ein Teil des Teilungsabschnitts 12 des Innenrohrs 10 und
des Vorsprungabschnitts 21 des Stabelements 20,
der unterhalb des Außenrohrs 30 angeordnet
ist) in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist,
kann ein Fall eintreten, in dem das Innenrohr 10 in Kontakt
mit einer Seitenwand des Lochs 41 gelangt, wie es in 12 gezeigt
ist. Wenn das Werkstückgreifwerkzeug
in einem solchen Zustand aus dem Loch 41 gezogen wird, wird
auch das Werkstück 40 durch
Reibung des Innenrohrs 10 gegen die Seitenwand des Lochs 41 und Ineingriffsein
des Innenrohrs 10 mit der Seitenwand des Lochs 41 nach
oben gezogen. Wenn das Werkstück 40 auf
diese Weise mit nach oben gezogen wird, besteht die Gefahr, dass
das Werkstück 40 aus einer
Spannvorrichtung (z.B. einem Werkstückbefestigungsabschnitt in
einer Herstellungsvorrichtung etc.) herausfällt.
-
Daher
ist gemäß der siebten
Modifikation, wie es in den 13A und 13B gezeigt ist, wenn das Innenrohr 10 oder
das Schutzrohr 50 angeordnet ist, eine Verjüngung (ein
Konus) an einer zu der Seitenfläche
des Lochs 41 entgegengesetzten Seite in dem Schutzrohr 50a vorgesehen.
Diese Verjüngung ist
derart ausgebildet, dass der Durchmesser des Innenrohrs 10a oder
des Schutzrohrs 50a von oben nach unten in 13B, d.h. in Einführungsrichtung des Werkstückgreifwerkzeugs,
abnimmt. Mit anderen Worten, diese Verjüngung ist derart, dass der
Abstand zwischen dem Innenrohr 10a oder dem Schutzrohr 50a und
der Seitenwand des Lochs 41 mit zunehmendem Eindringen
des Werkstückgreifwerkzeugs
größer wird.
Ferner erstreckt sich diese Verjüngung
dann, wenn das Werkstückgreifwerkzeug (der
Abschnitt des Teilungsabschnitts 12a des Innenrohrs 10,
des Vorsprungabschnitts 21 des Stabelements 20 und
des Schutzrohrs 50a, der unterhalb des Außenrohrs 30 angeordnet
ist) in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist,
von einer Position, die nicht in das Innere des Lochs 41 des
Werkstücks 40 eingeführt ist.
Und zwar ist ein Basispunkt der Verjüngung so angeordnet, dass er
außerhalb
(oben in der Zeichnung) des Werkstücks 40 angeordnet
ist, wenn das Werkstückgreifwerkzeug
in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist.
Mit anderen Worten, der Basispunkt der Verjüngung ist dann, wenn das Werkstückgreifwerkzeug
in das Loch 41 des Werkstücks 40 eingeführt ist,
so angeordnet, dass er in einem Öffnungsendabschnitt
des Lochs 41 auf der Einführungsseite des Werkstückgreifwerkzeugs
angeordnet ist, oder in eine Richtung, die der Einführungsrichtung
des Werkstückgreifwerkzeugs
von dem Öffnungsendabschnitt
entgegengesetzt ist.
-
Somit
ist es möglich,
zu verhindern, dass das Werkstück 40 mit
hochgezogen wird, indem die Verjüngung
in dem Innenrohr 10a oder dem Schutzrohr 50a vorgesehen
ist, selbst wenn das Innenrohr 10a und das Schutzrohr 50a mit
der Seitenwand des Lochs 41 beim Hochziehen des Werkstückgreifwerkzeugs
aus dem Loch 41 des Werkstücks 40 in Kontakt
gelangen.
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(Achte Modifikation)
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Gemäß einer
achten Modifikation kann ferner statt des Innenrohrs ein Draht verwendet
werden. 14 ist eine perspektivische
Ansicht, die schematisch den Aufbau eines Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der achten
Modifikation zeigt. 15 ist eine Schnittansicht,
die schematisch den Aufbau des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der achten
Modifikation zeigt. 16 ist eine Schnittansicht,
die schematisch den Aufbau des Werkstückgreifwerkzeugs gemäß der achten
Modifikation zeigt. 17 ist eine Schnittansicht,
die schematisch den Aufbau zeigt, wenn der Draht des Werkstückgreifwerkzeugs
gemäß der achten
Modifikation aufgeweitet ist. Gemäß der achten Modifikation gibt
es viele Abschnitte, die ähnlich
jenen der obigen Ausführungsform
und der ersten bis siebten Modifikation sind.
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Wie
es in den 14, 15, etc.
gezeigt ist, hat ein Stabelement 20c gemäß der achten
Ausführungsform
ein Spitzenelement 21c und ein Rohr 60b, in das
ein Abschnitt des Spitzenelements 21c eingeführt ist.
Das Spitzenelement 21c ist ein Teil zum Drücken und
Weiten des Drahts 10c in mehreren Abschnitten (vier Abschnitte
gemäß dieser
Ausführungsform).
Das Spitzenelement 21c hat eine sich verjüngende Rille
bzw. Nut 201c, die in Richtung der Spitze des Stabelements 20c flacher
wird. Das Spitzenelement 21c hat ferner einen Spitzenabschnitt 22c in
Form eines konischen Körpers,
dessen Spitze auf der Seite, in der es in das Loch 41 eingeführt werden
soll, angeordnet ist. Ein auf der entgegengesetzten Seite des Spitzenabschnitts 22c des Spitzenelements 21c angeordneter
Abschnitt ist in das Rohr 60b eingeführt. Mit anderen Worten, das
Spitzenelement 21c entspricht dem Vorsprungabschnitt in
der obigen Ausführungsform.
Die Rille 201c entspricht dem Druckabschnitt in der obigen
Ausführungsform.
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Wie
es in 15 etc. gezeigt ist, ist der
Draht 10c, der dem Innenrohr (Innenrohr 10 etc.)
in der obigen Ausführungsform
etc. entspricht, im Inneren dieses Stabelements 20c angeordnet.
Wie es in den 15 und 16 gezeigt
ist, ist ein Abschnitt dieses Drahtes 10c innerhalb des
Rohrs 60a angeordnet, und eine Spitze, die außerhalb
des Rohrs 60a angeordnet ist, ist in der Rille 201c des
Spitzenelements 21c angeordnet. Demzufolge ist gemäß der achten
Modifikation der Draht 10c innerhalb des Stabelements 20c angeordnet
und unterscheidet sich in seiner räumlichen Anordnung von dem
Innenrohr (Innenrohr 10, etc.) und dem Stabelement (Stabelement 20,
etc.) in der obigen Ausführungsform.
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Gemäß der achten
Modifikation wird, wie es in 17 gezeigt
ist, der Draht 10c durch das Spitzenelement 21c gedrückt und
geweitet, indem das Stabelement 20c und der Draht 10 in
relativ zu einander entgegengesetzte Richtungen gedrückt werden.
Somit gelangt die Kontaktfläche
des nicht dargestellten Außenrohrs
in Kontakt mit dem Werkstück 40,
und das Werkstück 40 wird
durch das Außenrohr
und den Draht 10c eingespannt.
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Somit
kann statt dem Innenrohr (Innenrohr 10c, etc.) der Draht 10c verwendet
werden.
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Zum
Beispiel können
gemäß der achten
Modifikation die Inhalte der obigen siebten Modifikation ebenfalls
verwendet werden. In diesem Fall ist eine Verjüngung in einem Bereich (nachfolgend
auch als horizontaler Abschnitt bezeichnet) bis zu einem Spitzenabschnitt 22c in
einem Bereich angeordnet, der von dem Rohr 60b in dem Spitzenelement 21c an
einer Position nach außen
hervorragt, die der Seitenfläche
des Lochs 41 in dem Stabelement entgegengesetzt ist. Insbesondere
weist der horizontale Abschnitt des Spitzenelements 21c einen
sich in Richtung der Spitze verjüngenden
Durchmesser auf. Somit ist es möglich,
wenn das Werkstückgreifwerkzeug aus
dem Loch 41 des Werkstücks
nach oben gezogen wird, zu verhindern, dass das Werkstück ebenfalls
nach oben gezogen wird.
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Ferner
ist im Zusammenhang mit der achten Modifikation keine Erläuterung
bezüglich
des Außenrohrs,
etc. gegeben. Jedoch ist, ähnlich
wie gemäß der obigen
Aus führungsform,
das Außenrohr
etc. außerhalb
des Drahtes 10c und des Stabelements angeordnet. Das Außenrohr
zum Einklemmen bzw. Einspannen des Werkstücks 40 zusammen mit
dem Draht 10c kann ebenfalls vorgesehen sein. Ferner kann
eine grobe Verarbeitung auf der Kontaktfläche des Werkstücks 40 in
diesem Außenrohr
vorgesehen sein.
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Somit
können
die obige Ausführungsform und
die Modifikationen auch unabhängig
voneinander und in Kombination mit weiteren Modifikationen, etc.
ausgeführt
werden.
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Die
obige Offenbarung hat die folgenden Aspekte.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Haltevorrichtung
zum Halten eines Objekts, das eine Öffnung aufweist, ein erstes
Element, das dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden,
wobei das erste Element eine zylindrische Form besitzt, deren axiale Richtung
sich parallel zu einer axialen Richtung der Öffnung des Objekts erstreckt,
wobei das erste Element mehrere Teilungsabschnitte umfasst, die
durch mehrere Aussparungen oder Kerben geteilt bzw. getrennt sind,
welche sich von einem Ende der zylindrischen Form in deren axialer
Richtung erstrecken, und wobei das eine Ende der zylindrischen Form dazu
geeignet ist, in die Öffnung
des Objekts eingeführt
zu werden, und ein zweites Element, das einen Schaft und einen Kopf
umfasst, wobei der Schaft in der zylindrischen Form in deren axialer
Richtung beweglich ist, wobei der Kopf an einem Ende des Schafts
angeordnet und kleiner als eine Abmessung der Öffnung des Objekts und größer als
eine innere Abmessung der zylindrischen Form ist. Jeder Teilungsabschnitt
ist an dem einen Ende der zylindrischen Form durch den Kopf des
zweiten Elements so dehnbar, dass der gedehnte Teilungsabschnitt
das Objekt hält,
wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des
Objekts eingeführt
und das erste Element in Richtung des zweiten Elements verlagert
ist.
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Gemäß der obigen
Vorrichtung wird das erste Element zusammen mit dem zweiten Element
in die Öffnung
des Objekts eingeführt.
Demzufolge wird verhindert, dass das Werkstück von der Haltevorrichtung
herabfällt.
Ferner ist die Vielseitigkeit der Anwendung der Vorrichtung verbessert,
da das Objekt allgemein die Öffnung
enthält.
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Alternativ
kann die Vorrichtung ein drittes Element umfasst, das auf einer
Außenseite
des ersten Elements angeordnet ist. Das dritte Element und die gedehnten
Teilungsabschnitte umgeben das Objekt. Ferner kann das dritte Element
einteilig mit dem ersten Objekt ausgebildet sein. Alternativ kann
das dritte Element unabhängig
auf der Außenseite
des ersten Elements angeordnet sein. Ferner kann die Vorrichtung
ein Rastelement zur Verlagerung des ersten Elements in Richtung
der Öffnung
des Objekts umfassen, die mit einer Verlagerung des zweiten Objekts
in Richtung der Öffnung
des Objekts korreliert. Ferner kann die Vorrichtung ein Löseelement
umfassen, um die Verrastung zwischen dem ersten und zweiten Element
zu lösen,
wenn eine Kraft zur Verlagerung des zweiten Elements in Richtung
der Öffnung
gleich groß wie
oder größer als
eine vorbestimmte Kraft ist.
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Alternativ
kann das dritte Element eine Kontaktoberfläche mit dem Objekt besitzen,
und die Kontaktoberfläche
ist eine grob bearbeitete Oberfläche.
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Alternativ
kann das dritte Element eine Kontaktoberfläche mit dem Objekt besitzen,
und jeder Teilungsabschnitt hat einen Boden, der im Wesentlichen
in derselben Ebene wie die Kontaktoberfläche angeordnet ist oder von
der Kontaktoberfläche
hervorragt.
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Alternativ
kann das dritte Element eine zylindrische Form aufweisen, und jeder
Teilungsabschnitt ist von einer inneren Wand des dritten Elements
beabstandet.
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Alternativ
kann die zylindrische Form des ersten Elements einen Innendurchmesser
der zylindrischen Form aufweisen, und jeder Teilungsabschnitt hat
einen sich verjüngenden
Abschnitt, so dass der Innendurchmesser der zylindrischen Form von
dem einen Ende der zylindrischen Form in Richtung eines Bodens des
Teilungsabschnitts abnimmt.
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Alternativ
kann der Kopf eine Kegelspitze haben, die in Richtung eines Endes
des Kopfes zugespitzt ist.
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Alternativ
kann der Kopf einen mittleren Abschnitt umfassen, um die Teilungsabschnitte
des ersten Elements zu drücken,
und der mittlere Abschnitt des Kopfes hat eine sich verjüngende Form
mit einer Abmessung, die in Richtung eines Endes des Kopfes zunimmt.
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Alternativ
kann der Kopf eine Maximalaußenabmessung
aufweisen, die größer als
eine äußere Abmessung
des ersten Elements ist.
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Alternativ
kann der Kopf mit den Teilungsabschnitten in Kontakt gelangen, wenn
das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des
Objekts ein geführt
und das zweite Element in Richtung der Öffnung des Objekts verschoben wird.
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Alternativ
kann der Kopf in Kontakt mit den Teilungsabschnitten gelangen, wenn
das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des
Objekts eingeführt
und das erste Element in Richtung des zweiten Elements relativ verlagert wird.
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Alternativ
kann die Vorrichtung ferner ein Schutzrohr umfassen, das die mehreren
Teilungsabschnitte beweglich umgibt, so dass das Schutzrohr entlang
einer axialen Richtung des ersten Elements beweglich ist. Das Schutzrohr
zusammen mit den mehreren Teilungsabschnitten ist dazu geeignet,
in die Öffnung
des Objekts eingeführt
zu werden. Ferner kann die zylindrische Form des ersten Elements einen
Innendurchmesser besitzen. Jeder Teilungsabschnitt hat einen sich
verjüngenden
Abschnitt, so dass der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts
von dem einen Ende der zylindrischen Form in Richtung eines Bodens
des Teilungsabschnitts abnimmt, und das Schutzrohr hat einen Innendurchmesser,
der in Richtung eines Endes des Schutzrohrs zunimmt.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Haltevorrichtung
zum Halten eines Objekts, das eine Öffnung aufweist, ein erstes
Element, das dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden,
wobei das erste Element eine zylindrische Form besitzt, deren axiale Richtung
sich parallel zu einer axialen Richtung der Öffnung des Objekts erstreckt,
wobei das erste Element mehrere Teilungsabschnitte umfasst, die
durch mehrere Aussparungen geteilt sind, die sich von einem Ende
der zylindrischen Form in deren axialer Richtung erstrecken, wobei
das eine Ende der zylindrischen Form dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts
eingeführt
zu werden, und wobei die mehreren Teilungsabschnitte eine innere
Abmessung der zylindrischen Form liefern, die kleiner als eine innere Abmessung
eines weiteren Abschnitts des ersten Elements ist, und ein zweites
Element, das in der zylindrischen Form des ersten Elements, entlang
deren axialer Richtung beweglich ist, wobei das zweite Element größer als
die innere Abmessung der mehreren Teilungsabschnitte ist. Jeder
Teilungsabschnitt ist an dem einen Ende der zylindrischen Form durch
das zweite Element so dehnbar, dass der gedehnte Teilungsabschnitt
das Objekt hält,
wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des
Objekts eingeführt
und das erste Element in Richtung des zweiten Elements relativ verlagert
ist.
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In
der obigen Vorrichtung wird das erste Element zusammen mit dem zweiten
Element in die Öffnung
des Objekts eingeführt.
Daher wird verhindert, dass die Haltevorrichtung von der Haltevorrichtung herabfällt. Ferner,
da das Objekt allgemein die Öffnung
aufweist, ist die Vielseitigkeit der Anwendung der Vorrichtung verbessert.
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Alternativ
kann das zweite Element mit den Teilungsabschnitten in Kontakt gelangen,
wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des
Objekts eingeführt
und zweite Element in Richtung des ersten Elements relativ verlagert
wird.
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Alternativ
kann das zweite Element mit den Teilungsabschnitten in Kontakt gelangen,
wenn das erste Element zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des
Objekts eingeführt
und das erste Element in Richtung der Öffnung des Objekts verlagert
wird.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Haltevorrichtung
zum Halten eines Objekts, das eine Öffnung aufweist, ein erstes
Element, das dazu geeignet ist, in die Öffnung des Objekts eingeführt zu werden,
wobei das erste Element mehrere Drähte und einen Halter umfasst, wobei
der Halter die mehreren Drähte
hält und
wobei die mehreren Drähte
zueinander beabstandet sind, und ein zweites Element, das einen
Schaft und einen Kopf umfasst, wobei das erste Element außerhalb des
zweiten Elements derart angeordnet ist, dass das erste Element in
einer axialen Richtung des Schafts beweglich ist, wobei der Kopf
an einem Ende des Schafts angeordnet ist, wobei der Kopf mehrere Rillen
aufweist, die den mehreren Drähten
entsprechen bzw. zugeordnet sind, und wobei jede Rille eine Tiefe
besitzt, die in Richtung eines Endes des Kopfes geringer wird. Jeder
Draht ist an einem Ende des Drahtes durch den Kopf des zweiten Elements
so dehnbar, dass der gedehnte Draht das Objekt hält, wenn das erste Element
zusammen mit dem zweiten Element in die Öffnung des Objekts eingeführt und das
erste Element in Richtung des zweiten Elements relativ verlagert
ist.
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In
der obigen Vorrichtung wird das erste Element zusammen mit dem zweiten
Element in die Öffnung
des Objekts eingeführt.
Demzufolge wird verhindert, dass die Haltevorrichtung von der Haltevorrichtung
herunterfällt.
Ferner, da das Objekt allgemein die Öffnung aufweist, ist die allgemeine
Anwendbarkeit der Vorrichtung verbessert.
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Alternativ
kann jeder Draht sich verjüngend ausgebildet
sein, was der Form der Rille entspricht.
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Obgleich
die vorliegende Erfindung bezüglich
der bevorzugten Ausführungsformen
offenbart worden ist, um ein besseres Verständnis von diesen zu ermöglichen,
sollte wahrgenommen werden, dass die Erfindung auf verschiedene
Weisen verwirklicht werden kann, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
Deshalb sollte die Erfindung derart verstanden werden, dass sie
alle möglichen
Ausführungsformen
und Ausgestaltungen zu den gezeigten Ausführungsformen beinhaltet, die
realisiert werden können,
ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.