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DE102004048245A1 - Motorrad - Google Patents

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DE102004048245A1
DE102004048245A1 DE102004048245A DE102004048245A DE102004048245A1 DE 102004048245 A1 DE102004048245 A1 DE 102004048245A1 DE 102004048245 A DE102004048245 A DE 102004048245A DE 102004048245 A DE102004048245 A DE 102004048245A DE 102004048245 A1 DE102004048245 A1 DE 102004048245A1
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DE
Germany
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fuel tank
seat
section
vehicle body
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Prior art date
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DE102004048245A
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English (en)
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DE102004048245B4 (de
Inventor
Hideo Wako Sakaki
Fuminori Wako Kamemizu
Kazuhiko Wako Mori
Seiichi Wako Kurohori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/12Motorcycles characterised by position of motor or engine with the engine beside or within the driven wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

In einem Motorrad, in dem ein Kraftstofftank und ein Kühler an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts angeordnet sind, der in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite eines Kopfrohres zum lenkbaren Lagern eines Vorderrades und einer Lenkstange zu einer Unterseite des vorderen Endes eines Fahrersitzes reicht, wird ermöglicht, die Bauteile so anzuordnen, dass der Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts effektiv genutzt wird. Ein Kraftstofftank (28), der sich vertikal über den Bereich von der Rückseite des unteren Abschnitts eines Kopfrohres (27) zu den unteren Abschnitten eines Links-Rechts-Paares von unteren Fallrahmen (38) erstreckt, die geneigte Abschnitte 38a aufweisen, die sich vom Kopfrohr an der Unterseite bezüglich der Verbindungsabschnitte eines Links-Rechts-Paares von oberen Fallrahmen (37), die sich vom Kopfrohr (27) nach hinten unten erstrecken, für die Verbindung mit dem Kopfrohr (27) nach hinten unten erstrecken, ist in einem Raum angeordnet, der von den oberen Fallrahmen (37) und den unteren Fallrahmen (38) umgeben ist und unmittelbar an der Rückseite des Vorrades angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad, genauer auf ein Motorrad, bei dem ein Kraftstofftank und ein Kühler an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts angeordnet sind, der in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite eines Kopfrohres zum lenkbaren Lagern eines Vorderrades und eines Lenkers bis zur Unterseite des Vorderendes eines Fahrersitzes reicht.
  • Ein solches Motorrad, wie oben beschrieben ist, ist z. B. bereits aus dem offengelegten japanischen Patent Nr. 2001-63657 bekannt.
  • Bei dem obenerwähnten herkömmlichen Motorrad ist der Kühler an der Unterseite eines vorderen Abschnitts des Bodentunnelabschnitts angeordnet, wobei der Kraftstofftank, der in Vorne-Hinten-Richtung langgestreckt ist und eine geringe Höhe aufweist, bezüglich des Kühlers an der Rückseite angeordnet ist. Es kann daher nicht behauptet werden, dass der Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts effektiv genutzt ist, wobei von dem Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts der Abschnitt, der einem unteren Abschnitt des Kopfrohres entspricht, als ungenutzter Raum übrig bleibt. Wenn außerdem ein Gepäckkasten an der Unterseite des Fahrersitzes angeordnet ist, wird unvermeidbar die Tiefe des Gepäckkastens reduziert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der obenerwähnten Umstände gemacht. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Motorrad zu schaffen, bei dem die Bauteile so angeordnet sind, dass der Raum an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts effektiv genutzt wird.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in einem Motorrad, das einen Kraftstofftank und einer Kühler enthält, die beide an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts angeordnet sind, der in den Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite eines Kopfrohrs zum lenkbaren Lagern eines Vorderrades und eines Lenkers bis zur Unterseite des vorderen . Endes eines Fahrersitzes reicht, der Kraftstofftank, der sich vertikal in dem Bereich erstreckt, der von der Rückseite des unteren Abschnitts des Kopfrohrs zu den unteren Abschnitten eines Links-Rechts-Paares von unteren Fallrahmen reicht, die geneigte Abschnitte aufweisen, die sich vom Kopfrohr bezüglich der für die Verbindung mit dem Kopfrohr vorgesehenen Verbindungsabschnitte eines Links-Rechts-Paares von sich nach hinten unten erstreckenden oberen Fallrahmen auf der Unterseite nach hinten unten erstrecken, in einem Raum angeordnet ist, der von den oberen Fallrahmen und den unteren Fallrahmen umgeben ist und unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades angeordnet ist.
  • Außerdem ist die Erfindung nach Anspruch 2 zusätzlich zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler an der Rückseite des Kraftstofftanks angeordnet ist und eine Batterie zwischen dem Kühler und dem Kraftstofftank angeordnet ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 3 ist zusätzlich zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpeneinheit, die einem unteren Abschnitt des Innenraums des Kraftstofftanks enthalten und angeordnet ist, von der Rückseite des Kraftstofftanks her am Kraftstofftank angebracht ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 4 ist zusätzlich zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeneinheit mit ihrer Drehachse nach vorne unten geneigt am Kraftstofftank angebracht ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 5 ist zusätzlich zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorratsbehälter des Kühlers an der Unterseite eines Stufenbodens angeordnet ist, der einen Teil einer Fahrzeugkarosserieabdeckung bildet, und eine Wasserzuführungsöffnung des Vorratstanks an der Unterseite eines Wartungsdeckels angeordnet ist, der abnehmbar an einer Bodenwand eines Gepäckkastens angebracht ist, der an der Unterseite des Fahrersitzes angeordnet ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 6 ist zusätzlich zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserzuführungsöffnung-Formelement, das die Wasserzuführungsöffnung bildet, durch einen zum Montieren an der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens vorgesehenen Montageabschnitt einer Zugstange, die zwischen dem Fahrzeugkarosserierahmen und einer schwingend am Fahrzeugkarosserierahmen gelagerten Einheitsschwingmaschine vorgesehen ist, unterstützt ist.
  • Ferner ist die Erfindung nach Anspruch 7 zusätzlich zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Motorrad ein Kraftstoffeinspritzventil zum Einspritzen eines vom Kraftstofftank zugeführten Kraftstoffes aufweist.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 ist der Kraftstofftank in Vertikalrichtung langgestreckt und unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades angeordnet, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass der Raumabschnitt, der einem unteren Abschnitt des Kopfrohrs entspricht, ein ungenutzter Raum wird, und die Bauteile so angeordnet werden können, dass der Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts effektiv genutzt wird. Da außerdem der Kraftstofftank, der ein vergleichsweise hohes Gewicht aufweist, nahe dem Vorderrad angeordnet ist, ist es möglich, die verteilte Last des Vorderrades zu vergrößern und somit zu einer höheren Kurvenfahrleistung beizutragen. Außerdem ermöglicht der in Vertikalrichtung langgestreckte Kraftstofftank, die Restmengenhöhe des Kraftstoffs in dem Zustand, in dem die Restkraftstoffmenge klein ist, vergleichsweise zu erhöhen, was für das Ansaugen der Pumpe vorteilhaft ist, wenn eine Pumpeneinheit am Kraftstofftank angeschlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 ist der Kraftstofftank vertikal langge streckt ausgeführt, wodurch es möglich ist, den Raum an der Rückseite des Kraftstofftanks vergleichsweise breiter festzulegen. Außerdem ist es möglich, die Batterie als einen schweren Körper in Vorne-Hinten-Richtung in der Mitte der Fahrzeugkarosserie anzuordnen, was zu einer Verbesserung der Fahrbarkeit beiträgt, und die Batterie zwischen dem wärmeabstrahlenden Kühler und dem Kraftstofftank anzuordnen, um somit ungünstige Auswirkungen der vom Kühler abgegebenen Wärme daran zu hindern, auf den Kraftstofftank einzuwirken.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 ist die Pumpeneinheit am Kraftstofftank von der Rückseite des Kraftstofftanks her angebracht, so dass die Pumpeneinheit am Kraftstofftank so angebracht sein kann, dass die Pumpeneinheit durch fliegende Steine, welche während des Fahrens des Motorrades auffliegen können, oder durch Stufen, die in der Straßenoberfläche vorhanden sind, nicht beeinträchtigt wird.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 ist eine Ansaugöffnung der Pumpeneinheit möglichst nahe an einem Bodenabschnitt des Kraftstofftanks angeordnet, wodurch die ungenutzte Restmenge des Kraftstoffs im Kraftstofftank minimiert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 ist der Kühler an der Rückseite des Kraftstofftanks angeordnet, so dass es einfach ist, die Wasserzuführungsöffnung des Kraftstofftanks nach vorne an einem Bodenabschnitt des Fahrersitzes festzulegen, um die Wasserzuführungsöffnung an einer höheren Position anzuordnen als in dem Fall des Festlegens der Wasserzuführungsöffnung nach vorne an einem Stufenboden, der direkt oberhalb des Vorratstanks oder dergleichen angeordnet ist, und um somit eine günstige Wasserzuführung-Bedienbarkeit zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 6 ist es möglich, das Wasserzuführungsöffnungs-Formelement am Fahrzeugkarosserierahmen zu unterstützen, wodurch es unnötig wird, eine spezielle Vorrichtung zum Unterstützen des Wasserzuführungsöffnung-Formelements an der Seite des Gepäckkastens vorzusehen.
  • Ferner kann gemäß der Erfindung nach Anspruch 7 der Kraftstoff im Kraftstofftank effektiv dem Kraftstoffeinspritzventil zugeführt werden, indem die Pumpeneinheit verwendet wird, die am Kraftstofftank angeschlossen ist, in welchem die Restmengenhöhe des Kraftstoffes in dem Zustand, in dem die Restkraftstoffmenge klein ist, vergleichsweise groß festgelegt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrollertyp-Fahrzeugs.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkarosserierahmens in dem Zustand, in dem ein Kraftstofftank und ein Kühler montiert sind.
  • 3 ist eine linke Seitenansicht eines Zwischenabschnitts in Vorne-Hinten-Richtung des Motorrollertyp-Fahrzeugs in dem Zustand, in dem ein Fahrersitz und eine Fahrzeugkarosserieabdeckung abgenommen sind.
  • 4 ist eine Ansicht längs des Pfeils 4 der 3 in dem Zustand, in dem ein Gepäckkasten abgenommen ist.
  • 5 ist eine vergrößerte vertikale Seitenschnittansicht eines hinteren Abschnitts des Motorrollertyp-Fahrzeugs.
  • 6 ist eine Ansicht, die die relativen Anordnungen einer Einheitsschwingmaschine und eines Hinterrades zeigt.
  • 7 ist eine rechte Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Motorrollertyp-Fahrzeugs.
  • 8 ist eine vertikale Schnittansicht der Umgebung eines hinteren Abschnitts des Gepäckkastens.
  • 9 ist eine Ansicht längs des Pfeils 9 der 8.
  • 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 10-10 der 1.
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils der 5 in dem Zustand, in dem der vordere Sitz geöffnet ist.
  • 12 ist eine Ansicht längs des Pfeils 12 der 11.
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht längs des Pfeils 13 der 1.
  • 14 ist eine allgemeine Schnittansicht längs der Linie 14-14 der 13.
  • 15 ist eine Schnittansicht längs der Linie 15-15 der 13.
  • 16 ist eine Schnittansicht längs der Linie 16-16 der 15.
  • 17 ist eine Schnittansicht längs der Linie 17-17 der 13.
  • 18 ist eine Schnittansicht längs der Linie 18-18 der 13.
  • 19 ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines intelligenten Einstiegsystems zeigt.
  • 20 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Empfangseinheit.
  • 21 ist eine Ansicht, die die allgemeine Konfiguration eines Notentriegelungssystems für ein Sitzschloss zeigt.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Die 1 bis 21 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 1 eine linke Seitenansicht eines Motorrollertyp-Fahrzeugs ist, 2 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkarosserierahmens in dem Zustand ist, in dem ein Kraftstofftank und ein Kühler daran montiert worden sind, 3 eine linke Seitenansicht eines Zwischenabschnitts in Vorne-Hinten-Richtung des Motorrollertyp-Fahrzeugs in dem Zustand ist, in dem ein Fahrersitz und eine Fahrzeugkarosserieabdeckung abgenommen sind, 4 eine Ansicht längs des Pfeils 4 der 3 in dem Zustand ist, in dem ein Gepäckkasten abgenommen ist, 5 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht eines hinteren Abschnitts des Motorrollertyp-Fahrzeugs ist, 6 eine Ansicht ist, die die relativen Anordnungen einer Einheitsschwingmaschine und eines Hinterrades zeigt, 7 eine rechte Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Motorrollertyp-Fahrzeugs ist, 8 eine vertikale Schnittansicht der Umgebung eines hinteren Abschnitts des Gepäckkastens ist, 9 eine Ansicht längs des Pfeils 9 der 8 ist, 10 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 10-10 der 1 ist, 11 eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils der 5 in dem Zustand ist, in dem ein vorderer Sitz geöffnet ist, 12 eine Ansicht längs des Pfeils 12 der 11 ist, 13 eine vergrößerte Ansicht längs des Pfeils 13 der 1 ist, 14 eine allgemeine Schnittansicht längs der Linie 14-14 der 13 ist, 15 eine Schnittansicht längs der Linie 15-15 der 13 ist, 16 eine Schnittansicht längs der Linie 16-16 der 15 ist, 17 eine Schnittansicht längs der Linie 17-17 der 13 ist, 18 eine Schnittansicht längs der Linie 18-18 der 13 ist, 19 eine Ansicht ist, die die Konfiguration eines intelligenten Einstiegssystems zeigt, 20 eine perspektivische Explosionsansicht einer Empfangseinheit ist, und 21 eine Ansicht ist, die die allgemeine Konfiguration eines Notentriegelungssystems für ein Sitzschloss zeigt.
  • Wie zuerst in 1 gezeigt ist, enthält ein Fahrzeugkarosserierahmen F eines Motorrollertyp-Fahrzeugs, das ein Motorrad ist, an seinem Vorderende eine Vordergabel 25 zum drehbaren Unterstützen eines Vorderrades WF, und ein Kopfrohr 27 zum lenkbaren Lagern eines Lenkers 26, der mit der Vordergabel 25 verbunden ist, eine Einheitsschwingmaschine UE, die ein Hinterrad WR an ihrem hinteren Ende unterstützt und vertikal schwenkbar gelagert an einem Zwischenabschnitt in Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkarosserierahmens F angeordnet ist, wobei ein Kraftstofftank 28, der in der Seitenansicht vertikal langgestreckt ist, und ein Kühler 29, der an der Hinterseite bezüglich des Kraftstofftanks 28 angeordnet ist, am Fahrzeugkarosserierahmen F bezüglich der Einheitsschwingmaschine UE an der Vorderseite montiert sind. Außerdem ist ein Gepäckkasten 30 am Fahrzeug karosserierahmen F derart montiert, dass er die Einheitsschwingmaschine UE von der Oberseite her abdeckt, wobei ein Fahrersitz 31 als Tandemtyp konfiguriert ist, so dass er einen vorderen Sitz 32 und einen hinteren Sitz 33 aufweist, und auf dem Gepäckkasten 33 montiert ist. Ferner ist eine Fahrzeugkarosserieabdeckung 34, die aus Kunstharz hergestellt ist, zum Abdecken des Fahrzeugkarosserierahmens F, eines vorderen Abschnitts der Einheitsschwingmaschine UE, des Kraftstofftanks 28, des Kühlers 29 und des Gepäckkastens 30 am Fahrzeugkarosserierahmen F montiert.
  • Wie ebenfalls in den 2 und 3 gezeigt ist, enthält der Fahrzeugkarosserierahmen F das Kopfrohr 27, ein Links-Rechts-Paar von oberen Fallrahmen 37 ..., die mit dem Kopfrohr 27 verbunden sind und nach hinten unten verlaufen, ein Links-Rechts-Paar von unteren Fallrahmen 38, 38, die horizontale Abschnitte 38b ... aufweisen, die integral mit den hinteren Enden der geneigten Abschnitte 38a ... verbunden sind, die mit dem Kopfrohr 27 an der Unterseite bezüglich der oberen Fallrahmen 37 ... verbunden sind und sich nach hinten unten erstrecken, und deren jeweiligen Enden mit den hinteren Endabschnitten der oberen Fallrahmen 37 ... verschweißt sind, ein Links-Rechts-Paar von Sitzschienen 39, 39, das von den Zwischenabschnitten der beiden oberen Fallrahmen 37 ... nach hinten oben verlaufen, ein Links-Rechts-Paar von hinteren Rahmen 40 ... für die Verbindung zwischen den hinteren Abschnitten der oberen Fallrahmen 37 ... und den hinteren Abschnitten der Sitzschienen 39 ..., und ein Links-Rechts-Paar von Unterstützungsrahmen 41, 41, die an den Außenseiten der oberen Fallrahmen 37 ..., der unteren Fallrahmen 38 ... und der hinteren Rahmen 40 ... angeordnet sind und in Vorne-Hinten-Richtung verlaufen.
  • Die Unterstützungsrahmen 41 ... unterstützen von der Unterseite her die Stufenböden 159 ... der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 an ihren linken und rechten Seiten, wobei die Vorderenden der beiden Unterstützungsrahmen 41 ... mit den unteren Abschnitten der geneigten Abschnitte 38a ... der unteren Fallrahmen 38 ... verbunden sind, und die hinteren Enden der beiden Unterstützungsrahmen 41 ... mit den Zwischenabschnitten der hinteren Rahmen 40 ... verbunden sind.
  • Wie ebenfalls in den 4 bis 6 gezeigt ist, umfasst die Einheitsschwingma schine UE eine wassergekühlte Maschine E mit einer im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Zylinderachse und ein stufenloses Riementyp-Getriebe M zum Übertragen der Ausgangsleistung der Maschine E über eine stufenlose Untersetzung mittels eines Getrieberiemens und Riemenscheiben auf das Hinterrad WR, wobei das stufenlose Getriebe M dazu dient, in stufenloser Weise das Übersetzungsverhältnis zu ändern, indem eine bewegliche Riemenscheibe auf der Kurbelwellenseite entsprechend der Operation eines Elektromotors 42 für die Übersetzungsänderung angetrieben wird.
  • Ein Getriebegehäuse 43 des stufenlosen Getriebes M steht in Verbindung mit der linken Seite eines Kurbelgehäuses 44 der Maschine E, derart, dass es zur linken Seite von der Maschine E hervorsteht, und ist zur linken Seite des Hinterrades WR verlängert. Außerdem ist ein vorderer Endabschnitt eines Schwingarms 48 mit der rechten Seite des Kurbelgehäuses 44 verbunden, wobei das Hinterrad WR drehbar zwischen einem hinteren Endabschnitt des Getriebegehäuses 43 und einem hinteren Endabschnitt des Schwingarms 48 unterstützt ist.
  • Indessen ist der Elektromotor 42 für die Übersetzungsänderung an der linken Seite eines Zylinders 45 in der Maschine E auf der Vorderseite bezüglich des stufenlosen Getriebes M angeordnet und an einem nach vorne vorstehenden Abschnitt 43a des Getriebegehäuses 43 angebracht, wobei seine Drehachse in Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet ist. Außerdem ist der Elektromotor auf der Unterseite bezüglich einer linken Fahrgaststufe 162 eines Links-Rechts-Paares von Fahrgaststufen 162 der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 angeordnet und auf der Unterseite (in der Seitenansicht) bezüglich des linken Unterstützungsrahmens 41 der beiden Unterstützungsrahmen 41 ..., die einen Teil des Fahrzeugkarosserierahmens F bilden, angeordnet.
  • Zwischen den Sitzschienen 39 ... und den Zwischenabschnitten der hinteren Rahmen 40 ... im Fahrzeugkarosserierahmen F sind Halter 49, 49 vorgesehen, wobei ein Paar Unterstützungsvorsprungsabschnitte 44a, 44a an der oberen Oberfläche des Kurbelgehäuses 44 in der Maschine E hervorstehen. Ein Verbindungsstück 50 enthält einen Verbindungsrohrabschnitt 50a, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und hohle zylindrische Unterstüt zungsrohrabschnitte 50b, 50b, die koaxial und integral mit beiden Enden des Verbindungsrohrabschnitts 50a vorgesehen sind. Sowohl die Unterstützungsvorsprungsabschnitte 44a, 44a als auch der Verbindungsrohrabschnitt 50a sind mittels eines Verbindungsschafts 51, der ein Bolzen ist, miteinander verbunden. Außerdem sind die Unterstützungsrohrabschnitte 50b, 50b an beiden Enden des Verbindungsstücks 50 drehbar an den Haltern 49, 49 über Unterstützungsschäfte 52, 52 gelagert, die parallel zum Verbindungsschaft 51 verlaufen. Das heißt, die Einheitsschwingmaschine UE ist am Fahrzeugkarosserierahmen F so gelagert, dass sie um die Achse der beiden Unterstützungsschäfte 52, 52 schwingen kann.
  • Indessen ist eine Zugstange 53 zwischen der Maschine E und dem Fahrzeugkarosserierahmen F vorgesehen, wobei ringförmige Verbindungsabschnitte 53a, 53b an beiden Enden der Zugstange 53 vorgesehen sind. Der Verbindungsabschnitt 53a an einem Ende der Zugstange 53 ist drehbar mit einem Montageabschnitt 54 verbunden, der an der Sitzschiene 39 und dem hinteren Rahmen 50 auf der rechten Seite im Fahrzeugkarosserierahmen F vorgesehen ist, wobei der Verbindungsabschnitt 53b vom anderen Ende der Zugstange 53 drehbar mit dem rechten Ende des Verbindungsschafts 51 verbunden ist, um die Kurbelwelle 44 mit dem Verbindungsstück 50 zu verbinden.
  • Der Montageabschnitt 54 enthält ein Unterstützungsrohr 55, das sich nach hinten zur schrägen Rückseite von einem vorderen Abschnitt der rechten Sitzschiene 39 erstreckt, wobei ein Halter 56 am hinteren Ende des Unterstützungsrohrs 55 in einer zur Rückseite offenen groben U-Form angebracht ist, und wobei ein Verbindungsrohr 57 für die Verbindung zwischen dem hinteren Rahmen 40 und dem Halter 56 auf der rechten Seite vorgesehen ist. Der Verbindungsabschnitt 53a an einem Ende der Zugstange 53 ist drehbar am Montageabschnitt 54 mittels eines Bolzens 58 gelagert, der am Fahrzeugkarosserierahmen F befestigt ist, derart, dass er durch den Halter 56 und das Verbindungsrohr 57 geführt ist.
  • Außerdem sind nach unten hängende Unterstützungsplatten 61, 61 an den hinteren Enden der beiden Sitzschienen 39 ... im Fahrzeugkarosserierahmen F angebracht, wobei die oberen Endabschnitte der hinteren Stoßdämpfer 64, 64 mit einem Paar Halter 63, 63 verbunden sind, die an einem Unterstützungsrohr 62 vorgesehen sind, das überbrückend zwischen den beiden Unterstützungsplatten 61, 61 angeordnet ist, wobei die unteren Endabschnitte der beiden hinteren Stoßdämpfer 64, 64 mit einem hinteren Endabschnitt des Getriebegehäuses 43 und einem hinteren Endabschnitt des Schwingarms 48 verbunden sind.
  • Die Halter 65 sind an den hinteren Enden oder unteren Enden der beiden oberen Fallrahmen 37 ... angebracht, wobei ein Hauptständer 66 drehbar an den beiden Haltern 65 ... unterstützt ist. Wenn der Hauptständer 66 aufgestellt wird, kann das Motorrollertyp-Fahrzeug in einen freistehenden Zustand versetzt werden, wobei das Hinterrad WR über dem Boden schwebt, wie in 1 gezeigt ist. Während des Fahrens des Motorrollertyp-Fahrzeugs reicht es aus, den Hauptständer 66 so zu verstauen, dass das Hinterrad WR auf dem Boden gelangt.
  • Das abstromseitige Ende eines Drosselkörpers 68 ist mit der oberen Oberfläche eines Zylinderkopfes 46 in der Maschine E über ein Einlassrohr 67, das in Richtung zur Rückseite vom Zylinderkopf 46 gekrümmt ist, verbunden, wobei das zustromseitige Ende des Drosselkörpers 68 über ein Verbindungsrohr 70, das auf der Oberseite des Verbindungsrohrabschnitt 50a des Verbindungsstücks 50 verläuft, mit einem Luftfilter 69 verbunden ist, der an der Oberseite des stufenlosen Getriebes M in der Einheitsschwingmaschine UE angeordnet ist.
  • Ein Kraftstoffeinspritzventil 74 ist am Einlassrohr 67 angebracht. Außerdem ist ein Steuerkasten 76, der eine Steuervorrichtung 75 zum Steuern des Zündzeitpunkts der Maschine E und der Kraftstoffeinspritzmenge des Kraftstoffeinspritzventils 74 enthält, am Drosselkörper 68 angebracht.
  • Ein Abgasrohr 77 ist mit einer unteren Oberfläche des Zylinderkopfes verbunden, wobei das Abgasrohr 77 mit einem Abgasschalldämpfer 78 verbunden ist, der an der rechten Seite des Schwingarms 48 angeordnet ist, wie in 7 gezeigt ist.
  • Indessen in der Schwingarm 48 so geformt, dass er in der Seitenansicht eine grob dreieckige Form aufweist, die an der hinteren Stirnseite schmaler ist. Die zwei oberen und unteren Abschnitte eines vorderen Abschnitts des Schwingarms 48 sind am Kurbelgehäuse 44 der Maschine E mittels Bolzen 79, 79 befestigt, wobei eine Achse 80 des Hinterrades WR an einem hinteren Abschnitt des Schwingarms 48 gelagert ist, und wobei das untere Ende des hinteren Stoßdämpfers 64 mit dem hinteren Ende des Schwingarms 48 an der Rückseite bezüglich der Achse 80 verbunden ist.
  • Der Schwingarm 48 ist ungefähr in seinem mittleren Abschnitt mit einem Öffnungsabschnitt 81 versehen, wobei ein Bremssattel 85 einer hinteren Bremse 84, die eine Scheibenbremse ist, die eine an einer Nabe 82 des Hinterrades WR angebrachte Bremsscheibe 83 enthält, im Öffnungsabschnitt 81 angeordnet ist. Ein Sattelhalter 86 ist am Schwingarm 48 angebracht, wobei der Bremssattel 85 am Sattelhalter 86 befestigt ist.
  • Außerdem ist der Öffnungsabschnitt 81 so geformt, dass seine vertikale Breite in einer Richtung nach hinten allmählich abnimmt, wobei der Bremssattel 85 am hinteren Abschnitt des Öffnungsabschnitts 81 angeordnet ist und am Sattelhalter 86 befestigt ist, der am Schwingarm 48 an der Rückseite des Öffnungsabschnitts 81 angebracht ist.
  • Außerdem ist eine Trommelbremse 87 für eine Feststellbremse an der Nabe 82 des Hinterrades WR montiert, wobei ein Hebel 88, der die Trommelbremse 87 zur Durchführung einer Bremsoperation veranlasst, an der Außenseite des Schwingarms 48 angeordnet ist, und wobei eine Welle 89, an der das Basisende des Hebels 88 angebracht ist, drehbar durch den Schwingarm 48 geführt ist, um in die Trommelbremse 87 zu ragen. Andererseits ist ein Endabschnitt eines äußeren Kabels 91 eines Bremskabels 90 an einem unteren Abschnitt des Schwingarms 48 unterstützt, wobei ein Endabschnitt eines inneren Kabels 92, das von einem Endabschnitt des äußeren Kabels 91 hervorsteht, mit einem Endspitzenabschnitt des Hebels 88 verbunden ist.
  • Am Schwingarm 48 sind drei Unterstützungsansätze 48a, 48b, 48c integral hervorstehend ausgebildet, so dass sie nach außen ragen, wobei der Abgasschalldämpfer 78 an den Unterstützungsansätzen 48a bis 48c mittels Bolzen 93 ... befestigt ist und an der Außenseite des Schwingarms 48 so angeordnet ist, dass er von der Außenseite her den Bremssattel 85, der in dem Öffnungsabschnitt 81 angeordnet ist, abdeckt. Außerdem ist der Bremssattel 85 zwischen den Unterstützungsansätzen 48a und 48b der Unterstützungsansätze 48a bis 48c angeordnet, wobei der Bremssattel 85 durch die Unterstützungsansätze 48a, 48b geschützt werden kann.
  • Außerdem sind die unteren Abschnitte des Abgasschalldämpfers 78 an den beiden vorderen und hinteren Seiten der Achse 80 des Hinterrades WR bezüglich des Abgasschalldämpfers 78 an der Unterseite der Unterstützungsansätze 48a bis 48c angeordnet. Genauer sind die unteren Abschnitte des Abgasschalldämpfers 78 am Schwingarm 48 an zwei Stellen auf den beiden vorderen und hinteren Seiten der Achse 89 befestigt, wobei die Achse 89 und der Befestigungsabschnitt des hinteren Stoßdämpfers 64 zum Befestigen am Schwingarm 48 zwischen der Geraden L, die die zwei Befestigungsabschnitte verbindet, und dem Abgasschalldämpfer 78 angeordnet sind.
  • Indessen ist ein Pegelanzeiger 94, der an einem unteren Abschnitt der Kurbelgehäuses 44 der Maschine E angeordnet ist, um somit den Ölpegel im Kurbelgehäuse 44 anzuzeigen, in der Nähe eines Verbindungsabschnitts des Abgasrohres 77 für die Verbindung mit dem Abgasschalldämpfer 78 angeordnet. In der Umgebung des Verbindungsabschnitts für die Verbindung mit dem Abgasschalldämpfer 78 ist das Abgasrohr 77 mit einem gekrümmten Abschnitt 77a versehen, der so gekrümmt ist, dass er zur Oberseite hervorsteht, um eine gegenseitige Störung desselben mit dem Pegelanzeiger 94 zu vermeiden.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 74 zum Einspritzen eines Kraftstoffs in die Maschine E wird mit Kraftstoff vom Kraftstofftank 28 versorgt. Der Kraftstofftank 28 ist in einem Raum angeordnet, der von dem Links-Rechts-Paar der oberen Fallrahmen 37 ... und dem Links-Rechts-Paar der unteren Fallrahmen 38 ... des Fahrzeugkarosserierahmens F umgeben ist und unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades WF angeordnet ist, und ist so geformt, dass er sich über den Bereich von der Rückseite des unteren Abschnitts des Kopfrohrs 27 bis zu den unteren Abschnitten der beiden unteren Fallrahmen 38 ... vertikal erstreckt.
  • Montageplatten 95 ... zum Befestigen eines oberen Abschnitts des Kraftstofftanks 28 sind an den geneigten Abschnitten 38a ... der beiden unteren Fallrahmen 38 ... verschweißt, wobei die Montageplatten 96 ... zum Befestigen eines unteren Abschnitts des Kraftstofftanks 28 an den horizontalen Abschnitten 38b ... der beiden unteren Fallrahmen 38 ... verschweißt sind.
  • Eine Pumpeneinheit 97 ist in einem unteren Abschnitt des Innenraums des Kraftstofftanks 28 aufgenommen. Die Pumpeneinheit 97 ist am Kraftstofftank 28 von der Rückseite des Kraftstofftanks 28 her in der Weise befestigt, dass sie in den Kraftstofftank 28 über ein Montageloch 98 eingesetzt ist, das in der Rückseitenfläche des unteren Abschnitts des Kraftstofftanks 28 vorgesehen ist.
  • Außerdem ist die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 mit ihrer Drehachse nach vorne unten geneigt angebracht, wobei ein Kraftstofffilter 99, der zur Pumpeneinheit 97 so hinzugefügt ist, dass der im Kraftstofftank 28 vorhandene Kraftstoff angesaugt wird, an einem tiefsten Abschnitt des Innenraums des Kraftstofftanks 28 angeordnet ist. Außerdem erstreckt sich von der Pumpeneinheit 97 ein Schwimmer 101, der sich entsprechend der Kraftstoffmenge im Kraftstofftank 28 vertikal bewegt, wobei eine Restkraftstoffmenge vom Schwimmer 101 erfasst wird und zur Steuervorrichtung 75 in dem am Drosselkörper 68 angebrachten Steuerkasten 76 übertragen wird.
  • Der Kühler 29 mit einem Kühlgebläse 35 ist an einer Position angeordnet, die vom Kraftstofftank 28 nach hinten beabstandet ist. Der Kühler 29 wird durch einen Unterstützungsrahmen 100 unterstützt, der zwischen den unteren Abschnitten der horizontalen Abschnitte 38b ... der beiden unteren Fallrahmen 38 ... des Fahrzeugkarosserierahmens F und den hinteren Abschnitten der beiden oberen Fallrahmen 37 ... im Fahrzeugkarosserierahmen F vorgesehen ist.
  • Ein Vorratstank 104, der mit dem Kühler 29 in Verbindung steht, ist an der Unterseite eines rechten Stufenbodens 159 eines Links-Rechts-Paares von Stufenböden 159... der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 angeordnet, wobei ein Schlauch, der mit dem Vorratstank 104 in Verbindung steht, nach oben verläuft, und wobei das obere Ende des Schlauches 105 mit einem Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108, das eine Wasserzuführungsöffnung 107 bildet, die mit einer Kappe 106 geöffnet und verschlossen werden kann, verbunden ist.
  • Außerdem ist das Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108 auf dem zum Montieren an der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens F vorgesehenen Montagabschnitt 54 der Zugstange 53, die zwischen dem Fahrzeugkarosserierahmen F und der die schwingend am Fahrzeugkarosserierahmen F gelagerten Einheitsschwingmaschine UE vorgesehen ist, unterstützt. Genauer ist das Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108 durch das Unterstützungsrohr 55 unterstützt, das sich von einem vorderen Abschnitt der rechten Sitzschiene 39 nach hinten unten zu einer schrägen Rückseite erstreckt, um somit einen Teil des Montageabschnitts 54 zu bilden.
  • Wie ferner in den 8 und 9 gezeigt ist, ist der Gepäckkasten 30 zwischen den hinteren Abschnitten der beiden oberen Fallrahmen 37 ..., den beiden Sitzschienen 39 ... und den beiden hinteren Rahmen 40 ... im Fahrzeugkarosserierahmen F angeordnet. Der Gepäckkasten 30 umfasst einen Kastenhauptkörper 110, der am oberen Ende offen ist, und eine obere Abdeckung 111, die mit dem Kastenhauptkörper 110 so verbunden ist, dass sie einen hinteren Abschnitt des Kastenhauptkörpers 110 von der Oberseite her abdeckt, und ist an der Unterseite des Fahrersitzes 31 so angeordnet, dass er sich von der Unterseite des vorderen Endes des Fahrersitzes 31 bis zur Umgebung der oberen Abschnitte der hinteren Stoßdämpfer 64 ... erstreckt.
  • Für die Unterstützung des Gepäckkastens 30 am Fahrzeugkarosserierahmen F sind vordere Unterstützungselemente 112 ... jeweils mit den Zwischenabschnitten des Paares der Sitzschienen 39 ... im Fahrzeugkarosserierahmen F verschweißt, wobei hintere Unterstützungselemente 113 ... sich in Vorne-Hinten-Richtung erstrecken und jeweils mit den hinteren Abschnitten der beiden Sitzschienen 39 ... verschweißt sind. Andererseits sind vordere Montageabschnitte 110a ..., die an den vorderen Unterstützungselementen 112 ... montiert sind, und hintere Montageabschnitte 110b ..., die an Zwischenabschnitten in Longitudinalrichtung der hinteren Unterstützungselemente 113 ... montiert sind, an oberen Abschnitten auf beiden Seiten des Kastenhauptkörpers 110 des Gepäckkastens 30 vorgesehen, wobei die vorderen Montageabschnitte 110a ... jeweils mittels Bolzen 114 ... an den vorderen Unterstützungselementen 112... befestigt sind, und wobei die hinteren Montageabschnitte 110b ... jeweils mittels Bolzen 115 ... an den hinteren Unterstützungselementen 113 ... befestigt sind.
  • Eine Bodenwand des Gepäckkastens 30, d, h. eine Bodenwand des Kastenhauptkörpers 110, ist mit einer vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119, der an der Unterseite des vorderen Sitzes 32 angeordnet ist, so dass er darin einen Helm H1 aufnehmen kann, einem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120, der an der Unterseite des hinteren Sitzes 33 vorgesehen ist, so dass er darin einen Helm H2 aufnehmen kann, und einen im Wesentlichen flachen Bodenabschnitt 110c versehen, der zwischen dem vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 und dem hinterem Helmaufnahmeabschnitt 120 angeordnet ist, wobei die vorderen und hinteren Helmaufnahmeabschnitte 119, 120 in einer Form ausgebildet sind, so dass sie nach unten gewölbt sind. Außerdem ist die Vorderkante der oberen Abdeckung 111 im Gepäckkasten 30 in einer gebogenen Form ausgebildet, die in einer Draufsicht nach hinten gewölbt ist, um zu ermöglichen, den Helm H2 im hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120 aufzunehmen. Außerdem ist ein Beleuchtungsmittel 116 zum Beleuchten des Innenraums des Gepäckkastens 30 an der inneren Oberfläche des Kastenhauptkörpers 110 an einem Abschnitt angebracht, der einem vorderen Abschnitt der oberen Abdeckung 111 entspricht.
  • Der Drosselkörper 68 und das Kraftstoffeinspritzventil 74 sind an der Unterseite des flachen Bodenabschnitts 110c im Gepäckkasten 30 angeordnet, wobei ihre oberen Endpositionen nahezu gleich sind, und wobei die Wasserzuführungsöffnung 107 des Vorratstanks 104 dort angeordnet ist; außerdem ist ein erster Wartungsdeckel 117 öffnungsfähig und schließfähig am flachen Bodenabschnitt 110c an der Oberseite der Wasserzuführungsöffnung 107 angebracht.
  • Das Unterstützungsrohr 62, das ein Montageabschnitt zum Montieren oberer Abschnitte des hinteren Stoßdämpfers 64 ... an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens F ist, und ein hinterer gewölbter Abschnitt 121, der über das hintere Ende des hinteren Sitzes 33 nach hinten gewölbt ist, sind an einem hinteren Abschnitt des Gepäckkastens 30 vorgesehen, wobei der hintere gewölbte Abschnitt 121 nach hinten im Wesentlichen bis zu der gleichen Position wie das hintere Ende einer Griffschiene 118, die um den hinteren Sitz 33 angeordnet ist, gewölbt ist. Außerdem ist ein schmaler Abschnitt 121a, der zwischen die linken und rechten Rückleuchteneinheiten 123, 123 in der Draufsicht eingesetzt ist, an einem hinteren Zentralabschnitt des hinteren gewölbten Abschnitts 121 vorgesehen. Ein unterer Abschnitt des hinteren gewölbten Abschnitts 121 ist an der Unterseite bezüglich des Unterstützungsrohrs 62 vorgesehen, welches ein Montageabschnitt zum Montieren oberer Abschnitte der hinteren Stoßdämpfer 64 ... an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens F ist, wodurch ein erhabener Abschnitt 110d, der dem Montageabschnitt zum Montieren der oberen Abschnitt der hinteren Stoßdämpfer 64 am Fahrzeugkarosserierahmen F entspricht, durch teilweises Anheben der Bodenwand des Gepäckkastens 30, d. h. des Kastenhauptkörpers 110, gebildet wird, wobei ein Gegenstandaufnahmeabschnitt 124 mit dem erhabenen Abschnitt 110d, der unmittelbar zwischen ihm und dem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120 vorgesehen ist, im Inneren des hinteren gewölbten Abschnitts 121 ausgebildet wird.
  • Der hintere Sitz 33 des Fahrersitzes 31 ist so geformt, dass er die Vorderseite der oberen Abdeckung 111 des Gepäckkastens 30 abdeckt, wobei die Vorderkante des hinteren Sitzes 33 in einer gebogenen Form in der Draufsicht nach hinten gewölbt ausgebildet ist, entsprechend der Vorderkante der oberen Abdeckung 111.
  • Wie in 20 gezeigt ist, ist der hintere Sitz 33 abnehmbar an der oberen Abdeckung 111 des Gepäckkastens 30 angebracht, wobei die Aufnahmeplattenabschnitte 111a ..., die seitlich hervorstehen, integral an beiden Seiten eines vorderen Abschnitts der oberen Abdeckung 111 vorgesehen sind, und wobei elastische Ringe 125 ..., die aus einem elastischen Material geformt sind, jeweils an den Aufnahmeplattenabschnitten 111a ... montiert sind. Andererseits sind Passvorsprünge 126 ..., die an ihrem Außenumfang mit ringförmigen ausgesparten Abschnitten 126a ... für den elastischen Eingriff mit den elastischen Ringen 125 ... versehen sind, integral vorstehend an einer Bodenplatte 33a des hinteren Sitzes 33 ausgebildet. Durch den elastischen Eingriff zwischen den Passvorsprüngen 126 ... und den elasti schen Ringen 125... durch die ringförmigen ausgesparten Abschnitte 126a ... ist der hintere Sitz 33 abnehmbar an der oberen Abdeckung 111 angebracht.
  • Eine erste Rippe 127 in einer endlos verbundenen Vierkantform steht auf der oberen Oberfläche der oberen Abdeckung 111 hervor, wobei ein Aufnahmeraum 128, der entsprechend der Anbringung und des Abnehmens des hinteren Sitzes 33 nutzbar ist, auf der oberen Oberfläche der oberen Abdeckung 111 vorgesehen ist, derart, dass er von der ersten Rippe 127 umgeben ist. Außerdem ist eine endlos verbundene zweite Rippe 129 von der Bodenplatte 33a des hinteren Sitzes 33 nach unten verlaufend vorgesehen, derart, dass sie die erste Rippe 127 umgibt, wobei von den ersten und zweiten Rippen 127, 129 eine Labyrinthstruktur gebildet wird, die den Aufnahmeraum 128 umgibt.
  • Die Griffschiene 118 ist aus Metall gefertigt und enthält integrale Griffabschnitte 118a, 118a, die auf beiden Seiten des hinteren Sitzes 33 angeordnet sind und in Vorne-Hinten-Richtung verlaufen, sowie einen Verbindungsabschnitt für die Verbindung zwischen den hinteren Enden der Griffabschnitte 118a .... Die vorderen Abschnitte der beiden Griffabschnitte 118a sind an den hinteren Unterstützungselementen 113 ..., die an den hinteren Abschnitten der Sitzschienen 39 ... im Fahrzeugkarosserierahmen F verschweißt sind, mittels Bolzen 134 ... an zwei Stellen der vorderen und hinteren Seiten des Befestigungsabschnitts für die Befestigung des Gepäckkastens 30 an den hinteren Unterstützungselementen 113 ... jeweils befestigt.
  • Der Verbindungsabschnitt 118 ist an einer Position angeordnet, die von einem oberen Abschnitt des hinteren gewölbten Abschnitts 121 des Gepäckkastens 30 nach oben beabstandet ist, und ist integral mit den hinten Enden der beiden Griffabschnitte 118a ... verbunden, so dass er nahezu die gleiche Höhe aufweist wie die obere Oberfläche des hinteren Sitzes 33. Eine Rückenlehne 135 zum Halten eines Taillenabschnitts des Fahrgasts, der auf dem hinteren Sitz 33 sitzt, von der Rückseite her ist abnehmbar am Verbindungsabschnitt 118b angebracht.
  • Genauer sind mehrere Beinabschnitte 136a ..., die mit dem Verbindungsab schnitt 118b der Griffschiene 118 in Kontakt stehen, integral vorstehend auf einer Bodenplatte 136 der Rückenlehne 135 vorgesehen. Außerdem sind Muttern 138 ... in den Beinabschnitten 136a ... versenkt, wobei durch Aufschrauben der Muttern 138 ... auf die Bolzen 137 ..., die von der Unterseite des Verbindungsabschnitts 118b der Griffschiene 118 hindurchgeführt sind, und Festziehen der Muttern 138 ... die Rücklehne 135 abnehmbar an der oberen Oberfläche eines hinteren Abschnitts der Griffschiene 118, d. h. der oberen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 118b, angebracht wird.
  • Außerdem ist die Rückenlehne 135 in einer groben Stromlinienform ausgebildet, die an ihrer oberen. Oberfläche eine vordere geneigte Oberfläche 135a, die nach vorne unten geneigt ist, und eine hintere geneigte Oberfläche 135b, die nach hinten unten geneigt ist, in der Seitenansicht aufweist, und ist so geformt, dass sie in der Draufsicht in Richtung nach hinten allmählich an Breite abnimmt, wobei die Griffschiene 118 und die Rückenlehne 135 in der Draufsicht über einen im Wesentlichen gesamten Teil derselben einander überlappen.
  • Der vordere Sitz 32 des Fahrersitzes 31 ist an seinem hinteren Abschnitt integral mit einem Rückenlehnenabschnitt 32a versehen, der sich nach oben erhebt, um somit einen Taillenabschnitt des auf dem vorderen Sitz 32 sitzenden Fahrers von der Rückseite her zu halten, und ist auf dem Gepäckkasten 30 angeordnet, so dass er einen vorderen Öffnungsabschnitt des Gepäckkastens 30, der von der oberen Abdeckung 111 nicht abgedeckt wird, von der Oberseite her abdeckt. Ein vorderer Endabschnitt des vorderen Sitzes 32 ist mit dem vorderen Ende des Gepäckkastens 30 über ein Stiftscharnier 139 verbunden. Das heißt, der vordere Endabschnitt des vorderen Sitzes 32 ist auf dem Gepäckkasten 30 gelagert, so dass er vertikal geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Ein grob U-förmiger Anschlag 141 ist an einem hinteren Abschnitt der Bodenplatte 140 des vorderen Sitzes 32 angebracht, wobei ein Sitzfänger 142, der zwischen einem Sitzfangzustand des Haltens des Anschlags 141 und des Haltens des vorderen Sitzes 32 in einem geschlossenen Zustand, sowie einem Sitzfreigabezustand des Freigebens des Griffes am Anschlag 141 und des Ermöglichens von Öffnungs- und Schließvorgängen des vorderen Sitzes 32 wechseln kann, zwischen den vorderen Abschnitten der vorderen und hinteren Sitze 32, 33 der oberen Abdeckung 111 im Gepäckkasten 30 an einer Position angeordnet ist, die einem Zentralabschnitt in Breitenrichtung des hinteren Sitzes 33 entspricht. Der Sitzfänger 142 wird durch den Eingriff mit dem Anschlag 141 in den Sitzfangzustand versetzt, wenn der nach oben geöffnete vordere Sitz 32 abgesenkt wird, um den vordern Öffnungsabschnitt des Gepäckkastens 30 zu verschließen, und wechselt mittels einer Zugoperation eines Kraftübertragungskabels 143 vom Sitzfangzustand in den Sitzfreigabezustand.
  • Der Sitzfänger 142 ist auf einer metallischen Überbrückungsplatte 144 vorgesehen, die zwischen den vorderen Enden der beiden Griffabschnitte 118a ... der Griffschiene 118 angeordnet ist, wobei die Überbrückungsplatte 144 so geformt ist, dass sie sich von den vorderen Enden der beiden Griffabschnitte 118a ... in den Bereich zwischen der oberen Abdeckung 111 und dem hinteren Sitz 33 erstreckt und längs der oberen Oberfläche eines vorderen Abschnitts der oberen Abdeckung 111 erstreckt.
  • Außerdem ist eine Abdeckung 146, die einen Ausschnitt 145 (siehe 12) zum entnehmbaren Einsetzen des Anschlags 141 aufweist, an einem vorderen Abschnitt der Mitte in Breitenrichtung des hinteren Sitzes 33 angebracht, um somit den Sitzfänger 142 im offenen Zustand des Sitzes 32 von der Oberseite her abzudecken.
  • Wie in den 11 und 12 ferner gezeigt ist, ist der Kraftstofftank 28 an der Vorderseite des Gepäckkastens 30 angeordnet, wobei ein vorderer gewölbter Abschnitt 122, der nach vorne in die Nähe eines Bodenabschnitts des Kraftstofftanks 28 gewölbt ist, an einem unteren Abschnitt des vorderen Endes des Gepäckkastens 30 angeordnet ist, um somit zwischen dem Kraftstofftank 28 und dem Kühler 29 angeordnet zu sein, wobei eine Batterie 147, die eine elektrische Komponente ist, im vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommen ist. Das heißt, die Batterie 147 ist zwischen dem Kraftstofftank 28 und dem Kühler 29 angeordnet.
  • Außerdem sind elektrische Komponenten 148, 149, 150 und dergleichen zusätzlich zur Batterie 147 im vorderen gewölbten Abschnitt 122 enthalten.
  • Ein zweiter Wartungsdeckel 151 für die Unterteilung zwischen dem vorderen gewölbten Abschnitt 122 und dem vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 ist öffnungsfähig und schließfähig an der Bodenwand des Kastenhauptkörpers 110 des Gepäckkastens 30 angebracht, wobei durch Öffnen des zweiten Wartungsdeckels 151 in dem Zustand, in dem der vordere Sitz 32 geöffnet ist, ermöglicht wird, die Wartung der Batterie 147 und der elektrischen Komponenten 148 bis 150 im vorderen gewölbten Abschnitt 122 durchzuführen.
  • Außerdem ist eine Dämpferstange 152 zur Unterstützung der Öffnungs- und Schließoperationen des vorderen Sitzes 32 durch Ermöglichen des Öffnens des vorderen Sitzes 32 mit einer geringen Kraft und Dämpfen der Schließgeschwindigkeit während des Schließens des vorderen Sitzes 32 zwischen einem vorderen Abschnitt des vorderen Sitzes 32 und einem vorderen Abschnitt des Gepäckkastens 30 vorgesehen. Ein unterer Abschnitt der Dämpferstange 152 ist im vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommen, während der zweite Wartungsdeckel 151 mit einem Schlitz 153 versehen ist, um die Dämpferstange 152 hindurchzuführen und Verschiebungen der Dämpferstange während des Öffnens und Schließens des vorderen Sitzes 32 zu erlauben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 eine vordere Abdeckung 156 zum Abdecken eines vorderen Abschnitts des Kopfrohrs 27 und eines oberen Abschnitts des Vorderrades WF, ein Links-Recht-Paar von vorderen Seitenabdeckungen 157 ..., die mit beiden linken und rechten Seiten der vorderen Abdeckung 156 verbunden sind, eine Beinabschirmung 158, die mit den beiden vorderen Seitenabdeckungen 157 ... verbunden ist, um somit die Vorderseite der Beinabschnitte des auf dem vorderen Sitz 32 sitzenden Fahrers abzudecken und das Kopfrohr 27 von der Rückseite abzudecken, ein Links-Rechts-Paar von Bodenmittenabdeckungen 160 ..., die sich in Fortsetzung der Beinabschirmung 158 nach hinten erstrecken und Stufenböden 159 ... an ihren unteren Endabschnitten bilden, ein Links-Rechts-Paar von Bodenseitenabdeckungen 161 ..., die jeweils von den äußeren Kanten der Stufenböden 159 ... nach unten hängen, linke und rechte Fahrgaststufen 162 ..., die jeweils an den hinteren Abschnitten der Stufenböden 159 ... vorgesehen sind, ein Links-Rechts-Paar von Karosserieseitenabdeckungen 153 ..., die an der Unterseite auf beiden Seiten des Fahrersitzes 31 angeordnet sind und sich in Verbindung mit den Bodenseitenabdeckungen 161 ... nach hinten erstrecken, eine hintere Bodenabdeckung 164, die in Fortsetzung zu den hinteren unteren Abschnitten der Karosserieseitenabdeckungen 163 ... vorgesehen ist, eine hintere obere Abdeckung 165, die zwischen dem hinteren gewölbten Abschnitt 121 des Gepäckkastens 30 und der Griffschiene 118 angeordnet ist, und eine hintere Mittenabdeckung 166, die zwischen dem Links-Rechts-Paar der Rückleuchteneinheiten 123 ... angeordnet ist und in Fortsetzung der hinteren oberen Abdeckung 165 angeordnet ist, derart, dass sie den schmalen Abschnitt 121a des hinteren gewölbten Abschnitts 121 des Gepäckkastens 30 abdeckt.
  • Durch einen Teil der Beinabschirmung 158 und des Links-Rechts-Paares der Bodenmittenabdeckungen 160 wird ein Bodentunnelabschnitt 167 ausgebildet, der sich somit zwischen den Stufenböden 159 ... nach oben erhebt und in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite des Kopfrohrs 27 zur Unterseite des vorderen Endes des Fahrersitzes 31 reicht, und ist an der oberen Seite des Kraftstofftanks 28 und des Kühlers 29 angeordnet. Ein Ölzuführungsdeckel 169 ist öffnungsfähig und schließfähig am Bodentunnelabschnitt 167 angebracht, um die Zuführung von Öl in den Kraftstofftank 28 durch Öffnen einer Ölzuführungskappe 168, die am oberen Ende des Kraftstofftanks 28 vorgesehen ist, zu ermöglichen. Eine Scharnierabdeckung 170 zum Abdecken des Scharnierabschnitts zum Anlenken des vorderen Sitzes 32 am Gepäckkasten 30 ist mit dem hinteren Ende des Bodentunnelabschnitts 167 verbunden.
  • Scheinwerfer 171 ... sind jeweils zwischen den beiden Seiten eines vorderen Abschnitts der vorderen Abdeckung 156 und den vorderen Abschnitten des Links-Rechts-Paares von vorderen Seitenabdeckungen 157 angeordnet, während Blinker 172 ... jeweils an der Unterseite der Scheinwerfer 171 ... und an den vorderen Abschnitten der beiden vorderen Seitenabdeckungen 157 ... angeordnet sind. Außerdem ist eine Platte 173 zum Anordnen von Messgeräten mit den oberen Abschnitten der vorderen Abdeckung 156, den beiden vorderen Seitenabdeckungen 157 ... und der Beinabschirmung 158 verbunden, wobei ein Messgeräteschirm 173a integral an einem vorderen Abschnitt der Tafel 173 vorgesehen ist, derart, dass er nach oben hervorsteht. Ferner ist eine Windschutzscheibe 174 an der Vorderseite des Messgeräteschirms 173a angeordnet.
  • Ein vorderer Kotflügel 175 zum Abdecken des Vorderrades WF von der Oberseite ist durch die Vordergabel 25 unterstützt, wobei ein Links-Rechts-Paar von Rückspiegeln 176 ..., ein Audiobetätigungsschaltergehäuse 177, ein Schaltergehäuse 178 zum Betätigen der Beleuchtung und dergleichen am Lenker 26 angebracht sind.
  • Ein Kerzenwartungsdeckel 180 für die Durchführung der Wartung einer Zündkerze 179 der Maschine E ist öffnungsfähig und schließfähig an der linken Bodenmittenabdeckung 160 des Links-Rechts-Paares von Bodenmittenabdeckungen 160 ... an einer Position auf der Vorderseite der Fahrgaststufe 162 angebracht.
  • Ein Nummernschild 182, ein Reflektor 183 und eine Nummernschildbeleuchtung 184 sind an einem hinteren Kotflügel 181 zum Abdecken des Hinterrades WR von der Rückseite angebracht. Der hintere Kotflügel 181 ist am hinteren gewölbten Abschnitt 121 des Gepäckkastens 30 zusammen mit dem Links-Rechts-Paar von Rückleuchteneinheiten 123 ..., einer hinteren oberen Abdeckung 165 und einer hinteren Mittelabdeckung 166, die Abdeckelemente sind, die einen Teil der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 bilden, angebracht.
  • Außerdem ragt ein Paar Rippen 110e ... die als hinterer Kotflügel dienen, an der unteren Oberfläche des Kastenhauptkörpers 110 des Gepäckkastens 30 auf der Vorderseite des hinteren Kotflügels 181 hervor, um somit auf beiden linken und rechten Seiten des Hinterrades WR angeordnet zu sein, wie in 5 gezeigt ist.
  • Wie in den 13 bis 16 gezeigt ist, sind erste und zweite Gegenstandaufnahmeabschnitte 191, 192 an der Beinabschirmung 158 in dem Zustand angeordnet, in dem sie zu den linken und rechten Seiten abgetrennt sind, wobei der erste Gegenstandaufnahmeabschnitt 191 so konfiguriert ist, dass er ein Schubladentyp ist, der ein Aufnahmegehäuse 193 aufweist, das durch Herausziehen aus der Beinabschirmung 158 entnommen werden kann.
  • Das Aufnahmegehäuse 193 enthält eine Zierabdeckung 195, die am äußeren Ende eines Gehäusehauptkörpers 194 angebracht ist, der z. B. aus einem Kunstharz in einer rechteckigen Kastenform gefertigt ist, die an einem oberen Abschnitt offen ist. Außerdem ist die Beinabschirmung 158 mit einem rechteckigen Öffnungsabschnitt 196 zum Einführen und Herausnehmen des Aufnahmegehäuses 193 versehen, wobei eine Speicherwand 197, die in einer rechteckigen Rohrform ausgebildet ist, integral mit dem Öffnungsabschnitt 196 verbunden ist, und wobei das innere Ende der Speicherwand 197 mit einer Stirnwand 197a verschlossen ist.
  • Bewegliche Schienen 198, 198, die sich in Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, sind jeweils an den unteren Abschnitten an beiden Seiten des Gehäusehauptkörpers 194 befestigt, wobei Unterstützungsabschnitte 198a, 198a, die in einer ungefähren U-Form mit einer offenen Unterseite ausgebildet sind, integral mit den oberen Enden der beweglichen Schienen 198 ... ausgebildet sind. Andererseits sind feste Schienen 200, 200, die sich in Vorne-Hinten-Richtung jeweils zu den beweglichen Schienen 198 ... erstrecken, an beiden Innenoberflächen der Speicherwand 197 befestigt, wobei Rollen 199, 199 für die Montage der Unterstützungsabschnitte 198a ... der beweglichen Schienen 198 ... jeweils an mehreren Stellen, z. B. zwei Stellen, die in Longitudinalrichtung der festen Schienen 200 ... beabstandet sind, drehbar unterstützt sind. Dies stellt sicher, dass das Aufnahmegehäuse 193 über den Öffnungsabschnitt 196 in die Speicherwand 197 derart eingesetzt wird, dass das Aufnahmegehäuse 193 zwischen einer Aufbewahrungsposition, in der die Ziehabdeckung 195 des Aufnahmegehäuses 193 im Wesentlichen mit der Rückseitenoberfläche der Beinabschirmung 158 bündig ist, und einer herausgezogenen Position, in der das Aufnahmegehäuse 193 am weitesten aus der Speicherwand 197 herausgezogen ist, gleiten kann; außerdem ist es möglich, den gesamten Teil des Aufnahmegehäuses 193 aus der Beinabschirmung 158 herauszuziehen. Außerdem ist das Aufnahmegehäuse 193 so geformt, dass es das Kopfrohr 27 von der linken Seite abdeckt, wenn es sich in der Aufbewahrungsposition befindet.
  • Indessen ist eine Stirnwand 197a der Speicherwand 197 mit einem Wartungsfenster 201 versehen, um eine Wartungsoperation wie z. B. einen Austausch einer Glühbirne 171a des Scheinwerfers 171, der an der Vorderseite der Stirnwand 197a angeordnet ist, zu ermöglichen, wenn das Aufnahmegehäuse 193 aus der Beinabschirmung 158 herausgezogen worden ist, wobei das Fenster 201 mit einem abnehmbaren Deckel 202 abgedeckt ist.
  • Ein Unterstützungsrahmen 204 zum Montieren eines Audioverstärkers 203 ist an der oberen Oberfläche der Speicherwand 197 angebracht, wobei ein Verbinder 205 in Fortsetzung des Verstärkers 203 mit einer tragbaren Tonquelle, wie z. B. MP3-, CD- und MD-Spielern verbunden werden kann, im Aufnahmegehäuse 193 enthalten ist. Um außerdem die gegenseitige Störung des Unterstützungsrahmens 204 und des Aufnahmegehäuses 193 zum Zeitpunkt des Gleitens des Aufnahmegehäuses 193 zwischen der Aufbewahrungsposition und der herausgezogenen Position zu beseitigen, ist der Gehäusehauptkörper 194 des Aufnahmegehäuses 193 an seinem inneren Ende mit einem Ausschnitt 206 versehen, der dem Unterstützungsrahmen 204 entspricht.
  • Im übrigen kann der Verstärker 203 im Aufnahmegehäuse 193 befestigt sein. In diesem Fall ist der Unterstützungsrahmen 204 unnötig, so dass es nicht notwendig ist, den Gehäusehauptkörper 194 mit dem Ausschnitt 206 an seinem inneren Ende zu versehen.
  • Das Aufnahmegehäuse 193 ist an seiner äußeren Stirnseite mit einem vorstehenden Abschnitt 193a versehen, der in Fahrzeugbreitenrichtung nach innen hervorsteht, wobei die Speicherwand 197 mit einem ausgesparten Abschnitt 197b zum Aufbewahren des vorstehenden Abschnitts 193a versehen ist, wenn das Aufnahmegehäuse 193 in der Aufbewahrungsposition aufbewahrt ist, derart, dass es von der Rückseite dem Kopfrohr 27 gegenüber liegt.
  • Ein Verriegelungsmechanismus 208, der zwischen dem Verbinden des Aufnahmegehäuses 193 mit der Beinabschirmung 158 und dem Lösen der Verbindung entsprechend einer Schlüsselbetätigung von einem Schlüsselloch 207, das der vorderen Oberfläche des Aufnahmegehäuses 193 gegen über steht, wechseln kann, ist zwischen dem Aufnahmegehäuse 193 und der Beinabschirmung 158 vorgesehen. Der Verriegelungsmechanismus 208 weist eine Struktur auf, in der ein durch die Schlüsselbetätigungen vom Schlüsselloch 207 betätigtes Zylinderschloss 209 am vorstehenden Abschnitt 193a des Aufnahmegehäuses 193 vorgesehen ist, derart, dass zwischen einem Eingriff mit dem ausgesparten Abschnitt 197b der Speicherwand 197 und einer Freigabe gewechselt wird. Der Verriegelungsmechanismus 208 ist an einer Position angeordnet, die dem Kopfrohr 27 von der Rückseite her gegenüber liegt.
  • Ein Griffschlossmodul 211, das Lenkoperationen des Lenkers 26 unmöglich macht, ist auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Gegenstandaufnahmeabschnitts 191 und in der Nähe des Kopfrohres 27 angeordnet, wobei der zweite Gegenstandaufnahmeabschnitt 192 mit dem Griffschlossmodul 211 zwischen sich und dem ersten Gegenstandaufnahmeabschnitt 191 angeordnet ist.
  • Wie in 17 gezeigt ist, ermöglicht das Griffschlossmodul 211 eine Lenkoperation der Lenkstange 26 und ermöglicht ein Starten der Maschine E, begleitend zu einer Betätigung eines Knopfes 212, der an der Rückseite der Beinabschirmung 158 zwischen den ersten und zweiten Gegenstandaufnahmeabschnitten 191 und 192 gegenüber liegt, unter vorgegebenen Bedingungen. Ein Sitzentriegelungsschalter 213 zum Ermöglichen einer Öffnungsoperation des Vordersitzes 32 des Fahrersitzes 31 mittels einer Operation unter vorgegebenen Bedingungen ist an der Unterseite des Griffschlossmoduls 211 und an der Rückseite der Beinabschirmung 158 angeordnet.
  • Wie in 18 gezeigt ist, weist der zweite Gegenstandaufnahmeabschnitt 192 eine Struktur auf, bei der ein Aufnahmeaussparungsabschnitt 214, der in der Beinabschirmung 158 ausgebildet ist, öffnungsfähig und schließfähig mit einem Deckelelement 215 abgedeckt ist, das an der Beinabschirmung 158 angelenkt ist. Der Aufnahmeaussparungsabschnitt 214 ist kleiner ausgebildet als ein Aufnahmegehäuse 193 des ersten Gegenstandaufnahmeabschnitts 191 und wird zum Vorderende hin etwas schmaler.
  • Das Deckelelement 215 ist über eine Gelenkwelle 216 an der Beinabschirmung 158 angelenkt, so dass es zwischen einer offenen Position, in der es nach unten gedreht ist, um den Aufnahmeaussparungsabschnitt 214 zu öffnen, wie durch eine gestrichelte Linie in 18 gezeigt ist, und einer geschlossenen Position, in der es den Aufnahmeaussparungsabschnitt 214 verschließt, wie durch eine durchgezogene Linie in 18 gezeigt ist, gedreht werden kann. Das Deckelelement 215 ist drehbar mit einem Griffabschnitt 215a zum Ermöglichen von Drehoperationen versehen.
  • Außerdem ist ein Feststellbremshebel 217 zum Betätigen des Bremsseils 90, das mit der Trommelbremse 87 des Hinterrades WR verbunden ist, drehbar an der Beinabschirmung 158 an der Unterseite des Deckelelements 215 mittels einer Welle unterstützt, wobei das Bremsseil 90 von einem Feststellbremsmechanismus 218 herausgeführt ist, der entsprechend einer Betätigung des Feststellbremshebels betätigt wird.
  • Wie in 19 gezeigt ist, bilden die Steuervorrichtung 75, die in dem am Drosselkörper 68 angebrachten Steuerkasten 76 enthaften ist, das Griffschlossmodul 211 und der Sitzentriegelungsschalter 213 einen Teil eines intelligenten Einstiegsystems (smart entry system). Das Griffschlossmodul 211 enthält ein Zylinderschloss 220, das durch einen Knopf 212 gedreht werden kann und den Verriegelungszustand der Lenkstange 26 am Kopfrohr 27 zum Zeitpunkt einer Drehoperation frei gibt, ein Schloss-Solenoid 221, das die Drehung des Zylinderschlosses 22 unmöglich machen kann, einen Hauptschalter 222, der eine Schaltoperation entsprechend der Drehung des Zylinderschlosses 220 durchführt, und eine Steuereinheit 223, der vom Hauptschalter 222 ein Signal zugeführt wird, wobei das Schloss-Solenoid 221 von der Steuereinheit 223 gesteuert wird.
  • Die Steuereinheit 223 steuert eine Sendeantenne 225 zum Senden eines Signals für die Aufforderung der Übertragung eines ID-Signals von einem normalen tragbaren Sender 226, der vom Fahrzeugbenutzer mitgeführt wird, wobei das Ergebnis des Signalempfangs mittels einer Empfangseinheit 227 zum Empfangen des Signals vom tragbaren Sender 226 in die Steuereinheit 223 eingegeben wird. Wenn anschließend bestätigt wird, dass das von dem tragbaren Sender 226 gesendete ID-Signal ein vorgegebenes Signal ist, betätigt die Steuereinheit 223 das Schloss-Solenoid 221, um somit eine Drehoperation des Zylinderschlosses 220 durch den Knopf 212 zu erlauben.
  • Wenn festgestellt wird, dass das vom tragbaren Sender 226 gesendete ID-Signal ein vorgegebenes Signal ist, betätigt außerdem die Steuereinheit 223 ein Sitzverriegelungsstellglied 228 entsprechend einer Operation des Sitzentriegelungsschalters 213 und ermöglicht eine Betriebssteuerung der Maschine E durch die Steuervorrichtung 75 gemäß dem Leitungszustand des Hauptschalters 222.
  • Die Empfangseinheit 227 ist im Gepäckkasten 30 oder im Fahrersitz 31 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der Gepäckkasten 30 mit einem Empfangseinheitaufnahmeabschnitt 110f versehen, der durch Vertiefen eines Teils eines flachen Bodenabschnitts 110c des Gepäckkastens 30 gebildet wird, wobei die Empfangseinheit 227 im Empfangseinheitaufnahmeabschnitt 110f aufgenommen ist. Außerdem ist ein erster Wartungsdeckel 117 zum Durchführen einer Wartung bezüglich der Maschine E, der an der Unterseite des Gepäckkastens 30 angeordnet ist, öffnungsfähig und schließfähig am flachen Bodenabschnitt 110c vorgesehen, wobei die Empfangseinheit 227 im Empfangseinheitaufnahmeabschnitt 110f so aufgenommen ist, dass sie mit einem Teil des ersten Wartungsdeckels 117 abgedeckt wird.
  • Wie in 20 gezeigt ist, weist die Empfangseinheit 227 eine Struktur auf, in der ein Substrat 229, das mit Antennen 230, 230 ... auf einer seiner Seiten und mit einer Empfangsschaltung 231 auf seiner anderen Seite versehen ist, in einem Gehäuse 232 enthalten ist, das integral mit einem Verbinderabschnitt 232a vorgesehen ist.
  • Andererseits ist eine Empfangsantenne 225 an einer Position beabstandet vom Griffschlossmodul 211 angeordnet; in dieser Ausführungsform ist die Empfangsantenne 225 an der Oberseite des Griffschlossmoduls 211 auf der Mittellinie in Fahrzeugbreitenrichtung z. B. direkt unterhalb der Platte 173, die einen Teil der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 bildet, angeordnet.
  • Wie in 21 gezeigt ist, ist das Kraftübertragungskabel 143 in Verbindung mit dem Sitzfänger 142 mit einem Ende eines Verbindungsstücks 233 verbunden, das zu einem Verbindungsmechanismus 234 gehört, wobei das Sitzschlossstellglied 228 mit dem anderen Ende des Verbindungsstücks 233 über ein Kabel 235 verbunden ist, so dass eine Betätigung des Sitzschlossstellglieds 228 das Verbindungsstück 233 dreht, um somit das Kraftübertragungskabel 143 zu ziehen.
  • Ein Schlüsselloch 238 eines Notentriegelungsschlüssel-Zylinderschlosses 236, das in der Beinabschirmung 158 so angeordnet ist, dass es wenigstens ein Starten der Maschine E und eine Lenkerentriegelung erlaubt, wobei der tragbare Empfänger 226 unnötig ist, ist an der Innenseitenoberfläche der Seite des Griffschlossmoduls 211 am Aufnahmeaussparungsabschnitt 214 im zweiten Gegenstandaufnahmeabschnitt 192 angeordnet.
  • Das Notentriegelungsschlüssel-Zylinderschloss 236 enthält einen Drehhebel 236a, der durch eine Betätigung eines mechanischen Notentriegelungsschlüssels, der in das Schlüsselloch 238 eingesetzt ist, gedreht wird, wobei der Drehhebel 236a mit der anderen Stirnseite des Verbindungsstücks 233 über ein Kabel 237 verbunden ist.
  • Wenn das Notentriegelungsschlüssel-Zylinderschloss 236 zum Entriegeln betätigt wird, wird das Verbindungsstück 233 so gedreht, dass am Kraftübertragungskabel 143 gezogen wird. Mit entweder der Operation des Sitzschlossstellglieds 228 oder der Entriegelungsoperation des Notentriegelungsschlüssel-Zylinderschlosses 236 wird das Verbindungsstück 233 so gedreht, dass am Kraftübertragungskabel 143 gezogen wird, wodurch der Sitzfänger 142 vom Sitzfangzustand in den Sitzfreigabezustand wechselt.
  • Durch Öffnen des vorderen Sitzes 32 und Betätigen eines vorgegebenen Bauteils, das im Gepäckkasten 30 angeordnet ist, wenn entsprechend der Sitzfänger 142 in den Sitzfreigabezustand versetzt ist, wird die Steuerschaltung 223 in einen Steuermodus ähnlich demjenigen beim Empfang des ID-Signals vom normalen tragbaren Sender 226 versetzt, was dazu führt, dass das Motorrollertyp-Fahrzeug gelenkt werden kann.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Der hintere gewölbte Abschnitt 121, der über das Unterstützungsrohr 62, das den Montageabschnitt zum Montieren eines oberen Abschnitts des hinteren Stoßdämpfers 64 am hinteren Ende des hinteren Sitzes 33 und an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens F bildet, nach hinten gewölbt ist, ist an einem hinteren Abschnitt des Gepäckkastens 30 vorgesehen, der den vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 enthält, welcher auf der Unterseite des vorderen Sitzes 32 des Tandemtyp-Fahrersitzes 31 angeordnet ist, wobei der hintere Helmaufnahmeabschnitt 120, der an der Unterseite des hinteren Sitzes 33 des Fahrersitzes 31 angeordnet ist. Somit ist es möglich, das Innenraumvolumen des Gepäckkastens 30 zu erhöhen, derart, dass es ermöglicht wird, im Gepäckkasten 30 einen langen Gegenstand aufzunehmen, wie z. B. einen Golfschläger, der sich nach hinten über das hintere Ende des Fahrersitzes 31 hinaus erstreckt. Außerdem können andere kleine Artikel als der Helm im hinteren Abschnitt des Gepäckkastens 30 aufgenommen werden, so dass Gegenstände, die nicht häufig verwendet werden, wie z. B. Werkzeuge, vorzugsweise im hinteren Abschnitt des Gepäckkastens 30 aufgenommen werden können.
  • Da außerdem der hintere gewölbte Abschnitt 121 nach hinten gewölbt ist, nahezu bis zur gleichen Position wie das hintere Ende der Griffschiene 118, die um den hinteren Sitz 33 angeordnet ist, kann das Innenraumvolumen des Gepäckkastens 30 erhöht werden, wobei ein hinterer Abschnitt des Gepäckkastens 30 mit der Griffschiene 118 geschützt werden kann.
  • Da außerdem der schmale Abschnitt 121a, der zwischen den linken und rechten Rückleuchteneinheiten 123, 123 in der Draufsicht vorkommt, an einem hinteren Abschnitt des hinteren gewölbten Abschnitts 121 vorgesehen ist, kann das Innenraumvolumen des Gepäckkastens 30 erhöht werden, indem der Raum effizient genutzt wird, der zwischen dem Links-Rechts-Paar der Rückleuchteneinheiten 123 ... erzeugt wird, wobei es einfacher ist, den Raum für den Glühbirnenaustausch der Rückleuchteneinheiten 123... auszubilden.
  • Indessen weist der Gepäckkasten 30 die obere Abdeckung 111, die an der Unterseite des hinteren Sitzes 33 angeordnet ist, und einen Aufnahmeraum 128 auf, der entsprechend der Anbringung und Abnahme des hinteren Sitzes 33 genutzt werden kann, und ist an der oberen Oberfläche der oberen Abdeckung 111 vorgesehen. Somit kann ein anderer Raum zum Aufnahmen kleiner Gegenstände als der Innenraum des Gepäckkastens 30 sichergestellt werden, während eine Erhöhung der Anzahl der Bauteile und eine komplexe Struktur vermieden werden. Da außerdem der Aufnahmeraum 128 in einer ersten Rippe 127 ausgebildet ist, die auf der oberen Abdeckung 111 errichtet ist und endlos fortgesetzt ist, und eine zweite Rippe 129, die endlos fortgesetzt ist, so dass in Kooperation mit der ersten Rippe 127 eine Labyrinthstruktur gebildet wird, von der Bodenplatte 33a des hinteren Sitzes 33 nach unten führt, kann ein Eindringen von Regenwasser, Schmutz oder dergleichen aus der Umgebung des Aufnahmeraums 128 mit einer einfachen Struktur verhindert werden.
  • Außerdem ist das Beleuchtungsmittel 116 zum Beleuchten des Innenraums des Gepäckkastens 30 an der Innenoberfläche des Gepäckkastens 30 an einem Abschnitt angebracht, der einem vorderen Abschnitt der oberen Abdeckung 111 entspricht, wobei der Innenraum eines hinteren Abschnitts des Gepäckkastens 30, der durch das Vorsehen der oberen Abdeckung 111 tendenziell verdunkelt ist, effektiv beleuchtet werden kann, ohne durch die im hinteren Abschnitt des Gepäckkastens 30 enthaltenen Dinge behindert zu werden. Ferner ist die Innenoberfläche des Gepäckkastens 30 an dem Abschnitt, der einem vorderen Abschnitt der oberen Abdeckung 111 entspricht, leicht sichtbar, so dass ein Brechen einer Glühbirne im Beleuchtungsmittel 116 und dergleichen leicht beurteilt werden kann.
  • Da außerdem die hintere obere Abdeckung 165 und die hintere mittlere Abdeckung 166, die den hinteren gewölbten Abschnitt 121 abdecken, das Links-Rechts-Paar der Rückleuchteneinheiten 123... und der hintere Kotflügel 181 am hinteren gewölbten Abschnitt 121 angebracht sind, können mehrere Elemente, die in der Umgebung eines hinteren Abschnitts des Gepäckkastens 30 angeordnet sind, mit einem Vorgang abgenommen werden, indem lediglich die Verdrahtungen für die Rückleuchteneinheiten 123 ... abgenommen werden, so dass die Wartungsfähigkeit verbessert ist.
  • Der Gepäckkasten 30 enthält den flachen Bodenabschnitt 110c, der zwischen dem vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 und dem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120 angeordnet ist, wobei der Drosselkörper 68, an dem der Steuerkasten 76, der die Steuervorrichtung 75 enthält, angeschlossen ist, und das Kraftstoffeinspritzventil 74 an der Unterseite des flachen Bodenabschnitts 110c angeordnet sind, wobei ihre oberen Endpositionen im wesentlichen gleich sind. Durch Ausbilden des flachen Bodenabschnitts 110c zwischen den vorderen und hinteren Helmaufnahmeabschnitten 119 und 120 in einer flachen Form kann dieser effektiv als Gegenstandshalter genutzt werden, wobei außerdem ein Teil eines Einlasssystems der Maschine E effektiv in dem Raum auf der Unterseite des flachen Bodenabschnitts 110c angeordnet werden kann.
  • Ein unterer Abschnitt des hinteren gewölbten Abschnitts 121 ist an der Unterseite bezüglich des Montageabschnitts zum Montieren des oberen Abschnitts des hinteren Stoßdämpfers 74 am hinteren Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens angeordnet, derart, dass der Gegenstandaufnahmeabschnitt 124, in dem der erhabene Abschnitt 110d, der durch teilweises Anheben der Bodenwand des Gepäckkastens 30 gebildet wird, zwischen dem Gegenstandaufnahmeabschnitt 124 und dem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120 angeordnet ist, innerhalb des hinteren gewölbten Abschnitts 121 ausgebildet ist. Somit sind der hintere Helmaufnahmeabschnitt 120 und der Gegenstandaufnahmeabschnitt 124 an der Rückseite bezüglich des hinteren Helmaufnahmeabschnitts 120 voneinander durch den erhabenen Abschnitt 110d getrennt, wodurch es möglich ist, zu einer verbesserten Bequemlichkeit im Gebrauch beizutragen, und durch den erhabenen Abschnitt 110d kleine Gegenstände, die im Gegenstandsaufnahmeabschnitt 124 auf der Rückseite enthalten sind, an einer Bewegung in Vorne-Hinten-Richtung zu hindern.
  • Da außerdem der Kraftstofftank 28 in der Seitenansicht in Vertikalrichtung langgestreckt ist und an der Vorderseite des Gepäckkastens 30 angeordnet ist und der vordere gewölbte Abschnitt 122 in die Umgebung eines Bodenabschnitts des Kraftstofftanks 28 nach vorne gewölbt ist und an einem unteren Abschnitt des Vorderendes des Gepäckkastens 10 vorgesehen ist, ist es möglich, den Vorderabschnitt des Gepäckkastens 30 in einer tiefen Form auszubilden, um somit die Aufnahme von langen Gegenständen zu erleichtern und das Innenraumvolumen des Gepäckkastens 30 zu erhöhen.
  • Da außerdem die Batterie 174 und andere elektrische Vorrichtungen 148 bis 150 in dem vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommen sind, können die Batterie 147 und die elektrischen Vorrichtungen 148 bis 150 im Gepäckkasten 30 so aufgenommen sein, dass sie das Aufnehmen des Helms H1 und dergleichen nicht behindern.
  • Außerdem ist der zweite Wartungsdeckel 151 zum Unterteilen des Innenraums des vorderen gewölbten Abschnitts 122 und des vorderen Helmaufnahmeabschnitts 119 öffnungsfähig und schließfähig am Gepäckkasten 30 angebracht, wodurch es möglich ist, die im vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommenen Dinge und den im vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 aufgenommenen Helm H1 daran zu hindern, durch gegenseitigen Kontakt beschädigt zu werden.
  • Da ferner ein unterer Abschnitt einer Dämpferstange 152, die sich vertikal so erstreckt, dass sie die Öffnungs- und Schließvorgänge des vorderen Sitzes 32 unterstützt, im vorderen gewölbten Abschnitt 122 enthalten ist, ist es nicht nötig, einen Raum zum Anordnen der Dämpferstange 152 an der Außenseite des Gepäckkastens 30 sicherzustellen. Wenn außerdem der vordere Sitz 32 geöffnet ist, ist es möglich, eine Behinderung des Einlegens von Gegenständen in den Gepäckkasten 30 zu verhindern, um die Freilegung der Dämpferstange 152 nach außen weitmöglichst zu vermeiden und das Erscheinungsbild zu verbessern.
  • Der Kraftstofftank 28 und der Kühler 29 sind an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts 167 angeordnet, der aus einem Teil der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 gebildet ist, die den Fahrzeugkarosserierahmen F abdeckt. Der Fahrzeugkarosserierahmen F enthält das Kopfrohr 27, das Links-Rechts-Paar der oberen Fallrahmen 37 ..., die sich vom Kopfrohr 27 nach hinten unten erstrecken, und das Links-Rechts-Paar der unteren Fallrahmen 38 ..., die die geneigten Abschnitt 38a ... aufweisen, die sich vom Kopfrohr 27 an der Unterseite bezüglich der Verbindungsabschnitte für die Verbindung der oberen Fallrahmen 37 ... mit dem Kopfrohr 27 nach hinten unten erstrecken. Der Kraftstofftank 28 erstreckt sich vertikal über den Bereich von der Rückseite des unteren Abschnitts des Kopfrohrs 27 zu den unteren Abschnitten der beiden unteren Fallrahmen 38 ... und ist in dem Raum angeordnet, der von den beiden oberen Fallrahmen 37 ... und den beiden unteren Fallrahmen 38 ... umgeben ist und unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades WF angeordnet ist.
  • Durch Anordnen des vertikal langgestreckten Kraftstofftanks 28 unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades WF ist es somit möglich, das Problem zu beseitigen, das der Bereich, der einem unteren Abschnitt des Kopfrohrs 27 entspricht, ein ungenutzter Raum wäre, und die Bauteile anzuordnen, während der Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts 167 effektiv genutzt wird. Außerdem ist der vergleichsweise schwere Kraftstofftank 28 nahe dem Vorderrad WF angeordnet, wodurch es möglich ist, die verteilte Last des Vorderrades WF zu verbessern und zu einer höheren Kurvenfahrleistung beizutragen. Da außerdem der vertikal langgestreckte Kraftstofftank 28 eine vergleichsweise große Restmengenhöhe in dem Zustand aufweisen kann, in dem die Restkraftstoffmenge klein ist, ist diese Anordnung für das Ansaugen der Pumpe in dem Fall günstig, in dem die Pumpeneinheit 97 zusätzlich vorgesehen ist, wie in dieser Ausführungsform.
  • Da außerdem der Kühler 29 an der Rückseite des Kraftstofftanks 28 vorgesehen ist und die Batterie 147 zwischen dem Kühler 29 und dem Kraftstofftank 28 angeordnet ist, ermöglicht die vertikal langgestreckte Form des Kraftstofftanks 28, den Raum an der Rückseite des Kraftstofftanks 28 vergleichsweise breit festzulegen und die Batterie 147 als schweren Körper in der Mitte der Vorne-Hinten-Richtung der Fahrzeugkarosserie anzuordnen, was zu einer Verbesserung der Fahrbarkeit beiträgt. Außerdem ist es durch Anordnen der Batterie 147 zwischen dem wärmeabstrahlenden Kühler 29 und dem Kraftstofftank 28 möglich, die Einflüsse der vom Kühler 29 abgehenden Wärme daran zu hindern, auf den Kraftstofftank 28 einzuwirken.
  • Da die Pumpeneinheit 97, die in einem unteren Abschnitt des Innenraums des Kraftstofftanks 28 enthalten und angeordnet ist, am Kraftstofftank 28 von der Rückseite des Kraftstofftanks 28 her angebracht ist, kann die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 so befestigt sein, dass sie durch in der Straßenoberfläche vorhandene Stufen nicht beeinflusst wird.
  • Da außerdem die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 mit ihrer Drehach se nach vorne unten geneigt angebracht ist, ist die Ansagöffnung der Pumpeneinheit 97 möglichst nahe am Bodenabschnitt des Kraftstofftanks 28 angeordnet, wodurch die ungenutzte Restmenge an Kraftstoff im Kraftstofftank 28 minimiert werden kann.
  • Außerdem ist der Vorratstank 104 des Kühlers 29 an der Unterseite des Stufenbodens 159 angeordnet, der einen Teil der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 bildet, wobei die Wasserzuführungsöffnung des Vorratstanks 104 an der Unterseite des ersten Wartungsdeckels 117 angeordnet ist, der abnehmbar an der Bodenwand des Gepäckkastens 30, der an der Unterseite des Fahrersitzes 31 angeordnet ist, angebracht ist. Durch Anordnen des Kühlers 29 auf der Rückseite des Kraftstofftanks 28 ist es daher einfach, die Wasserzuführungsöffnung 107 des Kühlers 104 nach vorne am Bodenabschnitt des Fahrersitzes 31 festzulegen, wodurch die Wasserzuführungsöffnung 107 an einer höheren Position angeordnet werden kann als in dem Fall, in dem die Wasserzuführungsöffnung auf dem Stufenboden 159 oder dergleichen direkt oberhalb des Vorratstanks 104 angeordnet ist, wobei die Handhabbarkeit bei einer Wasserzuführungsoperation verbessert werden kann.
  • Da außerdem das Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108, das die Wasserzuführungsöffnung 107 bildet, durch den Montageabschnitt 54 zum Montieren der Zugstange 53, die zwischen deren Fahrzeugkarosserierahmen F und der Einheitsschwingmaschine UE, die schwingend am Fahrzeugkarosserierahmen F gelagert ist, vorgesehen ist, an der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens F unterstützt ist, ist es möglich, das Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108 zu unterstützen, während es unnötig wird, eine spezielle Vorrichtung zum Unterstützen des Wasserzuführungsöffnung-Formelements 108 vorzusehen.
  • Ferner wird der Kraftstoff vom Kraftstofftank 28 dem Kraftstoffeinspritzventil 74 zugeführt, wobei unter Verwendung der Pumpeneinheit 97, die am Kraftstofftank 28 angeschlossen ist, so dass die Restmengenhöhe in dem Zustand, in dem die Restkraftstoffmenge klein ist, vergleichsweise hoch festgelegt ist und der Kraftstoff im Kraftstofftank 28 effektiv dem Kraftstoffeinspritzventil 74 zugeführt werden kann.
  • Der Schwingarm 48, der an der rechten Seite des Hinterrades WR angeordnet ist, um das Hinterrad WR zu unterstützen, ist in der Seitenansicht in einer ungefähren Dreiecksform ausgebildet, wobei der Bremssattel 85 der hinteren Bremse 84 durch den Schwingarm 48 unterstützt ist. Da in diesem Fall der Öffnungsabschnitt 81 an einem ungefähren Mittelabschnitt des Schwingarms 48 vorgesehen ist und der Bremssattel 85 im Öffnungsabschnitt 81 angeordnet ist, ist es möglich, den Bremssattel 85 an einer vergleichsweise niedrigen Position anzuordnen, um somit zu einer Senkung des Schwerpunkts des Motorrollertyp-Fahrzeugs beizutragen. Da außerdem die Umgebung des Bremssattels 85 vom Schwingarm 48 umgeben ist, ist es möglich, eine wesentliche Breite in Vertikalrichtung des Schwingarms 48 in der Seitenansicht sicherzustellen, um eine vertikale Steifigkeit und eine Torsionssteifigkeit zu verbessern.
  • Da außerdem der Abgasschalldämpfer 78 an der Außenseite des Schwingarms 48 angeordnet ist, um somit den Bremssattel 85 von der Außenseite her abzudecken, kann das Erscheinungsbild verbessert werden.
  • Da außerdem der Öffnungsabschnitt 81 so ausgebildet ist, dass seine vertikale Breite nach hinten allmählich abnimmt, und der Bremssattel 85, der in einem hinteren Abschnitt des Öffnungsabschnitts 81 angeordnet ist, durch den Schwingarm 48 an der Rückseite des Öffnungsabschnitts 81 unterstützt ist, kann die Montagesteifigkeit des Bremssattels 85 verbessert werden, indem der Bremssattel 85 auf einem sehr steifen Abschnitt des Schwingarms 48 unterstützt wird.
  • Ferner sind die unteren Abschnitte des Abgasschalldämpfers 78 an zwei Stellen an den vorderen und hinteren Seiten der Achse 80 des Hinterrades WR am Schwingarm 48 befestigt, wobei die Achse 80 und der Befestigungsabschnitt des hinteren Stoßdämpfers 74 für die Befestigung des Schwingarms, der zwischen dem Schwingarm 48 und dem Fahrzeugkarosserierahmen F vorgesehen ist, zwischen der Geraden L, die die Befestigungsabschnitte verbindet, und dem Schalldämpfer 78 angeordnet sind. Somit ist es möglich, die Montage des Abgasschalldämpfers 78 und des hinteren Stoßdämpfers 74 am Schwingarm 48 zu erleichtern, um die Achse 80 und die Befestigungsabschnitte von der Oberseite der Seitenoberflächen des Motorrollertyp-Fahrzeugs aus kaum sichtbar zu machen, um somit das Erscheinungsbild zu verbessern.
  • Der Elektromotor 42 zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses des stufenlosen Getriebes M, das zwischen der Maschine E und dem Hinterrad WR angeordnet ist, ist an der Unterseite der Fahrgaststufe 162 angeordnet, die an einem hinteren Abschnitt des Stufenbodens 159 der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 vorgesehen ist, so dass es möglich ist, den Schwerpunkt des Motorrollertyp-Fahrzeugs abzusenken, indem der Elektromotor 42 an einer vergleichsweise niedrigen Position angeordnet wird.
  • Da außerdem das stufenlose Getriebe M ein Riementyp-Getriebe ist, das zusammen mit der Maschine E, bei der die Achse des Zylinders 45 im wesentlichen horizontal angeordnet ist, die Einheitsschwingmaschine UE bildet, und der Elektromotor 42 an der Vorderseite bezüglich des stufenlosen Getriebes M und an einer lateralen Seite des Zylinders 45 angeordnet ist, kann der Elektromotor 42 vom Zylinder 45 der Maschine E und dem stufenlosen Getriebe M geschützt werden. Da außerdem der Fahrzeugkarosserierahmen F mit dem Unterstützungsrahmen 41 zum Unterstützen des Stufenbodens 159 von der Unterseite versehen ist und der Elektromotor 42 an der Unterseite bezüglich des Unterstützungsrahmens 41 angeordnet ist, kann der Elektromotor 42 effektiver durch den Unterstützungsrahmen 41, der eine hohe Steifigkeit aufweist, geschützt werden.
  • Da ferner der Elektromotor 42 mit seiner Drehachse in Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet angeordnet ist, kann der Elektromotor 42 auf einer lateralen Seite des Zylinders 45 der Maschine E angeordnet sein, so dass er nicht über die Außenoberfläche des stufenlosen Getriebes M nach außen ragt.
  • Die Griffschiene 118 ist an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens F angebracht, wobei die Rückenlehne 135, die in einer ungefähren Stromlinienform ausgebildet ist, an ihrer oberen Oberfläche mit einer nach vorne geneigten Oberfläche 135a, die in der Seitenansicht nach vorne unten geneigt ist, und der hinteren geneigten Oberfläche 135b versehen ist, die in der Seitenansicht nach hinten unten geneigt ist, und ist an der oberen Oberfläche eines hinteren Abschnitts der Griffschiene 118 angebracht, die an der Rückseite des hinteren Sitzes 33 des Fahrersitzes 31 angeordnet ist.
  • Somit kann ein Taillenabschnitt des auf dem hinteren Sitz 33 sitzenden Fahrgastes durch die nach vorne unten geneigte Oberfläche 135a der oberen Oberfläche der Rückenlehne 135 sicher gehalten werden. Da außerdem die Rückenlehne 135 in der Seitenansicht grob stromlinienförmig ist, kann das Erscheinungsbild der Rückenlehne 135 verbessert werden, wobei eine verbesserte aerodynamische Leistungsfähigkeit erreicht werden kann. Da außerdem die nach hinten unten geneigte Oberfläche 135b der oberen Oberfläche der Rückenlehne 135 genutzt werden kann, kann das von dem hinteren Sitz 33 nach hinten hervorstehende Gepäck auf der Rückenlehne 135 befestigt werden.
  • Da außerdem die Rückenlehne 135 so geformt ist, dass ihre Breite in der Seitenansicht nach hinten allmählich abnimmt, ist es möglich, die Rückenlehne 135 in einer kompakten Form auszubilden, die in Kooperation mit der Form der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 ermöglicht, eine Harmonie auf einer Gestaltungsgrundlage sicherzustellen und die aerodynamische Leistungsfähigkeit zu verbessern.
  • Da ferner die obere Oberfläche eines hinteren Abschnitts der Griffschiene 118 im wesentlich in der gleichen Höhe angeordnet ist wie die obere Oberfläche des hinteren Sitzes 33, und die Rückenlehne 135 abnehmbar an der oberen Oberfläche des hinteren Abschnitts der Griffschiene 118 angebracht ist, kann Gepäck geladen werden, indem die obere Oberfläche des hinteren Abschnitts der Griffschiene 118 beim Entfernen der Rückenlehne 135 zu dem Zeitpunkt, zu dem gewünscht ist, mehr Gepäck auf dem hinteren Sitz 33 zu laden, effektiv genutzt wird.
  • Der erste Gegenstandaufnahmeabschnitt 191, der als Schubladentyp konfiguriert ist, der das Aufnahmegehäuse 193 entnehmbar durch Herausziehen der Beinabschirmung 158 der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 enthält, und der zweite Gegenstandaufnahmeabschnitt 192, in welchem der Aufnahmeaussparungsabschnitt 214, der in der Beinabschirmung 158 ausgebildet ist, öffnungsfähig und schließfähig mit dem Deckelelement 215 abgedeckt ist, das an der Beinabschirmung 158 angelenkt ist, sind in der Beinabschirmung 158 in dem Zustand angeordnet, in dem sie in linke und rechte Abschnitte unterteilt sind, so dass Gegenstände in der Beinabschirmung 158 aufgenommen werden können, während der Raum in der Beinabschirmung 158, der vergleichsweise breit ist, effektiv genutzt wird. Da außerdem das Aufnahmegehäuse 193 größer ausgebildet ist als der Aufnahmeaussparungsabschnitt 214, kann eine vergleichsweise große Menge an Gegenständen im ersten Gegenstandaufnahmeabschnitt 191 aufgenommen werden. Da in diesem Fall der erste Gegenstandaufnahmeabschnitt 191 dem Schubladentyp entspricht, besteht nicht die Möglichkeit, dass die Gegenstände im Inneren des Aufnahmegehäuses 193 nach außen gelangen, wenn der Deckel geöffnet ist, wobei die Gegenstände im Aufnahmegehäuse 193 so aufgenommen sein können, dass sie das Innere des Aufnahmegehäuses 193 ausfüllen. Wenn außerdem das Aufnahmegehäuse 193 von der Beinabschirmung 158 abgenommen wird, kann die Beinabschirmung 158 mit einem vergleichsweise großen Öffnungsabschnitt 196 versehen sein, wodurch es einfach wird, eine Wartung der Glühbirne 171a des Scheinwerfers 171 durchzuführen, der an der Vorderseite bezüglich des ersten Gegenstandaufnahmeabschnitts 191 angeordnet ist, oder dergleichen.
  • Außerdem ist der Verriegelungsmechanismus 208, der zwischen dem Verbinden des Aufnahmegehäuses 193 des ersten Gegenstandaufnahmeabschnitts 191 mit der Beinabschirmung 158 und dem Lösen der Verbindung entsprechend einer Schlüsseloperation vom Schlüsselloch 207, dass der vorderen Oberfläche des Aufnahmegehäuses 193 zugewandt ist, wechseln kann, zwischen dem Aufnahmegehäuse 193 und der Beinabschirmung 158 vorgesehen, wobei ermöglicht wird, das Aufnahmegehäuse 193 herauszuziehen, indem ein Schlüssel in das Schlüsselloch 207 des Verriegelungsmechanismus 208 eingesetzt wird und der Schlüssel betätigt wird. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass die im ersten Gegenstandaufnahmeabschnitt 191 aufgenommen Artikel gestohlen werden, und das Aufnahmegehäuse 193 unter Verwendung des Schlüssels als Griff herauszuziehen, so dass es unnötig ist, das Aufnahmegehäuse 193 mit einem Griff zu versehen, wobei im ersten Gegenstandaufnahmeraum 191 mehr Gepäck aufgenommen werden kann.
  • Außerdem ist das Aufnahmegehäuse 193 so geformt, dass es im Aufbewahrungszustand das Kopfrohr 27 von einer der rechten und linken Seiten abdeckt, wobei der Verriegelungsmechanismus 208 an einer Position angeordnet ist, die dem Kopfrohr 27 von der Rückseite her gegenüberliegt. Die Aufnahmekapazität des Aufnahmegehäuses 193 kann somit größer festgelegt werden, indem der Verriegelungsmechanismus 208 effektiv in den Raum auf der Rückseite des Kopfrohres 27 angeordnet wird.
  • Ferner ist das Griffschlossmodul 211, das die Lenkoperation des Lenkers 26 unmöglich machen kann, an der gegenüberliegenden Seite des ersten Gegenstandaufnahmeabschnitts 191 und in der Nähe des Kopfrohres 27 angeordnet, wobei der zweite Gegenstandaufnahmeabstand 192 so angeordnet ist, dass das Griffschlossmodul 211 zwischen ihm und dem ersten Gegenstandaufnahmeabschnitt 191 angeordnet ist. Der Raum in der Beinabschirmung 158, der vergleichsweise breit ist, kann somit effektiv genutzt werden, indem der erste Gegenstandaufnahmeabschnitt 191, das Griffschlossmodul 211 und der zweite Gegenstandaufnahmeabschnitt 192 in der Beinabschirmung 158 angeordnet werden.
  • Da außerdem die Sendeantenne 225 an einer Position angeordnet ist, die vom Griffschlossmodul 211 beabstandet ist, kann der Freiheitsgrad der Anordnung der Sendeantenne 225 verbessert werden.
  • Da außerdem die Empfangseinheit 227 im Gepäckkasten 30 oder im Fahrersitz 31 angeordnet ist und in dieser Ausführungsform im Gepäckkasten 30 angeordnet ist, ist es möglich, die Umweltwiderstandsfähigkeit der Empfangseinheit 227 gegenüber Schmutz, Staub, Wasser, externen Kräften und dergleichen sicherzustellen, während es unnötig wird, die Empfangseinheit 227 mit einem Abdeckelement abzudecken, das aus einem Kunstharz gebildet ist; somit ist es ferner möglich, die Wasserdichtheit sicherzustellen, während eine Neueinstellung der Empfangseinheit 227 unnötig wird.
  • Außerdem weist die Empfangseinheit 227 eine Struktur auf, bei der das Substrat 229 mit den Antennen 230, 230 ... auf seiner einen Seite und mit der Empfangsschaltung 231 auf seiner anderen Seite versehen ist, so dass es möglich ist, die Empfangseinheit 227 in einer kompakten Form zu konfigu rieren und den Raum zu minimieren, der zum Anordnen der Empfangseinheit 227 im Gepäckkasten 30 erforderlich ist.
  • Ferner ist der erste Wartungsdeckel 117 zum Durchführen einer Wartung bezüglich der Maschine E, der an der Unterseite des Gepäckkastens 30 angeordnet ist, öffnungsfähig und schließfähig in der Bodenwand des Gepäckkastens 30 vorgesehen, wobei die Empfangseinheit 227 im Gepäckkasten 30 so angeordnet ist, dass sie mit einem Teil des ersten Wartungsdeckels 117 abgedeckt wird. Die Empfangseinheit 227 kann somit an einer Position angeordnet sein, die für die Wartung geeignet ist, während verhindert wird, dass die Empfangseinheit 227 die im Gepäckkasten 30 aufgenommenen Gegenstände stört.
  • Außerdem ist das Notentriegelungsschlüssel-Zylinderschloss 236, das wenigstens das Starten der Maschine E und das Entriegeln des Lenkers erlaubt, während der tragbare Sender 226 unnötig gemacht wird, in der Beinabschirmung 158 angeordnet, so dass das Motorrollertyp-Fahrzeug gefahren werden kann, indem das Notentriegelungsschlüssel-Zylinderschloss 236 mit einem mechanischen Notentriegelungsschlüssel betätigt wird, selbst wenn der Fahrzeugbenutzer den tragbaren Sender 226 verloren hat oder die Batterie im tragbaren Sender 226 erschöpft ist.
  • Außerdem ist der zweite Gegenstandaufnahmeabschnitt 192 in der Beinabschirmung 158 auf der rechten Seite des Griffschlossmoduls 211 vorgesehen, wobei das Schlüsselloch 238 des Notentriegelungsschlüssel-Zylinderschlosses 236 auf der Innenseitenoberfläche des Aufnahmeaussparungsabschnitts 214 im zweiten Gegenstandaufnahmeabschnitt 192 nach vorne weist, und wobei der Aufnahmeaussparungsabschnitt 214 normalerweise mit dem Deckelelement 215 verschlossen ist. Somit ist es möglich, das Schlüsselloch 238 an einer solchen Position anzuordnen, dass es kaum zu sehen ist, und weitgehend zu vermeiden, dass das Schlüsselloch 238 des Notentriegelungsschlüssel-Zylinderschlosses 236 missbraucht wird.
  • Ferner wird der Verbindungsmechanismus 234, der mit dem Sitzfänger 142 verbunden ist, um zwischen dem Sitzfangzustand, in dem der vordere Sitz 32, der den Gepäckkasten öffnen kann, im geschlossenen Zustand gehalten wird, und dem Sitzfreigabezustand, in dem die Operationen des Öffnen und Schließens des vorderen Sitzes 32 möglich sind, verbunden ist, mit dem Sitzschlossstellglied 228 verbunden, das entsprechend der Operation beim Empfang eines Signals vom normalen tragbaren Sender 226 betätigt wird, und ist mit dem Notentriegelungsschlüssel-Zylinderschloss 236 verbunden. Wenn somit der Verbindungsmechanismus 234 zum Betätigen des Sitzfängers 142 gewöhnlich in dem Fall verwendet wird, in dem der tragbare Sender 226 gültig ist, und in dem Fall, in dem das Notentriegelungsschlüssel-Zylinderschloss 236 verwendet wird, ist es möglich, die Anzahl der Bauteile zu reduzieren.
  • Obwohl oben die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, wobei verschiedene Gestaltungsmodifikationen möglich sind, ohne von der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Zum Beispiel ist die vorliegende Erfindung auch auf andere Motorräder als das Motorrollertyp-Fahrzeug anwendbar.
  • In einem Motorrad, in dem ein Kraftstofftank und ein Kühler an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts angeordnet sind, der in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite eines Kopfrohres zum lenkbaren Lagern eines Vorderrades und einer Lenkstange zu einer Unterseite des vorderen Endes eines Fahrersitzes reicht, wird ermöglicht, die Bauteile so anzuordnen, dass der Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts effektiv genutzt wird. Ein Kraftstofftank 28, der sich vertikal über den Bereich von der Rückseite des unteren Abschnitts eines Kopfrohres 27 zu den unteren Abschnitten eines Links-Rechts-Paares von unteren Fallrahmen 38 erstreckt, die geneigte Abschnitte 38a aufweisen, die sich vom Kopfrohr an der Unterseite bezüglich der Verbindungsabschnitte eines Links-Rechts-Paares von oberen Fallrahmen 37, die sich vom Kopfrohr 27 nach hinten unten erstrecken, für die Verbindung mit dem Kopfrohr 27 nach hinten unten erstrecken, ist in einem Raum angeordnet, der von den oberen Fallrahmen 37 und den unteren Fallrahmen 38 umgeben ist und unmittelbar an der Rückseite des Vorrades angeordnet ist.
  • 26
    Lenker
    27
    Kopfrohr
    28
    Kraftstofftank
    29
    Kühler
    30
    Gepäckkasten
    31
    Fahrersitz
    34
    Fahrzeugkarosserieabdeckung
    37
    oberer Fallrahmen
    38
    unterer Fallrahmen
    38a
    geneigter Abschnitt
    53
    Zugstange
    54
    Montageabschnitt
    74
    Kraftstoffeinspritzventil
    97
    Pumpeneinheit
    104
    Vorratstank
    107
    Wasserzuführungsöffnung
    108
    Wasserzuführungsöffnung-Formelement
    147
    Batterie
    151
    Wartungsdeckel
    159
    Stufenboden
    167
    Bodentunnelabschnitt
    F
    Fahrzeugkarosserierahmen
    UE
    Einheitsschwingmaschine
    WF
    Vorderrad

Claims (7)

  1. Motorrad, gekennzeichnet durch: einen Kraftstofftank (28) und einer Kühler (29), die beide an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts (167) angeordnet sind, der in den Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite eines Kopfrohrs (27) zum lenkbaren Lagern eines Vorderrades (WF) und eines Lenkers (26) bis zur Unterseite des vorderen Endes eines Fahrersitzes (31) reicht, wobei der Kraftstofftank (28), der sich vertikal in dem Bereich erstreckt, der von der Rückseite des unteren Abschnitts des Kopfrohrs (27) zu den unteren Abschnitten eines Links-Rechts-Paares von unteren Fallrahmen (38) reicht, die geneigte Abschnitte (38a) aufweisen, die sich vom Kopfrohr (27) bezüglich der für die Verbindung mit dem Kopfrohr (27) vorgesehenen Verbindungsabschnitte eines Links-Rechts-Paares von sich nach hinten unten erstreckenden oberen Fallrahmen (37) auf der Unterseite nach hinten unten erstrecken, in einem Raum angeordnet ist, der von den oberen Fallrahmen (37) und den unteren Fallrahmen (38) umgeben ist und unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades (WF) angeordnet ist.
  2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler (29) an der Rückseite des Kraftstofftanks (28) angeordnet ist und eine Batterie (147) zwischen dem Kühler (29) und dem Kraftstofftank (28) angeordnet ist.
  3. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpeneinheit (97), die in einem unteren Abschnitt des Innenraums des Kraftstofftanks (28) enthalten und angeordnet ist, von der Rückseite des Kraftstofftanks (28) her am Kraftstofftank (28) befestigt ist.
  4. Motorrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeneinheit (97) mit ihrer Drehachse nach vorne unten geneigt am Kraftstofftank (28) angebracht ist.
  5. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorratstank (104) des Kühlers (29) an der Unterseite eines Stufenbodens (159) angeordnet ist, der einen Teil einer Fahrzeugkarosserieabdeckung (34) bildet, und eine Wasserzuführungsöffnung (107) des Vorratstanks (104) an der Unterseite eines Wartungsdeckels (151) angeordnet ist, der abnehmbar an einer Bodenwand eines Gepäckkastens (30) angebracht ist, welcher an der Unterseite des Fahrersitzes (31) angeordnet ist.
  6. Motorrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserzuführungsöffnung-Formelement (108), das die Wasserzuführungsöffnung (107) bildet, durch einen zum Montieren an der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens (F) vorgesehenen Montageabschnitt (54) einer Zugstange (53), die zwischen dem Fahrzeugkarosserierahmen (F) und einer schwingend am Fahrzeugkarosserierahmen (F) gelagerten Einheitsschwingmaschine (UE) vorgesehen ist, unterstützt ist.
  7. Motorrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kraftstoffeinspritzventil (74) zum Einspritzen eines vom Kraftstofftank (28) zugeführten Kraftstoffes.
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