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DE102004048245B4 - Motorrad - Google Patents

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Publication number
DE102004048245B4
DE102004048245B4 DE102004048245A DE102004048245A DE102004048245B4 DE 102004048245 B4 DE102004048245 B4 DE 102004048245B4 DE 102004048245 A DE102004048245 A DE 102004048245A DE 102004048245 A DE102004048245 A DE 102004048245A DE 102004048245 B4 DE102004048245 B4 DE 102004048245B4
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DE
Germany
Prior art keywords
fuel tank
seat
vehicle body
section
fuel
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE102004048245A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004048245A1 (de
Inventor
Hideo Wako Sakaki
Fuminori Wako Kamemizu
Kazuhiko Wako Mori
Seiichi Wako Kurohori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE102004048245A1 publication Critical patent/DE102004048245A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004048245B4 publication Critical patent/DE102004048245B4/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/12Motorcycles characterised by position of motor or engine with the engine beside or within the driven wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

Motorrad, umfassend:
einen Kraftstofftank (28) und einen Kühler (29), die beide an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts (167) angeordnet sind, welcher in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite eines Kopfrohrs (27) zum lenkbaren Lagern eines Vorderrades (WF) und eines Lenkers (26) bis zur Unterseite des vorderen Endes eines Fahrersitzes (31) reicht, wobei
sich der Kraftstofftank (28) vertikal in dem Bereich erstreckt, der von der Rückseite des unteren Abschnitts des Kopfrohrs (27) zu unteren Abschnitten eines Links-Rechts-Paares von unteren Fallrahmen (38) reicht, welche geneigte Abschnitte (38a) aufweisen, die sich vom Kopfrohr (27) auf der Unterseite von für die Verbindung mit dem Kopfrohr (27) vorgesehenen Verbindungsabschnitten eines Links-Rechts-Paares von sich nach hinten unten erstreckenden oberen Fallrahmen (37) nach hinten unten erstrecken, und in einem Raum angeordnet ist, der von den oberen Fallrahmen (37) und den unteren Fallrahmen (38) umgeben ist und unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades (WF) angeordnet...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, genauer auf ein Motorrad, bei dem ein Kraftstofftank und ein Kühler an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts angeordnet sind, der in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite eines Kopfrohres zum lenkbaren Lagern eines Vorderrades und eines Lenkers bis zur Unterseite des Vorderendes eines Fahrersitzes reicht.
  • Stand der Technik
  • Ein solches Motorrad, wie oben beschrieben ist, ist z. B. bereits aus der JP 2001-63657 A bekannt.
  • Bei dem oben erwähnten herkömmlichen Motorrad ist der Kühler an der Unterseite eines vorderen Abschnitts des Bodentunnelabschnitts angeordnet, wobei der Kraftstofftank, der in Vorne-Hinten-Richtung langgestreckt ist und eine geringe Höhe aufweist, bezüglich des Kühlers an der Rückseite angeordnet ist. Es kann daher nicht behauptet werden, dass der Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts effektiv genutzt ist, wobei von dem Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts der Abschnitt, der einem unteren Abschnitt des Kopfrohres entspricht, als ungenutzter Raum übrig bleibt. Wenn außerdem ein Gepäckkasten an der Unterseite des Fahrersitzes angeordnet ist, wird unvermeidbar die Tiefe des Gepäckkastens reduziert.
  • Ein Motorrad mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der US 6,249,744 B1 und der nachveröffentlichten EP 1 520 968 A1 bekannt.
  • Aus der US 4,871,041 ist ein Motorrad bekannt, welches keinen Bodentunnelabschnitt aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der oben erwähnten Umstände gemacht. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Motorrad zu schaffen, bei dem die Bauteile so angeordnet sind, dass der Raum an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts effektiv genutzt wird.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, zeichnet sich die Erfindung nach Anspruch 1 dadurch aus, dass in einem Motorrad, umfassend einen Kraftstofftank und einen Kühler, die beide an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts angeordnet sind, welcher in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite eines Kopfrohrs zum lenkbaren Lagern eines Vorderrades und eines Lenkers bis zur Unterseite des vorderen Endes eines Fahrersitzes reicht, wobei sich der Kraftstofftank vertikal in dem Bereich erstreckt, der von der Rückseite des unteren Abschnitts des Kopfrohrs zu unteren Abschnitten eines Links-Rechts-Paares von unteren Fallrahmen reicht, welche geneigte Abschnitte aufweisen, die sich vom Kopfrohr auf der Unterseite von für die Verbindung mit dem Kopfrohr vorgesehenen Verbindungsabschnitten eines Links-Rechts-Paares von sich nach hinten unten erstreckenden oberen Fallrahmen nach hinten unten erstrecken, und in einem Raum angeordnet ist, der von den oberen Fallrahmen und den unteren Fallrahmen umgeben ist und unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades angeordnet ist, eine Batterie zwischen dem Kühler und dem Kraftstofftank angeordnet ist und eine Pumpeneinheit in dem Kraftstofftank enthalten und angeordnet ist.
  • Außerdem zeichnet sich die Erfindung nach Anspruch 2 zusätzlich zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 1 dadurch aus, dass der Kühler an der Rückseite des Kraftstofftanks angeordnet ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 3 zeichnet sich zusätzlich zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 1 dadurch aus, dass die Pumpeneinheit, die in einem unteren Abschnitt des Innenraums des Kraftstofftanks enthalten und angeordnet ist, von der Rückseite des Kraftstofftanks her am Kraftstofftank befestigt ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 4 zeichnet sich zusätzlich zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 3 dadurch aus, dass die Pumpeneinheit mit ihrer Drehachse nach vorne unten geneigt am Kraftstofftank angebracht ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 5 zeichnet sich zusätzlich zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 2 dadurch aus, dass ein Vorratstank des Kühlers an der Unterseite eines Stufenbodens angeordnet ist, der einen Teil einer Fahrzeugkarosserieabdeckung bildet, und eine Wasserzuführungsöffnung des Vorratstanks an der Unterseite eines Wartungsdeckels angeordnet ist, der abnehmbar an einer Bodenwand eines Gepäckkastens angebracht ist, der an der Unterseite des Fahrersitzes angeordnet ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 6 zeichnet sich zusätzlich zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 5 dadurch aus, dass ein Wasserzuführungsöffnung-Formelement, das die Wasserzuführungsöffnung bildet, durch einen zum Montieren an der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens vorgesehenen Montageabschnitt einer Zugstange, die zwischen dem Fahrzeugkarosserierahmen und einer schwingend am Fahrzeugkarosserierahmen gelagerten Einheitsschwingmaschine vorgesehen ist, unterstützt ist.
  • Ferner zeichnet sich die Erfindung nach Anspruch 7 zusätzlich zum Aufbau der Erfindung nach Anspruch 1 dadurch aus, dass das Motorrad ein Kraftstoffeinspritzventil zum Einspritzen eines vom Kraftstofftank zugeführten Kraftstoffes aufweist.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 ist der Kraftstofftank in Vertikalrichtung langgestreckt und unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades angeordnet, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass der Raumabschnitt, der einem unteren Abschnitt des Kopfrohrs entspricht, ein ungenutzter Raum wird, und die Bauteile so angeordnet werden können, dass der Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts effektiv genutzt wird. Da außerdem der Kraftstofftank, der ein vergleichsweise hohes Gewicht aufweist, nahe dem Vorderrad angeordnet ist, ist es möglich, die verteilte Last des Vorderrades zu vergrößern und somit zu einer höheren Kurvenfahrleistung beizutragen. Außerdem ermöglicht der in Vertikalrichtung langgestreckte Kraftstofftank, die Restmengenhöhe des Kraftstoffs in dem Zustand, in dem die Restkraftstoffmenge klein ist, vergleichsweise zu erhöhen, was für das Ansaugen der Pumpe vorteilhaft ist, wenn eine Pumpeneinheit am Kraftstofftank angeschlossen ist.
  • Ferner ist der Kraftstofftank vertikal langgestreckt ausgeführt, wodurch es möglich ist, den Raum an der Rückseite des Kraftstofftanks vergleichsweise breiter festzulegen. Außerdem ist es möglich, die Batterie als einen schweren Körper in Vorne-Hinten-Richtung in der Mitte der Fahrzeugkarosserie anzuordnen, was zu einer Verbesserung der Fahrbarkeit beiträgt, und die Batterie zwischen dem wärmeabstrahlenden Kühler und dem Kraftstofftank anzuordnen, um somit ungünstige Auswirkungen der vom Kühler abgegebenen Wärme daran zu hindern, auf den Kraftstofftank einzuwirken.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 ist die Pumpeneinheit am Kraftstofftank von der Rückseite des Kraftstofftanks her angebracht, so dass die Pumpeneinheit am Kraftstofftank so angebracht sein kann, dass die Pumpeneinheit durch fliegende Steine, welche während des Fahrens des Motorrades auffliegen können, oder durch Stufen, die in der Straßenoberfläche vorhanden sind, nicht beeinträchtigt wird.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 ist eine Ansaugöffnung der Pumpeneinheit möglichst nahe an einem Bodenabschnitt des Kraftstofftanks angeordnet, wodurch die ungenutzte Restmenge des Kraftstoffs im Kraftstofftank minimiert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 ist der Kühler an der Rückseite des Kraftstofftanks angeordnet, so dass es einfach ist, die Wasserzuführungsöffnung des Vorratstanks nach vorne an einem Bodenabschnitt des Fahrersitzes festzulegen, um die Wasserzuführungsöffnung an einer höheren Position anzuordnen als in dem Fall des Festlegens der Wasserzuführungsöffnung nach vorne an einem Stufenboden, der direkt oberhalb des Vorratstanks oder dergleichen angeordnet ist, und um somit eine günstige Wasserzuführung-Bedienbarkeit zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 6 ist es möglich, das Wasserzuführungsöffnungs-Formelement am Fahrzeugkarosserierahmen zu unterstützen, wodurch es unnötig wird, eine spezielle Vorrichtung zum Unterstützen des Wasserzuführungsöffnung-Formelements an der Seite des Gepäckkastens vorzusehen.
  • Ferner kann gemäß der Erfindung nach Anspruch 7 der Kraftstoff im Kraftstofftank effektiv dem Kraftstoffeinspritzventil zugeführt werden, indem die Pumpeneinheit verwendet wird, die am Kraftstofftank angeschlossen ist, in welchem die Restmengenhöhe des Kraftstoffes in dem Zustand, in dem die Restkraftstoffmenge klein ist, vergleichsweise groß festgelegt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrollertyp-Fahrzeugs.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkarosserierahmens in dem Zustand, in dem ein Kraftstofftank und ein Kühler montiert sind.
  • 3 ist eine linke Seitenansicht eines Zwischenabschnitts in Vorne-Hinten-Richtung des Motorrollertyp-Fahrzeugs in dem Zustand, in dem ein Fahrersitz und eine Fahrzeugkarosserieabdeckung abgenommen sind.
  • 4 ist eine Ansicht längs des Pfeils 4 der 3 in dem Zustand, in dem ein Gepäckkasten abgenommen ist.
  • 5 ist eine vergrößerte vertikale Seitenschnittansicht eines hinteren Abschnitts des Motorrollertyp-Fahrzeugs.
  • 6 ist eine Ansicht, die die relativen Anordnungen einer Einheitsschwingmaschine und eines Hinterrades zeigt.
  • 7 ist eine rechte Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Motorrollertyp-Fahrzeugs.
  • 8 ist eine vertikale Schnittansicht der Umgebung eines hinteren Abschnitts des Gepäckkastens.
  • 9 ist eine Ansicht längs des Pfeils 9 der 8.
  • 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 10-10 der 1.
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils der 5 in dem Zustand, in dem der vordere Sitz geöffnet ist.
  • 12 ist eine Ansicht längs des Pfeils 12 der 11.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Die 1 bis 12 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie zuerst in 1 gezeigt ist, enthält ein Fahrzeugkarosserierahmen F eines Motorrollertyp-Fahrzeugs, das ein Motorrad ist, an seinem Vorderende eine Vordergabel 25 zum drehbaren Unterstützen eines Vorderrades WF, und ein Kopfrohr 27 zum lenkbaren Lagern eines Lenkers 26, der mit der Vordergabel 25 verbunden ist, eine Einheitsschwingmaschine UE, die ein Hinterrad WR an ihrem hinteren Ende unterstützt und vertikal schwenkbar gelagert an einem Zwischenabschnitt in Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkarosserierahmens F angeordnet ist, wobei ein Kraftstofftank 28, der in der Seitenansicht vertikal langgestreckt ist, und ein Kühler 29, der an der Hinterseite bezüglich des Kraftstofftanks 28 angeordnet ist, am Fahrzeugkarosserierahmen F bezüglich der Einheitsschwingmaschine UE an der Vorderseite montiert sind. Außerdem ist ein Gepäckkasten 30 am Fahrzeugkarosserierahmen F derart montiert, dass er die Einheitsschwingmaschine UE von der Oberseite her abdeckt, wobei ein Fahrersitz 31 als Tandemtyp konfiguriert ist, so dass er einen vorderen Sitz 32 und einen hinteren Sitz 33 aufweist, und auf dem Gepäckkasten 33 montiert ist. Ferner ist eine Fahrzeugkarosserieabdeckung 34, die aus Kunstharz hergestellt ist, zum Abdecken des Fahrzeugkarosserierahmens F, eines vorderen Abschnitts der Einheitsschwingmaschine UE, des Kraftstofftanks 28, des Kühlers 29 und des Gepäckkastens 30 am Fahrzeugkarosserierahmen F montiert.
  • Wie ebenfalls in den 2 und 3 gezeigt ist, enthält der Fahrzeugkarosserierahmen F das Kopfrohr 27, ein Links-Rechts-Paar von oberen Fallrahmen 37, die mit dem Kopfrohr 27 verbunden sind und nach hinten unten verlaufen, ein Links-Rechts-Paar von unteren Fallrahmen 38, 38, die horizontale Abschnitte 38b aufweisen, die integral mit den hinteren Enden der geneigten Abschnitte 38a verbunden sind, die mit dem Kopfrohr 27 an der Unterseite bezüglich der oberen Fallrahmen 37 verbunden sind und sich nach hinten unten erstrecken, und deren jeweiligen Enden mit den hinteren Endabschnitten der oberen Fallrahmen 37 verschweißt sind, ein Links-Rechts-Paar von Sitzschienen 39, 39, das von den Zwischenabschnitten der beiden oberen Fallrahmen 37 nach hinten oben verlaufen, ein Links-Rechts-Paar von hinteren Rahmen 40 für die Verbindung zwischen den hinteren Abschnitten der oberen Fallrahmen 37 und den hinteren Abschnitten der Sitzschienen 39, und ein Links-Rechts-Paar von Unterstützungsrahmen 41, 41, die an den Außenseiten der oberen Fallrahmen 37, der unteren Fallrahmen 38 und der hinteren Rahmen 40 angeordnet sind und in Vorne-Hinten-Richtung verlaufen.
  • Die Unterstützungsrahmen 41 unterstützen von der Unterseite her die Stufenböden 159 der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 an ihren linken und rechten Seiten, wobei die Vorderenden der beiden Unterstützungsrahmen 41 mit den unteren Abschnitten der geneigten Abschnitte 38a der unteren Fallrahmen 38 verbunden sind, und die hinteren Enden der beiden Unterstützungsrahmen 41 mit den Zwischenabschnitten der hinteren Rahmen 40 verbunden sind.
  • Wie ebenfalls in den 4 bis 6 gezeigt ist, umfasst die Einheitsschwingmaschine UE eine wassergekühlte Maschine E mit einer im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Zylinderachse und ein stufenloses Riementyp-Getriebe M zum Übertragen der Ausgangsleistung der Maschine E über eine stufenlose Untersetzung mittels eines Getrieberiemens und Riemenscheiben auf das Hinterrad WR, wobei das stufenlose Getriebe M dazu dient, in stufenloser Weise das Übersetzungsverhältnis zu ändern, indem eine bewegliche Riemenscheibe auf der Kurbelwellenseite entsprechend der Operation eines Elektromotors 42 für die Übersetzungsänderung angetrieben wird.
  • Ein Getriebegehäuse 43 des stufenlosen Getriebes M steht in Verbindung mit der linken Seite eines Kurbelgehäuses 44 der Maschine E, derart, dass es zur linken Seite von der Maschine E hervorsteht, und ist zur linken Seite des Hinterrades WR verlängert. Außerdem ist ein vorderer Endabschnitt eines Schwingarms 48 mit der rechten Seite des Kurbelgehäuses 44 verbunden, wobei das Hinterrad WR drehbar zwischen einem hinteren Endabschnitt des Getriebegehäuses 43 und einem hinteren Endabschnitt des Schwingarms 48 unterstützt ist.
  • Indessen ist der Elektromotor 42 für die Übersetzungsänderung an der linken Seite eines Zylinders 45 in der Maschine E auf der Vorderseite bezüglich des stufenlosen Getriebes M angeordnet und an einem nach vorne vorstehenden Abschnitt 43a des Getriebegehäuses 43 angebracht, wobei seine Drehachse in Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet ist. Außerdem ist der Elektromotor auf der Unterseite bezüglich einer linken Fahrgaststufe 162 eines Links-Rechts-Paares von Fahrgaststufen 162 der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 angeordnet und auf der Unterseite (in der Seitenansicht) bezüglich des linken Unterstützungsrahmens 41 der beiden Unterstützungsrahmen 41, die einen Teil des Fahrzeugkarosserierahmens F bilden, angeordnet.
  • Zwischen den Sitzschienen 39 und den Zwischenabschnitten der hinteren Rahmen 40 im Fahrzeugkarosserierahmen F sind Halter 49, 49 vorgesehen, wobei ein Paar Unterstützungsvorsprungsabschnitte 44a, 44a an der oberen Oberfläche des Kurbelgehäuses 44 in der Maschine E hervorstehen. Ein Verbindungsstück 50 enthält einen Verbindungsrohrabschnitt 50a, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und hohle zylindrische Unterstützungsrohrabschnitte 50b, 50b, die koaxial und integral mit beiden Enden des Verbindungsrohrabschnitts 50a vorgesehen sind. Sowohl die Unterstützungsvorsprungsabschnitte 44a, 44a als auch der Verbindungsrohrabschnitt 50a sind mittels eines Verbindungsschafts 51, der ein Bolzen ist, miteinander verbunden. Außerdem sind die Unterstützungsrohrabschnitte 50b, 50b an beiden Enden des Verbindungsstücks 50 drehbar an den Haltern 49, 49 über Unterstützungsschäfte 52, 52 gelagert, die parallel zum Verbindungsschaft 51 verlaufen. Das heißt, die Einheitsschwingmaschine UE ist am Fahrzeugkarosserierahmen F so gelagert, dass sie um die Achse der beiden Unterstützungsschäfte 52, 52 schwingen kann.
  • Indessen ist eine Zugstange 53 zwischen der Maschine E und dem Fahrzeugkarosserierahmen F vorgesehen, wobei ringförmige Verbindungsabschnitte 53a, 53b an beiden Enden der Zugstange 53 vorgesehen sind. Der Verbindungsabschnitt 53a an einem Ende der Zugstange 53 ist drehbar mit einem Montageabschnitt 54 verbunden, der an der Sitzschiene 39 und dem hinteren Rahmen 50 auf der rechten Seite im Fahrzeugkarosserierahmen F vorgesehen ist, wobei der Verbindungsabschnitt 53b vom anderen Ende der Zugstange 53 drehbar mit dem rechten Ende des Verbindungsschafts 51 verbunden ist, um die Kurbelwelle 44 mit dem Verbindungsstück 50 zu verbinden.
  • Der Montageabschnitt 54 enthält ein Unterstützungsrohr 55, das sich nach hinten zur schrägen Rückseite von einem vorderen Abschnitt der rechten Sitzschiene 39 erstreckt, wobei ein Halter 56 am hinteren Ende des Unterstützungsrohrs 55 in einer zur Rückseite offenen groben U-Form angebracht ist, und wobei ein Verbindungsrohr 57 für die Verbindung zwischen dem hinteren Rahmen 40 und dem Halter 56 auf der rechten Seite vorgesehen ist. Der Verbindungsabschnitt 53a an einem Ende der Zugstange 53 ist drehbar am Montageabschnitt 54 mittels eines Bolzens 58 gelagert, der am Fahrzeugkarosserierahmen F befestigt ist, derart, dass er durch den Halter 56 und das Verbindungsrohr 57 geführt ist.
  • Außerdem sind nach unten hängende Unterstützungsplatten 61, 61 an den hinteren Enden der beiden Sitzschienen 39 im Fahrzeugkarosserierahmen F angebracht, wobei die oberen Endabschnitte der hinteren Stoßdämpfer 64, 64 mit einem Paar Halter 63, 63 verbunden sind, die an einem Unterstützungsrohr 62vorgesehen sind, das überbrückend zwischen den beiden Unterstützungsplatten 61, 61 angeordnet ist, wobei die unteren Endabschnitte der beiden hinteren Stoßdämpfer 64, 64 mit einem hinteren Endabschnitt des Getriebegehäuses 43 und einem hinteren Endabschnitt des Schwingarms 48 verbunden sind.
  • Die Halter 65 sind an den hinteren Enden oder unteren Enden der beiden oberen Fallrahmen 37 angebracht, wobei ein Hauptständer 66 drehbar an den beiden Haltern 65 unterstützt ist. Wenn der Hauptständer 66 aufgestellt wird, kann das Motorrollertyp-Fahrzeug in einen freistehenden Zustand versetzt werden, wobei das Hinterrad WR über dem Boden schwebt, wie in 1 gezeigt ist. Während des Fahrens des Motorrollertyp-Fahrzeugs reicht es aus, den Hauptständer 66 so zu verstauen, dass das Hinterrad WR auf dem Boden gelangt.
  • Das abstromseitige Ende eines Drosselkörpers 68 ist mit der oberen Oberfläche eines Zylinderkopfes 46 in der Maschine E über ein Einlassrohr 67, das in Richtung zur Rückseite vom Zylinderkopf 46 gekrümmt ist, verbunden, wobei das zustromseitige Ende des Drosselkörpers 68 über ein Verbindungsrohr 70, das auf der Oberseite des Verbindungsrohrabschnitt 50a des Verbindungsstücks 50 verläuft, mit einem Luftfilter 69 verbunden ist, der an der Oberseite des stufenlosen Getriebes M in der Einheitsschwingmaschine UE angeordnet ist.
  • Ein Kraftstoffeinspritzventil 74 ist am Einlassrohr 67 angebracht. Außerdem ist ein Steuerkasten 76, der eine Steuervorrichtung 75 zum Steuern des Zündzeitpunkts der Maschine E und der Kraftstoffeinspritzmenge des Kraftstoffeinspritzventils 74 enthält, am Drosselkörper 68 angebracht.
  • Ein Abgasrohr 77 ist mit einer unteren Oberfläche des Zylinderkopfes verbunden, wobei das Abgasrohr 77 mit einem Abgasschalldämpfer 78 verbunden ist, der an der rechten Seite des Schwingarms 48 angeordnet ist, wie in 7 gezeigt ist.
  • Indessen in der Schwingarm 48 so geformt, dass er in der Seitenansicht eine grob dreieckige Form aufweist, die an der hinteren Stirnseite schmaler ist. Die zwei oberen und unteren Abschnitte eines vorderen Abschnitts des Schwingarms 48 sind am Kurbelgehäuse 44 der Maschine E mittels Bolzen 79, 79 befestigt, wobei eine Achse 80 des Hinterrades WR an einem hinteren Abschnitt des Schwingarms 48 gelagert ist, und wobei das untere Ende des hinteren Stoßdämpfers 64 mit dem hinteren Ende des Schwingarms 48 an der Rückseite bezüglich der Achse 80 verbunden ist.
  • Der Schwingarm 48 ist ungefähr in seinem mittleren Abschnitt mit einem Öffnungsabschnitt 81 versehen, wobei ein Bremssattel 85 einer hinteren Bremse 84, die eine Scheibenbremse ist, die eine an einer Nabe 82 des Hinterrades WR angebrachte Bremsscheibe 83 enthält, im Öffnungsabschnitt 81 angeordnet ist. Ein Sattelhalter 86 ist am Schwingarm 48 angebracht, wobei der Bremssattel 85 am Sattelhalter 86 befestigt ist.
  • Außerdem ist der Öffnungsabschnitt 81 so geformt, dass seine vertikale Breite in einer Richtung nach hinten allmählich abnimmt, wobei der Bremssattel 85 am hinteren Abschnitt des Öffnungsabschnitts 81 angeordnet ist und am Sattelhalter 86 befestigt ist, der am Schwingarm 48 an der Rückseite des Öffnungsabschnitts 81 angebracht ist.
  • Außerdem ist eine Trommelbremse 87 für eine Feststellbremse an der Nabe 82 des Hinterrades WR montiert, wobei ein Hebel 88, der die Trommelbremse 87 zur Durchführung einer Bremsoperation veranlasst, an der Außenseite des Schwingarms 48 angeordnet ist, und wobei eine Welle 89, an der das Basisende des Hebels 88 angebracht ist, drehbar durch den Schwingarm 48 geführt ist, um in die Trommelbremse 87 zu ragen. Andererseits ist ein Endabschnitt eines äußeren Kabels 91 eines Bremskabels 90 an einem unteren Abschnitt des Schwingarms 48 unterstützt, wobei ein Endabschnitt eines inneren Kabels 92, das von einem Endabschnitt des äußeren Kabels 91 hervorsteht, mit einem Endspitzenabschnitt des Hebels 88 verbunden ist.
  • Am Schwingarm 48 sind drei Unterstützungsansätze 48a, 48b, 48c integral hervorstehend ausgebildet, so dass sie nach außen ragen, wobei der Abgasschalldämpfer 78 an den Unterstützungsansätzen 48a bis 48c mittels Bolzen 93 befestigt ist und an der Außenseite des Schwingarms 48 so angeordnet ist, dass er von der Außenseite her den Bremssattel 85, der in dem Öffnungsabschnitt 81 angeordnet ist, abdeckt. Außerdem ist der Bremssattel 85 zwischen den Unterstützungsansätzen 48a und 48b der Unterstützungsansätze 48a bis 48c angeordnet, wobei der Bremssattel 85 durch die Unterstützungsansätze 48a, 48b geschützt werden kann.
  • Außerdem sind die unteren Abschnitte des Abgasschalldämpfers 78 an den beiden vorderen und hinteren Seiten der Achse 80 des Hinterrades WR bezüglich des Abgasschalldämpfers 78 an der Unterseite der Unterstützungsansätze 48a bis 48c angeordnet. Genauer sind die unteren Abschnitte des Abgasschalldämpfers 78 am Schwingarm 48 an zwei Stellen auf den beiden vorderen und hinteren Seiten der Achse 89 befestigt, wobei die Achse 89 und der Befestigungsabschnitt des hinteren Stoßdämpfers 64 zum Befestigen am Schwingarm 48 zwischen der Geraden L, die die zwei Befestigungsabschnitte verbindet, und dem Abgasschalldämpfer 78 angeordnet sind.
  • Indessen ist ein Pegelanzeiger 94, der an einem unteren Abschnitt der Kurbelgehäuses 44 der Maschine E angeordnet ist, um somit den Ölpegel im Kurbelgehäuse 44 anzuzeigen, in der Nähe eines Verbindungsabschnitts des Abgasrohres 77 für die Verbindung mit dem Abgasschalldämpfer 78 angeordnet. In der Umgebung des Verbindungsabschnitts für die Verbindung mit dem Abgasschalldämpfer 78 ist das Abgasrohr 77 mit einem gekrümmten Abschnitt 77a versehen, der so gekrümmt ist, dass er zur Oberseite hervorsteht, um eine gegenseitige Störung desselben mit dem Pegelanzeiger 94 zu vermeiden.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 74 zum Einspritzen eines Kraftstoffs in die Maschine E wird mit Kraftstoff vom Kraftstofftank 28 versorgt. Der Kraftstofftank 28 ist in einem Raum angeordnet, der von dem Links-Rechts-Paar der oberen Fallrahmen 37 und dem Links-Rechts-Paar der unteren Fallrahmen 38 des Fahrzeugkarosserierahmens F umgeben ist und unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades WF angeordnet ist, und ist so geformt, dass er sich über den Bereich von der Rückseite des unteren Abschnitts des Kopfrohrs 27 bis zu den unteren Abschnitten der beiden unteren Fallrahmen 38 vertikal erstreckt.
  • Montageplatten 95 zum Befestigen eines oberen Abschnitts des Kraftstofftanks 28 sind an den geneigten Abschnitten 38a der beiden unteren Fallrahmen 38 verschweißt, wobei die Montageplatten 96 zum Befestigen eines unteren Abschnitts des Kraftstofftanks 28 an den horizontalen Abschnitten 38b der beiden unteren Fallrahmen 38 verschweißt sind.
  • Eine Pumpeneinheit 97 ist in einem unteren Abschnitt des Innenraums des Kraftstofftanks 28 aufgenommen. Die Pumpeneinheit 97 ist am Kraftstofftank 28 von der Rückseite des Kraftstofftanks 28 her in der Weise befestigt, dass sie in den Kraftstofftank 28 über ein Montageloch 98 eingesetzt ist, das in der Rückseitenfläche des unteren Abschnitts des Kraftstofftanks 28 vorgesehen ist.
  • Außerdem ist die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 mit ihrer Drehachse nach vorne unten geneigt angebracht, wobei ein Kraftstofffilter 99, der zur Pumpeneinheit 97 so hinzugefügt ist, dass der im Kraftstofftank 28 vorhandene Kraftstoff angesaugt wird, an einem tiefsten Abschnitt des Innenraums des Kraftstofftanks 28 angeordnet ist. Außerdem erstreckt sich von der Pumpeneinheit 97 ein Schwimmer 101, der sich entsprechend der Kraftstoffmenge im Kraftstofftank 28 vertikal bewegt, wobei eine Restkraftstoffmenge vom Schwimmer 101 erfasst wird und zur Steuervorrichtung 75 in dem am Drosselkörper 68 angebrachten Steuerkasten 76 übertragen wird.
  • Der Kühler 29 mit einem Kühlgebläse 35 ist an einer Position angeordnet, die vom Kraftstofftank 28 nach hinten beabstandet ist. Der Kühler 29 wird durch einen Unterstützungsrahmen 100 unterstützt, der zwischen den unteren Abschnitten der horizontalen Abschnitte 38b der beiden unteren Fallrahmen 38 des Fahrzeugkarosserierahmens F und den hinteren Abschnitten der beiden oberen Fallrahmen 37 im Fahrzeugkarosserierahmen F vorgesehen ist.
  • Ein Vorratstank 104, der mit dem Kühler 29 in Verbindung steht, ist an der Unterseite eines rechten Stufenbodens 159 eines Links-Rechts-Paares von Stufenböden 159 der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 angeordnet, wobei ein Schlauch, der mit dem Vorratstank 104 in Verbindung steht, nach oben verläuft, und wobei das obere Ende des Schlauches 105 mit einem Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108, das eine Wasserzuführungsöffnung 107 bildet, die mit einer Kappe 106 geöffnet und verschlossen werden kann, verbunden ist.
  • Außerdem ist das Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108 auf dem zum Montieren an der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens F vorgesehenen Montageabschnitt 54 der Zugstange 53, die zwischen dem Fahrzeugkarosserierahmen F und der die schwingend am Fahrzeugkarosserierahmen F gelagerten Einheitsschwingmaschine UE vorgesehen ist, unterstützt. Genauer ist das Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108 durch das Unterstützungsrohr 55 unterstützt, das sich von einem vorderen Abschnitt der rechten Sitzschiene 39 nach hinten unten zu einer schrägen Rückseite erstreckt, um somit einen Teil des Montageabschnitts 54 zu bilden.
  • Wie ferner in den 8 und 9 gezeigt ist, ist der Gepäckkasten 30 zwischen den hinteren Abschnitten der beiden oberen Fallrahmen 37, den beiden Sitzschienen 39 und den beiden hinteren Rahmen 40 im Fahrzeugkarosserierahmen F angeordnet. Der Gepäckkasten 30 umfasst einen Kastenhauptkörper 110, der am oberen Ende offen ist, und eine obere Abdeckung 111, die mit dem Kastenhauptkörper 110 so verbunden ist, dass sie einen hinteren Abschnitt des Kastenhauptkörpers 110 von der Oberseite her abdeckt, und ist an der Unterseite des Fahrersitzes 31 so angeordnet, dass er sich von der Unterseite des vorderen Endes des Fahrersitzes 31 bis zur Umgebung der oberen Abschnitte der hinteren Stoßdämpfer 64 erstreckt.
  • Für die Unterstützung des Gepäckkastens 30 am Fahrzeugkarosserierahmen F sind vordere Unterstützungselemente 112 jeweils mit den Zwischenabschnitten des Paares der Sitzschienen 39 im Fahrzeugkarosserierahmen F verschweißt, wobei hintere Unterstützungselemente 113 sich in Vorne-Hinten-Richtung erstrecken und jeweils mit den hinteren Abschnitten der beiden Sitzschienen 39 verschweißt sind. Andererseits sind vordere Montageabschnitte 110a, die an den vorderen Unterstützungselementen 112 montiert sind, und hintere Montageabschnitte 110b, die an Zwischenabschnitten in Longitudinalrichtung der hinteren Unterstützungselemente 113 montiert sind, an oberen Abschnitten auf beiden Seiten des Kastenhauptkörpers 110 des Gepäckkastens 30 vorgesehen, wobei die vorderen Montageabschnitte 110a jeweils mittels Bolzen 114 an den vorderen Unterstützungselementen 112 befestigt sind, und wobei die hinteren Montageabschnitte 110b jeweils mittels Bolzen 115 an den hinteren Unterstützungselementen 113 befestigt sind.
  • Eine Bodenwand des Gepäckkastens 30, d. h. eine Bodenwand des Kastenhauptkörpers 110, ist mit einer vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119, der an der Unterseite des vorderen Sitzes 32 angeordnet ist, so dass er darin einen Helm H1 aufnehmen kann, einem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120, der an der Unterseite des hinteren Sitzes 33 vorgesehen ist, so dass er darin einen Helm H2 aufnehmen kann, und einen im Wesentlichen flachen Bodenabschnitt 110c versehen, der zwischen dem vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 und dem hinterem Helmaufnahmeabschnitt 120 angeordnet ist, wobei die vorderen und hinteren Helmaufnahmeabschnitte 119, 120 in einer Form ausgebildet sind, so dass sie nach unten gewölbt sind. Außerdem ist die Vorderkante der oberen Abdeckung 111 im Gepäckkasten 30 in einer gebogenen Form ausgebildet, die in einer Draufsicht nach hinten gewölbt ist, um zu ermöglichen, den Helm H2 im hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120 aufzunehmen. Außerdem ist ein Beleuchtungsmittel 116 zum Beleuchten des Innenraums des Gepäckkastens 30 an der inneren Oberfläche des Kastenhauptkörpers 110 an einem Abschnitt angebracht, der einem vorderen Abschnitt der oberen Abdeckung 111 entspricht.
  • Der Drosselkörper 68 und das Kraftstoffeinspritzventil 74 sind an der Unterseite des flachen Bodenabschnitts 110c im Gepäckkasten 30 angeordnet, wobei ihre oberen Endpositionen nahezu gleich sind, und wobei die Wasserzuführungsöffnung 107 des Vorratstanks 104 dort angeordnet ist; außerdem ist ein erster Wartungsdeckel 117 öffnungsfähig und schließfähig am flachen Bodenabschnitt 110c an der Oberseite der Wasserzuführungsöffnung 107 angebracht.
  • Das Unterstützungsrohr 62, das ein Montageabschnitt zum Montieren oberer Abschnitte des hinteren Stoßdämpfers 64 an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens F ist, und ein hinterer gewölbter Abschnitt 121, der über das hintere Ende des hinteren Sitzes 33 nach hinten gewölbt ist, sind an einem hinteren Abschnitt des Gepäckkastens 30 vorgesehen, wobei der hintere gewölbte Abschnitt 121 nach hinten im Wesentlichen bis zu der gleichen Position wie das hintere Ende einer Griffschiene 118, die um den hinteren Sitz 33 angeordnet ist, gewölbt ist. Außerdem ist ein schmaler Abschnitt 121a, der zwischen die linken und rechten Rückleuchteneinheiten 123, 123 in der Draufsicht eingesetzt ist, an einem hinteren Zentralabschnitt des hinteren gewölbten Abschnitts 121 vorgesehen. Ein unterer Abschnitt des hinteren gewölbten Abschnitts 121 ist an der Unterseite bezüglich des Unterstützungsrohrs 62 vorgesehen, welches ein Montageabschnitt zum Montieren oberer Abschnitte der hinteren Stoßdämpfer 64 an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens F ist, wodurch ein erhabener Abschnitt 110d, der dem Montageabschnitt zum Montieren der oberen Abschnitt der hinteren Stoßdämpfer 64 am Fahrzeugkarosserierahmen F entspricht, durch teilweises Anheben der Bodenwand des Gepäckkastens 30, d. h. des Kastenhauptkörpers 110, gebildet wird, wobei ein Gegenstandaufnahmeabschnitt 124 mit dem erhabenen Abschnitt 110d, der unmittelbar zwischen ihm und dem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120 vorgesehen ist, im Inneren des hinteren gewölbten Abschnitts 121 ausgebildet wird.
  • Der hintere Sitz 33 des Fahrersitzes 31 ist so geformt, dass er die Vorderseite der oberen Abdeckung 111 des Gepäckkastens 30 abdeckt, wobei die Vorderkante des hinteren Sitzes 33 in einer gebogenen Form in der Draufsicht nach hinten gewölbt ausgebildet ist, entsprechend der Vorderkante der oberen Abdeckung 111.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist der hintere Sitz 33 abnehmbar an der oberen Abdeckung 111 des Gepäckkastens 30 angebracht, wobei die Aufnahmeplattenabschnitte 111a, die seitlich hervorstehen, integral an beiden Seiten eines vorderen Abschnitts der oberen Abdeckung 111 vorgesehen sind, und wobei elastische Ringe 125, die aus einem elastischen Material geformt sind, jeweils an den Aufnahmeplattenabschnitten 111a montiert sind. Andererseits sind Passvorsprünge 126, die an ihrem Außenumfang mit ringförmigen ausgesparten Abschnitten 126a für den elastischen Eingriff mit den elastischen Ringen 125 versehen sind, integral vorstehend an einer Bodenplatte 33a des hinteren Sitzes 33 ausgebildet. Durch den elastischen Eingriff zwischen den Passvorsprüngen 126 und den elastischen Ringen 125 durch die ringförmigen ausgesparten Abschnitte 126a ist der hintere Sitz 33 abnehmbar an der oberen Abdeckung 111 angebracht.
  • Eine erste Rippe 127 in einer endlos verbundenen Vierkantform steht auf der oberen Oberfläche der oberen Abdeckung 111 hervor, wobei ein Aufnahmeraum 128, der entsprechend der Anbringung und des Abnehmens des hinteren Sitzes 33 nutzbar ist, auf der oberen Oberfläche der oberen Abdeckung 111 vorgesehen ist, derart, dass er von der ersten Rippe 127 umgeben ist. Außerdem ist eine endlos verbundene zweite Rippe 129 von der Bodenplatte 33a des hinteren Sitzes 33 nach unten verlaufend vorgesehen, derart, dass sie die erste Rippe 127 umgibt, wobei von den ersten und zweiten Rippen 127, 129 eine Labyrinthstruktur gebildet wird, die den Aufnahmeraum 128 umgibt.
  • Die Griffschiene 118 ist aus Metall gefertigt und enthält integrale Griffabschnitte 118a, 118a, die auf beiden Seiten des hinteren Sitzes 33 angeordnet sind und in Vorne-Hinten-Richtung verlaufen, sowie einen Verbindungsabschnitt für die Verbindung zwischen den hinteren Enden der Griffabschnitte 118a. Die vorderen Abschnitte der beiden Griffabschnitte 118a sind an den hinteren Unterstützungselementen 113, die an den hinteren Abschnitten der Sitzschienen 39 im Fahrzeugkarosserierahmen F verschweißt sind, mittels Bolzen 134 an zwei Stellen der vorderen und hinteren Seiten des Befestigungsabschnitts für die Befestigung des Gepäckkastens 30 an den hinteren Unterstützungselementen 113 jeweils befestigt.
  • Der Verbindungsabschnitt 118 ist an einer Position angeordnet, die von einem oberen Abschnitt des hinteren gewölbten Abschnitts 121 des Gepäckkastens 30 nach oben beabstandet ist, und ist integral mit den hinten Enden der beiden Griffabschnitte 118a verbunden, so dass er nahezu die gleiche Höhe aufweist wie die obere Oberfläche des hinteren Sitzes 33. Eine Rückenlehne 135 zum Halten eines Taillenabschnitts des Fahrgasts, der auf dem hinteren Sitz 33 sitzt, von der Rückseite her ist abnehmbar am Verbindungsabschnitt 118b angebracht.
  • Genauer sind mehrere Beinabschnitte 136a, die mit dem Verbindungsabschnitt 118b der Griffschiene 118 in Kontakt stehen, integral vorstehend auf einer Bodenplatte 136 der Rückenlehne 135 vorgesehen. Außerdem sind Muttern 138 in den Beinabschnitten 136a versenkt, wobei durch Aufschrauben der Muttern 138 auf die Bolzen 137, die von der Unterseite des Verbindungsabschnitts 118b der Griffschiene 118 hindurchgeführt sind, und Festziehen der Muttern 138 die Rücklehne 135 abnehmbar an der oberen Oberfläche eines hinteren Abschnitts der Griffschiene 118, d. h. der oberen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 118b, angebracht wird.
  • Außerdem ist die Rückenlehne 135 in einer groben Stromlinienform ausgebildet, die an ihrer oberen Oberfläche eine vordere geneigte Oberfläche 135a, die nach vorne unten geneigt ist, und eine hintere geneigte Oberfläche 135b, die nach hinten unten geneigt ist, in der Seitenansicht aufweist, und ist so geformt, dass sie in der Draufsicht in Richtung nach hinten allmählich an Breite abnimmt, wobei die Griffschiene 118 und die Rückenlehne 135 in der Draufsicht über einen im Wesentlichen gesamten Teil derselben einander überlappen.
  • Der vordere Sitz 32 des Fahrersitzes 31 ist an seinem hinteren Abschnitt integral mit einem Rückenlehnenabschnitt 32a versehen, der sich nach oben erhebt, um somit einen Taillenabschnitt des auf dem vorderen Sitz 32 sitzenden Fahrers von der Rückseite her zu halten, und ist auf dem Gepäckkasten 30 angeordnet, so dass er einen vorderen Öffnungsabschnitt des Gepäckkastens 30, der von der oberen Abdeckung 111 nicht abgedeckt wird, von der Oberseite her abdeckt. Ein vorderer Endabschnitt des vorderen Sitzes 32 ist mit dem vorderen Ende des Gepäckkastens 30 über ein Stiftscharnier 139 verbunden. Das heißt, der vordere Endabschnitt des vorderen Sitzes 32 ist auf dem Gepäckkasten 30 gelagert, so dass er vertikal geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Ein grob U-förmiger Anschlag 141 ist an einem hinteren Abschnitt der Bodenplatte 140 des vorderen Sitzes 32 angebracht, wobei ein Sitzfänger 142, der zwischen einem Sitzfangzustand des Haltens des Anschlags 141 und des Haltens des vorderen Sitzes 32 in einem geschlossenen Zustand, sowie einem Sitzfreigabezustand des Freigebens des Griffes am Anschlag 141 und des Ermöglichens von Öffnungs- und Schließvorgängen des vorderen Sitzes 32 wechseln kann, zwischen den vorderen Abschnitten der vorderen und hinteren Sitze 32, 33 der oberen Abdeckung 111 im Gepäckkasten 30 an einer Position angeordnet ist, die einem Zentralabschnitt in Breitenrichtung des hinteren Sitzes 33 entspricht. Der Sitzfänger 142 wird durch den Eingriff mit dem Anschlag 141 in den Sitzfangzustand versetzt, wenn der nach oben geöffnete vordere Sitz 32 abgesenkt wird, um den vordern Öffnungsabschnitt des Gepäckkastens 30 zu verschließen, und wechselt mittels einer Zugoperation eines Kraftübertragungskabels 143 vom Sitzfangzustand in den Sitzfreigabezustand.
  • Der Sitzfänger 142 ist auf einer metallischen Überbrückungsplatte 144 vorgesehen, die zwischen den vorderen Enden der beiden Griffabschnitte 118a der Griffschiene 118 angeordnet ist, wobei die Überbrückungsplatte 144 so geformt ist, dass sie sich von den vorderen Enden der beiden Griffabschnitte 118a in den Bereich zwischen der oberen Abdeckung 111 und dem hinteren Sitz 33 erstreckt und längs der oberen Oberfläche eines vorderen Abschnitts der oberen Abdeckung 111 erstreckt.
  • Außerdem ist eine Abdeckung 146, die einen Ausschnitt 145 (siehe 12) zum entnehmbaren Einsetzen des Anschlags 141 aufweist, an einem vorderen Abschnitt der Mitte in Breitenrichtung des hinteren Sitzes 33 angebracht, um somit den Sitzfänger 142 im offenen Zustand des Sitzes 32 von der Oberseite her abzudecken.
  • Wie in den 11 und 12 ferner gezeigt ist, ist der Kraftstofftank 28 an der Vorderseite des Gepäckkastens 30 angeordnet, wobei ein vorderer gewölbter Abschnitt 122, der nach vorne in die Nähe eines Bodenabschnitts des Kraftstofftanks 28 gewölbt ist, an einem unteren Abschnitt des vorderen Endes des Gepäckkastens 30 angeordnet ist, um somit zwischen dem Kraftstofftank 28 und dem Kühler 29 angeordnet zu sein, wobei eine Batterie 147, die eine elektrische Komponente ist, im vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommen ist. Das heißt, die Batterie 147 ist zwischen dem Kraftstofftank 28 und dem Kühler 29 angeordnet.
  • Außerdem sind elektrische Komponenten 148, 149, 150 und dergleichen zusätzlich zur Batterie 147 im vorderen gewölbten Abschnitt 122 enthalten.
  • Ein zweiter Wartungsdeckel 151 für die Unterteilung zwischen dem vorderen gewölbten Abschnitt 122 und dem vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 ist öffnungsfähig und schließfähig an der Bodenwand des Kastenhauptkörpers 110des Gepäckkastens 30 angebracht, wobei durch Öffnen des zweiten Wartungsdeckels 151 in dem Zustand, in dem der vordere Sitz 32 geöffnet ist, ermöglicht wird, die Wartung der Batterie 147 und der elektrischen Komponenten 148 bis 150 im vorderen gewölbten Abschnitt 122 durchzuführen.
  • Außerdem ist eine Dämpferstange 152 zur Unterstützung der Öffnungs- und Schließoperationen des vorderen Sitzes 32 durch Ermöglichen des Öffnens des vorderen Sitzes 32 mit einer geringen Kraft und Dämpfen der Schließgeschwindigkeit während des Schließens des vorderen Sitzes 32 zwischen einem vorderen Abschnitt des vorderen Sitzes 32 und einem vorderen Abschnitt des Gepäckkastens 30 vorgesehen. Ein unterer Abschnitt der Dämpferstange 152 ist im vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommen, während der zweite Wartungsdeckel 151 mit einem Schlitz 153 versehen ist, um die Dämpferstange 152 hindurchzuführen und Verschiebungen der Dämpferstange während des Öffnens und Schließens des vorderen Sitzes 32 zu erlauben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 eine vordere Abdeckung 156 zum Abdecken eines vorderen Abschnitts des Kopfrohrs 27 und eines oberen Abschnitts des Vorderrades WF, ein Links-Recht-Paar von vorderen Seitenabdeckungen 157, die mit beiden linken und rechten Seiten der vorderen Abdeckung 156 verbunden sind, eine Beinabschirmung 158, die mit den beiden vorderen Seitenabdeckungen 157 verbunden ist, um somit die Vorderseite der Beinabschnitte des auf dem vorderen Sitz 32 sitzenden Fahrers abzudecken und das Kopfrohr 27 von der Rückseite abzudecken, ein Links-Rechts-Paar von Bodenmittenabdeckungen 160, die sich in Fortsetzung der Beinabschirmung 158 nach hinten erstrecken und Stufenböden 159 an ihren unteren Endabschnitten bilden, ein Links-Rechts-Paar von Bodenseitenabdeckungen 161, die jeweils von den äußeren Kanten der Stufenböden 159 nach unten hängen, linke und rechte Fahrgaststufen 162, die jeweils an den hinteren Abschnitten der Stufenböden 159 vorgesehen sind, ein Links-Rechts-Paar von Karosserieseitenabdeckungen 153, die an der Unterseite auf beiden Seiten des Fahrersitzes 31 angeordnet sind und sich in Verbindung mit den Bodenseitenabdeckungen 161 nach hinten erstrecken, eine hintere Bodenabdeckung 164, die in Fortsetzung zu den hinteren unteren Abschnitten der Karosserieseitenabdeckungen 163 vorgesehen ist, eine hintere obere Abdeckung 165, die zwischen dem hinteren gewölbten Abschnitt 121 des Gepäckkastens 30 und der Griffschiene 118 angeordnet ist, und eine hintere Mittenabdeckung 166, die zwischen dem Links-Rechts-Paar der Rückleuchteneinheiten 123 angeordnet ist und in Fortsetzung der hinteren oberen Abdeckung 165 angeordnet ist, derart, dass sie den schmalen Abschnitt 121a des hinteren gewölbten Abschnitts 121 des Gepäckkastens 30 abdeckt.
  • Durch einen Teil der Beinabschirmung 158 und des Links-Rechts-Paares der Bodenmittenabdeckungen 160 wird ein Bodentunnelabschnitt 167 ausgebildet, der sich somit zwischen den Stufenböden 159 nach oben erhebt und in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite des Kopfrohrs 27 zur Unterseite des vorderen Endes des Fahrersitzes 31 reicht, und ist an der oberen Seite des Kraftstofftanks 28 und des Kühlers 29 angeordnet. Ein Ölzuführungsdeckel 169 ist öffnungsfähig und schließfähig am Bodentunnelabschnitt 167 angebracht, um die Zuführung von Öl in den Kraftstofftank 28 durch Öffnen einer Ölzuführungskappe 168, die am oberen Ende des Kraftstofftanks 28 vorgesehen ist, zu ermöglichen. Eine Scharnierabdeckung 170 zum Abdecken des Scharnierabschnitts zum Anlenken des vorderen Sitzes 32 am Gepäckkasten 30 ist mit dem hinteren Ende des Bodentunnelabschnitts 167 verbunden.
  • Scheinwerfer 171 sind jeweils zwischen den beiden Seiten eines vorderen Abschnitts der vorderen Abdeckung 156 und den vorderen Abschnitten des Links-Rechts-Paares von vorderen Seitenabdeckungen 157 angeordnet, während Blinker 172 jeweils an der Unterseite der Scheinwerfer 171 und an den vorderen Abschnitten der beiden vorderen Seitenabdeckungen 157 angeordnet sind. Außerdem ist eine Platte 173 zum Anordnen von Messgeräten mit den oberen Abschnitten der vorderen Abdeckung 156, den beiden vorderen Seitenabdeckungen 157 und der Beinabschirmung 158 verbunden, wobei ein Messgeräteschirm 173a integral an einem vorderen Abschnitt der Tafel 173 vorgesehen ist, derart, dass er nach oben hervorsteht. Ferner ist eine Windschutzscheibe 174 an der Vorderseite des Messgeräteschirms 173a angeordnet.
  • Ein vorderer Kotflügel 175 zum Abdecken des Vorderrades WF von der Oberseite ist durch die Vordergabel 25 unterstützt, wobei ein Links-Rechts-Paar von Rückspiegeln 176, ein Audiobetätigungsschaltergehäuse 177, ein Schaltergehäuse 178 zum Betätigen der Beleuchtung und dergleichen am Lenker 26 angebracht sind.
  • Ein Kerzenwartungsdeckel 180 für die Durchführung der Wartung einer Zündkerze 179 der Maschine E ist öffnungsfähig und schließfähig an der linken Bodenmittenabdeckung 160 des Links-Rechts-Paares von Bodenmittenabdeckungen 160 an einer Position auf der Vorderseite der Fahrgaststufe 162 angebracht.
  • Ein Nummernschild 182, ein Reflektor 183 und eine Nummernschildbeleuchtung 184 sind an einem hinteren Kotflügel 181 zum Abdecken des Hinterrades WR von der Rückseite angebracht. Der hintere Kotflügel 181 ist am hinteren gewölbten Abschnitt 121 des Gepäckkastens 30 zusammen mit dem Links-Rechts-Paar von Rückleuchteneinheiten 123, einer hinteren oberen Abdeckung 165 und einer hinteren Mittelabdeckung 166, die Abdeckelemente sind, die einen Teil der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 bilden, angebracht.
  • Außerdem ragt ein Paar Rippen 110e die als hinterer Kotflügel dienen, an der unteren Oberfläche des Kastenhauptkörpers 110 des Gepäckkastens 30 auf der Vorderseite des hinteren Kotflügels 181 hervor, um somit auf beiden linken und rechten Seiten des Hinterrades WR angeordnet zu sein, wie in 5 gezeigt ist.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Da der Kraftstofftank 28 in der Seitenansicht in Vertikalrichtung langgestreckt ist und an der Vorderseite des Gepäckkastens 30 angeordnet ist und der vordere gewölbte Abschnitt 122 in die Umgebung eines Bodenabschnitts des Kraftstofftanks 28 nach vorne gewölbt ist und an einem unteren Abschnitt des Vorderendes des Gepäckkastens 30 vorgesehen ist, ist es möglich, den Vorderabschnitt des Gepäckkastens 30 in einer tiefen Form auszubilden, um somit die Aufnahme von langen Gegenständen zu erleichtern und das Innenraumvolumen des Gepäckkastens 30 zu erhöhen.
  • Da außerdem die Batterie 174 und andere elektrische Vorrichtungen 148 bis 150 in dem vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommen sind, können die Batterie 147 und die elektrischen Vorrichtungen 148 bis 150 im Gepäckkasten 30 so aufgenommen sein, dass sie das Aufnehmen des Helms H1 und dergleichen nicht behindern.
  • Außerdem ist der zweite Wartungsdeckel 151 zum Unterteilen des Innenraums des vorderen gewölbten Abschnitts 122 und des vorderen Helmaufnahmeabschnitts 119 öffnungsfähig und schließfähig am Gepäckkasten 30 angebracht, wodurch es möglich ist, die im vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommenen Dinge und den im vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 aufgenommenen Helm H1 daran zu hindern, durch gegenseitigen Kontakt beschädigt zu werden.
  • Da ferner ein unterer Abschnitt einer Dämpferstange 152, die sich vertikal so erstreckt, dass sie die Öffnungs- und Schließvorgänge des vorderen Sitzes 32 unterstützt, im vorderen gewölbten Abschnitt 122 enthalten ist, ist es nicht nötig, einen Raum zum Anordnen der Dämpferstange 152 an der Außenseite des Gepäckkastens 30 sicherzustellen. Wenn außerdem der vordere Sitz 32 geöffnet ist, ist es möglich, eine Behinderung des Einlegens von Gegenständen in den Gepäckkasten 30 zu verhindern, um die Freilegung der Dämpferstange 152 nach außen weitmöglichst zu vermeiden und das Erscheinungsbild zu verbessern.
  • Der Kraftstofftank 28 und der Kühler 29 sind an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts 167 angeordnet, der aus einem Teil der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 gebildet ist, die den Fahrzeugkarosserierahmen F abdeckt. Der Fahrzeugkarosserierahmen F enthält das Kopfrohr 27, das Links-Rechts-Paar der oberen Fallrahmen 37, die sich vom Kopfrohr 27 nach hinten unten erstrecken, und das Links-Rechts-Paar der unteren Fallrahmen 38, die die geneigten Abschnitt 38a aufweisen, die sich vom Kopfrohr 27 an der Unterseite bezüglich der Verbindungsabschnitte für die Verbindung der oberen Fallrahmen 37 mit dem Kopfrohr 27 nach hinten unten erstrecken. Der Kraftstofftank 28 erstreckt sich vertikal über den Bereich von der Rückseite des unteren Abschnitts des Kopfrohrs 27 zu den unteren Abschnitten der beiden unteren Fallrahmen 38 und ist in dem Raum angeordnet, der von den beiden oberen Fallrahmen 37 und den beiden unteren Fallrahmen 38 umgeben ist und unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades WF angeordnet ist.
  • Durch Anordnen des vertikal langgestreckten Kraftstofftanks 28 unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades WF ist es somit möglich, das Problem zu beseitigen, das der Bereich, der einem unteren Abschnitt des Kopfrohrs 27 entspricht, ein ungenutzter Raum wäre, und die Bauteile anzuordnen, während der Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts 167 effektiv genutzt wird. Außerdem ist der vergleichsweise schwere Kraftstofftank 28 nahe dem Vorderrad WF angeordnet, wodurch es möglich ist, die verteilte Last des Vorderrades WF zu verbessern und zu einer höheren Kurvenfahrleistung beizutragen. Da außerdem der vertikal langgestreckte Kraftstofftank 28 eine vergleichsweise große Restmengenhöhe in dem Zustand aufweisen kann, in dem die Restkraftstoffmenge klein ist, ist diese Anordnung für das Ansaugen der Pumpe in dem Fall günstig, in dem die Pumpeneinheit 97 zusätzlich vorgesehen ist, wie in dieser Ausführungsform.
  • Da außerdem der Kühler 29 an der Rückseite des Kraftstofftanks 28 vorgesehen ist und die Batterie 147 zwischen dem Kühler 29 und dem Kraftstofftank 28 angeordnet ist, ermöglicht die vertikal langgestreckte Form des Kraftstofftanks 28, den Raum an der Rückseite des Kraftstofftanks 28 vergleichsweise breit festzulegen und die Batterie 147 als schweren Körper in der Mitte der Vorne-Hinten-Richtung der Fahrzeugkarosserie anzuordnen, was zu einer Verbesserung der Fahrbarkeit beiträgt. Außerdem ist es durch Anordnen der Batterie 147 zwischen dem wärmeabstrahlenden Kühler 29 und dem Kraftstofftank 28 möglich, die Einflüsse der vom Kühler 29 abgehenden Wärme daran zu hindern, auf den Kraftstofftank 28 einzuwirken.
  • Da die Pumpeneinheit 97, die in einem unteren Abschnitt des Innenraums des Kraftstofftanks 28 enthalten und angeordnet ist, am Kraftstofftank 28 von der Rückseite des Kraftstofftanks 28 her angebracht ist, kann die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 so befestigt sein, dass sie durch in der Straßenoberfläche vorhandene Stufen nicht beeinflusst wird.
  • Da außerdem die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 mit ihrer Drehachse nach vorne unten geneigt angebracht ist, ist die Ansaugöffnung der Pumpeneinheit 97 möglichst nahe am Bodenabschnitt des Kraftstofftanks 28 angeordnet, wodurch die ungenutzte Restmenge an Kraftstoff im Kraftstofftank 28 minimiert werden kann.
  • Außerdem ist der Vorratstank 104 des Kühlers 29 an der Unterseite des Stufenbodens 159 angeordnet, der einen Teil der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 bildet, wobei die Wasserzuführungsöffnung des Vorratstanks 104 an der Unterseite des ersten Wartungsdeckels 117 angeordnet ist, der abnehmbar an der Bodenwand des Gepäckkastens 30, der an der Unterseite des Fahrersitzes 31 angeordnet ist, angebracht ist. Durch Anordnen des Kühlers 29 auf der Rückseite des Kraftstofftanks 28 ist es daher einfach, die Wasserzuführungsöffnung 107 des Kühlers 104 nach vorne am Bodenabschnitt des Fahrersitzes 31 festzulegen, wodurch die Wasserzuführungsöffnung 107 an einer höheren Position angeordnet werden kann als in dem Fall, in dem die Wasserzuführungsöffnung auf dem Stufenboden 159 oder dergleichen direkt oberhalb des Vorratstanks 104 angeordnet ist, wobei die Handhabbarkeit bei einer Wasserzuführungsoperation verbessert werden kann.
  • Da außerdem das Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108, das die Wasserzuführungsöffnung 107 bildet, durch den Montageabschnitt 54 zum Montieren der Zugstange 53, die zwischen deren Fahrzeugkarosserierahmen F und der Einheitsschwingmaschine UE, die schwingend am Fahrzeugkarosserierahmen F gelagert ist, vorgesehen ist, an der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens F unterstützt ist, ist es möglich, das Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108 zu unterstützen, während es unnötig wird, eine spezielle Vorrichtung zum Unterstützen des Wasserzuführungsöffnung-Formelements 108 vorzusehen.
  • Ferner wird der Kraftstoff vom Kraftstofftank 28 dem Kraftstoffeinspritzventil 74 zugeführt, wobei unter Verwendung der Pumpeneinheit 97, die am Kraftstofftank 28 angeschlossen ist, so dass die Restmengenhöhe in dem Zustand, in dem die Restkraftstoffmenge klein ist, vergleichsweise hoch festgelegt ist und der Kraftstoff im Kraftstofftank 28 effektiv dem Kraftstoffeinspritzventil 74 zugeführt werden kann.
  • Obwohl oben die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, wobei verschiedene Gestaltungsmodifikationen möglich sind, ohne von der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Zum Beispiel ist die vorliegende Erfindung auch auf andere Motorräder als das Motorrollertyp-Fahrzeug anwendbar.
  • In einem Motorrad, in dem ein Kraftstofftank und ein Kühler an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts angeordnet sind, der in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite eines Kopfrohres zum lenkbaren Lagern eines Vorderrades und einer Lenkstange zu einer Unterseite des vorderen Endes eines Fahrersitzes reicht, wird ermöglicht, die Bauteile so anzuordnen, dass der Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts effektiv genutzt wird. Ein Kraftstofftank 28, der sich vertikal über den Bereich von der Rückseite des unteren Abschnitts eines Kopfrohres 27 zu den unteren Abschnitten eines Links-Rechts-Paares von unteren Fallrahmen 38 erstreckt, die geneigte Abschnitte 38a aufweisen, die sich vom Kopfrohr an der Unterseite bezüglich der Verbindungsabschnitte eines Links-Rechts-Paares von oberen Fallrahmen 37, die sich vom Kopfrohr 27 nach hinten unten erstrecken, für die Verbindung mit dem Kopfrohr 27 nach hinten unten erstrecken, ist in einem Raum angeordnet, der von den oberen Fallrahmen 37 und den unteren Fallrahmen 38 umgeben ist und unmittelbar an der Rückseite des Vorrades angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 26
    Lenker
    27
    Kopfrohr
    28
    Kraftstofftank
    29
    Kühler
    30
    Gepäckkasten
    31
    Fahrersitz
    34
    Fahrzeugkarosserieabdeckung
    37
    oberer Fallrahmen
    38
    unterer Fallrahmen
    38a
    geneigter Abschnitt
    53
    Zugstange
    54
    Montageabschnitt
    74
    Kraftstoffeinspritzventil
    97
    Pumpeneinheit
    104
    Vorratstank
    107
    Wasserzuführungsöffnung
    108
    Wasserzuführungsöffnung-Formelement
    147
    Batterie
    151
    Wartungsdeckel
    159
    Stufenboden
    167
    Bodentunnelabschnitt
    F
    Fahrzeugkarosserierahmen
    UE
    Einheitsschwingmaschine
    WF
    Vorderrad

Claims (8)

  1. Motorrad, umfassend: einen Kraftstofftank (28) und einen Kühler (29), die beide an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts (167) angeordnet sind, welcher in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite eines Kopfrohrs (27) zum lenkbaren Lagern eines Vorderrades (WF) und eines Lenkers (26) bis zur Unterseite des vorderen Endes eines Fahrersitzes (31) reicht, wobei sich der Kraftstofftank (28) vertikal in dem Bereich erstreckt, der von der Rückseite des unteren Abschnitts des Kopfrohrs (27) zu unteren Abschnitten eines Links-Rechts-Paares von unteren Fallrahmen (38) reicht, welche geneigte Abschnitte (38a) aufweisen, die sich vom Kopfrohr (27) auf der Unterseite von für die Verbindung mit dem Kopfrohr (27) vorgesehenen Verbindungsabschnitten eines Links-Rechts-Paares von sich nach hinten unten erstreckenden oberen Fallrahmen (37) nach hinten unten erstrecken, und in einem Raum angeordnet ist, der von den oberen Fallrahmen (37) und den unteren Fallrahmen (38) umgeben ist und unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades (WF) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Batterie (147) zwischen dem Kühler (29) und dem Kraftstofftank (28) angeordnet ist und eine Pumpeneinheit (97) in dem Kraftstofftank (28) enthalten und angeordnet ist.
  2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler (29) an der Rückseite des Kraftstofftanks (28) angeordnet ist.
  3. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeneinheit (97), welche in einem unteren Abschnitt des Innenraums des Kraftstofftanks (28) enthalten und angeordnet ist, von der Rückseite des Kraftstofftanks (28) her am Kraftstofftank (28) befestigt ist.
  4. Motorrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeneinheit (97) mit ihrer Drehachse nach vorne unten geneigt am Kraftstofftank (28) angebracht ist.
  5. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorratstank (104) des Kühlers (29) an der Unterseite eines Stufenbodens (159) angeordnet ist, der einen Teil einer Fahrzeugkarosserieabdeckung (34) bildet, und eine Wasserzuführungsöffnung (107) des Vorratstanks (104) an der Unterseite eines Wartungsdeckels (151) angeordnet ist, der abnehmbar an einer Bodenwand eines Gepäckkastens (30) angebracht ist, welcher an der Unterseite des Fahrersitzes (31) angeordnet ist.
  6. Motorrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserzuführungsöffnung-Formelement (108), das die Wasserzuführungsöffnung (107) bildet, durch einen zum Montieren an der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens (F) vorgesehenen Montageabschnitt (54) einer Zugstange (53), die zwischen dem Fahrzeugkarosserierahmen (F) und einer schwingend am Fahrzeugkarosserierahmen (F) gelagerten Einheitsschwingmaschine (UE) vorgesehen ist, unterstützt ist.
  7. Motorrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kraftstoffeinspritzventil (74) zum Einspritzen eines vom Kraftstofftank (28) zugeführten Kraftstoffes.
  8. Motorrad nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlgebläse (35) hinter dem Kühler (29) angeordnet ist.
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