-
Technisches Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, genauer auf ein Motorrad, bei dem ein Kraftstofftank
und ein Kühler
an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts angeordnet sind, der
in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite eines Kopfrohres zum
lenkbaren Lagern eines Vorderrades und eines Lenkers bis zur Unterseite
des Vorderendes eines Fahrersitzes reicht.
-
Stand der Technik
-
Ein
solches Motorrad, wie oben beschrieben ist, ist z. B. bereits aus
der
JP 2001-63657
A bekannt.
-
Bei
dem oben erwähnten
herkömmlichen Motorrad
ist der Kühler
an der Unterseite eines vorderen Abschnitts des Bodentunnelabschnitts
angeordnet, wobei der Kraftstofftank, der in Vorne-Hinten-Richtung
langgestreckt ist und eine geringe Höhe aufweist, bezüglich des
Kühlers
an der Rückseite
angeordnet ist. Es kann daher nicht behauptet werden, dass der Raum
an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts effektiv genutzt ist,
wobei von dem Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts der
Abschnitt, der einem unteren Abschnitt des Kopfrohres entspricht,
als ungenutzter Raum übrig
bleibt. Wenn außerdem
ein Gepäckkasten
an der Unterseite des Fahrersitzes angeordnet ist, wird unvermeidbar
die Tiefe des Gepäckkastens
reduziert.
-
-
Aus
der
US 4,871,041 ist
ein Motorrad bekannt, welches keinen Bodentunnelabschnitt aufweist.
-
Offenbarung der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der oben erwähnten Umstände gemacht.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Motorrad
zu schaffen, bei dem die Bauteile so angeordnet sind, dass der Raum
an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts effektiv genutzt wird.
-
Um
die obige Aufgabe zu lösen,
zeichnet sich die Erfindung nach Anspruch 1 dadurch aus, dass in
einem Motorrad, umfassend einen Kraftstofftank und einen Kühler, die
beide an der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts angeordnet sind,
welcher in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite eines
Kopfrohrs zum lenkbaren Lagern eines Vorderrades und eines Lenkers
bis zur Unterseite des vorderen Endes eines Fahrersitzes reicht,
wobei sich der Kraftstofftank vertikal in dem Bereich erstreckt, der
von der Rückseite
des unteren Abschnitts des Kopfrohrs zu unteren Abschnitten eines Links-Rechts-Paares
von unteren Fallrahmen reicht, welche geneigte Abschnitte aufweisen,
die sich vom Kopfrohr auf der Unterseite von für die Verbindung mit dem Kopfrohr
vorgesehenen Verbindungsabschnitten eines Links-Rechts-Paares von
sich nach hinten unten erstreckenden oberen Fallrahmen nach hinten
unten erstrecken, und in einem Raum angeordnet ist, der von den
oberen Fallrahmen und den unteren Fallrahmen umgeben ist und unmittelbar
an der Rückseite
des Vorderrades angeordnet ist, eine Batterie zwischen dem Kühler und
dem Kraftstofftank angeordnet ist und eine Pumpeneinheit in dem
Kraftstofftank enthalten und angeordnet ist.
-
Außerdem zeichnet
sich die Erfindung nach Anspruch 2 zusätzlich zum Aufbau der Erfindung nach
Anspruch 1 dadurch aus, dass der Kühler an der Rückseite
des Kraftstofftanks angeordnet ist.
-
Die
Erfindung nach Anspruch 3 zeichnet sich zusätzlich zum Aufbau der Erfindung
nach Anspruch 1 dadurch aus, dass die Pumpeneinheit, die in einem unteren
Abschnitt des Innenraums des Kraftstofftanks enthalten und angeordnet
ist, von der Rückseite
des Kraftstofftanks her am Kraftstofftank befestigt ist.
-
Die
Erfindung nach Anspruch 4 zeichnet sich zusätzlich zum Aufbau der Erfindung
nach Anspruch 3 dadurch aus, dass die Pumpeneinheit mit ihrer Drehachse
nach vorne unten geneigt am Kraftstofftank angebracht ist.
-
Die
Erfindung nach Anspruch 5 zeichnet sich zusätzlich zum Aufbau der Erfindung
nach Anspruch 2 dadurch aus, dass ein Vorratstank des Kühlers an der
Unterseite eines Stufenbodens angeordnet ist, der einen Teil einer
Fahrzeugkarosserieabdeckung bildet, und eine Wasserzuführungsöffnung des
Vorratstanks an der Unterseite eines Wartungsdeckels angeordnet
ist, der abnehmbar an einer Bodenwand eines Gepäckkastens angebracht ist, der
an der Unterseite des Fahrersitzes angeordnet ist.
-
Die
Erfindung nach Anspruch 6 zeichnet sich zusätzlich zum Aufbau der Erfindung
nach Anspruch 5 dadurch aus, dass ein Wasserzuführungsöffnung-Formelement, das die
Wasserzuführungsöffnung bildet,
durch einen zum Montieren an der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens
vorgesehenen Montageabschnitt einer Zugstange, die zwischen dem
Fahrzeugkarosserierahmen und einer schwingend am Fahrzeugkarosserierahmen
gelagerten Einheitsschwingmaschine vorgesehen ist, unterstützt ist.
-
Ferner
zeichnet sich die Erfindung nach Anspruch 7 zusätzlich zum Aufbau der Erfindung
nach Anspruch 1 dadurch aus, dass das Motorrad ein Kraftstoffeinspritzventil
zum Einspritzen eines vom Kraftstofftank zugeführten Kraftstoffes aufweist.
-
Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 1 ist der Kraftstofftank in Vertikalrichtung langgestreckt und
unmittelbar an der Rückseite
des Vorderrades angeordnet, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass
der Raumabschnitt, der einem unteren Abschnitt des Kopfrohrs entspricht,
ein ungenutzter Raum wird, und die Bauteile so angeordnet werden können, dass
der Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts effektiv genutzt
wird. Da außerdem
der Kraftstofftank, der ein vergleichsweise hohes Gewicht aufweist,
nahe dem Vorderrad angeordnet ist, ist es möglich, die verteilte Last des
Vorderrades zu vergrößern und
somit zu einer höheren
Kurvenfahrleistung beizutragen. Außerdem ermöglicht der in Vertikalrichtung
langgestreckte Kraftstofftank, die Restmengenhöhe des Kraftstoffs in dem Zustand, in
dem die Restkraftstoffmenge klein ist, vergleichsweise zu erhöhen, was
für das
Ansaugen der Pumpe vorteilhaft ist, wenn eine Pumpeneinheit am Kraftstofftank
angeschlossen ist.
-
Ferner
ist der Kraftstofftank vertikal langgestreckt ausgeführt, wodurch
es möglich
ist, den Raum an der Rückseite
des Kraftstofftanks vergleichsweise breiter festzulegen. Außerdem ist
es möglich,
die Batterie als einen schweren Körper in Vorne-Hinten-Richtung
in der Mitte der Fahrzeugkarosserie anzuordnen, was zu einer Verbesserung
der Fahrbarkeit beiträgt,
und die Batterie zwischen dem wärmeabstrahlenden
Kühler
und dem Kraftstofftank anzuordnen, um somit ungünstige Auswirkungen der vom
Kühler
abgegebenen Wärme
daran zu hindern, auf den Kraftstofftank einzuwirken.
-
Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 3 ist die Pumpeneinheit am Kraftstofftank von der
Rückseite
des Kraftstofftanks her angebracht, so dass die Pumpeneinheit am
Kraftstofftank so angebracht sein kann, dass die Pumpeneinheit durch
fliegende Steine, welche während
des Fahrens des Motorrades auffliegen können, oder durch Stufen, die
in der Straßenoberfläche vorhanden
sind, nicht beeinträchtigt wird.
-
Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 4 ist eine Ansaugöffnung
der Pumpeneinheit möglichst nahe
an einem Bodenabschnitt des Kraftstofftanks angeordnet, wodurch
die ungenutzte Restmenge des Kraftstoffs im Kraftstofftank minimiert
werden kann.
-
Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 5 ist der Kühler
an der Rückseite
des Kraftstofftanks angeordnet, so dass es einfach ist, die Wasserzuführungsöffnung des
Vorratstanks nach vorne an einem Bodenabschnitt des Fahrersitzes
festzulegen, um die Wasserzuführungsöffnung an
einer höheren
Position anzuordnen als in dem Fall des Festlegens der Wasserzuführungsöffnung nach
vorne an einem Stufenboden, der direkt oberhalb des Vorratstanks
oder dergleichen angeordnet ist, und um somit eine günstige Wasserzuführung-Bedienbarkeit zu
erreichen.
-
Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 6 ist es möglich,
das Wasserzuführungsöffnungs-Formelement
am Fahrzeugkarosserierahmen zu unterstützen, wodurch es unnötig wird,
eine spezielle Vorrichtung zum Unterstützen des Wasserzuführungsöffnung-Formelements
an der Seite des Gepäckkastens
vorzusehen.
-
Ferner
kann gemäß der Erfindung
nach Anspruch 7 der Kraftstoff im Kraftstofftank effektiv dem Kraftstoffeinspritzventil
zugeführt
werden, indem die Pumpeneinheit verwendet wird, die am Kraftstofftank angeschlossen
ist, in welchem die Restmengenhöhe des
Kraftstoffes in dem Zustand, in dem die Restkraftstoffmenge klein
ist, vergleichsweise groß festgelegt
ist.
-
Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden
Beschreibung einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
deutlich.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
eine linke Seitenansicht eines Motorrollertyp-Fahrzeugs.
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkarosserierahmens in
dem Zustand, in dem ein Kraftstofftank und ein Kühler montiert sind.
-
3 ist
eine linke Seitenansicht eines Zwischenabschnitts in Vorne-Hinten-Richtung des Motorrollertyp-Fahrzeugs
in dem Zustand, in dem ein Fahrersitz und eine Fahrzeugkarosserieabdeckung abgenommen
sind.
-
4 ist
eine Ansicht längs
des Pfeils 4 der 3 in dem
Zustand, in dem ein Gepäckkasten
abgenommen ist.
-
5 ist
eine vergrößerte vertikale
Seitenschnittansicht eines hinteren Abschnitts des Motorrollertyp-Fahrzeugs.
-
6 ist
eine Ansicht, die die relativen Anordnungen einer Einheitsschwingmaschine
und eines Hinterrades zeigt.
-
7 ist
eine rechte Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Motorrollertyp-Fahrzeugs.
-
8 ist
eine vertikale Schnittansicht der Umgebung eines hinteren Abschnitts
des Gepäckkastens.
-
9 ist
eine Ansicht längs
des Pfeils 9 der 8.
-
10 ist
eine vergrößerte Schnittansicht längs der
Linie 10-10 der 1.
-
11 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teils der 5 in dem
Zustand, in dem der vordere Sitz geöffnet ist.
-
12 ist
eine Ansicht längs
des Pfeils 12 der 11.
-
Beste Ausführungsform der Erfindung
-
Die 1 bis 12 zeigen
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Wie
zuerst in 1 gezeigt ist, enthält ein Fahrzeugkarosserierahmen
F eines Motorrollertyp-Fahrzeugs, das ein Motorrad ist, an seinem
Vorderende eine Vordergabel 25 zum drehbaren Unterstützen eines
Vorderrades WF, und ein Kopfrohr 27 zum lenkbaren Lagern
eines Lenkers 26, der mit der Vordergabel 25 verbunden
ist, eine Einheitsschwingmaschine UE, die ein Hinterrad WR an ihrem
hinteren Ende unterstützt
und vertikal schwenkbar gelagert an einem Zwischenabschnitt in Vorne-Hinten-Richtung
des Fahrzeugkarosserierahmens F angeordnet ist, wobei ein Kraftstofftank 28,
der in der Seitenansicht vertikal langgestreckt ist, und ein Kühler 29,
der an der Hinterseite bezüglich
des Kraftstofftanks 28 angeordnet ist, am Fahrzeugkarosserierahmen
F bezüglich
der Einheitsschwingmaschine UE an der Vorderseite montiert sind.
Außerdem
ist ein Gepäckkasten 30 am
Fahrzeugkarosserierahmen F derart montiert, dass er die Einheitsschwingmaschine
UE von der Oberseite her abdeckt, wobei ein Fahrersitz 31 als
Tandemtyp konfiguriert ist, so dass er einen vorderen Sitz 32 und
einen hinteren Sitz 33 aufweist, und auf dem Gepäckkasten 33 montiert
ist. Ferner ist eine Fahrzeugkarosserieabdeckung 34, die
aus Kunstharz hergestellt ist, zum Abdecken des Fahrzeugkarosserierahmens
F, eines vorderen Abschnitts der Einheitsschwingmaschine UE, des
Kraftstofftanks 28, des Kühlers 29 und des Gepäckkastens 30 am
Fahrzeugkarosserierahmen F montiert.
-
Wie
ebenfalls in den 2 und 3 gezeigt
ist, enthält
der Fahrzeugkarosserierahmen F das Kopfrohr 27, ein Links-Rechts-Paar
von oberen Fallrahmen 37, die mit dem Kopfrohr 27 verbunden sind
und nach hinten unten verlaufen, ein Links-Rechts-Paar von unteren
Fallrahmen 38, 38, die horizontale Abschnitte 38b aufweisen,
die integral mit den hinteren Enden der geneigten Abschnitte 38a verbunden
sind, die mit dem Kopfrohr 27 an der Unterseite bezüglich der
oberen Fallrahmen 37 verbunden sind und sich nach hinten
unten erstrecken, und deren jeweiligen Enden mit den hinteren Endabschnitten
der oberen Fallrahmen 37 verschweißt sind, ein Links-Rechts-Paar
von Sitzschienen 39, 39, das von den Zwischenabschnitten
der beiden oberen Fallrahmen 37 nach hinten oben verlaufen,
ein Links-Rechts-Paar von hinteren Rahmen 40 für die Verbindung
zwischen den hinteren Abschnitten der oberen Fallrahmen 37 und
den hinteren Abschnitten der Sitzschienen 39, und ein Links-Rechts-Paar
von Unterstützungsrahmen 41, 41,
die an den Außenseiten
der oberen Fallrahmen 37, der unteren Fallrahmen 38 und
der hinteren Rahmen 40 angeordnet sind und in Vorne-Hinten-Richtung
verlaufen.
-
Die
Unterstützungsrahmen 41 unterstützen von
der Unterseite her die Stufenböden 159 der
Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 an ihren linken und rechten
Seiten, wobei die Vorderenden der beiden Unterstützungsrahmen 41 mit
den unteren Abschnitten der geneigten Abschnitte 38a der
unteren Fallrahmen 38 verbunden sind, und die hinteren
Enden der beiden Unterstützungsrahmen 41 mit
den Zwischenabschnitten der hinteren Rahmen 40 verbunden
sind.
-
Wie
ebenfalls in den 4 bis 6 gezeigt ist,
umfasst die Einheitsschwingmaschine UE eine wassergekühlte Maschine
E mit einer im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Zylinderachse
und ein stufenloses Riementyp-Getriebe M zum Übertragen der Ausgangsleistung
der Maschine E über
eine stufenlose Untersetzung mittels eines Getrieberiemens und Riemenscheiben
auf das Hinterrad WR, wobei das stufenlose Getriebe M dazu dient,
in stufenloser Weise das Übersetzungsverhältnis zu ändern, indem
eine bewegliche Riemenscheibe auf der Kurbelwellenseite entsprechend
der Operation eines Elektromotors 42 für die Übersetzungsänderung angetrieben wird.
-
Ein
Getriebegehäuse 43 des
stufenlosen Getriebes M steht in Verbindung mit der linken Seite eines
Kurbelgehäuses 44 der
Maschine E, derart, dass es zur linken Seite von der Maschine E
hervorsteht, und ist zur linken Seite des Hinterrades WR verlängert. Außerdem ist
ein vorderer Endabschnitt eines Schwingarms 48 mit der
rechten Seite des Kurbelgehäuses 44 verbunden,
wobei das Hinterrad WR drehbar zwischen einem hinteren Endabschnitt
des Getriebegehäuses 43 und
einem hinteren Endabschnitt des Schwingarms 48 unterstützt ist.
-
Indessen
ist der Elektromotor 42 für die Übersetzungsänderung an der linken Seite
eines Zylinders 45 in der Maschine E auf der Vorderseite
bezüglich
des stufenlosen Getriebes M angeordnet und an einem nach vorne vorstehenden
Abschnitt 43a des Getriebegehäuses 43 angebracht,
wobei seine Drehachse in Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet ist.
Außerdem
ist der Elektromotor auf der Unterseite bezüglich einer linken Fahrgaststufe 162 eines Links-Rechts-Paares
von Fahrgaststufen 162 der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 angeordnet
und auf der Unterseite (in der Seitenansicht) bezüglich des
linken Unterstützungsrahmens 41 der
beiden Unterstützungsrahmen 41,
die einen Teil des Fahrzeugkarosserierahmens F bilden, angeordnet.
-
Zwischen
den Sitzschienen 39 und den Zwischenabschnitten der hinteren
Rahmen 40 im Fahrzeugkarosserierahmen F sind Halter 49, 49 vorgesehen, wobei
ein Paar Unterstützungsvorsprungsabschnitte 44a, 44a an
der oberen Oberfläche
des Kurbelgehäuses 44 in
der Maschine E hervorstehen. Ein Verbindungsstück 50 enthält einen
Verbindungsrohrabschnitt 50a, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt,
und hohle zylindrische Unterstützungsrohrabschnitte 50b, 50b,
die koaxial und integral mit beiden Enden des Verbindungsrohrabschnitts 50a vorgesehen
sind. Sowohl die Unterstützungsvorsprungsabschnitte 44a, 44a als
auch der Verbindungsrohrabschnitt 50a sind mittels eines
Verbindungsschafts 51, der ein Bolzen ist, miteinander
verbunden. Außerdem
sind die Unterstützungsrohrabschnitte 50b, 50b an
beiden Enden des Verbindungsstücks 50 drehbar
an den Haltern 49, 49 über Unterstützungsschäfte 52, 52 gelagert,
die parallel zum Verbindungsschaft 51 verlaufen. Das heißt, die
Einheitsschwingmaschine UE ist am Fahrzeugkarosserierahmen F so
gelagert, dass sie um die Achse der beiden Unterstützungsschäfte 52, 52 schwingen kann.
-
Indessen
ist eine Zugstange 53 zwischen der Maschine E und dem Fahrzeugkarosserierahmen
F vorgesehen, wobei ringförmige
Verbindungsabschnitte 53a, 53b an beiden Enden
der Zugstange 53 vorgesehen sind. Der Verbindungsabschnitt 53a an einem
Ende der Zugstange 53 ist drehbar mit einem Montageabschnitt 54 verbunden,
der an der Sitzschiene 39 und dem hinteren Rahmen 50 auf
der rechten Seite im Fahrzeugkarosserierahmen F vorgesehen ist,
wobei der Verbindungsabschnitt 53b vom anderen Ende der
Zugstange 53 drehbar mit dem rechten Ende des Verbindungsschafts 51 verbunden
ist, um die Kurbelwelle 44 mit dem Verbindungsstück 50 zu
verbinden.
-
Der
Montageabschnitt 54 enthält ein Unterstützungsrohr 55,
das sich nach hinten zur schrägen Rückseite
von einem vorderen Abschnitt der rechten Sitzschiene 39 erstreckt,
wobei ein Halter 56 am hinteren Ende des Unterstützungsrohrs 55 in
einer zur Rückseite
offenen groben U-Form angebracht ist, und wobei ein Verbindungsrohr 57 für die Verbindung zwischen
dem hinteren Rahmen 40 und dem Halter 56 auf der
rechten Seite vorgesehen ist. Der Verbindungsabschnitt 53a an
einem Ende der Zugstange 53 ist drehbar am Montageabschnitt 54 mittels
eines Bolzens 58 gelagert, der am Fahrzeugkarosserierahmen
F befestigt ist, derart, dass er durch den Halter 56 und
das Verbindungsrohr 57 geführt ist.
-
Außerdem sind
nach unten hängende
Unterstützungsplatten 61, 61 an
den hinteren Enden der beiden Sitzschienen 39 im Fahrzeugkarosserierahmen
F angebracht, wobei die oberen Endabschnitte der hinteren Stoßdämpfer 64, 64 mit
einem Paar Halter 63, 63 verbunden sind, die an
einem Unterstützungsrohr 62vorgesehen
sind, das überbrückend zwischen
den beiden Unterstützungsplatten 61, 61 angeordnet
ist, wobei die unteren Endabschnitte der beiden hinteren Stoßdämpfer 64, 64 mit
einem hinteren Endabschnitt des Getriebegehäuses 43 und einem
hinteren Endabschnitt des Schwingarms 48 verbunden sind.
-
Die
Halter 65 sind an den hinteren Enden oder unteren Enden
der beiden oberen Fallrahmen 37 angebracht, wobei ein Hauptständer 66 drehbar an
den beiden Haltern 65 unterstützt ist. Wenn der Hauptständer 66 aufgestellt
wird, kann das Motorrollertyp-Fahrzeug in einen freistehenden Zustand
versetzt werden, wobei das Hinterrad WR über dem Boden schwebt, wie
in 1 gezeigt ist. Während des Fahrens des Motorrollertyp-Fahrzeugs
reicht es aus, den Hauptständer 66 so
zu verstauen, dass das Hinterrad WR auf dem Boden gelangt.
-
Das
abstromseitige Ende eines Drosselkörpers 68 ist mit der
oberen Oberfläche
eines Zylinderkopfes 46 in der Maschine E über ein
Einlassrohr 67, das in Richtung zur Rückseite vom Zylinderkopf 46 gekrümmt ist,
verbunden, wobei das zustromseitige Ende des Drosselkörpers 68 über ein
Verbindungsrohr 70, das auf der Oberseite des Verbindungsrohrabschnitt 50a des
Verbindungsstücks 50 verläuft, mit einem
Luftfilter 69 verbunden ist, der an der Oberseite des stufenlosen
Getriebes M in der Einheitsschwingmaschine UE angeordnet ist.
-
Ein
Kraftstoffeinspritzventil 74 ist am Einlassrohr 67 angebracht.
Außerdem
ist ein Steuerkasten 76, der eine Steuervorrichtung 75 zum
Steuern des Zündzeitpunkts
der Maschine E und der Kraftstoffeinspritzmenge des Kraftstoffeinspritzventils 74 enthält, am Drosselkörper 68 angebracht.
-
Ein
Abgasrohr 77 ist mit einer unteren Oberfläche des
Zylinderkopfes verbunden, wobei das Abgasrohr 77 mit einem
Abgasschalldämpfer 78 verbunden
ist, der an der rechten Seite des Schwingarms 48 angeordnet
ist, wie in 7 gezeigt ist.
-
Indessen
in der Schwingarm 48 so geformt, dass er in der Seitenansicht
eine grob dreieckige Form aufweist, die an der hinteren Stirnseite
schmaler ist. Die zwei oberen und unteren Abschnitte eines vorderen
Abschnitts des Schwingarms 48 sind am Kurbelgehäuse 44 der
Maschine E mittels Bolzen 79, 79 befestigt, wobei
eine Achse 80 des Hinterrades WR an einem hinteren Abschnitt
des Schwingarms 48 gelagert ist, und wobei das untere Ende
des hinteren Stoßdämpfers 64 mit
dem hinteren Ende des Schwingarms 48 an der Rückseite
bezüglich
der Achse 80 verbunden ist.
-
Der
Schwingarm 48 ist ungefähr
in seinem mittleren Abschnitt mit einem Öffnungsabschnitt 81 versehen,
wobei ein Bremssattel 85 einer hinteren Bremse 84,
die eine Scheibenbremse ist, die eine an einer Nabe 82 des
Hinterrades WR angebrachte Bremsscheibe 83 enthält, im Öffnungsabschnitt 81 angeordnet
ist. Ein Sattelhalter 86 ist am Schwingarm 48 angebracht,
wobei der Bremssattel 85 am Sattelhalter 86 befestigt
ist.
-
Außerdem ist
der Öffnungsabschnitt 81 so geformt,
dass seine vertikale Breite in einer Richtung nach hinten allmählich abnimmt,
wobei der Bremssattel 85 am hinteren Abschnitt des Öffnungsabschnitts 81 angeordnet
ist und am Sattelhalter 86 befestigt ist, der am Schwingarm 48 an
der Rückseite des Öffnungsabschnitts 81 angebracht
ist.
-
Außerdem ist
eine Trommelbremse 87 für eine
Feststellbremse an der Nabe 82 des Hinterrades WR montiert,
wobei ein Hebel 88, der die Trommelbremse 87 zur
Durchführung
einer Bremsoperation veranlasst, an der Außenseite des Schwingarms 48 angeordnet
ist, und wobei eine Welle 89, an der das Basisende des
Hebels 88 angebracht ist, drehbar durch den Schwingarm 48 geführt ist,
um in die Trommelbremse 87 zu ragen. Andererseits ist ein
Endabschnitt eines äußeren Kabels 91 eines
Bremskabels 90 an einem unteren Abschnitt des Schwingarms 48 unterstützt, wobei
ein Endabschnitt eines inneren Kabels 92, das von einem
Endabschnitt des äußeren Kabels 91 hervorsteht,
mit einem Endspitzenabschnitt des Hebels 88 verbunden ist.
-
Am
Schwingarm 48 sind drei Unterstützungsansätze 48a, 48b, 48c integral
hervorstehend ausgebildet, so dass sie nach außen ragen, wobei der Abgasschalldämpfer 78 an
den Unterstützungsansätzen 48a bis 48c mittels
Bolzen 93 befestigt ist und an der Außenseite des Schwingarms 48 so
angeordnet ist, dass er von der Außenseite her den Bremssattel 85,
der in dem Öffnungsabschnitt 81 angeordnet
ist, abdeckt. Außerdem
ist der Bremssattel 85 zwischen den Unterstützungsansätzen 48a und 48b der
Unterstützungsansätze 48a bis 48c angeordnet,
wobei der Bremssattel 85 durch die Unterstützungsansätze 48a, 48b geschützt werden
kann.
-
Außerdem sind
die unteren Abschnitte des Abgasschalldämpfers 78 an den beiden
vorderen und hinteren Seiten der Achse 80 des Hinterrades WR
bezüglich
des Abgasschalldämpfers 78 an
der Unterseite der Unterstützungsansätze 48a bis 48c angeordnet.
Genauer sind die unteren Abschnitte des Abgasschalldämpfers 78 am
Schwingarm 48 an zwei Stellen auf den beiden vorderen und
hinteren Seiten der Achse 89 befestigt, wobei die Achse 89 und
der Befestigungsabschnitt des hinteren Stoßdämpfers 64 zum Befestigen
am Schwingarm 48 zwischen der Geraden L, die die zwei Befestigungsabschnitte
verbindet, und dem Abgasschalldämpfer 78 angeordnet
sind.
-
Indessen
ist ein Pegelanzeiger 94, der an einem unteren Abschnitt
der Kurbelgehäuses 44 der Maschine
E angeordnet ist, um somit den Ölpegel
im Kurbelgehäuse 44 anzuzeigen,
in der Nähe
eines Verbindungsabschnitts des Abgasrohres 77 für die Verbindung
mit dem Abgasschalldämpfer 78 angeordnet.
In der Umgebung des Verbindungsabschnitts für die Verbindung mit dem Abgasschalldämpfer 78 ist
das Abgasrohr 77 mit einem gekrümmten Abschnitt 77a versehen,
der so gekrümmt
ist, dass er zur Oberseite hervorsteht, um eine gegenseitige Störung desselben
mit dem Pegelanzeiger 94 zu vermeiden.
-
Das
Kraftstoffeinspritzventil 74 zum Einspritzen eines Kraftstoffs
in die Maschine E wird mit Kraftstoff vom Kraftstofftank 28 versorgt.
Der Kraftstofftank 28 ist in einem Raum angeordnet, der
von dem Links-Rechts-Paar der oberen Fallrahmen 37 und dem
Links-Rechts-Paar der unteren Fallrahmen 38 des Fahrzeugkarosserierahmens
F umgeben ist und unmittelbar an der Rückseite des Vorderrades WF angeordnet
ist, und ist so geformt, dass er sich über den Bereich von der Rückseite
des unteren Abschnitts des Kopfrohrs 27 bis zu den unteren
Abschnitten der beiden unteren Fallrahmen 38 vertikal erstreckt.
-
Montageplatten 95 zum
Befestigen eines oberen Abschnitts des Kraftstofftanks 28 sind
an den geneigten Abschnitten 38a der beiden unteren Fallrahmen 38 verschweißt, wobei
die Montageplatten 96 zum Befestigen eines unteren Abschnitts
des Kraftstofftanks 28 an den horizontalen Abschnitten 38b der
beiden unteren Fallrahmen 38 verschweißt sind.
-
Eine
Pumpeneinheit 97 ist in einem unteren Abschnitt des Innenraums
des Kraftstofftanks 28 aufgenommen. Die Pumpeneinheit 97 ist
am Kraftstofftank 28 von der Rückseite des Kraftstofftanks 28 her in
der Weise befestigt, dass sie in den Kraftstofftank 28 über ein
Montageloch 98 eingesetzt ist, das in der Rückseitenfläche des
unteren Abschnitts des Kraftstofftanks 28 vorgesehen ist.
-
Außerdem ist
die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 mit
ihrer Drehachse nach vorne unten geneigt angebracht, wobei ein Kraftstofffilter 99, der
zur Pumpeneinheit 97 so hinzugefügt ist, dass der im Kraftstofftank 28 vorhandene
Kraftstoff angesaugt wird, an einem tiefsten Abschnitt des Innenraums
des Kraftstofftanks 28 angeordnet ist. Außerdem erstreckt
sich von der Pumpeneinheit 97 ein Schwimmer 101,
der sich entsprechend der Kraftstoffmenge im Kraftstofftank 28 vertikal
bewegt, wobei eine Restkraftstoffmenge vom Schwimmer 101 erfasst
wird und zur Steuervorrichtung 75 in dem am Drosselkörper 68 angebrachten
Steuerkasten 76 übertragen
wird.
-
Der
Kühler 29 mit
einem Kühlgebläse 35 ist an
einer Position angeordnet, die vom Kraftstofftank 28 nach
hinten beabstandet ist. Der Kühler 29 wird durch
einen Unterstützungsrahmen 100 unterstützt, der
zwischen den unteren Abschnitten der horizontalen Abschnitte 38b der
beiden unteren Fallrahmen 38 des Fahrzeugkarosserierahmens
F und den hinteren Abschnitten der beiden oberen Fallrahmen 37 im Fahrzeugkarosserierahmen
F vorgesehen ist.
-
Ein
Vorratstank 104, der mit dem Kühler 29 in Verbindung
steht, ist an der Unterseite eines rechten Stufenbodens 159 eines
Links-Rechts-Paares von Stufenböden 159 der
Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 angeordnet, wobei ein Schlauch,
der mit dem Vorratstank 104 in Verbindung steht, nach oben
verläuft, und
wobei das obere Ende des Schlauches 105 mit einem Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108, das
eine Wasserzuführungsöffnung 107 bildet,
die mit einer Kappe 106 geöffnet und verschlossen werden
kann, verbunden ist.
-
Außerdem ist
das Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108 auf
dem zum Montieren an der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens F vorgesehenen
Montageabschnitt 54 der Zugstange 53, die zwischen
dem Fahrzeugkarosserierahmen F und der die schwingend am Fahrzeugkarosserierahmen
F gelagerten Einheitsschwingmaschine UE vorgesehen ist, unterstützt. Genauer
ist das Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108 durch
das Unterstützungsrohr 55 unterstützt, das
sich von einem vorderen Abschnitt der rechten Sitzschiene 39 nach
hinten unten zu einer schrägen
Rückseite
erstreckt, um somit einen Teil des Montageabschnitts 54 zu
bilden.
-
Wie
ferner in den 8 und 9 gezeigt ist,
ist der Gepäckkasten 30 zwischen
den hinteren Abschnitten der beiden oberen Fallrahmen 37,
den beiden Sitzschienen 39 und den beiden hinteren Rahmen 40 im
Fahrzeugkarosserierahmen F angeordnet. Der Gepäckkasten 30 umfasst
einen Kastenhauptkörper 110,
der am oberen Ende offen ist, und eine obere Abdeckung 111,
die mit dem Kastenhauptkörper 110 so
verbunden ist, dass sie einen hinteren Abschnitt des Kastenhauptkörpers 110 von
der Oberseite her abdeckt, und ist an der Unterseite des Fahrersitzes 31 so
angeordnet, dass er sich von der Unterseite des vorderen Endes des
Fahrersitzes 31 bis zur Umgebung der oberen Abschnitte
der hinteren Stoßdämpfer 64 erstreckt.
-
Für die Unterstützung des
Gepäckkastens 30 am
Fahrzeugkarosserierahmen F sind vordere Unterstützungselemente 112 jeweils
mit den Zwischenabschnitten des Paares der Sitzschienen 39 im Fahrzeugkarosserierahmen
F verschweißt,
wobei hintere Unterstützungselemente 113 sich
in Vorne-Hinten-Richtung erstrecken und jeweils mit den hinteren
Abschnitten der beiden Sitzschienen 39 verschweißt sind.
Andererseits sind vordere Montageabschnitte 110a, die an
den vorderen Unterstützungselementen 112 montiert
sind, und hintere Montageabschnitte 110b, die an Zwischenabschnitten
in Longitudinalrichtung der hinteren Unterstützungselemente 113 montiert
sind, an oberen Abschnitten auf beiden Seiten des Kastenhauptkörpers 110 des
Gepäckkastens 30 vorgesehen,
wobei die vorderen Montageabschnitte 110a jeweils mittels
Bolzen 114 an den vorderen Unterstützungselementen 112 befestigt
sind, und wobei die hinteren Montageabschnitte 110b jeweils
mittels Bolzen 115 an den hinteren Unterstützungselementen 113 befestigt
sind.
-
Eine
Bodenwand des Gepäckkastens 30,
d. h. eine Bodenwand des Kastenhauptkörpers 110, ist mit
einer vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119, der an der Unterseite
des vorderen Sitzes 32 angeordnet ist, so dass er darin
einen Helm H1 aufnehmen kann, einem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120,
der an der Unterseite des hinteren Sitzes 33 vorgesehen
ist, so dass er darin einen Helm H2 aufnehmen kann, und einen im
Wesentlichen flachen Bodenabschnitt 110c versehen, der
zwischen dem vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 und dem
hinterem Helmaufnahmeabschnitt 120 angeordnet ist, wobei
die vorderen und hinteren Helmaufnahmeabschnitte 119, 120 in
einer Form ausgebildet sind, so dass sie nach unten gewölbt sind.
Außerdem
ist die Vorderkante der oberen Abdeckung 111 im Gepäckkasten 30 in
einer gebogenen Form ausgebildet, die in einer Draufsicht nach hinten
gewölbt
ist, um zu ermöglichen,
den Helm H2 im hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120 aufzunehmen.
Außerdem
ist ein Beleuchtungsmittel 116 zum Beleuchten des Innenraums
des Gepäckkastens 30 an
der inneren Oberfläche
des Kastenhauptkörpers 110 an
einem Abschnitt angebracht, der einem vorderen Abschnitt der oberen
Abdeckung 111 entspricht.
-
Der
Drosselkörper 68 und
das Kraftstoffeinspritzventil 74 sind an der Unterseite
des flachen Bodenabschnitts 110c im Gepäckkasten 30 angeordnet,
wobei ihre oberen Endpositionen nahezu gleich sind, und wobei die
Wasserzuführungsöffnung 107 des
Vorratstanks 104 dort angeordnet ist; außerdem ist
ein erster Wartungsdeckel 117 öffnungsfähig und schließfähig am flachen
Bodenabschnitt 110c an der Oberseite der Wasserzuführungsöffnung 107 angebracht.
-
Das
Unterstützungsrohr 62,
das ein Montageabschnitt zum Montieren oberer Abschnitte des hinteren
Stoßdämpfers 64 an
einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens F ist, und ein
hinterer gewölbter
Abschnitt 121, der über
das hintere Ende des hinteren Sitzes 33 nach hinten gewölbt ist,
sind an einem hinteren Abschnitt des Gepäckkastens 30 vorgesehen,
wobei der hintere gewölbte
Abschnitt 121 nach hinten im Wesentlichen bis zu der gleichen
Position wie das hintere Ende einer Griffschiene 118, die
um den hinteren Sitz 33 angeordnet ist, gewölbt ist.
Außerdem
ist ein schmaler Abschnitt 121a, der zwischen die linken
und rechten Rückleuchteneinheiten 123, 123 in
der Draufsicht eingesetzt ist, an einem hinteren Zentralabschnitt des
hinteren gewölbten
Abschnitts 121 vorgesehen. Ein unterer Abschnitt des hinteren
gewölbten
Abschnitts 121 ist an der Unterseite bezüglich des
Unterstützungsrohrs 62 vorgesehen,
welches ein Montageabschnitt zum Montieren oberer Abschnitte der hinteren
Stoßdämpfer 64 an
einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens F ist, wodurch
ein erhabener Abschnitt 110d, der dem Montageabschnitt
zum Montieren der oberen Abschnitt der hinteren Stoßdämpfer 64 am
Fahrzeugkarosserierahmen F entspricht, durch teilweises Anheben der
Bodenwand des Gepäckkastens 30,
d. h. des Kastenhauptkörpers 110,
gebildet wird, wobei ein Gegenstandaufnahmeabschnitt 124 mit
dem erhabenen Abschnitt 110d, der unmittelbar zwischen
ihm und dem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120 vorgesehen
ist, im Inneren des hinteren gewölbten
Abschnitts 121 ausgebildet wird.
-
Der
hintere Sitz 33 des Fahrersitzes 31 ist so geformt,
dass er die Vorderseite der oberen Abdeckung 111 des Gepäckkastens 30 abdeckt,
wobei die Vorderkante des hinteren Sitzes 33 in einer gebogenen
Form in der Draufsicht nach hinten gewölbt ausgebildet ist, entsprechend
der Vorderkante der oberen Abdeckung 111.
-
Wie
in 10 gezeigt ist, ist der hintere Sitz 33 abnehmbar
an der oberen Abdeckung 111 des Gepäckkastens 30 angebracht,
wobei die Aufnahmeplattenabschnitte 111a, die seitlich
hervorstehen, integral an beiden Seiten eines vorderen Abschnitts der
oberen Abdeckung 111 vorgesehen sind, und wobei elastische
Ringe 125, die aus einem elastischen Material geformt sind,
jeweils an den Aufnahmeplattenabschnitten 111a montiert
sind. Andererseits sind Passvorsprünge 126, die an ihrem
Außenumfang
mit ringförmigen
ausgesparten Abschnitten 126a für den elastischen Eingriff
mit den elastischen Ringen 125 versehen sind, integral
vorstehend an einer Bodenplatte 33a des hinteren Sitzes 33 ausgebildet.
Durch den elastischen Eingriff zwischen den Passvorsprüngen 126 und
den elastischen Ringen 125 durch die ringförmigen ausgesparten
Abschnitte 126a ist der hintere Sitz 33 abnehmbar
an der oberen Abdeckung 111 angebracht.
-
Eine
erste Rippe 127 in einer endlos verbundenen Vierkantform
steht auf der oberen Oberfläche der
oberen Abdeckung 111 hervor, wobei ein Aufnahmeraum 128,
der entsprechend der Anbringung und des Abnehmens des hinteren Sitzes 33 nutzbar
ist, auf der oberen Oberfläche
der oberen Abdeckung 111 vorgesehen ist, derart, dass er
von der ersten Rippe 127 umgeben ist. Außerdem ist
eine endlos verbundene zweite Rippe 129 von der Bodenplatte 33a des
hinteren Sitzes 33 nach unten verlaufend vorgesehen, derart,
dass sie die erste Rippe 127 umgibt, wobei von den ersten
und zweiten Rippen 127, 129 eine Labyrinthstruktur
gebildet wird, die den Aufnahmeraum 128 umgibt.
-
Die
Griffschiene 118 ist aus Metall gefertigt und enthält integrale
Griffabschnitte 118a, 118a, die auf beiden Seiten
des hinteren Sitzes 33 angeordnet sind und in Vorne-Hinten-Richtung
verlaufen, sowie einen Verbindungsabschnitt für die Verbindung zwischen den
hinteren Enden der Griffabschnitte 118a. Die vorderen Abschnitte
der beiden Griffabschnitte 118a sind an den hinteren Unterstützungselementen 113,
die an den hinteren Abschnitten der Sitzschienen 39 im
Fahrzeugkarosserierahmen F verschweißt sind, mittels Bolzen 134 an
zwei Stellen der vorderen und hinteren Seiten des Befestigungsabschnitts
für die
Befestigung des Gepäckkastens 30 an
den hinteren Unterstützungselementen 113 jeweils
befestigt.
-
Der
Verbindungsabschnitt 118 ist an einer Position angeordnet,
die von einem oberen Abschnitt des hinteren gewölbten Abschnitts 121 des
Gepäckkastens 30 nach
oben beabstandet ist, und ist integral mit den hinten Enden der
beiden Griffabschnitte 118a verbunden, so dass er nahezu
die gleiche Höhe aufweist
wie die obere Oberfläche
des hinteren Sitzes 33. Eine Rückenlehne 135 zum
Halten eines Taillenabschnitts des Fahrgasts, der auf dem hinteren Sitz 33 sitzt,
von der Rückseite
her ist abnehmbar am Verbindungsabschnitt 118b angebracht.
-
Genauer
sind mehrere Beinabschnitte 136a, die mit dem Verbindungsabschnitt 118b der
Griffschiene 118 in Kontakt stehen, integral vorstehend auf
einer Bodenplatte 136 der Rückenlehne 135 vorgesehen.
Außerdem
sind Muttern 138 in den Beinabschnitten 136a versenkt,
wobei durch Aufschrauben der Muttern 138 auf die Bolzen 137,
die von der Unterseite des Verbindungsabschnitts 118b der
Griffschiene 118 hindurchgeführt sind, und Festziehen der
Muttern 138 die Rücklehne 135 abnehmbar
an der oberen Oberfläche
eines hinteren Abschnitts der Griffschiene 118, d. h. der
oberen Oberfläche
des Verbindungsabschnitts 118b, angebracht wird.
-
Außerdem ist
die Rückenlehne 135 in
einer groben Stromlinienform ausgebildet, die an ihrer oberen Oberfläche eine
vordere geneigte Oberfläche 135a,
die nach vorne unten geneigt ist, und eine hintere geneigte Oberfläche 135b,
die nach hinten unten geneigt ist, in der Seitenansicht aufweist,
und ist so geformt, dass sie in der Draufsicht in Richtung nach hinten
allmählich
an Breite abnimmt, wobei die Griffschiene 118 und die Rückenlehne 135 in
der Draufsicht über
einen im Wesentlichen gesamten Teil derselben einander überlappen.
-
Der
vordere Sitz 32 des Fahrersitzes 31 ist an seinem
hinteren Abschnitt integral mit einem Rückenlehnenabschnitt 32a versehen,
der sich nach oben erhebt, um somit einen Taillenabschnitt des auf dem
vorderen Sitz 32 sitzenden Fahrers von der Rückseite
her zu halten, und ist auf dem Gepäckkasten 30 angeordnet,
so dass er einen vorderen Öffnungsabschnitt
des Gepäckkastens 30,
der von der oberen Abdeckung 111 nicht abgedeckt wird,
von der Oberseite her abdeckt. Ein vorderer Endabschnitt des vorderen
Sitzes 32 ist mit dem vorderen Ende des Gepäckkastens 30 über ein
Stiftscharnier 139 verbunden. Das heißt, der vordere Endabschnitt
des vorderen Sitzes 32 ist auf dem Gepäckkasten 30 gelagert,
so dass er vertikal geöffnet
und geschlossen werden kann.
-
Ein
grob U-förmiger
Anschlag 141 ist an einem hinteren Abschnitt der Bodenplatte 140 des
vorderen Sitzes 32 angebracht, wobei ein Sitzfänger 142,
der zwischen einem Sitzfangzustand des Haltens des Anschlags 141 und
des Haltens des vorderen Sitzes 32 in einem geschlossenen
Zustand, sowie einem Sitzfreigabezustand des Freigebens des Griffes
am Anschlag 141 und des Ermöglichens von Öffnungs-
und Schließvorgängen des
vorderen Sitzes 32 wechseln kann, zwischen den vorderen
Abschnitten der vorderen und hinteren Sitze 32, 33 der oberen
Abdeckung 111 im Gepäckkasten 30 an
einer Position angeordnet ist, die einem Zentralabschnitt in Breitenrichtung
des hinteren Sitzes 33 entspricht. Der Sitzfänger 142 wird
durch den Eingriff mit dem Anschlag 141 in den Sitzfangzustand
versetzt, wenn der nach oben geöffnete
vordere Sitz 32 abgesenkt wird, um den vordern Öffnungsabschnitt
des Gepäckkastens 30 zu
verschließen,
und wechselt mittels einer Zugoperation eines Kraftübertragungskabels 143 vom
Sitzfangzustand in den Sitzfreigabezustand.
-
Der
Sitzfänger 142 ist
auf einer metallischen Überbrückungsplatte 144 vorgesehen,
die zwischen den vorderen Enden der beiden Griffabschnitte 118a der
Griffschiene 118 angeordnet ist, wobei die Überbrückungsplatte 144 so
geformt ist, dass sie sich von den vorderen Enden der beiden Griffabschnitte 118a in
den Bereich zwischen der oberen Abdeckung 111 und dem hinteren
Sitz 33 erstreckt und längs
der oberen Oberfläche
eines vorderen Abschnitts der oberen Abdeckung 111 erstreckt.
-
Außerdem ist
eine Abdeckung 146, die einen Ausschnitt 145 (siehe 12)
zum entnehmbaren Einsetzen des Anschlags 141 aufweist,
an einem vorderen Abschnitt der Mitte in Breitenrichtung des hinteren
Sitzes 33 angebracht, um somit den Sitzfänger 142 im
offenen Zustand des Sitzes 32 von der Oberseite her abzudecken.
-
Wie
in den 11 und 12 ferner
gezeigt ist, ist der Kraftstofftank 28 an der Vorderseite
des Gepäckkastens 30 angeordnet,
wobei ein vorderer gewölbter
Abschnitt 122, der nach vorne in die Nähe eines Bodenabschnitts des
Kraftstofftanks 28 gewölbt
ist, an einem unteren Abschnitt des vorderen Endes des Gepäckkastens 30 angeordnet
ist, um somit zwischen dem Kraftstofftank 28 und dem Kühler 29 angeordnet
zu sein, wobei eine Batterie 147, die eine elektrische
Komponente ist, im vorderen gewölbten
Abschnitt 122 aufgenommen ist. Das heißt, die Batterie 147 ist
zwischen dem Kraftstofftank 28 und dem Kühler 29 angeordnet.
-
Außerdem sind
elektrische Komponenten 148, 149, 150 und
dergleichen zusätzlich
zur Batterie 147 im vorderen gewölbten Abschnitt 122 enthalten.
-
Ein
zweiter Wartungsdeckel 151 für die Unterteilung zwischen
dem vorderen gewölbten
Abschnitt 122 und dem vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 ist öffnungsfähig und
schließfähig an der Bodenwand
des Kastenhauptkörpers 110des
Gepäckkastens 30 angebracht,
wobei durch Öffnen
des zweiten Wartungsdeckels 151 in dem Zustand, in dem
der vordere Sitz 32 geöffnet
ist, ermöglicht
wird, die Wartung der Batterie 147 und der elektrischen Komponenten 148 bis 150 im
vorderen gewölbten Abschnitt 122 durchzuführen.
-
Außerdem ist
eine Dämpferstange 152 zur Unterstützung der Öffnungs-
und Schließoperationen des
vorderen Sitzes 32 durch Ermöglichen des Öffnens des
vorderen Sitzes 32 mit einer geringen Kraft und Dämpfen der
Schließgeschwindigkeit
während des
Schließens
des vorderen Sitzes 32 zwischen einem vorderen Abschnitt
des vorderen Sitzes 32 und einem vorderen Abschnitt des
Gepäckkastens 30 vorgesehen.
Ein unterer Abschnitt der Dämpferstange 152 ist
im vorderen gewölbten
Abschnitt 122 aufgenommen, während der zweite Wartungsdeckel 151 mit
einem Schlitz 153 versehen ist, um die Dämpferstange 152 hindurchzuführen und
Verschiebungen der Dämpferstange
während
des Öffnens
und Schließens
des vorderen Sitzes 32 zu erlauben.
-
Wie
in 1 gezeigt ist, enthält die Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 eine
vordere Abdeckung 156 zum Abdecken eines vorderen Abschnitts des
Kopfrohrs 27 und eines oberen Abschnitts des Vorderrades
WF, ein Links-Recht-Paar von vorderen Seitenabdeckungen 157,
die mit beiden linken und rechten Seiten der vorderen Abdeckung 156 verbunden
sind, eine Beinabschirmung 158, die mit den beiden vorderen
Seitenabdeckungen 157 verbunden ist, um somit die Vorderseite
der Beinabschnitte des auf dem vorderen Sitz 32 sitzenden
Fahrers abzudecken und das Kopfrohr 27 von der Rückseite
abzudecken, ein Links-Rechts-Paar von Bodenmittenabdeckungen 160,
die sich in Fortsetzung der Beinabschirmung 158 nach hinten
erstrecken und Stufenböden 159 an
ihren unteren Endabschnitten bilden, ein Links-Rechts-Paar von Bodenseitenabdeckungen 161,
die jeweils von den äußeren Kanten
der Stufenböden 159 nach
unten hängen,
linke und rechte Fahrgaststufen 162, die jeweils an den
hinteren Abschnitten der Stufenböden 159 vorgesehen
sind, ein Links-Rechts-Paar von Karosserieseitenabdeckungen 153,
die an der Unterseite auf beiden Seiten des Fahrersitzes 31 angeordnet
sind und sich in Verbindung mit den Bodenseitenabdeckungen 161 nach hinten
erstrecken, eine hintere Bodenabdeckung 164, die in Fortsetzung
zu den hinteren unteren Abschnitten der Karosserieseitenabdeckungen 163 vorgesehen
ist, eine hintere obere Abdeckung 165, die zwischen dem
hinteren gewölbten
Abschnitt 121 des Gepäckkastens 30 und
der Griffschiene 118 angeordnet ist, und eine hintere Mittenabdeckung 166,
die zwischen dem Links-Rechts-Paar der Rückleuchteneinheiten 123 angeordnet
ist und in Fortsetzung der hinteren oberen Abdeckung 165 angeordnet
ist, derart, dass sie den schmalen Abschnitt 121a des hinteren
gewölbten
Abschnitts 121 des Gepäckkastens 30 abdeckt.
-
Durch
einen Teil der Beinabschirmung 158 und des Links-Rechts-Paares
der Bodenmittenabdeckungen 160 wird ein Bodentunnelabschnitt 167 ausgebildet,
der sich somit zwischen den Stufenböden 159 nach oben
erhebt und in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite
des Kopfrohrs 27 zur Unterseite des vorderen Endes des
Fahrersitzes 31 reicht, und ist an der oberen Seite des
Kraftstofftanks 28 und des Kühlers 29 angeordnet.
Ein Ölzuführungsdeckel 169 ist öffnungsfähig und
schließfähig am Bodentunnelabschnitt 167 angebracht,
um die Zuführung
von Öl
in den Kraftstofftank 28 durch Öffnen einer Ölzuführungskappe 168,
die am oberen Ende des Kraftstofftanks 28 vorgesehen ist,
zu ermöglichen.
Eine Scharnierabdeckung 170 zum Abdecken des Scharnierabschnitts
zum Anlenken des vorderen Sitzes 32 am Gepäckkasten 30 ist
mit dem hinteren Ende des Bodentunnelabschnitts 167 verbunden.
-
Scheinwerfer 171 sind
jeweils zwischen den beiden Seiten eines vorderen Abschnitts der
vorderen Abdeckung 156 und den vorderen Abschnitten des
Links-Rechts-Paares
von vorderen Seitenabdeckungen 157 angeordnet, während Blinker 172 jeweils
an der Unterseite der Scheinwerfer 171 und an den vorderen
Abschnitten der beiden vorderen Seitenabdeckungen 157 angeordnet
sind. Außerdem
ist eine Platte 173 zum Anordnen von Messgeräten mit den
oberen Abschnitten der vorderen Abdeckung 156, den beiden
vorderen Seitenabdeckungen 157 und der Beinabschirmung 158 verbunden,
wobei ein Messgeräteschirm 173a integral
an einem vorderen Abschnitt der Tafel 173 vorgesehen ist,
derart, dass er nach oben hervorsteht. Ferner ist eine Windschutzscheibe 174 an
der Vorderseite des Messgeräteschirms 173a angeordnet.
-
Ein
vorderer Kotflügel 175 zum
Abdecken des Vorderrades WF von der Oberseite ist durch die Vordergabel 25 unterstützt, wobei
ein Links-Rechts-Paar von Rückspiegeln 176,
ein Audiobetätigungsschaltergehäuse 177,
ein Schaltergehäuse 178 zum
Betätigen
der Beleuchtung und dergleichen am Lenker 26 angebracht
sind.
-
Ein
Kerzenwartungsdeckel 180 für die Durchführung der
Wartung einer Zündkerze 179 der Maschine
E ist öffnungsfähig und
schließfähig an der linken
Bodenmittenabdeckung 160 des Links-Rechts-Paares von Bodenmittenabdeckungen 160 an
einer Position auf der Vorderseite der Fahrgaststufe 162 angebracht.
-
Ein
Nummernschild 182, ein Reflektor 183 und eine
Nummernschildbeleuchtung 184 sind an einem hinteren Kotflügel 181 zum
Abdecken des Hinterrades WR von der Rückseite angebracht. Der hintere
Kotflügel 181 ist
am hinteren gewölbten
Abschnitt 121 des Gepäckkastens 30 zusammen
mit dem Links-Rechts-Paar von Rückleuchteneinheiten 123,
einer hinteren oberen Abdeckung 165 und einer hinteren
Mittelabdeckung 166, die Abdeckelemente sind, die einen
Teil der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 bilden, angebracht.
-
Außerdem ragt
ein Paar Rippen 110e die als hinterer Kotflügel dienen,
an der unteren Oberfläche des
Kastenhauptkörpers 110 des
Gepäckkastens 30 auf
der Vorderseite des hinteren Kotflügels 181 hervor, um
somit auf beiden linken und rechten Seiten des Hinterrades WR angeordnet
zu sein, wie in 5 gezeigt ist.
-
Als
nächstes
werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
-
Da
der Kraftstofftank 28 in der Seitenansicht in Vertikalrichtung
langgestreckt ist und an der Vorderseite des Gepäckkastens 30 angeordnet
ist und der vordere gewölbte
Abschnitt 122 in die Umgebung eines Bodenabschnitts des
Kraftstofftanks 28 nach vorne gewölbt ist und an einem unteren
Abschnitt des Vorderendes des Gepäckkastens 30 vorgesehen
ist, ist es möglich,
den Vorderabschnitt des Gepäckkastens 30 in
einer tiefen Form auszubilden, um somit die Aufnahme von langen
Gegenständen
zu erleichtern und das Innenraumvolumen des Gepäckkastens 30 zu erhöhen.
-
Da
außerdem
die Batterie 174 und andere elektrische Vorrichtungen 148 bis 150 in
dem vorderen gewölbten
Abschnitt 122 aufgenommen sind, können die Batterie 147 und
die elektrischen Vorrichtungen 148 bis 150 im
Gepäckkasten 30 so
aufgenommen sein, dass sie das Aufnehmen des Helms H1 und dergleichen
nicht behindern.
-
Außerdem ist
der zweite Wartungsdeckel 151 zum Unterteilen des Innenraums
des vorderen gewölbten
Abschnitts 122 und des vorderen Helmaufnahmeabschnitts 119 öffnungsfähig und
schließfähig am Gepäckkasten 30 angebracht,
wodurch es möglich
ist, die im vorderen gewölbten
Abschnitt 122 aufgenommenen Dinge und den im vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 aufgenommenen
Helm H1 daran zu hindern, durch gegenseitigen Kontakt beschädigt zu
werden.
-
Da
ferner ein unterer Abschnitt einer Dämpferstange 152, die
sich vertikal so erstreckt, dass sie die Öffnungs- und Schließvorgänge des
vorderen Sitzes 32 unterstützt, im vorderen gewölbten Abschnitt 122 enthalten
ist, ist es nicht nötig,
einen Raum zum Anordnen der Dämpferstange 152 an
der Außenseite des
Gepäckkastens 30 sicherzustellen.
Wenn außerdem
der vordere Sitz 32 geöffnet
ist, ist es möglich, eine
Behinderung des Einlegens von Gegenständen in den Gepäckkasten 30 zu
verhindern, um die Freilegung der Dämpferstange 152 nach
außen
weitmöglichst
zu vermeiden und das Erscheinungsbild zu verbessern.
-
Der
Kraftstofftank 28 und der Kühler 29 sind an der
Unterseite des Bodentunnelabschnitts 167 angeordnet, der
aus einem Teil der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 gebildet
ist, die den Fahrzeugkarosserierahmen F abdeckt. Der Fahrzeugkarosserierahmen
F enthält
das Kopfrohr 27, das Links-Rechts-Paar der oberen Fallrahmen 37,
die sich vom Kopfrohr 27 nach hinten unten erstrecken, und
das Links-Rechts-Paar der unteren Fallrahmen 38, die die
geneigten Abschnitt 38a aufweisen, die sich vom Kopfrohr 27 an
der Unterseite bezüglich
der Verbindungsabschnitte für
die Verbindung der oberen Fallrahmen 37 mit dem Kopfrohr 27 nach
hinten unten erstrecken. Der Kraftstofftank 28 erstreckt
sich vertikal über
den Bereich von der Rückseite
des unteren Abschnitts des Kopfrohrs 27 zu den unteren Abschnitten
der beiden unteren Fallrahmen 38 und ist in dem Raum angeordnet,
der von den beiden oberen Fallrahmen 37 und den beiden
unteren Fallrahmen 38 umgeben ist und unmittelbar an der
Rückseite
des Vorderrades WF angeordnet ist.
-
Durch
Anordnen des vertikal langgestreckten Kraftstofftanks 28 unmittelbar
an der Rückseite des
Vorderrades WF ist es somit möglich,
das Problem zu beseitigen, das der Bereich, der einem unteren Abschnitt
des Kopfrohrs 27 entspricht, ein ungenutzter Raum wäre, und
die Bauteile anzuordnen, während
der Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts 167 effektiv
genutzt wird. Außerdem
ist der vergleichsweise schwere Kraftstofftank 28 nahe dem
Vorderrad WF angeordnet, wodurch es möglich ist, die verteilte Last
des Vorderrades WF zu verbessern und zu einer höheren Kurvenfahrleistung beizutragen.
Da außerdem
der vertikal langgestreckte Kraftstofftank 28 eine vergleichsweise
große
Restmengenhöhe
in dem Zustand aufweisen kann, in dem die Restkraftstoffmenge klein
ist, ist diese Anordnung für
das Ansaugen der Pumpe in dem Fall günstig, in dem die Pumpeneinheit 97 zusätzlich vorgesehen
ist, wie in dieser Ausführungsform.
-
Da
außerdem
der Kühler 29 an
der Rückseite
des Kraftstofftanks 28 vorgesehen ist und die Batterie 147 zwischen
dem Kühler 29 und
dem Kraftstofftank 28 angeordnet ist, ermöglicht die
vertikal langgestreckte Form des Kraftstofftanks 28, den Raum
an der Rückseite
des Kraftstofftanks 28 vergleichsweise breit festzulegen
und die Batterie 147 als schweren Körper in der Mitte der Vorne-Hinten-Richtung der
Fahrzeugkarosserie anzuordnen, was zu einer Verbesserung der Fahrbarkeit
beiträgt. Außerdem ist
es durch Anordnen der Batterie 147 zwischen dem wärmeabstrahlenden
Kühler 29 und dem
Kraftstofftank 28 möglich,
die Einflüsse
der vom Kühler 29 abgehenden
Wärme daran
zu hindern, auf den Kraftstofftank 28 einzuwirken.
-
Da
die Pumpeneinheit 97, die in einem unteren Abschnitt des
Innenraums des Kraftstofftanks 28 enthalten und angeordnet
ist, am Kraftstofftank 28 von der Rückseite des Kraftstofftanks 28 her
angebracht ist, kann die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 so
befestigt sein, dass sie durch in der Straßenoberfläche vorhandene Stufen nicht
beeinflusst wird.
-
Da
außerdem
die Pumpeneinheit 97 am Kraftstofftank 28 mit
ihrer Drehachse nach vorne unten geneigt angebracht ist, ist die
Ansaugöffnung
der Pumpeneinheit 97 möglichst
nahe am Bodenabschnitt des Kraftstofftanks 28 angeordnet,
wodurch die ungenutzte Restmenge an Kraftstoff im Kraftstofftank 28 minimiert
werden kann.
-
Außerdem ist
der Vorratstank 104 des Kühlers 29 an der Unterseite
des Stufenbodens 159 angeordnet, der einen Teil der Fahrzeugkarosserieabdeckung 34 bildet,
wobei die Wasserzuführungsöffnung des
Vorratstanks 104 an der Unterseite des ersten Wartungsdeckels 117 angeordnet
ist, der abnehmbar an der Bodenwand des Gepäckkastens 30, der
an der Unterseite des Fahrersitzes 31 angeordnet ist, angebracht
ist. Durch Anordnen des Kühlers 29 auf
der Rückseite
des Kraftstofftanks 28 ist es daher einfach, die Wasserzuführungsöffnung 107 des Kühlers 104 nach
vorne am Bodenabschnitt des Fahrersitzes 31 festzulegen,
wodurch die Wasserzuführungsöffnung 107 an
einer höheren
Position angeordnet werden kann als in dem Fall, in dem die Wasserzuführungsöffnung auf
dem Stufenboden 159 oder dergleichen direkt oberhalb des
Vorratstanks 104 angeordnet ist, wobei die Handhabbarkeit
bei einer Wasserzuführungsoperation
verbessert werden kann.
-
Da
außerdem
das Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108,
das die Wasserzuführungsöffnung 107 bildet,
durch den Montageabschnitt 54 zum Montieren der Zugstange 53,
die zwischen deren Fahrzeugkarosserierahmen F und der Einheitsschwingmaschine
UE, die schwingend am Fahrzeugkarosserierahmen F gelagert ist, vorgesehen
ist, an der Seite des Fahrzeugkarosserierahmens F unterstützt ist,
ist es möglich,
das Wasserzuführungsöffnung-Formelement 108 zu
unterstützen,
während
es unnötig
wird, eine spezielle Vorrichtung zum Unterstützen des Wasserzuführungsöffnung-Formelements 108 vorzusehen.
-
Ferner
wird der Kraftstoff vom Kraftstofftank 28 dem Kraftstoffeinspritzventil 74 zugeführt, wobei unter
Verwendung der Pumpeneinheit 97, die am Kraftstofftank 28 angeschlossen
ist, so dass die Restmengenhöhe
in dem Zustand, in dem die Restkraftstoffmenge klein ist, vergleichsweise
hoch festgelegt ist und der Kraftstoff im Kraftstofftank 28 effektiv
dem Kraftstoffeinspritzventil 74 zugeführt werden kann.
-
Obwohl
oben die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende
Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, wobei
verschiedene Gestaltungsmodifikationen möglich sind, ohne von der vorliegenden
Erfindung, wie sie in den Ansprüchen
definiert ist, abzuweichen.
-
Zum
Beispiel ist die vorliegende Erfindung auch auf andere Motorräder als
das Motorrollertyp-Fahrzeug anwendbar.
-
In
einem Motorrad, in dem ein Kraftstofftank und ein Kühler an
der Unterseite eines Bodentunnelabschnitts angeordnet sind, der
in dem Bereich angeordnet ist, der von der Rückseite eines Kopfrohres zum
lenkbaren Lagern eines Vorderrades und einer Lenkstange zu einer
Unterseite des vorderen Endes eines Fahrersitzes reicht, wird ermöglicht,
die Bauteile so anzuordnen, dass der Raum an der Unterseite des
Bodentunnelabschnitts effektiv genutzt wird. Ein Kraftstofftank 28,
der sich vertikal über
den Bereich von der Rückseite
des unteren Abschnitts eines Kopfrohres 27 zu den unteren
Abschnitten eines Links-Rechts-Paares von unteren Fallrahmen 38 erstreckt,
die geneigte Abschnitte 38a aufweisen, die sich vom Kopfrohr
an der Unterseite bezüglich
der Verbindungsabschnitte eines Links-Rechts-Paares von oberen Fallrahmen 37,
die sich vom Kopfrohr 27 nach hinten unten erstrecken,
für die
Verbindung mit dem Kopfrohr 27 nach hinten unten erstrecken,
ist in einem Raum angeordnet, der von den oberen Fallrahmen 37 und
den unteren Fallrahmen 38 umgeben ist und unmittelbar an
der Rückseite
des Vorrades angeordnet ist.
-
Bezugszeichenliste
-
- 26
- Lenker
- 27
- Kopfrohr
- 28
- Kraftstofftank
- 29
- Kühler
- 30
- Gepäckkasten
- 31
- Fahrersitz
- 34
- Fahrzeugkarosserieabdeckung
- 37
- oberer
Fallrahmen
- 38
- unterer
Fallrahmen
- 38a
- geneigter
Abschnitt
- 53
- Zugstange
- 54
- Montageabschnitt
- 74
- Kraftstoffeinspritzventil
- 97
- Pumpeneinheit
- 104
- Vorratstank
- 107
- Wasserzuführungsöffnung
- 108
- Wasserzuführungsöffnung-Formelement
- 147
- Batterie
- 151
- Wartungsdeckel
- 159
- Stufenboden
- 167
- Bodentunnelabschnitt
- F
- Fahrzeugkarosserierahmen
- UE
- Einheitsschwingmaschine
- WF
- Vorderrad