DE4330120C2 - Geteilte Sitzbank für ein Fahrzeug - Google Patents
Geteilte Sitzbank für ein FahrzeugInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Seats For Vehicles (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine geteilte Sitzbank für ein Fahrzeug, ins
besondere für ein Motorrad.
Geteilte Sitzbänke für Motorräder sind bekannt. Desweiteren ist es bekannt,
dem Sitzbankteil, der für den Beifahrer vorgesehen ist, weitere Funktionen
zuzuordnen. So zeigt die US 4 506 754 eine Möglichkeit, diesen Sitzbankteil
zugleich als Lehne für den Fahrer zu benutzen.
In der DE 34 03 697 A1 ist eine Sitzbank dargestellt, an der sich ein Helm
diebstahlsicher befestigen läßt. Desweiteren sieht die Sitzbank nach dieser
Vorveröffentlichung noch eine weitere Funktion vor, sie dient als Behältnis.
Hierfür ist das eigentliche Sitzpolster als Deckel für dieses Behältnis ausge
führt.
Die JP 4-92788 A zeigt einen zweigeteilten Motorradsitz, der aus einem vor
deren und einem davon getrennten hinteren Sitzteil besteht. Die einander
zugekehrten, schräg verlaufenden Endflächen der beiden Sitzteile über
lappen sich in der Weise, daß die Endfläche des hinteren Sitzteiles auf der
Endfläche des vorderen Sitzteiles aufliegt. An seiner Unterseite weist das
hintere Sitzteil darüber hinaus einen Verriegelungshaken auf, der in eine
Aufnahmeöffnung einer Schließeinrichtung einführbar und dort verriegelbar
ist. Des weiteren dient das hintere Sitzteil als Deckel für ein
darunterliegendes Behältnis.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Einstellbarkeit bzw. Veränder
barkeit einer geteilten Sitzbank zu vereinfachen und sie gegen unbefugtes
Entfernen in einfacher Weise zu sichern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des Haupt
anspruchs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Durch die Erfindung können die beiden Sitzbankteile für den Fahrer und
Beifahrer getrennt voneinander vom Fahrzeug abgenommen werden. An
dererseits lassen sie sich in einfacher Weise über ein Zentralschloß am
Fahrzeugaufbau verriegeln, und zwar unabhängig davon, ob ein Sitzbankteil
abgenommen ist oder nicht. Daraus ergibt sich der Vorteil, das Fahrzeug
ohne zusätzliches Werkzeug zum Einsitzer oder Zweisitzer umzubauen.
In einer vorteilhaften Ausführung ist jedem Sitzbankteil ein Verriegelungs
haken zugeordnet, der durch das Zentralschloß betätigbar ist. Bei einer
Ausführung mit einem höhenverstellbaren Sitzbankteil sind für diesen Sitz
bankteil bei Bedarf mehrere Verriegelungshaken je nach gewählter Position
vorzusehen.
Die Verriegelungshaken werden durch das Zentralschloß betätigt. Es kann
dabei vorteilhaft sein, daß durch eine einzige Schlüsseldrehung die Ver
riegelungshaken beider Sitzbankteile gleichzeitig betätigt werden. Es ist
aber auch durchaus denkbar, bei einer ersten Drehung des Schlüssels zu
nächst den einen Sitzbankteil und bei einer weiteren Drehung den anderen
Sitzbankteil zu verriegeln.
In zweckmäßiger Weise werden die Verriegelungshaken, insbesondere die
vom Zentralschloß entfernt liegenden Verriegelungshaken über ein Ge
stänge gesteuert. Es sind aber auch elektrische Lösungen denkbar, bei
denen das Zentralschloß lediglich elektrische Kontakte schließt. Ent
sprechend angesteuerte elektrische Stellglieder betätigen in diesem Fall die
Verriegelungshaken.
Nach der Erfindung läßt sich, wie bereits ausgeführt, jeder Sitzbankteil für
sich und getrennt vom anderen abnehmen. Dadurch ergibt sich die
Möglichkeit, die von dem Sitzbankteil des Beifahrers abgedeckten Teile des
Fahrzeugaufbaus als Ablagefläche auszubilden. Auf diese Weise erhält der
Fahrer, soweit er alleine fährt und das Sitzbankteil für den Beifahrer
abgenommen hat, größere Staumöglichkeiten, beispielsweise für sein
Reisegepäck.
In einer bevorzugten Ausführung bildet diese Ablagefläche einen Deckel für
ein darunter liegendes Behältnis. In dem Behältnis kann dabei das Bord
werkzeug oder sonstiges untergebracht sein. Solange der Sitzbankteil für
den Beifahrer aufgesetzt und verriegelt ist, bleibt dieser Deckel bzw. das
Werkzeug unzugänglich. Da aber nach der Erfindung das Motorrad auch mit
abgenommenen Sitzbankteil gefahren werden kann, ist es wünschenswert
diesen Deckel ebenfalls verschließbar auszulegen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sieht daher die Erfindung vor, für das
Verschließen dieses Deckels das gleiche Zentralschloß wie für die Sitzbank
teile heranzuziehen. Dies kann mit einer entsprechenden Ausgestaltung des
Deckels geschehen, beispielsweise mit einem zusätzlichen Ver
riegelungshaken. In einer zweckmäßigen Ausführung wird hierfür ein ge
trennter Schließkloben verwendet, der bei abgenommenen Sitzbankteil in
eine Aufnahmeöffnung des Deckels eingesteckt wird und der, in dieser
Position nach unten zeigend, mit dem für diesen Sitzbankteil vorgesehenen
Verriegelungshaken zusammenarbeitet.
Um den getrennten Schließkloben einerseits ständig bei der Hand zu haben,
andererseits sicherzustellen, daß er nicht verloren geht, sieht die Erfindung
in einer weiteren Ausgestaltung zwei Aufnahmeöffnungen im Deckel der
Ablagefläche vor. In der einen Aufnahmeöffnung ist der Schließkloben dann
gehalten, wenn das Sitzbankteil aufgesetzt ist. In der anderen
Aufnahmeöffnung wird er für das Verriegeln des Deckels in der zuvor
erwähnten Weise eingesetzt.
Es ist dabei vorteilhaft, den Schließkloben auf Umschlag in die
Aufnahmeöffnungen einzusetzen. Das heißt, sein mit dem Ver
riegelungshaken zusammenwirkender Abschnitt, normalerweise eine Öse,
zeigt in dem einen Fall, im nichtverriegelten Zustand, nach oben in Richtung
Sitzbank; im anderen Fall - um 180° gedreht - nach unten in Richtung
Verriegelungshaken.
Es ist vorteilhaft, die diesem Verriegelungsabschnitt gegenüberliegende
Außenkontur des Schließklobens im Außenumfang größer auszulegen als
die lichte Weite der Aufnahmeöffnungen. Dadurch läßt sich der Schließ
kloben von der einen Seite bzw. von der anderen Seite in die entsprechende
Aufnahmeöffnung des Deckels einsetzen. Er kommt mit seiner vergrößerten
Außenkontur dabei zur Anlage mit der jeweiligen Deckelseite.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der dazuge
hörigen Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine geteilte Sitzbank für ein Motorrad in perspekti
vischer Darstellung und
Fig. 2 die Sitzbank nach Fig. 1 mit Verriegelungsmechanis
mus und abgenommenem hinterem Sitzbankteil.
Die in Fig. 1 dargestellte Sitzbank besteht aus einem vorderen Sitzbankteil
1 für den Fahrer und einem zweiten hinteren Sitzbankteil 2 für den Beifahrer.
Die beiden Sitzbankteile 1 und 2 sind getrennt voneinander ausgeführt und
jede für sich am Fahrzeugaufbau festleg- und abnehmbar. Auf diese Weise
läßt sich das Motorrad als Zweisitzer oder - bei abgenommenem Sitzbankteil
2 - als Einsitzer fahren. Festgelegt werden beide Sitzbankteile 1 und 2 am
Fahrzeugaufbau über einen weiter unten näher beschriebenen
Verriegelungsmechanismus, der über ein Zentralschloß 3 bzw. einen
abziehbaren Schlüssel 3a betätigt wird. Der Vollständigkeit halber sei noch
erwähnt, daß das Sitzbankteil 1 mit seiner vorderen ansteigenden
Auswölbung teilweise einen nicht näher dargestellten Kraftstofftank des
Motorrades umgreift. Am hinteren Ende des Motorrades, also im Bereich des
Sitzbankteils 2, ist desweiteren eine Gepäckbrücke 4 vorgesehen.
Der Mechanismus, mit dem die Sitzbankteile 1 und 2 am Fahrzeugaufbau
verriegelt werden, läßt sich aus Fig. 2 entnehmen. Um die einzelnen Teile
besser erkennen zu können, ist der Sitzbankteil 2 abgenommen und in Ex
plosionsdarstellung gegenüber den übrigen Teilen dargestellt. Im aufge
setzten Zustand des Sitzbankteils 2 greifen Stecklaschen 5, die sich an der
Unterseite des Sitzbankteils 2 befinden, in entsprechende Einsteck
öffnungen 6 eines fahrzeugfesten Rahmens 7. Der Rahmen 7 ist als eine
Verlängerung der Gepäckbrücke 4 ausgebildet.
Eine Verriegelungsöse 8, die ebenfalls an der Unterseite des Sitzbankteils 2
befestigt ist, greift bei aufgesetztem Sitzbankteil 2 durch eine Aufnahme
öffnung 9 eines im Rahmen 7 eingelassenen Deckels 10. Unterhalb des
Deckels ist ein erster Verriegelungshaken 11 schwenkbar und über das
Zentralschloß 3 betätigbar gelagert. Eine mit 14 bezeichnete, strich
punktierte Linie soll symbolisch die Wirkverbindung zwischen Schlüssel 3a
und Verriegelungshaken darstellen. Der Verriegelungshaken 11 greift in die
Verriegelungsöse 8 ein und verriegelt damit das Sitzbankteil 2 mit dem fahr
zeugfesten Rahmen 7.
Das Sitzbankteil 1 läßt sich in seiner Höhe verstellen, wie dies ein Doppel
pfeil 15 in Fig. 2 andeutet. Hierfür sind am Fahrzeugaufbau leiterartige
Lagerböcke 16, 17 befestigt. Jeder Lagerbock 16,17 hat zwei übereinander
angeordnete Aufnahmeschlitze, die die unterschiedlichen Höhen lagen der
Sitzbank definieren. In die Aufnahmeschlitze der Lagerböcke 17 läßt sich ein
an der Unterseite des Sitzbankteils 1 befestigter Stahlbügel 1a direkt
einführen, in die Aufnahmeschlitze der vorderen Lagerböcke 16 greifen
Zwischenstücke 18 ein, die wiederum fest mit dem Stahlbügel 1a verbunden
sind. Durch diese Ausführung der Lagerböcke 16 und 17 läßt sich der Vor
dersitzbankteil 1 in zwei verschiedenen Höhenpositionen anordnen.
Um in jeder dieser Positionen das Sitzbankteil 1 verriegeln zu können, ist ein
Verriegelungshaken 12 als Doppelriegel ausgelegt, wobei jeder Teilriegel
einem Einführungsschlitz zugeordnet ist. Im dargestellten Beispiel befindet
sich der Sitzbankteil 1 in der oberen Lageposition. Auch der
Verriegelungshaken 12 läßt sich über das Zentralschloß 3 betätigen.
Allerdings ist hierfür noch ein Gestänge vorgesehen, das in der Fig. 2 ganz
allgemein mit 13 als strichpunktierte Linie angedeutet ist.
Durch die Lage der Schwenkpunkte der Verriegelungsriegel 9 und 12 sowie
der Angriffspunkte des Betätigungsmechanismus 13, 14 können mit einer
Schlüsseldrehung beide Verriegelungshaken 11, 12 gleichzeitig in die je
weils gewünschte Stellung verschwenkt werden. Zweckmäßigerweise wird
dies gegen Federkraft geschehen, in der Weise, daß die Federn die Ver
riegelungshaken 11 und 12 in ihre Schließstellungen ziehen. Damit lassen
sich die Sitzbankteile bei entsprechender Ausführung der Verriegelungs
haken ohne Schlüssel aufsetzen und verriegeln.
Bei Drehung des Schlüssels 3a läßt sich über die Wirkverbindung 14 und
dem Gestänge 13 gleichzeitig der Verriegelungshaken 6 und 12 ver
schwenken.
Der Rahmen 7 und der Deckel 10 dienen bei abgenommenem Sitzbankteil 2
entsprechend der Fig. 2 als Ablagefläche für Gepäckstücke oder der
gleichen. Damit erhält der Fahrer zusammen mit der Gepäckbrücke 4 einen
vergrößerten Stauraum. Um das Transportgut sicher zu halten, kann der
Deckel 10 an seiner Oberseite nicht gezeichnete Noppen aufweisen, die den
Reibwiderstand erhöhen.
Der Deckel 10 verschließt ein Behältnis, das unterhalb von ihm angeordnet
ist. Dieses Behältnis, in Fig. 2 nicht erkennbar, dient zur Aufnahme des
Bordwerkzeuges oder sonstigen Kleinteilen. Der Deckel 10 läßt sich ab
nehmen. Um dies in Fig. 2 zu verdeutlichen, ist ein halb geöffneter Zustand
des Deckels in strichpunktierten Linien dargestellt.
Bei aufgesetztem und verriegeltem Sitzbankteil 1 ist zugleich auch der
Zugang zum Deckel 10 bzw. zu den im Behältnis befindlichen
Gegenständen versperrt. Bei abgenommenem Sitzbankteil 2, wie in Fig. 2
gezeigt, wird der Deckel 10 ebenfalls über das Zentralschloß 3 verriegelt.
Hierfür ist ein getrennter Schließkloben 19 vorgesehen, der in die Auf
nahmeöffnung 9 einsteckbar ist. Dabei weist der Schließkloben an seinem
unteren Abschnitt eine der Verriegelungsöse 8 vergleichbare Öse 19a auf, in
die der Verriegelungshaken 11 eingreifen kann. Der Schließkloben 19 ist
dabei an seiner der Öse 19a abgekehrten Seite in der Außenkontur so be
messen, daß er größer ist als die lichte Weite der Aufnahmeöffnung 9. Da
durch liegt er im eingesetzten Zustand im Randbereich der Aufnahme
öffnung 9 an der Deckeloberfläche auf. Sobald der Verriegelungshaken 11
eingreift, wird er gegen den Deckel 10 gezogen und hält somit den Deckel
10 und seiner Lage verriegelt.
Im Deckel 10 kann eine weitere Aufnahmeöffnung 20 vorgesehen sein. Sie
ist gestrichelt dargestellt. Die Aufnahmeöffnung 20 entspricht in ihren Ab
messungen der Aufnahmeöffnung 9. Sie dient zur Aufnahme des Schließ
klobens 9 bei aufgesetztem Sitzbankteil 2. Dabei wird der Schließkloben 19
von unten in die Aufnahmeöffnung 20 hineingesteckt, so daß die Öse 19a
nach oben in Richtung Unterseite Sitzbank zeigt. In diesem Fall ist es
zweckmäßig, an der Unterseite des Deckels bzw. des Schließklobens 19 ein
entsprechendes rahmenfestes Widerlager vorzusehen. Dadurch wird ein
Klappern des Schließklobens während der Fahrt verhindert.
Claims (12)
1. Geteilte Sitzbank für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Motorrad, mit
einem ersten Sitzbankteil für den Fahrer und einem zweiten Sitzbank
teil für den Beifahrer, wobei beide Sitzbankteile getrennt voneinander
ausgeführt und jedes Sitzbankteil für sich am Fahrzeugaufbau
festlegbar und abnehmbar ist, wobei jedes Sitzbankteil (1, 2) für sich
über ein Zentralschloß (3) am Fahrzeugaufbau verriegelbar ist.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sitz
bankteil (1, 2) zum Festlegen am Fahrzeugaufbau wenigstens ein
Verriegelungshaken (11, 12) zugeordnet ist, der durch das Zentral
schloß (3) betätigbar ist.
3. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zen
tralschloß (3) die Verriegelungshaken (11, 12) gleichzeitig betätigt.
4. Sitzbank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Verriegelungshaken (12) über ein Gestänge (13)
durch das Zentralschloß (3) betätigbar ist.
5. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzbankteil (2) für den Beifahrer eine Ablagefläche für Ge
päckstücke oder dergleichen überdeckt.
6. Sitzbank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage
fläche als Deckel (10) für ein darunter liegendes Behältnis ausgeführt
ist.
7. Sitzbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(10) über das Zentralschloß (3) abschließbar ist.
8. Sitzbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(10) wenigstens eine Aufnahmeöffnung (9) für einen getrennten
Schließkloben (19) vorsieht.
9. Sitzbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(10) zwei Aufnahmeöffnungen (9, 20) für den Schließkloben (19)
vorsieht, wobei der Schließkloben (19) in der ersten Aufnahmeöffnung
(20) bei verriegelten Sitzbankteil (2) gehalten ist und in der zweiten
Aufnahmeöffnung (9) bei abgenommenem Sitzbankteil (2) mit dem
diesem Sitzbankteil (2) zugeordneten Verriegelungshaken (11) des
Zentralschlosses (3) zusammenwirkt.
10. Sitzbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließkloben (19) auf Umschlag in die beiden Aufnahmeöffnungen
(9, 20) einsetzbar ist in der Weise, daß er in der ersten Aufnahme
öffnung (20) nach oben in Richtung Sitzbankteil (2) zeigt und in der
zweiten Aufnahmeöffnung (9) nach unten in Richtung Verriegelungs
haken (11) ragt.
11. Sitzbank nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schließkloben (19) an seiner einer Ver
riegelungsöse (19a) gegenüberliegenden Seite eine Außenkontur hat,
deren Abmessungen größer ist als die lichte Weite der beiden Auf
nahmeöffnungen (9, 20).
12. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens der Sitzbankteil (1) für den Fahrer in der
Höhe verstellbar ist.
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