DE4422171A1 - NOT-AUS-Taster - Google Patents
NOT-AUS-TasterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen NOT-AUS-Taster mit einem Gehäuse
und einem darin verschiebbar und drehbar geführten Stößel
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Taster
sind eine wichtige Unfallverhütungseinrichtung im
Arbeitsleben mit Maschinen. Sie sind robust ausgeführt und
haben einen oft pilzformigen Stößelkopf, so daß der Stößel
mit der Hand oder jedem anderen Körperteil eingedrückt werden
kann, wobei meist die gesamte maschinelle Anlage
ausgeschaltet wird. Meist sind mehrere NOT-AUS-Taster an
geeigneten, gut zugänglichen Stellen der Maschinen
angebracht, die alle in gleicher Weise wirken. Wesentlich
ist, daß die NOT-AUS-Taster bei Betätigung in der
eingedrückten Stellung verharren, d. h. selbsttätig
verriegelt werden. Soll nach Behebung der Störung die
Maschine wieder weiterlaufen, so muß der NOT-AUS-Taster durch
eine bauartabhängige Manipulation, z. B Drehen des
Stößelkopfes, entriegelt werden. Er geht dann wieder in seine
Ausgangsstellung zurück.
Die Erfindung zielt darauf ab, zum Entriegeln mehrere
Bewegungsarten bzw. Bewegungsrichtungen zur Verfügung zu
stellen, die vom Bediener wahlweise angewandt werden können,
um so den Entriegelungsvorgang zu vereinfachen.
Ausgehend von einem NOT-AUS-Taster der einleitend
bezeichneten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Stößel durch wahlweises Bewegen in mindestens zwei Richtungen
entriegelt werden kann, so z. B. durch Drehen nach rechts
oder links. Ferner wird vorgeschlagen, daß der Stößel durch
Herausziehen oder Drehen entriegelt werden kann, und zwar
auch durch Drehen nach beiden Richtungen, so daß insgesamt
alle drei gängigen Bewegungsrichtungen zur Verfügung stehen.
Der Bediener ist also nicht mehr gezwungen, durch Versuchen
festzustellen, ob er den Stößelkopf nach rechts oder links
drehen oder herausziehen muß. Nicht selten treten nämlich
Schäden an NOT-AUS-Tastern durch diese Entriegelungsversuche
ein. Meist ist beim Wiedereinschalten der Maschine Eile
geboten und da kann es leicht zu Überreaktionen kommen.
Die praktische Lösung besteht in einer Weiterentwicklung
eines NOT-AUS-Tasters, der wenigstens einen in dem Stößel
radial verschiebbar gelagerten Riegel aufweist, der von einer
Feder nach außen gedrückt wird und dessen nach außen
vorstehendes Ende nach wenigstens zwei Seiten abgeschrägt
ist, welcher Stößel mit einer Aussparung an der Innenseite
des Gehäuses zusammenwirkt, deren Ränder an den
entsprechenden Seiten ebenfalls abgeschrägt sind. Die
Abschrägung kann - zum Drehen nach rechts und links - an
beiden Seiten in Umfangsrichtung erfolgen oder auch an einer
oder beiden Seiten und oben.
Bei dieser zuletzt genannten bevorzugten Ausführungsform wird
vorgeschlagen, daß der Riegel einen runden Querschnitt hat
und am Ende ballig, insbesondere halbkugelförmig, ausgebildet
ist und daß die Aussparung seitlich Schrägflächen und oben
eine gewölbte Übergangsfläche hat. Die Auswölbung an der in
Achsrichtung oberen Seite der Aussparung und eine
entsprechende Wölbung des Riegelendes bedingen qualitativ
eine Veränderung des Verriegelungsprinzips. Man könnte
deshalb insoweit auch von einer Verrastung sprechen, da der
Stößel die Verriegelungsstellung durch die gleiche
Längsbewegung, nur in verschiedener Richtung, erreicht und
wieder verläßt.
Um zu gewährleisten, daß der Stößel in der entriegelten
Ausgangsstellung seine Dreh-Mittelstellung einnimmt, aus der
heraus er bei Betätigung durch bloßes Daraufschlagen
verriegelt wird, ist eine besondere Maßnahme vorzusehen. Der
Stößel hat dazu wenigstens einen festen radialen Vorsprung,
der mit einer Aussparung an der Innenseite des Gehäuses
zusammenwirkt, deren Seitenränder sich nach oben einander
annähern und in einer Ausbuchtung nach oben enden, die den
Vorsprung in seiner Dreh-Mittelstellung passend aufnimmt.
Diese zuletzt genannte Anordnung wie auch die Anordnung
Riegel/Verriegelungsaussparung wird vorzugsweise jeweils
zweimal, einander diametral gegenüberliegend vorgesehen. In
diesem Fall werden die beiden Riegel durch eine dazwischen
gelegte Feder auseinandergedrückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung erläutert, die einen NOT-AUS-Taster mit
Dreifachentriegelung wiedergibt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt eines solchen Tasters etwa
im Maßstab 3 : 1,
Fig. 2-4 Querschnitte des Tasters nach Fig. 1 in der
Ebene II und zwar in drei verschiedenen
Drehstellungen des Stößels,
Fig. 5 einen Axialschnitt eines dem Gehäuse
zuzurechnenden Ringes mit
funktionswesentlichen inneren Aussparungen,
Fig. 6 einen Axialschnitt des Ringes nach Fig. 5 in
einer um 90° versetzten Schnittebene und
Fig. 7 eine stirnseitige Ansicht bzw. einen
Querschnitt des Ringes nach Fig. 5 in der
Ebene VII.
Der Taster nach Fig. 1 ist an einer querschnittlich
dargestellten Tafel 1 oder Wandung eines Maschinengehäuses
wie üblich mittels eines Klemmringes 2 befestigt. Ein im
wesentlichen zylindrisches Gehäuse 3 hat einen Kragen 4, in
welchem ein Ring 5 befestigt ist. Dieser sowie der untere
Abschnitt des Gehäuses 3 führen einen Stößel 6 verschiebbar
und drehbar. Oben ist auf den Stößel ein roter Pilzkopf 7
aufgeschraubt. An seinem unteren Abschnitt hat der Stößel
einen äußeren Ringbund 8. Eine Feder 9, welche den Stößel 6
umgibt, stützt sich einerseits an diesem Ringbund 8 und
andererseits an einer Schulter des Gehäuses 3 ab und drückt
somit den Stößel nach außen (d. h. in Fig. 1 nach oben). Das
untere Ende des Stößels 6 steht in kraftschlüssiger
Verbindung mit einem nicht dargestellten Schalter, der mit
der Steuerung der jeweiligen Maschine elektrisch verschaltet
ist. Wird der Stößel nach unten gedrückt, so wird dieser
Schalter und damit die Maschine ausgeschaltet. Diese
Ausschaltstellung zeigt die linke Hälfte der Fig. 1. Bewegt
sich der Stößel 6 dagegen wieder nach oben, so schaltet der
Schalter wieder ein. Die rechte Hälfte der Fig. 1 stellt
diese eingeschaltete Ausgangs- oder Normalstellung dar.
Wie die Fig. 2 zeigt (ebenso die Fig. 3 und 4), hat der
Stößel 6 zwei einander diametral gegenüberliegende, radial
vorstehende Noppen 10, die sich in Aussparungen 11 des Ringes
5 bewegen können. Eine dieser Aussparungen 11 ist am besten
aus Fig. 5 zu erkennen. Sie ist tiefer als die zugehörige
Noppe 10 und unten breit. Ihre seitlichen Ränder laufen
bogenförmig aufeinander zu und enden in einer etwa
halbkreisförmige Bucht 12, welche die zugehörige Noppe 10
aufnehmen kann. Dies ist in der Normalstellung der Fall. Die
Buchten 12 stellen somit obere Anschläge für den Stößel in
der Normalstellung dar und halten ihn bezüglich des
Drehwinkels um seine Achse in der Mittelstellung.
Der Stößel 6 hat eine durchgehende Querbohrung, in welcher
zwei querschnittlich kreisrunde Riegelstifte 13 verschiebbar
gelagert sind und durch eine zwischen ihnen eingefügte Feder
14 auseinandergedrückt werden. Die äußeren Enden der
Riegelstifte 13 haben eine Halbkugelform. In der rechten
Hälfte der Fig. 1 sieht man, wie diese Stifte in Aussparungen
15 im oberen Bereich des Ringes 5 eingreifen, so daß, wenn
man den Stößel 6 eindrücken will, man einen Widerstand
überwinden, beispielsweise mit einer gewissen Kraft
draufschlagen, muß. Die Riegelstifte 13 werden dadurch
infolge einer Wölbung 15a am unteren Rand der Aussparungen 15
eingedrückt und rutschen im weiteren Verlauf der
Eindrückbewegung des Stößels 6 über die zylindrische
Innenfläche des Ringes 5.
Unterhalb der Aussparungen 15 sind im Ring 5 zwei weitere
Aussparungen 16 angebracht. Diese dienen zur Verriegelung in
der Ausschaltstellung (Fig. 1, links). Diese Aussparungen 16
sind in den Fig. 5 bis 7 vollständig dargestellt. Ihre
Tiefe entspricht knapp dem Halbmesser der halbkugelförmigen
Enden der Riegelstifte 13. Sie haben seitliche Schrägflächen
17, welche in eine obere Wölbung 18 übergehen, welche
ebenfalls der Rundung der Riegelstiftenden entspricht. Die
Anordnung ist so getroffen und die Federn 9 und 14 sind so
dimensioniert, daß die Riegelstifte 13 in der in Fig. 1,
links, gezeigten Ausschaltstellung den Stößel 6 auch bei
Erschütterungen sicher festhalten. Die Ausschaltstellung wird
ferner durch den Querschnitt nach Fig. 4 verdeutlicht.
Aus dieser Ausschaltstellung heraus kann der Stößel 6 durch
Ziehen in Achsrichtung entriegelt, d. h. in die
Normalstellung nach Fig. 1, rechts, gebracht werden. Die
Zugkraft und die Wölbung 18 der Aussparungen 16 bewirken, daß
die Riegelstifte 13 sich nach innen bewegen.
Wird andererseits der Stößel 6, wiederum ausgehend von der
Ausschaltstellung, gedreht, wobei die Drehrichtung keine
Rolle spielt, dann bewirken die seitlichen Schrägflächen 17
der Aussparungen 16 daß wiederum die Riegelstifte 13
eingedrückt werden. Die Fig. 2 und 3 zeigen dies für die
Drehrichtungen nach rechts bzw. links. Sind die Kuppen der
Riegelstifte 13 aber erst einmal der Aussparung 16 entwichen,
dann kommt die Kraft der Feder 9 zur Wirkung, so daß der
Stößel 6 von dieser Stellung ab selbsttätig in die
Normalstellung zurückgeführt wird. Dabei erfolgt selbsttätig
eine zu der Entriegelungs-Drehrichtung entgegengesetzte
Drehbewegung, wenn die Noppen 10 am jeweiligen Rand 19 der
Aussparung 11 entlang gleiten, bis schließlich die Noppen in
die Buchten 12 einfallen.
Bezugszeichenliste
1 Tafel
2 Klemmring
3 Gehäuse
4 Kragen
5 Ring
6 Stößel
7 Pilzkopf
8 Ringbund
9 Feder
10 Noppe
11 Aussparung
12 Bucht
13 Riegelstift
14 Feder
15 Aussparung
15a Wölbung
16 Aussparung
17 Schrägfläche
18 Wölbung
19 Rand
2 Klemmring
3 Gehäuse
4 Kragen
5 Ring
6 Stößel
7 Pilzkopf
8 Ringbund
9 Feder
10 Noppe
11 Aussparung
12 Bucht
13 Riegelstift
14 Feder
15 Aussparung
15a Wölbung
16 Aussparung
17 Schrägfläche
18 Wölbung
19 Rand
Claims (10)
1. NOT-AUS-Taster mit einem Gehäuse und einem darin
verschiebbar und drehbar geführten Stößel, der beim
Einschieben in das Gehäuse entgegen einer Rückstellfeder
einen Schalter ausschaltet und dabei durch selbsttätiges
Verriegeln in der Ausschaltstellung gehalten wird und der,
wenn er von Hand entriegelt wird, von der Rückstellfeder aus
dem Gehäuse herausgeschoben wird und dabei den Schalter
wieder einschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel
(6) durch wahlweises Bewegen in mindestens zwei Richtungen
entriegelt werden kann.
2. Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößel (6) durch Drehen nach links oder rechts entriegelt
werden kann.
3. Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößel (6) durch Herausziehen oder Drehen entriegelt werden
kann.
4. Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößel (6) durch Herausziehen oder Drehen nach rechts oder
links entriegelt (ausgerastet) werden kann.
5. Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein in dem Stößel (6) radial verschiebbar
gelagerter Riegel (13) vorgesehen ist, der von einer Feder
(14) nach außen gedrückt wird und dessen nach außen
vorstehendes Ende nach wenigstens zwei Seiten abgeschrägt
ist, welcher Riegel (13) mit einer Aussparung (16) an der
Innenseite des Gehäuses (5) zusammenwirkt, deren Ränder (17,
18) an den entsprechenden Seiten ebenfalls abgeschrägt sind.
6. Taster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegel (13) und die mit ihm zusammenwirkende Aussparung (16)
an beiden achsparallelen Rändern (17) in Umfangsrichtung
abgeschrägt ist.
7. Taster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende des Riegels (13) und die Aussparungsränder (18, 17) in
Achsrichtung nach oben und in Umfangsrichtung abgeschrägt
sind.
8. Taster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegel (13) einen runden Querschnitt hat und am Ende ballig,
insbesondere halbkugelförmig, ausgebildet ist, und daß die
Aussparung (16) seitliche Schrägflächen (17) und oben eine
gewölbte Übergangsfläche (18) hat.
9. Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößel (6) wenigstens einen festen radialen Vorsprung (10)
aufweist, der mit einer Aussparung (15) an der Innenseite des
Gehäuses (5) zusammenwirkt, deren Seitenränder (19) sich nach
oben einander annähern und in einer Ausbuchtung (12) nach
oben enden, die den Vorsprung (10) passend aufnimmt.
10. Taster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer radial durchgehenden Aussparung des Stößels (6) zwei
Riegel (13) vorgesehen sind, die von einer dazwischen
gelegten Feder (14) auseinander gedrückt werden, und daß
diese Riegel (13) mit zwei an der Gehäuseinnenseite diametral
angeordneten Aussparungen (15, 16) zusammenwirken.
Priority Applications (1)
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ID=6521440
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