DE2536004C3 - Revolverkopf für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen - Google Patents
Revolverkopf für Werkzeugmaschinen, insbesondere DrehmaschinenInfo
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Description
15
Die Erfindung betrifft einen Revolverkopf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei derartigen. gemäß Patent 20 62IJJ.4 ausgebildeten
Revolverköpfen wird ein verhältnismäßig weiches zuverlässiges Schalten und Verriegeln erzielt.
Dies ist u. a. darauf zurückzuführen, daß der Überlaufwinkel die Voraussetzung für eine allmähliche, nicht
stoßartige Ausführung von Steuer- und Breir-svorgängen
schafft. Beim 21urückdrehen über den Überlaufwinkel hält der Vorraster, der federbelastet ist, durch
Einfallen in eine Rastnut des stationären Revolverkopfteils den drehbaren Revolverkopfteil an, wobei der beim
Anhalten auftretende Anprall der bewegten Masse durch eine schwache Schräge des Vorrasters und der
Rastnut gemildert werden kann. Dennoch kann es durch so dieses Anprallen :w Störungen kommen, da in dem
Augenblick des Anhaltens die formschlüssige Verriegelung des drehbaren Revolverkopfteils mit der Antriebshülse gerade gelöst ist, der drehbare Revolverkopfteil
jedoch noch nicht nxial in die fo.-mschlüssige Rastkupplung
am stationären Revolverkopfteil eingezogen ist. Dabei kann insbesondere bei drehend am Revolverkopf
angreifenden Lasten der drehbare Revolverkopfteil soweit zurückprallen, daß das anschließende axiale
Festziehen in die formschlüssige Rastkupplung des stationären Revoluerkopfteils in einer von der angewählten
Arbeits-Winkelstellung etwas verschiedenen Winkelstellung erfolgt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gemäß Patent 20 62 133,4 ausgebildeten
Revolverkopf dahingehend zu verbessern, daß Schaltfehler vermieden werden und die Schaltsicherheit
erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Revolverkopf wird
somit durch das Zusammenwirken von Steuerprofil und Vorraster gerade in demjenigen Augenblick eine
vorläufige Festlegung des drehbaren Revolverkopfteils « am stationären Re »olverkopfteil erzielt, in welchem die
formschlüssige Verriegelung des drehbaren Revolverkopfteils mit der Antriebshülse gelöst wird, und ein
Herauslaufen aus dieser vorläufigen Verriegelung unter dem Einfluß von Rückprallkräften oder in Schalt-Dreh- bo
richtung wirkenden Drehkräften kann allenfalls ein Herausheben des Vorrasters in die Ausnehmung der
Sperrfläche und damit eine erneute formschlüssige Kupplung mit dem Antrieb herbeiführen, aber kein
unkontrolliertes V/eglaufen des drehbaren Revolver- bi
kopiieils verursachen.
Das Steuerprol'il könnte grundsätzlich stationär angeordnet sein, also brr.Dielsweise aus einer an dem
stationären Revolverkopfteil befestigten Steuerkurve od. dgl. bestehen, wobei naturgemäß für jede Rastnut
ein den Vorraster in diese Rastnut einschiebendes Steuerprofil vorzusehen wäre. Dem Vorzug baulicher
Einfachheit stünde dabei jedoch der Nachteil gegenüber, daß beim Weiterschalten über mehrere Arbeits-Winkelstellungen
der Vorraster an jeder dieser Winkelstellungen an dem dort befindlichen Steuerprdfil
vorbeilaufen müßte; damit dies einwandfrei vor sich geht, wären die Steuerprofile so auszulegen, daß sie den
Vorraster nicht ganz vollständig in die jeweilige Vorrastnut einschieben, - andernfalls könnten sich
Schwierigkeiten beim Oberlaufen der Steuerflächen ergeben. Diese Schwierigkeit könnte zwar grundsätzlich
dadurch überwunden werden, daß man die Steuerflächen an schwenkbaren Nocken ausbildet, die
von dem Vorraster in der Schalt-Drehrichtung überfahren werden können und die gewünschte Steuerfunktion
nur beim Anlauf der Vorraster in der Gegen-Drehrichtung ausüben, doch würde dies eine der Anzahl der
einstellbaren Arbeits-Winkelstellungen entsprechende große Anzahl von hochpräzise bearbeitenden Nocken
und Nocken-Anschlägen erfordern. Nach der Erfindung wird ein einziges Steuerprofil, vorzugsweise in Form
einer Schrägfläche, für mehrere und vorzugsweise alle Arbeits-Winkelstellungen verwendet; das wird dadurch
erreicht, daß das Steuerprofil an dem Schleppring in Form einer für mehrere, vorzugsweise alle Arbeits-Winkelstellungen
wirksamen Steuerfläche, vorzugsweise einer Schrägfläche, ausgebildet ist, die so angeordne: ist,
daß bei in einer seiner bei Drehung in der Gegenrichtung erreichten Festhaltepositionen befindlichem
Schleppring der Vorraster durch Bewegen des drehbaren Revolverkopfteils in Gegenrichtung um den
Überlaufwinkel in die die Groblage bestimmte Rastnut geschoben wird.
Um eine weiter verbesserte Sicherheit gegen unerwünschte Fehlschaltungen zu erhalten, kann dabei
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Steuerfläche in einer
Aussparung vorgesehen ist, die in einer an dem Vorraster vorbeigehenden und sein Austreten aus der
die Grobstellung bestimmenden Rastnut verhindernden Sperrfläche des Schleppt inges liegt.
Die beschriebenen Sperrflächen können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf Ringen ausgebildet
sein, die Bestandteile der Antriebshülse bzw. des Schleppringes bilden. Eine baulich besonders kompakte
und einfache Ausführung ergibt sich dabei dann, wenn die Sperrflächen des mit der Antriebshülse verbundenen
Ringes und des Schleppringes nebeneinander angeordnet sind und mit verschiedenen Flächenbereichen des
Vorrasters zusammenwirken.
Die Erfindung nutzt die Eigenart des Revolverkopfes nach Patent 20 62 133,4 daß zum Mitnehmen des
Schleppringes in der Schalt-Drehrichtung ein aus der Antriebshülse unter Vorspannung in eine Kirnkenaussparung
des Schleppringes einrastbarer Ausheber vorgesehen ist, der an einer in die Gegenrichtung
weisenden Fläche hei festgehaltenem Schleppring aus der Klinkenaussparung durch Bewegen der Antriebshülse in der Gegenrichtung aushebbar ist und dadurch
eine die Riegeleinrichtung steuernde Schiltbewegung ausführt; die Herstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist dann besonders einfach, wenn die Klinkenaussparung ;nd die das Steuerprofil bildende
Steuerfläche für den Vorraster in im wesentlichen demselben Umfangsabschnitt des Schleppringes an-
geordnet sind, vorzugsweise auf entgegengesetzten
Ringflächen.
Um den Anprall beim Anhalten des drehbaren Revolverkopfteils weiter zu mildern und ein weiches
Schalten zu erzielen, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die die Groblage bestimmenden
Rastnuten und der Vorraster mit in beiden Drehrichtungen aushebend wirkenden Paart von
Schrägflächen versehen sind. Die Aushebewirkung kann infolge der erfindungsgemäß getroffenen Maßnahmen
keinen Schaden mehr anrichten, und deshalb können die Schrägflächen mit verhältnismäßig geringer Neigung
ausgebildet sein, um ein möglichst sanftes Anhalten des drehbaren Revolverkopfteils zu fördern. Insbesondere
können diese Schragflächen einen Winkel zur RevolverkopfDrehachse
von mehr als 45° einnehmen.
Ein weiterer bedeutsamer Vorteil des erfindungsgemäßen Revolverkopfes ist darin zu sehen, daß der
Vornister auch frei von Vorspannung, insbesondere Feder-Vorspannung, angeordnet werden kann, da er
zwangsweise bewegt wird und durch die Riegeleinrichtung, insbesondere auch durch den Anschlag, der in der
Schalt-Drehrichtung zwischen der Antriebshülse und dem drehbaren Revolverkopfteil zur Wirkung kommt,
von senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung einwirkenden Kräften weitgehend entlastet ist. Die Ausführung
ohne Vorspannung des Vorrasters wird deshalb in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt.
Andererseits kann es Anwendungsfälle geben, insbesondere dann, wenn sehr häufig bei einem Schaltvorgang
eine verhältnismäßig große Anzahl von Arbeits-Winkelstellungen zu überfahren ist, bei denen es
vorteilhaft sein kann, den Vorraster unter eine aus der Rastnut hinausdrückende Vorspannung zu setzen und
dadurch Geräusche und ggf. auch Verschleiß zu mindern, die beim Einfallen des Vorrasters in die
überlaufenden Rastnuten auftreten können. Bei dieser Ausftihrungsform ist es ferner vorteilhaft, daß ein
Ausfall der Vorspannung, beispielsweise durch Bruch einer die Vorspannung erzeugenden Feder, keinen
nachteiligen Einfluß auf die Arbeitsweise hat.
Die Erfindung kann auch bei Rundschalttischen
mor/(an ιι.αηη mnn A'to rltfi'···
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Voraussetzungen wie ausreichende axiale Belastbarkeit und Veränderbarkeit der Schaltwege, schafft.
Die: Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfüihrungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Revolverkopf,
Fi.e. 2einen Querschnitt nach der Linie I-Ider Fig. 1.
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. I.
F i ,ξ. 4 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 dargestellten
Revolverkopf bei abgenommenem Schutzdeckel bei festgezogenem drehbaren Revolverkopfteil,
F i ig. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Draufsicht bei
gelösten drehbarem Revolverkopfteil,
F i g. 6 eine nicht maßstäbliche schematische, teilweise geschnittene Darctellung des Riegelmechanismus mit
Blickrichtung des Pfeils A der F i g. 2 in verriegeltem Zustand,
Fig.7 eine der Fig.6 entsprechende Darstellung,
jedoch in entriegeltem Zustand,
Fig.8 eine der Fig.6 entsprechende Darstellung,
jedoch mit teilweiser Ansicht auf die Antriebshülse, und
Fig.9 eine der Fig.6 entsprechende Darstellung,
jedoch im Zustand nach Erreichen des Oberlaufwinkels.
Der in den Zeichnungen dargestellte Revolverkop enthält einen stationären Revolverkopfteil 1 mit eine
Hohlsäule la und einer Grundplatte \b, einen drehbare
Revolverkopfteil 2, der einen Ringkörper 2a, eine
ί damit fest verbundenen Gewindering 10 und eine mi
dieser ebenfalls fest verbundenen Abdeckhaube 2 aufweist und auf dem stationären Revolverkopfteil
drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Auf de oberen Stirnfläche der Grundplatte Xb des stationäre
ίο Revolverkopfteils 1 ist eine formschlüssige Rastkupp
lung 3 in Form einer Planverzahnung vorgesehen, in di der drehbare Revolverkopfteil 2 bei Axialbewegung in
Sinne der Fig. 1 nach unten mit großer Kraf eingezogen werden kann. In der Hohlsäule la de
r> stationären Revolverkopfteils 1 ist ein Elektromotor
angeordnet, der über eine Zuleitung 28 versorgt win und mit Hilfe von Positionsschaltern 29. die mit einer
Schaltstift 30 zusammenwirken, von einer Schalt-Dreh richtung in die Gegenrichtung umsteuerbar ist. Durc
entsprechende Wahl eines Positionsschaiters 29 win die angewählte Arbeits-Winkelstellung des drehbare
Revolverkopfteils 2 bestimmt. Die Abtriebswelle 4a de Motors 4 treibt über ein Untersetzungsgetriebe mit de
Zahnrädern 5, 6 und 7 ein Antriebsglied in Form eine
2^ Antriebshülse 8 an, die auf der Huhlsäule la de
stationären Revolverkopfteils 1 drehbar gelagert ist im
gegen Axialbewegung durch Ringmuttern Il gesicher ist. Die Antriebshülse 8 steht über eine hier al
Verschraubung ausgebildete Verzahnung 9 derart mi
in dem drehbaren Revolverkopfteil 2. genauer dessei
Gewindering 10, in Verbindung, so daß die Antriebshül
se 8 bei Drehung in der Sclialt-Drehrichtung dei
drehbaren Revolverkopfteil 2 aus der formschlüssige Rastkupplung 3 aushebt und in der Gegen-Drehrichtun)
)5 in diese Kupplung 3 einzieht, nachdem der drehbar
Revolverkopfteil 2 in einer angewählten Arbeits-Win kelstellung angehalten worden ist. Im verriegeltei
Zustand der formschlüssigen Rastkupplung 3 ist de drehbare Revolverkopfteil 2 über die als Gewind
ausgeführte Verzahnung 9 mit großer Kraft in dl· Planverzahnung der Rastkupplung 3 eingezogen um
damit in der gewählten Arbeits-Winkelstellung festge ΙρσΙ
In Fig. 2 sind Drehrichtungspfeile a und feeingezeich
net. Davon bezeichnet b die Schalt-Drehrichtung. in de der drehbare Revolverkopfteil 2 in eine anden
Arbeits-Winkelstellung oder Schaltposition weiterge dreht wird; dies entspricht auch der Drehrichtung de
Antriebshülse 8 zum axialen Lösen der formschlüssigei
w Rastkupplung 3. Der Pfeil a bezeichnet die Gegen Drehrichtung, in der der drehbare Revolverkopfteil
nachdem er die angewählte neue Arbeits-Winitdstel
lung in der Schalt-Drehrichtung b überlaufen hat, ii diese angewählte Arbeits-Winkelstellung zurückge
dreht wird; dies entspricht ferner der Drehrichtung de Antriebshülse 8 zum axialen Festziehen der formschlüs
sigen Rastkupplung 3.
Die relative Drehung zwischen der Antriebshülse ί und dem drehbaren Revolverkopfteil 2 ist in de
Schalt-Drehrichtung b durch einen Anschlag 10a (F i g. ( bis 9) begrenzt Dieser Anschlag 10a bildet einen Tei
einer Riegeleinrichtung, die während der Schalt-Dreh bewegung eine in beiden Drehrichtungen wirksam«
formschlüssige Verbindung zwischen der Antriebshüls< 8 und dem drehbaren Revolverkopfteil 2 herstellt; dies*
formschlüssige Verbindung wird erst wieder aufgeho ben. wenn beim Rücklauf des drehbaren Revolverkopf
teils 2 in der Gegen-Drehrichtung a ein geringe
Überlaufwinkel Y(Fig. 9) durchfahren worden ist, um
den der drehbare Revolverkopfteil 2 über die angewählte Arbeits-Winkelstellung ρ (F i g. 9) hinaus in
der Schalt-Drehrichtung b bis zu einer Überlaufposition Pl bewegt worden ist. Diese Riegeleinrichtung enthält
einen von einer Feder 12 in Verriegelungsrichtung vorgespannten Riegel 13, der in der Antriebshülse 8 in
einer Radialebene um einen Lagerstift 13£> schwenkbar
tragen ist. Durch die Feder 12 wird der Riegel 13
gegen eine in Umfangsriehtung erstreckte Segment·
fläche 13.) (I ig. 4 bis 9) gedrückt, die ills Teil des
Gewinderinges 10 ausgebildet ist. Nach F i g. 4 bis 9 ist die .Segmentfläche 13a an ihrem in der Schalt-Drehrichtung
fliegenden Ende von einer Riegelausnehmung 14
begrenzt, die an ihrem in der Schalt-Drehrichtung b ΐί
liegenden Ende von dem Anschlag 10a begrenzt ist. Die Umfangsbreite der Riegelausnehmung 14 ist mit
geringem Spiel gleich der Umfangsbreite des Riegels 13. Die Umfangslänge der Segmentfläche 13a wird größer
gewäiiii als die Größe des /.wischen der AriiriebMiüise 8 tu
und dem drehbaren Revolverkopfteil 2 benötigten Drehwinkels X (Fig. 4 und 5), um den drehbaren
Revolverkopfteil 2 in die formschlüssige Rastkupplung 3 einzuziehen oder sie wieder aus dieser zu lösen.
Zur Steuerung des Riegels 13 in Abhängigkeit von der Stellung des drehbaren Revolverkopfteils 2 ist ein
Ausheber 15 vorgesehen, der parallel zur Drehachse 32 des Revolverkopfes verschiebbar in der Antriebshülse 8
gelagert ist. An seinem unteren Ende hat der Ausheber 15 eine in die Gegen-Drehrichtung a weisende
Schrägfläche 15a und auf der entgegengesetzten Seite .me senkrechte, parallel zur Drehachse 32 verlaufende
Fläche 156. Die Bewegung des Aushebers 15 erfolgt mittels eines Schleppringes 16, der auf der Hohlsäule la
des stationären Revolverkopfteils 1 drehbar gelagert ist. » Der Schleppring wird durch eine Einwegkupplung bei
Drehen in der Gegen-Drehrichtung a an der jeweils nächsten einer Anzahl von vorgegebenen Festhaltepositionen
blockiert, die den möglichen Arbeits-Winkelstellungen
des drehbaren Revolverkopfteils 2 zugeordnet sind. Diese Einwegkupplung enthält einen in der
Hohlsäule Xa radial beweglich gelagerten Klinkenbolzen
17. der von einer Feder 18 nach außen eedrückt wird und am äußeren Ende einer Schrägfläche aufweist, die
mit Einweg-Rastnuten 19 des Schleppringes 16 zusam- «
menwirken. Somit kann der Schleppring 16, wie aus F i g. 2 ersichtlich, in der Schalt-Drehrichtung b beliebig
gedreht werden; in der Gegen-Drehrichtung a wird er jedoch an der nächsten Rastnut 19 in einer Festhalteposition
blockiert, die einer Arbeits-Winkelstellung des drehbaren Revolverkopfteils 2 entspricht. Man erkennt,
daß durch den federnden Klinkenbolzen 17 der Schleppring 16 ständig gebremst wird.
In der Schalt-Drehrichtung b ist der Schleppring 16 aus einer jeweils eingenommenen Festhalteposition von
der Antriebshülse 8 mitnehmbar, und zwar mit Hilfe einer in der oberen Fläche 166 des Schleppringes 16
vorgesehenen Klinkenaussparung 20, die mit dem unteren Ende des Aushebers 15 zusammenwirkt.
Auf der unteren Seite bildet der Schleppring 16 eine Sperrfläche 16a, und in dieser ist eine Aussparung 22
vorgesehen, die ein Steuerprofil 23 in Form einer Schrägfläche aufweist; dieses Steuerprofil wirkt mit
einem Flächenbereich 24a eines Vorrasters 24 zusammen (F ig. 1).
Bei der dargestellten Ausführungsform ist für sämtliche sechs möglichen Schaltstellungen nur ein
einziger Vorraster 24 vorgesehen; es können jedoch auch mehrere Vorraster gleichwirkend verwendet
werden. Der Vorraster 24 ist als in dem drehbaren Revolverkopfteil 2 in Axialrichtung beweglicher Schieber
ausgebildet und hat an seinem einen, in Fig. 1 unteren Ende, das aus dem drehbaren Revolverkopfteil
2 heraustritt, zwei Schrägflächen 25 und 26. In einem mit dem stationären Revolverkopfteil 1 fest verschraubten
Sperring 27 sind mehrere Rastnuten 31 mit entsprechenden Schrägflächen 31a und 31 b vorgesehen. Die
Rastnuten 31 sind so angeordnet, daß jeweils durch den Eingriff des Vorrasters 24 mit einer Rastnut 31 eine der
möglichen Arbeits-Winkelstellungen des drehbaren Revolverkopfteils 2 bestimmt ist. Die in Schalt-Drehrichtung
b zusammenwirkenden Schrägflächen 26 und 3Ii) sind so ausgelegt, daß der Vorraster 31 beim
Bewegen des drehbaren Revolverkopfteils 2 in Schalt-Drehrichtung b durch den Eingriff dieser Schrägflächen
aus der betreffenden Rastnut 31 aushebbar ist. Das gleiche gilt auch für die beiden anderen zusammenwirkenden
Schrägfiächen 25 und 3ia, obwohl dies nicht
unbedingt erforderlich ist. Im übrigen sind diese Schrägflächen der Neigung nach so gewählt, daß
Aufpralleffekte beim Anhalten der bewegten Massen möglichst gemildert werden. Insbesondere können die
Schrägflächen unter einem Winkel zur Revolverkopf-Drehachse 32 liegen, der größer als 45° ist.
Nach F i g. 6 ist der Revolverkopf in einer gewählten Arbeits-Winkelstellung fest verriegelt. Durch die
Bewegung der Anlriebshülse 8 in der Gegen-Drehrichtung a um den Festziehwinkel X ist der drehbare
Rcvolverkopfleil 2 fest in die Planverzahnung der
formschlüssigen Rastkupplung 3 eingezogen worden. Der Schleppring 16 liegt dabei in Gegen-Drehrichtung a
blockiert an einer Rastnut der Einwegkupplung 17—19. Die Klinkenaussparung 20 und die Aussparung 22 mit
dem Steuerprofil 23 für den Vorraster 24 sind auf dem Schleppring 16 in bezug auf dessen Rastnuten 19 so
angeordnet, daß sich die in F i g. 6 dargestellte Position ergibt, bei der der Vorraster 24 vom Steuerprofil 23 in
die Rastnut 31 gedrückt wird und der Ausheber 15 zu Beginn der Festzieh-Drehbewegung der Antriebshü'se
8 um den Winkel ΛΊη der Gegen-Drehrichtung a infolge
des Zusammenwirkens der Srhräpflächen 1.5a und 21
aus der Klinkenaussparung 20 ausgehoben und dadurch auch der Riegel 13 aus seiner Riegelausnehmung 14
ausgehoben wurde.
Mit dem anderen Flächenbereich 246 (Fig. 1) des
Vorrasters 24 wirkt ein mit der Antriebshülse 8 fest verbundener Ring 8a zusammen, und zwar mit einer
ringförmigen Sperrfläche 8c. die ein Heraustreten des Vorrasters 24 aus der Rastnut 31 während der Fcstzieh-
und Lösebewegung der Antriebshülse 8 und den Festziehwinkel X verhindert. Wie insbesondere aus
F i g. 1 zu erkennen ist, liegen die beiden als Ringflächen ausgebildeten Sperrflächen 8cund 16a nebeneinander in
einer gemeinsamen Radialebene. Damit jedoch der Vorraster 24 zu dem Zeitpunkt, in welchem der Riegel
13 wieder in seine Riegelausnehmung 14 eingefallen ist, aus der Rastnut 31 austreten kann, ist in der Sperrfläche
8c an einer Stelle, die bei Einfallen des Riegels 13 in die Riegelausnehmung 14 dem Vorraster 24 gegenüberliegt,
eine Aussparung Sb vorgesehen, in die dann der Vorraster 24 eintreten kann. Im übrigen wirkt die
Sperrfläche 8c im gleichen Sinn auf den Vorraster 24 ein wie das Steuerprofil 23.
Die Arbeitsweise des Revolverkopfes ist aus F i g. 6 bis 9 ohne weiteres erkennbar. Angenommen, es sollte
von der in Fig.6 dargestellten Arbeits-Stellung des
drehbaren Revolverkopfteils 2 eine andere Arbeits-Winkelstellung in der Schalt-Drehrichtung b angelaufen
werden. Dann wird der zu dieser anderen Arbeits-Winkelstellung gehörige Positionsschalter 29 aktiviert, und
der Antriebsmotor dreht die Antriebshülse 8 in der Richtung b. Dadurch wird zunächst der Festziehwinkel
X in lösender Richtung b zurückgelegt, so daß der drehbare Revolverkopfteil 2 aus der Planverzahnung 3
axial ausgehoben wird. Dabei bleibt der Schleppring 16 (gebremst vom Klinkenbolzen 17) zunächst stehen.
Sobald der Riegel 13 über die Riegelausnehmung 14 zu liegen kommt, gleitet der Ausheber 15 in die
Klinkenaussparung 20, so daß der Riegel 13 in die Ausnehmung 14 einfällt und den Formschluß zwischen
der Antriebshülse 8 und dem drehbaren Revolverkopfteil 2 herstellt. Zum gleichen Zeitpunkt gelangt auch die
Aussparung 8b über das obere Ende des Vorrasters 24. Beim Weiterdrehen der Antriebshülse 8 wird der
drehbare Revolverkopfteil 2 an seinem Anschlag I0a in
auch für den Schleppring 16, der von dem unteren Ende des Aushebers 15 mitgenommen wird. Durch das
Zusammenwirken der Schrägflächen 26 und 3\b wird der Vorraster 24 nach oben in die Aussparung 8b
ausgehoben und gleitet dann weiter auf der Oberfläche des Sperringes 27. Die Drehung in Richtung b wird nun
fortgesetzt, bis die angewählte neue Arbeits-Winkelstellung um einen Überlaufwinkel Y überlaufen und eine
Überlaufposition P\ erreicht ist; dies entspricht dann dem in Fig.9 dargestellten Zustand. Am Ende des
Überlaufweges wird der Antriebsmotor in seiner Drehrichtung umgesteuert, und es beginnt dann die
Rückwärtsdrehung der Antriebshülse 8 in der Gegen-Drehrichtung a. Die zu der neuen Arbeits-Winkelstellung
gehörige Festhalteposition des Schleppringes 16 ist kurz vor dem Ende der Überlaufbewegung V erreicht,
so daß die betreffende Rastnut 19 eine Rückwärtsdrehung des Schleppringes über diese Festhalteposition
hinaus verhindert. Der Schleppring bleibt dann also in der in Fig. 9 dargestellten Position stehen. Bei der
Rückwärtsdrehung der Antriebshülse 8 wird dann weiter der in F i g. 8 dargestellte Zustand erreicht. Dabei
hat der mit der Antriebsrolle 8 über den Riegel 13 und
die Aussparung 8b gekoppelte drehbare Revolverkopfteil 2 sich relativ zu dem festgehaltenen Schleppring 16
in die neue Arbeits-Winkelstellung bewegt; dabei ist der Vorraster 24 durch das Zusammenwirken mit dem
Steuerprofil 23 in die Vorrastnut 31 dieser neuen Arbeitswinkelstellung eingeschoben worden, und es
steht die Nut 8b des mit der Antriebshülse 8 fest verbundenen Ringes 8a noch über dem Vorraster 24. Zu
diesem Zeitpunkt ist auch der Ausheber 15 durch die
ίο Wirkung der Schrägflächen 15a und 21 aus der
Klinkenaussparung 20 ausgehoben worden. Dadurch wird der Riegel 13 aus der Riegelaussparung 14
ausgehoben, so daß die Verbindung zwischen der Antriebshülse 8 und dem drehbaren Revolverkopfteil 2
gelöst ist. Bei weiterer Rückwärtsdrehung der Antriebshülse 8 in der Gegen-Drehrichtung a kommt somit
sofort die Sperrfläche 8c über den ihr zugeordneten Teilbereich 24b des Vorrasters 24 und verhindert, daß
sich die durch den Eingriff des Vorrasters 24 in die
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drehbaren Revolverkopfteils 2 am stationären Revolverkopfteil
1 wieder lösen kann, bevor der volle Festziehwinkel X in Richtung a durchlaufen und
dadurch die endgültige feste axiale Verriegelung des drehbaren Revolverkopfteils 2 in der formschlüssigen
Rastkupplung 3 erreicht ist. Der drehbare Revolverkopfteil 2 wird also einerseits bei dem in Gegen-Drehrichtung
a erfolgenden Einlaufen in die Arbeits-Winkelstellung verhältnismäßig weich abgeblockt und angehal-
i« ten. da die Schrägen des Steuerprofils 23 und der
Schrägflächen 25 und 31a verhältnismäßig gering gewählt werden können. Andererseits wird aber durch
die Sperrfläche 8c mit ihrer Aussparung 8b eine völlige Sicherheit gegen ein unkontrolliertes Weglaufen des
'5 drehbaren Revolverkopfteils 2 erzielt.
Fig. 7 entspricht der Fig. 8, zeigt jedoch nicht wie
die Fig. 8 den Ring 8a in Ansicht, sondern nur den Schleppring 16 im Schnitt.
Man erkennt, daß der Überlaufwinkel Vden Platz zur Verfügung stellt, der für eine weiche und glatte Schaltfunktion mit nicht zu steilen Schrägflächen erforderlich ist.
Man erkennt, daß der Überlaufwinkel Vden Platz zur Verfügung stellt, der für eine weiche und glatte Schaltfunktion mit nicht zu steilen Schrägflächen erforderlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche;1, Revolverkopf für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, mit einem stationären Revolverkopfteil, einer daran drehbar und axial 5 unverschiebbar gelagerten Antriebshülse, die über ein Untersetzungsgetriebe von einem Motor, der vorzugsweise innerhalb des stationären Revolverkopfteils untergebracht ist, antreibbar ist, einem drehbaren Revolverkopfteil, der über eine zwischen IQ ihm und der Antriebshülse wirksame, vorzugsweise als Verschraubung ausgebildete Verzahnung durch eine mittels eines Anschlages begrenzte relative Drehung der Antriebshülse axial verschiebbar ist, mehreren über den Umfang verteilten Ein weg-Rastnuten, wenigstens einem zwischen dem stationären Revolverkopfteil und dem drehbaren Revolverkopfteil wirksamen, mit den Einweg-Rastnuten zusammenwirkenden, in der der Schalt-Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung sperrenden Vorraster, der Avialbewegungen des drehbaren Revolverkopfteils zuläßt, einer ebenfalls zwischen dem stationären Revoiverkopfteil und dem drehbaren Revolverkopfteil durch Axialbewegung des Letzteren wirksam werdenden formschlüssigen Rastkupp- lung zur Verriegelung des drehbaren Revolverkopfleils in einer eingenommenen Winkelstellung, und einer Schalteinrichtung, die bei Erreichen einer vorbestimmten Winkelstellung des drehbaren Revolverkopfteils den Antrieb von der Schalt-Dreh- >o richtung in die entgegengesetzte andere Drehrichtung umschaltet, wobei die vorbestimmte Winkelstellung in der Schalt-Drehrichtung um einen Überlaufwinkel weiter liegt als die gewünschte Arbeits-Winkelstellung, die durch die Lage des » sperrenden Endes der zugeordneten Ein weg-Rastnut bestimmt ist, wobei ferner der Anschlag als zwischen dem drehbaren Revolverkopfteil und der Antriebshülse in beiden Drehrichtungen wirksame Riegeleinrichtung ausgebildet ist, die eine in dem ■»<> einen Element vorgesehene Riegelausnehmung, einen damit in Eingriff bringbaren, an dem anderen Element in einer Radialebene beweglich gelagerten Riegel und eine den Riegel in Abhängigkeit von der Stellung des drehbaren Revolverkopfteils bewegen- « üc Steuereinrichtung aufweist, wobei ferner die Steuereinrichtung einen mit einer Klinkenaussparung versehenen Schleppring aufweist, der drehbar auf dem stationären Revolverkopfteil gelagert ist und mit einem mit der Klinkenaussparung zusam- w menwirkenden Ausheber eine Einwegkupplung bildet, die bei Drehen des drehbaren Revolverkopfteils in der Schalt-Drehrichtung gekuppelt, bei der entgegengesetzten anderen Drehrichtung jedoch unter Aushebung des Aushebers aus der Klinkenaussparung entkuppelt ist, und wobei zwischen dem .Schleppring und dem stationären Revolverkopfteil eine Mehrzahl von Einwegkupplungen vorgesehen ist, deren Anzahl mit der Anzahl der Schaltstellungen des Revolverkopfes übereinstimmt und die in m> der Schalt-Drehrichtung des drehbaren Revolverkopfteils entkuppelt und bei Drehung in entgegengesetzter Richtung gekuppelt sind, nach Patent 20 62 133,4 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schleppring (16) ein mit dem Vorraster (24) μ zusammenwirkendes Steuerprofil (23) vorgesehen ist, das den Vorrastcr (24) in die die Groblage der ausgewählten Arbeits-Winkelstellung bestimmende Rastnut (3t) schiebt, wenn der drehbare Revolverkopfteil (2) in den Bereich dieser Arbeits-Winkelstellung gelangt, daß das Steuerprofil (23) in Form einer für mehrere, vorzugsweise alle, Arbeits-Winkelstellungen wirksamen Steuerfläche, vorzugsweise einer Schrägfläche, ausgebildet ist, die so angeordnet ist, daß bei in einer seiner Festhaltepositionen befindlichem Schleppring (16) der Vorraster (24) durch Bewegen des drehbaren Revolverkopfteils (2) in der Gegenrichtung (a)um den Oberlaufwinkel (/)'m die die Groblage bestimmende Rastnut (31) geschoben wird, und daß eine mit der Antriebshülse (8) verbundene, vor dem Vorraster (24) vorbeilaufende Sperrfläche {ic) vorgesehen ist, die in dem gleichen Sinn auf den Vorraster (24) einwirkt wie das Steuerprofil (23) und wenigstens eine Ausnehmnung (8b) aufweist, in die der Vorraster (24) beim Herausbewegen aus der die Groblage bestimmende Rastnut (31) eintreten kann.
- 2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorraster (24) als im drehbaren Revolverkopfteil (2) axial beweglicher Schieber ausgebildet ist.
- 3. Revolverkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche in einer Aussparung (22) vorgesehen ist, die in einer an dem Vorraster (24) vorbeigehenden und sein Austreten aus der die Grob stellung bestimmenden Rastnut (31) verhindernden Sperrfläche (16a^des Schleppringes (16) liegt.
- 4. Revolverkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Antriebshülse (8) bewegte Sperrfläche (8c,; an einem mit der Antriebshülse (8) verbundenen Ring (8c^ ausgebildet ist.
- 5. Revolverkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrflächen (8c, 16a,Jdes mit der Antriebshülse (8) verbundenen Ringes (in) und des Schleppringes (16) nebeneinander angeordnet sind und mit verschiedenen Flärhenbereichen (24a, 24tydes Vorrasters (24) zusammenwirken.
- 6. Revolverkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zum Mitnehmen des Schleppringes in der Schalt-Drehrichtung ein aus der Antriebshülse unter Vorspannung in eine Klinkenaussparung einrastbarer Ausheber vorgesehen ist, der bei festgehaltenem Schleppring an einer in die Gegenrichtung weisenden Fläche aus der Klinkenaussparung durch Bewegen der Antriebshülse in der Gegenrichtung aushebbar ist und dadurch eine die Riegeleinrichtung steuernde Schaltbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenaussparung (20) und die das Steuerprofil (23) bildende Steuerfläche für den Vorraster (24) in im wesentlichen demselben Umfangsabschnitt des Schleppringes (16) angeordnet sind, vorzugsweise auf entgegengesetzten Ringflächen (16a, \%b).
- 7. Revolverkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Groblage bestimmenden Rastnuten (31) und der Vorraster (24) mit in beiden Drehrichtungen (a. b) aushebend wirkenden Paaren von Schrägflächen (31a, 25;316,26) versehen sind.
- 8. Revolverkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellungen der Schrägflächen im Hinblick auf ein möglichst sanftes Anhalten des drehbaren Revolverkopfteils (2) gewählt sind.9, Revolverkopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schragflachen zur Revolverkopf-Drehachse (29) unter einem Winkel angeordnet sind, der größer als etwa 45° ist,10, Revolverkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorraster (24) frei von Vorspannung ist.11, Revolverkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorraster unter eine aus der Rastnut (31) hinausdrückende Vorspannung gesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536004 DE2536004C3 (de) | 1975-08-09 | 1975-08-09 | Revolverkopf für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536004 DE2536004C3 (de) | 1975-08-09 | 1975-08-09 | Revolverkopf für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536004A1 DE2536004A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2536004B2 DE2536004B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2536004C3 true DE2536004C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5953848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536004 Expired DE2536004C3 (de) | 1975-08-09 | 1975-08-09 | Revolverkopf für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536004C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3025863A1 (de) * | 1980-07-08 | 1982-01-21 | Duplomatic Meccanica Applicazioni Oleodinamiche S.p.A., Busto Arsizio, Varese | Werkzeugrevolverkopf |
DE4238281C2 (de) * | 1992-11-13 | 1994-09-08 | Sauter Kg Feinmechanik | Werkzeugrevolver |
-
1975
- 1975-08-09 DE DE19752536004 patent/DE2536004C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2536004A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2536004B2 (de) | 1980-01-10 |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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