DE3534523C2 - Lenkradschloß - Google Patents
LenkradschloßInfo
- Publication number
- DE3534523C2 DE3534523C2 DE19853534523 DE3534523A DE3534523C2 DE 3534523 C2 DE3534523 C2 DE 3534523C2 DE 19853534523 DE19853534523 DE 19853534523 DE 3534523 A DE3534523 A DE 3534523A DE 3534523 C2 DE3534523 C2 DE 3534523C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- locking
- guide section
- steering wheel
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/02—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
- B60R25/021—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
- B60R25/02142—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising externally controlled safety devices for preventing locking during vehicle running condition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkradschloß für ein Automobil nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits verschiedene Arten von Lenkradschlössern vorgeschlagen
und verwendet worden, die zur Verhinderung eines Diebstahls die Lenkwelle
absperren und die eine ungewollte Sperrung der Lenkwelle verhindern, wenn der Schlüssel im
Schließzylinder unabsichtlich oder zufällig in die Schließposition gerät oder aus
dem Schließzylinder entfernt wird.
Aus der DE 23 39 956 C2 ist ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge bekannt,
das einen Sperrbolzen zur Blockierung der Lenkspindel aufweist, und das einen
Sperrschieber zur Blockierung der Zylinderkerndrehung des Schließzylinders
enthält, welcher von Hand aus einer Blockier- in eine Freigabestellung bewegbar
ist und mit einer Nockenscheibe am Zylinderkern zusammenwirkt. Der
Sperrschieber ist senkrecht zur Drehachse des Zylinderkerns und der
Nockenscheibe beweglich angeordnet.
Diese Einrichtung ist mechanisch aufwendig, insbesondere, weil vorgesehen
ist, den Sperrschieber weit entfernt vom Schließzylinder betätigbar zu machen.
Aus der US 3 673 829 ist ein Lenkradschloß mit einem Gehäuse mit
einem Schließzylinder bekannt, bei dem ein zylindrisches Teil verwendet ist, das
einen Führungsbereich aufweist, der aus zwei nebeneinanderliegenden
umfänglichen Führungsabschnitten zusammengesetzt ist. In dem
Führungsbereich ist ein in zwei Richtungen beweglicher Schieber geführt. Wenn
der dort in Fig. 5a dargestellte Schieber von der "Start"-Position über die ACC-
Position entlang dem zweiten Führungsabschnitt verschoben wird, stößt er
schließlich an den Anschlag 24a, so daß ein Weiterdrehen des zylindrischen
Teils verhindert ist. Nur wenn dann der Schieber in Axialrichtung gedrückt wird,
verläßt er den zweiten Führungsabschnitt und springt in den ersten
Führungsabschnitt, der einen veränderlichen Radius aufweist. Das zylindrische
Teil kann dann weiter gedreht werden, wobei der Schieber in der "Lock"-Position
wieder den Radius des zweiten Führungsabschnitts erreicht. In dieser Stellung
kann er dann aufgrund einer Feder in die umfängliche Verlängerung des zweiten
Führungsabschnitts zurückspringen. Bei erneuter Vorwärtsdrehung des
zylindrischen Teils wird dann der Schieber entlang dem äußeren Radius des
zylindrischen Teils verlaufen, bis er von dem Anschlag 24a in den zweiten
Führungsabschnitt hineinspringt. Die verschiedenen Phasen sind der
Entgegenhaltung, insbesondere in Fig. 5a, b, c deutlich zu entnehmen. Diese
Ausbildung des zylindrischen Teils weist folgenden Nachteil auf:
Einerseits ist es erforderlich, daß der Schieber sowohl in Axialrichtung durch
das zylindrische Teil verschiebbar sein muß, und andererseits auch von einer
radialen Ebene des zylindrischen Teils auf eine zweite Radialebene springen
können muß, wobei er in Radialrichtung unter Federkraft steht. Des weiteren ist
es erforderlich, daß er am Ende des Rückkehrweges in die "Lock"-Position in die
Umfangslinie des zweiten Führungsabschnitts zurückspringen muß, so daß eine
weitere Feder vorgesehen sein muß, die das Zurückspringen bewirkt. Des
weiteren liegt ein wesentlicher Nachteil darin begründet, daß es vor dem
Bewegen des Schlosses in Richtung "Start"-Position in jedem Fall erforderlich ist,
das Lenkradschloß jeweils vollständig in die Ausgangsstellung (Lock)
zurückzuführen, da anderenfalls der Schieber nicht von dem tiefer gelegenen
Führungsabschnitt auf den höher gelegenen Führungsabschnitt zurückspringen
kann. Dies kann durch Federkraft erst am Ende des Rückkehrweges erfolgen.
Sofern die Ausgangsstellung daher nicht erreicht wurde, verbleibt der Schieber in
dem Führungsabschnitt mit geringerer radialer Höhe, so daß bei Drehen in
Vorwärtsrichtung der Schieber gegen die vordere Kante des ersten
Führungsabschnitts anstößt. Erst nach vollständiger Zurückdrehung des
zylindrischen Teils ist ein Überspringen des Schiebers auf die andere radiale
Ebene möglich.
Dies hat sich in der Praxis als außerordentlich hinderlich erwiesen. Bei der
Betätigung des Schlüssels kann es außerdem passieren, daß der Schieber
zufällig betätigt wird, so daß der Schieber in den ersten Führungsabschnitt
springt, wobei dann ein weiteres Vorwärtsdrehen des Schlüssel in die
"Start"-Position nicht mehr möglich ist. Dadurch ist ebenfalls ein vollständiges
Zurückdrehen des Schlüssels erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkradschloß der in der US
3 673 829 angegebenen Art so zu verbessern, daß die Bedienung erleichtert ist
und eine Betätigung des Lenkradschlosses auch aus Zwischenstellungen des
Schließzylinders heraus möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. In den Unteransprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung
angegeben.
Gemäß der Erfindung ist im wesentlichen vorgesehen, daß auf der einen
Seite des die beiden Führungsabschnitte überbrückenden Verbindungsbereichs
eine schräg verlaufende Wand vorgesehen ist, die bei Entlanglaufen des
Vorsprungs des Schiebers dessen Verschiebung von einer ersten Axialstellung in
eine zweite axiale Stellung bewirkt. Nur bei Betätigung des Lenkradschlosses in
Richtung "Aus"-Stellung stößt der Ansatz des Schiebers gegen eine quer zur
Längserstreckung der Führungsabschnitte gerichtete Wand, von der der Ansatz
des Schiebers gelöst werden kann, indem er von Hand in Richtung auf den
ersten Führungsabschnitt bewegt wird. Der erste Führungsabschnitt steht dem
Schließzylinder vorzugsweise näher als der zweite Führungsabschnitt, so daß zur
Überwindung der "Stop"-Stellung ein Ziehen des Schiebers erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Führungsbereiche führt zu einer
Zwangsführung des Schiebers, in der es keine zufälligen Stellungen gibt. Der
Schieber kann daher nicht durch zufälliges Berühren in eine nicht gewollte
Stellung geraten. Das Lenkradschloß kann ferner aus jeder beliebigen Stellung in
Richtung auf die "Ein"-Stellung betätigt werden, ohne daß ein vollständiges
Zurückführen in die Ausgangsstellung erforderlich ist. Dies gewährleistet die
schräg verlaufende Wand zwischen den zwei Führungsbereichen. die Lagerung
des Schiebers ist ebenfalls vereinfacht, da nur eine Axialverschiebung, aber kein
Versetzen in Radialrichtung erforderlich ist.
Das Sperrglied ist vorzugsweise mit einem vergrößerten Betätigungsende
versehen, das nach außen aus dem Gehäuse der Lenkanordnung vorsteht und
von außerhalb betätigbar ist und derart angeordnet ist, daß bei Herausziehen des
Sperrschiebers zum Fahrzeugführer die vorläufige Sperrstellung des Schiebers in
dem Übergangsbereich des Führungsbereichs freigegeben wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann weiterhin eine
Rastanordnung enthalten, um dem Fahrer ein Gefühl dafür zu geben, daß das
Sperrglied über die Übergangszone gebracht ist.
Die Rasteinrichtung kann zwei gegeneinander beabstandete Nocken
enthalten, die an dem Sperrglied angeformt sind sowie eine federbelastete Kugel,
die an der Lenksäule des Fahrzeuges befestigt ist, um die Nocke oder Nocken in
Kontakt mit der Kugel zu bringen, wenn der Rastmechanismus betätigt wird.
Alternativ kann der Rastmechanismus eine nachgiebige einstückig mit dem
Sperrglied verbundene Klinke sowie eine an einem festen Teil angeformte Nase
enthalten, die derart angeordnet sind, daß diese während der Bewegung des
Sperrgliedes mit der federnden Klinke zusammenwirken kann. Das feste Teil
kann vorzugsweise ein zylindrischer Halter sein, in dem der Schließzylinder
drehbar angeordnet ist.
Der Ansatz des Sperrgliedes kann vom Willen des Fahrers
abhängig sich entweder im ersten Führungsabschnitt, wenn der Schließzylinder
eine der Positionen "Schließ", "Schalter Aus" einnimmt oder im
zweiten Führungsbereich befinden, bei dem der Schließzylinder sich in einer der
Stellungen "Zündschalter Ein" oder "Start" befindet.
Der Übergangsbereich entspricht der
ACC-Position.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer üblichen Lenkschloßanordnung
an einer Lenksäule,
die das Sperren der Lenkwelle zeigt,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie
II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise quergeschnittene Längsansicht
einer Lenkschloßanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Teils der Lenkschloßanordnung der
Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Abwicklung des Führungsbereichs
der äußeren Oberfläche des drehbaren
Teils in eine Ebene,
Fig. 6 eine Vorderansicht entlang einer Richtung des
Pfeils VI von Fig. 3, in der jedoch der Steuerknopf
50 weggelassen ist und
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer
alternativen Rastanordnung, die an dem Lenkradschloß
nach der Erfindung verwendbar ist.
Im folgenden wird eine detaillierte Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung angegeben im Vergleich
zu einer Ausführung nach dem Stand der Technik mit
Teilen einer Automobillenkwelle, die zu sperren bzw. freizugeben
ist.
In den Fig. 1 und 2 beziffert die Nr. 10 ein Lenkradschloß
insgesamt, das an einer Lenksäule
12 eines nicht dargestellten Automobils angebracht
ist.
Die Ziff. 14 bezeichnet eine übliche Lenkwelle sowie
16 eine übliche Lenksäule, die als Hohlrohr ausgebildet
ist und zur Lenksäule koaxial verläuft. Ziff. 18 kennzeichnet
eine Manschette, die auf der Welle 14 befestigt
ist. In der Manschette 18 befindet sich eine Vertiefung 20.
Das Lenkradschloß 10 enthält ein Gehäuse 22, das
mit seinem unteren Teil fest an der Lenksäulenanordnung 12
befestigt ist. Ein Schließzylinder 24 ist drehbar in einem
stationären Hohlzylinderhalter 21 aufgenommen, der mit
dem Gehäuse 22 an dessen oberen Teil fest verbunden ist.
Eine feste Schalteinheit 26 ist in der Nähe des inneren
Endes des Schließzylinders 24 angeordnet und fest mit dem
Gehäuse 22 verbunden.
Ein drehbares Teil 28 (Zwischenglied) ist zwischen dem inneren Ende des
Schließzylinders 24 und der inneren und vorderen Oberfläche
der Schalteinheit 26 vorgesehen und drehbar im Innenraum des
Gehäuses 22 angeordnet, um die Schalteinheit 26 zu steuern.
Durch manuelles Drehen eines mechanischen passenden Schlüssels
K, der in die Schlüsselaufnahmeöffnung 24b des
Schließzylinders 24 gesteckt wird und in einer Position
nach Fig. 2 gehalten wird, kann der Schließzylinder wie gewünscht
gedreht werden, wobei dessen Drehbewegung durch Zwischenschaltung
des drehbaren Zwischengliedes 28 auf das Arbeitsteil
der Schalteinheit 26 übertragen wird, die gemäß bekannter
Arbeitsweise gesteuert wird.
Das Zwischenglied 28, das auf das innere Ende des Schließzylinders
24 aufgeschoben ist, ist mit einem Führungsbereich 28a versehen,
das in verschieblichem Kontakt mit einer die Bewegung
aufnehmenden Nocke 30a steht, der an einem vertikal hin-
und herbewegbaren Schieber 30
gemäß Fig. 1 angeformt ist. Dieser Schieber 30 ist federnd
durch eine Druckfeder 32 vorgespannt, die in
dem Gehäuse 22 aufgenommen ist. Der Schieber 30 ist an
seinem einen Ende an dem oberen Ende eines Sperrbolzens
34 angelenkt.
Wenn das Zwischenglied 28 seine besondere Winkelposition
gemäß Fig. 1, der "Schließ"-Position, einnimmt, steht das
untere Ende des Sperrbolzens 34 in Eingriff mit der Vertiefung
20 der Manschette 18, so daß die Lenkwelle 14 in
abgesperrter Position zwecks Diebstahlverhinderung steht.
Gemäß Fig. 2 ist ein Schlüsselsensor in Form eines drehbaren
Hebels 36 an der Stelle 38 angelenkt, und verläuft entlang
dem Schließzylinder 24 in kleinem seitlichen Abstand davon
und innerhalb des Innenraums eines ersten seitlichen hohlen
Ansatzes 22a des Gehäuses 22. Ein zweiter seitlicher
hohler Ansatz 22b dient als tragender Teilsockel der
Schalteinheit 26.
Das erste und äußere Ende 36a des Hebels 36 ist vergrößert
und seitlich abgebogen, so daß es mit einer Vertiefung 24a
im Schließzylinder 24 in Eingriff bringbar ist. Das zweite
und innere Ende 36b des Hebels 36 ist seitlich leicht gekrümmt,
um mit dem Schieber 30 in Eingriff treten zu können.
Zwischen dem Hebel 36 und dem seitlichen Gehäuseansatz 22a befindet sich
eine Druckfeder 40, durch die das erste Ende 36a des Hebels
nach unten gem. Fig. 2 gedrückt wird. Wenn daher der Schlüssel
K in die Schlüsselaufnahmeöffnung des Schließzylinders
24 eingesteckt wird, wie in Fig. 2 zu sehen ist, wird der
Schlüsselsensor 36 in Uhrzeigerrichtung in der Weise gekippt,
daß das zweite Hebelende 36b mit dem Schieber 30
in Eingriff kommt. Daher werden der Schieber 30 und
der Schließbolzen 34 in einer Position gehalten, in der
die Lenkwelle 14 nicht abgesperrt ist, wobei das untere Ende des
Bolzens 34 nicht in Eingriff mit der Vertiefung 20 der
Manschette 18 tritt. Daher bleibt die Lenkwelle 14 solange
unabgesperrt, wie der Schlüssel sich im Schließzylinder
24 befindet. Wenn jedoch der Schlüssel aus dem Schließzylinder
24 herausgezogen wird, tritt das erste Ende 36a des
Schlüsselsensors 36 in das Schlüsselloch des Zylinders 24
unter der Wirkung der Feder 40 ein, wodurch das zweite Ende
36b des Schlüsselsensors 36 vom Schieber 30 gelöst wird.
In dieser Stellung kann der Sperrbolzen 34 in die Vertiefung
20 der Manschette 18 treten und schließlich dessen Sperren
gemäß Fig. 1 hervorgerufen.
Die dargestellte Lenkschloßanordnung ist bekannt, hat jedoch
den schwerwiegenden Nachteil, daß, wenn der Schlüssel zufällig
oder unabsichtlich in die "Schließ"-Position gerät oder
während der Fahrt des Autos völlig herausgezogen wird, der
Sperrbolzen 34 gemäß Fig. 1 durch Federkraft nach unten gedrückt
wird und schließlich in Eingriff mit der Vertiefung
20 der Manschette 18 gerät. In diesem Zustand kann der Fahrer
das Lenkrad, welches naturgemäß
fest mit der Lenkwelle 14 verbunden ist, nicht mehr betätigen, auch wenn das Fahrzeug
fährt. Ein derartiger Zustand ist beim fahrenden Auto
gefährlich und kann zu schwerwiegenden Unfällen führen.
In den Fig. 3 bis 6 wird die Verbesserung gegenüber dem
Stand der Technik im Detail dargestellt.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, enthält die verbesserte Schloßanordnung
42 ein stationäres Gehäuse 22′, das im wesentlichen
die gleiche äußere Ausbildung wie das Gehäuse 22 beim Stand
der Technik aufweist und ebenfalls fest mit der Lenksäule 16
gem. Fig. 1 verbunden ist. Die Ziff. 44 kennzeichnet eine
feste und im wesentlichen zylindrische Halterung, die am
Gehäuse 22′ fest angeordnet ist. Ein üblicher Schließzylinder
24′ weist eine ähnliche Konfiguration und Mechanik wie der
Schließzylinder 24 auf und ist drehbar in der Halterung 44
angeordnet. Eine Schalteinheit 26, vorzugsweise ein den Motor
betätigender Schalter, ist in einem stationären Ansatz 22b
des Gehäuses 22′ aufgenommen, in gleicher Weise wie bei der
vorhergehenden Anordnung.
Ein drehbarer Teil 46 dient als Führung, wie in der vorhergehenden
Anordnung, und ist drehbar zusammen mit dem Schließzylinder
24′ und zwischen diesem und der Schaltereinheit 26
angeordnet, um die Schalteinheit in ähnlicher
Weise wie vorhergehend drehbar zu steuern. Ein manuell bewegbares Sperrglied
48 in Form eines Schiebers ist im Gehäuse 22′ angeordnet, das
auch in Fig. 4 in perspektivischer Ansicht
dargestellt ist. Auf das äußere Ende des
Sperrglieds 48 ist ein Kappenknopf 50 in der Weise aufgesetzt,
daß der Fahrer das Sperrglied 48 durch Greifen des Knopfes
mit den Fingerspitzen ziehen oder drücken kann.
Wie in Fig. 4 deutlich zu sehen ist, ist das Sperrglied 48
an einem Ende mit einem seitlichen Ansatz 52 versehen,
der als Nocke in verschieblichem Kontakt und zusammenwirkend
mit einem Führungsbereich
steht, der im drehbaren Teil 46 ausgebildet ist.
Um den Führungsbereich ausreichend zu verstehen, ist dieser
in Fig. 5 in einer abgewickelten Darstellung gezeigt. Der
Führungsbereich enthält einen ersten Abschnitt 56 und einen
zweiten Abschnitt 54, die leicht gegeneinander versetzt sind.
Ein Übergangsbereich 58 überbrückt die beiden Abschnitte.
Der erste Abschnitt dient dem Absperren, während
der zweite Bereich dient, wie noch
beschrieben wird.
Wie aus Fig. 6 zu sehen ist, trägt eine stationäre zylindrische
Halterung 44 an der vorderen Oberfläche verschiedene
Anzeigen, wie "Schließ", "Aus", "ACC", "Ein" und "Start" entsprechend
den jeweiligen Winkelpositionen des Schließzylinders 24.
Es ist leicht zu verstehen, was diese Symbole in der angegebenen
Reihenfolge bedeuten: Lenkung gesperrt, Schalter Aus,
Zubehörschalter Ein, Zündschalter Ein, Starter Ein.
Dem Abschnitt 54 sind die Stellungen "ACC", "Ein" und "Start" zum
Zusammenwirken mit dem Ansatz 52 oder 52′ zugeordnet.
Diese Positionen sind wirksam, wenn der Schließzylinder
24 oder 24′ die Stellungen "Zubehörschalter Ein", "Zündschalter
Ein" und "Motorstart" einnimmt, während der Abschnitt 56 die
Positionen "Aus" (insbesondere Zubehörschalter Aus) und
"Schließ" enthält, die für das entsprechende Zusammenwirken mit
dem Ansatz 52 vorgesehen sind, wobei diese Positionen
eingenommen werden, wenn der Schließzylinder eine entsprechende
Winkelposition "ACC" (insbesondere Zubehörschalter An), "Aus" (insbesondere
Zubehörschalter Aus) und "Schließ" (insbesondere Lenkschloß)
einnimmt. Auf diese Weise kann der
Übergangsbereich 58 die ACC-Stellung beinhalten.
Das innere Ende des Bereichs 54 ist mit einer im wesentlichen
quer verlaufenden Anschlagfläche 54a versehen,
während das innere Ende des Absperrbereiches 56 mit einer,
abgeschrägten Fläche 56a versehen ist, um dem Ansatz 52
oder 52′ zu ermöglichen, diesen Bereich stoßfrei zu passieren.
Die abgeschrägte Fläche 56a ist vorzugsweise unter einem
Winkel von etwa 45° relativ zur Längsebene des Führungsbereiches
der Schließzone abgeschrägt.
Es ist vorteilhaft, die beiden Flächen 54a und 56a im
Bereich der Übergangszone 58 vorzusehen. Es ist zu beachten,
daß, wenn das drehbare Teil 46 und damit der Schließzylinder
24 die "Schließ"-Position einnimmt, wobei der Ansatz
52 oder 52′ des Sperrglieds 48 oder 48′ sich am vorderen
Ende des ersten Führungsabschnittes 56 befindet, der einmal in diese Position
gelangte Schlüssel aus dem Schließzylinder mit
absoluter Sicherheit herausgezogen werden kann.
Es ist weiter zu bemerken, daß, wenn das drehbare Teil
gegen den Uhrzeigersinn entgegengesetzt dem kleinen Pfeil A
gemäß Fig. 5 gedreht wird in Richtung auf die "Start"-Position,
sich der Ansatz 52 oder 52′ des Sperrschiebers
48 oder 48′ in Fig. 5 nach rechts bewegt und in Kontakt mit
den abgeschrägten Flächen 56 kommt, wodurch dieser im
wesentlichen frei passiert wird und den Ansatz 52 in den nicht
gesperrten Führungsabschnitt 54 überträgt. So erreicht der
Ansatz 52 schließlich das äußere Ende des Abschnitts 54, das
der "Start"-Position entspricht.
Wenn das drehbare Teil 46 zusammen mit dem Schließzylinder
in der umgekehrten Richtung aus der "Start"-Position
zur "Schließ"-Position gedreht wird, wird der Ansatz
52 oder 52′ durch Anschlagen an die Anschlagfläche 54a vorläufig
gestoppt. In diesem Stadium zieht der Fahrer das Sperrglied 48
zu sich hin. Dadurch wird der Ansatz 52 oder 52′
zwangsläufig nach unten in Fig. 5 in Richtung des kleinen
Pfeils B verschoben, so daß der Nachfolgeansatz 52 von dem zusammenhängenden
entsperrenden Führungsabschnitt A 54 zum sperrenden Führungsabschnitt
56 verschoben werden kann.
Es ist eine Rastfühleinrichtung
vorgesehen, um dem Fahrer
ein Rastgefühl während der Betätigung des Sperrgliedes 48
zu geben. Diese Einrichtung enthält zwei mit Abstand angeordnete
erste und zweite Nocken 60 und 62, die am größeren
Teil an der Innenseite an der Längskante des Sperrschiebers
vorgesehen sind. Die Halterung 44 weist eine seitliche
Sackbohrung 66 auf, in der eine nach außen wirkende Spiralfeder
68 angeordnet ist, die auf eine Stahlkugel 64 wirkt.
Mit dieser Einrichtung ist es möglich, das Sperrglied
48 zwischen einer Einstellung,
die in Fig. 3 durch ausgezogene Linien dargestellt ist und
einer "Aus"-Position, die dort durch gestrichelte Linien dargestellt
ist, mit einer fühlbaren Rastung zu verschieben.
Anstelle der vorgenannten Rasteinrichtung kann eine leicht
modifizierte Anordnung nach Fig. 7 verwendet werden.
In dieser modifizierten Ausführung ist eine federnde
Klinke 70 einstückig an der inneren Längskante des Sperrschiebers
48′ angeordnet entsprechend dem Teil 48, das
mit einer kleinen dreieckigen Nase 72 an der Zylinderhalterung
44 zusammenwirkt. Während der hin- und hergehenden Verschiebung
des Sperrschiebers 48′ gleitet die Klinke 70 federnd
und reibend über die dreieckige Nase, um dem Fahrer ein
Rastgefühl ähnlich dem vorhergehenden zu liefern. In dieser
Ausführungsform ist der Sperrschieber mit einem ähnlichen
seitlichen Ansatz 52′ ausgebildet. Zusätzlich weist
der Knopf 50′ eine feste zylindrische Gestalt auf, um ein
leichteres Herausziehen des Sperrschiebers zu ermöglichen.
Nachfolgend wird die Betätigung der Lenkschloßanordnung
gemäß der Erfindung im Hinblick auf Fig. 5 erläutert. Zur
Erleichterung der Beschreibung wird mit einem Zustand begonnen,
in dem der Schließzylinder 24 oder 24′ die "Schließ"-Position
einnimmt. In diesem Stadium befindet sich der
Folgeansatz 52 oder 52′ des Sperrgliedes 48 oder 48′ am
vorderen Ende des Sperrabschnitts 56 gemäß Fig. 5. Der Knopf
oder die Kappe 50 oder 50′ des Sperrschiebers nimmt dabei
die "Ein"-Position an.
Wenn durch Betätigung des Motorschlüssels der Schließzylinder
und damit das drehbare Teil 46 gegen die "Start"-Position
gedreht wird, gleitet der Ansatz des
Steuerschiebers 48 oder 48′ in dem Sperrabschnitt 56 in
Richtung des Verbindungsbereiches 58 und gerät in Verbindung
mit der abgeschrägten Fläche 56a, das dazu führt, daß
der Ansatz 52 oder 52′ in den entsprechenden Abschnitt 54 gelangt.
Weitere Drehung des Schließzylinders in der gleichen
Richtung führt den Nachfolgeansatz 52 zum vorderen Ende des
entsperrenden Abschnittes 54. Aufgrund der abgeschrägten
Fläche 56a ist die Drehung des Schließzylinders in
Richtung auf die "Start"-Position unabhängig von jeder Stellung
möglich, die der Schließzylinder vor dieser Drehung eingenommen
hat.
Wenn auf der anderen Seite der Schließzylinder
24′ in die umgekehrte Richtung von der Zündung-"Ein"-Position
zum Abstellen des Motors gedreht wird, gleitet der Ansatz
52 in der entsprechenden Vertiefung 54 gegen den Übergangsbereich
58 und gerät an den Anschlag mit der Anschlagfläche
54a, so daß eine weitere Drehung des Schließzylinders
24 verhindert ist. In dieser Stellung stoppt der Motor.
Wenn danach der Knopf 50, 50′ des Sperrschiebers herausgezogen
wird, wird der Ansatz 52 mit einem Rastgefühl
in den sperrenden Führungsabschnitt 56 verschoben. Eine weitere
Drehung des Schließzylinders gegen die "Schließ"-Position
ist damit möglich, und wenn der Schließzylinder schließlich
in die Schließposition kommt, kann der Schlüssel aus dem
Schließzylinder herausgezogen werden. Wenn der Ansatz 52
oder 52′ des Sperrschiebers 48 einmal in den Schloßführungsbereich
56 verschoben ist aufgrund Ziehens des Knopfes 50
oder 50′, bleibt der Schieber in der verschobenen oder "Ein"-Position
aufgrund der Funktion des Rastmechanismus. Wenn der
Knopf also gezogen ist, wird eine weitere Drehung des
Schließzylinders zur "Schloß"-Position ohne Betätigung des
Knopfes möglich. Die Ausbildung des Führungsbereiches als Vertiefung
54, 56 kann auch bei gleicher Funktion umgekehrt
angeordnet sein, so daß es möglich ist, den Bereich, in dem
das Schloß abgesperrt ist, durch Drücken des Rastschiebers
48 zu erreichen.
Durch Vorsehen der abgeschrägten Fläche 56a in dem Führungsbereich
des drehbaren Teils 46 ist das Drehen des
Schließzylinders in Richtung auf die Startposition daher unnmittelbar
aus jeder anderen Position möglich, die der Schließzylinder
24′ vor der Drehung hatte.
Bezugszeichenliste:
10 Lenkschloß
12 Lenksäulenanordnung
14 Lenkwelle
16 Lenksäule
18 Manschette
20 Vertiefung
21 Hohlzylinderhalter
22 Gehäuse
22′ Gehäuse
22a Ansatz
22b Ansatz
24 Schließzylinder
24′ Schließzylinder
24a Öffnung
24b Vertiefung
26 Schalteinheit
28 Zwischenglied
28a Führungsbereich
30 Schieber
30a Nachfolger
32 Feder
34 Sperrbolzen
36 Hebel
36a Ende
36b Ende
38 Anlenkung
40 Feder
42 Schloß
44 Halterung
46 drehbares Teil
48 Sperrglied
50 Knopf
52 Ansatz
52′ Ansatz
54 zweiter Abschnitt
54a Anschlagfläche
56 erster Abschnitt
56a abgeschrägte Fläche
58 Übergangsbereich
60 Nocke
62 Nocke
64 Kugel
66 Sackbohrung
68 Feder
70 Klinke
12 Lenksäulenanordnung
14 Lenkwelle
16 Lenksäule
18 Manschette
20 Vertiefung
21 Hohlzylinderhalter
22 Gehäuse
22′ Gehäuse
22a Ansatz
22b Ansatz
24 Schließzylinder
24′ Schließzylinder
24a Öffnung
24b Vertiefung
26 Schalteinheit
28 Zwischenglied
28a Führungsbereich
30 Schieber
30a Nachfolger
32 Feder
34 Sperrbolzen
36 Hebel
36a Ende
36b Ende
38 Anlenkung
40 Feder
42 Schloß
44 Halterung
46 drehbares Teil
48 Sperrglied
50 Knopf
52 Ansatz
52′ Ansatz
54 zweiter Abschnitt
54a Anschlagfläche
56 erster Abschnitt
56a abgeschrägte Fläche
58 Übergangsbereich
60 Nocke
62 Nocke
64 Kugel
66 Sackbohrung
68 Feder
70 Klinke
Claims (6)
1. Lenkradschloß mit einem Gehäuse (22′), in dem ein Schließzylinder (24′)
angeordnet ist, mit einem im wesentlichen zylindrischen Teil (46), das
koaxial mit dem Schließzylinder (24′) drehbar im Gehäuse gelagert ist, das
einen in dem Außenumfang eingelassenen Führungsbereich enthält zur Steuerung eines Sperrgliedes
(48),
wobei der Führungsbereich einen ersten Führungsabschnitt (56), einen zweiten Führungsabschnitt (54), der axial und in Umfangsrichtung von dem ersten Führungsabschnitt (56) beabstandet verläuft, und einen Übergangsbereich (58) aufweist, der die ersten und zweiten Führungsabschnitte (54, 56) miteinander verbindet,
wobei das Sperrglied (48) verschieblich in dem Gehäuse angeordnet ist und ein erstes Ende mit einem Ansatz (52) aufweist, der in die Führungsabschnitte (54, 56) eingreift und ein zweites Ende (50), das nach außen aus dem Gehäuse vorsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich eine zu den Führungsabschnitten im Winkel verlaufende Fläche (56a), die die Führungsabschnitte (54, 56) an der einen Seite, und eine weitere senkrecht zu den Führungsabschnitten verlaufende Fläche (54a), die die Führungsabschnitte (54, 56) an der anderen Seite miteinander verbindet, vorgesehen ist, und daß das Sperrglied über die im Winkel verlaufende Fläche (56a) von dem ersten Führungsabschnitt (56) in den zweiten Führungsabschnitt (54) frei gleiten kann, und daß das Sperrglied von dem zweiten Führungsabschnitt (54) nur durch manuelle Betätigung des Sperrgliedes in den ersten Führungsabschnitt (56) überführbar ist.
wobei der Führungsbereich einen ersten Führungsabschnitt (56), einen zweiten Führungsabschnitt (54), der axial und in Umfangsrichtung von dem ersten Führungsabschnitt (56) beabstandet verläuft, und einen Übergangsbereich (58) aufweist, der die ersten und zweiten Führungsabschnitte (54, 56) miteinander verbindet,
wobei das Sperrglied (48) verschieblich in dem Gehäuse angeordnet ist und ein erstes Ende mit einem Ansatz (52) aufweist, der in die Führungsabschnitte (54, 56) eingreift und ein zweites Ende (50), das nach außen aus dem Gehäuse vorsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich eine zu den Führungsabschnitten im Winkel verlaufende Fläche (56a), die die Führungsabschnitte (54, 56) an der einen Seite, und eine weitere senkrecht zu den Führungsabschnitten verlaufende Fläche (54a), die die Führungsabschnitte (54, 56) an der anderen Seite miteinander verbindet, vorgesehen ist, und daß das Sperrglied über die im Winkel verlaufende Fläche (56a) von dem ersten Führungsabschnitt (56) in den zweiten Führungsabschnitt (54) frei gleiten kann, und daß das Sperrglied von dem zweiten Führungsabschnitt (54) nur durch manuelle Betätigung des Sperrgliedes in den ersten Führungsabschnitt (56) überführbar ist.
2. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (22′) eine zylindrische Halterung (44)
aufweist, wobei der Schließzylinder (24′)
drehbar in der zylindrischen Halterung (44) gelagert ist.
3. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
außerdem eine Rasteinrichtung (60, 62, 64, 66, 68, 70, 72) enthält, die sich
zwischen Halterung (44) und dem Sperrglied (48) befindet.
4. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließzylinder (24′) und das zylindrische Teil (46) zwischen START, Ein,
Aus und Schließ-Positionen drehbar sind, und daß sich der Ansatz (52) des
Sperrgliedes (48) in dem ersten Führungsabschnitt (56), in den Schließ- und
Aus-Stellungen des zylindrischen Teils (46) befinden kann und sich in dem zweiten
Führungsabschnitt (54) in den Ein-
und START-Stellungen des zylindrischen Teils (46)
befinden kann.
5. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsbereich (58) einer ACC-Stellung
entspricht.
6. Lenkradschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Führungsabschnitt (56) in Axialrichtung des Schließzylinders sich
näher an der Vorderseite des Gehäuses (22) als der zweite
Führungsabschnitt (54) befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8522675A GB2180208B (en) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Steering lock device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534523A1 DE3534523A1 (de) | 1987-04-02 |
DE3534523C2 true DE3534523C2 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=10585118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534523 Expired - Lifetime DE3534523C2 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-25 | Lenkradschloß |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534523C2 (de) |
FR (1) | FR2587949B1 (de) |
GB (1) | GB2180208B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02125871U (de) * | 1989-03-28 | 1990-10-17 | ||
GB2265126B (en) * | 1992-03-06 | 1995-06-07 | Robert James Watkins | Vehicle security device |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2041574A5 (de) * | 1969-04-30 | 1971-01-29 | Neiman Exploitation Brevets | |
JPS4911908B1 (de) * | 1969-12-06 | 1974-03-20 | ||
JPS5142378B2 (de) * | 1972-05-31 | 1976-11-15 | ||
DE2339956C2 (de) * | 1973-08-07 | 1981-10-29 | Kolb Gmbh & Co, 8065 Erdweg | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
EP0059595B1 (de) * | 1981-02-27 | 1986-08-20 | Nissan Motor Co., Ltd. | Lenkschlossaufbau |
JPS6144056A (ja) * | 1984-08-08 | 1986-03-03 | Nissan Motor Co Ltd | ステアリングロツク装置 |
-
1985
- 1985-09-13 GB GB8522675A patent/GB2180208B/en not_active Expired
- 1985-09-25 DE DE19853534523 patent/DE3534523C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-10-02 FR FR8514901A patent/FR2587949B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8522675D0 (en) | 1985-10-16 |
FR2587949B1 (fr) | 1992-05-15 |
GB2180208B (en) | 1989-08-23 |
FR2587949A1 (fr) | 1987-04-03 |
DE3534523A1 (de) | 1987-04-02 |
GB2180208A (en) | 1987-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1410962B1 (de) | Vorrichtung zum Sperren der Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs | |
EP0268879B1 (de) | Sperrvorrichtung für Lenksäulen in Fahrzeugen | |
EP1384633A1 (de) | Schliesssystem für Motorfahrzeuge | |
DE4141007C2 (de) | Einrichtung zum Sickern einer Vorrichtung zum Verbinden einer Schalthebelanordnung mit einem Lenkschloß | |
EP1555363A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für Türen oder Klappen an Fahrzeugen | |
DE102010000158A1 (de) | Sperreinrichtung für handbetätigte hintere Fahrzeugfenster, Handkurbel mit Sperreinrichtung und Fahrzeug damit | |
DE69907311T2 (de) | Axial entkuppelndes Schloss für ein Schlossmechanismus eines Personenkraftwagens | |
DE4422171A1 (de) | NOT-AUS-Taster | |
DE69007236T2 (de) | Vorrichtung für Verriegelung und Antrieb eines beweglichen Teiles zwischen einer ersten und einer zweiten Position und damit versehene Fahrzeugtür. | |
DE3534523C2 (de) | Lenkradschloß | |
DE3236190C2 (de) | Lenk- und Zündschloß für Kraftfahrzeuge | |
EP1267022B1 (de) | Notverriegelungseinrichtung | |
DE2339956C2 (de) | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge | |
DE4219846A1 (de) | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge | |
EP1947275B1 (de) | Schloss | |
DE2035282A1 (de) | Mit Schließzyhnder ausgerüstetes Lenkschloß | |
WO2015062740A1 (de) | Lenkradschloss für eine lenksäule für ein kraftfahrzeug | |
DE3227256C1 (de) | Kraftfahrzeug-Lenkschloß | |
EP3623552A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für ein schiebefenster eines kraftfahrzeugs sowie schiebefensterbaugruppe mit einer derartigen verriegelungsvorrichtung | |
EP1671002B1 (de) | Schliesszylinder für ein schloss, insbesondere bei fahrzeugen | |
DE2327698C2 (de) | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge | |
DE2355922C3 (de) | Kraftfahrzeug-Lenkschloß | |
EP1473427B1 (de) | Sicherheitszuhaltung | |
DE2828563A1 (de) | Schliesseinrichtung fuer kraftfahrzeugtueren o.dgl. | |
DE3017706C2 (de) | Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |