DE4025798C2 - Vorwandinstallation einer sanitären Brauseanlage - Google Patents
Vorwandinstallation einer sanitären BrauseanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorwandinstallation einer sanitären
Brauseanlage mit mindestens einer Sanitärarmatur und
mindestens einer Kopfbrause sowie entsprechenden Leitungen
in einer vormontierten Einheit.
Die sogenannte Vorwandbauweise sanitärer Elemente gewinnt
in jüngster Zeit auf Grund verschiedener Vorteile in der Praxis
zunehmende Bedeutung. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß
die Verbindungsleitungen zu den verschiedenen sanitären Elementen
ebenso wie die Wasserableitungen nicht in Schlitzen
des Mauerwerkes sondern auf das Mauerwerk aufgesetzt montiert
und danach in geeigneter Weise verkleidet werden. Die Vorteile
liegen auf baustatischem, geräuschtechnischem und verlegungstechnischem
Gebiet. Außerdem eignet sich die Vorwandinstallation
besonders gut zur Renovierung in bereits bestehenden
Gebäuden, da dann praktisch keine Eingriffe in
das vorhandene Mauerwerk vorgenommen werden müssen.
In dem DE-GM 19 47 092 ist ein Vorwandsystem beschrieben,
welches für alle Arten von Sanitärinstallationen geeignet
sein soll. Es ist daher mit allen Einrichtungen ausgestattet,
die zur Aufnahme und zum Betrieb einer kompletten Garnitur
von Standardinstallationsobjekten wie Waschbecken, Abortbecken,
Badewannen, Küchenspülen und gegebenenfalls Warmwasserbereitern
erforderlich sind. Das Vorwandsystem umfaßt verschiedene
Vorwandmoduln, die jedoch auf Grund der obengenannten
Gegebenheiten im inneren Aufbau zu kompliziert werden,
da sie für zu viele unterschiedliche Sanitärelemente
vorbereitet und ausgerüstet sein müssen. Besonders nachteilig
ist jedoch, daß wegen des zur Installation vorgesehenen
Abortbeckens eine Abflußleitung mit verhältnismäßig großem
Durchmesser vorgehalten werden muß. Das aus dem DE-GM 19 47 092
bekannte Modul muß daher mit einer entsprechenden Tiefe
gebaut werden. Soviel Raum steht jedoch in vielen Fällen
nicht zur Verfügung; außerdem ist die hiermit verbundene
Raumverschwendung grundsätzlich unerwünscht und wird nur dort
hingenommen, wo sie unumgänglich ist.
Eine Vorwandinstallation der eingangs genannten Art ist in
folgender Form bereitts auf dem Markt: als fertig montierbare
Baueinheit wird eine Brausekabine mit Rückwand, an welcher
sich die Sanitärarmatur und die Kopfbrause befinden
und welche die Verbindungs- und Anschlußleitungen verdeckt,
sowie mit vorderer Zugangstür angeboten. Diese bekannte Einheit
läßt sich jedoch aus Raumgründen nicht überall montieren
und ist in ihrem Einsatz daher verhältnismäßig wenig
flexibel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorwandinstallation
einer sanitären Brauseanlage der eingangs genannten
Art derart auszugestalten, daß sie sowohl den räumlichen
Verhältnissen als auch den jeweils gestellten Komforterfordernissen
besser angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorwandinstallation modular aufgebaut und zusammengesetzt
ist aus
- a) einem Basismodul, welcher in einem Gehäuse alle den Wasserfluß steuernden Sanitärarmaturen, die Kopfbrause, Anschlüsse zum Anschluß an ein Hausleitungssystem, eine Mehrzahl von Anschlüssen zum Anschluß weiterer Wasserverbraucher sowie vormontierte Verbindungsleitungen zwischen diesen Elementen enthält,
- b) wenigstens einem an dem Basismodul angeschlossenen Seitenbrausen-Modul, welcher in einem Gehäuse jeweils eine Seitenbrause sowie mindestens einen Anschluß zur Versorgung dieser Seitenbrause und vormontierte Verbindungsleitungen zwischen diesen Elementen enthält, und
- c) wenigstens einem Distanzmodul 22, welcher ausschließlich aus einem Gehäuse besteht, welches in der Art den Gehäusen des Basismoduls und des Seitenbrausen-Moduls entspricht, jedoch keinerlei Sanitärelemente enthält,
wobei die Abmessungen aller Moduln auf ein Rastermaß abgestimmt
sind.
Erfindungsgemäß wird also eine Vorwandinstallation in einer
sanitären Brauseanlage aus drei verschiedenen, vormontierten
Baueinheiten, eben den "Moduln" zusammengestellt. In jedem
Falle vorhanden ist das sogenannte Basismodul, welches als
notwendige Elemente die erforderlichen Sanitärarmaturen sowie
eine Kopfbrause und Anschlüsse für weitere Wasserverbraucher
enthält. Um welche Wasserverbraucher es sich dabei handelt,
ist zunächst von untergeordneter Bedeutung. Die äußeren Anschlüsse
für die weiteren Wasserverbraucher sind an dem Basismodul
in unterschiedlichen Höhen und unterschiedlicher Ausrichtung
(nach vorne, zur Seite, nach hinten) vorgesehen. Insbesondere
gibt es zwei zur Seite weisende Anschlüsse, welche
der Versorgung von Seitenbrausen dienen. Diese Seitenbrausen
sind in sogenannte Seitenbrausen-Moduln integriert, welche
wiederum vollständig vormontierte Einheiten mit allen erforderlichen
Anschlüssen und inneren Verbindungsleitungen sind.
Die Distanzmoduln schließlich dienen dazu, eventuelle Lücken
zu schließen, die nach der Zusammenstellung des Basismoduls
mit den gewünschten Seitenbrausen-Moduln eventuell noch verbleiben,
so daß sich eine glatte, durchgehende Wandfläche
ergibt. Die Anzahl von Seitenbrausen- und Distanzmoduln,
welche dem Basismodul hinzugefügt werden, kann vollständig
auf die vorgefundenen räumlichen Verhältnisse sowie auf die
Komfortwünsche des Benutzers abgestimmt werden. Unter "Abmessung
aller Moduln auf ein Rastermaß" wird verstanden,
daß die Höhen und Breiten der verschiedenen Moduln ganzzahlige
Vielfache der Höhe bzw. Breite eines kleinsten Moduls
sind.
Vorzugsweise haben alle Moduln die gleiche Breite.
Die Höhen der Moduln werden dagegen vorteilhafterweise unterschiedlich
gewählt, wobei allerdings auf das Rastermaß geachtet
wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist nur
eine Art von Seitenbrausen-Moduln vorgesehen, deren Höhe
ein Drittel der Höhe des Basismoduls entspricht. Auf diese
Weise lassen sich beidseits des Basismoduls problemlos drei
Seitenbrausen unterbringen; eine größere Anzahl von Seitenbrausen
ist im allgemeinen nicht erforderlich.
Die Seitenbrausen-Moduln sollten direkt miteinander verbindbar
sein, derart, daß die Seitenbrausen dieser Seitenbrausen-Moduln
parallel betrieben werden und nur einer der Seitenbrausen-Moduln
an den Basismodul angeschlossen werden muß.
Das Basismodul kann insbesondere folgende Sanitärarmaturen
enthalten:
- a) ein Thermostatventil;
- b) ein Absperrventil;
- c) einen Mehrwegehahn, welcher das von dem Thermostatventil über das Absperrventil zugeführte Wasser je nach Stellung einem von mehreren Verbrauchern zuleitet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 schematisch das Basismodul einer sanitären Brause
anlage;
Fig. 2 ein erstes Montagebeispiel einer modular aufgebau
ten sanitären Brauseanlage;
Fig. 3 ein zweites Montagebeispiel einer derartigen Brau
seanlage.
In Fig. 1 ist schematisch das Basismodul 1 dargestellt,
welches Grundbaustein einer in Vorwandbauweise montierbaren
sanitären Brauseanlage ist. Die Umrisse des Gehäuses 2 sind
mit durchgezogenen Linien dargestellt, wobei die genaue
Bauweise dieses Gehäuses 2 offengelassen ist. Beispielsweise
kann es sich um einen Blechrahmen, um einen Profilrahmen
aus Leichtprofil, um ein geschäumtes Gehäuse oder auch um
eine tiefgezogene Kunststoffwanne handeln. In jedem Falle
ist innerhalb der durchgezogenen Umrißlinien des Gehäuses
2 ein fertig vorinstalliertes System von Leitungen und Arma
turen integriert und an dem Gehäuse 2 befestigt, welches
in Fig. 1 ebenfalls nur schematisch dargestellt ist.
Das Basismodul 1 enthält als zentrale sanitäre Armatur ein
Thermostatventil 3 herkömmlicher Bauart, welches über Lei
tungen 4 und 5 mit einem Warmwasseranschluß 6 bzw. einem
Kaltwasseranschluß 7 verbunden ist. Die Anschlüsse 6 und
7 werden bei der Montage des Basismoduls 1 vor Ort mit dem
dort vorhandenen Hausleitungssystem verbunden.
Das in dem Thermostatventil 3 erzeugte Mischwasser wird
über eine Leitung 8 und ein Absperrventil 9 einem 4-Wege-
Hahn 10 zugeführt. Je nach Stellung des 4-Wege-Hahnes 10
fließt das vom Thermostatventil 3 kommende Wasser in eine
der Leitungen 11, 12, 13. Die Leitungen 11 und 13 führen
zu einer Mehrzahl von Anschlüssen 14 bis 19, die für wei
tere Wasserverbraucher bestimmt sind und in unterschied
lichen Höhen und in unterschiedlichen Ausrichtungen am
Basismodul 1 montiert sind. So bietet sich etwa der An
schluß 16, der etwas oberhalb des 4-Wege-Hahnes 10 ange
ordnet ist, zum Anschluß einer Handbrause an. Die nach bei
den Seiten des Basismoduls 1 weisenden Anschlüsse 15 und
17 sind in erster Linie zum Anschluß von Seitenbrausen
bestimmt, die, wie nachfolgend noch beschrieben wird, in
eigenen Moduln untergebracht sind. An den neben dem Warm
wasseranschluß 6 liegenden Anschluß 19 kann beispielsweise
eine Badewannenbrause angeschlossen werden, während sich
der neben dem Kaltwasseranschluß 7 liegende Anschluß 14
zum Anschluß eines Badewannen-Auslaufes anbietet. Diese
Anschlußmöglichkeiten sind selbstverständlich nicht zwin
gend; die Art der Sanitärarmatur bzw. des Wasserverbrau
chers, der im Einzelfall an die jeweiligen Anschlüsse an
geschlossen wird, richtet sich nach Zweckmäßigkeitserwä
gungen. Soweit Anschlüsse nicht benötigt werden, werden
sie durch Blindstopfen verschlossen.
Die oben bereits erwähnte Leitung 12 verbindet den 4-Wege-
Hahn 10 mit einer im Basismodul 1 fest installierten Kopf
brause 20.
Das in Fig. 1 dargestellte Basismodul 1 wird mit Seiten
brausen-Moduln 21 und Distanzmoduln 22 nach Bedarf in
Vorwandbauweise zu einer sanitären Brauseanlage zusammen
gesetzt.
Seitenbrausen-Moduln 21 (vergl. Fig. 3) enthalten in einem
Gehäuse, dessen Aufbau demjenigen des in Fig. 1 dargestell
ten Basismoduls 1 entspricht, eine Seitenbrause 23 sowie min
destens einen äußeren Anschluß 24 bzw. 25 zur Verbindung
mit dem Basismodul 1 bzw. einem weiteren, benachbarten Sei
tenbrausen-Modul 21.
Distanzmoduln 22 bestehen aus einem bloßen Gehäuse, welches
der Art nach den Gehäusen des Basismoduls 1 und der Seiten
brausen-Moduln 21 entspricht. Sanitäre Elemente enthalten
die Distanzmoduln 22 nicht.
Alle Moduln 1, 21, 22 der sanitären Brauseanlage haben die
selbe Breite. In ihrer Höhe sind sie unterschiedlich, dabei
jedoch einem Raster untergeordnet. Dies bedeutet, daß die
Höhe aller Moduln 1, 21, 22 ein ganzzahliges Vielfaches der Höhe eines
kleinsten Moduls ist. Im allgemeinen reicht es aus, wenn
nur eine Art von Seitenbrausen-Moduln 21 vorgesehen wird, wie
dies in Fig. 3 dargestellt ist. Hierbei empfiehlt es sich,
den Seitenbrausen-Moduln 21 eine Höhe zu geben, die einem
Drittel der Höhe des Basismoduls 1 entspricht.
Die Distanzmoduln 22 sind jedoch in unterschiedlicher Höhe
verfügbar. In Fig. 3 ist der Distanzmodul 22 mit der gering
sten Höhe mit 22b und derjenige mit der größten Höhe mit
22a gekennzeichnet.
Aus den verschiedenen, oben beschriebenen Moduln 1, 21,
22 lassen sich unterschiedlichste sanitäre Brauseanlagen
in Vorwandbauweise flexibel zusammenstellen.
Eine sehr einfache Brauseanlage ist in Fig. 2 dargestellt.
Hier ist am Rand einer Badewanne 26 ein Basismodul 1 mit
einem Distanzmodul 22b geringster Höhe sowie einem Distanz
modul 22c mittlerer Höhe kombiniert. Bei dieser Installation
sind, wie bereits erwähnt, die Anschlüsse 6 und 7 des
Basismoduls 1 mit dem Hausleitungssystem verbunden. Der
Anschluß 14 des Basismoduls 1 führt zu dem in Fig. 2 nicht
eigens dargestellten Wanneauslauf; alle anderen Anschlüsse
sind mit Stopfen verschlossen.
Eine komfortablere und kompliziertere sanitäre Brausenanlage
ist in Fig. 3 dargestellt.
In einem mittleren "Turm" befindet sich über einem Distanz
modul 22b ein Basismodul 1 und darüber erneut ein Distanz
modul 22c.
Beidseits des Basismoduls 1 sind jeweils drei Seitenbrausen-
Moduln 21 angeordnet, von denen jeweils das unterste mit
seinem Anschluß 24 über einen Schlauch 27 mit dem Anschluß
17 bzw. 15 des Basismoduls 1 verbunden ist. Die jeweils
auf einer Seite des Basismoduls 1 angeordneten Seitenbrausen-
Moduln 21 sind außerdem untereinander über Anschlüsse 25
parallel geschaltet, so daß also alle Seitenbrausen 23
innerhalb eines "Turmes" parallel betrieben werden.
Oberhalb und unterhalb der Seitenbrausen-Moduln 21 sind
wiederum Distanzmoduln 22c bzw. 22a angeordnet. Die ver
schiedenen Moduln 1, 21 und 22 in Fig. 3 werden selbst
verständlich - entgegen der Darstellung in Fig. 3 - dicht
aneinander anschließend montiert, so daß sich eine durch
gehende, glatte Wandfläche ergibt. Diese kann dann bei
spielsweise verkachelt werden.
Bei dem Basismodul 1, welches in Fig. 1 dargestellt ist,
sind die hinteren, vertikal verlaufenden Kanten 28 abgeschrägt.
Hierdurch läßt sich der Basismodul 1 von Fig. 1 besonders gün
stig in Übereck-Bauweise montieren, ohne daß die Bautiefe
zu tief und unnötiger Raum verschwendet wird.
Claims (6)
1. Vorwandinstallation einer sanitären Brauseanlage mit
mindestens einer Sanitärarmatur und mindestens einer
Kopfbrause sowie entsprechenden Leitungen in einer vormontierten
Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß sie modular
aufgebaut und zusammengesetzt ist aus
- a) einem Basismodul (1), welcher in einem Gehäuse alle den Wasserfluß steuernden Sanitärarmaturen (3, 9, 10), die Kopfbrause (20), Anschlüsse (6, 7) zum Anschluß an ein Hausleitungssystem, eine Mehrzahl von Anschlüssen (14 bis 19) zum Anschluß weiterer Wasserverbraucher sowie vormontierte Verbindungsleitungen (4, 5, 11 bis 13) zwischen diesen Elementen enthält,
- b) wenigstens einem an den Basismodul (1) angeschlossenen Seitenbrausen-Modul (21), welcher in einem Gehäuse jeweils eine Seitenbrause (23) sowie mindestens einen Anschluß (24) zur Versorgung dieser Seitenbrause (23) und vormontierte Verbindungsleitungen zwischen diesen Elementen enthält, und
- c) wenigstens einem Distanzmodul (22), welcher ausschließlich aus einem Gehäuse besteht, welches in der Art den Gehäusen des Basismoduls (1) und des Seitenbrausen-Moduls (21) entspricht, jedoch keinerlei Sanitärelemente enthält,
wobei die Abmessungen aller Moduln (1, 21, 22) auf ein Rastermaß
abgestimmt sind.
2. Vorwandinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Moduln (1, 21, 22) gleich breit sind.
3. Vorwandinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Art von Seitenbrausen-Moduln (21) vorgesehen
ist, deren Höhe einem Drittel der Höhe des Basismoduls
(1) entspricht.
4. Vorwandinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenbrausen-Moduln (21) direkt miteinander
verbunden sind, derart, daß die Seitenbrausen (23) der
Seitenbrausen-Moduln (21) parallel betrieben werden und
nur einer der Seitenbrausen-Moduln (21) an den Basismodul
(1) angeschlossen ist.
5. Vorwandinstallation nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basismodul (1) folgende
Sanitärarmaturen enthält:
- a) ein Thermostatventil (3);
- b) ein Absperrventil (9);
- c) einen Mehrwegehahn (10), welcher das von dem Thermostatventil (3) über das Absperrventil (9) zugeführte Wasser je nach Stellung einem von mehreren Verbrauchern zuleitet.
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