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DE4025798A1 - In vorwandbauweise montierbare sanitaere brauseanlage - Google Patents

In vorwandbauweise montierbare sanitaere brauseanlage

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Publication number
DE4025798A1
DE4025798A1 DE19904025798 DE4025798A DE4025798A1 DE 4025798 A1 DE4025798 A1 DE 4025798A1 DE 19904025798 DE19904025798 DE 19904025798 DE 4025798 A DE4025798 A DE 4025798A DE 4025798 A1 DE4025798 A1 DE 4025798A1
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DE
Germany
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shower
module
base module
sanitary
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DE19904025798
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Gerard Arnold
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Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine in Vorwandbauweise montierbare sanitäre Brauseanlage mit mindestens einer Sanitärarmatur und mindestens einer Kopfbrause sowie entsprechenden Leitun­ gen in einer vormontierten Einheit.
Die sogenannte Vorwandbauweise sanitärer Elemente gewinnt in jüngster Zeit aufgrund verschiedener Vorteile in der Praxis zunehmende Bedeutung. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindungsleitungen zu den verschiedenen sanitären Elementen ebenso wie die Abwasserleitungen nicht in Schlitzen des Mauerwerkes sondern auf das Mauerwerk aufgesetzt montiert und danach in geeigneter Weise verkleidet werden. Die Vorteile liegen auf baustatischem, geräuschtechnischem und verlegungstechnischem Gebiet. Außerdem eignet sich die Vorwandinstallation besonders gut zur Renovierung in bereits bestehenden Gebäuden, da dann praktisch keine Eingriff in das vorhandene Mauerwerk vorgenommen werden müssen.
Eine Brauseanlage der eingangs genannten Art ist in folgen­ der Form bereits auf dem Markt: Als fertig montierbare Bau­ einheit wird eine Brausekabine mit Rückwand, an welcher sich die Sanitärarmatur und die Kopfbrause befinden und welche die Verbindungs- und Anschlußleitungen verdeckt, sowie mit vorderer Zugangstür angeboten. Diese bekannte Ein­ heit läßt sich jedoch aus Raumgründen nicht überall montie­ ren und ist in ihrem Einsatz daher verhältnismäßig wenig flexibel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brause­ anlage der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß sie sowohl den räumlichen Verhältnissen als auch den jeweils gestellten Komforterfordernissen besser angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brauseanlage modular aufgebaut und zusammengesetzt ist aus
  • a) einem Basismodul, welches in einem Gehäuse alle Sanitär­ armaturen, die Kopfbrause, Anschlüsse zum Anschluß an ein Hausleitungssystem, eine Mehrzahl von Anschlüssen zum Anschluß weiterer Wasserverbraucher sowie vormontierte Verbindungsleitungen zwischen diesen Elementen enthält; sowie wahlweise einem oder mehreren der folgenden Moduln:
  • b) Seitenbrausen-Moduln, welche in einem Gehäuse jeweils eine Seitenbrause sowie mindestens einen Anschluß zur Versorgung dieser Seitenbrause und vormontierte Verbin­ dungsleitungen zwischen diesen Elementen enthält;
  • c) Distanzmoduln, welche ausschließlich aus einem Gehäuse bestehen, welches in der Art den Gehäusen des Basismoduls und des seitenbrausen-Moduls entspricht, jedoch keiner­ lei Sanitärelemente enthält.
Erfindungsgemäß wird also eine Brauseanlage aus drei ver­ schiedenen, vormontierten Baueinheiten, eben den "Moduln" zusammengestellt. In jedem Falle vorhanden ist das soge­ nannte Basismodul, welches als notwendige Elemente die er­ forderlichen Sanitärarmaturen sowie eine Kopfbrause und Anschlüsse für weitere Wasserverbraucher enthält. Um welche Wasserverbraucher es sich dabei handelt, ist zunächst von untergeordneter Bedeutung. Die äußeren Anschlüsse für die weiteren Wasserverbraucher sind an dem Basismodul in unter­ schiedlichen Höhen und unterschiedlicher Ausrichtung (nach vorne, zur Seite, nach hinten) vorgesehen. Insbesondere gibt es zwei zur Seite weisende Anschlüsse, welche der Ver­ sorgung von Seitenbrausen dienen. Diese Seitenbrausen sind in sogenannte Seitenbrausen-Moduln integriert, welche wie­ derum vollständig vormontierte Einheiten mit allen erfor­ derlichen Anschlüssen und inneren Verbindungsleitungen sind. Die Distanzmoduln schließlich dienen dazu, eventuelle Lücken zu schließen, die nach der Zusammenstellung des Basismoduls mit den gewünschten Seitenbra-Modulnusen evtl. noch verblei­ ben, so daß sich eine glatte, durchgehende Wandfläche ergibt. Die Anzahl von Seitenbrausen- und Distanzmoduln, welche dem Basismodul hinzugefügt werden, kann vollständig auf die vorgefundenen räumlichen Verhältnisse sowie auf die Komfortwünsche des Benutzers abgestimmt werden.
Alle Moduln haben vorzugsweise die gleiche Breite.
Die Höhen der Moduln werden dagegen vorteilhafterweise unterschiedlich gewählt, wobei allerdings auf eine "Raster­ einheit" geachtet wird. Hierunter wird verstanden, daß die Höhen der verschiedenen Moduln ganzzahlige Vielfache der Höhe eines kleinsten Moduls sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist nur eine Art von Seitenbrausen-Moduln vorgesehen, deren Höhe einem Drittel der Höhe des Basismoduls entspricht. Auf diese Weise lassen sich beidseits des Basismoduls problemlos drei Seitenbrausen unterbringen; eine größere Anzahl von Seitenbrausen ist im allgemeinen nicht erforderlich.
Die Seitenbrausen-Moduln sollten direkt miteinander verbind­ bar sein, derart, daß die Seitenbrausen dieser Seitenbrausen- Moduln parallel betrieben werden und nur eines der Seiten­ brausen-Moduln an das Basismodul angeschlossen werden muß.
Das Basismodul kann insbesondere folgende Sanitärarmaturen enthalten:
  • a) ein Thermostatventil;
  • b) ein Absperrventil;
  • c) einen Mehrwegehahn, welcher das von dem Thermostatventil über das Absperrventil zugeführte Wasser je nach Stellung einem von mehreren Verbrauchern zuleitet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 schematisch das Basismodul einer sanitären Brause­ anlage;
Fig. 2 ein erstes Montagebeispiel einer modular aufgebau­ ten sanitären Brauseanlage;
Fig. 3 ein zweites Montagebeispiel einer derartigen Brau­ seanlage.
In Fig. 1 ist schematisch das Basismodul 1 dargestellt, welches Grundbaustein einer in Vorwandbauweise montierbaren sanitären Brauseanlage ist. Die Umrisse des Gehäuses 2 sind mit durchgezogenen Linien dargestellt, wobei die genaue Bauweise dieses Gehäuses 2 offengelassen ist. Beispielsweise kann es sich um einen Blechrahmen, um einen Profilrahmen aus Leichtprofil, um ein geschäumtes Gehäuse oder auch um eine tiefgezogene Kunststoffwanne handeln. In jedem Falle ist innerhalb der durchgezogenen Umrißlinien des Gehäuses 2 ein fertig vorinstalliertes System von Leitungen und Arma­ turen integriert und an dem Gehäuse 2 befestigt, welches in Fig. 1 ebenfalls nur schematisch dargestellt ist.
Das Basismodul 1 enthält als zentrale sanitäre Armatur ein Thermostatventil 3 herkömmlicher Bauart, welches über Lei­ tungen 4 und 5 mit einem Warmwasseranschluß 6 bzw. einem Kaltwasseranschluß 7 verbunden ist. Die Anschlüsse 6 und 7 werden bei der Montage des Basismoduls 1 vor Ort mit dem dort vorhandenen Hausleitungssystem verbunden.
Das in dem Thermostatventil 3 erzeugte Mischwasser wird über eine Leitung 8 und ein Absperrventil 9 einem 4-Wege­ Hahn 10 zugeführt. Je nach Stellung des 4-Wege-Hahnes 10 fließt das vom Thermostatventil 3 kommende Wasser in eine der Leitungen 11, 12, 13. Die Leitungen 11 und 13 führen zu einer Mehrzahl von Anschlüssen 14 bis 19, die für wei­ tere Wasserverbraucher bestimmt sind und in unterschied­ lichen Höhen und in unterschiedlichen Ausrichtungen am Basismodul 1 montiert sind. So bietet sich etwa der An­ schluß 16, der etwas oberhalb des 4-Wege-Hahnes 10 ange­ ordnet ist, zum Anschluß einer Handbrause an. Die nach bei­ den Seiten des Basismoduls 1 weisenden Anschlüsse 15 und 17 sind in erster Linie zum Anschluß von Seitenbrausen bestimmt, die, wie nachfolgend noch beschrieben wird, in eigenen Moduln untergebracht sind. An den neben dem Warm­ wasseranschluß 6 liegenden Anschluß 19 kann beispielsweise eine Badewannenbrause angeschlossen werden, während sich der neben dem Kaltwasseranschluß 7 liegende Anschluß 14 zum Anschluß eines Badewannen-Auslaufes anbietet. Diese Anschlußmöglichkeiten sind selbstverständlich nicht zwin­ gend; die Art der Sanitärarmatur bzw. des Wasserverbrau­ chers, der im Einzelfall an die jeweiligen Anschlüsse an­ geschlossen wird, richtet sich nach Zweckmäßigkeitserwä­ gungen. Soweit Anschlüsse nicht benötigt werden, werden sie durch Blindstopfen verschlossen.
Die oben bereits erwähnte Leitung 12 verbindet den 4-Wege­ Hahn 10 mit einer im Basismodul 1 fest installierten Kopf­ brause 20.
Das in Fig. 1 dargestellte Basismodul 1 wird mit Seiten­ brausen-Moduln 21 und Distanzmoduln 22 nach Bedarf in Vorwandbauweise zu einer sanitären Brauseanlage zusammen­ gesetzt.
Seitenbrausen-Moduln 21 (vergl. Fig. 3) enthalten in einem Gehäuse, dessen Aufbau demjenigen des in Fig. 1 dargestell­ ten Basismoduls 1 entspricht, eine Seitenbrause 23 sowie min­ destens einen äußeren Anschluß 24 bzw. 25 zur Verbindung mit dem Basismodul 1 bzw. einem weiteren, benachbarten Sei­ tenbrausen-Modul 21.
Distanzmoduln 22 bestehen aus einem bloßen Gehäuse, welches der Art nach den Gehäusen des Basismoduls 1 und der Seiten­ brausen-Moduln 21 entspricht. Sanitäre Elemente enthalten die Distanzmoduln 22 nicht.
Alle Moduln 1, 21, 22 der sanitären Brauseanlage haben die­ selbe Breite. In ihrer Höhe sind sie unterschiedlich, dabei jedoch einem Raster untergeordnet. Dies bedeutet, daß die Höhe aller Moduln ein ganzzahliges Vielfaches der Höhe eines kleinsten Moduls ist. Im allgemeinen reicht es aus, wenn nur eine Art von Seitenbrausen-Moduln 21 vorgesehen wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Hierbei empfiehlt es sich, den Seitenbrausen-Moduln 21 eine Höhe zu geben, die einem Drittel der Höhe des Basismoduls 1 entspricht.
Die Distanzmoduln 22 sind jedoch in unterschiedlicher Höhe verfügbar. In Fig. 3 ist das Distanzmodul mit der gering­ sten Höhe mit 22b und dasjenige mit der größten Höhe mit 22a gekennzeichnet.
Aus den verschiedenen, oben beschriebenen Moduln 1, 21, 22 lassen sich unterschiedlichste sanitäre Brauseanlagen in Vorwandbauweise flexibel zusammenstellen.
Eine sehr einfache Brauseanlage ist in Fig. 2 dargestellt. Hier ist am Rand einer Badewanne 26 ein Basismodul 1 mit einem Distanzmodul 22b geringster Höhe sowie einem Distanz­ modul 22c mittlerer Höhe kombiniert. Bei dieser Installation sind, wie bereits erwähnt, die Anschlüsse 6 und 7 des Basismoduls 1 mit dem Hausleitungssystem verbunden. Der Anschluß 14 des Basismoduls 1 führt zu dem in Fig. 2 nicht eigens dargestellten Wanneauslauf; alle anderen Anschlüsse sind mit Stopfen verschlossen.
Eine komfortablere und kompliziertere sanitäre Brausenanlage ist in Fig. 3 dargestellt.
In einem mittleren "Turm" befindet sich über einem Distanz­ modul 22b ein Basismodul 1 und darüber erneut ein Distanz­ modul 22c.
Beidseits des Basismoduls 1 sind jeweils drei Seitenbrausen- Moduln 21 angeordnet, von denen jeweils das unterste mit seinem Anschluß 24 über einen Schlauch 27 mit dem Anschluß 17 bzw. 15 des Basismoduls 1 verbunden ist. Die jeweils auf einer Seite des Basismoduls 1 angeordneten Seitenbrausen- Moduln 21 sind außerdem untereinander über Anschlüsse 25 parallel geschaltet, so daß also alle Seitenbrausen 23 innerhalb eines "Turmes" parallel betrieben werden.
Oberhalb und unterhalb der Seitenbrausen-Moduln 21 sind wiederum Distanzmoduln 22c bzw. 22a angeordnet. Die ver­ schiedenen Moduln 1, 21 und 22 in Fig. 3 werden selbst­ verständlich - entgegen der Darstellung in Fig. 3 - dicht aneinander anschließend montiert, so daß sich eine durch­ gehende, glatte Wandfläche ergibt. Diese kann dann bei­ spielsweise verkachelt werden.
Bei dem Basismodul 1, welches in Fig. 1 dargestellt ist, sind die hinteren, vertikal verlaufenden Kanten abgeschrägt, wie dies durch die Bezugszeichen 28 angedeutet ist. Hier­ durch läßt sich das Basismodul 1 von Fig. 1 besonders gün­ stig in Übereck-Bauweise montieren, ohne daß die Bautiefe zu tief und unnötiger Raum verschwendet wird.

Claims (7)

1. In Vorwandbauweise montierbare sanitäre Brauseanlage mit mindestens einer Sanitärarmatur und mindestens einer Kopfbrause sowie entsprechenden Leitungen in einer vormontierten Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß sie modular aufgebaut ist und zusammengesetzt ist aus
  • a) einem Basismodul (1), welches in einem Gehäuse alle Sanitärarmaturen (3, 9, 10), die Kopfbrause (20), An­ schlüsse (6, 7) zum Anschluß an ein Hausleitungssystem, eine Mehrzahl von Anschlüssen (14 bis 19) zum Anschluß weiterer Wasserverbraucher sowie vormontierte Verbindungs­ leitungen (4, 5, 11 bis 13) zwischen diesen Elementen enthält;
sowie wahlweise aus einem oder mehreren der folgenden Moduln:
  • b) Seitenbrausen-Moduln (21), welche in einem Gehäuse je­ weils eine Seitenbrause (23) sowie mindestens einen An­ schluß (24) zur Versorgung dieser Seitenbrause (23) und vormontierte Verbindungsleitungen zwischen diesen Ele­ menten enthält;
  • c) Distanzmoduln (22), welche ausschließlich aus einem Ge­ häuse bestehen, welches in der Art den Gehäusen des Basis­ moduls (1) und des Seitenbrausen-Moduls (21) entspricht, jedoch keinerlei Sanitärelemente enthält.
2. Brauseanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Moduln (1, 21, 22) gleich breit sind.
3. Brauseanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhen der verschiedenen Moduln (1, 21, 22) ganzzahlige Vielfache der Höhe eines kleinsten Moduls (22b) sind.
4. Brauseanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Art von Seitenbrausen-Moduln (21) vorge­ sehen ist, deren Höhe einem Drittel der Höhe des Basismoduls (1) entspricht.
5. Brauseanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbrausen-Moduln (21) direkt miteinander verbindbar sind, derart, daß die Seitenbrausen (23) der Seitenbrausen-Moduln (21) parallel betrieben werden und nur eines der Seitenbrausen-Moduln (21) an das Basismodul (1) angeschlossen werden muß.
6. Brauseanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basismodul (1) folgende Sanitärarmaturen enthält:
  • a) ein Thermostatventil (3);
  • b) ein Absperrventil (9);
  • c) einen Mehrwegehahn (10), welcher das von dem Thermostat­ ventil (3) über das Absperrventil (9) zugeführte Wasser je nach Stellung einem von mehreren Verbrauchern zuleitet.
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