DE3625655C1 - Exzentertellerschleifer - Google Patents
ExzentertellerschleiferInfo
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- B24B23/02—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Exzentertellerschleifer, dessen
Schleiftellereinheit bei der Werkstückbearbeitung eine um
die den Schleifteller antreibende Exzenterwelle kreisende
Bewegung ausführt und der einerseits eine erste gehäusefeste
Wälzfläche und andererseits eine zweite, zur Schleiftellereinheit
koaxial an dieser befestigte Wälzfläche aufweist,
die mit der ersten Wälzfläche zusammenwirkt.
Bei herkömmlichen Exzentertellerschleifern, wie sie beispielsweise
aus der US-PS 32 87 859 bekannt sind, wälzt sich die
zweite Wälzfläche während der Werkstückbearbeitung an der
ersten Wälzfläche ab, so daß die Schleiftellereinheit nicht
nur um die Exzenterwelle kreist, sondern sich dabei auch um
ihre eigene Achse dreht, so daß sich insgesamt eine hypozykloidische
Bewegung ergibt. Diese zusätzliche Rotation hat
einen erhöhten Materialabtrag am Werkstück zur Folge.
Im Falle einer Werkstück-Feinbearbeitung ist die Schleiftellerrotation
jedoch unerwünscht. In einen anderen bekannten
Exzentertellerschleifer der eingangs genannten Art, der in
der Zeitschrift Industrieanzeiger Nr. 75 vom 17. September 1982,
104. Jahrgang, Seite 29, erwähnt ist, ist daher eine Verstelleinrichtung
integriert, mit deren Hilfe die Wälzflächen außer
Eingriff gebracht werden können, so daß die Schleiftellereinheit
beim Feinschliffbetrieb nur noch ihre kreisende Bewegung
ohne Eigenrotation ausführt. Hierbei tritt jedoch folgendes
Problem auf:
Hebt man den Schleifteller vom Werkstück ab, beginnt die Schleiftellereinheit
wegen der zwischen ihr und der Exzenterwelle
auftretenden Lagerreibung zu rotieren. Dabei nimmt die Drehzahl
der Schleiftellereinheit sehr schnell von Null bis zu einem
von der Drehzahl der Exzenterwelle und der sozusagen einen
Schlupf bewirkenden trägen Masse der Schleiftellereinheit
bestimmten Wert zu. Setzt man die sich so bewegende Schleiftellereinheit
auf das Werkstück auf, d. h. geht man vom Leerlauf
zum Lastlauf über, erhält man zu Beginn der Werkstückbearbeitung
infolge der schnellen Rotationen des Schleiftellers um seine eigene Achse entsprechende
Schleifspuren, was bei einer Feinbearbeitung aber unerwünscht ist.
Die zwischen dem Werkstück und der
Schleiftellereinheit auftretende Schleifkraft benötigt nämlich eine gewisse Zeit, um die Rotation
des Schleiftellers um seine eigene Achse abzubremsen, so daß man auch erst nach dieser
Zeit den gewünschten einwandfreien Feinschliff erhält. Berücksichtigt man ferner,
daß bei einem größeren Werkstück die Schleiftellereinheit
verhältnismäßig häufig vom Werkstück abgehoben und wieder
aufgesetzt wird, so ist ohne weiteres ersichtlich, daß es
sich hier um einen gravierenden Nachteil handelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einen Exzentertellerschleifer mit den eingangs genannten
Merkmalen zu schaffen, der das Werkstück mit nur
kreisender Schleiftellereinheit benachbart bzw. auf diesen
Betrieb umschaltbar ist, ohne daß im Leerlauf die Drehzahl
der Schleiftellereinheit undefiniert bis zur Drehzahl der
Exzenterwelle ansteigen kann. Die hierfür vorzusehenden
Maßnahmen sollen möglichst einfach im Aufbau und billig in
der Herstellung sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schleiftellereinheit zum Maschinengehäuse hin gegen
die Kraft einer Feder axial verschieblich ist und daß die
beiden Wälzflächen derart angeordnet sind, daß sie in der
zum Maschinengehäuse hin verschobenen Stellung der Schleiftellereinheit
außer Eingriff sind.
Bei vom Werkstück abgehobenem Exzentertellerschleifer, d. h.
im Leerlauf, hält die Federkraft die zweite Wälzfläche
gegen die erste Wälzfläche, so daß sich die Schleiftellereinheit
nur mit einer gegenüber der Drehzahl der Exzenterwelle
kleinen, definierten Drehzahl dreht. Setzt man den
Schleifteller auf das Werkstück auf, erhält man aufgrund
des Gewichts des Exzentertellerschleifers und des von
der arbeitenden Person auf diesen ausgeübten Druckes eine
Relativverschiebung zwischen der Schleiftellereinheit und
dem Maschinengehäuse, so daß die beiden Wälzflächen
außer Eingriff gelangen und die Schleiftellereinheit
ohne Eigenrotation nur noch um die Exzenterwelle kreist.
In den bekannten Fällen sind die beiden Wälzflächen dauernd
wirksam. Demgegenüber sind sie bei dem erfindungsgemäßen
Exzentertellerschleifer nur im Leerlauf, nicht jedoch im
Lastlauf der Schleiftellereinheit wirksam. Dabei dienen
sie einem anderen Zweck als seither, nämlich zur Vermeidung
unerwünscht starker Schleifspuren am Werkstück beim Übergang
vom Leerlauf in den Lastlauf. Dabei rotiert die
Schleiftellereinheit zwar im Leerlauf mit der gleichen
Drehzahl, mit der die Schleiftellereinheit der bekannten
Exzentertellerschleifer andauernd um ihre eigene Achse
rotiert. Diese Drehzahl ist jedoch wesentlich niedriger
als die Drehzahl der Exzenterwelle, so daß die für die Einbearbeitung
allein erwünschte Kreisbewegung schon nach wesentlich kürzerer Zeit als bei
den bekannten Maschinen erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung einschließlich der
in den Unteransprüchen angegebenen zweckmäßigen Ausgestaltungen
werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Exzentertellerschleifer
im Längsschnitt in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1
einer Einzelheit des Exzentertellerschleifers und
Fig. 3 den
Schnitt III-III aus Fig. 2.
In Fig. 1 ist der Kopf 1 eines motorgetriebenen Exzentertellerschleifers
dargestellt, der an ein Motorgehäuse 2
mit darin enthaltenem Motor angesetzt ist. Das nachfolgend
als Maschinengehäuse 3 bezeichnete Gehäuse des Kopfes 1,
das aus mehreren, nicht einzeln mit einer Bezugsziffer belegten
Gehäuseteilen besteht, enthält eine Arbeitseinheit, die
im wesentlichen aus einer im Maschinengehäuse 3 gelagerten
Exzenterwelle 4 mit einem exzentrisch und achsparallel angesetzten
Kurbelzapfen 5 am unteren Ende sowie aus einer am
Kurbelzapfen 5 mittels eines Drehlagers 6 drehbar gelagerten
Schleiftellereinheit 7 besteht. Die Schleiftellereinheit 7
weist einen dem Maschinengehäuse 3 vorgelagerten Schleifteller
6 zum schleifenden Bearbeiten eines Werkstückes und eine
beim Ausführungsbeispiel mit dem Schleifteller 8 verschraubte
nabenartige Antriebswelle 9 auf, die über das Drehlager 6
am Kurbelzapfen 5 gelagert ist. Die Exzenterwelle 4 wird
mittels eines Zahnrads 10, beim Ausführungsbeispiel ein
Kegelzahnrad, angetrieben, das koaxial zur Exzenterwelle 4
angeordnet ist und eine zentrale Wellenbohrung aufweist,
durch die die Exzenterwelle 4 greift. Das Zahnrad 10 sitzt
beispielsweise mit Hilfe von Keilen 11 drehfest auf der
Exzenterwelle 4 und kämmt mit einem motorseitigen Zahnrad 12,
beim Ausführungsbeispiel ebenfalls ein Kegelzahnrad.
Bei eingeschaltetem Motor führt die Schleiftellereinheit
7 somit eine kreisende Exzenterbewegung um die Achse 13
der Exzenterwelle 4 aus.
Einer gehäuseseitigen, drehfest angeordneten und
kreisförmig ausgebildeten ersten Wälzfläche 15 ist an der
Schleiftellereinheit 7 beim Ausführungsbeispiel an deren
Antriebswelle 9, eine ebenfalls kreisförmig ausgebildete zweite
Wälzfläche 14 anderen Durchmessers zugeordnet. Dabei ist die
erste Wälzfläche 15 koaxial zur Exzenterwelle 4 und die
zweite Wälzfläche 14 koaxial zum Kurbelzapfen 5 angeordnet.
Ferner befindet sich beim Ausführungsbeispiel
die zweite Wälzfläche 14 am Außenumfang der Schleiftellereinheit
7, während die erste Wälzfläche 15 am benachbarten
Innenumfang des bis über die Antriebswelle 9 heruntergezogenen
Maschinengehäuse 3 angeordnet ist, so daß die erste
Wälzfläche 15 die zweite Wälzfläche 14 umgibt. Die Anordnung
könnte jedoch auch umgekehrt getroffen sein, daß nämlich eine radial
innenliegende erste Wälzfläche von einer radial weiter außenliegenden
Partie der Schleiftellereinheit 7 umgriffen wird,
die eine zweite Wälzfläche größeren Durchmessers trägt.
Die dargestellte Anordnung ist jedoch zweckmäßiger, weil hierbei
sieht man vom Schleifteller 8 ab,
die Schleiftellereinheit 7 nur achsnahe Teile enthält und
somit die Unwuchtkräfte kleiner sind.
In der dargestellten Leerlaufstellung der Schleiftellereinheit
7, in der der Schleifteller 8 vom Werkstück abgehoben
und somit nicht belastet ist, liegt die zweite Wälzfläche
14 an der ersten Wälzfläche 15 an. Dabei sind die
Durchmesser der beiden Wälzflächen 14, 15 so bemessen,
daß sich die zweite Wälzfläche 14 auf der ersten Wälzfläche
15 abwälzt, so daß sich eine Bewegung nach Art einer
Hypozykloide ergibt. Wären die beiden Wälzflächen 14, 15
nicht vorhanden, würde die zwischen dem Drehlager 6 und der Antriebswelle
9 vorhandene Lagerreibung die Antriebswelle 9 und somit
die Schleiftellereinheit 7 zum Rotieren bringen, so daß sich die Drehzahl
der Schleiftellereinheit 7 allmählich nahezu auf die
Drehzahl der Exzenterwelle 4 hochdrehen würde. Dies wird
durch die beiden Wälzflächen 14, 15 verhindert.
Die Schleiftellereinheit 7 ist in axialer Richtung verschieblich
und wird von einer Feder 16 in die dargestellte
Leerlaufstellung gedrückt. Setzt man den Schleifteller 8
auf das Werkstück auf und drückt die Bedienungsperson
von oben her auf das Maschinengehäuse 3, wird die Kraft
einer Feder 16 überwunden, so daß sich das Maschinengehäuse 3
absenkt und eine axiale Relativverschiebung zwischen
Maschinengehäuse 3 und Schleiftellereinheit 7 entgegen der
Kraft der Feder 16 stattfindet, wodurch sich die erste
Wälzfläche 15 von der zweiten Wälzfläche 14 entfernt.
In dieser Laststellung, die nicht dargestellt ist,
sind die beiden Wälzflächen 14, 15 also außer Eingriff,
so daß die Schleiftellereinheit 7 nur der Bewegung des
Kurbelzapfens 5 folgt. Hiermit wird eine Feinbearbeitung
des Werkstücks erreicht. Hebt man den Exzentertellerschleifer
wieder vom Werkstück ab, drückt die Feder 16 die Schleiftellereinheit
7 wieder vom Maschinengehäuse 3 weg, so
daß die Wälzflächen 14, 15 zur Anlage aneinander gelangen
und der kreisenden Bewegung der Schleiftellereinheit die
geschilderte Abwälzbewegung überlagert wird.
Mindestens eine der beiden Wälzflächen 14, 15 wird zweckmäßigerweise
von einem Reibring aus vorzugsweise
gummiartigem Material gebildet. Beim Ausführungsbeispiel
wird die zweite Wälzfläche 14 von einem Reibring
gebildet, der fest an der Schleiftellereinheit 7 angeordnet
ist. Günstig ist ein sogenannter O-Ring als Reibring, d. h. ein
Ring mit Kreisquerschnitt.
Zur Antriebswelle 9 gehört ein fest aufgesetzter Trägerring
17, an dem die zweite Wälzfläche 14 befestigt ist.
Ferner kann, wie dargestellt, mindestens eine der Wälzflächen
14, 15 konisch ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel
ist die erste Wälzfläche 15 eine solche Konusfläche
mit einem sich in Richtung von der anderen Wälzfläche 14
weg verkleinerndem Durchmesser.
Ein evtl. Abnutzen der Wälzflächen 14, 15 im Laufe der Zeit
beeinträchtigt die Funktion nicht, da die Feder 16 gleichzeitig
eine Nachstellfunktion ausübt und in der Leerlaufstellung
die Wälzflächen 14, 15 stets aneinander hält.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Exzenterwelle 4, der Kurbelzapfen
5 und die Schleiftellereinheit 7 fest miteinander verbunden.
Dabei ist die Exzenterwelle 4 im Maschinengehäuse 3
und in dem die Exzenterwelle 4 antreibenden Zahnrad 10 axial
verschieblich gelagert. Das Zahnrad 10 ist axial festgelegt.
Das die Exzenterwelle 4 antreibende Zahnrad 10 ist im Gehäuse 3
mittels eines Lagers 18 gelagert und besitzt hierzu
einen von der Exzenterwelle 4 durchgriffenen nabenartigen Ansatz 19.
Die Exzenterwelle 4 trägt einen den Verschiebeweg beim
Übergang in die Laststellung begrenzenden Anschlag 20,
dem eine Stirnseite des Zahnrads 10 als Gegenanschlag
zugeordnet sein kann. Der Anschlag 20 kann von einem
zum Ausgleich der Unwuchtkräfte der Schleiftellereinheit
7 auf die Exzenterwelle 4 aufgesetzten Gewicht 21 gebildet
werden. Der sich ergebende Verschiebeweg ist bei 22 ersichtlich.
Der Anschlag 20 bzw. das Gewicht 21 befindet sich
zwischen dem Zahnrad 10 und dem Kurbelzapfen 5.
An der entgegengesetzten Seite des Zahnrades 10 befindet sich
an der Exzenterwelle 4 ein zweites Gewicht 23, das ebenfalls
zum Ausgleich der Unwuchtkräfte dient und in entgegengesetzter
Richtung wie das erste Gewicht 21 von der Exzenterwelle 4
absteht.
Die Feder 16 ist zweckmäßigerweise eine Schraubenfeder.
Sie ist beim Ausführungsbeispiel im Bereich des der Schleiftellereinheit
7 entgegengesetzten Endes der Exzenterwelle
4 angeordnet und wird von dieser durchgriffen. Sie ist ferner
eine Druckfeder und stützt sich mit ihrem dem Exzenterwellenende
zugewandten Ende an einem gehäusefesten Teil, z. B.
am Spindellager 24, und mit ihrem anderen Ende an der
Exzenterwelle 4, z. B. am aufgesetzten Gewicht 23, ab.
Um bereits beim Aufsetzen des Schleiftellers 8 auf das
Werkstück ein Abheben der Wälzflächen 14, 15 voneinander
zu erreichen, ohne daß man auf den Exzentertellerschleifer
drückt, kann man die Federkraft so wählen, daß sie etwa
dem Maschinengewicht ohne Schleiftellereinheit entspricht.
Der dargestellte Exzentertellerschleifer kann vom geschilderten
"Feinschliffbetrieb" auf "Grobschliffbetrieb" und umgekehrt
umgestellt werden. Die bis jetzt beschriebenen Maßnahmen
lassen sich jedoch auch bei einem nur für eine Feinbearbeitung
ausgelegten Exzentertellerschleifer verwirklichen,
wenngleich die Kombination zweckmäßig ist.
Axial versetzt zur zweiten Wälzfläche 14 weist die innerhalb
des Maschinengehäuses 3 am Lagerzapfen 5 drehbar gelagerte
Schleiftellereinheit 7 ein zur zweiten Wälzfläche 14 koaxiales
Außenstirnzahnrad 30 auf. Dieses befindet sich beim Ausführungsbeispiel
neben der die zweite Wälzfläche 14 tragenden
Partie der Antriebswelle 9 an der dem Schleifteller 8
abgewandten Seite.
Im Höhenbereich des Außenstirnzahnrades 30 ist gehäuseseitig
ein Verstellring 31 angeordnet, der die erste
Wälzfläche 15 und axial versetzt und koaxial hierzu ein
Innenstirnzahnrad 32 trägt. Die beiden Stirnzahnräder
30 und 32 besitzen unterschiedlichen Durchmesser und
bilden zusammen ein Innenstirnzahnradgetriebe, bei dem
sich im noch zu beschriebenden Grobschliffbetrieb das
Außenstirnzahnrad 30 am dieses umgebenden Innenstirnzahnrad
32 abwälzt.
Der Verstellring 31 und somit das Innenstirnzahnrad 32
sowie die Wälzfläche 15 ist mittels der Verstellring-
Führungspartie 33 am Maschinengehäuse 3 zwischen zwei
Stellungen axial verschiebbar geführt und dabei von außen
her verstellbar. In seinen Endstellungen ist der Verstellring
31 jedoch drehfest angeordnet. In der dargestellten
Feinschliffstellung des Verstellrings 31 sind die beiden
Stirnzahnräder 30, 32 außer Eingriff und die Anordnung
funktioniert wie weiter oben beschrieben. In der nicht dargestellten
Grobschliffstellung des Verstellrings 31 stehen
die beiden Stirnzahnräder 30, 32 dagegen miteinander in
Eingriff, wobei die beiden Wälzflächen 14, 15 voneinander
entfernt und somit unwirksam sind.
Der axiale Abstand zwischen der zweiten Wälzfläche 14
und dem Außenstirnzahnrad 30 und der axiale Abstand zwischen
der ersten Wälzfläche 15 und dem Innenstirnzahnrad 32
sind verschieden voneinander. Beim Ausführungsbeispiel
ist der zweitgenannte Abstand größer als der erstgenannte
Abstand, d. h. die erste Wälzfläche 15 ist mit dem Innenstirnzahnrad
32 in einem Axialabstand verbunden, der
größer ist als die axiale Breite der zweiten Wälzfläche
14 und des koaxial daneben angeordneten Außenstirnzahnrades
30 des Innenstirnzahnradgetriebes 30, 32.
Der Abstandsunterschied ist so bemessen, daß in der
Feinschliffstellung des Verstellrings 31 die Schleiftellereinheit
7 zwischen ihrer Leerlaufstellung und ihrer Laststellung
verschiebbar ist, ohne daß die beiden Stirnzahnräder
30, 32 in Eingriff miteinander gelangen. In der
nicht dargestellten Grobschliffstellung des Verstellrings 31
spielt die axiale Verschiebbarkeit der Schleiftellereinheit
7 keine Rolle, da die beiden Stirnzahnräder 30, 32
trotzdem stets miteinander in Eingriff stehen.
Der Verstellring 31 kann aus der Führungspartie 33, das
Innenstirnzahnrad 32 und die erste Wälzfläche 15 bildenden
Einzelteilen zusammengesetzt. Er kann jedoch auch
einstückig sein. Zweckmäßigerweise besteht er aus Kunststoff.
Der Verstellring 31 befindet sich innerhalb des Maschinengehäuse
3, so daß die Außengestalt des Maschinengehäuses
3 unabhängig vom Verstellring 31 ist und auch unrund sein
kann, beispielsweise im Falle der Anordnung eines Staubabsaugkanals
34 innerhalb des Maschinengehäuses 3.
Ferner ist die Verstellringführung keiner Verschmutzung
ausgesetzt, insbesondere wenn man den Gehäuseinnenraum
zum Schleifteller 8 hin mittels einer angedeuteten Dichtung
35 abdichtet. Zur Aufnahme der Führungspartie 33 des Verstellrings
31 ist am Innenumfang des Maschinengehäuses 3
eine ringförmige Führungsausnehmung 36 ausgebildet.
Der Verstellring 31 ist von außen her betätigbar.
Hierzu ist eine mit dem Verstellring 31 über einen Exzenter
39 in Eingriff stehende, das Maschinengehäuse 3 durchgreifende
und um eine quer zur axialen Verstellrichtung
des Verstellrings 31 gerichtete Achse 38 drehbar am
Gehäuse gelagerte Betätigungseinrichtung 37 vorhanden.
Im einzelnen weist die Betätigungseinrichtung 37 eine
in einer durchgehenden Gehäusebohrung 40 drehbar gelagerte
Welle 41 auf, an der außen ein Handhabe 42, z. B. ein
Drehknopf 43 mit abstehendem Griff zum Verdrehen
angeordnet ist und deren inneres Ende den Exzenter 39 trägt und über
diesen in Eingriff mit dem Verstellring 31 steht. (Der Exzenter
39 könnte jedoch auch umgekehrt am
Verstellring angeordnet sein und in die Welle eingreifen.)
Beim Drehen der Welle 41 verstellt sich der Verstellring
31 in axialer Richtung und führt dabei gleichzeitig eine
Drehbewegung aus. In Fig. 1 nimmt der Verstellring 31
seine oben befindliche Feinschliffstellung ein. Dreht man
die Betätigungseinrichtung 37 in Fig. 1 von links her gesehen
beispielsweise in Uhrzeigerrichtung, wandert der
Exzenter 39 auf einem Kreisbogen zunächst aus der
Zeichenebene heraus und nach Erreichen eines Drehwinkels
von 90° wieder zur Zeichenebene zurück. Der Exzenter 39
befindet sich dann unten. Diese Bewegung macht der Verstellring
31 bei gleichzeitigem Verdrehen um die eigene
Achse mit. Er nimmt schließlich seine nicht dargestellte
untere Grobschliffstellung ein.
Wie schon erwähnt, wälzt sich in der Grobschliffstellung
des Verstellrings 31 das Außenstirnzahnrad 30 am Innenstirnzahnrad
32 und somit die Schleiftellereinheit 7
am Maschinengehäuse 3 ab, so daß der Exzenterbewegung
des Schleiftellers 8 eine diesen um den Kurbelzapfen 5
drehende, beim Feinschliffbetrieb fehlende Bewegung
überlagert ist, was einen erhöhten Materialabtrag am Werkstück zur Folge
hat.
Der Verstellring 31 ist in seinen beiden Endstellungen
festgestellt, zweckmäßigerweise mittels einer in der
Betätigungseinrichtung 37 angeordneten Rasteinrichtung.
Hierzu kann am Maschinengehäuse 3 z. B. an einem die Welle
41 lagernden Gehäusevorsprung 44 ein durch eine Druckfeder
45 belasteter Rastbolzen 46 vorgesehen sein, der in jeder
der beiden Verstellringstellungen in eine Rastausnehmung
47 bzw. 48 der Betätigungseinrichtung 37 eingreift.
Der dargestellte Rastbolzen 46 ist in einer Sackbohrung
49 des Maschinengehäuses 3 gelagert und ragt aus ihr zum
Drehknopf 43 hin vor. An dessen Umfang sind die
beiden Rastausnehmungen 47, 48 ausgebildet, die am Umfang
frei sind und einen kleineren Querschnitt als der Rastbolzen
46 besitzen, so daß dieser am Umfang des Drehknopfes
43 teilweise frei liegt und zum Verdrehen der Betätigungseinrichtung
37 eingedrückt werden kann. Die Rastausnehmungen
47, 48 sind an der der Sackbohrung 49 entgegengesetzten Seite
geschlossen, so daß ein Anschlag für den eingreifenden
Rastbolzen 46 gebildet wird.
Claims (10)
1. Exzentertellerschleifer, dessen Schleiftellereinheit
bei der Werkstückbearbeitung eine um die den Schleifteller
antreibende Exzenterwelle kreisende Bewegung ausführt und
der einerseits eine erste gehäusefeste Wälzfläche und andererseits
eine zweite, zur Schleiftellereinheit koaxial an
dieser befestigte Wälzfläche aufweist, die mit der ersten
Wälzfläche zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleiftellereinheit (7) zum Maschinengehäuse (3) hin gegen
die Kraft einer Feder (16) axial verschieblich ist und
daß die beiden Wälzflächen (14; 15) derart angeordnet sind,
daß sie in der zum Maschinengehäuse (3) hin verschobenen
Stellung der Schleiftellereinheit (7) außer Eingriff sind.
2. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Wälzfläche (15) am Innenumfang
des Gehäuses (3) angeordnet ist.
3. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Wälzfläche (14) an der
Antriebswelle (9) der Schleiftellereinheit (7) angeordnet
ist.
4. Exzentertellerschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wälzflächen
(14; 15) konisch ausgebildet ist.
5. Exzentertellerschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (4) im Gehäuse
(3) und dem die Exzenterwelle (4) antreibenden Zahnrad (10)
axial verschieblich gelagert ist.
6. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Exzenterwelle (4) einen den Verschiebeweg
begrenzenden Anschlag (20 aufweist.
7. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (20) von einem zum Ausgleich
der Unwuchtkräfte der Schleiftellereinheit (7) auf die
Exzenterwelle (4) aufgesetzten Gewicht (21) gebildet ist.
8. Exzentertellerschleifer nach einem der Ansprüche 5 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) die Exzenterwelle (4)
in deren der Schleiftellereinheit (7) entgegengesetztem
Bereich konzentrisch umgibt und sich einerseits gegen das
Gehäuse (3) und andererseits an der Exzenterwelle (4)
abstützt.
9. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Feder (16) an der Exzenterwelle
(4) an einem oberhalb des Zahnrads (10) auf die Exzenterwelle
(4) aufgesetzten Gewicht (23) abstützt.
10. Exzentertellerschleifer nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er axial neben den
Wälzflächen (15; 15) ein Innenstirnzahnradgetriebe (30, 32)
aufweist, dessen Innenstirnzahnrad (32) im Gehäuse (3)
drehfest und axial verschiebbar geführt ist, und daß
die erste Wälzfläche (15) mit dem Innenstirnzahnrad (32)
in einem Axialabstand verbunden ist, der größer ist als
die axiale Breite der zweiten Wälzfläche (14) und des
koaxial daneben angeordneten Außenstirnzahnrades (30)
des Innenstirnzahnradgetriebes (30, 32).
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