DE249012C - - Google Patents
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- DE249012C DE249012C DENDAT249012D DE249012DA DE249012C DE 249012 C DE249012 C DE 249012C DE NDAT249012 D DENDAT249012 D DE NDAT249012D DE 249012D A DE249012D A DE 249012DA DE 249012 C DE249012 C DE 249012C
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- Germany
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- shaft
- gears
- transmission
- eccentric bushes
- countershafts
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/20—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
- F16H1/22—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
KAISERLICHES 7/K
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVI 249012-KLASSE 47h. GRUPPE
ADELBERT SAUER in PITTSBURG, V. St. A.
Übersetzungsgetriebe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. April 1911 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Übersetzungsräderwerk, bei welchem die Übertragung
von der treibenden auf die in gleicher Achsenrichtung liegende getriebene Welle durch
zwei parallel dazu angeordnete Vorgelegewellen erfolgt. Um einen möglichst ruhigen und
sicheren Gang des Getriebes zu erreichen, müssen die Zahnräder innen derart in Eingriff
gehalten werden, daß ein Spielraum, wenn er ίο durch Abnutzung der Zähne entsteht, beseitigt
werden kann. Zu diesem Zweck werden gemäß vorliegender Erfindung die Übertragungswellen
in an sich bekannter Weise in Exzentern gelagert, die aber derart angeordnet und
miteinander gekuppelt sind, daß die Drehung des einen eine gleiche Drehung des anderen
und damit eine genaue symmetrische Bewegung der anderen Übertragungswelle hervorruft,
wodurch eine genau gleichmäßige Einstellung der Zahnräder beider Übertragungswellen
gegenüber den Haupträdern bewirkt und jede ungleichmäßige Belastung der Zahnräder
vermieden wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Ansicht eines Übersetzungsgetriebes,
wobei die Treibwelle nach Linie 1-1 der Fig. 2 geschnitten ist,
Fig. 2 eine Oberansicht desselben mit teilweise weggebrochenem Deckel,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Getriebes.
An dem Gehäuse A ist ein Lager B vorgesehen, in welchem die Welle C läuft, die von
einem Motor oder einer entsprechenden Ma40
45
schine angetrieben wird. Auf dieser Welle C ist in dem Gehäuse A ein Zahnrad D befestigt,
welches auf zwei gegenüberliegenden Seiten in kleine auf Zwischenwellen F, F1 angeordnete
Zahnräder E, E1 eingreift. Die Wellen
F, F1 sind in Lagern B1 innerhalb von Exzenterbüchsen G1 G1 gelagert, die in dem
Gehäuse A drehbar sind. Die Zwischenwellen F, F1 tragen ferner größere Zahnräder
H, H1, welche in gegenüberliegende Seiten eines kleinen Rades / eingreifen, das auf der
getriebenen Welle / angeordnet ist; diese Welle / wird durch die Zahnräder D, E, E1,
H, H1 und I von der Treibwelle C aus in
eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit gesetzt als die letztere Welle. Das Zahnrad D ist in
der Mitte mit einem Ring oder einer Rippe Z" versehen, welche in eine entsprechende Ringnut
E2 an den Rädern E, E1 eingreift; die
Zahnräder H, H1 sind ebenfalls mit einem Ring H2 versehen, der in eine entsprechende
Ringnut J1 in der Mitte des Rades I eingreift. Infolge dieser Aordnung werden die
Zahnräder D, E und E1 durch den Ring D und die Ringnut Z?2 in einer Ebene gehalten
und ebenso die Zahnräder H, H1 und / durch den Ring H2 und die Ringnut J1.
Die äußeren Enden der drehbaren Exzenterbüchsen G, G1 tragen Arme G2, G3, und
diese Arme sind untereinander durch eine Stange K verbunden, die einen Zapfen K1
trägt, über welchen eine Gabel eines Armes L greift; dieser ist auf einer auf dem Gehäuse A
drehbaren Welle 2V befestigt, die einen Handhebel O trägt, der um die Welle N geschwungen
werden kann, wobei die Stangen K ver-
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schoben und die Exzenterringe G, G1 gedreht werden, um die Wellen F, F1 zu verschieben
und die Zahnräder E, E1 und H, H1 in sicherem
Eingriff mit ihren Rädern D und I zu halten. Bei der vorliegenden Anordnung kann
man die Wellen F1 F1 leicht gegen die Welle C
verschieben, um die Abnutzung auszugleichen, und zwar geschieht dies durch Verdrehen der
Exzenter G, G1 mittels des um Welle N
ίο schwingbaren Hebels O, dessen Schwingungsweite
durch die Arme P, P1 und die als verstellbare Schraubenbolzen an dem Gehäuse A
ausgebildeten Anschläge Q, Q1 begrenzt ist. Der Arm P1 ist derart angeordnet, daß er
durch eine an dem Gehäuse A drehbare Klinke R, die unter Wirkung einer Feder 5 steht, gegen
den einen Anschlag gedrückt wird, wodurch eine unbeabsichtigte Schwingung der Welle N
verhindert wird.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß mit der beschriebenen Anordnung eine sichere
Übertragung der Kraft von der Treibwelle C zu der getriebenen Welle / stattfindet, wobei
gleichzeitig der Ausgleich der Abnutzung und der Größe des Spielraumes zwischen den ineinandergreifenden
Zahnrädern vorgenommen werden kann.
Es sei noch bemerkt, daß durch die Ringe D1 und H2 sowie die Ringnuten E2 und I1 die
entsprechenden Räder in sicherem Eingriff gehalten werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Übersetzungsgetriebe mit an gegenüberliegenden Seiten der Treib- und getriebenen Welle in Exzenterbüchsen gelagerten Vorgelegewellen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Drehung der Exzenterbüchsen in gleicher Richtung sich die verschieden große Räder tragenden Vorgelegewellen symmetrisch zu den Hauptwellen bewegen, wobei alle Exzenterbüchsen von einer Welle unter Vermittlung von Stangen und Hebeln bewegt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE249012C true DE249012C (de) |
Family
ID=507671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT249012D Active DE249012C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE249012C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE873127C (de) * | 1951-01-03 | 1953-04-09 | Windenfabrik J D Neuhaus G M B | Zahnstangenwinde |
DE1031075B (de) * | 1953-03-18 | 1958-05-29 | Tacke Maschinenfabrik K G F | Drehmomentausgleich fuer Zweiweggetriebe |
DE1040378B (de) * | 1953-06-17 | 1958-10-02 | Hobourn Eaton Mfg Company Ltd | Zahnradpumpe mit im Inneneingriff laufenden Rotoren |
DE1115098B (de) * | 1958-01-04 | 1961-10-12 | Siemens Ag | Einrichtung zum Einstellen des Abstandes der gemeinsam angetriebenen Bohrspindeln eines zweispindeligen Bohrkopfes |
DE1200607B (de) * | 1955-12-17 | 1965-09-09 | Hellmuth Walter | Drehkolbenbrennkraftmaschine mit gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl sich drehendem Kolben und Laeufer |
DE1208584B (de) * | 1961-07-25 | 1966-01-05 | Francois Durand | Vorrichtung zur UEbertragung einer Drehbewegung auf einen Zahnkranz |
-
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- DE DENDAT249012D patent/DE249012C/de active Active
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE873127C (de) * | 1951-01-03 | 1953-04-09 | Windenfabrik J D Neuhaus G M B | Zahnstangenwinde |
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DE1115098B (de) * | 1958-01-04 | 1961-10-12 | Siemens Ag | Einrichtung zum Einstellen des Abstandes der gemeinsam angetriebenen Bohrspindeln eines zweispindeligen Bohrkopfes |
DE1208584B (de) * | 1961-07-25 | 1966-01-05 | Francois Durand | Vorrichtung zur UEbertragung einer Drehbewegung auf einen Zahnkranz |
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