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DE4206962A1 - Exzentertellerschleifer mit begrenzter drehzahl des schleiftellers - Google Patents

Exzentertellerschleifer mit begrenzter drehzahl des schleiftellers

Info

Publication number
DE4206962A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding plate
eccentric disc
disc grinder
grinder according
eccentric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4206962A
Other languages
English (en)
Inventor
Steffen Dipl Ing Wuensch
Claus Dipl Ing Kemmner
Karl-Heinz Dipl Ing Braunbach
Klaus Wurst
Thomas Palaver
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE4206962A priority Critical patent/DE4206962A1/de
Priority to DE59307524T priority patent/DE59307524D1/de
Priority to EP93102636A priority patent/EP0559020B1/de
Publication of DE4206962A1 publication Critical patent/DE4206962A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/03Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor the tool being driven in a combined movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Exzentertellerschleifer nach der Gattung des Anspruchs 1.
Durch die Patentschrift US 50 18 314 ist ein gattungsgemäßer Exzen­ tertellerschleifer bekannt, bei dem die Drehzahl des Schleiftellers durch lamellenartige Bremselemente begrenzt wird. Es sind weitere Exzentertellerschleifer bekannt, bei denen die Drehzahl des Schleif­ tellers durch scheibenartige Reibungsbremsmittel oder magnetische Bremsmittel begrenzt wird.
Die bekannten Exzentertellerschleifer mit Reibungsbremse haben den Nachteil, daß die Bremsreibung ständig auf den Schleifteller wirkt. Bedingt durch die zum Überwinden der Bremskraft erforderliche Lei­ stung des Antriebsmotors ist der Wirkungsgrad des Exzenterteller­ schleifers verhältnismäßig gering. Die Motorleistung ist nie voll­ ständig für den Schleifvorgang nutzbar, weil ständig ein Teil der Antriebsenergie in Wärme umgewandelt wird.
Bei dem bekannten Exzentertellerschleifer kann die auf den Schleif­ teller wirkende Bremskraft nicht erhöht werden, so daß mit Hilfe der Bremse eine einzige Bearbeitungsstufe festgelegt ist. Unterschied­ liche Bearbeitungsstufen können mittels der Bremse nicht eingestellt werden.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Exzentertellerschleifer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die auf den Schleifteller wirkende Bremskraft wiederholbar genau variabel eingestellt werden kann, daß über die Veränderung der Bremskraft un­ terschiedliche Bearbeitungsstufen von Feinschliff bis Grobschliff eingestellt werden können und daß wenigstens in einer Bearbeitungs­ stufe die Antriebsenergie vollständig für die Schleifarbeit zur Ver­ fügung steht. Diese Lösung ist konstruktiv besonders einfach und ro­ bust mit gegenüber dem Stand der Technik nur geringem zusätzlichen Gewicht.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Be­ schreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen Fig. 1 einen Exzentertellerschleifer mit schlauchartigem, ver­ stellbarem Bremsmittel und Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des Exzentertellerschleifers mit einem ringartigen Bremsmittel, das fest auf dem Schleifteller sitzt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Fig. 1 dargestellte Exzentertellerschleifer 1 besteht aus einem Gehäuse 3 mit einem Handgriff 5, in dem ein Ein- und Ausschal­ ter 7 angeordnet ist. Im Inneren des Gehäuses 3 ist ein Motor 9 mit einer um eine Wellenachse 11 rotierenden Abtriebswelle 13 angeord­ net. Am freien Ende der Abtriebswelle 13 sitzt drehfest ein Ex­ zenterträger 15, der zugleich als Lüfterrad dient. Der Exzenter­ träger 15 und damit zugleich das freie Ende der Abtriebswelle 13 ist drehbar in einem Wälzlager 17 im Getriebegehäuse 3 gelagert. Im Ex­ zenterträger 15 ist um einen Betrag "e" zur Achse 11 versetzt ein Exzenterzapfen 19, drehbar um seine eigene Achse 21 in einem weite­ ren Wälzlager 23 gelagert. Drehfest am Exzenterzapfen 19 ist ein Schleifteller 25 angeordnet, gehalten von einer Schraube 27, die durch den Schleifteller 25 hindurchtritt und in eine Gewindebohrung 29 des Exzenterzapfens 19 geschraubt ist.
Am unteren Teil des Gehäuses 3 ist schürzenartig ein Schlauchstutzen 31 drehfest und unverschieblich angeordnet, der mit seiner inneren radialen Fläche 32 den Schleifteller 25 an einem Schleiftellerbund 33 berührt. Der Schlauchstutzen 31 ist konzentrisch zur Wellenachse 11 angeordnet, wobei seine Fläche 32 am geometrischen Ort der Kreis­ bahn liegt, die der Schleiftellerbund 33 bei Drehung der Antriebs­ welle 13 beschreibt.
Der Schlauchstutzen 31 wird eng anliegend von einem Ring 35 außen umgriffen. Der Ring 35 ist entlang dem Schlauchstutzen 31 verschieb­ bar angeordnet. Über Betätigen eines Drehknopfes 37, der quer zur Verschieberichtung im Gehäuse 3 angeordnet ist, kann über Eingriff mittels eines nicht näher bezeichneten Exzenters der Ring 35 axial verstellt und in seiner jeweiligen Position festgehalten werden.
Die Bremswirkung ist auf folgende Weise variierbar: Nach Ingangset­ zen des Motors 9 durch Betätigen des Ein- und Ausschalters 7 wird der Schleifteller 25 in eine zur Wellenachse konzentrische Kreis­ bahn gezwungen, wobei infolge der Reibung im weiteren Wälzlager 23 der Schleifteller 25 um seine Achse 21 zu rotieren beginnt. Die Kreisbewegung und die Rotation überlagen einander.
Dadurch, daß der Schlauch 31 mit seinem unteren freien Ende mit sei­ ner radialen Innenfläche 32 den Bund 33 des Schleiftellers 25 ständig berührt, wird das Rotieren des Schleiftellers 25 um seine Achse 23 gebremst. Demzufolge ist ein Werkstoffabtrag auf einem Werkstück 26 geringer als bei nicht gebremstem Rotieren mit hoher Drehzahl.
Bei einer Position des Ringes 35 in der fett gezeichneten, vom Bund 33 des Schleiftellers 25 weit entfernter Position ist die Bremskraft des Schlauchstutzens 31 auf den Schleifteller 25 verhältnismäßig ge­ ring. Ist der Ring 35 in der gestrichelt dargestellten, schleiftel­ lernahen Position, so ist die Bremskraft des Schlauchstutzens 31 auf den Schleifteller 25 bzw. dessen Bund 33 deutlich erhöht. Dadurch kann der Schleifteller so weit gebremst werden, daß es zu einer Ab­ wälzbewegung auf der Innenfläche 32 des Schlauchstutzens 31 kommt, und der Schleifteller infolge des Abwälzens des Schleiftellerbundes 33 am Schlauchstutzen 31 eine kontrollierte, kraftvolle Eigendrehung ausführt, mit der eine Höchstabtragsleistung, die Arbeitsposition "grob", erfüllt wird.
In Positionen des Ringes 35 zwischen den beiden Endlagen kann stu­ fenlos zwischen und Grob- und Feinschliff variiert werden.
Durch eine nicht dargestellte Rastvorrichtung zwischen dem Gehäuse 3 und dem Drehknopf 37 können diese Betriebsarten in bestimmten Stufen wiederholbar eingestellt werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Exzentertellerschleifer hat bis auf die Bremsmittel den gleichen Aufbau wie der in Fig. 1 gezeigte Exzen­ tertellerschleifer. Deswegen sind für Fig. 2 die gleichen Bezugs­ zeichen wie in Fig. 1 verwendet, soweit Übereinstimmung besteht.
Der Motor 9 kann sowohl ein Druckluft- als auch ein Elektromotor sein. Die Bremsmittel am Schleifteller 25 bestehen aus einem Ring aus textilem porösen, insbesondere filzartigem Material, der über sich selbst mittels nicht dargestellter Mittel am Schleifteller 25 festhaltender Klemmittel 41 sowie Stützmittel 43 in einer geknickten Position auf dem Schleifteller 25 befestigt ist. Der Bremsring 39 ist so auf dem Schleifteller 25 befestigt, daß er das Gehäuse 3 an dessen unterem freien Ende ständig berührt und dadurch die Rotation des Schleiftellers 25 abbremst. Über ein Verändern der Position der Stützmittel 43 kann die Bremswirkung variiert werden. Die Verschie­ bemöglichkeit und die besondere Ausgestaltung der Stützmittel ist nicht näher dargestellt und liegt, analog zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, im Bereich selbstverständlichen, fachgerechten Han­ delns des Fachmannes.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Bremsring gemäß Fig. 2 auf dem Schleifteller befestigt, der sich nur punktweise an einer inneren radialen Fläche des Gehäuses abstützt, wobei die Laufbahn der inneren radialen Fläche im Bereich der Abstützung mit einem gesonderten, verschleißfesten Belag verse­ hen ist. Dies verbessert den Staubschutz und verlängert die Lebens­ dauer der Bremsmittel.

Claims (11)

1. Exzentertellerschleifer mit einem Gehäuse (3), in dem ein Motor (9) über eine Abtriebswelle (13) einen Schleifteller (25) bewegt, wobei die Abtriebswelle (13) drehfest mit einem Exzenterträger (15) gekoppelt ist, der einen Exzenterzapfen (19) trägt, der, insbesonde­ re in einem Wälzlager (23), mit einer bestimmten Lagerreibung um seine Achse (21) drehbar ist mit einer bestimmten Exzentrizität "e" zur Abtriebswelle (13) und der drehfest mit dem Schleifteller (25) gekoppelt ist, so daß dieser mit der Exzentrizität "e" um die Achse (11) der Abtriebswelle (13) kreist und infolge der Lagerreibung gleichzeitig um die Achse (21) des Exzenterzapfens (19) rotiert, wo­ bei Bremsmittel (31, 33) die Drehzahl des Schleiftellers (25), ins­ besondere bei nicht auf einem Werkstück oder dergl. aufliegendem Schleifteller (25), begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein ringförmiges, insbesondere schlauchartig ausgestaltetes Bremsmittel (31, 33) mit seinem freien Ende zur Reibungserzeugung auf den Schleifteller (25) drückt.
2. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsmittel (31) als Schlauchstutzen (31) ausgestaltet ist, der im wesentlichen konzentrisch zum Schleifteller (25) drehfest am Gehäuse (3) angeordnet ist und den Schleifteller (25) berühren kann.
3. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlauchstutzen (31) mit mindestens einer Fläche (32) den Umfang der Bewegungsbahn schneidet oder berührt, auf der sich die Gegenfläche (33) des Schleiftellers (25) bewegt.
4. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchstutzen (31) mit einer radi­ alen oder axialen Fläche (32) eine radiale oder axiale Gegenfläche (33) des Schleiftellers (25) berührt.
5. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen dem Schlauchstutzen (31) und dem Schleifteller (25) einstellbar ist.
6. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchstutzen (31) über parallel zu seiner Längsachse verschiebbare Stützmittel (35) gestützt und mit einstellbarer Steifigkeit gegen die Gegenflächen (33) gehalten wird.
7. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bundartiger Bereich des Schleiftel­ lers (25) die Gegenflächen (33) trägt.
8. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel (35) radial federnd gelagert ist.
9. Exzentertellerschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchstutzen (31) zur Be- und Entlüftung des Schleiftellers (25) Durchbrüche aufweist.
10. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel (43) drehfest am Schleifteller (25) angeordnet ist und eine Gegenfläche des Exzentertellerschleifers (1), insbeson­ dere dessen Gehäuses (3), berührt.
11. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel in die Kontur des Schleiftellers integriert ist.
DE4206962A 1992-03-05 1992-03-05 Exzentertellerschleifer mit begrenzter drehzahl des schleiftellers Withdrawn DE4206962A1 (de)

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