DE1910112C3 - Regeleinrichtung für die Fördermenge einer Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Regeleinrichtung für die Fördermenge einer Einspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für die Fördermenge einer Einspritzpumpe für
Brennkraftmaschinen mit einem Elektromagnetsystem als Bestandteil eines Mengenstellwerks, das die
steuerwirksame Stellung eines den Förderbeginn oder das Förderende der Einspritzpumpe durch Aufsteuern
eines Entlastungskanals des Pumpenarbeitsraums festlegenden Steuerglieds bewirkt und Mittel zur
Drehzahlerfassung enthält.
Bei der elektronischen Regelung und Steuerung von mit Brennkraftmaschinen angetriebenen Kraftfahrzeugen
ist es erforderlich, Wandler zu schaffen, die die elektrischen Ausgangsgrößen der elektronischen
Steuergeräte in mechanische Größen umformen, mit deren Hilfe dann auf der. Betriebszustand
der Brennkraftmaschinen eingewirkt wird. Bei Dieselmotoren beispielsweise wird in jeden Arbeitszylinder
des Motors eine dosierte Kraftstoffmenge eingespritzt. Zum Einspritzen dienen Serieneinspritzpumpen oder
Verteilereinspritzpumpen. Gerade bei einem Dieselmotor ist eine elektronische Regelung und Steuerung
des Betriebszustandes besonders vorteilhaft, weil bei einem einzigen Steuergerätetyp mit einfachen schaltungstechnischen
Maßnahmen jede beliebige Motorenkennlinie einstellbar ist. Damit sind die Motoren
jeweils im günstigsten Bereich ihrer Kennlinie zu betreiben, so daß beispielsweise ein Qualmen des Motors,
das durch eine Übermenge an Kraftstoff hervorgerufen wird, vermieden werden kann. Ein elektronischer
Reglertyp ist prinzipeil für alle Arten von Dieselmotoren geeignet, denn die jeweiligen Kennlinien
sind leicht daran einzustellen; bei mechanischen Reglern dagegen muß für jeden Dieselmotor-Typ ein
spezieller Regler oder es müssen komplizierte Zusatzgeräte zum Grundtyp entworfen werden.
Beim Betreiben von Dieselmotoren, deren Be-
3 4
triebszustand zumindest teilweise elektronisch ge- zurück. Der Kolben führt somit eine oszillierende Besteuert
wird, tritt die Schwierigkeit auf, geeignete wegung aus. Bei dieser Art der Regelung wird die
mittel zu schaffen, die bei dem äußerst robusten Kraftstoffeinspritzmepge drehzahlabhängig durch
Kraftfahrzeugbetrieb geeignet sind, die elektrischen Drosselwirkung, Reibung und Massenkräfte im stär-Stellgrößen
für die einzuspritzende Kraftstoffmenge 5 keren Maße nachteilig beeinflußt,
in mechanische Stellgrößen umzuwandeln. Kraftfahr- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zeuge, die mit Einspritzpumpen, de-en Fördermenge Regeleinrichtung für die Fördermenge einer Einspritzelektrisch eingestellt wird, ausgerüstet sind, dürfen pumpe für Brennkraftmaschinen zu schaffen, mit der deswegen nicht störanfälliger werden, als rein mecba- die gewünschte Kraftstoffmenge unter Vermeidung nisch ausgerüstete Kraftfahrzeuge. Die Wandler, die 10 vorstehend geschilderter Nachteile genau elektronisch elektrische in mechanische Größen umwandeln, müs- geregelt werden kann und die dabei auch die besonsen genauso lange störungsfrei arbeiten, wie die deren Anforderungen bei einem rauhen Kraftfahr-Brennkraftmaschine. Ein mit einem Dieselmotor aus- zeugbetrieb erfüllt. Diese Aufgabe wird dadurch gegerüstetes Kraftfahrzeug muß etwa 250 bis 300 000 km löst, daß das Mengenstellwerk ein innerhalb des insgesamt fahren. Alle elektronischen und elektro- 15 Pumpengehäuses angeordnetes und mit dem Steuermechanischen Hilfseinrichtungen müssen also auch glied verbundenes Drehmagnetsystem enthält.
für diese Lebensdauer ausgelegt sein. Mit Hilfe des innerhalb des Pumpengehäuses an-
in mechanische Stellgrößen umzuwandeln. Kraftfahr- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zeuge, die mit Einspritzpumpen, de-en Fördermenge Regeleinrichtung für die Fördermenge einer Einspritzelektrisch eingestellt wird, ausgerüstet sind, dürfen pumpe für Brennkraftmaschinen zu schaffen, mit der deswegen nicht störanfälliger werden, als rein mecba- die gewünschte Kraftstoffmenge unter Vermeidung nisch ausgerüstete Kraftfahrzeuge. Die Wandler, die 10 vorstehend geschilderter Nachteile genau elektronisch elektrische in mechanische Größen umwandeln, müs- geregelt werden kann und die dabei auch die besonsen genauso lange störungsfrei arbeiten, wie die deren Anforderungen bei einem rauhen Kraftfahr-Brennkraftmaschine. Ein mit einem Dieselmotor aus- zeugbetrieb erfüllt. Diese Aufgabe wird dadurch gegerüstetes Kraftfahrzeug muß etwa 250 bis 300 000 km löst, daß das Mengenstellwerk ein innerhalb des insgesamt fahren. Alle elektronischen und elektro- 15 Pumpengehäuses angeordnetes und mit dem Steuermechanischen Hilfseinrichtungen müssen also auch glied verbundenes Drehmagnetsystem enthält.
für diese Lebensdauer ausgelegt sein. Mit Hilfe des innerhalb des Pumpengehäuses an-
Es sind Regeleinrichtungen bekannt, bei denen die geordneten Drehmagnetsystems ist es in einfacher
Fördermenge elektrisch eingestellt wird. Bei der An- und platzsparender Weise möglich, eine elektrische
Ordnung nach der deutschen Auslegeschrift 1260 227 ao Steuergröße in eine derartige mechanische Steuerist
die Regelstange mittels eines Betätigungsgliedes größe umzuwandeln, die eine Veränderung der geverstellbar,
das auf einer zur Regelstange parallelen förderten Kraftstoffmenge der Einspritzpumpe be-Gewindestange
durch Drehung derselben bewegbar wirkt. Dabei ist das Mengenstellwerk vor Verschmutist.
Die Gewindestange wird dabei zum Antrieb über zung geschützt angeordnet und kann auf einfache
ein Elektromagnetsystem unter Zwischenschaltung 25 Weise durch den Kraftstoff geschmiert und gekühlt
oder unter Umgehung eines Wendegetriebes mit der werden. Erfolgt die Einstellung der Fördermenge inAntriebswelle
der Einspritzpumpe gekuppelt, so daß nerhalb der Pumpe rein hydraulisch, so kann ein
je nach Steuerung des Magnetsystems das Betäti- Drehmagnet mit der dafür erforderlichen Regelgungsglied
und die Regelstange in Richtung Stop drossel gekoppelt sein. Erfolgt die Regelung der För-
oder Kraftstoffmehrmenge bewegt wird oder in Zwi- 30 dermenge mit Hilfe einer sogenannten Regelstange,
schenstellung verharrt. so kann der Drehmagnet mit dieser Regelstange ge-
Diese Steuerungsart ist jedoch sehr aufwendig und koppelt sein.
platzraubend. Sie wirkt darüber hinaus sehr träge, Eine bevorzugte Ausführung einer Regeleinrich-
was bei einem Kraftfahrzeugbetrieb mit schnell wech- tung für eine Verteilereinspritzpumpe, die einen als
selnder Last und Drehzahl von Nachteil ist. 35 Steuerglied dienenden, axial auf dem Pumpenkolben
Bei der Kraftstoffmengenregeleinrichtung gemäß beweglichen Ringschieber aufweist, besteht darin, daß
der deutschen Auslegeschrift 1 264 142 wird bei einer mit einem Drehmagnet eine WeUe verbunden ist, die
Reiheneinspritzpumpe die Regelstange entgegen der an ihrem Ende ein exzentrisch zu ihrer Drehachse anKraft
einer Feder durch einen Elektromagneten, geordnetes Segment mit einem kugeligen Mitnehmer
dessen Magnetkraft durch eine elektronisch gesteu- 40 aufweist und daß der Mitnehmer in eine zylindrische
erte, veränderliche Erregerspannung änderbar ist, Bohrung eingreift, die in einem zu dem Ringschieber
verstellt. Der Elektromagnet wirkt dabei als Hub- gehörenden Teil angeordnet ist.
magnet in Längsrichtung der Regelstange, die durch Um ein schnelles und exaktes Ansprechen des ihre Stellung den Förderbeginn oder das Förderende Ringschiebers auf Steuerbefehle sicherzustellen, ist es der Einspritzpumpe bestimmt 45 vorteilhaft, daß an dem dem Ringschieber gegenüber-
magnet in Längsrichtung der Regelstange, die durch Um ein schnelles und exaktes Ansprechen des ihre Stellung den Förderbeginn oder das Förderende Ringschiebers auf Steuerbefehle sicherzustellen, ist es der Einspritzpumpe bestimmt 45 vorteilhaft, daß an dem dem Ringschieber gegenüber-
Diese Anordnung ist jedoch ebenfalls sehr platz- liegenden Ende der Welle ein Ausgleichssegment anraubend,
ferner muß der Magnet und die Führung gebracht ist, dessen horizontale Lage gegenüber dem
der Regelstange und des Verbindungsteils zwischen Drehmagnetsystem einstellbar ist. Dieses Ausgleichs-Magnet
und Regelstange gut gegen Verschmutzung segment dient dem Massenausgleich von exzentrisch
abgeschirmt und geschmiert werden, um so Störein- 50 zu der Drehachse des Drehmagnetsystems wirkenden
flüsse oder Versagen der Regeleinrichtung, z. B. bei Drehmassen.
rauhem Kraftfahrzeugbetrieb, auszuschalten. Auch In vorteilhafter Weise besteht eine Ausführung der
muß zusätzlich für eine Kühlung des Elektromagneten Regeleinrichtung darin, daß an dem Ausgleichsse-
gesorgt werden. gment Anschläge für einen maximalen und minimalen
Bei einer anderen Kraftstoffeinsprit/mengenrege- 55 Verstellwinkel des Drehmagneten vorhanden sind. Auf
lung, die in der USA.-Patentschrift 2 499 706 be- diese Weise wird die maximale und minimale Stellung
schrieben wird, ist ein Ausweichkolben in einem mit des Ringschiebers festgelegt. Auch die Lage des
dem Arbeitsraum der Einspritzpumpe verbundenen Drehmagnetsystems ist zu Justieningszwecken einZylinder
vorgesehen, dessen Ausweichbewegung eine stellbar. Außerdem besteht eine vorteilhafte Weiter-Feder
und ein Elektromagnet mit in Abhängigkeit 60 bildung dnrin, daß an dem Ausgleichssegment eine
von Motorparametern veränderbarer Magnetkraft ent- Rückholfe. τ angreift, die die Nullstellung des Drehgegenwirkt.
Durch den Druckanstieg beim Arbeitshub magneten bewirkt. Dies dient zur Sicherheit, wenn
der Einspritzpumpe wird der Ausweichkolben ent- ζ. B. durch Ausfall eines elektronischen Schaltelcsprechend
der durch den Elektromagneten bestimm- ments keine elektrische Eingangsgröße am Drehten
Rückstellkraft verschoben, was eine Minderung 65 magnetsystem vorhanden ist. Eine weitere vorteilhafte
der maximalen Einspritzmenge der Einspritzpumpe Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß
bewirkt. Beim Rückgang des Pumpenkolbens kehrt mit der Welle des Drehmagneten ein induktives
der Ausweichkolben wieder in seine Ausgangsstellung Rückmeldeglied verbunden ist.
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Ein besonders raumsparender Aufbau der erfin- meider 35 bis 38. Dieser induktive Rückinelder ent-
dungsgemäßen Regeleinrichtung läßt sich dadurch hält zwei in Reihe geschaltete Induktivitäten 35 und
erzielen, daß die Mittel zur Drehzahlerfassung einen 36, die als Spulen ausgebildet sind und innerhalb
innerhalb des Pumpengehäuses angeordneten magne- derer ein Ferritkern 37 axial beweglich angeordnet
tischen Kreis enthalten, der aus einer mit der Pum- 5 ist. Die Bewegung der Nockenscheibe 34 wird über
penantriebswelle verbundenen Zahnscheibe und einen Führungsstab 38 auf den Ferritkern 37 über-
einem eine Induktionsspule tragenden Joch besteht, tragen. Die Reproduzierbarkeit der Ausgangsgröße
wobei die der Zahnscheibe gegenüberliegenden Enden des induktiven Rückmelders wird durch eine Spiel-
des Joches eine entsprechende Zahnung aufweisen. ausgleichsfeder 39 erhöht, die den Ferritkern 37 stän-
Im Zusammenhang mit den beschriebenen Merk- io dig leicht gegen den Führungsstab 38 und! diesen gemalen
hat es sich als außerordentlich zweckmäßig er- gen die Nockenscheibe 34 drückt. Die in Reihe gewiesen,
daß das Pumpengehäuse einen Deckel mit schalteten, den Drehmagneten antreibenden Spulen 11
einem als Stecker für elektrische Anschlüsse ausge- und 12 werden von einem Verstärker 41 mit Strom
bildeten Fortsatz aufweist, daß Steckkontakte über versorgt. Der Verstärker 41 ist dabei vorzugsweise aus
Kabeldurchführungen mit einer an der Innenseite des 15 Halbleiterbauelementen aufgebaut und kann minde-Deckels
angebrachten Leiterplatte verbunden sind stens teilweise in integrierter Bauweise ausgeführt
und daß die Leiterplatte Kontaktflächen und/oder sein. Der Verstärker 41 liegt am Ausgang eines elek-Kontaktfedern
aufweist, mit deren Hilfe alle elek- tronischen Steuergerätes 42, dem mittelbar oder untrischen
Verbindungen innerhalb des Pumpenge- mittelbar als Eingangsgrößen alle zu berücksichtigenhäuses
hergestellt sind. ao den Betriebsdaten des Motors zugeführt werden. Zu
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen diesen Größen gehört die Stellung des induktiven
der Erfindung ergeben sich weiterhin aus den Unter- Rückmelders, der von einem Oszillator 43 mit einer
ansprächen in Verbindung mit den nachstehend be- Wechselspannung versorgt wird, sowie die drehzahl-
schriebenen und in der Zeichnung dargestellten Aus- proportionalen Impulse der Induktionsspule 32. Wei-
führungsbeispielen. Es zeigt as tere Größen erhält das Steuergerät 42 von einem
F i g. 1 eine schematische Darstellung der für eine Geber 44, der beispielsweise aus Gaspedalstellung,
elektrische Regelung der Fördermenge einer Ver- Saugrohrdruck, Temperatur des Motors und Druck
teilereinspritzpumpe wesentlichen Elemente, der Außenatmosphäre ein Führungssignal erzeugt.
F i g. 2 den Querschnitt durch eine Ausführungs- Durch den Pfeil 45, der zu dem Geber 44 führt, ist
form einer Verteilereinspritzpumpe nach Fig. 1, bei 30 angedeutet, daß der Geber44 auch die willkürlich
der nicht erfindungswesentliche Teile vereinfacht sind, veränderbaren Größen, wie beispielsweise die Stel-
F i g. 3 die Draufsicht auf eine Verteilerein spritz- lung des Gaspedals, berücksichtigt,
pumpe, wobei der obere Deckel abgenommen ist, Die Funktion des in der F i g. 1 dargestellten Aus-
F i g. 4 eine Darstellung des Steckers und der Lei- führungsbeispiels ist folgende:
terplatte. 35 Mit Hilfe des Gebers 44, in dem unter anderem als
In F i g. 1 ist mit 10 ein Drehmagnet bezeichnet, Eingangsgröße die Stellung des Gaspedals eingeht,
der drehbar zwischen den beiden Spulen 11 und 12 und mit Hilfe des elektronischen Steuergerätes 42
angeordnet ist. Die Spulen 11 und 12 befinden sich wird eine elektrische Stellgröße erzeugt und in dem
auf dem Kern 13, so daß sich über den Drehmagne- Verstärker 41 so weit verstärkt, daß sie den Drehten
10 und den Kern 13 ein geschlossener magne- 40 magneten 10 entgegen dem Uhrzeigersinn und enttischer
Kreis ausbilden kann. Der Drehmagnet 10 ist gegen der Spannung der Rückholfeder 33 zu verdreauf
einer Welle 14 befestigt, die in einem zum Pum- hen vermag. Die jeweilige Stellung des Drehmagnepengehäuse
gehörigen Teil 15 gelagert ist. Am unte- ten wird hierbei über den induktiven Rück meider dem
ren Teil der Welle befindet sich ein exentrisch ange- elektronischen Führungsgerät 42 rückgemeldet. In
ordnetes Segment 16, das einen kugeligen Mitnehmer 45 vorteilhafter Weise erfolgt das Verstellen des Dreh-17
aufweist. Dieser greift in eine zylindrische Boh- magneten und das Rückmelden der Stellung des Drehrung
18 ein, die in einem zu einem Ringschieber 19 magneten als unterlagerter Regelvorgang, dessen Fühgehörenden
Teil angebracht ist. Der Ringschieber 19 rungsgröße die Stellgröße aus dem Steuergerät 42 ist
ist auf dem Pumpenkolben 20, der die Absteuerboh- und dessen Regelgröße durch die Stellung des inrungen
21 aufweist, axial beweglich angebracht. Der 50 duktiven Rückmelders gegeben ist. Auf diese Weise
Pumpenkolben 20 wird von einer Feder 22 gegen werden Störgrößen, die sich auf die Stellung des
eine Hubscheibe 23 gepreßt, die den Pumpenkolben Drehmagneten 10 auswirken, wie z. B. Reibung, Erin
Dreh-Hub-Bewegungen versetzt. Bei 25 ist sehe- schütterung oder ähnliches, ausgeregelt. Von der mit
matisch der Anschluß für eine Einspritzdüse gezeigt. dem Drehmagneten 10 verbundenen Welle 11 wird
Auf der Pumpenantriebswelle, die im gezeigten Bei- 55 über den kugeligen Mitnehmer 17 der Ringschieber
spiel fluchtend zu der Welle des Pumpenkolbens an- 19 axial auf dem Pumpenkolben verschoben. Dageordnet
ist und die Hubscheibe 23 antreibt, ist eine durch werden die Absteuerbohrungen 21 in dem
Zahnscheibe 30 angebracht. Die Zahnscheibe 30 bil- Pumpenkolben 20 eher oder später freigegeben und
det zusammen mit einem Joch 31 einen magnetischen demzufolge die Fördermenge der Pumpe verändert.
Kreis, dessen magnetischer Fluß sich entsprechend 60 Der Antrieb der Pumpe erfolgt dabei in bekanntei
der Winkelgeschwindigkeit der Zahnscheibe 30 pul- Weise, indem der mit der Hubscheibe 23 gekoppelte
sierend ändert. Auf das Joch 31 ist eine Induktions- Pumpenkolben durch die Hubscheibe in Dreh-Hubspule
32 aufgebracht, in welcher durch die Flußände- Bewegungen versetzt wird. Für eine ständige Berührungen
Spannungsimpulse induziert werden. rung des Pumpenkolbens mit der Hubscheibe und
Der Drehmagnet Ϊ0, dessen Ruhelage durch eine 65 damit für einen Rückhub des Pumpenkolbens 2C
Rückholfeder 33 bei stromlosen Spulen 11 und 12 sorgt die Feder 22.
eingestellt wird, verstellt bei seiner Drehbewegung In der Fig. 2 ist der Schnitt durch eine Verteiler-
über eine Nockenscheibe 34 einen induktiven Rück- einspritzpumpe gezeigt, die innerhalb ihres Pumpen-
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gehäuses das von einem Drehmagnet angetriebene Mengenstcllvverk und den Drehzahlgeber enthält. Der
Antrieb der Pumpe erfolgt in bekannter Weise über eine Hubscheibe 23, die von der Pumpenantriebswelle
50 in Drehung versetzt wird. Mit Hilfe der feststehenden Rollen Sl, gegen die die Hubscheibe 23
von der Feder 22 gepreßt wird, wird der Drehbewegung eine Hubbewegung überlagert. Der Ringschieber
19 wird genau wie in Fig. 1 axial ausgelenkt. Der Raum, in dem sich der Pumpenkolben 20
und der Ringschieber 19 bewegt und aus dem heraus der einzuspritzende Kraftstoff entnommen wird, ist
über einen Filter 52 von dem Raum getrennt, in dem sich das Drehmagnctsystem befindet. Auf diese Weise
können keine Eisenfeilspäne oder magnetische Teile, die von einer der Spulen 11. oder 12 angezogen werden,
in den eigentlichen Hochdruckteil der Pumpe gelangen und dort zu Schaden oder Störungen des
Betriebes führen. In den Raum des Pumpengehäuscs, der den Kolben 20 enthält, wird wesentlich mehr
Kraftstoff, als zum Einspritzen notwendig ist, zugeführt. Der überströmende Kraftstoff wird dem Raum
entnommen, in dem sich das Drehmagnctsystem befindet. Auf diese Weise wird das Drehmagnctsystem
und der induktive Rückmelder der in F i g. 2 als Bauelement 53 dargestellt ist, von dem Ölstrom wirkungsvoll
gekühlt. Das Joch 31, das die Induktionsspule 32 trägt, ist an einem Befestigungsflansch 54 angebracht;
dieser weist Kontaktfedcrn 55 auf, an die die beiden Anschlüsse der Induktionsspule 32 geführt sind. Das
Puiiipcngchause wird von einem oberen Verschlußdeckcl
56 verschlossen, der einen als Stecker ausgebildeten Fortsatz 57 aufweist. Auf der Innenseite des
oberen Verschlußdeckels 56 befindet sich eine Leiterplatte 58, die in bekannter Weise als mit l.eitcrbahnen
versehene, gedruckte Schaltung ausgebildet ist. Diese Leiterplatte trägt teilweise Kontaktfedcrn 59
und teilweise Kontaktflächen, die im Betrieb gegen Kontaklfedern 55 gepreßt sind. Alle elektrischen Verbindungen
innerhalb des Pumpengehäuses sind auf der Leiterplatte 58 hergestellt. Alle Anschlüsse, die
aus dem Pumpengehäuse herausgeführt werden sollen, werden unterhalb des als Stecker ausgebildeten
Furtsatzes an Metallstiftc geführt, die in bekannter
V. eise druckdicht und temperaturfcst durch Ein-Hhmelzen
in Glasperlen aus dem Pumpcngehäuse herausgeführt sind. An diese Mctallstiftc 60 sind die
Steckkontakte 61 innerhalb des Steckers 57 geführt. Die Lage der Steckkontakte 61 ist durch eine isolierende
Vergußmasse 62 fixiert. Die Gußmassc 62 schützt und verstärkt dabei die Durchführungen der
\ieiallstifte60 durch den oberen Vcrschlußdcckcl
56 ges Pumpengehäuses. Die Funktion der Anordnung nach F i g. 2 entspricht der bereits im Zusammenhang
mit F i g. 1 erläuterten Arbeitsweise.
In F i g. 3 ist eine Draufsicht auf eine Pumpe nach F i g. 2 gezeigt, bei der der obere Verschlußdeckel 56
abgenommen ist. Es ist hier von oben der Befestigungsflansch 54 für den magnetischen Kreis 30, 31,
32 und die daran befestigten Kontaktfedcrn 55 deutlich sichtbar. Es ist ferner oberhalb des Drehmagneten
10 ein Ausgleichssegment 68 sichtbar. Unterhalb des Ausgleichssegmentes 68 ist die Nockenscheibe 34
sichtbar, an der auch die Rückholfeder 33 angreift. Die Nockenscheibe 43 wirkt auf den Führungsstab
38 des induktiven Rückmelders 53 ein. Auf dem induktivcn Rückmelder 53 sind drei Kontaktflächen 69
angebracht, die bei geschlossenem Deckel 56 gegen die Kontaktfeder 59 der Leiterplatte 58 gepreßt werden.
Über die Kontaktfedern 63 werden die Spulen 11 und 12 mit Betriebsspannung versorgt.
In der Fig. 4 ist eine Leiterplatte 58 gezeigt, die aufgedruckte Leiterbahnen als Kontakte und die
Kontaktfedern 59 trägt. Oberhalb der Leiterplatte ist schematisch die Vorderansicht auf einen Stecker 57
mit den Steckkontakten 61 gezeigt. Jeder Stcckkontakt ist dabei mit einer Leiterbahn der Leiterplatte
58 verbunden. Diese Verbindungen werden durch die in der F i g. 2 gezeigten Metallstiftc 60 hergestellt, die
am Fuß des Steckers 57, durch den oberen Verschlußdeckel 56 hindurchgeführt sind. Durch die
Verwendung von Leiterplatten mit Kontaktflächen und Kontaktfedern, sowie durch die Verwendung von
Kontakti'edern am Befestigungsflansch 54 und an den Spulen 11 und 12 des Drehmagnetsystems sind in einfacher
Weise bei Abnehmen des oberen Verschluß-
^5 deckels sämtliche elektrischen Verbindungen gelöst,
und die einzelnen Bauteile der Pumpe sind von oben her zugänglich, ohne daß elektrische Verbindungen
entfernt werden müssen.
Sowohl Kontaktfedern als auch Kontaktflächen sind, um im Laufe des Betriebes schleichende Kontaktgabe
durch Korrisionswirkungen zu vermeiden, mit einem hochwertigen korrosionsfesten und elektrisch
leitenden Überzug versehen. Derartige Überzüge können in bekannter Weise Edelmetalle enthalten.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung auf andere Einspritzpumpen,
als Verteilercinspritzpumpen, zu übertragen. Beispielsweise kann die Steuerstange einer Reihcneinspritzpumpe
in gleicher Weise wie bei einer Verteilereinspritzpumpe der Steuerschieber mit Hilfe
eines Drehmagnetsystems angetrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409629/279
Claims (11)
1. Regeleinrichtung für die Fördermenge einer Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit
einem Elektromagnetsystem als Bestandteil eines Mengenstellwerks, das die steuerwirksame Stellung
eines den Förderbeginn oder das Förderende
der Einspritzpumpe durch Aufsteuern eines Entlastungskanals des Pumpenarbeitsraums festlegen- ic
den Steuerglieds bewirkt und Mittel zurDrehzahleriassung
enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mengenstellwerk ein innerhalb des Pumpengehäuses angeordnetes und mit dem
Steuerglied verbundenes Drehmagnetsystem (10, 11, 12) enthält.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, für eine Verteilereinspritzpumpe, die einen als Steuerglied
dienenden axial auf dem Pumpenkolben beweglichen Ringschieber (19) aufweist, dadurch ge- ao
kennzeichnet, daß mit einem Drehmagneten (10) eine Welle (14) verbunden ist, die an ihrem Ende
ein exzentrisch zu ihrer Drehachse angeordetes Segment (16) mit einem kugeligen Mitnehmer
(17) aufweist, und daß der Mitnehmer in eine zylindrische Bohrung (18) eingreift, die in einem
zu dem Ringschieber (19) gehörenden Teil angeordnet ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Ringschieber
(19) gegenüberliegenden Ende der Welle (14) ein Ausgleichssegment (68) angebracht ist, dessen
horizontale Lage gegenüber dem Drehmagnetsystem einstellbar ist.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausgleichssegment
(68) Anschläge für einen maximalen und minimalen Verstellwinkel des Drehmagneten (10) vorhanden
sind.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausgleichssegment
(68) eine Rückholfeder (33) angreift, die die Nullstellung des Drehmagneten (10) bewirkt.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (14) des Drehmagneten
(10) ein induktives Rückmeldeglied (35, 36, 37) verbunden ist.
7. Regeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das induktive Rückmeldeglied
(35, 36, 37) zwei in Reihe geschaltete axial hintereinander angeordnete Spulen (35, 36) mit
einem darin axial beweglichen ferromagnetischen Kern (37) enthält, der über einen Exzenter oder
eine Verzahnung mit der Welle (14) des Drehmagneten (10) verbunden ist, und daß der Kern
gegen eine vorgespannte Spielausgleichsfeder (39) angeordnet ist.
8. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmagnetsystem (10,
11, 12) in einem vom Förderraum der Pumpe über einen Filter (52) abgetrennten Raum angeordnet
ist, wobei ein ständiger Kraftstofffluß vom Pumpenraum in den das Drehmagnetsystem enthaltenden
Raum vorhanden ist.
9. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Drehzahlerfassung
einen innerhalb des Pumpengehäuses angeordneten magnetischen Kreis enthalten, der aus
einer mit der Pumpenantriebswelle verbundenen Zahnscheibe (30) und einem eine Induktionsspule
(32) tragenden Joch (31) besteht, wobei die der Zahnscheibe (30) gegenüberliegenden Enden des
Joches (31) eine entsprechende Zahnung aufweisen.
10. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse
einen Deckel (56) mit einem als Stecker für elektrische Anschlüsse ausgebildeten Fortsatz
(57) aufweist, daß Steckkontakte (61) über Kabeldurchführungen mit einer an der Innenseite des
Deckels angebrachten Leiterplatte (58) verbunden sind und daß die Leiterplatte Kontaktflächen
und/oder Kontaktfedern aufweist, mit deren Hilfe alle elektrischen Verbindungen innerhalb des
Pumpengehäuses hergestellt sind.
11. Regeleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchführungen
durch den abnehmbaren Deckel (56) mit Hilfe von Glaseinschmeizungen erfolgen, die sich
am Fuß des Steckerfortsatzes (57) befinden, und daß die Steckkontakte (61) in dem vom Stekkerfcrtsatz
umschlossenen Raum wenigstens teilweise in eine isolierende temperaturbeständige
Vergußmasse (62) eingebettet sind.
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