DE2531492C2 - Verstellbare hydrostatische Pumpe - Google Patents
Verstellbare hydrostatische PumpeInfo
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- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
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Description
65 Die Erfindung betrifft eine verstellbare hydrostatische Pumpe, die von einer Brennkraftmaschine angetrieben
ist, mit einer Regeleinrichtung, welche ein Abwürgen der Brennkraftmaschine durch übermäßige
Belastung von der Pumpe her dadurch verhindert, daß das die Kraftstoffzufuhr bestimmende Glied (Regelstange
eines Dieselmotors, Drosselklappe eines Otto-Motors oder dergleichen) ein Signal zum Zurücknehmen
der Pumpenfördermenge erzeugt, wenn die Brennkraftmaschine mindestens nahezu ihre Belastungsgrenze
erreicht hat
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-AS 12 83 102) ist für die Verstellung der Pumpe für ein
hydrostatisches Getriebe ein Fühlerventil vorgesehen für dessen Verstellung die Restmengen des Kraftstoffs
einer Einspritzpumpe dient, die ein Steuerglied beaufschlagt,
das zur Verstellung des Füh'erventi's mit diesem
verbunden ist Weiterhin sind verschiedene Druckmittelsteuerkolben und Gestänge zum Zustandekommen
des gewünschten Effekts notwendig. Eine derartige Einrichtung ist somit ziemlich aufwendig, störanfällig
und arbeitet nicht besonders genau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der
es auf einfache Weise möglich ist die Brennkraftmaschine einer verrtsllbaren Pumpe vor Überlastung zu
schützen und die Antriebsleistung der Maschine stets voll auszunützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das die Kraftstoffzufuhr bestimmende Glied mit
einem elektrischen Schaltglied zusammenwirkt, das ein elektromagnetisches Wegeventil steuert, welches mindestens
ein druckbeaufschlagtes Stellmittel zum Verstellen der Pumpe beeinflußt
Auf diese Weise erhält man eine'i einfachen und stabil
arbeitenden Überlastschutz, der als Drehmomentregler
im oberen Teil der Abregellinie einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Diesel-Motors wirkt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und
den nachfolgenden Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 eine Pumpe mit einer Regeleinrichtung in vereinfachter Darstellung,
F i g. 2 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach der Fig. 1.
In beiden Figuren ist mit 10 eine verstellbare Radialkolbenpumpe bezeichnet mit einem Rotor 11, in
dem sternförmig Kolben 12 angeordnet sind, die mit ihren aus dem Rotor tauchenden Enden an der
Innenwand eines Hubringes 13 gleiten. Der Rotor 11 ist
auf einem Steuerzapfen 14, der zum Zu- und Abführen eines Druckmittels dient, gleitend gelagert Der Hubring
13 ist zwecks Veränderung der Pumpenfördermenge mit Hilfe zweier druckbeaufschlagter Kolben 15,16, die
aneinander diametral-gegenüberliegenden Stellen des Außenmanteis des Hubringes anliegen, quer zur Längsachse
des Steuerzapfens 14 verschiebbar,
Der Kolben 15 ist in einer Bohrung 17, der Kolben 16
in einer Bohrung 18 dicht gleitend gelagert Die Radialkolbenpumpe 10 saugt über eine Leitung 19
Druckmittel aus einem Behälter 20 an und fördert es über eine Förderleitung 21 zu einem nicht dargestellten
Verbraucher. Von der Förderleitung führt eine Leitung 22 zur Bohrung 17 und eine Leitung 23 zur Bohrung 18.
Die Radialkolbenpumpe 10 ist von einem Diesel-Motor 25 angetrieben, dessen Einspritzpumpe mit 26
bezeichnet ist Die Regelstange 27 arbeitet mit einem Schalter 28 als Teil einer elektrischen Einrichtung
zusammen, die von einer Batterie 29 gespeist ist Vom Schalter 28 führt eine elektrische Leitung 30 zu einem IQ
Elektromagnet 31. In der Leitung 30 ist ein Widerstand 32 angeordnet Der Anker 33 des
Elektromagneten betätigt ein Wegeventil 34, das im Ausführungsbeispiel als 3/3-Wegeventil ausgebildet ist
An das Wegeventil ist die Leitung 23 angeschlossen. Außerdem führt vom Wegeventil eine Leitung 35 zum
Behälter 20. Entgegen dem Elektromagnet wirkt auf das Wegeventil eine Druckfeder 34' sin.
In den Abschnitt der Leitung 23 zwischen der Bohrung 18 und dem Wegeventil 34 ist eine Drossel 36
angeordnet An die beiden Stirnseiten des Wegeventils führt eine Leitung 37 bzw. 38, welche Leitungen von der
Leitung 23 ausgehen. Von der Leitung 23 geht weiterhin eine Leitung 39 aus, in welcher eine Drossel 10 una ein
Rückschlagventil 41 angeordnet sind. Das Rückschlagventil 41 vermag sich in Richtung von der Leitung 23 zur
Leitung 37 hin zu öffnen.
Wenn die Pumpe Druckmittel in die Förderleitung 21 fördert, so gelangt ein Teil über die Leitung 22 in die
Bohrung 17 und über die Leitung 23 auch in die Bohrung 18, wenn sich das Wegeventil in seiner linken
Endstellung I befindet Der Kolben 16 hat einen wesentlich größeren Durchmesser als der Kolben 17, so
daß der Hubring 13 auf größere Exzentrizität und damit die Pumpe auf größere Fördermenge eingestellt
werden. Befindet sich das Wegeventil in seiner Sperrstellung II, so bleibt der Hubring 13 in seiner
gerade eingenommenen Stellung.
Erreicht das Antriebsmoment des Diesel-Motors den maximalen Wert des Moments oder nähert es sich
diesem Wert, so hat sich die Regelstange 27 so weit nach rechts bewegt daß der Schalter 28 an den Kontakt 29'
der Batterie 29 gelangt Dadurch fließt in der elektrischen Leitung 32 ein Strom zum Elektromagneten
31, dessen Anker 33 nun das Wegenventil in seine Stellung III bringt Dadurch wird Verbindung hergestellt
von der Bohrung 18 über die Leitung 23 zur Leitung 3J und damit zum Behäker 20. Druckmittel
kann nun aus der Bohrung 18 abfließen, d. h. dort sinkt der Druck, während in der Bohrung 17 weiterhin
Hochdruck herrscht Der Kolben 15 kann nun die Pumpe auf kleinere Fördermenge einstellen, wodurch
20
25
30
35 der Diesel Motor entlastet wird. Die Reglerstange
bewegt sich nun nach links, und der Schalter 28 wird durch die Druckfeder 28' vom Kontakt 29' abgehoben.
Die Feder 34' stellt darauf das Wegeventil entweder in seine Scnaltstellung II oder I1 je nachdem wie Jie
Belastung im hydraulischen Kreis ist.
Um starke Schwingungen in der Verstelleinrichtung und damit Instabilitäten der Regelung zu verhindern, ist
die Drossel 36 vorgesehen, weiche eine Geschwindigkeits-Rückführung darstellt Der mit der Geschwindigkeit
ansteigende Druckabfall in der Drossel 36 wirkt über die Leitungen, 37 und 38 auf die Endflächen des
Steuerventils 34 und versucht es in die Stellung II zurückzuführen. Demselben Zweck dient auch die
Drossel 40, die in einer Strömungsrichtung über das Rückschlagventil 41 umgangen wird. Durch den
elektrischen Widerstand 32 können die Anzugkraft und Anzugzeit des Elektromagneten 31 beeinflußt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach der F i g. 1 im
wesentlichen dadurch, daß die Regelstange 27 der Einspritzpumpe über den Hebel 4i* einen Wegaufnehmer
47 beeinflußt welcher über die Elektronik 49 einen Elektromagneten 31 steuert Das Wegsignal des
Wegaufnehmers 47 wird mit Hilfe der Elektronik 49 differenziert Die Elektronik liefert damit ein Signal für
die Anstiegsgeschwindigkeit des Regelstangenwegs und der Last Dieses Signal wird verwendet um abhängig
von seiner Größe das Ansprechen des Elektromagneten und das Zurücksteuern der Pumpe zeitlich vorzuverlegen.
Ist die Anstiegsgeschwindigkeit der vom Wegaufnehmer 47 erfaßten Last groß, dann wird der
Elektromagnet 31 schon einige Zeit, bevor die Regelstange 27 den Größtausschlag erreicht, erregt. Bei
kleineren Lastanstiegsgeschwindigkeiten wird das Elektromagnetventil auch noch vor Erreichen des max.
Regelstangen-AusEchlags angesteuert, jedoch etwas später als bei großen Anstiegsgeschwindigkeiten.
Durch Einführen der Lastanstiegsgeschwindigkeit in die Regelung wird stärkeres Überschwinp.en der
Momente verhindert die Regelung arbeitet demzufolge stabiler.
Ober eine mechanische Verbindung 51 zwischen dem Drehzahl-Einstellhebel 45 und dem Wegaufnehmer 47
wird dieser beim Einstellen der Solldreh'.ahl verschoben.
Die Regelstangenstellung und das Moment bei welchen das Magnetventil angesteuert wird, wird
drehzahlabhängig. Dies trägt zur Stabilisierung der Regelung bei.
Das Wegeventil 34 kann zwischen den drei verschiedenen Schaltstellungen fließende, d. h. drosselnde
Übergänge besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verstellbare hydrostatische Pumpe, die von einer Brennkraftmaschine angetrieben ist, mit einer
Regeleinrichtung, welche ein Abwürgen der Brennkraftmaschine durch übermäßige Belastung von der
Pumpe her dadurch verhindert, daß das die Kraftstoffzufuhr bestimmende Glied (Regelstange
eines Diesel-Motors, Drosselklappe eines Otto-Motors oder dergleichen) ein Signal zum Zurücknehmen
der Pumpenfördermenge erzeugt, wenn die Brennkraftmaschine mindestens nahezu ihre Belastungsgrenze
erreicht hat, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Kraftstoffzufuhr bestimmende Glied (27) mit einem elektrischen Schaltglied
(28, 29) zusammenwirkt, das ein Wegeventil (34) steuert, welche mindestens ein druckbeaufschlagtes
Stellmittel (15,16) zum Verstellen des Stellglieds (13) der Radialkolbenpumpe (10) beeinflußt
2. Pusripe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltglied ein elektrischer Schauer (28, 29) ist, der nach dem Schließen einen Elektromagneten
(31) steuert, welcher das Wegeventil (34) betätigt.
3. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d.JJ das Stellmittel (15,16)
aus zwei druckbeaufschlagten flächenungleichen Kolben besteht, die auf einander gegenüberliegenden
Stellen des Stellglieds (13) einwirken und daß der flächenkleinere Kolben stets vom Förderdruck
der Pump«, beaufschlagt ist.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (34) als
3/3-Wegeventil ausgebildet st, daß von der den flächengrößeren Kolben (16) aufnehmenden Bohrung
(18) eine Leitungsverbindung (23) von der Förderseite der Pumpe zu dieser Bohrung steuert
oder eine Verbindung von dieser Bohrung zu einem drucklosen Raum (20), und daß in dieser Leitungsverbindung
eine Drossel (36) angeordnet ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckabfall ir, der
Drossel (36) oder im Drosselsystem (36, 37, 40, 41) auf die Endflächen des Wegeventils (34) wirkt und
dieses in eine den Durchfluß sperrende Stellung II bringt
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die elektrische
Leitung (30) vom Schaltglied zum Elektromagneten ein Widerstand (32) geschaltet ist.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kraftstoffzufuhr
bestimmende Glied (27) auf einen Weggeber (47) einwirkt, der über ein elektronisches Steuergerät
(49) das Magnetventil (31) steuert
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Weggeber (47) ein kontinuierliches
Wegsignal liefert
9. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt für das Verschieben des
Wegeventils von der Elektronik in Abhängigkeit Von der Geschwindigkeit des die Kraftstoffzufuhr
bestimmenden Gliedes (27) gesteuert wird,
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Weggebers
durch Einstellen der Solldrehzahl am Drehzahl-
eo
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