DE10059423A1 - Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere KraftstoffInfo
- Publication number
- DE10059423A1 DE10059423A1 DE10059423A DE10059423A DE10059423A1 DE 10059423 A1 DE10059423 A1 DE 10059423A1 DE 10059423 A DE10059423 A DE 10059423A DE 10059423 A DE10059423 A DE 10059423A DE 10059423 A1 DE10059423 A1 DE 10059423A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- pump
- pressure
- drive shaft
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/02—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for several machines or pumps connected in series or in parallel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C11/00—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
- F04C11/001—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of similar working principle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/06—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for stopping, starting, idling or no-load operation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/12—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F04C2/14—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
- F04C2/18—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with similar tooth forms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
- Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
Abstract
Die Vorrichtung weist eine erste Zahnradförderpumpe (30) auf, die in einer Pumpenkammer (40) ein Paar miteinander kämmender Zahnräder (41, 43) aufweist, von denen ein Zahnrad (41) durch eine Antriebswelle (38) rotierend angetrieben wird. In die Pumpenkammer (40) mündet auf einer Saugseite (48) ein Einlaß (84) und auf einer Druckseite (49) ein Auslaß (86). In Richtung der Drehachsen (42, 45) der Zahnräder (41, 43) der ersten Zahnradförderpumpe (30) versetzt ist eine weitere Zahnradförderpumpe (60) angeordnet, die in einer Pumpenkammer (62) ein Paar miteinander kämmender Zahnräder (64, 68) aufweist. Ein Zahnrad (64) der weiteren Zahnradförderpumpe (60) ist über eine Kupplungsvorrichtung (66) mit der Antriebswelle (38) drehschlüssig koppelbar. Die Kupplungsvorrichtung (66) wird durch den auf der Druckseite (49) der ersten Zahnradförderpumpe (30) vorhandenen Druck derart gesteuert, daß durch diese bei geringem Druck das Zahnrad (64) mit der Antriebswelle (38) drehschlüssig gekoppelt ist und bei höherem Druck von der Antriebswelle (38) getrennt ist. Dadurch wird bei geringem Druck durch beide Zahnradförderpumpen (30, 60) gefördert und bei höherem Druck nur durch die erste Zahnradförderpumpe (30).
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fördern von
Flüssigkeit, insbesondere Kraftstoff nach der Gattung des
Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE 196 38 332 A1
bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Zahnradförderpumpe
auf, die in einer Pumpenkammer ein Paar miteinander
kämmender rotierender Zahnräder aufweist, von denen ein
Zahnrad durch eine Antriebswelle rotierend angetrieben wird.
In die Pumpenkammer mündet auf der Saugseite der
Zahnradförderpumpe ein Einlaß für die zu fördernde
Flüssigkeit und auf der Druckseite ein Auslaß für die
geförderte Flüssigkeit. Die Antriebswelle wird mechanisch
beispielsweise durch eine Brennkraftmaschine angetrieben, zu
der durch die Vorrichtung Kraftstoff gefördert wird. Beim
Starten der Brennkraftmaschine wird die Zahnradförderpumpe
der Vorrichtung nur mit geringer Drehzahl angetrieben, so
daß durch diese nur eine geringe Kraftstoffmenge gefördert
wird, die unter Umständen nicht ausreicht, um ein sicheres
Starten der Brennkraftmaschine zu ermöglichen. Insbesondere
bei hoher Kraftstofftemperatur und geringer Drehzahl der
Brennkraftmaschine, beispielsweise infolge einer nicht mehr
ausreichenden Spannung einer zum Starten der
Brennkraftmaschine verwendeten elektrischen Spannungsquelle,
wird durch die Zahnradförderpumpe keine ausreichende
Kraftstoffmenge gefördert. Die Zahnradförderpumpe könnte
hierbei derart modifiziert werden, daß diese eine größere
Kraftstoffmenge fördert, wobei dann jedoch unter anderen
Betriebsbedingungen die geförderte Kraftstoffmenge zu groß
wäre und nutzlos abgesteuert werden müsste.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß bei geringem
Druck auf der Druckseite der ersten Zahnradförderpumpe die
weitere Zahnradförderpumpe durch die Kupplungsvorrichtung
zugeschaltet wird und somit die geförderte Flüssigkeitsmenge
vergrößert wird. Wenn der Druck auf der Druckseite der
ersten Zahnradförderpumpe ausreichend hoch ist und durch die
erste Zahnradförderpumpe eine ausreichende Flüssigkeitsmenge
gefördert wird, so wird durch die Kupplungsvorrichtung
bewirkt die weitere Zahnradförderpumpe nicht mehr
angetrieben.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung angegeben. Die Ausbildung gemäß Anspruch 3
ermöglicht ein Ansaugen von Flüssigkeit durch beide
Zahnradförderpumpen durch einen gemeinsamen Einlaß. Die
Ausbildung gemäß Anspruch 4 ermöglicht ein Ausströmen der
durch beide Zahnradförderpumpen geförderten Flüssigkeit
durch einen gemeinsamen Auslaß, wobei durch das
Rückschlagventil ein Abströmen von Kraftstoff bei
abgeschalteter weiterer Zahnradförderpumpe verhindert wird.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 5 ermöglicht das Abströmen
einer Teilmenge der durch die erste Zahnradförderpumpe
geförderten Flüssigkeitsmenge abhängig vom Druck auf der
Druckseite, wodurch die Fördermenge begrenzt werden kann. Im
Anspruch 6 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Kupplungsvorrichtung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine
Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine
mit einer Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff, Fig. 2
die Vorrichtung in einem Längsschnitt, Fig. 3 die
Vorrichtung in einem Querschnitt entlang Linie III-III in
Fig. 2, Fig. 3a ein Rückschlagventil der Fig. 3 in einem
Längsschnitt und Fig. 4 die Vorrichtung in einem
Querschnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Kraftstoffversorgungseinrichtung für
eine Brennkraftmaschine 10 beispielsweise eines
Kraftfahrzeugs oder eine stationäre Brennkraftmaschine
dargestellt, die insbesondere eine selbstzündende
Brennkraftmaschine ist. Die Kraftstoffversorgungseinrichtung
weist eine Vorrichtung 12 zum Fördern von Kraftstoff aus
einem Vorratsbehälter 14 auf. Die Vorrichtung 12 weist zwei
Zahnradförderpumpen auf und wird nachfolgend noch näher
erläutert. Stromabwärts nach der Vorrichtung 12 ist eine
Hochdruckpumpe 16 angeordnet, deren Saugseite der von der
Vorrichtung 12 geförderte Kraftstoff zugeführt wird.
Stromabwärts der Hochdruckpumpe 16 ist ein Hochdruckspeicher
18 angeordnet, von dem aus Leitungen 20 zu Einspritzstellen
22 an den Zylindern der Brennkraftmaschine 10 abführen. An
den Einspritzstellen 22 sind Injektoren angeordnet, die
Kraftstoff in die Brennräume der Zylinder der
Brennkraftmaschine 10 einspritzen. Zur Steuerung der
Einspritzung der Injektoren sind Ventile 21 vorgesehen,
durch die die Verbindung der Injektoren mit dem
Hochdruckspeicher 18 geöffnet und getrennt werden kann.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß anstelle der
Hochdruckpumpe 16 und des Hochdruckspeichers 18 eine
Kraftstoffeinspritzpumpe vorgesehen ist, deren Saugseite mit
der Vorrichtung 12 verbunden ist. Weiterhin kann alternativ
vorgesehen sein, daß für jeden Zylinder der
Brennkraftmaschine 10 eine Hochdruckpumpe vorgesehen ist,
deren Saugseite mit der Vorrichtung 12 verbunden ist, wobei
der Hochdruckspeicher 18 dann entfällt.
In den Fig. 2 bis 4 ist die Vorrichtung 12 im einzelnen
dargestellt. Die Vorrichtung 12 weist eine erste
Zahnradförderpumpe 30 und eine weitere Zahnradförderpumpe 60
auf. Die Vorrichtung 12 weist ein mehrteiliges Gehäuse mit
einem Gehäuseteil 32 und einem mit diesem verbundenen
Deckelteil 34 auf. Das Gehäuseteil 32 weist eine Bohrung 36
auf, durch die von außen eine Antriebswelle 38 hineinragt.
Die Antriebswelle 38 wird durch die Brennkraftmaschine 10
mechanisch angetrieben. Im Gehäuseteil 32 ist in dessen dem
Deckelteil 34 zugewandter Seite durch eine Vertiefung eine
Pumpenkammer 40 für die erste Zahnradförderpumpe 30
gebildet. Die erste Zahnradförderpumpe 30 weist ein in der
Pumpenkammer 40 angeordnetes Zahnrad 41 mit einer
Stirnverzahnung auf, das mit der Antriebswelle 38
drehschlüssig gekoppelt wird und durch diese um eine
Drehachse 42 rotierend angetrieben wird. Die erste
Zahnradförderpumpe 30 weist außerdem ein in der Pumpenkammer
40 angeordnetes Zahnrad 43 mit einer Stirnverzahnung auf,
das mit dem Zahnrad 41 kämmt und das auf einem Zapfen 44 um
eine Drehachse 45 drehbar gelagert ist. Die Drehachsen 42, 45
der Zahnräder 41, 43 verlaufen parallel zueinander. Der
Zapfen 44 kann einstückig mit dem Gehäuseteil 32 ausgebildet
sein und von diesem in die Pumpenkammer 40 ragen. Beim
Betrieb der Zahnradförderpumpe 30 wird durch die rotierenden
Zahnräder 41, 43 über entlang deren Umfang zwischen diesen
und der angrenzenden Pumpenkammer 40 gebildete Förderkanäle
46 Kraftstoff von einer Saugseite 48 zu einer Druckseite 49
gefördert. Im Bereich der Förderkanäle 46 verläuft die
Pumpenkammer 40 mit geringem Abstand vom Umfang der
Zahnräder 41, 43. Der Zahneingriff der Zahnräder 41, 43
bewirkt eine Abdichtung zwischen der Saugseite 48 und der
Druckseite 49 der Zahnradförderpumpe 30.
In Richtung der Drehachsen 42, 45 der Zahnräder 41, 43 ist die
Pumpenkammer 40 einerseits durch das Gehäuseteil 32 und
andererseits durch eine Trennwand 50 begrenzt. Die Zahnräder
41, 43 sind mit möglichst geringem Spiel zwischen dem
Gehäuseteil 32 und der Trennwand 50 angeordnet, um eine
Abdichtung der Förderkanäle 46 sicherzustellen.
In der dem Gehäuseteil 32 zugewandten Seite des Deckelteils
34 durch eine Vertiefung eine weitere Pumpenkammer 62 für
die weitere Zahnradförderpumpe 60 gebildet. Die Pumpenkammer
62 ist im Querschnitt zumindest annähernd deckungsgleich mit
der Pumpenkammer 40 im Gehäuseteil 32 dieser
gegenüberliegend ausgebildet. Die weitere Zahnradförderpumpe
60 weist ein in der Pumpenkammer 62 angeordnetes Zahnrad 64
mit einer Stirnverzahnung auf, das eine Bohrung 65 aufweist
und auf der Antriebswelle 38 gelagert ist. Das Zahnrad 64
ist über eine nachfolgend noch näher beschriebene
Kupplungsvorrichtung 66 drehschlüssig mit der Antriebswelle
38 koppelbar und durch diese um die Drehachse 42 rotierend
antreibbar. Die weitere Zahnradförderpumpe 60 weist außerdem
ein in der Pumpenkammer 62 angeordnetes Zahnrad 68 mit einer
Stirnverzahnung auf, das mit dem Zahnrad 64 kämmt und das
auf dem Zapfen 44 um die Drehachse 45 drehbar gelagert ist.
Die Drehachsen 42, 45 der Zahnräder 41, 43 der ersten
Zahnradförderpumpe 30 und der Zahnräder 64, 68 der weiteren
Zahnradförderpumpe 60 sind identisch. Der Zapfen 44
erstreckt sich durch eine Öffnung in der Trennwand 50
hindurch bis in die Pumpenkammer 62. Beim Betrieb der
weiteren Zahnradförderpumpe 60 wird durch die rotierenden
Zahnräder 64, 68 über entlang deren Umfang zwischen diesen
und der angrenzenden Pumpenkammer 62 gebildete Förderkanäle
70 Kraftstoff von der Saugseite 48 zur Druckseite 49
gefördert.
Nachfolgend wird die Kupplungsvorrichtung 66 näher
erläutert. Die Antriebswelle 38 weist in ihrem im Gehäuse
angeordneten Endbereich eine parallel zu ihrer Längsachse
42, die auch die Drehachse der Zahnräder 41 und 64 ist,
verlaufende Längsbohrung 72 auf, die über eine Querbohrung
73 mit der Druckseite 49 verbunden ist, so daß in der
Längsbohrung 72 der auf der Druckseite 49 vorhandene Druck
wirkt. In der Längsbohrung 72 ist ein Kolben 74 dichtend
längsverschiebbar geführt, der an einer Stirnseite von dem
auf der Druckseite 49 vorhandenen Druck beaufschlagt ist. An
seiner gegenüberliegenden Stirnseite stützt sich der Kolben
74 über eine vorgespannte Feder 75 am Deckelteil 34 ab.
Zwischen der Stirnseite des Kolbens 74 und der Feder 75 ist
ein zumindest annähernd kugelförmiges Stützelement 76
angeordnet. Das Deckelteil 34 weist dem Kolben 74
gegenüberliegend eine Sackbohrung 77 auf, in der die Feder
75 angeordnet ist. Die Sackbohrung 77 ist mit der Saugseite
der Zahnradförderpumpe 60 verbunden. Durch die Feder 75 wird
auf den Kolben 74 eine Rückstellkraft ausgeübt, die der
durch den Druck auf der Druckseite 49 auf den Kolben 74
ausgeübten Kraft entgegen wirkt.
Der Kolben 74 weist an seiner Außenfläche eine Anschrägung
78 auf, die beispielsweise durch einen konisch ausgebildeten
Abschnitt des Kolbens 74 gebildet ist. Durch die Anschrägung
78 verläuft die Außenfläche des Kolbens 74 von der
Stirnseite des Kolbens 74 weg, an der sich die Feder 75
abstützt zu der Stirnseite hin, an der der Druck der
Druckseite 49 wirkt, abfallend. Der Kolben 74 weist dadurch
einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser auf, der in einem
Abschnitt der Längsbohrung 73 mit entsprechendem Durchmesser
dichtend geführt und an seiner Stirnseite vom Druck der
Druckseite 49 beaufschlagt ist. Der Kolben 74 weist außerdem
einen Abschnitt mit größerem Durchmesser auf, der im
Endbereich der Längsbohrung 73 mit entsprechend größerem
Durchmesser geführt ist und an dessen Stirnseite sich das
Stützelement 76 abstützt.
Die Antriebswelle 38 weist in ihrem Bereich, in dem das
Zahnrad 64 auf dieser gelagert ist, wenigstens eine
zumindest annähernd radial zur Längsachse 42 der
Antriebswelle 38 in die Längsbohrung 73 mündende
Radialbohrung 80 auf. Vorzugsweise sind wenigstens zwei oder
mehr über den Umfang der Antriebswelle 38 verteilte
Radialbohrungen 80 vorgesehen. In jeder Radialbohrung 80 ist
ein Spannelement 82 verschiebbar geführt, das sich an seinem
radial inneren Ende an der Anschrägung 78 des Kolbens 74
abstützt. An seinem radial äußeren Ende liegt jedes
Spannelement 82 am Umfang der Bohrung 65 am Zahnrad 64 an.
Die Spannelemente 82 können beispielsweise jeweils als
Gleitstein ausgebildet sein. An seinem radial inneren Ende
kann jedes Spannelement 82 an die Kontur des Kolbens 74
angepaßt konkav gekrümmt ausgebildet sein. An seinem radial
äußeren Ende kann jedes Spannelement 82 an die Kontur der
Bohrung 65 des Zahnrads 64 angepaßt konvex gekrümmt
ausgebildet sein.
Im Deckelteil 34 ist auf der Saugseite 48 in die
Pumpenkammer 62 mündender Einlaß 84 ausgebildet, durch den
Kraftstoff vom Vorratsbehälter 14 eintreten kann. Im
Gehäuseteil 32 ist ein auf der Druckseite 49 in die
Pumpenkammer 40 mündender Auslaß 86 ausgebildet, durch den
Kraftstoff zur Hochdruckpumpe 16 hin austreten kann. Die
Trennwand 50 weist auf der Saugseite 48 eine Öffnung 88 auf,
durch die die Pumpenkammer 40 der ersten Zahnradförderpumpe
30 saugseitig mit der Pumpenkammer 62 der weiteren
Zahnradförderpumpe 60 verbunden ist. An der Trennwand 50 ist
auf der Druckseite 49 über ein Rückschlagventil 89 eine
Verbindung der Pumpenkammer 40 der ersten Zahnradförderpumpe
30 druckseitig mit der Pumpenkammer 62 der weiteren
Zahnradförderpumpe 60 steuerbar. Das Rückschlagventil 89
öffnet in die Pumpenkammer 40 der ersten Zahnradförderpumpe
30. Das Rückschlagventil 89 weist wie in Fig. 3a
dargestellt ein durch eine Schließfeder 90 beaufschlagtes
Ventilglied 91 auf, das mit einem Ventilsitz 92 an der
Trennwand 50 zusammenwirkt. Am Rückschlagventil 89 kann eine
ständig geöffenete gedrosselte druckseitige Verbindung
zwischen der Pumpenkammer 40 der ersten Zahnradförderpumpe
30 und der Pumpenkammer 62 der weiteren Zahnradförderpumpe
60 vorhanden sein. Diese gedrosselte Verbindung kann
beispielsweise durch eine Drosselbohrung 93 im Ventilglied
91 gebildet sein.
Nachfolgend wird die Funktion der Vorrichtung 12 mit der
ersten Zahnradförderpumpe 30 und der weiteren
Zahnradförderpumpe 60 erläutert. Wenn die Antriebswelle 38
der Vorrichtung nur mit geringer Drehzahl angetrieben wird,
beispielsweise beim Starten der Brennkraftmaschine 10, so
weisen die Zahnradförderpumpen 30, 60 eine entsprechend
geringe Drehzahl auf deren Druckseite 49 ist nur ein
geringer Druck vorhanden. Die erste Zahnradförderpumpe 30
wird immer durch die Antriebswelle 38 angetrieben. In Falle
eines geringen Druckes auf der Druckseite 49 wird der Kolben
74 der Kupplungsvorrichtung 66 durch die Feder 75 gemäß
Fig. 2 nach links gedrückt, so daß die Spannelemente 82
über die in dieser Richtung ansteigende Anschrägung 78
radial nach außen gedrückt werden. Die Spannelemente 82
werden außerdem durch die bei der Rotation der Antriebswelle
38 auf diese wirkende Fliehkraft radial nach außen gedrückt.
Durch die Anpressung der Spannelemente 82 an das Zahnrad 64
in dessen Bohrung 65 erfolgt über die vorhandene Reibung
eine drehschlüssige Kopplung des Zahnrads 64 mit der
Antriebswelle 38 und damit der Antrieb der weiteren
Zahnradförderpumpe 60. Bei geringem Druck auf der Druckseite
49 der Vorrichtung werden somit beide Zahnradförderpumpen
30, 60 angetrieben und fördern Kraftstoff. Wenn der durch die
weitere Zahnradförderpumpe 60 erzeugte Förderdruck höher ist
als der durch die erste Zahnradförderpumpe 30 erzeugte
Förderdruck, so ist das Rückschlagventil 89 geöffnet und der
durch die weitere Zahnradförderpumpe 60 geförderte
Kraftstoff gelangt auf die Druckseite 49 der ersten
Zahnradförderpumpe 30 und von dieser über den Auslaß 86 zur
Hochdruckpumpe 16. Die weitere Zahnradförderpumpe 60 saugt
Kraftstoff auf der Saugseite 48 über den Einlaß 84 an und
die erste Zahnradförderpumpe 30 saugt auf der Saugseite 48
über die Öffnung 88 in der Trennwand 50 ebenfalls Kraftstoff
durch den Einlaß 84 an.
Wenn der Druck auf der Druckseite 49 der Vorrichtung
ansteigt, so wird der Kolben 74 gegen die Kraft der Feder 75
gemäß Fig. 2 nach rechts verschoben. In dieser Richtung
fällt die Anschrägung 78 ab, so daß die Spannelemente 82
nicht mehr radial nach außen gedrückt werden und
entsprechend nicht mehr in der Bohrung 65 gegen das Zahnrad
64 gepresst werden. Die durch die Fliehkraft bewirkte
Anpressung der Spannelemente 82 reicht nicht mehr aus, um
das Zahnrad 64 mit der Antriebswelle 38 drehschlüssig zu
koppeln, so daß die weitere Förderpumpe 60 nicht mehr
angetrieben wird. In diesem Fall ist der Druck auf der
Druckseite 49 der ersten Zahnradförderpumpe 30 höher als der
Druck auf der Druckseite 49 der weiteren Zahnradförderpumpe
60, so daß das Rückschlagventil 89 geschlossen ist. Wenn das
Ventilglied 91 des Rückschlagventils 89 die Drosselbohrung
93 aufweist, so kann von der Druckseite 49 der ersten
Zahnradförderpumpe 30 eine Teilmenge des von dieser
geförderten Kraftstoffs auf die Druckseite der weiteren
Zahnradförderpumpe 60 abströmen, auf der jedoch ein
geringerer Druck herrscht, da diese nicht angetrieben wird.
Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausführung kann
auch vorgesehen sein, daß die Zahnradförderpumpen 30, 60
jeweils getrennte Ein- und Auslässe aufweisen. In diesem
Fall kann die Trennwand 50 geschlossen sein und die Öffnung
88 und das Rückschlagventil 89 können entfallen. Der Kolben
74 der Kupplungsvorrichtung 66 wird dabei vom Druck auf der
Druckseite der ersten Zahnradförderpumpe 30 beaufschlagt.
Die beiden Zahnradförderpumpen 30, 60 sind parallel
geschaltet und bei geringem Druck auf der Druckseite der
ersten Zahnradförderpumpe 30 wird durch beide
Zahnradförderpumpen 30, 60 Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter
14 zur Hochdruckpumpe 16 gefördert. Durch entsprechende
Dimensionierung der Feder 75 und der durch die erzeugten
Rückstellkraft sowie des Durchmessers des Kolbens 74 und
damit der erzeugten Druckkraft kann eingestellt werden, bis
zu welchem Druck auf der Druckseite 49 die weitere
Zahnradförderpumpe 60 mit angetrieben wird und bei
darüberhinaus erhöhtem Druck abgeschaltet wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere
Kraftstoff, mit wenigstens einer ersten Zahnradförderpumpe
(30), die in einer Pumpenkammer (40) ein Paar miteinander
kämmender Zahnräder (41, 43) aufweist, von denen ein Zahnrad
(41) durch eine Antriebswelle (38) rotierend angetrieben
wird, wobei in die Pumpenkammer (40) auf einer Saugseite
(48) ein Einlaß (84) und auf einer Druckseite (49) ein
Auslaß (86) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung
der Drehachsen (42, 45) der Zahnräder (41, 43) der ersten
Zahnradförderpumpe (30) versetzt eine weitere
Zahnradförderpumpe (60) angeordnet ist, die in einer
Pumpenkammer (62) ein Paar miteinander kämmender Zahnräder
(64, 68) aufweist, daß ein Zahnrad (64) der weiteren
Zahnradförderpumpe (60) über eine Kupplungsvorrichtung (66)
mit der Antriebswelle (38) drehschlüssig koppelbar ist, und
daß die Kupplungsvorrichtung (66) durch den auf der
Druckseite (49) der ersten Zahnradförderpumpe (30)
vorhandenen Druck derart gesteuert wird, daß durch diese bei
geringem Druck das Zahnrad (64) mit der Antriebswelle (38)
drehschlüssig gekoppelt ist und bei höherem Druck von der
Antriebswelle (38) getrennt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpenkammer (40) der ersten Zahnradförderpumpe (30) und
die Pumpenkammer (62) der weiteren Zahnradförderpumpe (60)
in Richtung der Drehachsen (42, 45) der Zahnräder
(41, 43; 64, 68) durch eine Trennwand (50) voneinander getrennt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (50) auf der Saugseite (48) wenigstens eine
Öffnung (84) aufweist, durch die die Pumpenkammern (40, 62)
der beiden Zahnradförderpumpen (30, 60) miteinander verbunden
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Trennwand (50) auf der Druckseite
(49) ein in die Pumpenkammer (40) der ersten
Zahnradförderpumpe (30) öffnendes, die Pumpenkammern (40, 62)
der beiden Zahnradförderpumpen (30, 60) miteinander
verbindendes Rückschlagventil (89) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Trennwand (50) hindurch auf
der Druckseite (49) eine ständig geöffnete Drosselverbindung
(93) zwischen den Pumpenkammern (40, 62) der beiden
Zahnradförderpumpen (30, 60) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Zahnrad (64)
der weiteren Zahnradförderpumpe (60) auf der Antriebswelle
(38) gelagert ist, daß die Kupplungsvorrichtung (66) einen
vom Druck auf der Auslaßseite (49) beaufschlagten, gegen
eine Rückstellkraft in einer Längsbohrung (72) der
Antriebswelle (38) dichtend längsverschiebbar geführten
Kolben (74) aufweist, der an seiner Außenfläche wenigstens
eine in Längsrichtung verlaufende Anschrägung (78) aufweist,
an der sich wenigstens ein zumindest annähernd radial zur
Verschieberichtung des Kolbens (74) in der Antriebswelle
(38) verschiebbar geführtes Spannelement (82) abstützt, das
bei einer Verschiebung des Kolbens (74) durch die
Rückstellkraft gegen den Druck der Auslaßseite (49) über die
Anschrägung (78) durch den Kolben (74) gegen das Zahnrad
(64) gepresst wird und dadurch die Kooplung des Zahnrads
(64) mit der Antriebswelle (38) bewirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (74) zur Bildung der Anschrägung (78) einen
zumindest annähernd konisch ausgebildeten Abschnitt
aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft auf den Kolben (74)
durch eine vorgespannte Feder (75) erzeugt wird, die
zwischen dem Kolben (74) und einem feststehenden Gehäuseteil
(34) der Vorrichtung eingespannt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Feder (75) über ein zumindest annähernd
kugelförmiges Stützelement (76) am Kolben (74) abstützt.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnradförderpumpen
(30, 60) parallel geschaltet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10059423A DE10059423A1 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff |
EP01124840A EP1211419A3 (de) | 2000-11-30 | 2001-10-18 | Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff |
US09/989,950 US6561768B2 (en) | 2000-11-30 | 2001-11-20 | Device for supplying liquids, in particular, fuel |
JP2001365121A JP2002202071A (ja) | 2000-11-30 | 2001-11-29 | 液体、特に燃料を搬送する装置 |
CN01134585.3A CN1357680A (zh) | 2000-11-30 | 2001-11-30 | 输送液体、特别是燃料的装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10059423A DE10059423A1 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10059423A1 true DE10059423A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7665220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10059423A Withdrawn DE10059423A1 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6561768B2 (de) |
EP (1) | EP1211419A3 (de) |
JP (1) | JP2002202071A (de) |
CN (1) | CN1357680A (de) |
DE (1) | DE10059423A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009027282A1 (de) | 2009-06-29 | 2010-12-30 | Robert Bosch Gmbh | Fluidpumpe, insbesondere Außenzahnradpumpe, mit mindestens zwei Pumpelementen |
DE102016210821B4 (de) | 2015-06-26 | 2023-08-03 | Gm Global Technology Operations, Llc | Flügelzellenpumpe mit zwei Rotoren |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20010452A1 (it) * | 2001-07-17 | 2003-01-17 | Pierburg Spa | Pompa a portata variabile |
US20040191926A1 (en) * | 2001-09-26 | 2004-09-30 | Zhong-Yin Zhang | Ptp1b inhibitors and ligands |
JP3893959B2 (ja) * | 2001-11-29 | 2007-03-14 | アイシン精機株式会社 | オイルポンプの調圧弁機構搭載構造 |
CA2509377C (en) * | 2002-12-09 | 2013-02-12 | Synthes (U.S.A.) | Joint for movably connecting two stabilizing elements |
JP4649520B2 (ja) * | 2009-04-10 | 2011-03-09 | 本田技研工業株式会社 | ギヤポンプ |
AT513976B1 (de) * | 2013-06-19 | 2014-09-15 | Avl List Gmbh | Schaltbare Zahnradpumpe |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1910112C3 (de) * | 1969-02-28 | 1974-07-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Regeleinrichtung für die Fördermenge einer Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
FR2522734B1 (fr) * | 1982-03-04 | 1986-11-21 | Hydroperfect Int | Groupe electro-hydraulique et son application a l'assistance de dispositifs de direction, de freinage, de suspension et analogues, en particulier pour vehicules |
US4977882A (en) * | 1988-08-26 | 1990-12-18 | Diesel Kiki Co., Ltd. | Distributor type fuel injection pump |
US5006048A (en) * | 1989-09-19 | 1991-04-09 | Mingyen Electronics Industry Co., Ltd. | Electrically-operated gear rotor pump |
DE4134219A1 (de) * | 1990-10-29 | 1992-04-30 | Volkswagen Ag | Zahnradpumpe mit veraenderbarem foerdervolumen |
DE4341543A1 (de) | 1993-12-07 | 1995-06-08 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
DE19620700B4 (de) * | 1996-05-23 | 2004-09-23 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Innenachsige Zahnradpumpe, vorzugsweise für die Schmierölversorgung von Verbrennungsmotoren |
JP3097594B2 (ja) * | 1996-07-26 | 2000-10-10 | トヨタ自動車株式会社 | 動力出力装置 |
DE19638332C2 (de) | 1996-09-19 | 2000-07-20 | Bosch Gmbh Robert | Förderpumpe |
DE19638322A1 (de) | 1996-09-19 | 1998-03-26 | Ver Foerderung Inst Kunststoff | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbauteilen mit elektrisch leitfähiger Oberfläche |
JPH1137060A (ja) * | 1997-07-16 | 1999-02-09 | Koyo Seiko Co Ltd | ギヤポンプ |
FR2783575B1 (fr) * | 1998-09-22 | 2002-03-08 | Peugeot | Pompe a huile pour circuit de lubrification d'un moteur a combustion interne |
DE19945922A1 (de) * | 1999-09-25 | 2001-03-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Innenzahnradpumpen umfassendes Pumpenaggregat |
WO2001079702A2 (en) * | 2000-04-17 | 2001-10-25 | Coltec Industries Inc | Fuel pump for gas turbines |
-
2000
- 2000-11-30 DE DE10059423A patent/DE10059423A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-10-18 EP EP01124840A patent/EP1211419A3/de not_active Withdrawn
- 2001-11-20 US US09/989,950 patent/US6561768B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-11-29 JP JP2001365121A patent/JP2002202071A/ja not_active Withdrawn
- 2001-11-30 CN CN01134585.3A patent/CN1357680A/zh active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009027282A1 (de) | 2009-06-29 | 2010-12-30 | Robert Bosch Gmbh | Fluidpumpe, insbesondere Außenzahnradpumpe, mit mindestens zwei Pumpelementen |
DE102016210821B4 (de) | 2015-06-26 | 2023-08-03 | Gm Global Technology Operations, Llc | Flügelzellenpumpe mit zwei Rotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6561768B2 (en) | 2003-05-13 |
EP1211419A3 (de) | 2003-10-15 |
CN1357680A (zh) | 2002-07-10 |
EP1211419A2 (de) | 2002-06-05 |
US20020114703A1 (en) | 2002-08-22 |
JP2002202071A (ja) | 2002-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10118884A1 (de) | Hochdruck-Kraftstoffpumpe für ein Kraftstoffsystem einer direkteinspritzenden Brennkraftmaschine, Kraftstoffsystem sowie Brennkraftmaschine | |
EP0795083B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE10059422A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff | |
DE19513822C2 (de) | Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges | |
DE10059423A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoff | |
WO2004055368A1 (de) | Hochdruckpumpe für eine kraftstoffeinspritzeinrichtung einer brennkraftmaschine | |
WO2010012525A1 (de) | Kraftstoff-fördereinrichtung für eine brennkraftmaschine | |
DE19625567C2 (de) | Kraftstoff-Förderpumpe für eine Kraftstoff-Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE10154133C1 (de) | Kraftstoffsystem | |
EP1048879A2 (de) | Druckmittelversorgung eines CVT-Getriebes | |
EP1537334B1 (de) | Pumpe, insbesondere für eine kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine brennkraftmaschine | |
DE10014548A1 (de) | Zahnradförderpumpe | |
DE4426946A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs | |
DE19719607A1 (de) | Vorrichtung zur Kraftstoffversorgung einer Brennkraftmaschine | |
EP0831231A2 (de) | Zahnradpumpe | |
DE10254840A1 (de) | Pumpenanordnung mit einer Hochdruckpumpe und einer dieser vorgeschalteten Niederdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine | |
EP1658438B1 (de) | Flüssigkeitspumpe | |
DE69313120T2 (de) | Mit einem lader und einem kraffstoffeinspritzsystem versehene brennkraftmaschinenanlage | |
DE102011082644A1 (de) | Pumpenanordnung für ein Kraftstoffeinspritzsystem sowie Kraftstoffeinspritzsystem | |
EP0709568B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
WO2001038739A1 (de) | Vorrichtung zur reduzierung der axialkrafbelastung einer ein fluid fördernden pumpe | |
DE19920998B4 (de) | Radialkolbenpumpe | |
DE4011846A1 (de) | Aggregat zum foerdern von kraftstoff | |
DE1244468B (de) | Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, mit einer den Foerderbeginn der Einspritzpumpe aendernden Verstelleinrichtung | |
DE10239428A1 (de) | Zahnradförderpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |