DE19527487C1 - Schaltungsanordnung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit einer Stromüberwachungsschaltung für einen Leistungstransistor - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit einer Stromüberwachungsschaltung für einen LeistungstransistorInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zum Prüfen der Funktionsfähigkeit einer Stromüberwachungs
schaltung für einen Leistungstransistor, der aus mehreren,
parallelgeschalteten Einzeltransistoren besteht, durch die
jeweils ein Bruchteil des gesamten, dem Leistungstransistor
zugeführten Stromes fließt, wobei ein dem Strom durch einen
der einzelnen Transistoren proportionales Überwachungssignal
der Stromüberwachungsschaltun zugeführt wird, die ein
Alarmsignal erzeugt, wenn dieses Überwachungssignal einen vorgegebenen
Schwellenwert überschreitet.
Von der Firma Texas Instruments Incorporated wurde bereits
eine integrierte Schaltung der obigen Art unter der Typenbe
zeichnung TPIC0106 hergestellt und vertrieben, in der ein
Leistungstransistor vorhanden ist, der einen durch einen
Notor fließenden Strom steuert. Zur Überwachung des durch
den Notor fließenden Stroms wird eine Stromüberwachungs
schaltung verwendet, die einen Komparator enthält, der immer
dann ein Überwachungssignal abgibt, wenn durch den Lei
stungstransistor und damit durch den Motor fließende Strom
einen vorbestimmten Wert überschreitet. Die Überprüfung die
ser integrierten Schaltung, insbesondere der Stromüberwa
chungsfunktion in dieser Schaltung, war erst nach Fertig
stellung und im praktischen Einsatz im Betrieb mit den ho
hen, tatsächlich durch den Motor fließenden Strömen möglich.
Bei der Herstellung integrierter Halbleiterschaltungen ist
es aber wünschenswert, in einem möglichst frühzeitigen Fer
tigungsstadium, am besten noch vor dem Bonden und Kontaktie
ren bereits die Funktionsfähigkeit zumindest von Teilen der
Schaltung zu überprüfen. Bei diesen Überprüfungsvorgängen
werden Prüfspitzen verwendet, die auf die später zu kontak
tierenden Bondkontaktflächen der integrierten Halbleiter
schaltung aufgesetzt werden und über die die Ströme und
Steuersignale im Testbetrieb zugeführt werden. Die Überprü
fung der Stromüberwachungsschaltung des Leistungstransistors
bei der geschilderten bekannten Schaltung ist jedoch mit
Hilfe der Prüfspitzen nicht möglich, da mit Prüfspitzen
Ströme über 1A wegen der kleinen Kontaktflächen nicht zuge
führt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die
es erlaubt, die Funktionsfähigkeit einer Stromüberwachungs
schaltung für einen Leistungstransistor bereits in der noch
nicht gebondeten und kontaktierten integrierten Halbleiter
schaltung zu überprüfen.
Die Schaltungsanordnung der eingangs geschilderten Art ist
zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzeltransistoren in eine Gruppe mit einer geringen Anzahl
von parallelgeschalteten Einzeltransistoren und eine Gruppe
mit einer größeren Anzahl von parallelgeschalteten Einzel
transistoren eingeteilt sind, die unabhängig voneinander
ansteuerbar sind, wobei der das Überwachungssignal liefernde
Einzeltransistor der kleineren Gruppe angehört, und daß eine
Steuerschaltung vorgesehen ist, die in einer Überprüfungsbe
triebsart, in der dem Leistungstransistor nur ein im Ver
hältnis der Anzahl von Einzeltransistoren der beiden Gruppen
herabgesetzter Strom zugeführt wird, die größere Gruppe der
Einzeltransistoren in den gesperrten Zustand versetzt.
Bei Anwendung der Merkmale der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung fließt in einer Überprüfungsbetriebsart durch die
Stromüberwachungsschaltung genau der gleiche Strom wie im
Normalbetrieb der fertigen Schaltung, so daß hinsichtlich
der Überprüfungsbetriebsart und des Normalbetriebs kein Un
terschied im Verhalten der Überwachungsschaltung vorliegt.
Dies wird erreicht, obwohl in der Überprüfungsbetriebsart
ein wesentlich kleinerer Strom durch den Leistungstransistor
geschickt wird, so daß die üblichen Prüfspitzen und die vor
handenen Testeinrichtungen für die Überprüfung angewendet
werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer Schaltungsanord
nung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
und
Fig. 2 ein Schaltbild der Schaltungsanordnung von Fig. 1 mit
einer detaillierten Darstellung des Leistungstransistors.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung enthält einen
Leistungstransistor, der, wie anschließend noch näher erläu
tert, in der Praxis aus vielen einzelnen, parallelgeschalte
ten Einzeltransistoren aufgebaut ist, zum Zweck der Erläute
rung hier jedoch nur aus drei Einzeltransistoren T₁, T₂ und
TS besteht. Die aktive Fläche des Transistors T₂ ist dabei
um ein Vielfaches größer als die des Transistors T₁, dessen
aktive Fläche wiederum um ein Vielfaches größer als die ak
tive Fläche des Transistors TS ist.
Wie zu erkennen ist, enthält die Schaltungsanordnung von
Fig. 1 auch eine Steuerschaltung ST, die einen Eingang N und
einen Eingang T aufweist. Mit Hilfe eines in der Steuer
schaltung ST vorhandenen Schalters, der mittels eines Si
gnals am Eingang T zwischen einem geschlossenen und einem
offenen Zustand umgeschaltet werden kann, ist es möglich,
das dem Eingang N der Steuerschaltung zugeführte Steuersi
gnal über die Leitung GL1 nur den Gate-Anschlüssen der Tran
sistoren TS und T₁ (offener Zustand des Schalters SW) oder
den zusätzlich noch über die Leitung GL2 Gate-Anschlüssen
aller drei Transistoren TS, T₁ und T₂ gemeinsam zuzuführen
(geschlossener Zustand des Schalters SW).
Mit Hilfe der Schaltungsanordnungen kann beispielsweise der
durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten, mit dem
Anschluß A verbundenen Verbraucher fließende Strom I unter
Verwendung des dem Eingang N der Steuerschaltung ST zuge
führten Signals eingeschaltet oder abgeschaltet werden. Der
Schalter SW dient lediglich der Durchführung einer Überprü
fungsbetriebsart, die anschließend noch näher erläutert
wird.
Wie zu erkennen ist, ist in die Source-Leitung des Transi
stors TS ein Widerstand RS eingefügt, und mit dem Verbin
dungspunkt zwischen dem Source-Anschluß des Transistors TS
und dem Widerstand RS ist ein Eingang eines Komparators K
verbunden, der an seinem anderen Eingang eine Referenzspan
nung Vref empfängt. In dieser Schaltungsanordnung gibt der
Komparator an seinem Ausgang B immer dann ein Alarmsignal
ab, wenn der Spannungsabfall am Widerstand RS die Referenz
spannung Vref überschreitet, was gleichzeitig bedeutet, daß
der Strom, der durch den Transistor TS und den Widerstand RS
fließt, über einem vorbestimmten Schwellenwert liegt.
Wie bereits erwähnt wurde, ist im Normalbetrieb der Schalter
SW in der Steuerschaltung ST durch ein entsprechendes Signal
am Eingang T geschlossen, so daß die drei Transistoren TS,
T₁ und T₂ parallelgeschaltet sind. Wenn nun an den Eingang N
der Steuerschaltung ST ein Signal angelegt wird, das die
drei Transistoren durchschaltet, dann kann durch den am An
schluß A angeschlossenen, nicht dargestellten Verbraucher
der Strom IN über die Transistoren nach Masse fließen. Der
Hauptteil des Verbraucherstroms, nämlich die Ströme I1N und
I2N, fließt dabei durch die beiden Transistoren T₁ und T₂,
während durch den Transistor TS nur ein Bruchteil ISN dieses
Stroms fließt, weil seine aktive Fläche wesentlich kleiner
als die aktiven Flächen der beiden anderen Transistoren T₁
und T₂ ist. Der Transistor TS hat nur die Funktion eines
Stromfühlers, der den Komparator K zur Abgabe des Alarmsi
gnals veranlaßt, wenn der durch ihn fließende Strom ISN ei
nen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Da der Strom
durch den Transistor TS aufgrund der Parallelschaltung der
Transistoren immer dem Strom durch die beiden anderen Tran
sistoren proportional ist, läßt sich aus dem durch ihn flie
ßenden Strom eine Aussage über den Gesamtstrom durch den
Leistungstransistor ableiten.
Bei Herstellung der beschriebenen Schaltungsanordnung als
Bestandteil einer integrierten Halbleiterschaltung ist es
erwünscht, wenn bereits in einem möglichst frühen Ferti
gungsstadium überprüft werden kann, ob die Stromüberwa
chungsschaltung, die aus dem Transistor TS, dem Widerstand
RS und dem Komparator K besteht, auch tatsächlich bei dem
gewünschten Schwellenwert des Stroms, der durch den Transi
stor TS und den Widerstand RS fließt, das Alarmsignal ab
gibt. Solange die integrierte Schaltung nicht gebondet und
kontaktiert ist, kann das Überprüfen nur mit Hilfe von Prüf
spitzen durchgeführt werden, die zur Zuleitung der entspre
chenden Ströme und Spannungen auf die Bondflächen der inte
grierten Schaltung aufgesetzt werden. Dabei müssen die zuge
führten Ströme auf Werte unter 1A begrenzt werden, da grö
ßere Ströme zu Störungen an den Prüfspitzen und/oder den
Bondkontaktflächen führen würden. Die in Fig. 1 dargestellte
Schaltungsanordnung ermöglicht es, die Funktionsfähigkeit
der Stromüberwachungsschaltung zu prüfen, auch wenn der dem
Anschluß A zugeführte Strom wesentlich kleiner als der Strom
ist, der im Normalbetrieb der Schaltungsanordnung durch den
Leistungstransistor fließt.
Zur Durchführung des Überprüfungsvorgangs wird mit Hilfe
eines Steuersignals am Eingang T der Steuerschaltung ST der
Schalter SW in den offenen Zustand versetzt. Dies führt da
zu, daß der Transistor T₂ gesperrt wird, so daß kein Strom
mehr durch ihn hindurchfließen kann. Es sei nun angenommen,
daß die aktiven Flächen der Transistoren T₂, T₁ und TS sich
wie 90 : 9 : 1 verhalten. Wenn nun der über Prüfspitzen dem
Anschluß A zugeführte Strom im Verhältnis der Summen aller
aktiven Flächen zur Summe der aktiven Flächen der Transisto
ren TS und T₁ herabgesetzt wird, also allgemein gilt:
mit:
FS: aktive Fläche des Transistors TS
F₁: aktive Fläche des Transistors T₁
F₂: aktive Fläche des Transistors T₂
IN: im Normalbetrieb fließender Strom
IT: im Überprüfungsbetrieb fließender Strom
F₁: aktive Fläche des Transistors T₁
F₂: aktive Fläche des Transistors T₂
IN: im Normalbetrieb fließender Strom
IT: im Überprüfungsbetrieb fließender Strom
dann ist der durch den als Stromfühler dienenden Transistor
TS fließende Strom IST ebenso groß wie der im Normalbetrieb
fließende Strom ISN. Auch der durch den Transistor T₁ flie
ßende Strom I1N bzw. I1S ist in beiden Betriebsarten gleich.
Durch eine geringfügige Änderung des dem Anschluß A zuge
führten Stroms kann nun geprüft werden, ob am Ausgang B des
Komparators K das Alarmsignal abgegeben wird, wenn der Strom
durch den Transistor TS den vorgegebenen Schwellenwert über
schreitet, oder aber nicht abgegeben wird, wenn der Schwel
lenwert unterschritten wird.
Im Überprüfungsbetrieb ist auch ein Teil des Leistungstran
sistors aktiv, der in Fig. 1 durch den Transistor T₁ reprä
sentiert ist, was die Genauigkeit der Überprüfung des Kompa
rators erhöht, da auf den Leistungstransistor zurückzufüh
rende Einflüsse mit in den Überprüfungsvorgang einbezogen
werden. Eine genaue Erläuterung dieser Einflüsse erfolgt im
Zusammenhang mit der Beschreibung von Fig. 2.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Leistungstransistor aus
einer große Anzahl von gleich großen Einzeltransistoren TS,
T1.1 bis T1.9 und T2.1,1 bis T2.9,9 besteht, deren Source-
und Drain-Anschlüsse an eine gemeinsame Source-Leitung S
bzw. eine gemeinsame Drain-Leitung D angeschlossen sind. Die
Gate-Anschlüsse einer ersten Gruppe von Einzeltransistoren
T1.1 bis T1.9, die in Fig. 2 mit dicker Linie dargestellt
sind, sind mit einer gemeinsamen Gate-Leitung GL1 verbunden,
und die Gate-Anschlüsse einer zweiten Gruppe von Einzeltran
sistoren T2.1,1 bis T2.9,9 sind mit einer gemeinsamen Gate-
Leitung GL2 verbunden. Die entsprechenden Leitungen sind
auch in Fig. 1 zu erkennen.
Der in der Praxis beispielsweise aus 100 Einzeltransistoren
mit gleichen aktiven Flächen aufgebaute Leistungstransistor
kann so eingeteilt sein, daß 90 Einzeltransistoren parallel
geschaltet sind und somit den in Fig. 1 mit T₂ bezeichneten
Transistor bilden, während 10 Einzeltransistoren zu einer
Gruppe parallelgeschaltet sind, von denen neun den Transi
stor T₁ von Fig. 1 bilden, während der 10. Einzeltransistor
den Stromfühlertransistor TS bildet.
In Fig. 2 ist schematisch dargestellt, daß die die kleinere
Gruppe bildenden Einzeltransistoren T1.1 bis T1.9 möglichst
aus Transistoren bestehen, die gleichmäßig über die gesamte
Fläche des Halbleitersubstrats verteilt sind, auf dem der
Leistungstransistor gebildet ist. Auf diese Weise werden
Streuungen, die sowohl hinsichtlich der Dotierung der akti
ven Zonen der Einzeltransistoren als auch hinsichtlich der
geometrischen Größe dieser Einzeltransistoren vorhanden sein
können, bestmöglich kompensiert.
Wenn im konkreten Fall angenommen wird, daß im Normalbetrieb
ein Strom IN von 10A durch den Leistungstransistor fließen
soll, dann fließt durch jeden der Einzeltransistoren der
gleiche Bruchteil dieses Stroms, nämlich ein Strom IT von
100 mA. Der Komparator K erhält dann eine solche Referenz
spannung Vref, daß er immer dann das Alarmsignal abgibt,
wenn durch den Transistor TS ein Strom IST fließt, der den
Wert 100 mA überschreitet. Wenn der Komparator K überprüft
werden soll, wird, wie oben im Zusammenhang mit Fig. 1 be
schrieben wurde, mit Hilfe der Steuerschaltung ST die größe
re Gruppe G2 der Einzeltransistoren gesperrt, und es wird
nur noch ein Strom von 1A über Prüfspitzen zugeführt, der
sich dann so aufteilt, daß durch die in dieser Überprüfungs
betriebsart noch leitenden Transistoren jeweils ein Strom
von 100 mA fließt. Auf diese Weise kann das Ansprechen des
Komparators K beim gleichen Stromwert IST wie im Normalbe
trieb geprüft werden, obwohl über die Prüfspitzen der zu
testenden Schaltung nur noch der auf 1A reduzierte Strom
zugeführt werden muß, was mit den Prüfspitzen ohne Probleme
möglich ist.
Die beschriebene Schaltungsanordnung enthält zwar einen aus
vielen einzelnen DMOS-Feldeffekttransistoren aufgebauten
Leistungstransistor, doch kann sie ohne weiteres auch mit
anderen Typen von Transistoren verwirklicht werden.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit
einer Stromüberwachungsschaltung für einen Leistungstransi
stor, der aus mehreren, parallelgeschalteten Einzeltransi
storen besteht, durch die jeweils ein Bruchteil des gesam
ten, dem Leistungstransistor zugeführten Stroms fließt, wo
bei ein dem Strom durch einen der einzelnen Transistoren
proportionales Überwachungssignal der Stromüberwachungs
schaltung zugeführt wird, die ein Alarmsignal erzeugt, wenn
dieses Überwachungssignal einen vorgegebenen Schwellenwert
überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeltran
sistoren in eine Gruppe mit einer geringen Anzahl von
parallelgeschalteten Einzeltransistoren (T1.1-T1.9) und
eine Gruppe mit einer größeren Anzahl von parallelgeschalte
ten Einzeltransistoren (T2.1,1-T2.9,9) eingeteilt sind,
die unabhängig voneinander ansteuerbar sind, wobei der das
Überwachungssignal liefernde Einzeltransistor (TS) der
kleineren Gruppe angehört, und daß eine Steuerschaltung (ST)
vorgesehen ist, die in einer Überprüfungsbetriebsart, in der
dem Leistungstransistor (TS, T₁, T₂) nur ein im Verhältnis
der Anzahl von Einzeltransistoren der beiden Gruppen herab
gesetzter Strom (IT) zugeführt wird, die größere Gruppe der
Einzeltransistoren in den gesperrten Zustand versetzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Einzeltransistoren des Leistungstransistors auf
einer Fläche eines Halbleitersubstrats gebildet sind und daß
die Einzeltransistoren beider Gruppen regelmäßig über die
Fläche verteilt sind, auf der der Leistungstransistor gebil
det ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stromüberwachungsschaltung einen Kom
parator (K) enthält, der an einem Eingang das dem Strom
durch einen der Einzeltransistoren proportionale Überwa
chungssignal und an einem zweiten Eingang ein Referenzsignal
(Vref) empfängt, wobei das Alarmsignal durch Vergleich des
Überwachungssignals mit dem Referenzsignal erzeugt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in eine stromführende Zu
leitung des zur Erzeugung des Überwachungssignals verwende
ten Einzeltransistors ein Widerstand (RS) eingefügt ist, und
daß das Überwachungssignal der Spannungsabfall an diesem
Widerstand ist.
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