DE3430972C2 - Integrierte Schaltung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Schal
tung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die auf dem Halbleiterplättchen (on-chip) in einer als
integrierter Schaltkreis ausgebildeten Speicherschal
tung erzeugte Programmierspannung ist eine Funktion der
Anzahl der Spannungsvervielfältigerstufen, die in dem
internen Hochspannungsgenerator benutzt wird, und der
Spannungsquelle (Vcc). Manchmal kann die Programmier
spannung größer werden als die Durchbruchsspannungen
einiger Transistoren in den Hochspannungskreisen in
nerhalb der integrierten Schaltung. Wenn diese Durch
bruchsspannung überschritten wird, können die Speicher
inhalte Störungen erfahren. Im Ergebnis wird die Ver
läßlichkeit eines jeden Systems, das eine solche in
tegrierte Schaltung enthält, verschlechtert. Beim
Einsatz einer Datenverarbeitung kann ein solcher Ver
läßlichkeitsmangel den Verlust wertvoller Informati
onen zur Folge haben. Außerdem können solche Über
spannungen den integrierten Schaltkreis oder die Ge
samtanordnung, in welcher er benutzt wird, be
schädigen.
Als bisher bekannte Maßnahme, die zur Regelung der
Programmierspannung integrierter Schaltungen getroffen
werden konnte, kam eine Spannungsregelung außerhalb
des Halbleiterplättchens (off-chip) in Betracht, durch
die eine Erhöhung des Aufwandes an Einzelteilen, an
Energie sowie für den Schaltungsraumbedarf notwendig
wurde. Außerdem ist eine solche Spannungsregelein
richtung außerhalb des Halbleiterplättchens von den
Leitungen sowie von Ausgleichsvorgängen herrührenden
Spannungen unterworfen, welche die Genauigkeit und
Wirksamkeit der Regelschaltung nachteilig beein
trächtigen können.
In der EP-A2-0 053 273 wird eine integrierte Schal
tung mit nichtflüchtig programmierbaren Halbleitern
offenbart, bei der neben der Versorgungsspannung Vdd
selbst eine hohe, über der Versorgungsspannung Vdd
liegende Programmierspannung Vp von einer Über
wachungsschaltung überwacht wird. Hierzu wird in
einer ersten Stufe (I) eine aus der Programmierspan
nung abgeleitete konstante Referenzspannung U₁ er
zeugt. Mit dieser Referenzspannung werden jeweils in
einer eigenen Vergleichsstufe (II bzw. III) mit nach
geordnetem Schwellwertschalter die Spannungen Vdd und
Vp verglichen. Es handelt sich daher lediglich um eine
Überwachungsschaltung für zwei maßgebliche Spannungen
ohne jegliche Regelfunktion für die im Speicherteil
verwendete Hochspannung.
Aus der US-A-4,103,219 ist ein "shunt voltage regula
tor" in Form einer integrierten Schaltung bekannt, die
als einstufige, vollkommen separate Schaltung ausge
bildet ist und keinerlei Bezug zu einer integrierten
Hochspannungsregelung für ein mit Hochspannung ver
sorgtes Funktions-IC aufweist.
Auch eine weitere Druckschrift, Sol D. Prensky, Arthur
H. Seidman, Linear Integrated Circuits, Reston Pub
lishing Co., Inc., 1981, Seiten 194-199, geht in ihrer
Offenbarung nicht über die Erläuterung des Prinzips
eines einfachen Shunt-Spannungsreglers hinaus.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine integrierte
Schaltung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß sich eine störungssichere, auf die Bedürfnisse der
Funktionsschaltung abgestimmte Regelung der Hochspan
nung ergibt.
Die Aufgabe wird bei einer Schaltung der eingangs ge
nannten Art durch die Merkmale aus dem Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird es möglich, die in einem inte
grierten Schaltkreis erzeugte interne Spannung (Vpp)
durch Begrenzung der Spannung auf einen Größtwert zu
regeln, der die feldgestützte Durchbruchsspannung der
Transistoren auf dem Plättchen und/oder die Feldtran
sistorschwellspannung nicht überschreitet. Die Er
findung findet hauptsächlich Anwendung bei einer als
integrierter Schaltkreis ausgebildeten Speichervorrich
tung, und zwar bei Anordnung zwischen einer Hochspan
nungsgeneratorschaltung und einer Programmierschal
tung. Die Spannungsregelung erfolgt dabei in der
Weise, daß die von der Hochspannungsgeneratorschal
tung der Programmierschaltung zugeführte Spannung
niemals auf einen kritischen Schwellenwert gelangt,
der eine Störung der Inhalte der Speichervorrich
tung verursachen würde.
Gemäß der Erfindung werden mehrere unter
schiedliche Arten und Größen von Regeltransistoren
und anderen Festkörperbauelementen in einen Regel
kreis einbezogen. Jeder Transistor entspricht einem
anderen der verschiedenen Arten und Größen von
Transistoren, die auf dem integrierten Schaltkreis
verwendet sind, an welchem die Erfindung verkörpert
ist. Wenn z. B. die Schaltung sowohl Feldeffekt
transistoren als auch bipolare Arten von Transisto
ren enthält, sind die repräsentativen Feldeffekt-
und Bipolartransistoren in dem Regelkreis enthalten.
Da die Transistoren alle zur gleichen Zeit - nämlich
auf dem gleichen Substrat des integrierten Schalt
kreises - hergestellt sind, haben sie die gleichen
Eigenschaften wie andere Transistoren derselben
Art, die auf dem Halbleiterplättchen angeordnet
sind. Gemäß der Erfindung wird jeder der repräsen
tativen Regeltransistoren in der Regelschaltung
derart räumlich angeordnet, daß die Transistoren
erstmals im Falle einer Überspannung zum Durchbruch
gelangen und dadurch die Spannungen begrenzen, die
den Arbeits- und Speicherkomponenten des integrier
ten Schaltkreises zugeführt werden. Auf diese Weise
wird eine genaue Spannungsregelung aufrechterhalten
und die Inhalte einer dazugehörenden Speicherschal
tung erfahren keine Störung.
Gemäß der Erfindung bildet ein erster Transi
stor eine geregelte Spannung, die nicht größer ist
als die Feldschwellspannung des Transistors an ei
nem ersten Schaltungsknotenpunkt. Die so gebildete
geregelte Spannung liegt regelmäßig höher als die
niedrigste Durchbruchsspannung der Schaltungsbau
teile des Stromkreises. Die geregelte Spannung
wird über in Reihe geschaltete Regeltransistoren
und danach jedem einzelnen der verschiedenen in
dem integrierten Schaltkreis verwendeten Transi
storarten zugeführt. Wenn einer der repräsenta
tiven Regeltransistorarten durchbricht, wird die
Überspannung an Erde oder Masse der Schaltung
geleitet. Die Überspannung wird daher nicht der
inneren integrierten Programmier- und Arbeits
schaltung angelegt. Die in Reihe geschalteten
Transistoren bilden einen Spannungsabfall, der
hinreichend groß ist, um eine angemessene Ener
giezufuhr zu den inneren Bauteilen der integrier
ten Schaltung zu bilden und eine Unterbrechung des
Betriebs der Schaltvorrichtung infolge des Durch
bruchs eines der Regeltransistoren zu verhindern.
Auf diese Weise wird eine Störung der Speicherin
halte vermieden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschema einer integrier
ten Schaltung gemäß der Erfindung als Ausführungs
beispiel und
Fig. 2 ein Schaltschema eines Spannungs
reglers für einen integrierten Schaltkreis gemäß
der Erfindung.
Das in Fig. 1 als Blockschema dargestellte
Ausführungsbeispiel der Erfindung eignet sich vor
allem für einen mit 256 Bit elektrisch löschbaren
Programmier-Festwertspeicher (E²PROM), größere
E²PROM′s oder eine andere als integrierter Schalt
kreis ausgebildete Speicherschaltung 10. In dem
E²PROM-Schaltkreis erzeugt ein in aller Regel
außerhalb des E²PROM-Halbleiterplättchens angeord
neter Hochspannungsgenerator 11 eine Programmier
spannung, die mit einer Programmierschaltung 13
über den gemäß der Erfindung ausgebildeten Regler
12 verbunden ist. Der auf dem E²PROM-Halbleiter
plättchen angeordnete Regler 12 regelt die in
terne Programmierspannung (Vpp) durch Begrenzung
des Größtwertes der Spannung Vpp auf einen Betrag,
der nicht größer ist als die feldgestützte Durch
bruchsspannung der E²PROM-Schaltungstransistoren
und/oder der Feldtransistorschwellenspannung, die
der Programmierschaltung 13 zugeführt wird.
In Fig. 2 ist der Schaltkreis 12 dargestellt,
dessen Eingangsanschluß mit einem Hochspannungs
generator von in der Regel 24 bis 30 V Gleichspan
nung verbunden ist und dessen Ausgangsanschluß
eine Spannung Vpp führt, die der internen Program
mierschaltung zugeführt wird. Die Spannung am
Schaltungsknotenpunkt A ist begrenzt auf die Feld
schwelle VT des Transistors T1, die bei dem Aus
führungsbeispiel der Erfindung etwa 25 V Gleich
spannung beträgt. Diese Spannung ist zu hoch für
den Gebrauch in der Programmierschaltung, wo die
feldgestützte Durchbruchsspannung in der Regel
21 V Gleichspannung beträgt. Die Spannung am
Schaltungsknotenpunkt B wird durch den Transistor
T2 nach der Spannung am Schaltungsknotenpunkt A
hin gezogen. Die Spannung am Schaltungsknotenpunkt
C folgt derjenigen am Schaltungsknotenpunkt B über
den Transistor T3.
Wenn die Spannung Vc am Schaltungsknotenpunkt
C auf das Durchbruchspotential der Transistoren
T5-T7 ansteigt (welche als Repräsentanten den ver
schiedenen Transistorarten innerhalb der integrier
ten Schaltung, der die geregelte Spannung zugeführt
wird, entsprechen), beendet die Spannung am Schal
tungsknotenpunkt C ihren Anstieg, und die Spannung
Vb am Schaltungsknotenpunkt B wird dadurch auf dem
Wert Vb = Vc + VT3 gehalten, wobei VT3 der Span
nungsabfall am Transistor T3 ist. Es fließt zwar
ein kleiner Strom Isub durch den Transistor T2,
aber der Hochziehvorgang durch die Langkanal-Verarmung
(the long channel depletion pullup) macht nur 2
bis 3 V Vds aus, und dementsprechend beträgt Isub
weniger als 0,1 Mikroampere. Die interne Spannung
Vpp am Stromkreisknotenpunkt D (Vd) steigt an auf
Vd = Vb - VT4 = Vc + VT3 - VT4; dabei ist VT4 der
Spannungsabfall am Transistor T4. Die Transistoren
T3 und T4 sind einander gleich und daher ist VT3 =
VT4. Infolgedessen beträgt Vd = Vc = Durchbruch
potential der Transistoren T5, T6 und T7.
Die Transistoren T5-T7 sind nicht direkt an
den Knotenpunkt A angeschlossen, weil der Durch
bruchstrom an dem Punkt Isub beträchtlich größer
ist und daher eine Störung der Datenzustände in
dem zugeordneten Speicher verursachen könnte.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist T5 ein Feldtransistor (d. h. einer,
der Feld-Oxid anstelle des normalen Gate-Oxid auf
weist) mit einem Abstand zwischen Drain und Source,
der das für den Prozeß erlaubte Mindestmaß dar
stellt; der Transistor T6 ist ein Schein-Speicher
zellentransistor (a "dummy memory cell"-Transistor),
dessen schwebende Elektrode und Gate-Anschluß an
Erde gebunden sind, was dem ungünstigeren Fall be
züglich der Durchbruchsbedingungen für das ganze
Speicherzellenfeld entspricht; und der Transistor
T7 ist ein Anreicherungstransistor (an enhancement
mode transistor), dessen Gate-Anschluß an Erde ge
bunden ist, was dem ungünstigeren Fall der Durch
bruchsbedingung für diese Transistorenart ent
spricht.
Die Transistoren T5-T7 sind so ausgebildet,
daß sie den verschiedenen Arten von Transistoren
entsprechen, die in dem integrierten Schaltkreis
vorgesehen sind, dem gemäß der Erfindung eine ge
regelte Energie zugeführt wird. Die Transistoren
TS-T7 sind alle in einer auf den ungünstigsten
Fall zugeschnittenen Form und Ausbildung herge
stellt. Daher sind die Durchbruchseigenschaften
dieser Transistoren die gleichen oder noch un
günstiger als die der von ihnen zu schützenden
Transistoren, d. h. der Transistoren in der
Funktionsschaltung. Wenn mehr als drei Arten,
Größen oder sonstige gewünschte Eigenschaften von
Transistoren in der Schaltung enthalten sind, kön
nen noch zusätzliche stellvertretende Transistoren
mit dem Schaltungsknotenpunkt C verbunden sein, als
es hier für die Transistoren T5-T7 gezeigt ist.
Wenn im Betrieb eine Überspannung von einem
gewählten Höchstwert an den Reglerkreis angelegt
wird, wird die überschüssige Spannung mittels des
Durchbruchs eines der Transistoren T5-T7 zur Erde
abgeleitet. Dies geschieht ohne Störung für die
interne Programmierspannung, die der Programmier
schaltung 13 durch den Reglerkreis zugeleitet
wird. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß die stellvertretenden Transistoren T5-
T7 sämtlich zugleich mit allen anderen Transisto
ren in der integrierten Schaltung hergestellt sind.
Weil alle Transistoren gleichzeitig und auf dem
gleichen Substrat der integrierten Schaltung her
gestellt werden, haben sie gemeinsame Charakte
ristiken wie alle anderen und können daher so aus
gebildet sein, daß sie praktisch gleiche Durch
bruchscharakteristiken aufweisen. Diese nahezu
gleichen Charakteristiken ermöglichen es, den
stellvertretenden oder repräsentativen Regel
transistoren T5-T7 Überspannungen von einem ge
wünschten Maximalwert an abzufangen und den Ener
gieüberschuß zur Erde abzuleiten, wogegen bei nor
malen internen Programmierstromkreisen der Betrieb
durch die geregelte Spannung Vpp aufrechterhalten
wird, die der internen Programmierschaltung durch
den Transistor T4 zugeführt wird.
Die vorstehenden Ausführungen werden nur zum
Zweck der Erläuterung und beispielsweise angege
ben. Darüber hinaus bestehen auch noch weitere
Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Er
findung. So kann z. B. die Erfindung bei jeder Art
von integrierten Schaltkreisen mit Vorteil verwen
det werden, bei denen eine geregelte interne Span
nung von Vorteil ist. Die Erfindung läßt sich
auch bei anderen Herstellungstechniken integrier
ter Schaltungen verwenden, wie z. B. bei der bipo
laren und der CMOS-Technik. Außerdem können Fest
körper- und andere Vorrichtungen mit kritischen
Durchbruchsspannungen in eine normale Schaltung
zusammen mit stellvertretenden Regeltransistoren
gemäß der Erfindung eingebaut werden.
Claims (8)
1. Integrierte Schaltung zum Anschluß an eine externe
Hochspannungsquelle, welche integrierte Schaltung
eine Funktionsschaltung mit einem ersten aus der
Hochspannungsquelle betreibbaren und eine cha
rakteristische Durchbruchspannung aufweisenden
Festkörperbauelement und eine an die Hochspan
nungsquelle angeschlossene Schaltung zur Über
wachung der Hochspannung umfaßt, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) die Schaltung zur Überwachung der Hochspannung als interner Hochspannungsregler (12) ausge bildet ist, welcher eine interne Hochspannung erzeugt;
- b) der Hochspannungsregler (12) zwischen der Hochspannungsquelle (11) und der Funktions schaltung angeordnet ist;
- c) der Hochspannungsregler (12) eine an die Hochspannungsquelle angeschlossene erste Reglerstufe zur Begrenzung der internen Hochspannung auf einen ersten Spannungswert umfaßt; und
- d) der Hochspannungsregler (12) eine zweite Reglerstufe umfaßt, welche an die erste Reg lerstufe gekoppelt ist und ein zweites mit dem ersten im wesentlichen identisches Fest körperbauelement enthält, welches zweite Fest körperbauelement ein Herunterregeln der inter nen Hochspannung veranlaßt, wenn es mit einer internen Hochspannung beaufschlagt wird, welche die charakteristische Durchbruchspannung über steigt, so daß die interne Hochspannung auf einen Wert begrenzt wird, der nicht größer ist, als der von den beiden Spannungen, dem ersten Spannungswert und der charakteristischen Durch bruchspannung, kleinere Wert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Reglerstufe einen ersten Transistor (T1) enthält, der einen ersten Anschluß und einen Steueranschluß, der mit der externen Hochspannungs quelle gekoppelt ist, und einen zweiten, mit Erde oder Masse der Schaltung gekoppelten Anschluß auf weist,
daß die erste Reglerstufe die interne Hoch spannung auf einen Größtwert begrenzt, der die Feldschwellspannung (VT) des ersten Transistors (T1) nicht übersteigt,
und daß der Steueranschluß und der erste Anschluß des Transistors (T1) mit einem ersten Schaltungsknotenpunkt (A) verbunden sind.
daß die erste Reglerstufe einen ersten Transistor (T1) enthält, der einen ersten Anschluß und einen Steueranschluß, der mit der externen Hochspannungs quelle gekoppelt ist, und einen zweiten, mit Erde oder Masse der Schaltung gekoppelten Anschluß auf weist,
daß die erste Reglerstufe die interne Hoch spannung auf einen Größtwert begrenzt, der die Feldschwellspannung (VT) des ersten Transistors (T1) nicht übersteigt,
und daß der Steueranschluß und der erste Anschluß des Transistors (T1) mit einem ersten Schaltungsknotenpunkt (A) verbunden sind.
3. Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen zweiten Transistor (T2) mit einem ersten An
schluß, der mit dem ersten Schaltungsknotenpunkt
(A) verbunden ist, und mit einem Steueranschluß
sowie mit einem zweiten, mit einem zweiten Schal
tungsknotenpunkt (B) verbundenen Anschluß.
4. Schaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
einen dritten Transistor (T3) mit einem ersten
Anschluß und einem Steueranschluß, der mit dem
zweiten Schaltungsknotenpunkt (B) verbunden ist,
und mit einem zweiten Anschluß, der mit einem
dritten Schaltungsknotenpunkt (C) verbunden ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
einen vierten Transistor (T4) mit einem ersten
Anschluß, der mit dem ersten Schaltungsknoten
punkt (A) verbunden ist, und mit einem Steueran
schluß, der mit dem zweiten Schaltungsknoten
punkt (B) verbunden ist, sowie mit einem zweiten
Anschluß, der mit einem vierten Schaltungsknoten
punkt (D) verbunden ist, zur Beaufschlagung der
Funktionsschaltung mit der internen hohen Span
nung.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Reglerstufe mehrere Regeltransi
storen (T5, T6, T7) enthält, von denen jeder eine
der verschiedenen in der Funktionsschaltung vor
handenen Festkörperbauelemente darstellt oder ver
tritt, wobei jeder Regeltransistor einen ersten,
mit dem dritten Schaltungsknotenpunkt gekoppelten
Anschluß, und einen zweiten, als Nebenschluß zur
Umgehung der Funktionsschaltung geschalteten
zweiten Anschluß enthält, und wobei die Regel
transistoren einen Steueranschluß aufweisen, der
wahlweise entweder mit dem dritten Schaltungs
knotenpunkt (C) und mit Erde oder Masse ver
bindbar ist.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Funktionsschaltung eine Spei
cherschaltung (10) umfaßt.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Speicherschaltung eine E²PROM-Vor
richtung umfaßt.
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Ipc: G11C 16/06 |
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