DE19847160A1 - Bobinenwechsler - Google Patents
BobinenwechslerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Bobinenwechsler für eine Bobinenverarbeitungsmaschine, mit einer Vorhaltestation zur Zwischenlagerung mindestens einer Bobine, mit einem Fördermittel zum Bewegen mindestens einer Bobine in der Vorhaltestation, und mit einem Bobinenteller mit mindestens einer Bobinenaufnahme. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Fördermittel die Bobinen direkt von der Vorhaltestation an den Bobinenteller übergibt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bobinenwechsler für eine Bobinenverarbeitungs
maschine, mit einer Vorhaltestation zur Zwischenlagerung mindestens einer Bobine,
mit einem Fördermittel zum Bewegen mindestens einer Bobine in der Vorhalte
station, und mit einem Bobinenteller mit mindestens einer Bobinenaufnahme.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Bobinenkernablagestation.
Bobinenwechsler für Bobinenverarbeitungsmaschinen sind aus dem Stand der
Technik bekannt. Derartige Bobinenwechsler dienen in Bobinenverarbeitungs
maschinen dazu, der Bobinenverarbeitungsmaschine frische Bobinen zuzuführen und
abgewickelte Bobinenkerne von der Bobinenverarbeitungsmaschine wegzuführen.
Die Aufgabe eines Bobinenwechslers ist daher, den Nachschub von frischen
Bobinen für die Bobinenverarbeitungsmaschine sicherzustellen. Versorgt werden
derartige Bobinenwechsler im Stand der Technik zumeist von der eingangs
genannten Vorhaltestation zum Zwischenlagern von Bobinen. Auf derartigen
Vorhaltestationen werden eine Reihe von Bobinen vorgehalten, bis sie an den
eigentlichen Bobinenwechsler übergeben werden können. Um an einem exponierten
Übergabepunkt der Vorhaltestation ständig eine Bobine für die Übergabe an den
Bobinenwechsler bereit zu haben, weisen derartige Vorhaltestationen zumeist
Fördermittel für die Bobinen auf der Vorhaltestation auf. Mit Hilfe dieser Förder
mittel können die auf der Vorhaltestation abgelegten Bobinen auf die exponierte
Übergabeposition auf der Vorhaltestation gefördert werden, um dann von einem
weiteren Überführungsmittel dem eigentlichen Bobinenwechsler übergeben zu
werden.
Ein derartig vorbekannter Bobinenwechsler ist bspw. aus der EP 0 820 944
bekannt. Bei diesem bekannten Bobinenwechsler ist als Vorhaltestation zum
Speichern von Bobinen ein Traggestell hinter der Rückseite des Bobinentellers
angeordnet. Dieses Traggestell weist Förderbänder zum Fortbewegen der in dem
Traggestell gelagerten Bobinen in Richtung der Bobinentellerrückseite auf. Zusätzlich
ist bei diesem bekannten Bobinenwechsler ein Überführungsmittel vorgesehen,
welches die Bobinen hinter der Rückseite des Bobinentellers von dem Traggestell
aufnimmt, und welches die aufgenommenen Bobinen an der Vorderseite des
Bobinentellers an den Bobinenteller abgibt.
Ein weiterer Stand der Technik ist aus der DE 41 13 193 bekannt, die eine
Vorhaltestation zum Speichern von Bobinen zeigt. Bei dieser Vorhaltestation sind
als Fördermittel keine Förderbänder wie in der vorbenannten Druckschrift
vorgesehen, sondern es sind Hubleisten zum Anheben und Vorschieben der Bobinen
vorgesehen.
Nachteilig im Stand der Technik, und insbesondere bei der in der EP 0 820 944 A1
offenbarten Vorrichtung, welche den nächstliegenden Stand der Technik bildet, ist
es, daß eine aufwendige Kombination von Förderbändern und Überführungsmitteln
zum Verbringen der Bobinen von ihrer Speicherposition auf der Vorhaltestation zu
ihrer Position auf dem Bobinenteller notwendig sind. Diese bekannten Bobinen
wechsler zeichnen sich daher durch einen hohen konstruktiven Aufwand aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die vorgenannten Nachteile zu
vermeiden, und einen möglichst einfach arbeitenden Bobinenwechsler für
Bobinenverarbeitungsmaschinen zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Bobinenwechsler der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß mittels des Fördermittels zum Bewegen der Bobine auf der
Vorhaltestation die Bobinen direkt an den Bobinenteller übergebbar sind.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen insbesondere darin, daß aufgrund der
Erfindung auf ein zusätzliches Überführungsmittel von der Vorhaltestation auf den
Bobinenteller verzichtet werden kann. Denn die im Stand der Technik von einem
derartigen Überführungsmittel zuvor wahrgenommene Aufgabe der Überführung der
Bobine von der Vorhaltestation auf den Bobinenteller übernimmt gemäß der
Erfindung nunmehr das Fördermittel der Vorhaltestation selbst. Somit kommt es
dank der Erfindung zu einer erheblichen Einsparung von konstruktivem Aufwand,
der die Erfindung weniger aufwendig und weniger störanfällig macht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Vorhaltestation frontal vor dem Bobinenteller angeordnet ist. Auf diese Art und
Weise kann das Fördermittel die Bobinen von der Vorhaltestation direkt ohne
Umwege frontal dem Bobinenteller bzw. einer auf dem Bobinenteller vorgesehenen
Bobinenaufnahme übergeben werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß das Fördermittel ein Hubtisch ist, welcher derart ausgebildet ist, daß er in der
Lage ist, die von der Vorhaltestation an den Bobinenteller zu übergebende Bobine
an der Vorhaltestation aufzunehmen und anschließend an den Bobinenteller zu
übergeben. Ein solcher Hubtisch bewegt sich bspw. auf Schienen von der
Vorhaltestation zu dem Bobinenteller. Durch den erfindungsgemäßen Hubtisch läßt
sich eine an den Bobinenteller zu übergebende Bobine besonders einfach von einer
Vorhaltestation ergreifen und auf dem Hubtisch lagernd an den Bobinenteller bzw.
an eine dort vorgesehene Aufnahme übergeben. Vorzugsweise weist der Hubtisch
zu diesem Zweck Stützlager auf, zwischen denen die Bobine auf ihrem Umfang
während des Transports von der Vorhaltestation zu dem Bobinenteller sicher lagern
kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die
Vorhaltestation derart ausgebildet ist, daß die Bobinen auf der Vorhaltestation
koaxial zueinander gespeichert werden können, wobei die Achse der Bobinen
aufnahme des Bobinentellers parallel zu den Achsen der auf der Vorhaltestation ge
speicherten Bobinen ausgerichtet ist. Auf diese Weise gestaltet sich die Übergabe
mitte für des Hubtisches von der Vorhaltestation an den Bobinenteller besonders
einfach. Denn aufgrund der bereits parallel ausgerichteten Achsen läßt sich die
Bobine ohne eine Schwenk- oder Drehbewegung des Hubtisches besonders einfach
an den Bobinenteller übergeben. Hierbei ist es besonders bevorzugt, wenn der
Transportweg des Hubtisches zwischen der Vorhaltestation und dem Bobinenteller
bzw. der in einer Aufnahmeposition des Bobinentellers verfahrenen Bobinen
aufnahme geradlinig von der Vorhaltestation zu dem Bobinenteller führt. Somit muß
der Hubtisch dann während des Transportweges nur eine lineare Transportbewe
gung zum Überbrücken des Abstandes von der Vorhaltestation zu der Bobinen
aufnahme, und eine Hubbewegung zum Anheben der Bobine von der Vorhalte
station auf die Höhe der Bobinenaufnahme an den Bobinenteller ausführen. Weitere
Bewegungen sind daher bei dieser Ausführungsform überflüssig, so daß es zu einer
besonders einfachen und sicheren und schnellen Übergabe der auf der Vorhalte
station vorgehaltenen Bobine an den Bobinenteller kommt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Vorhaltestation zwei parallel verlaufende Schienen aufweist,
auf denen die Bobinen auf ihrem Umfang stehend gespeichert werden, wobei der
Hubtisch zwischen den Schienen derart vertikal verfahrbar ist, daß die Bobinen
umfangsseitig von der Vorhaltestation mit Hilfe des Hubtisches abgehoben werden
können. Dabei ist es bevorzugt, wenn der Hubtisch die zuvor erwähnten Stützlager
zum Halten der Bobine an ihrem Umfang aufweist. Dabei ist es ebenfalls besonders
bevorzugt, daß der Hubtisch mit angehobener Bobine horizontal zwischen den
Schienen in Richtung auf dem Bobinenteller verfahrbar ist. Auf diese Weise kann
der Hubtisch eine Bobine an einer beliebigen Position des Vorhaltetisches
aufnehmen und direkt zu dem Bobinenteller verfahren. Gleichzeitig kann auf diese
Weise der Hubtisch auch innerhalb der Vorhaltestation die Bobinen ordnen oder
"aufschuppen", d. h. die Bobinen nacheinander in die jeweils dem Bobinenteller
nächstliegende noch freie Position auf der Vorhaltestation verbringen. Diese
Ausführungsform zeichnet sich daher durch eine sehr hohe Flexibilität aus. Denn
mit einer entsprechenden intelligenten Steuerelektronik und entsprechenden
Meßgebern zum Erkennen einer Bobine auf der Vorhaltestation kann der Hubtisch
jederzeit dafür sorgen, daß eine Bobine an der dem Bobinenteller nächstliegenden
Position auf der Vorhaltestation vorgehalten wird, so daß in dem Fall, in welchem
der Bobinenteller durch Anbieten einer freien Bobinenaufnahme eine frische Bobine
benötigt, der Hubtisch diese frische Bobine von der dem Bobinenteller nächst
liegenden Position mit minimalem Zeitverlust an den Bobinenteller übergeben kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die
Aufnahme an dem Bobinenteller ein von dem Bobinenteller senkrecht abstehender
Zapfen ist, welcher mit seiner Achse bevorzugt parallel zu den Achsen der auf der
Vorhaltestation gelagerten Bobinen ausgerichtet ist, und daß an dem Zapfen
Klemmmittel vorgesehen sind, die die von dem Hubtisch über den Zapfen des
Bobinentellers gestülpte Bobine an dem Innenumfang der Bobine durch Vergrößern
des Außenumfangs des Zapfens festklemmt. Somit wird die Tatsache ausgenutzt,
daß der Innenumfang der Bobine meist durch einen Wegwerfkern gebildet wird, der
ohne Sorge um das auf den Kern aufgewickelte Material mit derartigen Klemm
kräften belastet werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die
Fördermittel Erkennungsmittel aufweisen, die eine auf der Vorhaltestation gelagerte
Bobine erkennen. Ein derartiges Erkennungsmittel ist bevorzugt ein am Rand eines
Hubtisches angebrachter Lichttaster, der ständig abfragt, ob sich über dem
Hubtisch eine Bobine befindet. Mit Hilfe eines solchen Erkennungsmittels kann der
Hubtisch so lange an der Vorhaltestation entlang fahren, bis er auf eine Bobine
trifft. Anschließend kann der Hubtisch so lange weiterfahren, bis das Erkennungs
mittel erneut erkennt, daß das Ende der Bobine erreicht ist. In diesem Moment fährt
der Hubtisch dann vertikal nach oben, um die Bobine von der Vorhaltestation
anzuheben.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß an dem Hubtisch nur ein Lichttaster auf der dem Bobinenteller zugewandten
Seite angebracht ist. Ein derartiger mit einem Erkennungsmittel versehener Hubtisch
fährt dann so lange an der Vorhaltestation entlang, bis der Lichttaster von einer
Bobine verdeckt wird. Anschließend hebt der Hubtisch die Bobine an und kann
diese somit in Richtung auf dem Bobinenteller transportieren. Besonders bevorzugt
ist es dabei, daß der Hubtisch nach dem Erkennen der Bobine vor dem Anheben der
erkannten Bobine ein wenig in die Gegenrichtung zurückfährt, um den in ursprüng
licher Fahrtrichtung hintenliegenden Lichttaster wieder freizugeben. Dieser kann
dann anschließend beim Zurücktransportieren der angehobenen Bobine in Richtung
auf dem Bobinenteller dazu dienen, zu erkennen, ob sich eine Bobine im Trans
portweg des mit der Bobine beladenen Hubtisches befindet. Erkennt der Lichttaster
beim Transportieren einer Bobine eine weitere Bobine, so kann ein Zusammen
stoßen der transportierten Bobine mit der auf der Vorhaltestation lagernden Bobine
verhindert werden, indem bei Ansprechen des Lichttasters der Hubtisch die
aufgenommene Bobine direkt neben der von dem Lichttaster beim Fahren erkannten
Bobine ablegt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bobinenwechslers
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Bobinenkernablagestation. Die erfindungs
gemäße Bobinenkernablagestation zeichnet sich durch einen Greifer aus, mit dem
die Bobinenkerne von einem Bobinenteller abgreifbar sind und auf der Ablagestation
ablegbar sind. Eine derartige Bobinenkernablagestation läßt sich vorteilhafterweise
im Zusammenspiel mit einem Bobinenteller nutzen, um die von der Bobinenver
arbeitungsmaschine zurückgelassenen Bobinenkerne von dem Bobinenteller
abnehmen zu können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bobinenkernablagestation
zeichnet sich dadurch aus, daß der Greifer beim Ablegen eines Bobinenkerns bereits
auf der Ablagestation vorhandene Bobinenkerne in eine auf der Ablagestation
befindliche Kernwanne schiebt, zum Aufnehmen der Bobinenkerne auf ihrem
Umfang. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bobinenkern
ablagestation wird daher der erfindungsgemäße Greifer vorteilhafterweise nicht nur
zum Greifen der Bobinenkerne von dem Bobinenteller, sondern gleichzeitig auch
zum Weiterschieben der bereits in die Kernwanne der Ablagestation abgelegten,
bevorzugt koaxial ausgerichteten Bobinenkerne verwendet.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Bobinenkernablagestation zeichnet
sich dadurch aus, daß die Bobinenkerne auf der Bobinenablagestation von dem
Greifer mit ihren Achsen parallel zu den Schienen der Vorhaltestation des
erfindungsgemäßen Bobinenwechslers ausgerichtet werden. Aufgrund dieser
Ausführungsform läßt sich die Gesamtkombination aus Bobinenwechsler und
Bobinenkernablagestation besonders raumsparend vor dem Bobinenteller anordnen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Bobinenkernablagestation sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Bobinenwechslers in einer Ansicht, die
den Bobinenteller von vorne zeigt;
Fig. 2 bis 8 mehrere Seitenansichten des Bobinenwechslers der Fig. 1 mit
verschiedenen Bobinen- und Fördermittelpositionen;
Fig. 9 den Bobinenwechsler der Fig. 1 in einer Draufsicht; und
Fig. 10 bis 13 mehrere Draufsichten auf den Bobinenwechsler der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Bobinenwechsler 1 in einer Ansicht, die einen Bobinenteller
2 des Bobinenwechslers 1 von vorne zeigt. Der Bobinenteller 2 des Bobinenwechs
lers 1 ist an einem Drehpunkt 4 an einem Gehäuse 6 aufgehängt. Das Gehäuse 6
ist über Stützen 8a auf einem (nicht dargestellten) Boden abgestellt. Der Bobinentel
ler 2 ist vertikal angeordnet.
Der Bobinenteller 2 weist zwei Bobinenaufnahmen 10a und 10b auf. Die Bobinen
aufnahmen 10a und 10b sind als Zapfen ausgebildet. Die Zapfen stehen senkrecht
von dem Bobinenteller 2 ab. Die Zapfen sind jeweils in einem 180° Winkel
zueinander benachbart zu dem Außenrand 12 des Bobinentellers 2 angeordnet. Die
in der Fig. 1 rechts dargestellte Bobinenaufnahme 10b hat eine Bobine 14
aufgenommen. Von der Bobine 14 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 eine Materiallage 16 von einer nicht dargestellten Verarbeitungsmaschine
nach oben in der Fig. 1 abgenommen. Während des Abnehmens der Lage 16 von
der Bobine 14 steht der Bobinenteller 2 still.
Die in der Fig. 1 links dargestellte Bobinenaufnahme 10a hat in der dargestellten
Situation keine Bobine aufgenommen. Die Bobinenaufnahme 10a ist daher zur
Aufnahme einer frischen Bobine bereit. Eine frische Bobine 18 ist in der Fig. 1
gestrichelt dargestellt. Diese gestrichelt dargestellte Bobine 18 befindet sich in der
in der in Fig. 1 dargestellten Situation noch auf einer Vorhaltestation 20 zur
Zwischenlagerung von Bobinen 18. Wie durch die gestrichelte Bobine 18
angedeutet, werden die frischen Bobinen 18 auf der Vorhaltestation 20 auf ihrem
Umfang 22 vertikal stehend aufgenommen. Zur sicheren Aufnahme der vertikal
stehenden Bobinen 18 weist die Vorhaltestation 20 auf Ständern 24 angeordnete
Schienen 26 auf. Die Ständer 24 sind wiederum mit Stützen 8b auf dem (nicht
dargestellten) Boden abgestellt.
Die Schienen 26 verlaufen parallel zueinander und sind senkrecht zu dem
Bobinenteller 2 angeordnet. Die Schienen 26 weisen zueinander in einem Winkel
von etwa 90° angeordnete Flächen 28 auf. Auf diesen Flächen 28 der Schienen 26
der Vorhaltestation 20 werden die Bobinen 18 auf ihrem Umfang 22 abgestellt. Die
Schienen 26 der Vorhaltestation 20 sind beabstandet zueinander angeordnet. Der
Abstand der Schienen 26 ist so gewählt, daß die abzustellenden Bobinen 18
problemlos auf ihrem Außenumfang 22, sich gegen die Flächen 28 der Schienen 26
drückend, lagern können.
Zwischen den Schienen 26 ist an der Vorhaltestation 20 ein als Fördermittel
dienender Hubtisch 30 angeordnet. Der Hubtisch 30 läßt sich mit Hilfe einer von
einem Antrieb 32 angetriebenem Hubspindel 34 vertikal zwischen den Schienen 26
verfahren. Weiterhin läßt sich der Hubtisch 30 horizontal mit Hilfe eines Linear
antriebs 36 und einer Linearführung 40 (siehe Fig. 2) entlang der Schienen 26
verfahren. Der Hubtisch 30 weist an seiner in der Fig. 1 oben dargestellten Seite
zwei beweglich gelagerte Stützlager 38 auf. Wenn der Hubtisch 30 mit Hilfe der
Hubspindel 34 vertikal nach oben in Richtung auf eine Bobine 18 verfahren wird,
so kann der Hubtisch 30 - wenn eine Bobine 18 vorhanden ist - mit Hilfe der
Stützlager 38 die entsprechende Bobine von den Schienen 26 der Vorhaltestation
20 abheben. Dabei dienen die Stützlager 38 dazu, sich mit ihren Oberflächen dem
Außenumfang 22 der entsprechenden Bobine anzupassen. Auch hier wird - wie mit
Hilfe der Flächen 28 der Schienen 26 - die entsprechend angehobene Bobine durch
die Oberflächen der Stützlager 38, die ebenfalls zueinander geneigt sind, durch die
Schwerkraft sicher zwischen den Stützlagern 38 auf dem Hubtisch 30 gehalten.
Die Arbeitsweise des Bobinenwechslers 1, und insbesondere die Arbeitsweise des
Hubtisches 30 wird mit Bezug auf die Fig. 2 bis 8 unten erläutert.
In der Fig. 1 rechts neben der Vorhaltestation 20 ist eine Bobinenkernablagestation
50 angeordnet. Die Bobinenkernablagestation 50 ist über einen parallel zu dem
Bobinenteller 2 verlaufenden Arm 52 an der Vorhaltestation 20 angebracht. Die
Bobinenkernablagestation 50 weist eine Bobinenkernwanne 54 auf. Die Bobinen
kernwanne 54 verläuft mit ihrer Längsachse parallel zu den Schienen 26 der
Vorhaltestation 20. Die Bobinenkernwanne 54 dient zur Aufnahme von abgelegten
Bobinenkernen. Ein solcher Bobinenkern ist unter dem Bezugszeichen 56 gestrichelt
oberhalb der Bobinenkernwanne 54 abgebildet. In der Bobinenkernwanne 54 liegen
die abgelegten Bobinenkerne 56 koaxial zueinander hintereinander (siehe auch Fig. 10).
Weiterhin weist die Bobinenkernablagestation 50 einen Greifer 58 auf. Der Greifer
58 greift die Bobinenkerne von der entsprechenden Aufnahme 10a oder 10b ab,
wenn die Lage 16 von einer Bobine abgewickelt ist. Ist bspw. die Lage 16 von der
Bobine 14 auf der Aufnahme 10b des Bobinentellers abgewickelt, so dreht der
Bobinenteller 2 sich um den Drehpunkt 4 so lange, bis gemäß Fig. 1 die Aufnahme
10b innerhalb des gestrichelt dargestellten Bobinenkerns 56 fluchtend zu liegen
kommt. Diese Position der Aufnahme 10b ist in der Fig. 11 dargestellt. In dieser
Position stoppt der Bobinenteller 2 seine Drehbewegung. Anschließend fährt der
Bobinenkerngreifer 58 in Richtung auf den Bobinenteller 2 (Fig. 11). Sobald der
Bobinenkerngreifer 58 an dem Bobinenteller 2 angelangt ist, greift er einen
Bobinenkern von der Aufnahme 10b. Anschließend fährt der Bobinenkerngreifer 58
horizontal und senkrecht von dem Bobinenteller 2 weg, um den Bobinenkern (wie
durch das Bezugszeichen 56 angedeutet) in Richtung der Kernwanne 54 zu
transportieren (siehe auch Fig. 12).
Sobald der Bobinenkerngreifer 58 über der Kernwanne 54 angelangt ist, öffnet der
Bobinenkerngreifer 58, so daß der Bobinenkern 56 vertikal nach unten auf die
Kernwanne 54 fällt. Dann ist der Bobinenkerngreifer 58 erneut zum Ergreifen eines
weiteren Bobinenkerns 56 bereit. Bevor er dies tut, schiebt er jedoch die in der
Bobinenkernwanne 54 befindlichen Bobinenkerne 56 formschlüssig weiter in die
Kernwanne 54 hinein (siehe die Fig. 12 und 13).
Die Anordnung der Bobinenkernablagestation 50 ist auch in der Fig. 9 dargestellt.
Man erkennt - wie auch insbesondere in den Fig. 10 bis 13 - die parallele
Anordnung der Bobinenkernwanne 54 zu den Schienen 26 der Vorhaltestation 20.
Weiterhin ist der Bobinenkerngreifer 58 dargestellt. Der Kerngreifer 58 ist zum einen
mit durchgezogenen Linien an der dem Bobinenteller zwar nächstliegenden Position
auf der Kernwanne 54 dargestellt; zum anderen ist der Bobinenkerngreifer 58 mit
gestrichelten Linien in seiner einen Bobinenkern von einer Aufnahme des Bobinentel
lers 2 abnehmenden Position dargestellt (Bezugszeichen 58'). Der Bobinenkern
greifer 58 verfährt von der Bobinenkernwanne 54 in Richtung auf den Bobinenteller
2 auf einer Schiene 60.
In der Fig. 9 ist jedoch der Bobinenteller 2 in einer Position, in der sich der
Bobinenteller 2 auch in der Fig. 1 befindet. Das bedeutet, daß sich die Aufnahme
10a bzw. 10b jeweils nicht in einer Position befinden, in der ein Bobinenkern 56
abgegriffen werden könnte. Zum Abgreifen eines Bobinenkerns 56 muß daher die
oben beschriebene Drehbewegung des Bobinentellers 2 um den Drehpunkt 4
erfolgen.
Weiterhin zeigt die Fig. 9 den Hubtisch 30 zwischen den Schienen 26 der
Vorhaltestation 20. Zu erkennen ist die fluchtende Anordnung der Aufnahme 10a
und des Hubtisches 30 bzw. der Schienen 26. Auch zeigt die Fig. 9 die senkrecht
zu dem Bobinenteller 2 angeordneten Schienen 26 deutlich.
Die Arbeitsweise des Bobinenwechslers 1, und insbesondere die Arbeitsweise des
Hubtisches 30 in dem Bobinenwechsler 1 soll nun anhand der Fig. 2 bis 8 erläutert
werden.
Die Fig. 2 zeigt einen Bobinenwechsler 1 in einer Seitenansicht. Gleiche Bezugs
zeichen bezeichnen gleiche Teile wie in der Fig. 1. Zusätzlich ist die Linearführung
40 des Hubtisches 30 dargestellt. Die Linearführung 40 verläuft parallel zu den
Schienen 26 der Vorhaltestation 20. Die Linearführung 40 überragt die Schienen 26
in Richtung auf den Bobinenteller 2 derart, daß der Hubtisch 30 entlang der
Linearführung 40 bis an den Bobinenteller 2 heranfahren kann, um eine Bobine 18
an die Aufnahme 10a übergeben zu können.
Die Fig. 2 zeigt den Bobinenwechsler 1 mit einer Vorhaltestation 20, in der keine
Bobinen 18 zwischenlagern. Der Hubtisch 30 befindet sich an der dem Bobinenteller
2 nächstliegenden Position unterhalb der Schienen 26 der Vorhaltestation 20. Diese
Position sei im folgenden Bereitstellungsposition genannt. Dabei befindet sich der
Hubtisch 30 auch in einer Ruheposition, d. h. der Hubtisch 30 ist nicht angehoben.
Die Fig. 3 zeigt erneut den Bobinenwechsler 1. Auf den Schienen 26 der
Vorhaltestation 20 befinden sich nun jedoch mehrere Bobinen 18. Die Bobinen 18
sind auf den Vorhalteschienen 26 koaxial angeordnet. Der Abstand der Bobinen 18
zueinander ist unterschiedlich und ist im übrigen beliebig. Die Bobinen 18 liegen mit
ihrem Außenumfang 22 auf den Oberflächen 28 der Schienen 26 auf. Der Hubtisch
30 befindet sich weiter unterhalb der Bereitstellungsposition in seiner Ruheposition.
Die Fig. 4 zeigt den Bobinenwechsler 1 in einem weiteren Zustand. In dem Zustand
des Bobinenwechslers 1 gemäß Fig. 4 befindet sich der Hubtisch 30 nicht mehr
unterhalb der Bereitstellungsposition. Der Hubtisch 30 ist vielmehr von dem
Bobinenteller 2 weggefahren, entlang der Schienen 26 in Richtung auf die
vorgehaltenen Bobinen 18.
Der Hubtisch 30 hat bei seiner Fahrt in Richtung auf die Bobinen 18 mit Hilfe eines
Lichttasters 42 erkannt, daß sich eine Bobine 18 über ihm auf den Schienen 26
befindet. Der Lichttaster 42 ist auf der dem Bobinenteller 2 zugewandten Seite des
Hubtisches 30 an diesem angebracht. In der dargestellten Ausführungsform fährt
der Hubtisch 30 bei Ansprechen des Lichttasters 42 wieder etwas in Richtung auf
den Bobinenteller 2 zurück, um den Lichttaster 42 wieder frei zu geben. Dieses
Zurückfahren ist in einer nicht dargestellten Steuerelektronik des Hubtisches 30
einprogrammiert. Der Zurückfahrweg des Hubtisches entspricht der parallel zu den
Schienen 26 gemessenen Ausdehnung des Lichttasters 42.
Nachdem der Lichttaster 42 durch das Zurücksetzen des Hubtisches 30 in Richtung
auf den Bobinenteller 2 wieder frei geworden ist, hält der Hubtisch 30 an.
Anschließend fährt der Hubtisch 30 mit seinen Stützlagern 38 hoch, um eine Bobine
18 von den Schienen 26 anzuheben. Mit freigelegtem Lichttaster 42 und angehobener
Bobine 18 befindet sich der Hubtisch in einer Transportposition. Diese Position ist
in der Fig. 4 dargestellt.
Der Hubtisch 30 kann nun die Bobine 18 in Richtung auf den Bobinenteller 2
entlang der Schienen 26 transportieren. Dieser Transport einer Bobine 18 mit Hilfe
des Hubtisches 30 kann bis zu der oben erwähnten Bereitstellungsposition erfolgen.
Eine solche Situation ist in der Fig. 5 dargestellt.
In der Fig. 5 ist eine Bobine 18 in der Bereitstellungsposition auf den Schienen 26
der Vorhaltestation 20 abgelegt. Der Hubtisch 30 befindet sich in seiner Ruheposi
tion. Ein solches Vorgehen, bzw. ein solcher Zwischenstop der Bobine 18 auf dem
Weg in Richtung der Aufnahme 10a an dem Bobinenteller 2 empfiehlt sich und wird
von der Steuerelektronik des Bobinenwechslers 1 entsprechend geregelt, wenn die
Aufnahme 10a noch nicht bereit ist zur Übernahme einer Bobine 18. Es ist jedoch
auch möglich, daß der Hubtisch 30 die gemäß Fig. 4 in die Transportposition
verbrachte Bobine 18 direkt entlang der Linearführung 40 bis an den Bobinenteller
2 heranverfährt, und auf diese Weise eine Bobine 18 ohne Zwischenstop direkt an
eine Aufnahme 10a weitergibt. Anschließend fahren an der Aufnahme 10a an ihrem
Außenumfang angebrachte (nicht dargestellte) Klemmmittel nach außen, um die
Bobine an ihrem Innenumfang auf der Aufnahme 10a festzusetzen.
Die Fig. 6 zeigt einen Hubtisch 30 bei der Übergabe einer von der Vorhaltestation
20 abgenommenen Bobine an die Aufnahme 10a. Die Fig. 6 zeigt, daß der Hubtisch
30 die Bobine 18 soweit anhebt, daß sie in eine koaxiale Position mit der Aufnahme
10a kommt. Dadurch kann die zapfenförmig ausgebildete Aufnahme 10a in den
Bobinenkern der Bobine 18 hineinfahren und anschließend - wie oben erwähnt - die
Bobine 18 auf der Aufnahme 10a von innen festsetzen. Sobald die Bobine 18 auf
der Aufnahme 10a festgesetzt ist, kann der Hubtisch 30 wieder nach unten in
Richtung auf die Linearführung 40 vertikal verfahren. Wiederum anschließend bewegt
sich der Hubtisch 30 entlang der Linearführung 40 in Richtung auf die Vorhalte
station 20 bzw. anschließend entlang der Schienen 26 in Richtung auf die weiteren
auf der Vorhaltestation 20 gelagerten Bobinen 18.
Die Fig. 7 zeigt den Zustand kurz nach der Situation nach Fig. 6. Die Bobine 18 ist -
wie bezüglich der Fig. 6 erwähnt - inzwischen von dem Hubtisch 30 auf der
Aufnahme 10a abgelegt worden. Der Hubtisch 30 seinerseits ist bereits wieder
unterhalb einer Bobine 18 in Position gegangen. Dabei hat der Hubtisch 30 - wie
oben erwähnt - mit Hilfe des Lichttasters 42 eine Bobine 18 erkannt und ist an
schließend wiederum leicht in Richtung auf den Bobinenteller 2 zurückgefahren, um
den Lichttaster 42 erneut freizugeben.
Das Zurückfahren des Hubtisches 30 bzw. das Freigeben des Lichttasters 42 dient
dazu, daß der Hubtisch 30 den Lichttaster 42 beim Zurücksetzen mit angehobener
Bobine auf den Bobinenteller 2 dazu verwenden kann, einen Zusammenstoß mit
einer bspw. durch einen Arbeiter in der Zwischenzeit zwischen dem Bobinenteller
2 und der derzeit transportierten Bobine 18 abgelegten Bobine 18 zu verhindern.
Denn sobald der Lichttaster 42 des Hubtisches 30 bei der Rückfahrt des Hubtisches
30 in Richtung des Bobinenteller 2 eine Bobine auf den Schienen 26 erkennt, hält
der Hubtisch 30 auf Befehl der mit dem Lichttaster 42 verbundenen (nicht
dargestellten) Steuerelektronik an und setzt die angehobene Bobine 18 benachbart
zu der von dem Lichttaster 42 erkannten Bobine 18 ab.
Die Fig. 8 zeigt eine solche Situation, in der eine Bobine 18 zwischen der
Bereitstellungsposition und dem gerade eine Bobine 18 anhebenden Hubtisch 30 auf
den Schienen der Vorhaltestation 20 abgelegt wurde. Eine solche Bobine 18 läßt
sich dann beim Verfahren des Hubtisches 30 in Richtung auf den Bobinenteller 2
von dem Lichttaster 42 erkennen, so daß das oben erwähnte Anhalten des
Hubtisches 30 und Absetzen der Bobine 18 benachbart zu der als Hindernis
wirkenden Bobine 18 erfolgen kann. Zur Verdeutlichung ist in der Fig. 8 die als
Hindernis wirkende Bobine 18 mit H bezeichnet und die benachbart liegende
Absetzposition einer Bobine 18 mit gestrichelten Linien und dem Bezugszeichen A
angedeutet.
Claims (20)
1. Bobinenwechsler für eine Bobinenverarbeitungsmaschine,
mit einer Vorhaltestation (20) zur Zwischenlagerung mindestens einer Bobine (18),
mit einem Fördermittel (30, 32, 34, 36, 38) zum Bewegen mindestens einer Bobine (18) in der Vorhaltestation (20), und
mit einem Bobinenteller (2) mit mindestens einer Bobinenaufnahme (10a, 10b),
dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (30, 32, 34, 36, 38) die Bobinen (18) direkt von der Vorhaltestation (20) an den Bobinenteller (2) übergibt.
mit einer Vorhaltestation (20) zur Zwischenlagerung mindestens einer Bobine (18),
mit einem Fördermittel (30, 32, 34, 36, 38) zum Bewegen mindestens einer Bobine (18) in der Vorhaltestation (20), und
mit einem Bobinenteller (2) mit mindestens einer Bobinenaufnahme (10a, 10b),
dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (30, 32, 34, 36, 38) die Bobinen (18) direkt von der Vorhaltestation (20) an den Bobinenteller (2) übergibt.
2. Bobinenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fördermittel (30, 32, 34, 36, 38) ein Hubtisch (30) ist, welcher ausgebildet ist, um
die von der Vorhaltestation (20) an den Bobinenteller (2) zu übergebende Bobine
(18) von der Vorhaltestation (20) anzuheben und anschließend dem Bobinenteller
(2) zu übergeben.
3. Bobinenwechsler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die Vorhaltestation (20) derart ausgebildet ist, daß die gelagerten Bobinen (18) koaxial zueinander ausgerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Bobinenaufnahme (10a, 10b) parallel zu den Achsen der auf der Vorhaltestation (20) gespeicherten Bobinen (18) ist.
wobei die Vorhaltestation (20) derart ausgebildet ist, daß die gelagerten Bobinen (18) koaxial zueinander ausgerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Bobinenaufnahme (10a, 10b) parallel zu den Achsen der auf der Vorhaltestation (20) gespeicherten Bobinen (18) ist.
4. Bobinenwechsler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhaltestation (20) mindestens eine im
wesentlichen horizontal verlaufende Schiene (26) aufweist, auf der die Bobinen (18)
gelagert werden, wobei die Schiene (26) parallel zu der Achse der Bobinen
aufnahme (10a, 10b) verläuft.
5. Bobinenwechsler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhaltestation (20) zwei parallel verlaufende
Schienen (26) aufweist, auf denen die Bobinen (18) auf ihrem Umfang (22) stehend
gelagert werden, wobei der Hubtisch (30) zwischen den Schienen (26) derart
vertikal verfahrbar ist, daß die Bobinen (18) von der Vorhaltestation (20) abgehoben
werden können.
6. Bobinenwechsler nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (30) mit angehobener Bobine (18)
horizontal zwischen den Schienen (26) der Vorhaltestation (20) verfahrbar ist.
7. Bobinenwechsler nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (30) mit angehobener Bobine (18) direkt
von der Vorhaltestation (20) zu dem Bobinenteller (2) verfahrbar ist.
8. Bobinenwechsler nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (10a, 10b) an dem Bobinenteller (2) ein
Zapfen ist, an dem Klemmmittel vorgesehen sind, die die über den Zapfen des
Bobinentellers (2) gestülpte Bobine (18) an ihrem Innenumfang durch Vergrößern
des Außenumfangs des Zapfens festklemmt.
9. Bobinenwechsler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Fördermittels (30, 32, 34, 36, 38) eine
auf der Vorhaltestation (20) befindliche Bobine (18) von jeder Position auf der
Vorhaltestation (20) abhebbar und an jeder anderen Position der Vorhaltestation
(20) absetzbar ist.
10. Bobinenwechsler nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Fördermittels (30, 32, 34, 36, 38) eine
Bobine (18) von jeder Position auf der Vorhaltestation (20) auf eine Bereitstellungs
position auf der Vorhaltestation (20) verfahrbar ist.
11. Bobinenwechsler nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellungsposition die Position auf der
Vorhaltestation (20) ist, die dem Bobinenteller (2) am nächsten liegt.
12. Bobinenwechsler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (30, 32, 34, 36, 38) Erkennungs
mittel (42) aufweist, die eine auf der Vorhaltestation (20) gelagerte Bobine (18)
erkennen.
13. Bobinenwechsler nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (30, 32, 34, 36, 38) eine Bobine
(18) nur so lange auf der Vorhaltestation (20) verfährt, bis es mit Hilfe der
Erkennungsmittel (42) eine weitere Bobine (18) erkennt.
14. Bobinenwechsler nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (30, 32, 34, 36, 38) derart ausgelegt
ist, daß es nacheinander alle auf der Vorhaltestation (20) befindlichen Bobinen (18)
auf die Bereitstellungsposition verfährt.
15. Bobinenwechsler nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (30, 32, 34, 36, 38) derart ausgelegt
ist, daß es bei bereits besetzter Bereitstellungsposition die zu diesem Zeitpunkt
beförderte Bobine (18) auf der der Bereitstellungsposition unmittelbar benachbarten
Position ablegt.
16. Bobinenwechsler nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (30, 32, 34, 36, 38) derart ausgelegt
ist, daß es sukzessive alle der Bereitstellungsposition benachbarten Positionen auf
der Vorhaltestation (20) mit auf der Vorhaltestation (20) befindlichen Bobinen (18)
auffüllt.
17. Bobinenkernablagestation,
gekennzeichnet durch einen Greifer (58), mit dem abzulegende Bobinenkerne (56)
von einem Bobinenteller (2) abgreifbar sind und auf der Bobinenkernablagestation
(50) ablegbar sind.
18. Bobinenkernablagestation,
wobei die Bobinenkernablagestation (50) eine Kernwanne (54) zum Aufnehmen der Bobinenkerne (56) auf ihrem Umfang stehend aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (58) beim Ablegen eines Bobinenkerns (56) bereits auf der Bobinenkernablagestation (50) vorhandene Bobinenkerne (56) mit Hilfe des abzulegenden Bobinenkerns (56) koaxial zueinander in die Kernwanne (54) schiebt.
wobei die Bobinenkernablagestation (50) eine Kernwanne (54) zum Aufnehmen der Bobinenkerne (56) auf ihrem Umfang stehend aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (58) beim Ablegen eines Bobinenkerns (56) bereits auf der Bobinenkernablagestation (50) vorhandene Bobinenkerne (56) mit Hilfe des abzulegenden Bobinenkerns (56) koaxial zueinander in die Kernwanne (54) schiebt.
19. Bobinenwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
gekennzeichnet durch eine Bobinenkernablagestation (50) nach Anspruch 17 oder
18.
20. Bobinenwechsler nach den Ansprüchen 5 und 19 und ggf. nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bobinenkerne (56) auf der Bobinenablagestation
(50) von dem Greifer (58) mit ihren Achsen parallel zu den Schienen (26) der
Vorhaltestation (20) ausgerichtet werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |