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CH678193A5 - - Google Patents

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Publication number
CH678193A5
CH678193A5 CH606/88A CH60688A CH678193A5 CH 678193 A5 CH678193 A5 CH 678193A5 CH 606/88 A CH606/88 A CH 606/88A CH 60688 A CH60688 A CH 60688A CH 678193 A5 CH678193 A5 CH 678193A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
licker
roller
nozzle
air
liner
Prior art date
Application number
CH606/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Portell Jose Estruch
Original Assignee
Clasicard Sa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Clasicard Sa filed Critical Clasicard Sa
Publication of CH678193A5 publication Critical patent/CH678193A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/80Arrangements for stripping cylinders or rollers
    • D01G15/805Arrangements for stripping cylinders or rollers by suction or blowing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/20Feed rollers; Takers-in
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/34Grids; Dirt knives; Angle blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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CH678193 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung erfolgt nach einer ersten Reinigungsphase ein eine zweite Reinigung umfassender Arbeitsschritt mit dem Ziel, kurz-stapelige Fasern und winzige Abfälle auszuscheiden. Zu diesem Zweck wird zwischen den beiden Zylindern dieser Vorkardierzone ein V-förmiges (winkelförmiges, diedrisches) Profil eingebaut, das die Abfälle zu einem Abfallvlies formt, das die zweite Walze (Vorreisser) mit Hilfe der durch ihre Drehbewegung entstehenden Luftströmung verlässt
Zu diesem Zweck sind das V-förmige Profil und die gebogene Platte, zwischen denen sich der Austrittsdurchgang für das genannte Abfallvlies bildet, an ihren entgegengesetzten Enden mit Gelenken versehen, damit sie in ihrer Ausscheidewirkung verstellt werden können, mit dem Ziel, den Druck der Transportluft für die das Abfallvlies bildenden-Abfälle zu regeln bzw. zu dosieren. Dabei hat sich herausgestellt, dass immer noch Restpartikel und Abfälle die besagte Austrittszone des Abfallvlieses durchqueren, über die zweite Walze laufen, auf den grossen Tambour der Karde gelangen und schliesslich mit dem Kardenvlies austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und insbesondere die Herstellung eines Kardenvlieses mit höherer Reinheit ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Der zweiten Vorreisserwalze wird somit ein höherer Luftdruck zugeordnet, durch den alle Abfälle gezwungen werden, dem Vlies zu folgen und mit ihm auszutreten. Dabei wird dieser höhere Druck dadurch erreicht, dass über der zweiten Walze, und zwar in dem dem Abfallvliesaustritt gegenüberliegenden Bereich und auf der Verkleidung der Walze angeordnet, eine Düse über die Breite der Walze angebracht wird, durch die Druckluft abgegeben wird, die gleichmässig über die Waize verteilt und regulierbar zugeführt wird.
Die Mittel für die Versorgung der genannten Düse mit Druckluft können beliebiger herkömmlicher Beschaffenheit, z.B. ein Ventilator, sein; ebenso können diese auch aus Vorrichtungen bestehen, die durch die kardeneigenen Antriebe betätigt werden.
Die Ansprüche 2 bis 11 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch im Querschnitt eine Ansicht der Vorkardierzone mit einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 schematisch die Vorkardierzone als Teilansicht im Grundriss und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer mit der genannten Vorrichtung ausgerüsteten Karde.
Nach Fig. 1 weist die Vorkardierzone der Karde zwei Vorreisserwalzen 1 und 2 auf, zwischen denen ein V-förmiges (winkelförmiges, diedrisches, zweiflächiges) Profil 3 angeordnet ist, und im Anschlüss daran eine gebogene Platte 4. Das Profil 3 und die Platte 4 sind dabei an ihren entgegengesetzten Enden 5 und 6 mit Gelenken versehen, wodurch es möglich ist, mittels geeigneter Vorrichtungen die Ausscheidung E zwischen dem Profil 3 und der Platte 4 und in bezug auf die Walze 2 zu regulieren.
Die wirksamen Seiten 7 und 8 des Profils 3 sind in konkaver Form ausgeführt, wobei Seite 8 länger und zur Walze 2 so angeordnet ist, dass der Abstand sich allmählich vergrössert, um eine progressive Ausdehnung der Fasern zu erreichen, so dass die Verunreinigungen und Abfälle folglich am Durchgang E zwischen Profil 3 und Platte 4 ausgeschieden werden und dabei eine Art Abfallvlies M bilden.
Um zu vermeiden, dass irgendwelche dieser Restpartikel oder Abfälle weiter in Richtung zum Tambour 9 gelangen, wird auf die Vorreisserwalze 2 ein höherer Luftdruck gegeben, der über die Düse 10 zugeführt wird. Die Düse 10 befindet sich in der Zone, die der des Durchganges E diametral gegenüberliegt; sie ist auf einer Verkleidung 11 angebracht und verläuft über die Länge der Vorreisserwalze 2 (vgl. Fig. 2). Die Düse 10 besitzt eine Längsöffnung 12, die mit Mitteln für die gleichmässige Verteilung der der Vorreisserwalze 2 zugeführten Druckluft versehen ist. Diese Mittel können z.B. in Form einer perforierten Platte 13 mit einem allmählich grösser werdenden Spalt ausgeführt sein.
Diese Luft A, die mit Druck zugeführt wird, folgt dem Umfang der Vorreisserwalze 2 entsprechend seiner Drehrichtung (siehe Pfeil 2a), bis sie den Austrittsbereich des Abfallvlieses M erreicht, wo sie entsprechend geregelt ankommt, da die Luftzufuhr zur Düse 10 in regulierbarer Form stattfindet mit Hilfe von (nicht dargestellten) entsprechenden bekannten Mitteln.
Es versteht sich, dass - falls es angebracht erscheint - auf die Vorreisserwalze 2 mehr als eine Düse 10 wirken können, wobei auch die erste Vorreisserwalze 1 mit einer Düse 14 ausgestattet werden kann, die Druckluft zuführt mit dem Ziel, eine optimale Ausscheidung von Restpartikeln und Abfällen und somit am Ausgang der Karde ein Kardenvlies aus langstapligen Fasern und von grosser Reinheit zu erhalten.
Die Regulierung der durch die Düsen 10,14 zugeführten Luft und die (Fein-)Einstellung des V-förmigen Profils 3 und der gebogenen Platte 4 sind massgebend für die einwandfreie Bildung und den perfekten Abgang des Abfallvlieses aus Verunreinigungen, dessen Austritt erleichtert wird durch eine Mulde 1 5, gegen die ein Zylinder 16 arbeiten kann mit dem Ziel, dieses Abfallvlies M entsprechend einer gewünschten Dichte zu verdichten.
Mit 17 ist das übliche Messer bezeichnet, das dazu bestimmt ist, die erste Reinigungsstufe der Fasern auszuführen, und mit 18 und 19 sind die ent5
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sprechenden garnierten Platten bezeichnet, die Jeweils unter den als Vorreisser dienenden Walzen 1 und 2 eingebaut sind.
Die Druckluftzufuhr zu den Düsen 10, 14 kann seitlich erfolgen oder auch von einem oder mehre- 5 ren höheren Punkten aus, und sie kann durch Ventilatoren, Turbinen oder andere geeignete Vorrichtungen erzeugt bzw. dosiert werden, die durch unabhängige Antriebe oder auch durch die kardeneigenen Antriebseinheiten betätigt werden. 1 o
Fig. 3 zeigt eine bekannte Karde, z.B. Trützsch-ler-EXACTACARD, mit Speisewalze 20, Speisetisch 21, erster Vorreisserwalze 1, zweiter Vorreisserwalze 2, Tambour 9, Abnehmer 22, Abstreichwalze 23, Quetschwalzen 24, 25, Vliesleitelement 26, 15 Flortrichter 27, Abzugswalzen 28, 29 und Wanderdeckel 30. Der Pfeil 1a gibt die Drehrichtung der ersten Vorreisserwalze 2, und der Pfeil 2a gibt die Drehrichtung der zweiten Vorreisserwalze 2 an. Die Düse 10 ist schräg in Drehrichtung 2a der zwei- 20 ten Vorreisserwalze 2 angeordnet.
Die obige erfindungsgemässe Konstruktion kann im Rahmen ihrer Wesensmerkmale auch in anderen Ausführungsformen in die Praxis umgesetzt werden, die sich von der lediglich als Beispiel genann- 25 ten Ausführungsform 10 nur im Detail unterscheiden. Insofern soll sich der hier beanspruchte Schutz ebenfalls auf diese Ausführungsformen erstrecken.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Vorkardieren von Fasern, welche dem Tambour (9) einer Karde vorgeschaltet ist und zwei Vorreisserwalzen (1, 2) aufweist, die je- 35 weits mit einer Einrichtung zur Ausscheidung von Verunreinigungen aus der Karde ausgestattet sind,
wobei die der eingangsseitigen Vorreisserwalze (1) zugeordnete Einrichtung zur Ausscheidung von Verunreinigungen ein Vorreissermesser (17) ist und 40 die andere, mit der tambourseitigen Vorreisserwalze (2) zusammenwirkende Einrichtung in Form eines diedrischen Profils (3) vorliegt, dessen ungleich lange wirksame Seiten (7, 8) konkav ausgebildet sind und an dem zwischen den Vorreisserwalzen (1, 45 2) liegenden Ende (5) V-förmig zusammenlaufen,
wobei ferner am Umfang der tambourseitigen Vorreisserwalze (2) eine dem diedrischen Profil (3) benachbarte gebogene Platte (4) angeordnet ist und sowohl das diedrische Profil (3) als auch die gebo- 50 gene Platte (4) an ihren einander entgegengesetzten Enden mit Gelenken (5, 6) versehen sind, die eine Verschwenkung deren gelenkfreier Endabschnitte um die Achsen der Gelenke (5, 6) gestatten, so dass damit die Ausscheidung des gebildeten 55 Abfallviieses in einer Austrittszone (E) zwischen dem diedrischen Profil (3) und der gebogenen Platte (4) reguliert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der tambourseitigen Vorreisserwalze (2), in einem der Austrittszone (E) gegen- 60 überliegenden Bereich und der Verkleidung (11) dieser Vorreisserwalze (2) zugeordnet, mindestens eine druckluftbeschickte Düse (10) angeordnet ist,
durch deren Längsöffnung (12) Druckluft regulierbar und gleichmässig verteilt so zugeführt wird, 65
dass sie dem Umfang der tambourseitigen Vorreisserwalze (2) in Drehrichtung folgt und in der Aus-trittszone (E) austritt, wobei die Abfälle dem ebenfalls austretenden Abfallvlies (M) folgen, ohne dass ein Teil derselben über den Umfang der tambourseitigen Vorreisserwalze (2) zum Tambour (9) der Karde gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Düse (10, 14) an eine Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Düse (10) zugeführte und auf die tambourseitige Vorreisserwalze (2) geführte Luft durch die Einrichtung dosiert wird, die die Luft erzeugt und die durch kardeneigene Antriebe betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Düse (10) zugeführte und auf die tambourseitige Vorreisserwalze (2) geführte Luft durch die Einrichtung dosiert wird, die die Luft erzeugt und die durch kardenunabhängige Antriebseinheiten betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (10) ein luftdurchlässiges Verteilelement aufweist, durch das die Luft in Richtung auf die tambourseitige Vorreisserwalze (2) hindurchtritt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilelement eine perforierte Platte (13) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft regelbar ist, so dass die Luft in regulierbarer Weise in den Raum zwischen der Verkleidung (11) und der tambourseitigen Vorreisserwalze (2) eingeführt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse auf die Achse der tambourseitigen Vorreisserwalze (2) ausgerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (10) in Drehrichtung (2a) der tambourseitigen Vorreisserwalze (2) ausgerichtet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der eingangsseitigen Vorreisserwalze (1) eine Düse (14) angeordnet ist.
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CH606/88A 1988-02-12 1988-02-18 CH678193A5 (de)

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Publications (1)

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