DE2252081A1 - Krempel zur bearbeitung von fasergut u.dgl - Google Patents
Krempel zur bearbeitung von fasergut u.dglInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/76—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
- D01G15/763—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area by suction or blowing
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Description
PATbNTANWALiE
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEfCHMANNHAUS
sch/se 23. OKt 1972
2252081
Hergeth K.G. Maschinenfabrik u. Apparatebau, 44o8 Dülmen i.W.
Krempel zur Bearbeitung von Fasergut u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Krempel zur Bearbeitung
von Faserstoffen, insbesondere Spinngut, mit zumindest einer Tambourwalze.
Bei der Krempel, bei der die zugeführten Faserfloeken aufgelöst,
gleichgerichtet und als Flor abgeliefert werden, sind die verschiedenen Walzen seitlich in Gestellwänden gelagert.
Bei der Bearbeitung des Fasermaterials, bei der viel Flugmaterial entsteht, ist die Gefahr gegeben, daß das Material in den Spalt
zwischen den Seitenflächen der Walzen und der Gestellwand gelangen und. sich dort ansammeln kann, was vielfach Ursache von
Betriebsstörungen ist. Das Material kann sich gegebenenfalls in den Spalten so stark ansammeln, daß sich dort Faserknäuel
bilden, die Verstopfungen verursachen können. Wenn die Faserknäuel gegebenenfalls in den Arbeitsprozeß zurückgelangen,
können sie die Gleichmäßigkeit des Arbeitsprozesses beeinträchtigen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, das Ansammeln von Fasergut außerhalb der Walzenumfangsflachen zu unterbinden und die
durch das Ansammeln sich ergebenden Störungen zu vermeiden. Die Krempel, bei der die Walzen an den Seiten und nadi oben
von Gestell- und Abdeckwänden umgeben sind, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß zwischen den Seiten der
Tambourwalze und den Gestellwänden Windleisten oder Windräder an den Stirnseiten der Walzen angeordnet sind, und daß den
Spalträumen, in denen die Windorgane wirken, Absaugvorrichtungen zugeordnet sind.
Als Windorgane dienen vorteilhaft unprofilierte Ventilatorschaufeln
mit Abdeckplatte, die an den Seitenflächen der Walzen angeordnet sind. An der Walzenachse kann zur Luftansaugung
ein Kreisstück ausgeschnitten sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß die durch die Walzenbewegung erzeugte
Luft optimal genutzt und exakt radial ausgestoßen wird. Der in Richtung zum Walzenrand erzeugte Luftstrom wird durch
Absaugtrichter in entgegengesetzter Richtung, möglichst etwa senkrecht nach unten abgeführt.
Durch eine solche Ausbildung der Krempel wird mit Sicherheit
verhindert, daß störende Ansammlungen von Fasergut an den Seiten der Walzen in der Krempel entstehen können. Mittels
der Windorgane wird das Material in den Spalträumen zwischen
den Seitenflächen der Walzen und der Gestellwände durch den
radial gerichteten Luftstrom zum Walzenrand befördert und in dem zwischen Walzenrand und Gestellbogen befindlichen Hohlraum
durch Absaugtrichter nach unten gesaugt und aus dem Arbeitsprozeß herausgeführt. Dadurch bleiben die Spalträume
frei von verlorengegangenem Fasergut. Die Möglichkeit einer Beeinträchtigung des Arbeitsprozesses in der Krempel ist mit
Sicherheit beseitigt.
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Die Absaugvorrichtungen an der Tambourwalze und gegebenenfalls
an anderen Walzen sind zweckmäßig als flache trichterförmige Kammern ausgebildet, die in den unteren Teil der Zwischenräume
zwischen Walze und Gestellwand ragen. Die Kammern münden mit ihren nach unten zulaufenden Teilen in entsprechend
angebrachte Absaugstutzen, die mit einer vorzugsweise zentralen Absaugvorrichtung verbunden sind. In den Absaugtrichtern
herrscht vorzugsweise ein Unterdruck von 100 bis 200 mm WS
oder darüber. · "
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können gegebenenfalls auch an den Gestellwänden zwischen den aus Arbeit£walze
und Wenderwalze bestehenden Walzenpaaren Absaugöffnungen angeordnet sein* an die eine Absaugvorrichtung angeschlossen ist.
Damit wird unter dem Verdeck von Tambour und gegebenenfalls von Vorkrempel durch mehrere seitlich oder auch von oben
angeordnete Saugstellen ein Unterdruck erzeugt. Dadurch wird das bei der hohen Produktion entstehende Plugmaterial unter
den Abdeckungen von den Seiten abgesaugt, wodurch verhindert wird, daß das Flugmaterial zwischen die Gestellwand und den
Arbeiterwalzen sowie den Wenderwalzen gelangen kann. Durch den Unterdruck in den Verdecken wird Luft von außen angesaugt,
so daß die Umgebung der Maschine völlig staub- und faserflugfrei
bleibt.
Es ist weiterhin vorteilhaft·, eine Absaugvorrichtung seitlich
der Eingriffsstelle zwischen Tambourwalze und Abnehmerwälze vorzusehen, um auch dort sich ansammelndes störendes Material
bei Entstehen des Ansammeins sogleich zu beseitigen,1 um
Störungen des Arbeitsprozesses an dieser Stelle vorzubeugen. Vorzugsweise ist eine sich längserstreckende Absaugöffnung
an der genannten Eingriffsstelle vorgesehen, die z.B. aus einem längsgeschlitzten Rohr bestehen kann, an dessen einem
Ende eine Verbindung mit der Absaugvorrichtung hergestellt
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wspecre
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Auch bei einer Krempel, die über dem Tambour anstelle von
Arbeiter und Wender starre oder bewegliche Kardierdeckel hat, ist die Wirkung der seitlich an den Walzen angebrachten
Windorgane die gleiche wie oben beschrieben.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Krempel gemäß der Erfindung in Seitenansicht zum Teil in Längsschnitt schematisch.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Krempel der Fig. 1 bei
abgenommener Abdeckung und zum Teil bei Fehlen von Walzen.
Fig. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1 dar.
Fig. 4 zeigt eine Krempel mit starren Deckelsegmenten.
Die Krempel nach Fig. 1 ist als Walzenkrempel mit zwei Vorwalzen dargestellt. Einer Vorwalze 2 sind die Walzen 3 und 4
vorgelagert. An die Vorwalze 2 schließen sich die Walzen 5 und 6 an. Mit der Tambourwalze 8 arbeiten die Walzen 6 und 7
sowie die aus Arbeiterwalze und Wenderwaize bestehende Walzenpaare 9» 10 zusammen, die sich über den oberen Umfang
der Tambourwalze 8 erstrecken. Darauf folgt eine Abnehmerwalze 11, von der der Faserflor abgenommen wird. Die Walzen
sind in seitlichen Gestellwänden 12 und 13 gelagert. Die
gesamte Walzenanordnung ist von einer Abdeckung 14 umgeben.
Um zu vermeiden, daß sich Material zwischen den Gestellwänden 12, 13 und der Vorwalze 2 sowie der Tambourwalze 8 ansammeln
kann, sind auf Jeder Seitenfläche der Vorwalze und der
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INSPECTED
Tambourwalze mindestens eine Windleiste 15, l6 bzw. ein
Windrad angeordnet, welche Teile wie Ventilatorschaufeln wirken. Die Windleisten können aus WinkeHeiaton bestehen.
Diese Windleisten befördern das Material von der Seitenfläche
der Trommel radial nach außen. Ebenso befördert das Windrad das Material durch den radial gerichteten Luftstrom nach außen.
Das Windrad hat vorteilhafterweise vier bis acht Schaufeln. Den Spalträumen zwischen den Seitenflächen der
Walzen und der Gesteilwand, in denen die Windleisten 15, 16
bzw. Windräder wirksam sind, sind Absaugvorrichtungen I7 und
18 zugeordnet. Diese bestehen vorteilhaft aus flachen trichterförmigen
Kammern 19 und 20, an deren Trichterende sich Absaugstutzen 21 und 22 anschließen, die zu einer zentralen
Absaugvorrichtung geführt werden können.
Es ist weiterhin vorgesehen, das Plugmaterial des Fasergutes, welches bei verhältnismäßig hohen Umlaufzahlen der Walzen
entsteht, aus dem Raum zwischen den mit der Vorwalze oder der Tambourwalze zusammenarbeitenden anderen Walzen zu entfernen.
Hierzu sind an jeder Gestellwand die Absaugstutzen 23, 24,
und 26 angeordnet, deren Absaugöffnungen dicht unter der oberen Abdeckung 14 münden. Es kann sich deshalb kein Plugmaterial zwischen Gestellwand und den Arbeiter- und Wendertalzen
ansammeln.
An den Seiten der Eingriffsstelle 27 zwischen Tambourwalze
und Abnehmerwalze 11 kann sich Material zwischen den Seiten der Walzen und der Gestellwand ansammeln und die Ursache von
Störungen bilden. Es ist deshalb zweckmäßig, daß in dieser Zone 27 ebenfalls eine Absaugung vorgenommen wird. Dies erfolgt
mit einer sich längs erstreckenden Absaugöffnung, die beispielsweise durch ein längsgeschlitztes Rohr 28 gebildet
sein kann. An das untere Ende des Schlitzrohres 28 schließt
sieh ein Absaugstutzen 29 an. Alle Absaugstutzen können zu
einer zentralen Absaugvorrichtung geführt werden. Das
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längsgeschlltzte Absaugrohr 28 befindet sich ebenfalls auf
beiden Seiten an der Eingriffszone 27 zwischen Tambourwalze 8 und Abnehmerwalze 11. Der Tambour und/oder Abnehmer kann
ferner mit einer Randzonenabsaugung versehen sein.
Fig. 4 zeigt eine eintambourige Krempel mit vier starren
Deckelsegmenten 20,31*32,33· Es können auch bewegliche
Deckelsegmente angeordnet sein. Der Tambour öahat eine vorgeordnete
Vorreißerwalze 2a. die ein Absaugverdeck mit seitlicher Absaugung 12a hat. Der Tambour ist mit den starren
Segmenten 36, 37* 38 und 39 zur Kardierung des Paeergutes
bestückt. An den Stirnseiten des Tambours sind je ein Windrad 3^ mit acht Ventilatorschaufein 35 zur Erzeugung eines
radial gerichteten Lüftstromes angebracht. Der radialgerichtete Luftstrom wird von einem unten angeordneten Saugtrichter
20a mit Absaugstutzen 22a abgeführt und damit wird die Krempel an den Walzenstirnseiten von Faserflug freigehalten.
Das Windrad bzw. die Windleisten können mit einem bogenförmigen bzw. kreisförmigen Deckblech 34b versehen sein. In
Höhe der Walzenachse befindet sich zweckmäßig ein Ausschnitt ^O an der Gestellwand od.dgl. für den Lufteintritt. Der
Ventilator kann aus mehreren Teilen, z.B. zwei Hälften, zusammengesetzt sein. Über dem Verdeck des Tambours oder der
Vorkrempel bzw. eines Abnehmers kann vorzugsweise oben eine mittige Absaugung 41 vorgesehen sein.
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ORlQlNAL INSPECTED
Claims (9)
1. Krempel zur Bearbeitung von Fasermaterial u.dgl., insbesondere Spinngut, mit zumindest einer Tambourwalze,, wobei die
Krempel an den Seiten von Gestell- und Abdeckwänden umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seiten von
Tambourwalze (8) bzw. Tambourwalzen und gegebenenfallsVor- :
walze (2) und den Gestellwänden (12,13) Windleisten (15,16) bzw. Windräder (34) an den Walzen (8,2) angeordnet sind.
2. Krempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalträume zwischen Walzen und Gestellwänden mit einer Absaugvorrichtung
in Verbindung sind.
3. Krempel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtungen (17,18) flache trichterförmige
Kammern (19*20) aufweisen, die in dem unteren Teil der Zwischenräume zwischen Walze und Gestellwand ragen und mit
ihren nach unten zulaufenden Teilen in Absaugstutzen (21,22) münden.
4. Krempel nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß
das Windrad (34) bzw. die Windleisten mit kreisförmigem Deckblech versehen sind, wobei an der Walzenachse sich ein
Ausschnitt des Deckbleches als Lufteintrittsstelle befindet.
5. Krempel nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gestellwänden (12,13) zwischen den aus Arbeiterwalze
und Wenderwalze bestehenden Walzenpaaren (9,10) mit einer Absaugvorrichtung verbundene Absaugöffnungen (23,24,25,26)
angeordnet sind.
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6. Krempel nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß der Tambour und/oder Abnehmer eine Randzonenabsaugung
aufweist.
7. Krempel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich der Eingriffsstelle (27) zwischen Tambourwalze (8) und Abnehmerwalze (11) eine sich längs
erstreckende, an eine Absaugvorrichtung angeschlossene Absaugöffnung (28) vorgesehen ist.
8. Krempel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß als Absaugöffnung ein längsgeschlitztes Rohr (28) dient, dessen Schlitzöffnung der Eingriffstelle
zwischen Tambourwalze und Abnehmerwalze zugekehrt ist, wobei an das Rohr ein Absaugstutzen (29) angeschlossen ist.
9. Krempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß über dem Verdeck des Tambours oder einer Vorkrempel bzw. eines Abnehmers eine vorzugsweise mittige
Absaugung (41) vorgesehen ist.
409818/0 6
WSPECTED
L e e r s e i t e
Priority Applications (4)
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DE2252081A DE2252081C3 (de) | 1972-10-24 | 1972-10-24 | Krempel zur Bearbeitung von Fasermaterial u.dgl., insbesondere Spinngut, mit zumindest einer Tambourwalze |
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ID=5859893
Family Applications (1)
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DE2252081A Expired DE2252081C3 (de) | 1972-10-24 | 1972-10-24 | Krempel zur Bearbeitung von Fasermaterial u.dgl., insbesondere Spinngut, mit zumindest einer Tambourwalze |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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