DE1560701C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines ungewebten Faserstoffes - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines ungewebten FaserstoffesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines ungewebten Faserstoffes mit Noppenbzw.
Kugelkalottenoberfläche aus einem Faservlies mit einer mit regelmäßig angeordneten öffnungen
versehenen ersten Siebbahn auf der einen Seite des Faservlieses und einer zweiten Siebbahn auf der anderen
Seite des Faservlieses, die das Faservlies trägt und für ein gasförmiges oder flüssiges Behandlungsmedium
durchlässig ist, wobei die Öffnungen in der ersten Siebbahn dem Durchtritt des aus Strahldüsen
austretenden Behandlungsmediums in den Raum zwischen den Siebbahnen dienen.
Eine derartige Vorrichtung zur Herstellung eines ungewebten Faserstoffes aus einem Faservlies ist aus
der USA.-Patentschrift 2 862 251 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung strömt das Behandlungsmedium - vorzugsweise Wasser - durch die
Öffnungen in der ersten Siebbahn ein und trifft dann auf das Faservlies und die zweite, tragende Siebbahn.
Die Strömung wird durch die Öffnungen und auf Grund des Strömungswiderstandes von Faservlies und
zweiter Siebbahn so geführt, daß sich ein großer Teil des Behandlungsmediums in der Ebene des Faservlieses
nach allen Seiten gleichmäßig ausbreitet. Von dieser von der Öffnung aus radial gerichteten Strömung
werden die Fasern bzw. die Fasersegmente seitlich
ίο verschoben. Dieser Vorgang spielt sich in gleicher
Weise an allen Öffnungen der ersten Siebbahn ab. An den Stellen, an denen sich radiale Ströme benachbarter
Öffnungen treffen, sind sie gezwungen, durch die zweite Siebbahn aus der Ebene des Faserstoffvlieses
1S auszutreten. Auf Grund dieser Führung der Strömung
werden mit der bekannten Vorrichtung Faserstoffe erzeugt, die regelmäßig angeordnete Faserbündel
aufweisen, die aus zusammengeschobenen, im wesentlichen gleichgerichteten Fasern und Fasersegmenten
bestehen, eine dichtere Packung der Fasern als das Ausgangsvlies aufweisen und garnähnlich aussehen.
Mit der bekannten Vorrichtung lassen sich nur solche Faserstoffe herstellen, bei denen das von Fasern
ausgefüllte Volumen wesentlich geringer als beim Ausgangsmäterial ist. Ferner können mittels der bekannten
Vorrichtung im wesentlichen nur »zweidimensionale« Faserstoffe, d. h. Faserstoffe ohne nennenswerte
Dickenunterschiede, hergestellt werden, sofern von den faserfreien Bereichen mit der Dicke
Null abgesehen wird. Schließlich erfolgt die Umordnung der Fasern bei der bekannten Vorrichtung so,
daß Zonen stark unterschiedlicher Faserdichte ('Faservolumen je Volumeneinheit) erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, mit
der ungewebte Faserstoffe mit verbesserter Oberflächenstrukturierung und größerem Saugvolumen herstellbar
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchtrittsöffnungen in der ersten Siebbahn
spitzwinklig gegen die Ebene der ersten Siebbahn geneigte Kanäle sind und daß hinter den
Durchtrittsöffnungen die Verschiebung der Fasern des Faservlieses begrenzende Vorsprünge aus der ersten
Siebbahn gegen das Faservlies hinausragen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß einerseits durch die geneigte Anordnung der Kanäle die
wesentlichen Strömungskomponenten aus allen öffnungen zueinander parallel und gleichgerichtet sind,
so daß die Ströme aus benachbarten öffnungen keine Preßwirkung ausüben, und andererseits durch die
Vorsprünge sowohl ein Verschieben der Fasern aus dem Strömungsbereich der zugehörigen öffnung vermieden
wird, als. auch ein solcher Abstand zwischen den beiden Siebbahnen sichergestellt wird, daß eine
Höckerbildung vor jedem Vorsprung möglich ist.
Diese vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht die Herstellung eines Faserstoffes mit einer
dreidimensionalen Ausbildung und einem größeren Volumen im Vergleich zu anderen Faserstoffen, die
aus einem Faservlies mit dem gleichen Gewicht hergestellt sind und deren Dicke im wesentlichen gleichmäßig
ist. Dieser Faserstoff zeichnet sich dadurch aus, daß er ein bestimmtes Muster von Stoffbereichen hat,
in jedem von welchen sich eine Vielzahl von Bereichteilen von abweichenden Faseranhäufungen, jedoch
von im wesentlichen der gleichen Faserdichte befin-
den. Die Bereichteile größerer Faseranhäufung sind dicker als die Bereichteile von geringerer Anhäufung.
Die dickeren Bereichteile in den verschiedenen Stoffbereichen befinden sich voneinander in Abstand, sind
jedoch miteinander zur Bildung eines einteiligen Stoffgebildes durch die dünneren Bereichteile verbunden.
Im Vergleich zu dem mit der aus der USA.-Patentschrift
2 862 251 bekannten Vorrichtung hergestellten Faserstoff weist der mit der Erfindung hergestellte Faserstoff
ein wesentlich größeres Volumen, eine geringere Faserdichte und eine stärker strukturierte
Oberfläche auf.
Die genoppte Fläche des Faserstoffes gibt ihm eine bessere Scheuer- oder Wischwirkung, als es bei den
relativ glatten Flächen anderer Faserstoffe der Fall ist. Der genoppte Faserstoff ist von beträchtlichem
Vorteil zur chirurgischen Anwendung, welche einerseits Saugfähigkeit, andererseits jedoch ein Nichthaften
erfordert. Mehr oder weniger Punktkontakt mit einer offenen Wunde, wie er durch die genoppte Fläche
ermöglicht wird, ergeben die notwendigen saugfähigen Stellen an den Höckerkuppen; insgesamt betrachtet
erhält man jedoch eine geringe Stofffläche, welche die Wunde berührt.
Zwar ist aus der USA.-Patentschrift 2 862 251 auch
eine Vorrichtung bekannt, mit der genoppte Faserstoffe hergestellt werden können. Bei dieser Vorrichtung
tritt das Behandlungsmedium jedoch durch die kleinen öffnungen der zweiten Siebbahn ein und
strömt dann durch das Faservlies in die größeren Öffnungen der ersten Siebbahn, wobei es Fasern bzw.
Fasersegmente in diese größeren Öffnungen hineinzieht und so zwar einen Hocker bildet, der jedoch
nicht mit Fasermaterial gefüllt ist. Geneigte Kanäle oder Vorsprünge an einer der Siebbahnen weist diese
bekannte Vorrichtung nicht auf.
Es ist auch bekannt, in eine Mineralfasermatte aus schräg angeordneten Kanälen ein Behandlungsmedium
einzublasen (britische Patentschrift 802 158). Dabei bewegt sich die Matte relativ zu den Kanälen,
und es wird Heißgas eingeblasen, um ein Bindemittel zu härten. Das schräge Einblasen soll den Weg des
Gases durch die Matte bis zur Absaugöffnung verlängern. Einen Einfluß auf die Lage der Fasern hat das
Heißgas jedoch nicht.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Eintrittsöffnung eines jeden Kanals
eine größere Querschnittsfläche für die Strömung des Behandlungsmediums aufweist als die Austrittsöffnung,
so daß die Strömung im Kanal beschleunigt wird und einen größeren Impuls auf die Fasern übertragen
kann.
Besonders ausgedehnte Noppen werden dadurch erhalten, daß der Teil der ersten Siebbahn zwischen
dem hinteren Ende eines jeden Kanals und dem zugehörigen Vorsprung annähernd parallel zur Ebene der
ersten Siebbahn verläuft.
Schließlich kann ein doppelseitig genoppter Faserstoff mit der Erfindung dadurch erhalten werden, daß
die das Faserstoff vlies tragende bzw. stützende zweite Siebbahn im wesentlichen die gleiche Ausbildung aufweist
wie die erste Siebbahn.
Die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung entspricht vorzugsweise im wesentlichen derjenigen
nach der USA.-Patentschrift 2 862 251, die in der erfindungsgemäßen
und nachstehend näher beschriebenen Weise abgewandelt ist. Einzelheiten sind in den
... Fig. 1 bis 7 der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Maschine, bei der die Erfindung angewendet wird,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine erfindungsgemäß ausgebildete Siebbahn, die teilweise weggebrochen
ist, um ein zwischenliegendes, umzuordnendes Vlies freizulegen, das seinerseits teilweise
weggebrochen ist, um die darunterliegende Siebbahn zu zeigen, von derjenigen Seite, welche von dem Behandlungsmedium
beaufschlagt wird,
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fi g. 2, jedoch nur durch die obere, erste Siebbahn,
Fig. 4 eine Unteransicht eines Teils der in Fig. 3
gezeigten Siebbahn, d.h. derjenigen Seite, die der, welche vom Behandlungsmedium beaufschlagt wird,
entgegengesetzt ist,
Fig. 5 eine Draufsicht eines vergrößerten Teils eines
Faservlieses, das sich immer noch zwischen den Siebbahnen ,befindet, jedoch nach der Faserumordnung,
wobei die Austrittsöffnungen der ersten Siebbahn mit strichpunktierten Linien gezeichnet sind, um
ihre Lage zu den verschiedenen Teilen der Ware nach der Umordnung der Fasern darzustellen,
F i g. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5, wobei jedoch die erste Siebbahn und die
zweite durchlässige Siebbahn dargestellt sind, und
F i g. 7 eine photographische Aufnahme der höckerigen Oberfläche eines mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung hergestellten Vlieses mit lOfacher Vergrößerung.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Faservlies aus natürlichen Fasern, beispielsweise
Baumwoll-, Flachs-, Holz-, Seiden-, WoIl-, Jute-, Asbest-, Ramie-, »Lumpen«- oder Abaca-Fasem, oder
aus anorganischen Fasern, wie Glasfasern, Kunstfaser wie viskose Fasern, Kupfer-Reyon-Fasern, Äthylcellulose-
oder Cellulose-Acetat-Fasern, Chemiefasern, beispielsweise aus Polyamiden, Polyester, Acrylharz-Derivate,
Polyäthylen, Vinylidenchlorid, Polyvinylchlorid, Polyurethan usw., allein oder in Kombination
miteinander bearbeitet werden. Während verhältnismäßig lange textilartige Fasern mit einer
größeren Länge, als sie normalerweise zur Papierherstellung verwendet werden, und etwa von der normalen
Textillänge von beispielsweise etwa 6 mm bis 50 mm (1U" bis 2") oder länger, für textile Zwecke
vorzuziehen sind, können kürzere Fasern unter 6 mm (1U") Länge, wie Baumwoll-Linters, und Holzzellstoffasern
innerhalb des zur Papierherstellung verwendeten Längenbereiches für die Papierherstellung
und ähnliche Anwendungsfälle benutzt werden. Vorzugsweise sollen jedoch die kürzeren zur Papierherstellung
verwendeten Fasern nicht im Holländer bearbeitet oder im wesentlichen nicht hydratisiert sein,
wenn eine textilartige Ware als Endprodukt erhalten werden soll. In diesem Zusammenhang können z.B.
kürzere hydratisierte Holzzellstoffasern von der zur Papierherstellung verwendeten Länge mit längeren
Fasern in der Weise vermischt werden, daß die längeren Fasern zu der gewünschten Festigkeit in der erhaltenen
Ware beitragen, während die kürzeren Holzzellstoffasern zur Kostenverringerung dienen.
Zufriedenstellend umgeordnete Faserstoffe können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Ausgangsvliesen
von textlien Fasern hergestellt werden, die zwischen 8 g/m2 oder geringfügig weniger und 210
g/m2 oder geringfügig mehr wiegen. Bei Verwendung
von freien, hydratisierten Holzzellstoffasern mit einer Länge von 3,2 mm (Vs") bis weniger als 1,6 mm (1Ae")
können Vliese bis zu einem Gewicht von 300 g/m2 gebildet werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Maschine wird eine Bahn 10 aus mechanisch verbundenen Fasern (Faservlies)
im Zustand eines gleichmäßigen Gleichgewichts, wie sie durch Kardieren, Kratzen, Luftablagerungsverfahren
von der in der USA.-Patentschrift 2 676364 beschriebenen Art, Papierherstellungsverfahren
usw. erhalten wird, von einem nicht gezeigten geeigneten Vorrat zugeführt und auf ein biegsames
Siebband, das im folgenden als Auflagerband 11 bezeichnet wird, in unmittelbarer Nähe der Stelle aufgelegt,
an welcher das Auflagerband über eine waagerechte Führungswalze 12 läuft, die auf einer Welle
13 befestigt ist, welche an ihren entgegengesetzten Enden in den Seitenrahmenteilen der Maschine drehbar
gelagert ist. Die Bahn wird durch das Auflagerband um die Führungswalze 12 herumgeführt und
dann zwischen dem Auflagerband und einer verhältnismäßig großen zylindrischen Trommel 14 eingeschlossen,
um welche das Auflagerband herumläuft, und deren Achse zur Achse der Führungswalze parallel
ist und welche zur Drehung um ihre eigene Achse auf zwei Paaren von in Abstand voneinander befindlichen,
mit Flanschen ausgebildeten Scheiben 15, die in der Nähe der Unterseite der Trommel angeordnet
sind, gelagert ist. Die zylindrische Trommel 14 ist in ihrer Achsrichtung langer als die Breite des Auflagerbandes
11, so daß an jedem Ende der Trommel ein zylindrischer Randteil 16 von dem Auflagerband bei
seiner Bewegung um die Trommel herum unbedeckt bleibt. Die Scheiben 15 jedes Paares sind in der Nähe
der entgegengesetzten Enden einer Welle 17 befestigt, die parallel zur Trommelachse angeordnet ist und die
an ihren Enden in am Maschinenrahmen befestigten Lagern 18 gelagert ist. DieseScheiben 15 weisen zylindrische
Teile 19 zur Aufnahme der Endrandteile der Trommel und radial angeordnete Flansche 20 auf,
welche die gegenüberliegenden Umfangskanten der Trommel übergreifen, so daß eine Bewegung der
Trommel in deren Achsrichtung seitlich zur Maschine verhindert wird. Der Abstand zwischen den Wellen
17 der Scheibenpaare in Richtung zum vorderen und hinteren Ende der Maschine (d. h. in der Bahnförderrichtung)
ist ausreichend bemessen, damit die Trommel mit einer angemessenen Stabilität während ihrer
Drehung gelagert ist.
Wenn sich die Trommel 14 unter dem Antrieb des Auflagerbandes 11 dreht, bewegen sich die Trommel
und das Förderband mit der dazwischenliegenden Bahn 10 als eine Einheit ohne Relativbewegung über
eine Trommeldrehung von etwa 315°, d.h. von der anfänglichen Führungswalze 12, die zuerst die Bahn
aufnimmt, nach unten und um die Trommel herum und nach oben zu einer Stellung mit einem Winkelabstand
von etwa 45° von der anfänglichen Führungswalze, worauf das Auflagerband und die auf diesem
aufgelagerte Bahn von der Trommel abgezogen werden. Die Bahn läuft während dieser Bewegung durch
eine Faserumordnungszone, die nachstehend mit näheren Einzelheiten beschrieben wird, in der sie der
Wirkungeines die Umordnung bewirkenden Behandlungsmediums ausgesetzt wird. Wenn das verwendete
Behandlungsmedium Wasser ist, enthält die Bahn nach der Faserumordnung eine beträchtliche Menge
Feuchtigkeit, welche dadurch entfernt wird, daß sie . dicht an einer Entwässerungsvorrichtung vorbeigeführt
wird, welche eine Kammer 21 aufweist, die mit einer nicht gezeigten Vakuumquelle verbunden und
mit einem Längsschlitz 22 versehen ist, der sich von der einen Kante des Auflagerbandes zur anderen in
achsparalleler Lage zur Trommel erstreckt. Eine solche Vorrichtung kann dazu dienen, die Bahnfeuchtigkeit
auf etwa 150 % bei einer 1200 % enthaltenden Bahn herabzusetzen, wodurch das Abnehmen der
ίο Bahn von der Trommel sehr erleichtert wird. An der
Abnahmestelle tritt die Bahn und das Auflagerförderband zwischen der Trommel 14 und einer weiteren
Führungswalze 23 hindurch, die auf einer Welle befestigt ist, welche in den Seitenrahmenteilen der Maschine
angeordneten Lagern gelagert und achsparallel zur Trommel angeordnet ist. Das Auflagerband mit
der Bahn verläßt dann die Oberfläche der Trommel, läuft um die und oberhalb der Führungswalze 23
herum und dann nach unten.
Das Auflagerband 11 bewegt sich nach seiner Trennung von der Bahn 10 nach unten und um zwei
Führungswalzen 24, 25 herum, die beide zur Trommelachse achsparallel sind und von denen die eine in
der Nähe des hinteren Endes und die andere in der Nähe des vorderen Endes der Maschine angeordnet
ist. Von der letzterwähnten Walze bewegt sich das Auflagerband 11 wieder nach oben zur ersten Führungswalze
12, so daß das Verfahren in kontinuierlicher Weise durchgeführt werden kann. Bei dem dargestellten
Beispiel wird die Trommel durch das Auflagerband 11 angetrieben, das seinerseits von der
Führungswalze 24 angetrieben werden kann. Die Walze 24 kann für diesen Zweck in geeigneter Weise
mit einem nicht gezeigten Motor verbunden sein.
Von der gleichen axialen Länge wie die Trommel und gleichachsig in dieser befestigt ist eine Sammelleitung
26, die an ihrem einen Ende abgeschlossen ist, jedoch an ihrem anderen Ende mit geeigneten Rohrverbindungsstücken
versehen ist, durch welche ein Behandlungsmedium, beispielsweise Wasser, unter Druck eingeleitet werden kann. Das Behandlungsmedium,
vorzugsweise Ströme von Flüssigkeitströpfchen, wird zur Innenfläche der zylindrischen Trommel 14
aus geeigneten Düsen 27 herkömmlicher Art gerichtet, die an den Enden von Rohren 28 angeordnet sind,
welche mit der Sammelleitung in Verbindung stehen und sich von dieser aus radial erstrecken.
Die Rohre 28 sind in sich längs der Sammelleitung 26 erstreckenden Reihen angeordnet. Es sind vorzugsweise
zwei solcher Reihen vorgesehen, jedoch können manchmal drei, vier oder auch mehr Reihen
zweckmäßig sein, um die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen. Wie ersichtlich, sind jedoch die an ihren Enden
mit Düsen versehenen Rohre alle im wesentlichen in der gleichen Richtung ausgerichtet, so daß sie innerhalb
ihres Wirkungsbereiches nur einen verhältnismäßig geringen Teil der Innenumfangsfläche der
Trommel umgeben.
Das Auflagerband 11 ist für das Behandlungsmedium, z. B. Wasser, durchlässig und durchlöchert, wobei
Öffnungen vorgesehen sind, von denen zwischen etwa 140 Öffnungen je cm2 und etwa 7800 öffnungen
je cm2 und mehr, vorzugsweise zwischen etwa 1550 bis 6200 Öffnungen je cm2 vorhanden sein können.
Die Glätte oder Gleichmäßigkeit des Auflagerbandes beeinflußt die Erzeugung der umgeordneten Ware,
wobei bei feineren Auflagerbändern die Neigung zu größerer Glätte besteht, durch welche die Bewegung
der Fasern längs ihrer Oberfläche erleichtert wird.
Das durchlöcherte Auflagerband 11 kann aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt werden.
Mit einem gewebten Band lassen sich ausgezeichnete Ergebnisse erzielen. Ein gewebtes Band ist
jedoch nicht wesentlich, da die Öffnungen aus dem Band herausgestanzt oder herausgeätzt sein können.
Das siebartige Auflagerband kann aus korrosionsbeständigem Stahl, Bronze, Kupfer, einer Legierung,
Nylon, Materialien aus Kunstharzfasern od. dgl. hergestellt sein. Es kann die Form einer biegsamen gestanzten
Platte aus Stahl, Kunststoff oder einem anderen Material haben, das ausreichend durchlöchert
ist, um den Durchtritt des Behandlungsmediums zu ermöglichen, das jedoch gleichzeitig ausreichend
undurchlässig und glatt ist, um die Wirkung des Behandlungsmediums für das Herbeiführen der gewünschten
Umordnung der Fasern auf der Oberfläche des Auflagerbandes zu ermöglichen, ohne die Fasern
wegzuwaschen.
Geeignete Vorrichtungen, die jedoch keinen Teil der Erfindung bilden, können zur Einstellung der
Spannung des Auflagerbandes 11 und seiner seitlichen Lage mit Bezug auf die Führungswalzen und die
Trommel verwendet werden.
Mit Ausnahme besonderer Einzelheiten, die sich aus dem Vorangehenden ergeben, ist die soweit beschriebene
Maschine zur Durchführung der Erfindung an sich bekannt, und es wird wegen näherer Einzelheiten
auf die bereits erwähnte USA.-Patentschrift 2 862 251 verwiesen.
Erfindungsgemäß weist die Wand der Trommel eine mit Offnungen versehene Siebbahn in Form einer
zylindrischen Platte 30 von neuartiger Ausbildung (Fig. 2, 3, 4) auf. Die Öffnungen 31 in dieser Platte
weisen eine Anordnung auf, welche der gewünschten Anordnung der Löcher in der fertigen Ware entspricht.
Die Oberfläche der Platte, welche derjenigen entgegengesetzt ist, die von dem aus den Düsen 27
austretenden Behandlungsmedium beaufschlagt wird, ist mit einer Reihe von Vorsprüngen 32, je einer für
jede öffnung 31, versehen, welche vorzugsweise alle von der gleichen Größe sind und deren äußerste Enden
33 alle in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Öffnungen 31 in derjenigen Oberfläche der Platte, die
von dem aus den Düsen austretenden Behandlungsmedium beaufschlagt wird, verjüngen sich von einer
relativ größeren Querschnittsfläche an dieser Oberfläche zu einer relativ kleineren Querschnittsfläche einer
Öffnung 34 durch die Wand des Vorsprunges an einer Stelle unmittelbar oberhalb oder innerhalb seines
äußersten Endes.
Jede öffnung 31 bildet, wie beschrieben, einen sich verjüngenden Kanal durch die Platte, durch den die
Flüssigkeit hindurchtreten kann. Der sich verjüngende Kanal ist vorzugsweise in einem spitzen Winkel
zu der durch die Enden der Vorsprünge 32 gebildeten Bezugsebene angeordnet, und, da die Öffnung am
Ende des Kanals in einer Seitenwand des Vorsprunges vorgesehen ist, ist diese ebenfalls in einem Winkel zur
Bezugsebene angeordnet. Infolge der beschriebenen Ausbildung wird Behandlungsmedium, das auf die
Platte an derjenigen Seite auftrifft, welche die größeren Öffnungen 31 der Kanäle aufweist, durch die Kanäle
mit zunehmender Geschwindigkeit geleitet. Das Behandlungsmedium verläßt die Kanäle in Strömen,
die alle eine gleichgerichtete wesentliche Geschwindigkeitskomponente in der Bezugsebene aufweisen.
Kein Strom hat irgendeine wesentliche Geschwindigkeitskomponente in einer Richtung, die einer Geschwindigkeitskomponente
in einem benachbarten Strom entgegengesetzt ist.
Nachdem das umzuordnende Vlies bzw. die Bahn 10 zwischen dem Auflagerband 11 und der Trommel
14 einer mit einer erfindungsgemäßen Platte 30 von der vorangehend beschriebenen Art ausgerüsteten
Maschine aufgenommen worden ist, bewegen sich die
ίο Bahn 10, das Auflagerband 11 und die Trommel 14
gemeinsam an der Reihe von Düsen 27 vorbei, aus denen ein Behandlungsmedium, vorzugsweise eine
Flüssigkeit, gegen die Oberfläche der Platte mit einer Geschwindigkeit gerichtet wird, die teilweise durch
den Staudruck in der den Düsen gemeinsamen Sammelleitung bestimmt wird, Ein Sammelleitungsdruck
von 5,60 kp/cm2 (80 psi) hat sich als angemessen und geeignet zur Faserumordnung bei einer Einrichtung
der beschriebenen Art erwiesen.
Das durchlöcherte Auflagerband 11 wird durch eine entsprechende Spannung mit einem beträchtlichen
Druck gegen die Enden 33 der Vorsprünge 32 in der Platte gedrückt, so daß es während des Faserumordnungsvorgangs
dicht gegen diese anliegen würde, wenn nicht das umzuordnende Faserband 10 (Fig. 2) zwischengelagert wäre. Jedoch sind, selbst
wenn die Bahn 10 dicht gegen die Vorsprünge gehalten wird, wie ersichtlich, Taschen oder Vertiefungen
von beträchtlichem Volumen unter der Platte vorhanden, die frei von Fasern sind, so daß sie Fasern oder
Fasersegmente aufnehmen können (Fig. 6).
Da jeder Teil der Bahn 10 zwangläufig durch den Bereich hindurchlaufen muß, in welchem Flüssigkeit
aus den Düsen 27 gespritzt wird, beaufschlagen Flüssigkeitsströme,
die durch die öffnungen 34 in der Platte 30 hindurchtreten, die Fasern der Bahn 10,
welche sich in ihrem Weg befinden. Die Wirkung der einzelnen Ströme besteht darin, daß die in ihrer Bahn
befindlichen Faserabschnitte bzw. -Segmente zur Seite und nach unten unter die Bezugsebene (welche
durch die Enden der Vorsprünge gebildet wird) geschoben werden, bis das Auflagerband 11 in Strömungsrichtung
von Fasern oder Faserabschnitten im wesentlichen frei ist (Fig. 5 und 6). Die von Fasern
im wesentlichen freien Stellen sind die Löcher 36. Die Verdrängung der Faserabschnitte einer gegebenen
Bahn wird erleichtert durch die Trichterwirkung der sich verjüngenden Kanäle 31, 34, welche
die Strömungsgeschwindigkeit erhöhen, durch den schräg gerichteten Verlauf der Behandlungsmediumkräfte,
welche auf die Fasern infolge der winkeligen Anordnung der sich verjüngenden Kanäle wirken
(siehe die Richtungspfeile 37 in Fig. 5 und 6), durch die Glätte der Bandoberfläche, auf der die Bahn 10
aufgelagert ist, und durch die Fähigkeit des Auflagerbandes, infolge seiner Durchlässigkeit das Wasser aus
der Zone, in welcher die Fasern umgeordnet werden, austreten zu lassen. In diesem Zusammenhang ist zu
erwähnen, daß das Behandlungsmedium in der Umordnungszone kein so großes Volumen aufbauen darf,
daß die Strömung des Behandlungsmediums nur aus dem Staudruck resultiert. Dieses Volumen muß, beispielsweise
durch eine entsprechende Wahl der Feinheit des Auflagerbandes, so niedrig gehalten werden,
daß die Energie des in die Umordnungszone eintretenden Behandlungsmediums, als Folge seiner Geschwindigkeit,
am wirksamsten ausgenutzt werden kann.
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Die aus der Bahn der in die Umordnungszone durch eine gegebene Öffnung 34 eintretenden Ströme des
Behandlungsmediums zur Seite geschobenen oder verdrängten Faserabschnitte werden längs des Auflagerbandes
»stromabwärts«, d.h. in der Strömungsrichtung bewegt, die sich aus der winkeligen Anordnung
der Kanäle ergibt, bis sie durch den in der Strömungsrichtung nächsten Vorsprung 32 behindert
werden.
Die Faserabschnitte, welche sich unmittelbar unterhalb der Vorsprünge 32 befinden, werden in ihrer
Lage durch den Druck des Auflagerbandes 11 verankert, welches diese Faaerabschnitte fest gegen die Enden
der Vorsprünge hält, während die Faserabschnitte, die sich bewegen können und deren
Fortschreiten durch die Vorsprünge behindert wird, zu einem »Hügel« vor den Vorsprüngen zusammengedrängt
oder aufgehäuft werden, so daß sich Hocker 38 bilden, deren Scheitel über die Bezugsebene
(Fi g. 5,6) hinausragen. Die Hocker auf der Oberseite
haben eine Gestalt, die z. T. durch die benachbarten Wände der Vorsprünge bestimmt wird, gegen welche
die Fasern durch das Behandlungsmedium geschoben werden, sowie durch die darüberliegende Begrenzung
durch die Teile der Platte, welche den Vorsprüngen benachbart sind und vor diesen liegen und welche als
Vertiefungen betrachtet werden können. In diesem Zusammenhang soll natürlich das Volumen der Faserabschnitte
im Faserstoffvlies derart sein, daß zumindest ein Teil der Hohlräume ausgefüllt wird.
Die Hocker 38 verändern sich in ihrer Dicke von einem Minimum benachbart dem Umfang der Löcher
36 in der Ware zu einem Maximum am Scheitel der Hocker 38 (Fig. 5, 6 und 7). Sodann kann ferner ein
Teil der Flüssigkeit, die nicht durch das durchlässige Auflagerband hindurchgetreten ist, bei ihrer Strömung
durch den aufgehäuften Hügel der Faserabschnitte in ihrem Weg behindert werden, was dazu
führen kann, daß die Flüssigkeit geteilt wird und um die Vorsprünge herum den Pfeilen 39 (Fig. 5) folgend
fließt, wobei sie sich mit der Strömung aus den benachbarten Kanälen vereinigt, so daß die Faserumordnung
erleichtert wird. Es können zwar Wirbelströme auftreten, die auf die Faserabschnitte wirken,
jedoch haben diese alle eine stromabwärts gerichtete Hauptkomponente. Der Verlauf der Flüssigkeitsströme um die Vorsprünge herum trägt zur Bildung
der Bahnabschnitte 40 bei, die sich in ihrer Dicke von dem öffnungsumfang aus zu der Stelle verändern, wo
sie in die Höckerscheitel übergehen. Für diese Bahnabschnitte wird nachfolgend die Bezeichnung Hökkerverbindungsteile
gebraucht.
Die Ware kann als Anordnung bzw. Umordnung von aus Fasern bestehenden Warenbereichen 41 (die
Bereiche innerhalb der gestrichelten Linien in Fi g. 5) angesehen werden, wobei bei wechselnder Faserkonzentration
(Faservolumen je Flächeneinheit) die Faserdichte annähernd gleich bleibt. Die Bereichteile
von größerer Konzentration (d. h. die Hocker) sind dicker als die Bereichteile geringerer Konzentration
(d.h. die Höckerverbindungsteile).
Bei Verwendung der vorangehend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen die Bahnabschnitte,
in welchen Fasern vorhanden sind, eine höhere Dichte auf als die Faserdichte in dem Faservlies
vor der Umordnung und dies trotz der Ungleichheit in der Warendicke.
Einige Sorgfalt ist bei der Wahl des Gewichtes des . umzuordnenden Vlieses in bezug auf die Platte 30 erforderlich.
Einerseits soll das ausgewählte Vlies nicht so leicht in bezug auf die Grobheit der gewählten
Platte sein, daß keine Fasern zum Anhäufen gegen die Vorsprünge oder zum Auffüllen der Ausnehmungen
in der Platte vorhanden sind. Andererseits soll das ausgewählte Vlies im Vergleich zur Feinheit der
Platte nicht so schwer sein, daß die Ausnehmungen in der Platte schon ohne die Bildung von Löchern ausgefüllt
werden. Zwischen diesen Extremen gibt es jedoch viele Platten und Siebbahnen von verschiedenen
Feinheits- oder Grobheitsgraden, mit denen jeweils ein verhältnismäßig weiter Bereich von Vliesgewichten
umgeordnet werden kann.
Wenn das Ausgangsvlies eine bestimmte Faserorientierung hat, beispielsweise in einem Krempelvlies,
das eine größere Festigkeit in der Richtung der Faserlage hat, ist das Verhältnis der Plattenlage zum Vlies
für den größten Wirkungsgrad dasjenige, bei welchem sich die Strömungsrichtung in der Bezugsebene im
rechten Winkel zur Faserlage befindet, da die Faserverdrängung in einem solchen Vlies am leichtesten im
rechten Winkel zur Faserlage erfolgt. Die Erfindung kann jedoch ohne weiteres mit einer Plattenanordnung
durchgeführt werden, bei der eine Strömungsrichtung in der Bezugsebene parallel zur Faserlage erhalten
wird, oder mit irgendeiner relativen Zwischenanordnung zwischen Platte und Bahn je nach der
gewünschten Wirkung.
Ferner kann bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Platte mit den Öffnungen auch in umgekehrter
Lage verwendet werden, d. h., das Vlies wird an der Seite der Platte, welche die Öffnungen von größerer
Querschnittsfläche aufweist, verformt, jedoch ist in diesem Falle der Wirkungsgrad der Faserumordnung
nicht so groß wie bei bevorzugter Plattenanordnung. ■ ■ '
Schließlich kann, wenn eine Ware mit Höckern auf beiden Flächen gewünscht wird, eine Platte in der bevorzugten
Weise verwendet werden und eine weitere, ähnliche Platte an Stelle des Auflagerbandes. In diesem
Falle ist es vorzuziehen, diese zweite Platte so zu verwenden, daß ihre die Vorsprünge aufweisende
Seite nach innen zur Faserumordnungszone gerichtet ist.
Typisch für die meiste mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Ware ist der Umstand, daß
die Fasern vor ihrer Umordnung durch die Wirkung einer Flüssigkeit biegsam gemacht werden, so daß sie
keine Neigung mehr haben, nach der Umordnung ihre ursprünglichen Lagen wieder einzunehmen. Unter
dem Einfluß des Behandlungsmediums können sich die Faserabschnitte nicht nur relativ seitlich bewegen,
sondern auch eine relative Längsbewegung ausführen; unabhängig von der Art der Faserbewegung ist ihr
Endzustand im Faserstoff ein entspannter Zustand im mechanischen Gleichgewicht. Die einzelnen Fasern
verlaufen, wenn die längeren Fasern verwendet werden, durch eine Anzahl von verschiedenen Höckern
und Höckerverbindungsstellen. Jedoch haben Fasern, die Abschnitte mit einem gegebenen Hocker oder
Höckerverbindungsteil gemeinsam haben, andere Faserabschnitte in verschiedenen Höckern oder Hökkerverbindungsteilen,
die diesen Fasern nicht gemeinsam sind. Diese Bedingungen wiederholen sich natürlich zahllose Male durch die Ware und bedingen
in nicht geringem Maße die Festigkeit eines mit der Erfindung hergestellten Faserstoffes.
In den folgenden Beispielen war die verwendete Platte eine ungewalzte »Conidure Platte«, die in einer
von der National-Standard Company of Carbondale, Pa., Copyright I960, veröffentlichten Druckschrift
dargestellt ist. Die Öffnungen sind in ihrer Form dreieckig und ihre Größen entsprechen dem Durchmesser
einer Lehre von rundem Querschnitt, die gerade durch die öffnung hindurchgeführt werden kann.
Ein Vlies aus lose vereinigten Fasern, das durch Kardieren erhalten worden ist und etwa 62 g/m2 wiegt
und ein Faserorientierungsverhältnis von etwa 6 :1 in der Förderrichtung hat, wird in die Faserumordnungszone
der vorstehend beschriebenen Maschine eingebracht. Das Vlies besteht zu 100 % aus Viskosefasern
mit einer Länge von etwa 50 mm (2") und einer Garnzahl von IV2 Denier.
Die aus einer ungewalzten Conidure-Platte hergestellte Trommelwand weist etwa 50 Öffnungen je
6,45 cm2 auf. Die Öffnungen sind dreieckig und von solcher Größe, daß eine Rundlehre mit einem Durchmesser
von 1,24 mm gerade hindurchgeführt werden kann, und sind versetzt angeordnet. Die Platte hat eine
Wand mit einer Dicke von etwa 1,24 mm. Die Öffnungswinkellage ist derart, daß das Strömungsmittel
in der Bezugsebene im rechten Winkel zur Faserlage gerichtet ist. Das strömungsmitteldurchlässige Auflagerband
wird durch eine gewebte Nylonware mit etwa 40000 Öffnungen je 6,45 cm2 gebildet. Das Wasser
wird durch die Öffnungen in der Trommel, dann durch das Faservlies und dann durch das Auflagerband mittels
Düsen gerichtet, die radial innerhalb der Trommel angeordnet sind. Die Trommel hat einen Durchmesser
von etwa 76 cm und die Düsen sind in vier Reihen angeordnet, wobei ihre äußeren Enden einen Abstand
von etwa 15 cm von der Innenfläche haben. Es sind herkömmliche Festkegel-Düsen vorgesehen, welche
etwa 5,30 bis 6 1 je Minute in Strahlen liefern können, deren Beaufschlagungsbereiche auf der Trommel einander
überlappen, wobei ein Wasserdruck von 5,60 bis 7,00 kp/cm2 in der Sammelleitung verwendet wird.
Ein solcher Wasserdruck ist zur Verwendung in Verbindung mit der Maschine gemäß der Erfindung zur
Erzeugung der gewünschten gegen die Trommel gerichteten Wasserströme geeignet. Bei einer Trommelumfangsgeschwindigkeit
von 15,2 m je Minute wird kontinuierlich eine ausgezeichnete höckerige Ware erzeugt.
Nach dem Verlassen der Umordnungszone wird die erhaltene Ware unter Vakuum entwässert, bis ihr
Feuchtigkeitsgehalt 150 bis 200% des Gesamtgewichtes der Ware beträgt, von der Trommel getrennt
und auf ihrem Auflagerband nach oben über die Führungswalze gefördert, worauf der Faserstoff vom Förderband
getrennt wird.
Die auf diese Weise gebildete Ware erhält eine Spritzbindung mit einer Acrylatdispersion B-15, im
wesentlichen Äthylacrylat, wie sie von der Firma Röhm und Haas in den Handel gebracht wird, dem
Wasser bis zu einem Feststoffgehalt von etwa 22 % zugesetzt ist. Etwa 16 g/m2 der Bindemitteldispersion
wird gleichmäßig aufgebracht. Die Ware wird dann unter Infrarot-Heizvorrichtungen hindurchgeleitet,
teilweise getrocknet und erhält anschließend intermittierend eine Aufdruckbindung mit der gleichen Acrylatdispersion.
Die Ware wird sodann auf einem Zylin-.. der weiter getrocknet und aufgewickelt. Die fertige
Ware wiegt etwa 62 g/m2, wovon etwa 6,2 g/m2 oder
10 Gewichtsprozent Harzfeststoffe sind.
Diese Ware eignet sich als chirurgischer Verband mit Punktberührung.
Ein Vlies von lose vereinigten Fasern, das durch Kardieren erhalten wurde, ein Gewicht von 94 g/m2
hat und mit einem Faserorientierungsverhältnis von etwa 6 :1 in der Förderrichtung, wird einer Umordnungszone
einer Maschine der vorstehend beschriebenen Art zugeführt. Das Vlies enthält 50 % Viskosefasern
mit einer Länge von etwa 50 mm (2") und 50 % gebleichte Baumwollfasern mit einer durchschnittlichen
Länge von 12,7 bis 19 mm (V2" bis 3U"), beide von etwa IVa Denier.
Die Trommel ist mit etwa 23 dreieckigen sich verjungenden
öffnungen je 6,45 cm2 von einem Durchmesser von etwa 1,75 mm - gemessen mit dem Durchmesser
einer Lehre von rundem Querschnitt, die gerade in die Öffnung eingeführt werden kann - versehen.
Die Öffnungen sind in der Trommel versetzt angeordnet, die eine Wandstärke von etwa 1,24 mm
hat. Die Trommel ist mit ihren Vorsprüngen gegen das Faservlies gerichtet, wobei die Öffnungswinkellage derart ist, daß das Behandlungsmedium in der
Bezugsebene im rechten Winkel zur Faserlage gerichtet ist. Das strömungsmitteldurchlässige Auflagerband
ist eine gewebte Nylonware mit 40 000 Öffnungen je 6,45 cm2. Das Wasser wird durch radial
innerhalb der Trommel angeordnete Düsen durch die Öffnungen in der Trommel gerichtet, wobei es am
breiteren Ende der Kanäle eintritt und durch die Kanäle mit zunehmender Geschwindigkeit bei der Annäherung
an die inneren Enden der Kanäle hindurchtritt, und dann durch das Faservlies und das
Auflagerband. Die Innenfläche der Trommel mit den breiteren Enden der Kanäle hat einen Abstand von
etwa 15 cm von den Spitzen der Spritzdüsen. Es werden herkömmliche Festkegel-Düsen verwendet, welche
etwa 5,3 bis 6 I je Minute in Form von Strahlen liefern können, deren Beaufschlagungsbereiche auf
der Trommel einander überlappen, wobei ein Wasserdruck von etwa 5,6 bis 10,5 kp/cm2 in der Sammelleitung
verwendet wird. Ein solcher Wasserdruck ist zur Verwendung bei der Maschine gemäß der Erfindung
geeignet und ergibt die gewünschten Wassertropfenströme für die Beaufschlagung der Trommel. Bei einer
Trommelumfangsgeschwindigkeit von 15,2 m je Minute und einer Geschwindigkeit des aus den Düsen
austretenden Wassers von etwa 30,5 m/sec wird eine ausgezeichnete zusammenhängende, mit Höckern besetzte
dreidimensionale Ware erhalten.
Nach dem Verlassen der Umordnungszone wird die erhaltene Ware entwässert, bis ihr Feuchtigkeitsgehalt
150 bis 200% des Gesamtgewichtes der Ware beträgt.
Das entwässerte, umgeordnete Vlies und das Auflagerband verlassen dann die höckerige Oberfläche
der Trommel und laufen über die Führungswalze, an welcher sie sich trennen. Der Faserstoff wird danach
auf seiner höckerigen Oberfläche gleichmäßig mit ei-
ner Acrylatdispersion B-15, im wesentlichen Äthylacrylat, wie sie von der Firma Röhm und Haas in den
Handel gebracht wird, abgespritzt. Dieses enthält beim Spritzen 22 % Harzfeststoffe, so daß auf das um-
geordnete Vlies etwa 8 g/m2 Harzfeststoffe abgelagert werden, um die erforderliche Festigkeit zu erreichen.
Diese Ware ist beispielsweise als feuchtes Scheuertuch verwendbar.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen be-
vorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann nach den hier gegebenen Richtlinien sowie im
Rahmen des Gegenstandes der Erfindung und des allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise
mit Erfolg zur Ausführung gebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines ungewebten Faserstoffes mit Noppen- bzw. Kugelkalottenoberfläche
aus einem Faservlies mit einer mit regelmäßig angeordneten Öffnungen versehenen ersten Siebbahn auf der einen Seite des Faservlieses
und einer zweiten Siebbahn auf der anderen Seite des Faservlieses, die das Faservlies trägt und
für ein gasförmiges oder flüssiges· Behandlungsmedium durchlässig ist, wobei die Öffnungen in
der ersten Siebbahn dem Durchtritt des aus Strahldüsen austretenden Behandlungsmediums
in den Raum zwischen den Siebbahnen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen
in der ersten Siebbahn (30) spitzwinklig gegen die Ebene der ersten Siebbahn geneigte
Kanäle (31, 34) sind und daß hinter den Durchtrittsöffnungen die Verschiebung der Fasern
des Faservlieses (10) begrenzende Vorsprünge (32) aus der ersten Siebbahn gegen das
Faservlies hinausragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (31) eines
jeden Kanals eine größere Querschnittsfläche für die Strömung des Behandlungsmediums aufweist
als die Austrittsöffnung (34).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Faserverschiebung
begrenzenden Vorsprünge (32) auf der Rückseite der ersten Siebbahn (30) in einem gewissen
Abstand vor den zugehörigen Austrittsöffnungen (34) für das Behandlungsmedium angeordnet
sind, so daß zwischen der Rückseite der ersten Siebbahn und der Oberseite des zu behandelnden
Vlieses (10) eine durch zwei zur Siebbahnebene parallele Begrenzungen gebildete Strömungszone entsteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Faservlies
(10) tragende bzw. stützende zweite Siebbahn (11) im wesentlichen die gleiche Ausbildung aufweist
wie die erste Siebbahn (30).
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