DE8910490U1 - Rasierapparatekopf eines Naßrasierapparates - Google Patents
Rasierapparatekopf eines NaßrasierapparatesInfo
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Description
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patentanwälte
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Kaiser-Friedrich-Ring 70 ',/,^, ' ' t/' ]'/· ' '·"'. "'DJiPL. -ING. WOLFRAM WATZKE
D-4GOO DÜSSELDORF 11 ' "" ' DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 30 421 Datum: 1 . September 1939
Wilkinson Sword Gesellschaft mit beschrankter Haftung
Schötzenstraße 110, 5650 Solingen 1
Schötzenstraße 110, 5650 Solingen 1
eines NaBrasieraggarajes
Die Erfindung betrifft eine« aa votieren Ende eines Handr-riffs
angeordneten Rasier«pperatekepf eines Naßrasierapparstes, wobei
i^ ^asierapparatekopf eine Rasierklinge in Form einet Einfach-
{'i oder Doppelrasierklinge einordnet ist und wobei der Resierapparateiiopf
&ngr;&ogr;&idigr; dar (den) Schneiö^ante(n) der Rasierklinge(n)
eine dazu parallele FöhrungsUist - aufweist.
Ein derartiger F.asierapparatekopf for einen Naßrasierapparat ist
bekannt. Er ist frundsStzlich am vorderen Ende eines Handgriffs
angeordnet. Dabei ist im Rasierapparatekopf eine Einfach- oder Sippelrasierklinge angeordnet, welche durch eine Abdeckkappe abgedeckt
ist. Vor den Schneidkanten der Rasierklingen ist eine dazu parallele Führungsleiste angeordnet.
Die Rasiergeometrie und damit der Rasierwinkel ist bei einem derartigen Rasierapparatekopf durch die vordere Führungsleiste,
' ) die hintere Abdeckkappe sowie durch die Schneid' anten der Rasierklingen
definiert. Oa diese Teile Jedoch bei dem bekannten Rasierapparatekopf fest zueinander angeordnet sind, besitzt ein
derartiger Rasierapparatekopf eine ganz bestimmte Resiergeometrie und somit einen ganz bestimmten Rasierwinkel, von dem die
Rasiereigenschaften abhängen. Oft wSre es Jedoch wünschenswert, wenn der Benutzer die Rasiergeometrie und damit den Rasierwinkel
entsprechend seinen Bedürfnissen verändern könnte.
Tfltfon (0211) S72I31 Tfltx>>5fl»429pilrd 'iTfl.fax &iacgr;)2&Iacgr;&iacgr;|^&bgr;2*2&iacgr; !Pnlilinknnlo Köln (BIi J7OIOO50) 2276IO JOJ
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen 'Rasierapparatekopf eines Naßrasierapparates der eingangs angegebenen Art derart tseiterzuentwickeln, daß auf
technisch einfache Weise eine Veränderung des Rasierwinkels und dar't der Schneidgeometrie durch den Rasierapparatekopf möglich
ist.
:*.ls technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Rasierklinge(n) in einem Klingenblock angeordnet 1st (sind), der bezüglich zum restlichen, die
Führungsleiste aufweisenden Körper des Rasierapparatekopfes um eine zu der (den) Schneidkante^) parallele Verschwenkachse entgegen
einer Federkraft verschwenkhar gelagert ist.
Mittels eines nach dieser technischen Lehre ausgebildeten Rasierapparatekopfes läßt sich auf technisch einfache Weise der
Rasierwinkel und somit die Schneidgeometrie verändern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß entsprechend der Druckbeaufschlagung
durch den Benutzer während der Rasur der die Rasierklingen tragende Klingenblock verschwenkt wird, so daß dadurch
eine einfache Variation des Rasierwinkels ermöglicht wird. Lädt die Druckkraft wieder nach, kehrt der Klingenblock mit
seinen Rasierklingen wieder in seine Ausgangsposition zurück. Insgesamt verbessern sich somit mit dem erfindungsgemäßen Rafierapparatekopf
die Rasiereigenschaften, da oer gesamte Klingenblock in einem gewissen Winkel bezüglich zur Führungsleiste
verschwenkbar ist.
in einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, das
sich die Verschwenkachse hinler der (den) Schneidkante(n) erstreckt
und der Klingenblock von der Oberseite her gesehen im Bereich zwischen der Verschwenkachse und der Führungsleiste nach
unten im Körper verschwenkbar gelagert ist. Je stärker somit der Klingenblock verschwenkt wird, desto kleiner wird der Rasierwinkel.
Vorzugsweise ist die zuoberste Rasierklinge durch eine Abdeckkappe
abgedeckt, durch die hindurch dis ysrseh-enkachs- v·?-
läuft. Auf diese Weise ist der Klingenblock im restlichen Körper
des Rasierapparatekopfes gewissermaßen pendelnd aufgehängt.
Dadurch sind optimale Hebelverhöltnlsse erreichbar.
Dabei verläuft die Verschwenkachse vorzugsweise im wesentlichen
im Bereich unterhalb des Scheitelpunktes der Abdeckkappe.
Um auf konstruktiv einfache Welse eine Verschwenklagerung für
den , lingenblock zu schaffen, ist dieser vorzugsweise in
Seitenwänden des Körpers verschwenkbar gelagert. Dies läßt sich technisch einfach realisieren, ohne daß es dazu eines großen
Aufwandes bedarf. In einer konstruktiven Ausbildung dieser Klingenblocklagerung weist der Klingenblock vorzugsweise
* seitliche, die Verschwenkachse definierende Zapfen auf, die in
entsprechende Ausnehmungen in den S<enwänden des Körpers einrastbar
und darin verschwenkbar gelagert sind. Dies hat den Vorteil, daß man insgesamt nur zwei Teile für den Rasierapparatekopf
benötigt, nämlich einen Grundkörper für die Rasierklingeneinheit
mit der Führungsleiste in Form eines einstückigen Kunststoffkörpers sowie weiterhin einen einteiligen Klingenblock,
bei d-... die Rasierklingen durch Kunststoff umspritzt sind, so daß bei der Montage des Rasierapparatekopfes in Form
einer sogenannten Rasierklingeneinheit der Klingenblock lediglich vorzugsweise von oben in den Körper eingesetzt und mit
diesem verrastet werden muß, indem die Zapfen des Klingenblocks
( in die entsprechenden Ausnehmungen in den Seitenwänden des
Körpers einschnappen.
In einer Weiterbildung des Klingenblockes weist dieser seitliche Flügel auf, die mit ihren seitlichen Außenflächen zusammen mit
den dazu korrespondierenden Innenflächen der Seitenwände des Körpers Führungsflächen für die Verschwenkbewegung definieren.
Dadurch ist eine einwandfreie Verschwenkbewegung des Klingenblockes bezüglich zum restlichen Körper des Rasierapparatekopfes
gewährleistet.
Weiterhin sind vorzugsweise zwischen den Klingenblock und den
Körper Anschlüge vorgesehen, die die Bewegung des Klingenblockes in vorgegebene, definierte Positionen begrenzen. Die Anschlüge
sind dabei vorzugsweise zwischen den seitlichen Flügeln des Klingenblocks und den Seitenwänden des Körpers ausgebildet.
Vorzugsweise ist der Rasierapparatekopf nit einen reibungsnindernden
Gleitstreifen insbesondere auf der Basis wasserlöslicher oder nicht wasserlöslicher Polynere versehen. Die Reibungsverminderung
hat dabei den Vorteil, daß die Rasiereigenschaften des
Rasierapparatekopfes verbessert werden.
Der erfindungsgenMQe Rasierapparatekopf nit einen verschwenkbaren
Klxngenblock kann an Jeder Art von NaBrasierapparat
verwendet werden. So können beispielsweise die Rasierklingen auswechselbar sein. In einer bevorzugten Ausführungsforn 1st
Jedoch der Rasierapparatekopf durch eine aus Kunststoff bestehende Rasierklingeneinheit gebildet, bei der die Rasierklinge^)
unlösbar in Klingenblock aus Kunststoff eingebettet ist (sind).
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rasierapparatekopfes
in Forn einer sogenannten Rasierklingeneinheit wird nachfolgend anhand einer rein schenatischen Zeichnung beschrieben.
In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rasierklingeneinheit;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Rasierklingeneinheit;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Rasierklingeneinheit;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig.
1.
Eine Rasierklingeneinheit 1 besteht aus einen Körper 2 aus
Kunststoff. Dieser Körper 2 weist an den beiden Enden jeweils eine Seitenwand 3 auf. Weiterhin ist eine Führungsleiste 4
vorgesehen, welche über Stege 5 mit den eigentlichen Körper 2
einstückig verbunden 1st. Diese Führungsleiste 4 erstreckt sich in Längsrichtung der Rasierklingeneinheit 1.
Die Rasierklingeneinheit 1 ist in übrigen dafür vorgesehen, an vorderen Ende eines nicht dargestellten Handgriffes eines Naßrasierapparates
angeordnet zu werden, wöbet die zu diesen Zweck an Körper 2 der Rasierklingeneinheit 1 vorzusehende Befestigungseinrichtung
nicht dargestellt ist.
Weiterhin weist die Rasierklingeneinheit 1 einen Klingenblock 6 ebenfalls aus Kunststoff auf. In diesen Klingenblock 6 sind
Rasierklingen 7 in Forn einer Doppelraslerklinge eingebettet, deren Schneidkanten 8 parallel zur Führungsleiste 4 verlaufen.
Oberseitig sind die Rasierklingen 7 durch eine Abdeckkappe 9 des Klingenblocks 6 abgedeckt. Seitlich weist der Klingenblock 6
jeweils einen Flügel 10 auf. welcher durch eine entsprechende Aussparung in der jeweiligen Seitenwand 3 des Körpers 2
aufgenonnen ist.
Der Klingenblock 6 nit seinen eingebetteten Rasierklingen 7 ist
un eine zu den Schneidkanten 8 parallele Verschwenkachse A innerhalb des Körpers 2 verschwenkbar. Die Verschwenkachse A
liegt dabei i« Bereich des Scheitelpunktes S der Abdeckkappe 9 Zer Eraöglichung der Verschwenkbewegung des Klingenblockes 6
innerhalb des Körpers 2 weisen die beiden Flügel 10 des Klingenblocks 6 jeweils nach auBen gerichtete Zapfen 11 auf, welche die
Verschwenkachse A definieren. Dazu korrespondierend weisen die Innenseiten der Seitenwand 3 des Körpers 2 jeweils Ausnehmungen
12 auf. Die Oberseite der Seitenwand 3 des Körpers 2 weist dabei
1 · » · &igr; &igr; &igr;
1 · * I
Jeweils eine Schräge 13 auf, Hie insbesondere in der Schnittc'trstellung
gemäß Fig. 4 erkennbar 1st. Oiese ist derart ausgebildet, daß der Klingenblock 6 mit seinen Zapfen 11 von oben auf
die Schragen 13 aufgesetzt »erden kann. Dorch Nachuntendrück<en
des Klingenblocks 6 weichen die Seitenwand« 3 des Körpers 2 nach
außen hin aus, so daß die Zapfen 11 des Klingenblocks 6 in die ZwCShörigsfs Äiis^shsungsr! 12 is Körper 2 einrasten können;
Hie in Fig. 3 erkennbar ist, ist zwischen den Körper 2 und dem
Klingenblock 6 eine Feder 14 in Form einer Wendelfeder angeordnet, welche in Fig. 3 den Klingenblock 6 entgegen dem Uhrzeigersinn
zu drehen versucht und somit die Raslerklingen 7 in die in
Fig. 3 dargestellte Position nach außen verschwenkt. Die Grundposition
ist dabei durch die Anlage des oberen Armes 15 des Klingenblocks 6 an der Oberseite des Körpers 2 begrenzt.
Die Grundposition ist insbesondere in Fig. 3 zu erkennen. Die Feder 14 drückt dsbei der. Klingenblsek 6 in die dargestellte
Position nach vorne. Dadurch ergibt sich eine ganz bestimmte Rasiergeometrie «it einem ganz bestimmten Rasierwinkel. Während
der Rasur kommt die Rasierklingeneinheit 1 auf der Haut des Benutzers zur Anlage, wobei der Benutzer naturgemäß einen
bestimmten Druck auf die RasierklingsneinbPit 1 ausübt. Dadurrh
wird der Klingenblock 6 mit seinen eingebetteten Rasierklingen 7 in Richtung des Pfeiles P entgegen der Kraft der Feder 14 verschwenkt,
wobei der Verschwenkwinkei von der Größe der ausgeübten Kraft abhängt. Je stärker somit der Benutzer auf die
Rfsierklingeneinheit drückt bzw. je stärker der Benutzer die
Rasierklingeneinheit 1 auf die Haut während der Rasur drückt,
desto mehr wird der Klingenblock 6 nach innen verschwenkt, wobei die S-tmeidgeometrie und damit der Rasierwinkel entsprechend
verändert wird. In der dargestellten Grundposition ist dabei der Rasierwinkel relativ groß, nährend er nach Verschwenken des
Klingenblockes 6 relativ klein ist, so daß insgesamt eine Anpassung
des Rasierwinkels an die jeweiligen Bedürfnisse «öglich
ist.
Ur eine einwandfreie Verschwenkbewegung zwischen des
Klingenblock 6 und den Körper 2 zu erzielen, bilden die Außenseiten der Flügel 10 des Klingenblocks 6 mit den Innenseiten der
Seitenwände 3 des Körpers 2 planparallel aneinanderliegende Führungsflächen 16. Heiterhin sind zwischen den Körper 2 und de·
Klingenblock 6 in Bereich der Seitenwände 3 sowie der Flügel 10 Anschläge 17 ausgebildet, welche den Verschwenkwinkel de^
Klingenblocks 6 bezüglich zum Körper 2 begrenzen.
Die erflndungsgemäße Rasierklingeneinheit 1 hat den Vorteil, daß
der gesante Klingenblock 6 um einen gewissen Winkel bezüglich
zur Führungsleiste 4 verschwenkbar und somit dis Rasiergecastrie
mit dem Rasierwinkel veränderbar ist, so daß insgesamt die Raslereigenschaften der Rasierklingeneinheit 1 verbessert sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Verschwenkachse
A im Bereich des Scheitelpunktes S der Abdeckkappe 9. Dies 1st eine rein beispielhafte Anordnung der Versrhwenkachse A, so
daß diese je nach Bedarf auch eine andere Position innerhalb des Körpers 2 einnehmen kann.
1 Rasierklingeneinheit
2 Körper
3 Seltenwand
4 Führungsleiste
5 Steg
6 Klingenbiock
7 Raslerklinge
8 Schneidkante
9 Abdeckkappe 10 Flügel
&ngr; 11 Zapfen
12 Ausnehmung
13 Schräge
14 Feder
15 Arm
16 Führungsflöche
17 Anschlag
S Scheitel
Claims (11)
1. Am vorderen Ende eines Handgriffs angeordneter Rasierapparatekopf
eines Naßrasierapparates, wobei in Rasierapparatekopf eine Rasierklinge (7) in Form einer Einfachoder
Doppelrasierklinge angeordnet ist und sobei dar Raslörapparatekopr
vor dsr (oen) Schneidkante(n) (8) der
Rasierklinge(n) (7) eine dazu parallele Führungsleiste (4)
dadurch gekennzeichnet
daS die Rasierklinge(n) (7) in einem Klingenblock {&} angeordnet ist :C&i.*d>3 dir bezüglich zum restlichen, die r Föhrungsleista (4) auffc«?isefider* Körper (2) deö Rasierapparatekopfea um eine zu der 'den) Schneidkartte(n) (8) parakxele Verschwenkachse (A) entgegen einer Federkraft frei vcrschrenkbar gelagert ist.
daS die Rasierklinge(n) (7) in einem Klingenblock {&} angeordnet ist :C&i.*d>3 dir bezüglich zum restlichen, die r Föhrungsleista (4) auffc«?isefider* Körper (2) deö Rasierapparatekopfea um eine zu der 'den) Schneidkartte(n) (8) parakxele Verschwenkachse (A) entgegen einer Federkraft frei vcrschrenkbar gelagert ist.
2. Rasierepppratekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Vserschwenkachse (A) hinter der (den) Schneidkantsir.)
(8) erstreckt und der Klingenblock (6) von der Oberseite
her gesehen im Bereich zwischen der Verschwenkachse (A)
und der Führungsleiste (4) nach unten im Körper (2) verschwenkbar gelagert ist.
3. Rasierapparatekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ( ' gekennzeichnet, daß die zuoberste Rasierklinge (7) durch eine
Abdeckkappe (9) abgedeckt ist, durch die hindurch die Verschwenkachse (A) verläuft.
4. Rasierapparatekopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkachse (A) im wesentlichen im Bereich unterhalb
des Scheitelpunktes (S) der Abdeckkappe (9) verlauft.
5. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenblock (6) in Seitenwinden (3)
des Körpers (2) verschwenkbar gelagert 1st.
- 10 -
6. Rasierapparatekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenblock (6) seitliche, die Verschwenkachse (A)
definierende Zapfen (11) aufweist, die in entsprechende Ausneh*tmgen
<12) 1&ohacgr; den Ssiteragrden (3) des Körpers (2) einrastböi
und darin verschwenkbar gelagert sind.
7. Rasierapparatekopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klingenblock (6) seitliche Flügel (10) aufweist, die nit ihren seitlichen Außenflächen zuseumen mit den
dazu korrespondierenden Innenflächen der Seitenwände (3) des Körpers (2) Führungsflächen (16) für die Verschwenkbewegung
definieren.
8. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klingenblock (6) und dem
Körper (2) Anschläge (17) vorgesehen sind.
9. Rasierapparatekopf nach Anspruch ? und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (17) zwischen den seitlichen Flügeln (10) des Klingenblocks (6) und den Seitenwänden (3)
des Körpers (2) ausgebildet sind.
10. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einem reibungsmindernden
Gleitstreifen insbesondere auf der Basis wasserlöslicher oder nicht wasserlöslicher Polymere versehen ist.
11. Rasierapparatekopf nach eire». der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser durch eine aus Kunststo/f bestehende
Resierklingeneinheit (1) gebildet ist, bei der die Rasierklinge(n) (7) unlösbar im Kiingenblock (6) aus Kunststoff
eingebettet ist (sind).
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