DE3218411A1 - Rasierklingeneinheit, insbesondere rasierapparate - Google Patents
Rasierklingeneinheit, insbesondere rasierapparateInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rasierklingeneinheit, insbesondere
einen Rasierapparat nach dem Oberbegriff des Anspruchs. 1. Neben kompletten Rasierapparaten wird unter Rasierklingeneinheit
auch eine Schneideinheit verstanden, die an einem Handgriff oder einem Rahmen montiert werden kann oder angeformt
ist, wodurch ein kompletter Rasierapparat geschaffen wird. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf Einweg-Rasierapparate, also Rasierapparate, die vom Benutzer weggeworfen werden, wenn
er meint, daß der Rasierapparat nicht mehr ausreichend schneidet. Hierbei richtet sich die Erfindung insbesondere auf eine Eiiirichtung
bei einer derartigen Rasierklingeneinheit, mit der es möglich ist, die Schneidkante der Klinge für die Rasur vorzubewegen
oder so gesichert zu halten,daß sich niemand verletzen kann, der die Rasierklingeneinheit handhabt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Rasierklingeneinheiten
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine sichere, bequeme und preisgünstig zu fertigende Halteeinrichtung
geschaffen wird, die eine offene Rasurstellung und geschützte Sicherheitsstellung der Klinge ermöglicht. Diese
Aufgabe wird gelöst durch eine Rasierklingeneinheit mit den Merkmalen des Anspruchs- 1.
Vorteile und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von
drei Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die
Zeichnung im folgenden näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise als Schnitt, eines Rasierapparates nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht des Rasierapparates nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch den Kopf eines Rasierapparates mit
der Klinge in der Rasierposition,
-5-
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 mit der Klinge in
der gesicherten Position,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsstellung eines Kopfes eines Rasierapparates,
Fig. 6 Schnittbilder eines.Kopfes eines Rasierapparates einer
un gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis
4 motifizierten Ausführung, die Rasierstellung und die gesicherte Position der Klinge sind ersichtlich,
Fig. 8 je einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßei* Rasierapparates miL einer
doppelseitigen Klinge, eine obere, abdeckende Kappe ist bewegbar, wodurch eine Schneidkante freigegeben wird,
beide Schneidkanten abgedeckt sind oder die andere Schneidkante freigegeben ist und
Fig. Io, eine endseitige Ansicht, eine Untersicht, teilweise
^y un geschnitten und eine Seitenansicht dieses dritten Ausführungsbeispiels.
Der aus der. Zeichnung ersichtliche Rasierapparat setzt sich aus zwei Hauptbauteilen zusammen, das erste ist ein Handgriff Io,
an dessen einem Ende ein Kopf 11 einstückig angeformt ist. Handgriff und Kopf können einstückig aus Plastik gespritzt oder
gegossen werden.
Das zweite Teil des Rasierapparates ist ein Klingentisch-12,
auf dem eine Klinge 13 (oder, falls gewünscht, ein Paar paralleler und beabstandeter Klingen) zwischen positionierenden Vorsprüngen
14 für die Klinge lokalisiert und mittels Nieten 15 am Klingentisch 12 befestigt ist. Die Vorsprünge 14 und die
Nieten 15 sind einstückig mit dem Klingentisch 12 gefertigt.
An der in Nähe einer Schneidkante 13a der Klinge 13 befindlichen Seite des Klingentischs 12 ist eine Gleitplatte 16 einstückig
mit dem Klingentisch 12 angeformt, sie ist mit dem Klingentisch 12 über Rippen 17 verbunden. Diese sind entlang
der Gleitplatte 16 im Abstand voneinander angeordnet, so daß
-6-
Öffnungen zwischen der Gleitplatte 16 und dem Klingentisch frei bleiben, durch die zum Waschen der Schneidkante 13a
Wasser fließen kann.
Von den gegenüberliegenden Endbereichen des Klingentischs 12 springen Schwenkstifte 18 entlang einer parallel zu und unterhalb
der Schneidkante 13a der Klinge 13 verlaufenden Linie vor, sie greifen in Lageröffnungen oder Ausnehmungen 19 im Kopf 11,
wie später beschrieben wird.
Diejenige Seite des Klingentischs 12, die parallel aber entfernt von der Gleitplatte 16 verläuft, ist mit einem Bedienungsteil
verbunden. Es hat auf seiner rückwärtigen Oberfläche stufenartige· Rippen 21 für die Finger des Benutzers und ein
Paar an entgegengesetzten Enden des Bedienungsteils angeordnete Rastvorsprünge 22, deren Zweck weiter unten erläutert wird.
Der Kopf 11 ist als ein Trog 23 mit V-Querschnitt ausgebildet. Der Trog 23 wird durch zwei dreieckförmige Endwände 24 und
eine obere Wand 25 festgelegt, diese ist von der Basiswand 26 im Abstand angeordnet. Die obere Wand 25 und die Basis 26 sind
voneinander beabstandet, der Abstand an ihren vorderseitigen KanLen ist kleiner als an ihren rückseitigen Kanten, so daß
ein V-Querschnittförmiger Trog 23 zwischen ihnen gebildet wird.
Die Endwände 24 sind so ausgeführt, daß sie über die Enden des einstückigen Teils Klingentisch 12 und Gleitplatte 16 passen,
die vorderseitigen Enden der Wände 24 weisen die Ausnehmungen 19 auf, die die Schwenkstifte 18 aufnehmen.
Die rückwärtige Kante 24a jeder Endwand 24 des Kopfes 11 ist mit einem Paar von zueinander beabstandeten Vertiefungen 24b
ausgestattet, in diese können die Rastvorsprünge des Bedienungsteils 2o elastisch einrasten, wenn sich der Klingentisch 12 in
seiner oberstem, gekippten Position oder in seiner untersten, eingeschwenkton Position befindet, so daß der Klingentisch 12
in diesen Positionen arretiert ist.
Die obere Neigungsstellung,die in Fig. 3 gezeigt ist, ist die
Rasierstellung oder die Stellung mit freigegebener Rasierklinge.
In dieser Position hat die Klinge 13 den für die Rasur richtigen Anstellwinkel und die richtige Position gegenüber denjenigen
Oberflächen der Gleitplatte 16 und der Kappe 25, die an der Haut des Benutzers anliegen. Die untere Kippstellung, die in
Fig. 4 gezeigt ist, ist die Reisestellung oder die gesicherte Stellung der Klinge 13, in der die Schneidkante 13a aus ihrer
Rasierstellung zurückgezogen ist und sich in einem ausreichenden Abstand unterhalb der zwischen der Kappe 25 und der Gleitplatte
16 freigelassenen Öffnung befindet. In dieser Position kann sich
niemand beim Hantieren mit dem Rasierapparat verletzen. Die Nachgiebigkeit der Lager und der Rastvorsprünge gibt den Rastvorsprüngen
22 die Möglichkeit, den Klingentisch 12 sicher in den beiden in den Fig. 3 und 4 gezeigten Positionen zu halten,
läßt aber eine Bewegung des Klingentischs 12 zwischen diesen beiden Positionen mittels Fingerdruck auf das Bedienungsteil
zu.
Der Trog 23 mit V-Querschnitt hat herstellungsmäßxg den Vorteil, daß für den Zusammenbau des Rasierapparates lediglich benötigt
wird, daß der Klingentisch 12 mit der darauf befestigten Klinge 13 oder den Klingen in den Trog 23 eingesetzt wx8d und die
Lagerstifte elastisch die Endwände 24 auseinanderdrücken, bis die Lagerstifte in die Lageröffnungen eingreifen. Zu diesem
Zeitpunkt rasten die Rastvorsprünge 22 in einen Satz der Vertiefungen 24b ein« FührungskanäIe mit fortschreitend abnehmen"
der Tiefe können an den Innenflächen der Endwände vorgesehen sein, um die Schwenkstifte 18 in ihre Lageröffnungen zu leiten.
In einer in den Fig. 6 und 7 gezeigten Abwandlung dieses soeben beschriebenen Ausführungsbexspiels wird der Kopf 11 durch ein
Paar von Endwänden 124, eine abdeckende Kappe 125 und eine rückwärtige Wand 126 gebildet, letztere ist einstückig mit der
Kappe 125 entlang deren rückwärtiger Kante und mit den Endwänden 124 entlang deren rückwärtiger Kanten verbunden. Die
rückwärtige Wand hängt auch einstückig mit dem oberen Ende des Handgriffs Ho zusammen,
Der Rasierer hat einen Klingentisch 112 und eine Klinge 113, die im wesentlichen in derselben Weise aufgebaut und bewegbar
sind, wie die Klinge 13 und der Klingentisch 12 im ersten Ausführungsbeispiel, jedoch mit der Ausnahme, daß die rückwärtige
Wand 126 mit einem Schlitz 127 versehen ist, der sich in Längsrichtung des Handgriffs erstreckt, in dem ein Stift 121 am
Klingentisch anliegen und gleiten kann. Dieser Stift 121 erstreckt sich durch den Schlitz 127, wodurch der Stift durch
einen Finger oder Daumen des Benutzers bedient werden kann. Wenn der Stift 121 entlang des Schlitzes 127 gedrückt wird,
schwenkt der Klingentisch 112 zusammen mit der Klinge um die Achse der Schwenkstifte 118.
Der Klingentisch hat einen Rastvorsprung 122, der in der Rasierstellüng
der Klinge mit einer Rastausnehmung 128 an der rückseitigen Wand 126 in Eingriff kommt, so daß die Klinge in der
Rasierstellung fest positioniert und gehalten wird, obwohl der Kopf nicht unter Spannung gesetzt wird.
In einer nicht dargestellten Abwandlung des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels sind die Schwenkstifte 118 an den
Endwänden 124 und die Lageröffnungen im Klingentisch ausgeführt.
In einer anderen, nicht gezeigten Abwandlung des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist die Gleitplatte
16 einstückig mit den Endwänden des Kopfes ausgebildet, so daß nur die Klinge und der Klingentisch verschwenkt werden können.
In dem in den Fig. 8 bis 12 gezeigten dritten Ausrührungsbeispiel der Erfindung hat der Rasierapparat eine Klinge 313 mit
zwei Schneidkanten und einen Handgriff 31ο, der in einem Klingentisch 312 um eine parallel zu den Schneidkanten der
zweiseitigen Klinge 313, die an dem Klingentisch 312 befestigt
-9-
ist, verlaufende Achse schwenkbar ist. Die Klinge 313 ist vorzugsweise
mittels nicht gezeigter Niete am Klingentisch befestigt. Alternativ können zu einer doppelseitigen Klinge zwei
entgegengesetzt angeordnete einfache Klingen verwendet werden, lii weiterer Alternative können Doppelklingon eingesetzt worden.
An entgegengesetzten Seiten des Klingentischs 312 sind Ulcitplatten
316 befestigt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die nach oben abdeckende Kappe
311 verschiebbar am Klingentisch 312 angeordnet und befindet sich gleitend im Eingriff mit der Klinge entlang einer rechtwinklig
zur Schneidkante verlaufenden Richtung. Hierfür hat die Kappe 311 einstückig angeformte Seitenwände 314 und Unterflansche
315, die von der Unterseite der Seitenwände 314 vorstehen und unter den Klingentisch 312 greifen.
Im Mittelbereich sind an der Unterseite der Kappe 311 Zähne 319 ausgebildet, die mit einem Zahnritzel 317 kämmen, das am benachbarten
Ende des schwenkbar angeordneten Handgriffs ausgebildet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Verschwenken
des Handgriffs gegenüber dem Klingentisch die Kappe in der oben genannten Richtung rechtwinklig zu den Schneidkanten verschoben
wird.
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß in der gezeigten Position, in der
der Handgriff 31o rechtwinklig zum Plattentisch 312 steht, die Kappe 311 symmetrisch zu den beiden Schneidkanten steht und jede
dieser beiden Schneidkanten abdeckt. Dies ist die gesicherte Stellung oder die Reiseposition der Kappe.
Wird jedoch der Handgriff in Richtung des Uhrzeigersinnes in die in Fig. 8 gezeigte Stellung gebracht, so bewirkt der Eingriff
des Zahnritzels mit der Verzahnung, daß die Kappe 311 nach rechts bewegt wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wobei die linksseitige
Schneidkante so weit freikommt, bis sie ausreichend für das
-lo-
Av
Rasieren vorsteht. Im Gegensinn hierzu kann der Handgriff in Richtung gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wodurch
die Kappe 311 die linksseitige Schneidkante abdeckt und die rechte Schneidkante der Klinge für die Rasur freigibt. In der
Stellung, in der die Klinge vollständig freigegeben ist, stößt eine Kante 318 des Klingentischs gegen den Handgriff 31o.
Ein geeignet federnder Rastvorsprung (nicht dargestellt) ist
an der Kappe 311 vorgesehen, um in Eingriff mit einer von drei Rastausnehmungen zu kommen, die an geeigneter Stelle des
Klingentischs angeordnet sind und mit dem federnden Vorsprung zusammenwirken, um die Kappe 311 relativ zum Klingentisch in
einer der beiden Rasierstellungen oder.in der gesicherten Position
zu halten.
Alternativ können Einrichtungen wie beispielsweise ein Zahnstangengetriebe,
eine Schnecke-Schneckenradanordnung oder dergleichen vorgesehen sein, wodurch die Kappe 311 schrittweise
gegenüber dem Klingentisch 312 bewegt und in jeder beliebigen Position gestopt werden kann, so daß eine unbegrenzte Auswahl
von Stellungen der Klinge über einen gewissen Bereich erreicht wird.
Obwohl die Erfindung anhand von Einweg-Rasierern' erläutert wurde,
beziehen sich die neuartigen Merkmale der Erfindung insbesondere auf den Kopf eines Rasierapparates und sind daher auch bei
einer Schneideinheit verwendbar.
Der hier benutzte Ausdruck "Schwenkbewegung" soll alle Arten von Drehbewegungen umfassen, unabhängig ob diese um eine feste oder
um. eine sich bewegende Achse erfolgt.
AA
Leerseite
Claims (9)
- AnsprücheRasierklingeneinheit, insbesondere Rasierapparat mit einer, mindestens eine Schneidkante aufweisenden Klinge, mit einer die Klinge nach außen abdeckenden Kappe, mit einer vom benachbarten Endbereich dieser Kappe beabstandeten Gleitplatte, wobei zwischen Kappe und Gleitplatte ein Schlitz frei bleibt, und mit einer Halteeinrichtung für zumindest eines dieser Teile, die dessen Relativbewegung zu einem anderen Teil ermöglicht, wodurch die Klinge bezüglich der Schlitzöffnung zwischen einer Position, in der die Schneidkante für ein Rasieren vorsteht und einer zweiten Position, in der die Schneidkante nicht zum Rasieren vorsteht, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für eine Schwenkbewegung der Klinge (13, 113, 313) zwischen der ersten und der zweiten Position ausgelegt ist.
- 2. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Halteeinrichtung gehaltene Teil schwenkbar um eine parallel zur Schneidkante (13a) verlaufende Achse der Klinge (13, 113, 313) angeordnet ist.-2-
- 3. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Halteeinrichtung gehaltene Teil die Gleitplatte (16) ist.
- 4. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (13) fest mit dem Klingentisch (12) verbunden ist und daß dieser gegenüber der Kappe um eine parallel zur Schneidkante (13a) der Klinge (13) verlaufende Achse schwenkbar ist.
- 5. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine von der Kappe (25) beabstandete Basiswand (26) und zwei voneinander beabstandete Endwände (24), die die Kappe (25) starr mit der Basiswand (26) verbinden und ein Gehäuse für die Klinge (13) und den Klingentisch (12) bilden, und dadurch, daß die Klinge (13) und der Klingentisch (12) schwenkbar innerhalb dieses Gehäuses angeordnet sind und eine Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Position durchführen können.
- 6. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (16) starr mit dem Klingentisch (12, 112) verbunden ist.
- 7. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte starr mit der Kappe verbunden ist.
- 8. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen starr mit der Kappe (125) verbundenen Handgriff (Ho).
- 9. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Handgriff (31o) und dadurch, daß die Klinge (313) auf dem Klingentisch (312) befestigt ist, daß die Klinge(313) und der Klingentisch (312) schwenkbar an diesem Handgriff (31o) um eine parallel zur Schneidkante der Klinge (313) verlaufende Achse angeordnet sind, daß die Kappe (325) verschiebbar am Klingentisch angeordnet ist und daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die den Handgriff (31o) mit der Kappe verbindet und eine Verschiebung der Kappe gegenüber der Klinge (313) zwischen der ersten Position und der zweiten, eingezogenen Position in Abhängigkeit, von der Schwenkbewegung zwischen dem KlingenLisch (312) und dein HandgriJL'i (31o) ermöglicht.lo. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (313) zwei Schneidkanten hat und daß der Klingentisch (312) gegenüber dem Handgriff (31o) zwischen zwei Extremstellungen schwenkbar ist, in denen jeweils eine der Schneidkanten für das Rasieren vorsteht, während sich die andere Schneidkante in ihrer eingezogenen Position befindet und daß eine Zwischenposition vorgesehen ist, in der sich beide Schneidkanten in ihrer eingezogenen Position befinden.
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