DE4218922C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren und Aufbewahren von Tennisbällen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren und Aufbewahren von TennisbällenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transportieren und Aufbewahren von Ten
nisbällen, bei dem ein druckfest ausgestalteter Vorratsbehälter vorgesehen ist, bei dem
dieser Vorratsbehälter nach dem Füllen mit neuen, spielgeeigneten Tennisbällen mit
einem erhöhten Innendruck von beispielsweise 1,0 bis 1,5 bar beaufschlagt und
druckdicht verschlossen wird, bei dem eine Druckschleuse angeschlossen ist oder am
Aufstellungsort an dem Vorratsbehälter angeschlossen wird und bei dem die neuen,
spielgeeigneten Tennisbälle mit Hilfe der Druckschleuse mit nur geringem Druckver
lust im Vorratsbehälter aus diesem entnommen werden.
Tennisbälle sind ein in der Herstellung aufwendiges und als Abfall problematisches
Produkt. Derzeit werden Tennisbälle im Herstellerwerk hergestellt, in kleiner Stück
zahl, beispielsweise zu jeweils sechs Stück, in einer Verpackung aus Pappe,
Kunststoff und/oder Metall verpackt und so in den Vertriebsweg gegeben. Die häu
figste Verpackung ist heutzutage eine Blechdose für vier bis sechs Tennisbälle, die
mit einem Kunststoffdeckel verschlossen ist. Sind die Tennisbälle gebraucht und
nicht mehr spielgeeignet, so werden sie meist samt Verpackung weggeworfen.
Es ist auch bekannt, daß Verpackungsdosen für Tennisbälle mit darin befindlichen
neuen Tennisbällen im Herstellerwerk mit einem erhöhten Innendruck versehen und
dann hermetisch druckdicht verschlossen werden. Das erhöht die Lagerzeit der Ten
nisbälle, üblicher Innendruck solcher Verpackungen, bei denen es sich dann zumeist
um Blechdosen handelt, beträgt ca. 1,0 bar. Sobald die Benutzung solcher Tennis
bälle begonnen wird, sind und bleiben sie allein dem normalen Atmosphärendruck
ausgesetzt.
Aus der DE-A- 36 32 989 ist ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt, bei dem ein
erster, als Druckbehälter in Form einer Kugel oder eines Zylinders ausgeführter Vor
ratsbehälter für eine Vielzahl von Tennisbällen vorgesehen ist, in dem diese unter
Überdruck frisch und spielgeeignet gehalten werden. Dem Vorratsbehälter kann ein
weiterer Druckbehälter zugeordnet sein, der mit nochmals erhöhten Überdruck und
evtl. einem speziellen Gasgemisch der Regenerierung bereits ausgedehnter Tennis
bälle dient. Dieser Behälter ist dann Teil eines aktiven Regenerierungssystems für be
nutzte Tennisbälle. Der bei diesem Verfahren verwendete Vorratsbehälter ist mit einer
Druckschleuse als Entnahmeeinrichtung versehen und mit einem Kompressor sowie
entsprechenden Sensoren und einer passenden Steuereinrichtung ausgerüstet. Mit
diesen aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren ist also am Aufstellungsort
des Vorratsbehälters eine Bevorratung von spielgeeigneten Tennisbällen über eine
längere Zeit möglich.
Das zuvor erläuterte, bekannte Verfahren ist insbesondere in Verbindung mit dem
weiteren aktiven Regenerierungsbehälter umweltfreundlich, wohl auch wirtschaft
lich. Jedoch bleibt dieses Tennisballumschlagsystem die Antwort auf die Frage
schuldig, in welcher Weise die neuen spielgeeigneten Tennisbälle vom Hersteller zum
Aufstellungsort gelangen, ohne daß dabei die eine große Menge an Verpackungsma
terial erzeugenden üblichen Tennisballdosen erzeugt wird, und was mit den Tennis
bällen geschieht, die auch nach Regenerierung nicht mehr spielgeeignet sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das bekannte, zuvor erläuterte Ver
fahren so auszugestalten und weiterzubilden, daß ein kompletter, möglichst umwelt
gerechter Kreislauf realisiert ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der er
ste druckfest ausgestaltete Vorratsbehälter vom Tennisballhersteller mit einer Vielzahl
von neuen, spielgeeigneten Tennisbällen gefüllt wird, wobei der Vorratsbehälter aus
einem flexiblen, faltbaren und aus Gummi, Kunststoff oder einer Kunststoff/Gummi-
Mischung, ggf. mit einer Gewebeeinlage bestehenden Material hergestellt ist, bei dem
der Vorratsbehälter so gefüllt und druckbeaufschlagt zu einem Aufstellungsort trans
portiert und am Aufstellungsort aufgestellt wird, wobei der Vorratsbehälter in einen
am Aufstellungsort verbleibenden Aufnahmebehälter aus steifem Material wie Kunst
stoff, Metall und/oder Holz eingesetzt, insbesondere eingehängt wird, bei dem ein
zweiter Vorratsbehälter für die Aufnahme einer Vielzahl von Tennisbällen zusammen
mit einem zweiten Aufnahmebehälter am Aufstellungsort aufgestellt wird, wobei die
beiden Vorratsbehälter baugleich und gegeneinander austauschbar sind, bei dem die
benutzten, nicht mehr spielgeeigneten Tennisbälle in den zweiten Vorratsbehälter am
Aufstellungsort gefüllt werden und bei dem der zweite, mit gebrauchten Tennisbällen
gefüllte Vorratsbehälter zurück zum Tennisballhersteller oder einem Recyclingbetrieb
transportiert und dort entleert wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit ein kompletter, geschlossener
Kreislauf mit einem bzw. zwei Behältern gleicher Bauart für den gesamten Zeitraum
des Transportierens, Lagerns und Bereithaltens von spielgeeigneten Tennisbällen er
reicht. Ein wesentlicher Aspekt bei der vorliegenden Erfindung ist dabei, daß ein Be
hälter bzw. mehrere Behälter gleicher Bauart sowohl für den Hintransport der spiel
geeigneten Tennisbälle zum Aufstellungsort als auch für das Sammeln und Rück
transportieren der verbrauchten Tennisbälle zum Hersteller bzw. Recyclingbetrieb
verwendet werden. Danach treten die Vorratsbehälter erneut in diesen Zyklus ein, so
daß keinerlei Verpackungsmaterial während des Transportzyklus anfällt. Diese Um
weltfreundlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens wird noch dadurch verstärkt,
daß das Transportgewicht nur geringfügig über das Eigengewicht der zu transportie
renden Tennisbälle hinausgeht, da der Vorratsbehälter aus dem genannten flexiblen,
faltbaren Material besteht und somit selbst nur ein geringes Eigengewicht aufweist.
Weiterhin ist beim Rücktransport das Transportvolumen auf ein Minimum beschränkt,
da wegen der Faltbarkeit des Materials des Vorratsbehälters dann, wenn der Vorrats
behälter nicht vollständig mit gebrauchten Tennisbällen gefüllt ist, so weit zusammen
faltbar ist, daß nur ein geringes restliches Volumen außer dem Volumen, das durch die
Tennisbälle eingenommen wird, bestehen bleibt. Dadurch wird erfindungsgemäß er
reicht, daß eine erheblich größere Anzahl von gebrauchten, zu entsorgenden oder zu
regenerierenden Tennisbällen mit einem Transportfahrzeug transportiert werden kön
nen, als des bei starren Vorratsbehältern der Fall ist, deren Volumen nicht verringert
werden kann, wenn sie nur teilweise gefüllt sind.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß eine umwelt
gerechte Entsorgung der nicht mehr zu verwendenden Tennisbälle erreicht wird, da
sie am Aufstellungsort wieder eingesammelt und nicht - wie bisher üblich - auf den
normalen Hausmüll gelangen.
Eine weitere Lehre ist im Patentanspruch 3 beschrieben, der eine Vorrichtung für die
Aufbewahrung für eine Vielzahl von Tennisbällen für die Anwendung des zuvor be
schriebenen Verfahrens beinhaltet. Sämtliche zuvor aufgeführten Vorteile gelten also
auch für diese Vorrichtung, so daß auf eine erneute Darstellung an dieser Stelle ver
zichtet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Erläuterung bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 einen ersten Vorratsbehälter für Tennisbälle, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines solchen Vorratsbehälters in ei
nem Aufnahmebehälter bzw. Aufnahmeträger,
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung eines Vorratsbehälters mit Aufnahmebehälter
gemäß der Erfindung, mit einer Tennisball-Druckschleuse,
Fig. 4 die Tennisball-Druckschleuse aus Fig. 3 im Schnitt in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen Spieler-Vorratsbehälter in einer Seitenansicht und
Fig. 6 den Spieler-Vorratsbehälter aus Fig. 5 im Schnitt, in einer Sprengdarstel
lung.
Fig. 1 zeigt für ein erfindungsgemäßes Verfahren zunächst einen ersten Vorratsbehäl
ter 1 für eine Vielzahl von Tennisbällen 2, der beim Tennisballhersteller mit neuen,
spielgeeigneten Tennisbällen gefüllt, zu einem Aufstellungsort - Sportgeschäft, Ten
nisanlage - transportiert und am Aufstellungsort aufgestellt wird. Am Aufstellungsort,
also beispielsweise in eine Tennisanlage oder in einem Sportgeschäft, ist diesem Vor
ratsbehälter 1 ein zweiter, hier nicht dargestellter Vorratsbehälter zugeordnet, wobei
die beiden Vorratsbehälter baugleich und gegeneinander austauschbar sind. Der
zweite Vorratsbehälter ist vorhanden, um gebrauchte und nicht mehr spielgeeignete
Tennisbälle zu sammeln und an den Tennisballhersteller oder an einen Recyclingbe
trieb zurückzuführen.
Eine weitere wesentliche Komponente des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der in
den Fig. 5 und 6 dargestellte wiederverwendbare Spieler-Vorratsbehälter 3. Weil der
Spieler-Vorratsbehälter 3 vom Spieler dauernd verwendet wird, also nicht weggewor
fen werden soll, kann er aufwendiger konstruiert und stabiler ausgeführt sein. Dieser
Spieler-Vorratsbehälter 3 sollte vom Spieler käuflich zu erwerben, zu mieten oder
auch im Pfandsystem zu leihen sein. Das ist von der Verfahrensabwicklung her zu
empfehlen. Grundsätzlich ging es natürlich auch, solche Spieler-Vorratsbehälter 3 zur
Einführen des Verfahrens kostenlos zur Verfügung zu stellen. Wesentlich ist jeden
falls, daß dieser Spieler-Vorratsbehälter 3 vom Spieler für eine kleine Anzahl von
Tennisbällen 2 genutzt wird, also die bisherige Wegwerf-Balldose, die ja an sich ganz
zweckmäßig ist, ersetzt.
Das Verfahren funktioniert nun so, daß die benutzten, nicht mehr spielgeeigneten
Tennisbälle 2 vom Spieler aus dem Spieler-Vorratsbehälter 3 in den zweiten, hier nicht
dargestellten Vorratsbehälter am Aufstellungsort entleert und dann neue, spielge
eignete Tennisbälle 2 aus dem ersten Vorratsbehälter 1 entnommen und in den Spie
ler-Vorratsbehälter 3 wieder eingefüllt werden. Letztlich ist das Verfahren auf einen
losen Verkauf von Tennisbällen abgestellt, wobei dem Tennisspieler mit dem Spieler-
Vorratsbehälter 3 ein für den Tennisball besonders geeignetes Aufnahmemedium zur
Verfügung gestellt wird.
Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt nun darin, daß beide
Vorratsbehälter praktisch im Kreislauf zwischen Herstellerbetrieb und Aufstellungsort
eingesetzt werden können.
Als Material für den Vorratsbehälter 1 kommen im Grundsatz übliche Materialien in
Frage. Von besonderem Vorteil dürfte die Ausführung des Vorratsbehälters 1 aus
Kunststoff, Gummi oder einer Kunststoff/Gummi-Mischung sein. Eine platzsparende
Rückführung des Vorratsbehälters 1 würde eine flexibel-faltbare Ausführung nahele
gen, eine hinreichende Festigkeit des Vorratsbehälters 1 könnte beispielsweise durch
Gewebeeinlagen erreicht werden.
Das in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich nun dadurch
aus, daß jedenfalls am Aufstellungsort ein dort verbleibender Aufnahmebehälter 4 aus
steifem Material wie Kunststoff, Metall und/oder Holz vorgesehen ist, in den der Vor
ratsbehälter 1 einsetzbar, insbesondere einhängbar ist. Die unterschiedlichen Funk
tionen einer sinnvollen, gut erreichbaren am Aufstellungsort einerseits und eines
Transports mit geringstmöglichem Gewicht andererseits lassen eine Aufteilung ange
raten erscheinen. Dem dient diese Konzeption. Man sieht, daß im dargestellten Aus
führungsbeispiel der Vorratsbehälter 1 in den Aufnahmebehälter 4 eingehängt ist.
Dazu befinden sich an der Oberseite des Vorratsbehälters 1 Halteschlaufen 5, in die
Halteseile 6 eingezogen sind. Die Halteseile 6 liegen über eine Haltestange 7 als
Tragstange an der Oberseite des Aufnahmebehälters 4. Die Länge der Halteseile 6
kann flexibel auf die Größe des Vorratsbehälters 1 abgestellt werden. Fig. 2 zeigt
einen gegenüber Fig. 1 erheblich kleineren Vorratsbehälter 1, wobei sich hier als Be
sonderheit noch zeigt, daß der Durchmesser und die Grundform des Vorratsbehälters
1 in beiden Fällen gleich ist, lediglich die Länge ist unterschiedlich. Dadurch kann ein
und derselbe Aufnahmebehälter 4 für Vorratsbehälter 1 unterschiedlicher Größe ver
wendet werden.
Fig. 1 macht deutlich, daß nach bevorzugter Lehre der Vorratsbehälter 1 eine obere
Einfüllöffnung 8 und eine untere Auslaßöffnung 9 aufweist. Grundsätzlich wäre es
möglich, den Vorratsbehälter 1 auch nur mit einer einzigen Einfüll- und Auslaßöff
nung auszustatten. Zum Einfüllen beim Hersteller könnte dann der Vorratsbehälter 1
mit der Einfüll- und Auslaßöffnung nach oben angeordnet werden, am Aufstellungs
ort im Aufnahmebehälter 4 wäre die Einfüll- und Auslaßöffnung dann unten am Vor
ratsbehälter 1 zu finden, so daß die Tennisbälle 2 aus dem Vorratsbehälter 1 unter
Schwerkraft nach unten herausfallen können.
An der in Fig. 1 gezeigten Auslaßöffnung 9 muß sich natürlich eine wie auch immer
geartete Austragsvorrichtung für die gewünschte Anzahl von Tennisbällen 2 finden.
Diese sollte möglichst ein vereinzeltes Austragen von Tennisbällen 2 erlauben. Jeden
falls ist sicherzustellen, daß Tennisbälle 2 den Vorratsbehälter 1 nicht unkontrolliert
verlassen können. Möglicherweise kann man die Austragsvorrichtung für Tennisbälle
2 auch mit einer Schließautomatik koppeln, ggf. kann man auch eine Geldeinwurfs-
Automatik vorsehen, so daß eine Entnahme einer bestimmten Anzahl von Tennisbäl
len 2 gegen Einwurf eines bestimmten Geldbetrages freigegeben wird.
Der erste Vorratsbehälter 1 ist nun druckfest ausgeführt, vermag also einen mäßigen
Innen-Überdruck von beispielsweise 1,0 bis 1,5 bar über eine bestimmte Mindestzeit
zu halten und der Vorratsbehälter 1 wird nach dem Füllen mit neuen, spielgeeigneten
Tennisbällen 2 mit dem erhöhten Innendruck beaufschlagt und druckdicht verschlos
sen. Gerade für eine große Menge von Tennisbällen 2 ist eine Lagerung unter Innen-
Überdruck von besonderem Vorteil, da die Tennisbälle 2 so sehr lange gelagert wer
den können. Eine dauerhafte Lagerung der Tennisbälle 2 unter erhöhtem Druck hat
eine wesentliche längere Lebensdauer der Tennisbälle 2 zur Folge, bei optimaler Nut
zung aller Möglichkeiten könnte man wohl den Verbrauch an Tennisbällen allein da
durch um ca. 20% reduzieren.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß am Aufstellungsort an die Auslaßöff
nung 9 des ersten Vorratsbehälters 1 eine Tennisball-Druckschleuse 10 angeschlossen
ist, über die Tennisbälle 2 mit nur geringem Druckverlust im Vorratsbehälter aus die
sem entnehmbar sind. Das zeigen die Fig. 3 und 4 besonders gut.
Wie Fig. 3 deutlich macht, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Druckschleuse
10 aus Metall hergestellt und am hier vorgesehenen Aufnahmebehälter 4 direkt auf
gehängt. Sie ist über eine Gewindeverbindung an die Auslaßöffnung 9 des Vorrats
behälters 1 angeschlossen. Für die genauere Ausführung dieser Druckschleuse 10
gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 3 und 4 dadurch, daß die
Druckschleuse 10 als Zylinder-Kolben-Anordnung mit einem abgedichtet in einem
Zylinder 11 geführten, eine seitlich geöffnete Ballaufnahme 12 aufweisenden, vor
zugsweise um die eigene Längsachse drehbaren Kolben 13 ausgeführt ist und ein
Auslaßstutzen 14 am Zylinder 11 axial versetzt zu einem an die Auslaßöffnung 9 des
Vorratsbehälters 1 angeschlossenen Einlaßstutzen 15 angeordnet ist. Man kann also
einen in die Ballaufnahme 12 im Kolben 13 hineingefallenen Tennisball dadurch aus
dem Auslaßstutzen 14 nach unten herausfallen lassen, daß man den Kolben 13 am
Drehgriff 16 seitlich herauszieht und gleichzeitig um 180° um seine Längsachse
dreht. Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Ballaufnahme 12 im Kolben 13 durch
gehend auszuführen, so daß ein reines Ziehen des Kolbens 13 ohne Drehen ausrei
chen würde.
Viele andere Alternativen für die Ausführung der Austragseinrichtung in Form einer
Druckschleuse 10 sind denkbar, es empfiehlt sich in jedem Fall die Beibehaltung des
dargestellten Systems einer "Schleuse".
Auch wenn die Ballentnahme mittels der Druckschleuse 10 im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel und generell einen schlagartigen wesentlichen Druckverlust im Vor
ratsbehälter 1 ausschließt, nimmt der Innen-Überdruck im Vorratsbehälter 1 doch mit
jeder Entnahme eines Tennisballs ein wenig ab. Hier empfiehlt es sich nun nach be
vorzugter Lehre, die in Fig. 3 dargestellt ist, daß zumindest am Aufstellungsort an den
ersten Vorratsbehälter 1, vorzugsweise an dessen Einfüllöffnung 8, eine Druckaus
gleichseinrichtung 17 zur Druckerhöhung im Vorratsbehälter 1 angeschlossen ist. Die
Druckausgleichseinrichtung 17 kann automatisch gesteuert werden, sie kann auch
von Hand immer wieder ein- und ausgeschaltet werden. Die einfachste Möglichkeit
bestände darin, die Druckausgleichseinrichtung 17 mit einer Handpumpe zu versehen
und nach einer Reihe von Ballentnahmen den Vorratsbehälter 1 zum Innen-Über
druck immer wieder nachzupumpen. Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel
weist demgegenüber einen motorisch angetriebenen Kompressor 18 auf. Ein Mano
meter 19 dient zur Messung und Anzeige des Innen-Überdrucks im Vorratsbehälter 1,
dieser kann gleichzeitig meßtechnisch erfaßt werden, so daß über eine hier vorgese
hene automatische Druckmeß- und Regeleinheit 20 der Innendruck im Vorratsbehäl
ter 1 automatisch nachgeregelt werden kann. Dies geschieht durch Ansteuerung des
Kompressors 18. Die Steuer-Verbindungsleitungen im System sind hier im übrigen
nicht dargestellt.
Wenn im Vorratsbehälter 1 ein erhöhter Innendruck aufrechterhalten wird, so erhöht
das, wie oben schon erläutert, die Lebensdauer der Tennisbälle schon erheblich. Das
erfindungsgemäße Verfahren bietet aber eine weitere Möglichkeit, die Lebensdauer
der Tennisbälle ein weiteres Mal zu erhöhen. Da nämlich nach dem erfindungsgema
ßen Verfahren gemäß Anspruch 2 der Spieler-Vorratsbehälter 3 kein Wegwerfartikel
ist, sondern vom Spieler über einen langen Zeitraum genutzt wird, besteht hier Spiel
raum für eine aufwendigere Gestaltung des Spieler-Vorratsbehälters 3. Dies wiederum
erlaubt es, daß der Spieler-Vorratsbehälter 3 druckfest ausgeführt ist, also einen mäßi
gen Innen-Überdruck von beispielsweise 1,0 bis 1,5 bar über eine bestimmte Mindest
zeit zu halten vermag, und der Spieler-Vorratsbehälter 3 jeweils nach dem Füllen mit
Tennisbällen 2 druckdicht verschließbar ist. In den Fig. 5 und 6 erkennt man einen
solchen Spieler-Vorratsbehälter 3 mit darin befindlichen vier Tennisbällen 2. Auf den
eigentlichen, zylindrischen und endseitig geschlossenen Vorratsbehälter 1 ist mittels
eines Gewindes ein mit einer Innendichtung 21 versehener Schraubdeckel 22 auf
schraubbar. Dadurch läßt sich der Spieler-Vorratsbehälter 3 druckdicht verschließen.
Perfektioniert wird dann das Verfahren dadurch, daß der Spieler-Vorratsbehälter 3 an
eine Druckquelle anschließbar oder mit einer Handpumpe 23 zum Erhöhen des In
nendrucks im Spieler-Vorratsbehälter 3 versehen ist. Eine Handpumpe 23 am Spieler-
Vorratsbehälter 3 hat den Vorteil, daß sie beständig mitgeführt werden kann, so daß
ein Nachpumpen in dem Spieler-Vorratsbehälter 3 jeder Zeit vom Spieler vorgenom
men werden kann.
Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich weiter dadurch
aus, daß ein Druckbegrenzungsventil 24, das auf den Soll-Innendruck eingestellt ist,
und ein Manometer 25 vorgesehen sind. Das Druckbegrenzungsventil 24 beginnt,
den Innendruck abzublasen, wenn dieser den Sollwert überschreitet. Das hier auch
vorgesehene Manometer 25 erlaubt eine Sichtkontrolle des Innendrucks, falls längere
Zeit nicht Tennis gespielt wird. Ansonsten würde es natürlich reichen, von Zeit zu
Zeit mittels der Handpumpe 23 "blind" nachzupumpen bis das Druckbegrenzungs
ventil wieder anspringt.
Fig. 3 macht im übrigen weiter deutlich, daß bedarfsweise noch ein Feuchtefilter 26 in
der Druckausgleichseinrichtung 17 vorgeschaltet werden kann, um die Innenluft im
Vorratsbehälter 1 trocken zu halten. Auch das ist ein Beitrag für eine erhöhte Le
bensdauer der Tennisbälle 2.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat eine Vielzahl von Vorteilen. Ins Auge springend
sind die Vorteile der geringeren Umweltbelastung, da es sich hier um ein für Tennis
bälle speziell entwickeltes Mehrwegsystem handelt. Die Transportkosten werden
verringert, unnötige Fahrten von Transportfahrzeugen entfallen. Die Vorteile der
wegfallenden Mehrwegverpackung liegen auf der Hand.
Die am Aufstellungsort stehenden Behälter für Tennisbälle bieten Werbeflächen und
lassen sich überdies mit einen automatischen Entnahmegerät, ggf. auch mit einem
Münzeinwurfgerät hervorragend kombinieren. Die Hersteller/Aufsteller-Bindung in
tensiviert, Dauer-Kundenbeziehungen können unterstützt werden. Der Tennisspieler
wird in die Lage versetzt, eine beliebige Stückzahl von Tennisbällen zu erwerben, für
Großabnehmer wie Tennislehrer können eventuell ganze Vorratsbehälter reserviert
sein, in die abends eine große Anzahl von Tennisbällen eingefüllt und unter Druck
aufbewahrt wird. Für den Tennisspieler selbst dürfte die Erhöhung der Lebensdauer
durch die Aufbewahrung der Tennisbälle unter erhöhtem Druck ein besonders we
sentliches Argument sein. Hinzu kommt natürlich der positive Eindruck einer Hand
habung des Tennissports.
Bei der Bewertung der vorliegenden Erfindung ist zu berücksichtigen, daß in jedem
Jahr in Deutschland viele Millionen Tennisbälle verbraucht und viele tausend Tonnen
Abfall dadurch erzeugt werden, die praktisch nicht dem Recycling zugeführt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Transportieren und Aufbewahren von Tennisbällen,
- a) bei dem ein erster druckfest ausgestalteter Vorratsbehälter vom Tennisballher steller mit einer Vielzahl von neuen, spielgeeigneten Tennisbällen gefüllt wird, wobei der Vorratsbehälter einen mäßigen Innen-Überdruck über eine bestimmte Mindestzeit hält und aus einem flexiblen faltbaren und aus Gummi, Kunststoff oder einer Kunststoff/Gummi-Mischung, ggf. mit einer Gewebeeinlage beste henden Material hergestellt ist,
- b) bei dem dieser Vorratsbehälter nach dem Füllen mit neuen, spielgeeigneten Ten nisbällen mit einem erhöhten Innendruck von beispielsweise 1,0 bis 1,5 bar be aufschlagt und druckdicht verschlossen wird,
- c) bei dem der Vorratsbehälter so gefüllt und mit Druck beaufschlagt zu einem Aufstellungsort transportiert und am Aufstellungsort aufgestellt wird, wobei der Vorratsbehälter in einen am Aufstellungsort verbleibenden Aufnahmebehälter aus steifem Material wie Kunststoff, Metall und/oder Holz eingesetzt, insbeson dere eingehängt wird,
- d) bei dem eine Druckschleuse angeschlossen ist oder am Aufstellungsort an den Vorratsbehälter angeschlossen wird,
- e) bei dem die neuen, spielgeeigneten Tennisbälle mit Hilfe der Druckschleuse mit nur geringem Druckverlust im Vorratsbehälter aus diesem entnommen werden,
- f) bei dem ein zweiter Vorratsbehälter für die Aufnahme einer Vielzahl von Tennis bällen zusammen mit einem zweiten Aufnahmebehälter am Aufstellungsort auf gestellt wird, wobei die beiden Vorratsbehälter baugleich und gegeneinander austauschbar sind,
- g) bei dem die benutzten, nicht mehr spielgeeigneten Tennisbälle in den zweiten Vorratsbehälter am Aufstellungsort gefüllt werden und
- h) bei dem der zweite, mit gebrauchten Tennisbällen gefüllte Vorratsbehälter zu rück zum Tennisballhersteller oder einem Recyclingbetrieb transportiert und dort entleert wird.
2. Verfahren nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß
wiederverwendbare Spielervorratsbehälter verwendet werden, in denen jeweils eine
kleine Anzahl von Tennisbällen vom Spieler ebenfalls unter einem erhöhten Innen
druck von beispielsweise 1,0 bis 1,5 bar aufbewahrt werden.
3. Vorrichtung für die Aufbewahrung einer Vielzahl von Tennisbällen für die Anwen
dung des in den vorangegangenen Ansprüchen beschriebenen Verfahrens,
mit einem druckfest ausgestalteten Vorratsbehälter (1),
wobei der Vorratsbehälter (1) eine obere Einfüllöffnung (8) und eine untere Auslaß öffnung (9) oder nur eine Einfüll- und Auslaßöffnung aufweist und
wobei der Vorratsbehälter (1) mit einem mäßigen Innen-Überdruck beaufschlagbar ist und diesen Innen-Überdruck über eine bestimmte Mindestzeit hält,
wobei der Vorratsbehälter (1) aus einem flexiblen, faltbaren und aus Gummi, Kunst stoff oder einer Kunststoff/Gummi-Mischung, ggf. mit einer Gewebeeinlage beste henden Material hergestellt ist und
für jeden Vorratsbehälter am Aufstellungsort ein Aufnahmebehälter (4) aus steifem Material wie Kunststoff, Metall und/oder Holz vorgesehen ist, in den der Vorratsbe hälter einsetzbar, insbesondere einhängbar ist.
wobei der Vorratsbehälter (1) eine obere Einfüllöffnung (8) und eine untere Auslaß öffnung (9) oder nur eine Einfüll- und Auslaßöffnung aufweist und
wobei der Vorratsbehälter (1) mit einem mäßigen Innen-Überdruck beaufschlagbar ist und diesen Innen-Überdruck über eine bestimmte Mindestzeit hält,
wobei der Vorratsbehälter (1) aus einem flexiblen, faltbaren und aus Gummi, Kunst stoff oder einer Kunststoff/Gummi-Mischung, ggf. mit einer Gewebeeinlage beste henden Material hergestellt ist und
für jeden Vorratsbehälter am Aufstellungsort ein Aufnahmebehälter (4) aus steifem Material wie Kunststoff, Metall und/oder Holz vorgesehen ist, in den der Vorratsbe hälter einsetzbar, insbesondere einhängbar ist.
4. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Vorrichtungsanspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Druckschleuse (10) vorgesehen ist und daß die Druckschleuse (10)
am Aufstellungsort an der Auslaßöffnung (9) des ersten Vorratsbehälters (1) an
schließbar ist und über die Druckschleuse (10) Tennisbälle (2) mit nur geringem
Druckverlust im Vorratsbehälter (1) aus diesem entnehmbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Vorrichtungsansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckschleuse (10) als Zylinder-Kolbenanordnung mit ei
nem abgedichtet in einem Zylinder (11) geführten, eine seitlich geöffnete Ballauf
nahme (12) aufweisenden, vorzugsweise um die eigene Längsachse drehbaren Kol
ben (13) ausgeführt ist und daß ein Auslaßstutzen (14) am Zylinder (11) axial versetzt
zu einem an die Auslaßöffnung (9) des Vorratsbehälters (1) angeschlossenen Einlaß
stutzen (15) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Vorrichtungsansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest am Aufstellungsort an den Vorratsbehälter (1), vor
zugsweise an dessen Einfüllöffnung (8), eine Druckausgleichseinrichtung (17) zur
Druckerhöhung im Vorratsbehälter (1) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Vorrichtungsansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckausgleichseinrichtung (17) eine Handpumpe oder
einen motorisch angetriebenen Kompressor (18) sowie ggf. ein Manometer (19) od. dgl.
zur Messung und Anzeige des Innendrucks im Vorratsbehälter (1) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Vorrichtungsansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckausgleichseinrichtung (17) eine automatische Druck
meß- und Regeleinheit (20) zur automatischen Regelung des Innendrucks durch
Steuerung des Kompressors (18) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Vorrichtungsansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Spieler-Vorratsbehälter (3) vorgesehen ist, daß der Spieler-
Vorratsbehälter (3) druckfest ausgeführt ist, also einen mäßigen Innen-Überdruck von
beispielsweise 1,0 bis 1,5 bar über eine bestimmte Mindestzeit zu halten vermag, und
daß der Spieler-Vorratsbehälter (3) jeweils nach dem Füllen mit Tennisbällen (2)
druckdicht verschließbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Vorrichtungsansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spieler-Vorratsbehälter (3) an eine Druckquelle anschließbar
oder mit einer Handpumpe (23) zum Erhöhen des Innendrucks im Spieler-Vorratsbe
hälter (3) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Vorrichtungsansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spieler-Vorratsbehälter (3) mit einem Druckbegrenzungs
ventil (24), das auf den Soll-Innendruck eingestellt ist, und/oder mit einem Manometer
(25) versehen ist.
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DE4218922A DE4218922C2 (de) | 1992-06-10 | 1992-06-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren und Aufbewahren von Tennisbällen |
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