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DE4125569C2 - Mischbatterie mit Wandanschluß - Google Patents

Mischbatterie mit Wandanschluß

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DE4125569C2
DE4125569C2 DE4125569A DE4125569A DE4125569C2 DE 4125569 C2 DE4125569 C2 DE 4125569C2 DE 4125569 A DE4125569 A DE 4125569A DE 4125569 A DE4125569 A DE 4125569A DE 4125569 C2 DE4125569 C2 DE 4125569C2
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Germany
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DE4125569A
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DE4125569A1 (de
Inventor
Juergen Humpert
Max Derr
Rudolf Ing Grad Haufe
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie mit Wandanschluß, die einen Batteriekörper mit zwei waagerecht zueinander ange­ ordneten, das Normstichmaß aufweisenden Anschlüssen für das zufließende Kalt- und Warmwasser hat und welcher mit Abstand vor der Gebäudewand angeordnet ist, wobei die Versorgungslei­ tungen für Kalt- und Warmwasser mit Endstücken aus der Wand vorstehen und einen Abstand haben, der unterschiedlich zu dem Abstand der Anschlüsse der Mischbatterie ist.
Mischbatterien dieser Art werden insbesondere in Gebäuden in Feuchträumen, wie Badezimmer, Küchen etc. installiert. Eine derartige Mischbatterie ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 27 08 476 offenbart. Diese bekannten Mischbatterien weisen in der Regel einen Batteriekörper auf, an dem mit einem genormten Stichmaß von 150 mm je ein mit ei­ ner Überwurfmutter versehener Anschluß für die Versorgungs­ leitungen von Kalt- und Warmwasser in der Gebäudewand ausge­ bildet ist. Zum Ausgleich von Installationsungenauigkeiten wird vielfach der Anschluß der Mischbatterie mit Hilfe von sogenannten S-Anschlußstücken vorgenommen.
In verschiedenen Ländern ist es dagegen zum Teil noch üblich, die Installation der Rohrleitungen in den Gebäuden so anzu­ ordnen, daß der Abstand der Anschlüsse etwa 45 mm aufweist. Diese Stichmaßdifferenz von über 100 mm kann mit den herkömm­ lichen S-Anschlußstücken nicht überbrückt werden, so daß wei­ tere, meist nicht den ästhetischen Anforderungen genügende Zwischenstücke erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußein­ richtung zu schaffen, mit der in hygienisch und ästhetisch ansprechender Weise relativ große Stichmaßdistanzen beim An­ schluß der Mischbatterie überbrückt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Paßstück zwischen der Mischbatterie und den Endstücken der Kalt- und Warmwasserleitung vorgesehen ist, welches einer­ seits Leitungsanschlüsse entsprechend dem Abstand der beiden Endstücke der Kalt- und Warmwasserleitung und andererseits Anschlüsse entsprechend dem Abstand der Anschlußverschraubun­ gen der Mischbatterie aufweist, wobei das Paßstück jeweils einen Kanal zur Durchleitung des zufließenden Kalt- und Warm­ wassers aufweist und der sichtbare Außenbereich mit einer an der Gebäudewand anliegenden Abdeckrosette verkleidet ist, aus deren vorstehender Stirnseite die Anschlüsse für die Misch­ batterie herausgeführt sind, wobei die Abdeckrosette mit we­ nigstens einer Schraube auf dem Paßstück befestigt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß eine einfache Montage von mit einem Norm­ stichmaß versehene Mischbatterie an Wandanschlüssen mit 45 mm Abstand ermöglicht wird, wobei die Vorrichtung in einem mo­ dernen ansprechenden Design ausgebildet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zweckmäßig das Paßstück mit einer etwa quaderförmigen Abdeckrosette umklei­ det, so daß ein guter Abschluß zur Gebäudewand herstellbar ist. Darüber hinaus kann die Oberfläche der Abdeckrosette re­ lativ einfach und kostengünstig veredelt werden. Die wasser­ führenden Teile des Paßstücks können dabei mit einer weitge­ hend unbearbeiteten Oberfläche versehen werden.
Um eine im wesentlichen spaltfreie Anlage der Abdeck­ rosette an der Gebäudewand in Abhängigkeit von der je­ weiligen Installationslage herstellen zu können, werden zweckmäßig auf den Anschlüssen am Paßstück für die Mischbatterie Hülsen aufgeschoben, die die gleiche Oberflächenveredelung aufweisen wie die Abdeckrosette, so daß die Abdeckrosette entsprechend der individuellen Einbautiefe auf den Hülsen bis zur Anlage an der Ge­ bäudewand aufgeschoben werden kann. Zur Fixierung der Abdeckrosette in der Stecklage kann zweckmäßigerweise ein Stutzen an der Abdeckrosette angeformt sein, der­ art, daß beim Einschieben dieser Stutzen in eine Boh­ rung des Paßstücks einfaßt, wobei in der Stecklage dann eine Schraube von außen in den Stutzen eingedreht wer­ den kann, die diesen in der Bohrung spreizt und somit die Abdeckrosette relativ spannungsfrei in der Steck­ lage fixiert.
Vorteilhaft kann die Abdeckrosette so gestaltet sein, daß sie auf ihrer Oberseite eine Ablagefläche aufweist und auf ihrer Unterseite glatt ist. Wird die Ablage­ fläche aus formellen Gründen vom Endverbraucher nicht gewünscht, kann man durch wenden der Abdeckrosette um 180 Grad Ober- und Unterseite wechseln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 einen in Perspektivansicht darge­ stellten, fertig an der Gebäudewand installierten Wandanschluß mit Misch­ batterie und Brauseschlauchabgang;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Anschluß­ stück im Schnitt;
Fig. 3 die Einzelteile der Einrichtung ge­ mäß Fig. 1 vor der Installation in verkleinerter perspektivischer An­ sicht.
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung wird im wesent­ lichen von einem an einer Gebäudewand 5 fixierbaren Paßstück 1 mit Abdeckrosette 10 und einer Mischbatterie 2 gebildet.
Das Paßstück 1 weist dabei zwei symmetrisch angeordnete Wasserkanäle 13 mit je einem Leitungsanschluß 11 und einem Anschluß 12 für die Mischbatterie auf, wie es insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Lei­ tungsanschlüsse 11 weisen dabei einen Abstand 14 von 45 mm auf. Zum dichten Anschluß an eine Kaltwasserlei­ tung 3 und eine Warmwasserleitung 4 ist jeweils eine Überwurfmutterverschraubung 18 vorgesehen. Die An­ schlüsse 12 sind mit einem Anschlußgewinde für die An­ schlußverschraubung 21 versehen und weisen einen Ab­ stand 15 von 150 mm auf. Auf den etwa zylindrisch aus­ gebildeten Anschlüssen 12 ist außerdem jeweils eine Hülse 101 angeordnet, deren Oberfläche entsprechend der Abdeckrosette 10 veredelt ist. Die etwa quaderförmig ausgebildete Abdeckrosette 10 kann mit Bohrungen 102 auf die an den Anschlüssen 12 angeordneten Hülsen 101 aufgesteckt werden und ist hierbei begrenzt axial ver­ schieblich angeordnet. Zur axialen Festlegung weist die Rosette außerdem einen Stutzen 104 auf, der in der Stecklage in eine Bohrung 16 im Paßstück 1 einfaßt. In der jeweiligen gewünschten Axiallage kann dann durch Eindrehen einer Schraube 103 der Stutzen 104 in der Bohrung 16 gespreizt werden, wodurch die Abdeckrosette 10 in der Stecklage am Paßstück 1 durch Reibschluß fixiert wird.
Außerdem ist die Abdeckrosette 10 so gestaltet, daß sie auf ihrer Oberseite eine Ablagefläche 105 aufweist und auf ihrer Unterseite glatt ist. Ist die Ablagefläche 105 nicht erwünscht, so kann man durch wenden der Ab­ deckrosette um 180 Grad Ober- und Unterseite wechseln. Das Paßstück 1 mit den wasserführenden Teilen ist aus Messing hergestellt. Die Abdeckrosette 10 und die Hül­ sen 101 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Die Wandinstallation der Mischbatterie 2 kann in fol­ gender Weise ausgeführt werden:
An den Anschlüssen der Kaltwasserleitung 3 und Warm­ wasserleitung 4 an der Gebäudewand 5 kann das Paßstück 1, wie es insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist, mit den Überwurfmutterverschraubungen 18 angeschlossen werden und entsprechend der gewählten Oberflächenver­ edelung der Abdeckrosette 10 die Hülsen 101 auf den An­ schlüssen 12 aufgebracht werden. Sollten die Kaltwas­ serleitung 3 oder Warmwasserleitung 4 ungenügend in der Gebäudewand befestigt sein, so kann das Paßstück 1 mit Hilfe von Befestigungsbohrungen 17 zusätzlich an der Gebäudewand befestigt werden.
Sodann kann die Abdeckrosette 10 auf die Hülsen 101 des Paßstücks 1 aufgeschoben werden, bis der hintere Rand an der Gebäudewand 5 spaltfrei anliegt. Nunmehr kann die Schraube 103 in den Stutzen 104 eingedreht werden, so daß dieser radial aufgespreizt wird und durch Reibschluß die Abdeckrosette 10 in dieser Lage fixiert.
Danach kann die Mischbatterie 2 mit Hilfe der An­ schlußverschraubungen 21 an den Anschlüssen 12 ange­ schlossen werden, worauf die Wassermischbatterie be­ triebsbereit ist. Nunmehr kann, nachdem die Kalt- und Warmwasserleitung 3, 4 mit Druckwasser beaufschlagt worden ist, mit Hilfe der Betätigungsgriffe 22 Misch­ wasser in der Mischbatterie 2 erzeugt werden und über einen Brauseschlauch 23 einer in der Zeichnung nicht dargestellten Brause zugeführt werden.

Claims (9)

1. Mischbatterie mit Wandanschluß, die einen Batteriekör­ per mit zwei waagerecht zueinander angeordneten, das Normstichmaß aufweisenden Anschlüssen für das zuflie­ ßende Kalt- und Warmwasser hat und welcher mit Abstand vor der Gebäudewand angeordnet ist, wobei die Versor­ gungsleitungen für Kalt- und Warmwasser mit Endstücken aus der Wand vorstehen und einen Abstand zueinander haben, der unterschiedlich zu dem Abstand der An­ schlüsse der Mischbatterie ist, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Paßstück (1) zwischen der Mischbatterie (2) und den Endstücken der Kalt- und Warmwasserleitung (3, 4) vorgesehen ist, welches einerseits Leitungsan­ schlüsse (11) entsprechend dem Abstand der beiden End­ stücke der Kalt- und Warmwasserleitung (3, 4) und ande­ rerseits Anschlüsse (12) entsprechend dem Abstand der Anschlußverschraubungen (21) der Mischbatterie (2) aufweist, wobei das Paßstück (1) jeweils einen Kanal (13) zur Durchleitung des zufließenden Kalt- und Warm­ wassers aufweist und der sichtbare Außenbereich mit einer an der Gebäudewand (5) anliegenden Abdeckrosette (10) verkleidet ist, aus deren vorstehender Stirnseite die Anschlüsse (12) für die Mischbatterie herausge­ führt sind, wobei die Abdeckrosette (10) mit wenig­ stens einer Schraube (103) auf dem Paßstück (1) befe­ stigt ist.
2. Mischbatterie mit Wandanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leitungsanschlüssen (11) ein Abstand (14) von etwa 45 mm und zwischen den Anschlüssen (12) für die Mischbatterie (2) ein Abstand (15) von 150 mm vorgesehen ist.
3. Mischbatterie mit Wandanschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckrosette (10) eine topfartige, etwa quaderförmige Gestalt hat.
4. Mischbatterie mit Wandanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden An­ schlüssen (12) je eine entsprechend der Abdeckrosette (10) oberflächenveredelte Hülse (101) aufgeschoben und die Abdeckrosette (10) mit ihren Bohrungen (102) auf die Hülsen (101) aufschiebbar ist.
5. Mischbatterie mit Wandanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckrosette (10) einen Stutzen (104) zur Aufnahme der Schraube (103) hat, welcher in eine entsprechende Bohrung (16) im Paßstück (1) einschiebbar ist, wobei in der indivi­ duellen Stecklage der Stutzen (104) durch das Eindrin­ gen der Schraube (103) spreizdübelartig in der Bohrung (16) verspannt wird und die Fixierung bewirkt.
6. Mischbatterie mit Wandanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckrosette (10) an der einen Flachseite eine Ablagefläche (105) aufweist, wobei die Abdeckrosette (10) so ausgebildet ist, daß sie jeweils um 180 Grad gedreht auf das Paß­ stück (1) aufschiebbar ist und somit einen wahlweisen Einsatz der Ablagefläche (105) ermöglicht.
7. Mischbatterie mit Wandanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Paßstück (1) Befestigungsbohrungen (17) für eine zusätzliche Be­ festigung an der Gebäudewand (5) vorgesehen sind.
8. Mischbatterie mit Wandanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (1) aus Metall, vorzugsweise Messing, hergestellt ist.
9. Mischbatterie mit Wandanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (10) aus Kunststoff hergestellt ist.
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