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DE3405911A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines tabakstranges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines tabakstranges

Info

Publication number
DE3405911A1
DE3405911A1 DE19843405911 DE3405911A DE3405911A1 DE 3405911 A1 DE3405911 A1 DE 3405911A1 DE 19843405911 DE19843405911 DE 19843405911 DE 3405911 A DE3405911 A DE 3405911A DE 3405911 A1 DE3405911 A1 DE 3405911A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
fibers
rib
excess
leaf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843405911
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Dr.-Ing.Dr. 2053 Schwarzenbek Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Werke Koerber and Co KG filed Critical Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority to DE19843405911 priority Critical patent/DE3405911A1/de
Publication of DE3405911A1 publication Critical patent/DE3405911A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/185Separating devices, e.g. winnowing, removing impurities
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/396Tobacco feeding devices with separating means, e.g. winnowing, removing impurities

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: ZM-überschuß-Rippen-nachsichten-IT
  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Tabakstranges durch fortlaufendes Entnehmen von Schnittabak aus einem Vorrat, durch fortlaufendes Zuführen des entnommenen Tabaks in einer breiten dünnen Schicht (Vlies) unter Abtrennung der im Tabak enthaltenen Rippenteile zu einem Strangförderer, an dem ein schmaler Tabak im Uberschuß enthaltender Tabakstrang fortlaufend aufgebaut wird, und durch Abnehmen des überschüssigen Tabaks vom Tabakstrang.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges mit einem Ausbreiter zum fortlaufenden Entnehmen von Schnittabak aus einem Vorrat und zum Ausbreiten des entnommenen Tabaks in eine breite dünne Schicht (Vlies), mit einer Abtrenneinrichtung für die im Tabak enthaltenen schwereren Rippenfasern, mit einer Strangbildeeinrichtung zum fortlaufenden Aufbau eines schmalen Tabak im Oberschuß enthaltenden Tabakstranges aus dem Vlies und mit einer den überschüssigen Tabak vom Tabakstrang abnehmenden Egalisiereinrichtung.
  • Bei Strangmaschinen zum Herstellen von Rauchartikeln wie Zigaretten sollen die im Tabak noch enthaltenen aus Tabakrippen geschnittenen, relativ schweren Tabakfasern (Rippenfasern) möglichst von den erwünschten aus Tabakblatt geschnittenen, relativ leichten Tabakfasern (Blattfasern) abgetrennt werden, weil sie in den fertigen Zigaretten aus verschiedenen Gründen unerwünscht sind. Hierzu ist es bereits bekannt, die innerhalb einer Maschine durch Sichten (Winnovern, Verwendung besonderer Sichtiuftströme) abgeschiedenen Rippenfasern, die Stw.: ZM-überschuß-Rippen-nachs ichten- I jedoch noch einen mehr oder weniger großen Anteil an Blattfasern enthalten, einem z.B. pneumatischen Nachsichter zuzuführen, in dem Rippenfasern und Blattfasern möglichst exakt getrennt werden. Die Blattfasern werden dann dem Vorrat, dem Ausbreiter oder unmittelbar dem Strangförderer wieder zugeführt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Trennung von Rippenfasern und Blattfasern zu verbessern Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der abgenommene Oberschußtabak einem Sichtvorgang unterzogen wird, in dem die Rippenfasern von den Blattfasern getrennt werden, und daß die ausgesichteten Blattfasern dem Vorrat oder dem Vlies wieder zugeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die noch Blattfasern aufweisenden abgetrennten Rippenfasern gemeinsam mit dem abgenommenen Oberschuß dem Sichtvorgang unterzogen werden.
  • Die eingangs genannte Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Sichter für den abgenommenen überschußtabak und durch eine Rückführeinrichtung zum Rückführen der ausgesichteten leichten Blattfasern in den Tabakvorrat oder den Ausbreiter.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich der Sichter zusätzlich zum Aussichten der mit den schwereren Rippenfasern abgetrennten leichteren Blattfasern verwenden.
  • Stw.: ZM-überschuß-Rippen-nachsichten-IL Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 schematisch eine Zigarettenstrangmaschine, Figur 2 einen Ausschnitt aus dem Ausbreiter der Maschine gemäß Figur 1 mit einer Abtrenneinrichtung für die in dem Vlies enthaltenen Rippenfasern von den Blattfasern in vergrössertem Maßstab, Figur 3 einen Auschnitt aus der Strangbildezone mit Egalisiereinrichtung zum Abnehmen des überschußtabaks von dem Tabakstrang in gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab, Figur 4 einen pneumatischen Sichter zum Aussichten der leichten Blattfasern aus den noch Blattfasern enthaltenden abgetrennten Rippenfasern und aus dem überschußtabak, Figur 5 einen Ausschnitt des Ausbreiters der Maschine gemäß Figur 1 mit einer Rückführeinrichtung zum Zurückführen der ausgesichteten Blattfasern zu dem Tabak vorrat in gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab.
  • Stw. : ZM-überschuß-Rippen-nachsichten-II In Figur 1 ist eine Zigarettenstrangmaschine der Anmelderin vom Typ PROTOS beschrieben.
  • Von einer Schleuse 1 wird ein Vorverteiler 2 portionsweise mit Tabak beschickt, der aus Blattfasern und einem geringen Anteil unerwünschter Rippenfasern besteht. Eine Entnahmewalze 3 des Vorverteilers 2 ergänzt gesteuert einen Vorratsbehälter 4 mit Tabak, aus dem ein Steilförderer 5 Tabak entnimmt und einen Stauschacht 6 gesteuert beschickt. Aus dem Stauschacht 6 entnimmt eine Stiftwalze 7 einen gleichförmigen Tabakstrom, der von einer Ausschlagwalze 8 aus den Stiften der Stiftwalze 7 herausgeschlagen und auf ein mit konstanter Geschwindigkeit umlaufendes Streutuch 9 geschleudert wird. Ein auf dem Streutuch 9 gebildetes Tabakvlies wird in eine Abtrenneinrichtung 11 geschleudert, die im wesentlichen aus einem Luftvorhang besteht, den größere bzw. schwerere Tabakteile (Rippenfasern) passieren, während der größte Teil der anderen Tabakteile (Blattfasern) von der Luft in einen von einer Stiftwalze 12 und einer Wand 13 gebildeten Trichter 14 gelenkt werden. Ein bestimmter Anteil von Blattfasern befindet sich aber noch bei den Rippenfasern. Von der Stiftwalze 12 wird der Tabak in einen Tabakkanal 16 gegen einen Strangförderer 17 geschleudert, an dem der Tabak mittels in eine Unterdruckkammer 18 gesaugter Luft gehalten und ein Tabakstrang aufgeschauert wird. Ein Egalisator 19 entfernt überschüssigen Tabak von dem Tabakstrang, der dann auf einen im Gleichlauf geführten Zigarettenpapierstreifen 21 gelegt wird.
  • Der Zigarettenpapierstreifen 21 wird von einer Bobine 22 abgezogen, durch ein Druckwerk 23 geführt und auf ein angetriebenes Formatband 24 gelegt. Das Formatband 24 transportiert den Tabakstrang und den Zigarettenpapierstreifen 21 durch ein Format 26, in dem der Zigarettenpapierstreifen 21 um den Tabakstrang gefaltet wird, so daß noch eine Kante absteht, die von einem Stw. : ZM-Überschuß.Rippen-nachsichten,Ir nicht dargestellten Leimapparat in bekannter Weise beleimt wird. Darauf wird die Klebnaht geschlossen und von einer Tandemnahtplätte 27 getrocknet. Ein so gebildeter Zigarettenstrang 28 durchläuft ein Strangdichtemeßgerät 29, das den Egalisator 19 steuert, und wird von einem Messerapparat 31 in doppeltlange Zigaretten 32 geschnitten.
  • Die doppeltlangen Zigaretten 32 werden von einer gesteuerte Arme 33 aufweisenden Obergabevorrichtung 34 einer Obernahmetrommel 36 einer Filteransetzmaschine 37 übergeben, auf deren Schneidtrommel 38 sie mit einem Kreismesser in Einzel zigaretten geteilt werden.
  • In Figur 2 ist die Abtrenneinrichtung 11 für die Rippenfasern von den Blattfasern dargestellt. Der aus dem Stauschacht 6 von der Stiftwalze 7 entnommene, von der Ausschlagwalze 8 aus den Stiften der Stiftwalze 7 entfernte Tabak gelangt in Form eines relativ dünnen quer zu seiner Förderrichtung aber breiten Vlieses 10 auf das relativ schnell laufende Streutuch 9, das den Tabak zu der Abtrenneinrichtung 11 fördert. Dort wird ein Abtrennluftstrom 46 aus der Luftkammer 47 in Form eines Luftvorhanges ausgeblasen, der die Blattfasern 49 nach unten in den Trichter 14 ablenkt, während die Rippenfasern 48 zu einer Förderschnecke 51 gelangen, die die Rippenfasern abfördert.
  • Von der Förderschnecke 51 werden auch Blattfasern abgefördert, die zu einem gewissen Anteil mit den Rippenfasern in den Bereich der Förderschnecke 51 gelangt sind.
  • Die abgelenkten Blattfasern 49 werden im Trichter 14 von der Stiftwalze 12 erfaßt und nach oben in den Tabakkanal 16 geschleudert, wo sie an dem als luftdurchlässiges Strangförderband ausgebildeten Strangförderer 17 infolge des durch den Tabak und das Strangförderband in die Unterdruckkammer 18 strömenden Saugluftstromes haften bleiben.
  • Stw.: ZM-Uberschuß-Rippen-nachsichten-II Figur 3 zeigt die Stra-ngbildeeinrichtung S, in der der Tabakstrang 56 an dem über die Rollen 57 und 58 geführten luftdurchlässigen Strangförderband 17 im Tabakkanal 16 aufgebaut wird. Von dem Strangförderband 17 wird der aufgebaute Tabakstrang 56 zu dem an sich bekannten Egalisator 19 gefördert, der aus zwei Klemmscheiben 15 und einem Paddelrad 20 besteht. Die Klemmscheiben 15 trennen den Teil des Tabakstranges 56', > der anschließend mit dem Zigarettenpapierstreifen 21 umhüllt wird, von dem Oberschußtabak 59 ab. Von dem Paddelrad 20 wird dann der Oberschußtabak 59 entfernt und auf das Förderband 61 überführt. Einzelheiten des Egalisators 19 sind bekannt und daher nicht weiter erläutert.
  • Der egalisierte Tabakstrang 56' wird auf den Zigarettenpapierstreifen 21 übergeben und in der anhand Fig. 1 beschriebenen Weise zu einem Zigarettenstrang geformt.
  • Figur 4 zeigt einen pneumatischen Sichter 66, dem von dem Förderband 61 der abgenommene Oberschußtabak 59 sowie das abgetrennte Gemisch 48, bestehend aus Rippenfasern und Blattfasern, zugeführt wird. Das Gemisch gelangt über eine Zellradschleuse 67 in den Innenraum 68 des Sichters 66, wobei es durch eine Winnoverwalze 69 gestreut werden kann. Von einem Blaslufterzeuger 71 wird über eine Leitung 72 Blasluft in das Sichtergehäuse 73 geblasen, die durch Lochwände 74 und 76 in den Innenraum (eigentlicher Sichtraum) 68 des Sichters 66 strömt. Während die schweren Rippenteile entsprechend den Pfeilen 77 nach unten sinken, wo sie durch die Zellradschleuse 78 ausgetragen werden, steigen die ausgesichteten leichten Blattfasern entsprechend den Pfeilen 79 nach oben, wo sie den Sichter durch den Rohranschluß 81 in Richtung des Pfeils 82 verlassen. In einem bekannten, im einzelnen nicht dargestellten Luftabscheider 83 wird die Sichtluft durch die Rohrleitung 84 von dem Tabak getrennt und Stw.: ZM-überschuß-Rippen-nachsichten-Ir der Saugseite des Blaslufterzeugers 71 wieder zugeführt.
  • Der Tabak, also die Blattfasern, gelangen über eine Zellradschleuse 86 in eine Rückführeinrichtung in Form einer Rohrleitung 87, aus der sie zum Tabakvorrat oder in den Ausbreiter der Zigarettenstrangmaschine zurückgeführt werden.
  • Anstelle des dargestellten Sichters, der sich in der Praxis gut bewährt hat, kann auch ein vereinfachter, unten offener Sichtschacht verwendet werden, der ebenfalls von nach oben gerichteter Luft durchströmt wird.
  • Figur 5 zeigt die Rückführstelle mit dem Ende der Rohrleitung 87, aus der die im Sichter 66 ausgesichteten Blattfasern 91 dem Tabakvorrat 93 im Vorratsbehälter 4 zugeführt werden. Die zurückgeführten Blattfasern 91 fallen - evtl. unter Dosierung - aus der Rohrleitung 87, während Frischtabak von der Entnahmewalze 3, gesteuert von der Lichtschranke 92, aus dem Vorverteiler dem Vorratsbehälter 4 zugeführt wird. Aus dem Vorrat 93 im Vorratsbehälter 4 trägt dann der Steilförderer 5 zwischen seinen Stiften 94 eine dünne breite Schicht aus Tabakfasern (Vlies 10') aus und fördert es zu dem Stauschacht 6 (Fig. 2), aus dem ein neues Vlies 10 entnommen wird.
  • Anstatt zu dem Vorrat 93 können die ausgesichteten Blattfasern von dem Sichter 66 auch dem Vlies 10' oder 10 zugeführt, z.B. über die gesamte Breite aufgestreut werden.
  • Der Vorteil gemäß der Erfindung besteht in einer guten Rippentrennung bei Verwendung relativ einfacher und betriebssicherer Mittel.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Stw.: ZM-überschuß-Rippen-nachsichten-II Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Tabakstranges durch fortlaufendes Entnehmen von Schnittabak aus einem Vorrat, durch fortlaufendes Zuführen des entnommenen Tabaks in einer breiten dünnen Schicht (Vlies) unter Abtrennung der im Tabak enthaltenen Rippenteile zu einem Strangförderer, an dem ein schmaler Tabak im überschuß enthaltender Tabakstrang fortlaufend aufgebaut wird, und durch Abnehmen des überschüssigen Tabaks vom Tabakstrang, dadurch gekennzeichnet, daß der abgenommene überschußtabak (59) einem Sichtvorgang unterzogen wird, in dem die Rippenfasern von Blattfasern getrennt werden, und daß die ausgesichteten Blattfasern dem Vorrat (93) oder dem Vlies wieder zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Rippenteile (Rippenfasern), die noch Blatteile (Blattfasern) enthalten, gemeinsam mit dem abgenommenen überschußtabak dem Sichtvorgang unterzogen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten, noch Blattfasern enthaltenden Rippenfasern (48) und der abgenommene überschußtabak zur Aussichtung der Blattfasern einem Sichtluftstrom zugeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der schwereren Rippenfasern von den leichteren Blattfasern durch Hindurchfördern des Vlieses (10) durch einen Luftstrom (46) erfolgt, von dem die leichteren Blattfasern (49) abgelenkt und dadurch von dem Strom der Rippenfasern abgetrennt werden.
  5. Stw.: ZM-überschuß-Rippen-nachsichten-If 5. Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges mit einem Ausbreiter zum fortlaufenden Entnehmen von Schnittabak aus einem Vorrat und zum Ausbreiten des entnommenen Tabaks in eine breite dünne Schicht (Vlies), mit einer Abtrenneinrichtung für die im Tabak enthaltenen schwereren Rippenfasern, mit einer Strangbildeeinrichtung zum fortlaufenden Aufbau eines schmalen Tabak im Oberschuß enthaltenden Tabakstranges aus dem Vlies und mit einer den überschüssigen Tabak vom Tabakstrang abnehmenden Egalisiereinrichtung, gekennzeichnet durch einen Sichter (66) für den abgenommenen überschußtabak (59) und durch eine Rückführeinrichtung (87) zum Rückführen der ausgesichteten leichten Blattfasern in den Tabakvorrat (93) oder den Ausbreiter.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichter (66) zusätzlich zum Aussichten der leichteren Blattfasern dient, die zusammen mit den Rippenfasern (48) abgetrennt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, gekennzeichnet durch einen pneumatischen Sichter.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100356877C (zh) * 2005-06-16 2007-12-26 李康胜 一种烟草制品精细风选的装置
CN108013506A (zh) * 2018-01-05 2018-05-11 河南中烟工业有限责任公司 丝束除杂质装置及使用该装置的滤棒成型生产线
CN111920087A (zh) * 2020-08-28 2020-11-13 安徽安宁智能科技有限公司 一种香烟包装机用上料机构

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KOERBER AG, 2050 HAMBURG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee