DE3142123C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Tabakstrangkerns - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines TabakstrangkernsInfo
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- DE3142123C2 DE3142123C2 DE3142123A DE3142123A DE3142123C2 DE 3142123 C2 DE3142123 C2 DE 3142123C2 DE 3142123 A DE3142123 A DE 3142123A DE 3142123 A DE3142123 A DE 3142123A DE 3142123 C2 DE3142123 C2 DE 3142123C2
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- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/392—Tobacco feeding devices feeding pneumatically
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Abstract
Eine Tabak-Zuführvorrichtung (10) zum direkten Zuführen von Tabak zur Strangkernbildung in einer Zigarettenherstellmaschine hat ein Vorratsrohr (42), in dem ein Vorrat (50) geöffneten Schnittabaks bereitgehalten wird, und eine Walzengruppe (54), die durch Zumessen benötigter Schnittabakmengen aus dem Vorratsrohr (42) heraus dosierte Tabakmengen an die Zigarettenherstellmaschine abgibt. Dank des Aufbaues der Zuführvorrichtung (10) werden interne Aufgabetrichter, Kämmtrommeln und Abnehmerräder vermieden und dadurch die Füllkraft des Tabaks in hohem Maße verbessert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Tabakstrangkerns gemäß
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bzw. Patentanspruch 2.
Diese Art der Bildung eines Tabakstrangkerns ist aus der US-PS 32 76 452 bekannt. Der Tabak wird in nicht
näher dargestellter Weise einem Vorratsbehälter zugefördert, aus dem der Tabakvorrat mittels diesen komprimierender
Walzen oder Bänder der Umfangsfläche eines mit Stiften versehenen Pickers zugeführt wird, der
wobei jeder Förderleitung je ein Schwingförderer zugeordnet ist, der von einem gemeinsamen, quer zur
Schwingrichtung hin- und herfahrbaren Förderband beschickt wird und derart aus der Förderebene herausschwenkbar
ist, daß der darauf befindliche Tabak zum Tabakvorrat zurückgefördert werden kann. Auch bei
dieser Art der Tabakförderung läßt sich eine Verminderung des FiillvermögRns nirht y?nücidcn.
Einen anderen Weg, um Tabak einer konventionellen Zigarettenmaschine mit zwei üblichen Abstreifwalzen
zuzuführen, ergibt sich der US-PS 35 14 159. Der Tabak wird in einem Förderrohr pneumatisch herantransportiert
und bildet nach Abscheidung aus der Förderluft eine Tabaksäule in einem Aufgabeschacht, welcher
durch eine Auslaßklappe teilweise abgeschlossen ist. Der Tabak wird im Aufgabeschacht etwas verdichtet, da
die eine Wand als feststehende Wand und die andere als
umlaufendes Förderband ausgebildet isL Der Tabak
verläßt diesen Schacht nicht in Form eines Tabakteilchenschleiers, der unmittelbar der Tabakstrangkernbildung
zugeführt werden kann. Durch die teilweise Verdichtung und anschließende Wiederauflockerung des
Tabaks verliert er wiederum an Füllvermögen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 dahingehend fortzuentwickeln, daß der Tabak mit größtmöglichem
Füllvermögen der Strangkernbildung zugeführt wird.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung, die diese Aufgabe lösen, sind im Patentanspruch 1 bzw. Patentanspruch
2 gekennzeichnet Eine Ausgestaltung der Vorrichtung nach Patentanspruch 2 ist im Patentanspruch 3
angegeben.
Die Erfndung beseitigt jede Notwendigkeit einer Tabakab-
bzw. Tabakzurückweisung innerhalb der Zigarettenherstellung sowie die mit den herkömmlichen
Vorgehensweisen verbundene Verschlechterung der Tabakgüte. Sie steht mit der Strangkernbildung in direkter
Verbindung, wodurch Vordosiervorrichtungen sowie Kämmtrommeln und/oder Dosierrohre überflüssig
werden. Sie ermöglichen es nicht nur, eine Verschlechterung der Tabakgüte zu vermeiden, sondern
auch die Füllkraft des Tabaks zu erhalten.
Die Erfindung sieht vor, daß eine an sich bekannte pneumatische Förderung vereinzelter Tabakteilchen zu
einem Vorrat, der unter Unterdruck steht, erfolgt und daß die Tabakteilchen, aus diesem ohne Zwischenverdichtung
zugemessen und vereinzelt, und mittels einer nicht verdichtenden Druckschleuse der unter Umgebungsdruck
stehenden, fördernden Strangkernbildungsfläche einer Zigarettenmaschine direkt aufgegeben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer einzigen schematischen Zeichnung
näher erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigt.
In der Zeichnung ist eine Schnittabak-Zuführvorrichtung
10 gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Tabak-Dosier- und -Förderanlage 12 dargestellt. Letztere
bildet den Gegenstand der DE-OS 30 26 002, auf die hiermit verwiesen wird.
Die Tabak-Dosier- und -Förderanlage 12 weist ein Vorratsrohr 14 auf, in dem Schnittabak 16 zum Dosieren
und Weiterfördern bereitgehalten wird. Das Vorratsrohr 14 steht an seinem unteren Ende mit einem Gehäuse
in Verbindung, in dem eine Walzengruppe 20 um parallele waagerechte Achsen drehbar angeordnet ist.
Die Walzengruppe 20 hat ein Paar Walzen 22, die mit waagerechtem Zwischenabstand unmittelbar unter der
unteren Öffnung des Vorratsrohres 14 so angeordnet sind, daß sie in der Lücke zwischen sich Tabak aufzunehmen
vermögen. Die entsprechend der Zeichnung linke Walze 22 ist im Uhrzeigersinn, die rechte Walze 22
im Gegenuhrzeigersinn drehbar. An den Oberflächen der Walzen 22 sind mehrere radiale Vorsprünge 24 angeordnet,
die in der Lücke zwischen den Walzen 22 miteinander zusammenwirken, um die gewünschte
Menge Tabak aus dem Vorratsrohr 14 heraus zuzumessen. Die von den Walzen 22 aus dem Vorratsrohr 14
heraus zugemessene Tabakmenge läßt sich durch Ändern der Drehgeschwindigkeit der Walzen 22 verändern.
Zur Walzengruppe 20 gehört auch eine dritte Walze 26, die unter den Walzen 22 angeordnet ist. Sie ist in
beiden Richtungen drehbar und weist mehrere radiale Vorsprünge 28 auf, die den durch die Lücke zwischen
den Walzen 22 hindurch zugemessenen Tabak öffnen, um viele einzelne, voneinander getrennte Tabakteilchen
30 zu erhalten, die im Gehäuse 18 unterhalb der Walze 26 herabfallen.
Eine als die Walzengruppe 20 verwendbare Walzengruppe
ist in der DE-PS 26 46 754 bschrieben und dargestellt, auf die hiermit verwiesen wird,
ίο Die Wand des Gehäuses weist Öffnungen 32 auf, die, wie weiter unten näher beschrieben, das Einsaugen von Luft in das Gehäuse ermöglichen. Das Gehäuse steht an seinem unteren Ende mit einem Ende eines Tabak-Förderrohres 34 in Verbindung, das sich von da bis zur Tabak-Zuführvorrichtung 10 erstreckt Die Tabak-Dosier- und -Förderanlage 12 besteht daher aus einer Dosier- und Vereinzelungsvorrichtung und einem Tabak-Förderrohr.
ίο Die Wand des Gehäuses weist Öffnungen 32 auf, die, wie weiter unten näher beschrieben, das Einsaugen von Luft in das Gehäuse ermöglichen. Das Gehäuse steht an seinem unteren Ende mit einem Ende eines Tabak-Förderrohres 34 in Verbindung, das sich von da bis zur Tabak-Zuführvorrichtung 10 erstreckt Die Tabak-Dosier- und -Förderanlage 12 besteht daher aus einer Dosier- und Vereinzelungsvorrichtung und einem Tabak-Förderrohr.
Die Tabak-Zuführvorrichtung 10 weist ein waagerechtes Eingangs- bzw. Zuleitungsrohr 38 auf, die den im
Luftstrom geförderten Tabak in ein oberes gekrümmtes Rohr 40 wirft, das an seinem unteren Ende mit einem
Tabak-Vorratsrohr 42 in Verbindung steht.
Über dem Zuleitungsrohr 38 ist ein luftdurchlässiges und tabakundurchlässiges Gitter bzw. Sieb 44 als Tabakabscheider
angeordnet, das den Innenraum des Rohres 40 von einem oberen Auslaß 46 trennt, der über ein
Rohr 48 mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle verbunden ist Das Sieb 44 dient dazu, die Luft und den
Tabak, die in die Tabak-Zuführvorrichtung 10 eintreten, in weiter unten näher beschriebener Weise voneinander
zu trennen.
Das Tabak-Vorratsrohr 42 fängt den zugeförderten Tabak auf, um in sich einen Vorrat 50 von einer Zigarettenherstellmaschine
zuzuspeisenden Tabakteilchen zu schaffen. Das Vorratsrohr 42 ist mit seinem unteren Ende
an ein Gehäuse 52 angeschlossen, in dem eine Walzengruppe 54 angeordnet ist. Die Walzengruppe 54
kann von gleicher Auslegung und gleichem Aufbau wie die vorstehend näher beschriebene Walzengruppe 20
sein. Eine als Walzengruppe 54 geeignete Walzengruppe ist in der DE-PS 26 46 754 beschrieben und dargestellt.
Die Walzengruppe 54 mißt Tabak aus dem Vorrat 50 heraus zu und öffnet ihn dann, um vieie einzelne,
voneinander getrennte Tabakteilchen 56 zu erzeugen, die im Gehäuse 52 zum unteren Gehäuseende hin herabfallen.
Das Gehäuse 52 steht an seinem unteren Ende mit einem Einlaß 58 einer Zellenradschleuse 60 in Verbindung,
die einen Rotor 62 mit radialen Flügeln 64 hat, von denen je zwei in Umfangsrichtung benachbarte Flügel
zwischen sich langgestreckte, Tabak aufnehmende und weiterfördernde Kammern bzw. Zellen 66 bilden. Die
Flügel 64 ragen so heraus, daß sie an kreisabschnittförmigen Wänden 68 der Luftschleuse 60 abdichtend anliegen.
Die Zellenradschleuse 60 hat einen in die Atmosphäre mündenden unteren Auslaß 70, der mit einer
Strangkernbildungsvorrichtung 72 der Zigarcttenherstellmaschine
in direkter Verbindung steht.
Die Zeiienradschieuse bO kann so aufgebaut sein, wie in der DE-OS 29 01 720 beschrieben und dargestellt ist, auf ,velche hiermit verwiesen wird. Es ist jede andere Rotations-Luftschleuse verwendbar, die von ähnlichem Aufbau ist.
Die Zeiienradschieuse bO kann so aufgebaut sein, wie in der DE-OS 29 01 720 beschrieben und dargestellt ist, auf ,velche hiermit verwiesen wird. Es ist jede andere Rotations-Luftschleuse verwendbar, die von ähnlichem Aufbau ist.
Die Tabak-Zuführvorrichtung 10 beschickt eine einzelne Zigarettenherstellmaschine mit Tabak. Zum individuellen
Speisen mehrerer Maschinen ii: einer Fabrik sind mehrere derartige Vorrichtungen vorzusehen.
5 6 $
Die Arbeitsweise ist folgende: Über das Rohr 48 wird Luftstromes erforderlich ist.
im Förderrohr 34 kontinuierlich ein Vakuum erzeugt, Wie in der DE-OS 30 26 002 beschrieben, wird es '
unter dessen Einfluß Luft durch die Öffnungen 32 in das durch den im Förderrohr 34 kontinuierlich fließenden Ϊ;)
Gehäuse und durch das Förderrohr 34 hindurch ange- Luftstrom, der durch die einzigartige Kombination von S
saugt wird. 5 Bauteilen in der Tabak-Dosier- und -Förderanlage 12 '")
Tabak wird aus dem Vorratsrohr 14 heraus mittels zustande kommt, ermöglicht, eine sehr viel kleinere
der beiden Walzen 22 dosiert und durch die Walze 26 Luftströmungsgeschwindigkeit, und damit eine sehr viel
vereinzelt, um viele voneinander getrennte Tabakteil- kleinere Tabakteilchenströmungsgeschwindigkeit als
chen zu erzeugen, die in das Förderrohr 34 eintreten. bisher anzuwenden. Eine durch höhere Tabakteilchen-Die
auf diese Weise aus dem Vorratsrohr 14 heraus io Strömungsgeschwindigkeiten bedingte Verschlechtezugemessene
Tabakmenge ist gewöhnlich die dem Be- rung der Tabakgüte und ein sich daraus ergebender )a
darf des Dosier- bzw. Vorratsrohres 42 entsprechende Verlust an Füllkraft werden daher vermieden. *»'
Menge, welche ihrerseits die für die Beschickung der Wenngleich die Verwendung der Tabak-Dosier- und "
Zigarettenherstellmaschine erforderliche Menge ist -Förderanlage 12 in Verbindung mit der Zuführvorrich- L '
Die voneinander getrennten einzelnen Tabakteilchen 30 15 tung 10 im Hinblick auf die daraus zu gewinnenden '<»
werden in dem durch das Förderrohr 34 fließenden Vorteile bevorzugt wird, läßt sich der Tabakvorrat 50
>/' Luftstrom zur Zuführvorrichtung 10 transportiert aus jeder anderen zweckdienlichen Schnittabakquelle *
Wenn das Luft-Tabak-Gemisch über das Zuleitungs- beschicken, die in der Lage ist, ihm Tabakteilchen zuzu- ^
rohr 38 in das gekrümmte Rohr 40 einströmt, wird der leiten, die im wesentlichen voneinander getrennt sind. ",
Tabak aus der Luft ausgeschieden. Unter dem Einfluß 20 Sobald sich in diesem Aufgabetrichter die gewünsch- '
des über das Rohr 48 erzeugten Vakuums wird die Luft te Tabakmenge angesammelt hat, wird der Transport-
nach oben durch das Sieb 44 hindurch aus der Förder- luftstrom zum Aufgabetrichter unterbrochen und der
vorrichtung 10 abgesaugt Das Sieb 44 verhindert daß Aufgabetrichter wird geöffnet, um den aufgefangenen
Tabakteilchen 30 zusammsn mit dem Luftstrom austre- Tabak in das Vorratsrohr 42 fallen zu lassen,
ten. 25 Der im Vorratsrohr 42 aufgefangene Tabak wird dar-
Die ausgeschiedenen Tabakteilchen fallen in das Vor- aus in der Menge zugemessen, die in einem beliebigen
ratsrohr 42. Wenngleich die Tabakteilchen im Vorrat 50 Zeitpunkt von der Strangkernbildungsvorrichtung der
eine gewisse Verdichtung erfahren können, bleiben sie Zigarettenherstellmaschine benötigt wird. Weil der Ta-
doch im wesentlichen voneinander getrennt, da die erste bak aus den Zellen heraus durch den Auslaß 70 der
Trennung der einzelnen Tabakteilchen 30 durch die 30 Zellenradschleuse 60 hakenförmig abgegeben wird, ,
Walzengruppe 20 an der Schnittabakquelle vorgenom- kann eine nicht dargestellte Vergleichmäßigungsvor- i;-.>>
men worden ist richtung, beispielsweise ein Schwingförderer, benutzt '. '
In ähnlicher Weise wie im Zusammenhang mit dem werden, um eine gleichmäßige Beschickung der Strangaus
dem Vorratsrohr 14 auf die Walzengruppe 20 aufge- kernbildungsvorrichtung 72 mit Tabak sicherzustellen,
gebenen Tabak beschrieben, wird der Tabak im Vorrat 35 Der Tabak wird von der Tabak-Zuführvorrichtung 10 :
50 mittels der Walzengruppe 54 zugemessen und geöff- direkt der Strangkernbildungsvorrichtung 72 der Ziganet
Jedoch ist die hierfür von der Walzengruppe 54 auf rettenherstellmaschine zugefördert Dies kann in der
den Tabak auszuübende Kraft im allgemeinen beträcht- Weise geschehen, daß Tabakteilchen direkt auf die
lieh kleiner als die von der Walzengruppe 20 aufzubrin- Strangkernbildungsfläche regnen gelassen werden, oder
gende Kraft, da ja das öffnen und Zumessen des Tabaks 40 daß man die Tabakaufgabemenge auf eine indirekte
hauptsächlich von der Walzengruppe 20 durchgeführt Strangkernbildungsvorrichtung regnen läßt wobei es
worden ist und der Tabak im Vorratsrohr 42 nur wenig erforderlich ist, daß aus der von der Zuführvorrichtung
zusammengedrückt wird. 10 abgegebenen Tabakaufgabemenge zuerst Tabak- J
Der sich durch die Einwirkungen der Walzengruppe teilstränge gebildet und diese dann zum Formen des
54 ergebende breite Tabakregen aus voneinander ge- 45 Strangkerns zusammengefaßt werden. Diese letztgetrennten
Tabakteilchen 56 fällt durch den Einlaß 58 hin- nannte Vorgehensweise ist im einzelnen in der DE-OS
durch in die Zellenradschleuse 60 und weiter in die ZeI- 22 14 547 beschrieben, auf die hiermit verwiesen wird. In
len zwischen den Flügeln 64 des Rotors 62. Durch die beiden Fällen ist es die Tabak-Zuführvorrichtung 10, die
Drehbewegung des Rotors 62 wird der Tabak in den den Tabak der Strangkernbildung direkt zuführt; in der
Zellen aus der unter Unterdruck stehenden Umgebung 50 Zigarettenherstellmaschine wird keine Vordosiervoram
Einlaß 58 in die unter atmosphärischem Druck ste- richtung benötigt
hende Umgebung am Auslaß 70 der Zellenradschleuse
60 transponiert Aus dem Auslaß 70 fällt der herange- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ;
förderte Tabak in die Strangkernbildungsvorrichtung :
72 der Zigarettenherstellmaschine, in welcher der Ta- 55
bak an einer Strangkerntransportfläche 76 zu einem
Strangkern 74 geformt wird. ΐ
Bei der Tabak-Dosier- und -Förderanlage 12 strömt
Luft kontinuierlich durch das Förderrohr 34, obwohl mit
dem kontinuierlichen Luftstrom Tabak diskontinuierlich 60
gefördert werden kann und häufig so gefördert wird.
Nur die vom Vorrat 50 zu einem gegebenen Zeitpunkt
benötigte Tabakmenge wird aus dem Vorratsrohr 14
heraus zugemessen, geöffnet und an den fließenden
Luftstrom im Förderrohr 34 abgegeben. Der durch das 65
Förderrohr 34 hindurch transportierte Tabak wird am
Ende über die Rotations-Luftschleuse 60 abgegeben, so
daß zur Abgabe des Tabaks keine Unterbrechung des
Luft kontinuierlich durch das Förderrohr 34, obwohl mit
dem kontinuierlichen Luftstrom Tabak diskontinuierlich 60
gefördert werden kann und häufig so gefördert wird.
Nur die vom Vorrat 50 zu einem gegebenen Zeitpunkt
benötigte Tabakmenge wird aus dem Vorratsrohr 14
heraus zugemessen, geöffnet und an den fließenden
Luftstrom im Förderrohr 34 abgegeben. Der durch das 65
Förderrohr 34 hindurch transportierte Tabak wird am
Ende über die Rotations-Luftschleuse 60 abgegeben, so
daß zur Abgabe des Tabaks keine Unterbrechung des
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Tabakstrangkerns,
bei dem Tabakteilchen einem Vorrat zugefördert, in diesem Vorrat gesammelt, aus
diesem vereinzelte Tabakteilchen mit einem für die Tabakstrangkernbildung erforderlichen Aufgabestrom
einer Tabakstrangkernbildung zugemessen und ein Tabakstrangkern direkt aus den zugemessenen
Tabakteilchen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tabakteilchen im wesentlichen voneinander getrennt einem unter Unterdruck stehenden Tabakteilchen-Vorrat
mittels eines Luftsiroms zugefördert, aus dem Vorrat ohne Zwischenverdichtung zugemessen
und vereinzelt abgezogen und die vereinzelten Tabakteilchen der Tabakstrangkernbildung
nach Passieren einer nicht verdichtenden Druckschleuse zugeführt werden.
2. Vorrichtung zur Bildung eines Tabakstrangkerns mit einem aufrechtstehenden Rohr als Vorratsbehälter
für einen Tabakteilchen-Vorrat, dem Tabakteilchen stetig zugefördert werden,
einer dem Vorratsbehälter nachgeschalteten Vorrichtung zum Zumessen und Vereinzeln der Tabakteilchen
und
einer in Längsrichtung bewegten Tabakstrangkernbildungsfläche,
der die Tabakteilchen direkt aufgegeben werden, welche so breit ist wie der Tabakteilchen-Aufgabestrom
und den Tabakstrangkern unmittelbar aus dem herabfallenden Tabakstrom bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (42) als Unterdruck-Behälter
zur Aufnahme von mittels eines Luftstroms herangeförderten und aus diesem abgeschiedenen Tabakteilchen
ausgebildet ist,
daß eine die Tabakteilchen ohne Zwischenverdichtung zumessende und vereinzelnde Vorrichtung (54)
mit einem Satz Zumeß- und Auflösewalzen vorgesehen ist, und
daß dieser Vorrichtung eine den Aufgabestrom nicht verdichtende Druckschleuse (Zellenradschleuse 60)
nachgeschaltet ist, aus der der Aufgabestrom direkt auf die Tabakstrangkernbildungsfläche (76) fällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderleitung (34) in einem horizontal
verlaufenden Rohr (38) endet, welches mit die herausgelösten Tabakteilchen auf eine U-förmige
Tabakstrangkernbildungsfläche schleudert Dabei verliert der Tabak an Füllvermögen. Die Tabakstrangkernbildungsfläche
ist quer zum Tabakteilchenregen ausgerichtet, um unmittelbar einen Tabakstrangkerr. zu bilden,
der nach Umhüllung mit einem Papierstreifen in einzelne Zigaretten unterteilt werden kann.
Anstatt den Tabak direkt auf eine Tabakstrangkernbildungsfläche fallen zu lassen, kann man den Tabak
auch zuerst einer Reihe von Vakuumrädern zufördern, die Tabakteilströme bilden, aus denen ein Strangkern
zusammengesetzt wird. Der Tabakteilchenregen wird dann einer zugemessenen Aufgabemenge Schnittabakteilchen
erzeugt, die einem Tabakteilchenvorrat in einem mit der Zigaretten-Herstellmaschine verbundene
Aufgabetrichter entnommen werden.
Bei einer anderen Vorrichtung zur Bildung eines Tabakstrangkerns ist das Zumessen der Aufgabemenge
mittels einer Nadel- oder Kämmtrommel üblich, deren mit Nadeln bzw. Kämmorganen besetzte Oberfläche
die Tabakteilchen aufnimmt, von der überschüssiger Tabak mittels einer gegenläufig drehenden zweiten
Kämmtrommel oder Abweiserwalze entfernt wird. Die Verwendung von Kämmtrommeln führt infolge der Tabakabweisung
stets zu einer Verschlechterung der Tabakgüte, sus der sich wiederum ein vermindertes Füllvermögen
des Tabaks ergibt Unter dem Füllvermögen oder der Füllkraft von Tabak wird dessen Vermögen
verstanden, eine Zigarettenpapierhülse mit einem gewünschten Härtegrad zu füllen, wobei die Füllkraft des
Tabaks umso größer ist, je weniger Tabak benötigt wird, um diesen bestimmten Härtegrad zu erzielen.
In jüngerer Zeit wurde dieses herkömmliche Zumessen dadurch verbessert, daß Tabak in ein säulen- oder
turmähnliches Dosierrohr eingegeben wird, an dessen unterem Ende eine sich drehende Walze zur Steuerung
des Tabakdurchsatzes vorgesehen ist. Neben der Dosierwalze ist eine Abnehmerwalze angeordnet, welche
die Tabakteilchen von der Oberfläche der Dosierwalze abnimmt. Wenngleich bei dieser Vorgehensweise die
mit der Tabakabweisung durch Kämmtrommeln einhergehende Verschlechterung der Tabakgüte vermieden
wird, ergibt sich eine gewisse Verschlechterung dennoch aus der Verwendung der Abnehmerwalze selbst.
Aus der DE-AS 10 09 550 ist eine Vorrichtung zum Fördern und Verteilen von Schnittabak zum Beschicken
von z. B. an ein pneumatisches Fördersystem angeschlossenen Zigarettenmaschinen bekannt, bei welcher
nur diejenigen Förderleitungen beschickt werden, die
einem nach unten gekrümmten Rohr (40) in Verbin- 50 zu den tabakverarbeitenden Zigarettenmaschinen fördung
steht und mit dem Vorratsbehälter (42) einstük- dem, während der überschüssige Tabak abgeleitet wird,
kig ausgebildet ist, und daß der Tabakabscheider (44) eine Siebwand aufweist, deren Anströmfläche
dem Vorratsbehälter (42) unmittelbar zugewandt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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