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DE2729730A1 - Verteiler einer strangmaschine zum herstellen von rauchartikeln - Google Patents

Verteiler einer strangmaschine zum herstellen von rauchartikeln

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Publication number
DE2729730A1
DE2729730A1 DE19772729730 DE2729730A DE2729730A1 DE 2729730 A1 DE2729730 A1 DE 2729730A1 DE 19772729730 DE19772729730 DE 19772729730 DE 2729730 A DE2729730 A DE 2729730A DE 2729730 A1 DE2729730 A1 DE 2729730A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
distributor
conveyor
storage shaft
roller
Prior art date
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Granted
Application number
DE19772729730
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English (en)
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DE2729730C2 (de
Inventor
Uwe Heitmann
Franz-Peter Koch
Norbert Lange
Heinz-Christen Dipl I Lorenzen
Joachim Dr Ing Pfannmueller
Wolfgang Steiniger
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2729730A1 publication Critical patent/DE2729730A1/de
Application granted granted Critical
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

HAUNi- werke korber & co. KQ. Bergedorf, 28. Juni 1977 Patent Fi/Sch Stw.; ZM-Verteiler-SE 8O-Ausscheidung I - A 1445
Verteiler einer Strangmaschine zum Herstellen von Rauchartikeln
Die Erfindung betrifft einen Verteiler einer Strangmaschine zum Herstellen von stabförmigen Rauchartikeln mit einem im Verhältnis zu seiner Breite schmalen Stauschacht, mit einem Zuförderer zum Beschicken des Stauschachtes mit Tabak und mit einem, dem Auslaß des StauSchachtes zugeordneten, Mitnehmer aufweisenden Entnahmeförderer.
Ein Verteiler einer Strangmaschine dient zum Aufbereiten des Tabaks, in dem dieser aus einem Vorrat entnommen und zu einem relativ dünnen Vlies ausgebreitet wird, aus dem Rippen und andere unbrauchbare Partikel entfernt werden, worauf ein möglichst gleichmäßiger Tabakschauer gebildet wird, aus dem der später in der eigentlichen Strangmaschine mit I&pier umhüllte Tabakstrang aufgeschauert wird. Die Güte des Verteilers bestimmt maßgeblich die Qualität der mit der Maschine gefertigten Rauchartikel. So ist man insbesondere bemüht, den aus dem Vorrat entnommenen Tabak zu einem möglichst homogenen Tabakvlies auszubreiten. Hierbei hat es sich bewährt, aus dem aus dem Vorrat entnommenen Tabak zunächst i η einem Stauschacht einen definierten, kleinen Tabakvorrat zu bilden, und aus diesem durch Austragen aus dem unteren Ende des Stauschachtes das Vlies zu bilden. Die homogene Vliesbildung hängt hierbei von dem gleichförmigen und störungsfreien Austrag aus dem Stauschacht ab. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ver-
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Stw.: ZM-Verteiler-SE 80-Ausscheidung I - A 1445 Bergedorf, den 28. Juni 1977
teiler der eingangs genannten Art einen störungsfreien Austritt des Tabaks aus dem Stauschacht und eine gleichmäßige Belegung des Entnahmeförderers zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen einer den Stauschacht in Förderrichtung des Entnahmeförderers begrenzenden Wand und dem Entnahmeförderer eine quer zum Entnahmeförderer oszillierend antreibbare Leiste angeordnet ist. Diese oszillierende Leiste sorgt dafür, daß der Tabak störungsfrei aus dem Stauschacht austritt und aaf dem Entnahmeförderer gleichmäßig über dessen Breite verteilt zwischen dessen Mitnehmer gelangt, d.h. sie sorgt dafür, daß der Entnahmeförderer gleichförmig mit Tabak belegt wird. Die gleichmäßige Verteilung des Tabaks auf dem Entnahmeförderer wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung insbesondere dadurch unterstützt, daß eine die Wand des Stauschachtes verlängernde Seite der Leiste in den Stauschacht ragend geformt und mit einer den Tabak fassenden Profilierung versehen ist.
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Stw.: ZM-Verteiler-SE 80-Ausscheidung I - A 1445 Bergedoif, den 28. Juni 1977
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3 Figur 4
Figur 5
eine Ansicht eines Verteilers einer Zigarettenstrangmaschine bei abgenommener Seitenwand,
einen Ausschnitt des Verteilers gemäß Figur in vergrößertem Maßstab, eine Seitenansicht einer Glättleiste, eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Glättleiste gemäß Figur 3,
eine schematische Darstellung der Strangaufbauzone der Zigarettenstrangmaschine.
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Stw.: ZM-Verteiler-SE 80-Ausscheidung I - A 1445 Bergedorf, den 28. Juni 1977
Der Verteiler weist gemäß Figur 1 einen Vorratsbehälter 1 für einen Tabakvorrat 2 auf, wobei eine den Vorratsbehälter 1 begrenzende Wand 3 und ein Mitnehmer 4 aufweisender Steilförderer 6 (Entnahmeförderer) derart geneigt zueinander angeordnet sind, daß einerseits ein Nachrutschen des Tabaks entlang der Wand 3 auf den Steilförderer 6 zu gewährleistet ist, und andererseits ein ständiges Umwälzen des Tabakvorrates 2 weitestgehend unterbunden wird. Zur Überwachung des Tabakvorrates 2 sind zwei Lichtschranken 7 und 8 vorgesehen, von denen die untere Lichtschranke 7 die Strangmaschine und die obere Lichtschranke 8 eine an sich bekannte Schleuse 9 einer pneumatischen Tabakbeschickung steuern. Unterhalb der Wand 3 ist eine weitere Wand 11 vorgesehen, die wiederum mit dem Steilförderer 6 Begrenzungen eines weiteren Behälters 12 für auf einem Förderer in Form eines Förderbandes 13 zurückgeführten Tabaküberschuß 14 bilden. Eine das Abgabeende des Förderbandes 13 bestimmende Umlenkrolle 16 ist etwa mittig zur Breite des Steilförderers 6 über dem Behälter 12 angeordnet.
Eine untere Umlenkrolle 17 des Steilförderers 6 ist mit einem nicht sichtbaren, separaten, steuerbaren Antrieb verbunden. Dem aufwärts fördernden Trum des Steilförderers 6 ist unterhalb einer oberen Umlenkrolle 18 eine mit Lederstreifen 19 besetzte Paddelwalze 21 zugeordnet, die über einen nicht sichtbaren Riementrieb mit der Umlenkrolle 18 verbunden ist und überschüssigen Tabak von den Mitnehmern 4 des Steilförderers 6 abpaddelt. Unterhalb der Umlenkrolle 18 ist eine Umlenkrolle 22 angebracht , die eine senkrechte Führung des abwärts laufenden Trumes
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INSPECTED
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Stv.: ZM-Verteiler-SE 80-Ausscheidung I - A 1445 Bergedorf, den 28. Juni 1977
des Steilförderers 6 oberhalb eines Stauschachtes 23 bewirkt. Eine parallel zum genannten Trum verlaufende Leitwand 24, die im Bereich der Umlenkrolle 18 deren Krümmung angepaßt ist, bildet eine Verlängerung einer Vorderwand
26 des Stauschachtes 23und dient zur behinderungsfreien Führung des aus den Mitnehmern 4 des Steilförderers 6 ausfallenden Tabaks in den Stauschacht 23. Die Leitwand 24 weist eine Ausnehmung für eine umlaufende Magnetwalze 29 auf. Das Aufhängen von Tabakfasern am oberen Ende einer Rückwand
27 des Stauschachtes 23 wird durch eine mit konstanter Drehzahl antreibbare, an dieser Stelle angeordnete Walze verhindert.
Eine an der Rückwand 27 des Stauschachtes 23 angeordnete Überwachungseinrichtung 31 (mehrere über die Breite des Stauschachtes 23 in unterschiedlicher Höhe verteilte, elektrisch miteinander verknüpfte Reflexionslichtschranken, die über Verzögerungsglieder erst dann Signale abgeben, wenn sie jeweils eine bestimmte Zeitspanne bedeckt sind) steuern den erwähnten Antrieb des Steilförderers 6. Der Stauschacht 23 mündet in 1-Uhr-Stellung über einem Entnahmeförderer in Form einer Stiftwalze 32, die über ein nicht sichtbares, stufenlos steuerbares Getriebe vom Hauptantriebsmotor der Strangmaschine im Uhrzeigersinn antreibbar ist. Eine gleichmäßige Füllung der Stiftwalze 32 mit Tabak aus dem Stauschacht 23 wird durch eine quer zur Stiftwalze 32 oszillierende, synchron zu dieser antreibbare, zwischen dieser und der Rückwand 27 angeordneten Leiste 33 gewährleistet, die eine in den Stauschacht 23 ragende Nase 34 aufweist und mit einer den Tabak fassenden Profilierung in Form gerundeter Nuten 36 versehen ist
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ORIGINAL INSPECTED
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(siehe Figuren 3 und 4). Diese Nuten 36 sind derart geformt, daß sich in ihnen kein Tabak festsetzen kann.
In 5-Uhr-Stellung ist der Stiftwalze 32 eine gegen den Uhrzeigersinn mit konstanter Drehzahl angetriebene Ausschlagwalze 37 zugeordnet, unter der ein um Rollen 38 und geführtes Streutuch 41 angeordnet ist, welches mit konstanter Geschwindigkeit auf eine Sichtänrichtung 42 zu antreibbar ist. Stiftwalze 32 und Ausschlagwalze 37 sind zum Teil an ihrem Umfang von einer Schale 43 abgedeckt, die bis auf das Streutuch 41 heruntergezogen ist. Sie soll einmal verhindern, daß Tabak aus der Stiftwalze 32 vor Erreichen der Ausschlagwalze 37 ausfällt und zum anderen soll sie von der Ausschlagwalze 37 gegen die Förderrichtung des Streutuches 41 geschleuderten Tabak auffangen. Das Streutuch 41 ist mit einer profilierten Oberfläche aus Gummi versehen, die eine möglichst schlupffreie Mitnahme und Förderung des Tabaks zur Sichteinrichtung 42 gewährleisten soll.
Die Sichteinrichtung 42 weist eine Druckluftkammer 44 auf, aus der ein gerichteter Luftvorhang aus einer Reihe rechteckiger, dicht beieinanderliegender Öffnungen 46 quer zur Flugbahn des das Streutuch 41 an der Umlenkrolle 39 verlassenden Tabaks austritt. Ein Auffangbehälter 47 mit einer Förderschnecke 48 am Boden dient zum Auffangen schwerer, vom Luftvorhang kaum oder nur geringfügig abgelenkter Tabakteile (Rippen). Die Position einer Wand 49 zwischen Umlenkrolle 39 und Auffangbehälter 47 ist in ihrer Höhe verstellbar, so daß mit ihr der Sichtgrad der Sichteinrichtung 42 beeinflußt werden kann. Die Wand 49 ist derart gekrümmt, daß auf sie auftreffende Tabakteilchen an ihr
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Stv.: ZM-Verteiler-SE 80-Ausscheidung I - A 1445 Bergedorf, den 28. Juni 1977
entlanggleiten und zu einer im Uhrzeigersinn rotierenden Stiftwalze 51 gelangen, die mit konstanter Drehzahl antreibbar ist und mit einer Wand 52 einen Trichter zum Auffangen des von dem Luftvorhang aus seiner ursprünglichen Flugbahn abgelenkten Tabaks bildet. Die Stiftwalze 51 wird in ihrem unteren Bereich von einer Wand 53 einer Druckluftkammer 54 umschlossen, die in dem Bereich, in dem sie tangential in eine Wand 56 eines Tabakkanals 57 übergeht, in Förderrichtung eines den Tabakkanal 57 nach oben hin begrenzenden, luftdurchlässigen Strangförderers 58 geneigte Luftkanäle 59 aufweist (Einzelheiten sind der deutschen Patentanmeldung P 26 23 547.2 der Anmelderin zu entnehmen). Als Auflage gegenüber einer Saugluftkammer 61 sind für das Strangförderband 58 Stifte 62 aus Metall oder Keramik vorgesehen.
Eine der Wand 56 gegenüberliegende Wand 63 des Tabakkanals 57 deckt die Stiftwalze 51 nach oben hn ab. Sie kann ggf. im Bereich der Stiftwalze 51 eine Luftabsaugung aufweisen. Die Wand 63 ist auch als Boden für die Förderschnecke 48 ausgebildet und weist im der Wand 49 benachbarten Bereich Löcher auf, die ein Sieb 64 bilden.
Ein Gebläse 66 ist saugseitig mit der Saugluftkammer 61 und druckseitig mit den Druckluftkammern 44 und 54 verbunden.
In der schematischen Darstellung gemäß Figur 5 erkennt man das um Rollen 67 und 68 geführte Strangförderband 58 (die in Figuren 2 und 1 gezeigte Saugluftkammer 61, in der die Rollen 67 und 68 gelagert sind, "ist nur strichpunk tiert angedeutet). Weiter erkennt man eine Strangaufbau-
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Stv.: ZM-Verteiler-SE 80-Ausscheiduncj I - A 1445 Bergedorf, den 28. Juni 1977
zone A, in der Tabak in Richtung von Pfeil 69 gegen die Unterseite des Strangförderbandes 58 gefördert wird, so daß sich an diesem ein Tabakstrang 71 aufbaut (Einzelheiten sind wieder der deutschen Patentanmeldung P 26 23 547.2 der Anmelderin zu entnehmen). Der Strangaufbauzone A vorgeordnet ist ein pneumatischer Nachsichter 72, der einen ersten Auslaß 73 über einem Behälter 74 für zu schwere Tabakteile, einen zweiten Auslaß 76 am Strangförderband 58, durch das hindurch er mit der Saugluftkammer 61 verbunden ist, und einen Einlaß 77 aufweist, der den Nachsichter 72 mit der Förderschnecke 48 verbindet.
Stromabwärts der Strangaufbauzone A ist ein strichpunktiert angedeuteter optischer Meßwertaufnehmer 78 zum Messen der Höhe des Tabakstranges 71 vorgesehen. Diesem schließt sich in Förderrichtung des Strangförderbandes 58 ein Egalisator 79 zum Abnehmen überschüssigen Tabaks vom Tabakstrang 71 an. Dieser Egalisator 79 wird in an sich bekannter Weise von einem Strangdichtemeßgerat vor dem Messerapparat der nicht weiter dargestellten Strangmischine gesteuert. Die jeweilige Stellung des Egalisators 79 wird als Maß für die Höhe des Tabakstranges 71 nach dem Entfernen des Tabaküberschusses erfaßt und mit dem Meßsignal des Meßwertaufnehmers 78 verrechnet. Mit dem gewonnenen Wert wird das stufenlos steuerbare Getriebe der Stiftwalze 32 des Verteilers und damit über Änderungen der Drehzahl der Stiftwalze 32 die zugeführte Tabakmenge derart gesteuert, daß in der Strangaufbauzone A ein Tabakstrang 71 mit konstantem Tabaküberschuß aufgeschauert wird (nähere Einzelheiten sind der deutschen Patentanmeldung P 26 35 391.3 der Anmelderin zu entnehmen).
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ORtQtNAL INSPECTED
Stw.: ZM-Verteiler-SE 80-Ausscheidung I - A 1445 Bergedorf, den 28. Juni 1977
Das Strangförderband 58 ist im Bereich seiner Rolle 68 über einem Formatband 81 angeordnet, welches einen Papierstreifen 82 mit dem Tabakstrang 71 in ein Format 83 der Strangmaschine fördert.
Unter dem Egalisator 79 ist ein Förderband 84 angeordnet, welches am Verteiler entlanggeführt ist und über dem zu diesem quer verlaufenden Förderband 13 endet. Die Förderbänder 13 und 84 sind separat antreibbar, werden aber gemeinsam mit dem Hauptantriebsmotor der Maschine gesteuert,
Die Tabak fördernden Trume von Steilförderer 6 und Streutuch 41 sind über ortsfeste Schienen 86 bzw. 87 geführt, die im Bereich ihrer Kanten mit Nuten versehen sind, die in Förderrichtung der Trume geneigt verlaufen. Die Nuten sollen verhindern, daß sich zwischen den Trumen und den Schienen Tabakstaub absetzt.
Wirkungsweise des Verteilers gemäß Figuren 1 bis 5: Der Vorratsbehälter 1 wird von der Schleuse 9 portionsweise mit Tabak beschickt, wenn das Niveau des Tabakvorrates 2 die Lichtschranke 8 freigibt. (Die Lichtschranke 7 stoppt die Maschine, wenn eine Störung in der Beschickung auftritt und der Tabakvorrat 2 aufgebraucht ist.) Der Steilförderer 6 entnimmt von dem Tabakvorrat 2 fortlaufend Tabak, wobei die Mitnehmer 4 jeweils kleine Tabakportionen fassen. Diese Tabakportionen werden von der Paddelwalze vergleichmäßigt, indem über die Mitnehmer 4 herausragender Tabak von den Lederstreifen 19 der Päddelwalze 21 abgepaddelt wird. Zwischen den Umlenkrollen 18 und 22 fällt der Tabak aus den Mitnehmern 4 des Steilförderers 6 aus, wobei die in diesem Bereich senkrechte Führung des Steilförderers ein vollständiges Ausfallen des Tabaks gewährleistet.
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Stw.: ZM-Verteiler-SE 80-Ausscheidung I - A 1445 Bergedorf, den 28. Juni 1977
Die Leitwand 24 lenkt gegen sie geschleuderten Tabak mittig in den Stauschacht 23, wobei von der Magnetwalze 29 evtl. im Tabak enthaltene Eisenpartikel ausgesondert werden. Von der Überwachungseinrichtung 31 wird das Tabakniveau im Stauschacht 23 überwacht und der Stauförderer 6 im Sinne einer Ionstanthaitung des Tabakniveaus gesteuert (entsprechend der Anzahl der jeweils vom Tabak bedeckten Lichtschranken wird der Antrieb des Steilförderers 6 in seiner Drehzahl stufenweise gesteuert). Die Stiftwalze wird am Auslaß des Stauschachtes 23 mit Tabak gefüllt, wobei die oszillierende Glättleiste 33 mit ihrer profilierten Nase 34 einerseits die gleichmäßige Füllung der Stiftwalze 32 gewährleistet, indem sie den Tabak zwischen die Stifte der Stiftwalze 32 streicht, und andererseits den Tabak im unteren Bereich des Stauschachtes ständig in Bewegung hält, so daß er störungsfrei nachrutscht. Während der Förderung zu der Ausschlagwalze 37 verhindert die Schale 43 ein Ausfallen des Tabaks aus der Stiftwalze 32, wobei diese Schale 43 ggf. im Einlaufbereich der Ausschlagwalze 37 in einen an sich bekannten Kamm auslaufen kann. Die Ausschlagwalze 37 schlägt den Tabak aus den Stiften der Stiftwalze 32 aus und schleudert ihn auf das Streutuch 41. Längere Tabakfasern bleiben in der Regel etwas länger an den Stiften der Ausschlagwalze 37 hängen, so daß diese vor den kleineren Tabakteilchen auf das Streutuch 41 gelangen, was, wie noch beschrieben wird, für den an schließenden Sichtvorgang von Vorteil ist. Die bis auf das Streutuch 41 heruntergezogene Schale 43 fängt zu weit nach rückwärts geschleuderte Tabakfasern auf. Das auf dem Streutuch 41 gebildete Tabakvlies wird mit definierter Geschwindigkeit in die Sichteinrichtung 42
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geschleudert, vobei die Tabakteile in den Einfluß des aus den Öffnungen 46 geblasenen Luftvorhanges gelangen. Schverere Tabakteile (größere Rippenstückchen) passieren den Luftvorhang und gelangen in den Auffangbehälter 47. Für den Sichtvorgang ist es von Vorteil, daß längere Tabakfasern in dem Tabakvlies unten liegen, so daß sie die oben liegenden schweren Tabakteile bei ihrem Flug in den Auffangbehälter 47 nicht behindern. Alle anderen Tabakteilchen verden von den aus den öffnungen 46 austretenden Luftstrahlen mehr oder veniger stark aus ihrer Flugbahn abgelenkt und gelangen in den aus den Wänden 49 und 52 gebildeten Trichter, wo sie von der Stiftvalze 51 erfaßt und in den Tabakkanal 57 geschleudert werden. Die Wand 52 ist derart ausgestaltet, daß die Luftstrahlen aus den öffnungen 46 auf diese in einem flachen Winkel auftreffen und an ihr entlang zur Stiftwalze 51 strömen, so daß sie ohne Bildung von Verwirbelungen mit dem Tabak in den Tabak— kanal 57 gelangen.
Die in den Auffangbehälter 47 geschleuderten schweren Tabakteilchen verden von der Rippenschnecke 48 in Richtung auf den Einlaß 77 des Nachsichters 72 gefördert, wobei brauchbare Teilchen, z.B. "Vogelaugen" genannte kurze Rippen durch den als Sieb 64 ausgebildeten Teil der Wand 63 zur Stiftvalze 51 hin durchfallen können. Beim Eintritt in den Tabakkanal 57 vird der Tabak von den in Förderrichtung des Strangförderbandes 58 geächteten, aus den Luftkanälen 59 austretenden Luftströmen erfaßt, durch die der Tabak eine Förderkomponente in Förderrichtung des Strangförderbandes 58 erhält, so daß er beim Auftreffen auf das Strangfördaband 58 bzv. auf den bereits an ihm.haftenden Tabak kaum noch eine Beschleunigung in dieser Richtung erfährt. Die aus den Luftkanälen
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strömende Blasluft und die aus den Öffnungen 46 strömende und in den Tabakkanal 57 gelenkte Sichtluft werden durch das Strangförderband 58 hindurch in die Saugluftkammer 61 abgesaugt, wobei diese Luft auch den Tabak an dem Strangförderband hält.
Die von der Rippenschnecke 48 abgeförderten schwereren Tabakteile gelangen in den Einlaß 77 des Nachsichters 72, durch den Luft durch das Strangförderband 58 ebenfalls in die Saugluftkammer 61 gesaugt wird. Die durch den Nachsichter 72 auf das Strangförderband 58 zu strömende Luft bewirkt eine Nachsichtung des von der Rippenschnecke 43 herunt erfallenden Tabaks, so daß wirklich nur die für einen Strangaufbau ungeeigneten Tabakteile in den Behälter 74 fallen. Bei den im Nachsichter 72 für den Strangaufbau gewonnenen Tabakteilen handelt es sich in erster Linie um sogenannten Kurztabak, der infolge der Anordnung des Nachsichters 72 vor der eigentlichen Strangaufbauzone A an der dem Egalisator 79 abgewandten Seite des aufgescheuerten Tabakstranges 71 zu liegen kommt. Der Egalisator 79 schneidet von dem Tabakstrang 71 überschüssigen Tabak ab, der über die Förderbänder 84 und 13 in den Verteiler, genauer gesagt i den Behälter 12, zurückgefördert wird. Weil die Förderbänder 84 und 13 nur gemeinsam mit der Strangmaschine laufen, kann sich in dem Behälter 12 kein größerer Vorrat von Tabaküberschuß 14 bilden. Der mittig zum Steilförderer 6 in den Behälter 12 eingegebene Tabaküberschuß wird vielmehr von den Mitnehmern sofort wieder abgefördert, wobei er bei seiner Förderung durch den g*esamten Verteiler bis in die Strangaufbauzone A seine mittige Lage bezüglich der Verteilerbreite beibehält, d.h. er kommt auch mittig im aufgeschauerten Tabakstrang 71 zu liegen, so daß er nicht erneut von dem Egalisator 79 abgeschnitten wird.
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Der egalisierte Tabakstrang 71 wird auf den Papierstreifen 82 übergeben und mittels des Pormatbandes 81 durch das Format 83 gezogen, vorauf er in bekannter Weise zu einem Zigarettenstrang konfektioniert wird, von dem fortlaufend Einzelzigaretten abgeschnitten verden.
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Claims (2)

HAUNi-WERKE korber & co. KQ. Bergedorf, 28. Juni 1977 Patent Fi/Sch Stv.t ZM-Verteiler-SE 80-Ausscheidung I - A 1445 Patentansprüche
1. Verteiler einer Strangmaschine zum Herstellen von stabförmigen Rauchartikeln mit einem im Verhältnis zu seiner Breite schmalen Stauschacht, mit einem Zuförderer zum Beschicken des Stauschachtes mit Tabak und mit einem, dem Auslaß des Stauschachtes zugeordneten, Mitnehmer aufveisenden Entnahmeförderer, dadurch gekennzeichnet, daß ζvischen einer den Stauschacht (23) in Förderrichtung des Entnahmeförderers (32) begrenzenden Wand (27) und dem Entnahmeförderer eine quer zum Entnahmeförderer oszillierend antreibbare Leiste (33) angeordnet ist.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wand (27) des Stauschachtes (23) verlängernde Seite der Leiste (33) in den Stauschacht ragend geformt und mit einer den Tabak fassenden Profilierung (36) versehen ist.
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ORiQiNAL INSPECTED
DE2729730A 1976-09-24 1977-07-01 Verteiler einer Strangmaschine zum Herstellen von Rauchartikeln Expired DE2729730C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3967676 1976-09-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2729730A1 true DE2729730A1 (de) 1978-03-30
DE2729730C2 DE2729730C2 (de) 1986-11-13

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2729730A Expired DE2729730C2 (de) 1976-09-24 1977-07-01 Verteiler einer Strangmaschine zum Herstellen von Rauchartikeln

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