DE3534249C2 - Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabakfasern im Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabakfasern im Verteiler einer ZigarettenstrangmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von
Tabakfasern mit einer mit Mitnehmern versehenen Entnahme
walze zum Entnehmen einer Tabakfaserschicht aus einem Vor
rat, mit einer Schlägerwalze zum Entfernen der Tabakfasern
von der Entnahmewalze unter Vereinzelung und Beschleunigung
der Tabakfasern, mit einer Sichtvorrichtung unter Verwendung
eines quer zum Strom aus Tabakfasern strömenden Sichtluft
stromes, der einen ersten Strom leichter Tabakfasern (Blatt)
umlenkt und mitführt, während leichte und schwerere Tabakfa
sern (Rippen) auf einem anderen Weg geführt werden, auf dem
die noch zwischen den schweren Tabakfasern befindlichen
leichten Tabakfasern abgetrennt werden, die anschließend in
einem zweiten Strom dem ersten Strom zugeführt und mit
diesem vereinigt werden, und mit einem Strangbildner, dem
die vereinigten Ströme aus leichten Tabakfasern zuführbar
sind.
Derartige Vorrichtungen befinden sich in der Regel im Ver
teiler von Zigarettenstrangmaschinen. Die Erfindung ist aber
hierauf nicht beschränkt, sondern kann auch bei Strangma
schinen für die Herstellung von Zigarillos oder Zigarren
sowie von Filterstäben verwendet werden. Im zuletzt genann
ten Fall ist der Begriff "Tabakfasern" durch Fasern aus
Filtermaterial zu ersetzen. Unter dem Begriff Tabakfasern
werden auch Fasern aus anderem rauchfähigem Material ver
standen.
Durch die US 3 189 034 ist es bekannt, Tabakfasern mit
tels einer Schlägerwalze aus den Stacheln einer Stachelwalze
herauszuschlagen, wonach die so vereinzelten Tabakfasern von
einer geriffelten Beschleunigerwalze erfaßt und in horizon
taler Richtung beschleunigt werden. Ein quer zu den Fasern
strömender Sichtluftstrom trennt leichte und schwere Tabak
fasern, wobei letztere noch einen gewissen Anteil leichter
Fasern enthalten. In einem getrennten Sichtraum werden
schwere und leichte Tabakfasern voneinander getrennt und die
letzteren mit dem Hauptstrom aus leichten Tabakfasern verei
nigt. Danach werden die vereinigten Ströme aus leichten
Fasern einem Strangbildner zugeführt und dort zu einem
Tabakstrang aufgeschauert. Die bekannte Vorrichtung weist
den Nachteil auf, daß die Tabakfasern nach dem Ausschlagen
aus den Stacheln der Stachelwalze noch einmal beschleunigt
werden müssen, was zusätzlichen mechanischen Aufwand, Platz
bedarf und erhöhte Beanspruchung bedeutet.
Durch die US 3 173 861 ist eine Ausschlageinrichtung für
Tabak bekanntgeworden, die den Tabak zwar im wesentlichen
senkrecht nach unten schlägt, doch wird der Tabak durch
schräggestellte Rutschen bewußt verlangsamt, bis er in den
Bereich eines Sichtluftstromes gelangt, der die schweren und
leichten Teile einmalig und endgültig trennt, was ein
schlechtes Sichtergebnis bedeutet. Die leichten Tabakteile
werden anschließend über eine Reihe von hintereinander
angeordneten Förderern abgefördert, was zusätzlichen mecha
nischen Aufwand, Platzbedarf und Beanspruchung des Tabaks
bedeutet.
Die DE-AS 12 33 311 zeigt eine Aufbereitungsvorrichtung für
Tabakfasern der gattungsgemäßen Art, bei der eine mit Mit
nehmern versehene Entnahmewalze aus einem Vorrat eine Tabak
faserschicht entnimmt. Eine Schlägerwalze entfernt die
Tabakfasern von der Entnahmewalze unter Separation und Be
schleunigung der Fasern, die in einen quer zu dem Faserstrom
geführten Sichtluftstrom geschleudert werden. Der Sichtluft
strom lenkt die Tabakfasern um und führt leichte Fasern in
einem ersten Strom mit sich. Leichte und schwerere Fasern
werden auf einem anderen Weg abgeführt und dabei die leich
ten Fasern abgetrennt. Die leichten Fasern werden in einem
zweiten Strom dem ersten Strom zugeführt und mit diesem
vereinigt. Der vereinigte Strom wird dann einem Strangbild
ner zugeführt. Hierzu sieht die bekannte Vorrichtung einen
Saugluftstrom vor, der senkrecht nach oben durch einen engen
Kanal strömen muß, was bei modernen Maschinen mit einem
hohen Tabakdurchsatz Verstopfungsgefahr bedeutet. Tritt eine
Verstopfung ein, so muß die Maschine umständlich und zeit
aufwendig wieder in einen funktionsfähigen Zustand gebracht
werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in einer
Aufbereitung des einer Maschine des vorgenannten Typs zuge
führten Tabaks, bei der die empfindlichen Fasern nicht mehr
als unbedingt erforderlich beansprucht werden, wobei auch
der mechanische Aufwand und der Platzbedarf bei ausreichen
der Sichtung von schweren und leichten Tabakfasern gering
gehalten werden und die Gefahr der Verstopfung enger Kanäle
verringert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der
Sichtluftstrom die umgelenkten Tabakfasern in dem ersten
Strom zu einer die Tabakfasern bis in eine den Strangbildner
umfassende Strangbildezone leitenden gekrümmten Fläche
fördert.
Um Platz zu sparen, der in Zigarettenfabriken zwar in der
Höhe aber nicht im gleichen Maß in horizontaler Richtung zur
Verfügung steht, wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung
der Erfindung vorgeschlagen, den Strom der von der Schläger
walze beschleunigten und zum Sichtluftstrom geförderten
Tabakfasern nach unten, vorzugsweise in im wesentlichen
vertikaler Richtung zu richten. Der die leichten Tabakfasern
ablenkende Sichtluftstrom bläst dann quer zur Zufuhrrichtung
der Tabakfasern, wobei die abgelenkten leichten Tabakfasern
sehr vorteilhaft in einem Fließbett entlang einer gekrümmten
Fläche aufwärts in die Strangbildezone gefördert werden. Die
Förderung der leichten Tabakfasern wird sehr erleichtert
durch einen Zusatzluftstrom, der eine Komponente in Förder
richtung des Tabakstranges aufweisen kann.
Das von der Sichtluft nicht abgelenkte Gemisch aus schwere
ren und schweren sowie einigen leichten Tabakfasern wird in
weiterer Ausbildung der Erfindung einer weiteren Sichtung
unterzogen und die so abgesonderten leichten Tabakfasern mit
dem ersten abgetrennten Strom von leichten Tabakfasern
vereinigt, bevor die Teilströme von leichten Tabakfasern die
Strangbildezone erreichen. Der zweite Strom aus leichten
Tabakfasern wird vorteilhaft ebenfalls nach oben geführt,
weil die Sichtluft diese bevorzugte Richtung schon auf
weist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch
besonders gut gelöst, daß dem relativ kleinen Tabakvorrat
ein größerer Tabakvorrat - vorzugsweise oberhalb - vorgeord
net ist, aus dem der kleine Vorrat z. B. von einem einfachen
Zuteilmittel gesteuert ergänzt wird, so daß sein Niveau
zumindest annähernd konstant gehalten wird. Der große Vorrat
kann in Intervallen von einer bekannten, z. B. pneumatischen
automatischen Beschickungseinrichtung ergänzt werden, wobei
sein Niveau schwanken kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert.
Aus einem Vorrat 1 von Tabakfasern, unter denen sich zwi
schen einer Mehrzahl von leichten Blattfasern schwerere
Rippenfasern befinden, soll Tabak entnommen und zu einem
möglichst homogenen Tabakstrang 2 aufgeschauert werden,
der in einer Strangbildezone S an einem Strangbildner
in Form eines luftdurchlässigen Förderbandes 3 am Grunde
eines Tabakkanals 4 aufgebaut wird. Der Tabak wird am
Förderband 3 von Saugluft gehalten, die durch einen Loch
boden oberhalb des Förderbandes 3 in eine Unterdruckkammer
6 strömt. Bei der Entnahme der Tabakfasern aus dem Vorrat
1 und ihrer Förderung zu der Strangbildezone S sollen
die unerwünschten langen und schweren Tabakfasern, die
im Strang zu Störungen führen können, möglichst vollstän
dig von den erwünschten leichten Tabakfasern getrennt
und abgeführt werden.
Der Tabakvorrat 1 wird von einer Niveauregelung unter
Verwendung einer Lichtschranke 7 zumindest annähernd kon
stant gehalten. Sinkt der Vorrat 1 ab, so steuert die
Lichtschranke 7 in bekannter Weise eine mit Paddeln 8a
versehene Zuteilwalze 8 zu einer Drehbewegung in Richtung
des Pfeiles 11, durch die Frischtabak aus einem vergleichs
weise großen Vorrat 9 in dem Vorratsbehälter 10 dem annä
hernd konstant gehaltenen Vorrat 1 zugeführt wird. Der
große Vorrat 9 im Vorratsbehälter 10 wird durch eine auto
matische, z. B. pneumatische Beschickungseinrichtung ergänzt,
wie sie z. B. durch die GB-PS 1 296 517 bekanntgeworden
und daher nur schematisch mit Position 5 angedeutet ist.
Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang noch, daß zwischen
dem großen Vorrat 9 und dem kleinen Vorrat 1 nur eine
Zuteileinrichtung B vorhanden zu sein braucht, so daß
der von der Beschickungseinrichtung 5 zugeführte Tabak
mechanisch nur minimal beansprucht wird.
Eine mit Stacheln 12a bestückte kontinuierlich drehende
Entnahmewalze 12 (Stachelwalze) entnimmt fortlaufend Tabak
fasern aus dem Vorrat 1 und fördert diese in einer Schicht
zwischen den Stacheln 12a zu einer schnelldrehenden Schlä
gerwalze 13, deren Schlägerstifte 13a die Tabakfasern
aus den Stacheln 12a der Stachelwalze 12 herausschlagen,
dabei beschleunigen und in einem Strom 14 von vereinzelten
Tabakfasern nach unten fördern. Eine Abkämmwalze 16 kämmt
überschüssigen Tabak von der von den Stacheln 12a mitgenom
menen Faserschicht ab, die hierdurch vergleichmäßigt wird.
Der von der Schlägerwalze 13 beschleunigte Faserstrom
14 gelangt durch einen Schacht 15 unmittelbar, d. h. ohne
Zwischenschaltung weiterer Fördermittel, zu der Sichtein
richtung in Form eines quer zur Förderrichtung der
Tabakfasern 14 strömenden Sichtluftstromes 17, der durch einen
Einlaß 18 dem System zugeführt wird. Der Sichtluftstrom
17 führt die leichten Tabakfasern in einem ersten Strom
20 mit sich in einem gekrümmten Kanal 19, dem durch einen
weiteren Einlaß 21 ein zusätzlicher Luftstrom (Pfeil 22)
zugeführt wird, der vorteilhaft sowohl eine Komponente
in Richtung des Pfeils 22 als auch in Förderrichtung des
Förderbandes 3 haben kann. Entlang der zunächst nach unten
und dann nach oben gekrümmten Fläche 23 des Kanals 19
werden die leichten Tabakfasern in dem zusätzlichen Luft
strom 22, d. h. in einem sogenannten Fließbett, in die
Strangbildezone S gefördert, wo die nicht durch das Förder
band 3 in die Unterdruckkammer 6 strömende Luft durch ein
Sieb 24 abgeführt wird, von wo sie zu der Saugseite eines
nicht dargestellten Ventilators gelangt, der sie dann
wieder als Blasluft zu den Einlässen 18 und 21 führt.
Die nicht in den Kanal 19 überführten Tabakfasern, die
ein Gemisch 26 aus leichten und schweren Tabakfasern bilden,
gelangen in einen senkrecht angeordneten Kanal 27 und
von da über eine abdichtende drehende Zellenradschleuse
28 in einen vertikalen Sichtschacht 29 mit Luftführungen
31 und 32. In dem Sichtschacht wird das Gemisch 26 durch
nach oben strömende Luft (Pfeil 25) getrennt, wobei die
schweren Tabakfasern 33 absinken und endgültig entfernt
werden, während die leichten Tabakfasern in einem zweiten
Faserstrom 34 entsprechend Pfeil 36 nach oben gefördert
und an der Einmündung 37 mit dem ersten Strom 20 vereinigt
werden.
Der vereinigte Strom 38 aus leichten Tabakfasern wird im Kanal 39
von der nach oben strömenden Luft zu der Strangbildezone
S gefördert und an dem Förderband 3 fortlaufend zu einem
homogenen Tabakstrang 2 aufgeschauert, der abgefördert
und in bekannter Weise zu einem Zigarettenstrang und zu
Zigaretten weiterverarbeitet wird.
Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin,
daß die Zahl von Förderelementen und damit der Aufwand
sehr klein gehalten wird, wodurch sich außerdem eine Platz
ersparnis ergibt. Zusätzlich wird der Tabak wegen der
geringen Zahl von an ihm angreifenden Förderelementen
sehr schonend behandelt, wobei noch eine gute Trennung
von leichten und schweren Tabakfasern erreichbar ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabakfasern mit einer
mit Mitnehmern versehenen Entnahmewalze zum Entnehmen einer
Tabakfaserschicht aus einem Vorrat, mit einer Schlägerwalze
zum Entfernen der Tabakfasern von der Entnahmewalze unter
Vereinzelung und Beschleunigung der Tabakfasern, mit einer
Sichtvorrichtung unter Verwendung eines quer zum Strom aus
Tabakfasern strömenden Sichtluftstromes, der einen ersten
Strom leichter Tabakfasern (Blatt) umlenkt und mitführt,
während leichte und schwerere Tabakfasern (Rippen) auf einem
anderen Weg geführt werden, auf dem die noch zwischen den
schweren Tabakfasern befindlichen leichten Tabakfasern
abgetrennt werden, die anschließend in einem zweiten Strom
dem ersten Strom zugeführt und mit diesem vereinigt werden,
und mit einem Strangbildner, dem die vereinigten Ströme aus
leichten Tabakfasern zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sichtluftstrom (17) die umgelenkten Tabakfasern (14)
in dem ersten Strom (20) zu einer die Tabakfasern bis in
eine den Strangbildner (3) umfassende Strangbildezone (S)
leitenden gekrümmten Fläche (23) fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strom der von der Schlägerwalze (13) beschleunigten und
zum Sichtluftstrom (17) geförderten Tabakfasern (14) nach
unten, vorzugsweise in im wesentlichen vertikaler Richtung,
gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gekrümmte Fläche (23) in Form eines Fließ
bettes aufwärts in die Strangbildezone (S) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen
Einlaß (21) für zusätzliche Luft zu dem Strom aus leichten
Tabakfasern (20), die eine Komponente in Förderrichtung des
Tabakstranges (2) aufweisen kann.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strom (34)
der leichten Tabakfasern nach Abtrennen von den schweren
Tabakfasern (33) ebenfalls nach oben geführt und mit dem
ersten Strom vor dem Strangbildner (3, 4) vereinigt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorrat (1) aus
Tabakfasern ein im Vergleich dazu großer Vorrat (9) vorge
ordnet ist, aus dem der Vorrat mittels einer Zuteileinrich
tung (8) unmittelbar ergänzt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der große Vorrat (9) unmittelbar von einer automatischen
Zufuhrvorrichtung (5) für Tabak ergänzt wird.
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