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DE3534249C2 - Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabakfasern im Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabakfasern im Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine

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Publication number
DE3534249C2
DE3534249C2 DE3534249A DE3534249A DE3534249C2 DE 3534249 C2 DE3534249 C2 DE 3534249C2 DE 3534249 A DE3534249 A DE 3534249A DE 3534249 A DE3534249 A DE 3534249A DE 3534249 C2 DE3534249 C2 DE 3534249C2
Authority
DE
Germany
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tobacco
tobacco fibers
fibers
stream
light
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE3534249A
Other languages
English (en)
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DE3534249A1 (de
Inventor
Wolfgang Steiniger
Uwe Heitmann
Peter Brand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Filing date
Publication date
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Priority to DE3534249A priority Critical patent/DE3534249C2/de
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Application granted granted Critical
Publication of DE3534249C2 publication Critical patent/DE3534249C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/396Tobacco feeding devices with separating means, e.g. winnowing, removing impurities

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabakfasern mit einer mit Mitnehmern versehenen Entnahme­ walze zum Entnehmen einer Tabakfaserschicht aus einem Vor­ rat, mit einer Schlägerwalze zum Entfernen der Tabakfasern von der Entnahmewalze unter Vereinzelung und Beschleunigung der Tabakfasern, mit einer Sichtvorrichtung unter Verwendung eines quer zum Strom aus Tabakfasern strömenden Sichtluft­ stromes, der einen ersten Strom leichter Tabakfasern (Blatt) umlenkt und mitführt, während leichte und schwerere Tabakfa­ sern (Rippen) auf einem anderen Weg geführt werden, auf dem die noch zwischen den schweren Tabakfasern befindlichen leichten Tabakfasern abgetrennt werden, die anschließend in einem zweiten Strom dem ersten Strom zugeführt und mit diesem vereinigt werden, und mit einem Strangbildner, dem die vereinigten Ströme aus leichten Tabakfasern zuführbar sind.
Derartige Vorrichtungen befinden sich in der Regel im Ver­ teiler von Zigarettenstrangmaschinen. Die Erfindung ist aber hierauf nicht beschränkt, sondern kann auch bei Strangma­ schinen für die Herstellung von Zigarillos oder Zigarren sowie von Filterstäben verwendet werden. Im zuletzt genann­ ten Fall ist der Begriff "Tabakfasern" durch Fasern aus Filtermaterial zu ersetzen. Unter dem Begriff Tabakfasern werden auch Fasern aus anderem rauchfähigem Material ver­ standen.
Durch die US 3 189 034 ist es bekannt, Tabakfasern mit­ tels einer Schlägerwalze aus den Stacheln einer Stachelwalze herauszuschlagen, wonach die so vereinzelten Tabakfasern von einer geriffelten Beschleunigerwalze erfaßt und in horizon­ taler Richtung beschleunigt werden. Ein quer zu den Fasern strömender Sichtluftstrom trennt leichte und schwere Tabak­ fasern, wobei letztere noch einen gewissen Anteil leichter Fasern enthalten. In einem getrennten Sichtraum werden schwere und leichte Tabakfasern voneinander getrennt und die letzteren mit dem Hauptstrom aus leichten Tabakfasern verei­ nigt. Danach werden die vereinigten Ströme aus leichten Fasern einem Strangbildner zugeführt und dort zu einem Tabakstrang aufgeschauert. Die bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Tabakfasern nach dem Ausschlagen aus den Stacheln der Stachelwalze noch einmal beschleunigt werden müssen, was zusätzlichen mechanischen Aufwand, Platz­ bedarf und erhöhte Beanspruchung bedeutet.
Durch die US 3 173 861 ist eine Ausschlageinrichtung für Tabak bekanntgeworden, die den Tabak zwar im wesentlichen senkrecht nach unten schlägt, doch wird der Tabak durch schräggestellte Rutschen bewußt verlangsamt, bis er in den Bereich eines Sichtluftstromes gelangt, der die schweren und leichten Teile einmalig und endgültig trennt, was ein schlechtes Sichtergebnis bedeutet. Die leichten Tabakteile werden anschließend über eine Reihe von hintereinander angeordneten Förderern abgefördert, was zusätzlichen mecha­ nischen Aufwand, Platzbedarf und Beanspruchung des Tabaks bedeutet.
Die DE-AS 12 33 311 zeigt eine Aufbereitungsvorrichtung für Tabakfasern der gattungsgemäßen Art, bei der eine mit Mit­ nehmern versehene Entnahmewalze aus einem Vorrat eine Tabak­ faserschicht entnimmt. Eine Schlägerwalze entfernt die Tabakfasern von der Entnahmewalze unter Separation und Be­ schleunigung der Fasern, die in einen quer zu dem Faserstrom geführten Sichtluftstrom geschleudert werden. Der Sichtluft­ strom lenkt die Tabakfasern um und führt leichte Fasern in einem ersten Strom mit sich. Leichte und schwerere Fasern werden auf einem anderen Weg abgeführt und dabei die leich­ ten Fasern abgetrennt. Die leichten Fasern werden in einem zweiten Strom dem ersten Strom zugeführt und mit diesem vereinigt. Der vereinigte Strom wird dann einem Strangbild­ ner zugeführt. Hierzu sieht die bekannte Vorrichtung einen Saugluftstrom vor, der senkrecht nach oben durch einen engen Kanal strömen muß, was bei modernen Maschinen mit einem hohen Tabakdurchsatz Verstopfungsgefahr bedeutet. Tritt eine Verstopfung ein, so muß die Maschine umständlich und zeit­ aufwendig wieder in einen funktionsfähigen Zustand gebracht werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in einer Aufbereitung des einer Maschine des vorgenannten Typs zuge­ führten Tabaks, bei der die empfindlichen Fasern nicht mehr als unbedingt erforderlich beansprucht werden, wobei auch der mechanische Aufwand und der Platzbedarf bei ausreichen­ der Sichtung von schweren und leichten Tabakfasern gering gehalten werden und die Gefahr der Verstopfung enger Kanäle verringert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Sichtluftstrom die umgelenkten Tabakfasern in dem ersten Strom zu einer die Tabakfasern bis in eine den Strangbildner umfassende Strangbildezone leitenden gekrümmten Fläche fördert.
Um Platz zu sparen, der in Zigarettenfabriken zwar in der Höhe aber nicht im gleichen Maß in horizontaler Richtung zur Verfügung steht, wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, den Strom der von der Schläger­ walze beschleunigten und zum Sichtluftstrom geförderten Tabakfasern nach unten, vorzugsweise in im wesentlichen vertikaler Richtung zu richten. Der die leichten Tabakfasern ablenkende Sichtluftstrom bläst dann quer zur Zufuhrrichtung der Tabakfasern, wobei die abgelenkten leichten Tabakfasern sehr vorteilhaft in einem Fließbett entlang einer gekrümmten Fläche aufwärts in die Strangbildezone gefördert werden. Die Förderung der leichten Tabakfasern wird sehr erleichtert durch einen Zusatzluftstrom, der eine Komponente in Förder­ richtung des Tabakstranges aufweisen kann.
Das von der Sichtluft nicht abgelenkte Gemisch aus schwere­ ren und schweren sowie einigen leichten Tabakfasern wird in weiterer Ausbildung der Erfindung einer weiteren Sichtung unterzogen und die so abgesonderten leichten Tabakfasern mit dem ersten abgetrennten Strom von leichten Tabakfasern vereinigt, bevor die Teilströme von leichten Tabakfasern die Strangbildezone erreichen. Der zweite Strom aus leichten Tabakfasern wird vorteilhaft ebenfalls nach oben geführt, weil die Sichtluft diese bevorzugte Richtung schon auf­ weist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch besonders gut gelöst, daß dem relativ kleinen Tabakvorrat ein größerer Tabakvorrat - vorzugsweise oberhalb - vorgeord­ net ist, aus dem der kleine Vorrat z. B. von einem einfachen Zuteilmittel gesteuert ergänzt wird, so daß sein Niveau zumindest annähernd konstant gehalten wird. Der große Vorrat kann in Intervallen von einer bekannten, z. B. pneumatischen automatischen Beschickungseinrichtung ergänzt werden, wobei sein Niveau schwanken kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Aus einem Vorrat 1 von Tabakfasern, unter denen sich zwi­ schen einer Mehrzahl von leichten Blattfasern schwerere Rippenfasern befinden, soll Tabak entnommen und zu einem möglichst homogenen Tabakstrang 2 aufgeschauert werden, der in einer Strangbildezone S an einem Strangbildner in Form eines luftdurchlässigen Förderbandes 3 am Grunde eines Tabakkanals 4 aufgebaut wird. Der Tabak wird am Förderband 3 von Saugluft gehalten, die durch einen Loch­ boden oberhalb des Förderbandes 3 in eine Unterdruckkammer 6 strömt. Bei der Entnahme der Tabakfasern aus dem Vorrat 1 und ihrer Förderung zu der Strangbildezone S sollen die unerwünschten langen und schweren Tabakfasern, die im Strang zu Störungen führen können, möglichst vollstän­ dig von den erwünschten leichten Tabakfasern getrennt und abgeführt werden.
Der Tabakvorrat 1 wird von einer Niveauregelung unter Verwendung einer Lichtschranke 7 zumindest annähernd kon­ stant gehalten. Sinkt der Vorrat 1 ab, so steuert die Lichtschranke 7 in bekannter Weise eine mit Paddeln 8a versehene Zuteilwalze 8 zu einer Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 11, durch die Frischtabak aus einem vergleichs­ weise großen Vorrat 9 in dem Vorratsbehälter 10 dem annä­ hernd konstant gehaltenen Vorrat 1 zugeführt wird. Der große Vorrat 9 im Vorratsbehälter 10 wird durch eine auto­ matische, z. B. pneumatische Beschickungseinrichtung ergänzt, wie sie z. B. durch die GB-PS 1 296 517 bekanntgeworden und daher nur schematisch mit Position 5 angedeutet ist. Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang noch, daß zwischen dem großen Vorrat 9 und dem kleinen Vorrat 1 nur eine Zuteileinrichtung B vorhanden zu sein braucht, so daß der von der Beschickungseinrichtung 5 zugeführte Tabak mechanisch nur minimal beansprucht wird.
Eine mit Stacheln 12a bestückte kontinuierlich drehende Entnahmewalze 12 (Stachelwalze) entnimmt fortlaufend Tabak­ fasern aus dem Vorrat 1 und fördert diese in einer Schicht zwischen den Stacheln 12a zu einer schnelldrehenden Schlä­ gerwalze 13, deren Schlägerstifte 13a die Tabakfasern aus den Stacheln 12a der Stachelwalze 12 herausschlagen, dabei beschleunigen und in einem Strom 14 von vereinzelten Tabakfasern nach unten fördern. Eine Abkämmwalze 16 kämmt überschüssigen Tabak von der von den Stacheln 12a mitgenom­ menen Faserschicht ab, die hierdurch vergleichmäßigt wird. Der von der Schlägerwalze 13 beschleunigte Faserstrom 14 gelangt durch einen Schacht 15 unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung weiterer Fördermittel, zu der Sichtein­ richtung in Form eines quer zur Förderrichtung der Tabakfasern 14 strömenden Sichtluftstromes 17, der durch einen Einlaß 18 dem System zugeführt wird. Der Sichtluftstrom 17 führt die leichten Tabakfasern in einem ersten Strom 20 mit sich in einem gekrümmten Kanal 19, dem durch einen weiteren Einlaß 21 ein zusätzlicher Luftstrom (Pfeil 22) zugeführt wird, der vorteilhaft sowohl eine Komponente in Richtung des Pfeils 22 als auch in Förderrichtung des Förderbandes 3 haben kann. Entlang der zunächst nach unten und dann nach oben gekrümmten Fläche 23 des Kanals 19 werden die leichten Tabakfasern in dem zusätzlichen Luft­ strom 22, d. h. in einem sogenannten Fließbett, in die Strangbildezone S gefördert, wo die nicht durch das Förder­ band 3 in die Unterdruckkammer 6 strömende Luft durch ein Sieb 24 abgeführt wird, von wo sie zu der Saugseite eines nicht dargestellten Ventilators gelangt, der sie dann wieder als Blasluft zu den Einlässen 18 und 21 führt. Die nicht in den Kanal 19 überführten Tabakfasern, die ein Gemisch 26 aus leichten und schweren Tabakfasern bilden, gelangen in einen senkrecht angeordneten Kanal 27 und von da über eine abdichtende drehende Zellenradschleuse 28 in einen vertikalen Sichtschacht 29 mit Luftführungen 31 und 32. In dem Sichtschacht wird das Gemisch 26 durch nach oben strömende Luft (Pfeil 25) getrennt, wobei die schweren Tabakfasern 33 absinken und endgültig entfernt werden, während die leichten Tabakfasern in einem zweiten Faserstrom 34 entsprechend Pfeil 36 nach oben gefördert und an der Einmündung 37 mit dem ersten Strom 20 vereinigt werden.
Der vereinigte Strom 38 aus leichten Tabakfasern wird im Kanal 39 von der nach oben strömenden Luft zu der Strangbildezone S gefördert und an dem Förderband 3 fortlaufend zu einem homogenen Tabakstrang 2 aufgeschauert, der abgefördert und in bekannter Weise zu einem Zigarettenstrang und zu Zigaretten weiterverarbeitet wird.
Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Zahl von Förderelementen und damit der Aufwand sehr klein gehalten wird, wodurch sich außerdem eine Platz­ ersparnis ergibt. Zusätzlich wird der Tabak wegen der geringen Zahl von an ihm angreifenden Förderelementen sehr schonend behandelt, wobei noch eine gute Trennung von leichten und schweren Tabakfasern erreichbar ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabakfasern mit einer mit Mitnehmern versehenen Entnahmewalze zum Entnehmen einer Tabakfaserschicht aus einem Vorrat, mit einer Schlägerwalze zum Entfernen der Tabakfasern von der Entnahmewalze unter Vereinzelung und Beschleunigung der Tabakfasern, mit einer Sichtvorrichtung unter Verwendung eines quer zum Strom aus Tabakfasern strömenden Sichtluftstromes, der einen ersten Strom leichter Tabakfasern (Blatt) umlenkt und mitführt, während leichte und schwerere Tabakfasern (Rippen) auf einem anderen Weg geführt werden, auf dem die noch zwischen den schweren Tabakfasern befindlichen leichten Tabakfasern abgetrennt werden, die anschließend in einem zweiten Strom dem ersten Strom zugeführt und mit diesem vereinigt werden, und mit einem Strangbildner, dem die vereinigten Ströme aus leichten Tabakfasern zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtluftstrom (17) die umgelenkten Tabakfasern (14) in dem ersten Strom (20) zu einer die Tabakfasern bis in eine den Strangbildner (3) umfassende Strangbildezone (S) leitenden gekrümmten Fläche (23) fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der von der Schlägerwalze (13) beschleunigten und zum Sichtluftstrom (17) geförderten Tabakfasern (14) nach unten, vorzugsweise in im wesentlichen vertikaler Richtung, gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gekrümmte Fläche (23) in Form eines Fließ­ bettes aufwärts in die Strangbildezone (S) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Einlaß (21) für zusätzliche Luft zu dem Strom aus leichten Tabakfasern (20), die eine Komponente in Förderrichtung des Tabakstranges (2) aufweisen kann.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strom (34) der leichten Tabakfasern nach Abtrennen von den schweren Tabakfasern (33) ebenfalls nach oben geführt und mit dem ersten Strom vor dem Strangbildner (3, 4) vereinigt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorrat (1) aus Tabakfasern ein im Vergleich dazu großer Vorrat (9) vorge­ ordnet ist, aus dem der Vorrat mittels einer Zuteileinrich­ tung (8) unmittelbar ergänzt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der große Vorrat (9) unmittelbar von einer automatischen Zufuhrvorrichtung (5) für Tabak ergänzt wird.
DE3534249A 1984-10-10 1985-09-26 Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabakfasern im Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine Expired - Lifetime DE3534249C2 (de)

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