DE3245495C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausgangsstufe für eine integrierte
ECL-Schaltung entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die Buchstaben ECL bezeichnen eine bekannte Technik im Bereich
der logischen integrierten Schaltungen und entsprechen
den Anfangsbuchstaben der englischen Wörter
"Emitter Coupled Logic" (Emitter-gekoppelte Logik).
In einer logischen Schaltung sollen die Ausgangspegel 0
(niedrig) und 1 (hoch) genaue und möglichst stabile
Spannungspegel sein. Die Spannungspegel am Ausgang schwanken
jedoch unumgänglich mit den Betriebstemperaturen der
Elemente der Schaltung, insbesondere mit den Temperaturen
der p-n-Übergänge der Transistoren dieser Schaltung. Daher
sind logische Schaltungen zum Großteil "spannungsausgeglichen",
so daß derartige Ausgangsspannungsschwankungen
beschränkt werden.
Eine dazu ausgelegte Schaltung für die Ausgangsstufe einer
ECL-Schaltung der eingangs genannten Art ist in Fig. 4 auf
Seite 830 in "IEEE Journal of Solid State Circuits" (Vol.
SC-14, Nr. 5, Oktober 1979) dargestellt. Diese bekannte
Schaltung basiert auf der Verwendung einer Stromquelle
(entsprechend der "zweiten Stromquelle" wie eingangs erwähnt),
die einen Widerstand (wie eingangs erwähnt
"den ersten Widerstand") durchfließenden Hilfsstrom IA
liefert und in diesem Widerstand einen Spannungsabfall bewirkt,
dessen Schwankung in bezug auf die Schwankung der
Basis-Emitterspannung VBE des Ausgangstransistors (der
dritte Transistor) entgegengesetzte Polarität hat.
Da der in bezug auf das allgemeine Referenzpotential (das
Potential der Speiseleitung, mit der der erwähnte Transistor
verbunden ist) berechnete Ausgangspegel gleich der
Summe des Spannungsabfalls in diesem Widerstand und der
VBE des Ausgangstransistors ist und diese beiden Parameter
in entgegengesetzter Richtung abhängig von der Temperatur
verlaufen, kann ein bestimmter Ausgleich erreicht
werden. Faktisch tritt über einer bestimmten Temperatur
(etwa 60°C) der p-n-Übergänge der Transistoren Überausgleich
auf, bei dem der Spannungsabfall im Transistor weiter
ansteigt als die VBE des Ausgangstransistors abfällt;
die hohen und niedrigen Ausgangspegel sinken also
in ihren Spannungspegeln gleichermaßen mit dem Anstieg der
Temperatur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgangsstufe
einer integrierten logischen Schaltung zu schaffen,
in der Maßnahmen getroffen sind, die die Erscheinung des
Überausgleichs unterdrücken.
Diese Aufgabe wird mit einer Ausgangsstufe für eine integrierte
ECL-Schaltung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung basiert auf der einfachen
Erwägung, daß es im Falle eines zu großen Spannungsabfalls
im Widerstand beim Erreichen einer bestimmten Temperatur
notwendig ist, daß ein Teil des diesen Widerstand durchfließenden
Stroms IA beim Erreichen dieser Temperatur
abgezweigt wird. Die Wirkung der Temperaturausgleichsschaltung
läßt sich kurzgefaßt wie folgt beschreiben:
Die Stromwege der zweiten Stromquelle, die einerseits der
dritte Widerstand in Serienschaltung mit der Emitter-Basis-Strecke
des fünften Transistors und zum anderen der
zweite Transistor in Serie mit der Emitter-Basis-Strecke
des vierten Transistors bilden, der selbst wieder mit dem
ersten Widerstand in Serie geschaltet ist, sind parallel geschaltet.
Der Strom durchfließt ununterbrochen den
letztgenannten der Stromwege. Der Strom kann jedoch nur
dann den anderen Stromweg (dritten Widerstand + fünften
Transistor) durchfließen, wenn die Basis-Emitterspannung
VBE des fünften Transistors groß genug ist. Der Wert
dieser Spannung VBE ist insbesondere vom Wert des
Spannungsabfalls am zweiten Widerstand abhängig, der
selbst von der Größe des von der zweiten Quelle gelieferten
Stroms abhängig ist, der mit der Betriebstemperatur
ansteigt.
Bei niedrigen Temperaturen ist der Spannungsabfall am
zweiten Widerstand nicht groß genug, damit die Spannung
VBE des fünften Transistors ihre Schwellenspannung erreichen
kann, und es durchfließt diesen Transistor kein
Strom.
Wenn nach dem Anstieg der Betriebstemperatur der Stromwert
der zweiten Quelle groß genug wird, damit durch den weiteren
Spannungsabfall am zweiten Widerstand die Spannung
VBE des fünften Transistors den Schwellenwert erreicht,
durchfließt ein Strom den fünften Transistor. Dieser Strom
wird von dem den Stromweg durchfließenden Strom substrahiert,
in welchen Stromweg der erste Widerstand aufgenommen
und bei höherer Temperatur größer ist. Auf diese
Weise ist es möglich, die Geschwindigkeit des Spannungsabfalls
am ersten Widerstand abhängig von der Temperatur
zu beschränken und
diesen Abfall bis auf das Vorzeichen nahezu an den Abfall
der Spannung VBE des dritten Transistors auszugleichen;
demzufolge wird eine Stabilisation der hohen und niedrigen
Pegel des Ausgangspotentials der Stufe erreicht.
Der mit dem fünften Transistor in Serie geschaltete
dritte Widerstand erzeugt die erforderliche Impedanz, damit
nicht der Strom der zweiten Quelle nahezu vollständig den
fünften Transistor beim Leitendwerden durchfließt, wodurch
nicht nur die Steuerung außer Betrieb gesetzt werden würde,
sondern auch keine großen Spannungsunterschiede mehr
zwischen den hohen und niedrigen Ausgangspegeln auftreten
würden.
Eine ECL-Ausgangsstufe mit einer Temperatursteueranordnung
nach obiger Beschreibung bietet den Vorteil, daß
die durch sie gelieferte Ausgangsspannung eine hohe Stabilität
in einem großen Betriebstemperaturbereich besitzt,
der angesichts der p-n-Übergänge der Transistoren zwischen
30 und 150°C liegt. Durch geeignete Wahl der Elemente
dieser Anordnung wird erreicht, daß zwischen den äußersten
Werten der erwähnten Übergangstemperaturen eine Variation
von ± 5 mV der Ausgangsspannungen nicht überschritten wird.
Die Steuerung arbeitet gleichartig bei beiden (hohen und
niedrigen) Ausgangspegeln der Stufe.
Weiter bietet die Anordnung den Vorteil der Einfachheit
in Anbetracht ihrer großen Zweckmäßigkeit.
Nach einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung ist die Basis des fünften Transistors
mit dem Emitter des vierten Transistors direkt verbunden.
Dabei besteht die Anordnung nur aus einem Steuerwiderstand
(zweiten Widerstand), zu dem die Basis-Emitterstrecke des
fünften Transistors in Serie mit einem Widerstand (dem
dritten Widerstand) parallel geschaltet ist. Der Wert der
Spannung VBE des fünften Transistors ist in diesem Fall
völlig abhängig vom Spannungsabfall am zweiten Widerstand.
Hinsichtlich der Verwendung geringer Ströme soll der zweite
Widerstand einen ziemlich hohen Wert haben, d. h. im Mittel
etwa 1 kOhm.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Anordnung,
die etwas komplizierter als die vorangehende Ausführungsform
ist, ist die Basis des fünften Transistors an den
mittleren Punkt einer zwischen der zweiten Stromquelle
und den Basen des ersten und des vierten Transistors geschalteten
Widerstandsbrücke angeschlossen. Die erfindungsgemäße
Verbindung zwischen der Basis des fünften Transistors
und dem Emitter des vierten Transistors ist in diesem
Fall indirekt. Denn in diese Verbindung sind ein erster
Widerstand der Widerstandsbrücke und der zweite Widerstand
in der Basis-Emitter-Strecke des vierten Transistors aufgenommen.
In dieser zweiten Ausführungsform ist der Wert der
Spannung VBE des fünften Transistors nicht ausschließlich
vom Spannungsabfall am zweiten Widerstand abhängig. Die
Variationen dieses letzten Spannungsabfalls werden einer
Vorpolarisationsspannung zugegeben, die an der Widerstandsbrücke
abgenommen wird. Der Zustand des fünften Transistors
jedoch wird immer noch vom Spannungsabfall im zweiten
Widerstand gesteuert. Mit dieser Ausführungsform ist es
einerseits möglich, mit einem zweiten Widerstand zu arbeiten,
dessen Wert das drei- oder vierfache kleiner als im vorangehenden
Fall ist, wodurch sich der Spannungsabfall an diesem
Widerstand beschränkt, und dadurch ist es zum anderen möglich,
den Potentialpegel an der mit der zweiten Stromquelle
verbundenen Seite des zweiten Widerstands zu erhöhen; auf
diese Weise arbeitet die zweite Stromquelle unter vorteilhafteren
Bedingungen.
Selbstverständlich ist es ungeachtet der gewählten
Ausführungsform zum Erhalten optimaler Ergebnisse erforderlich,
nicht nur bestimmte Widerstandswerte der verwendeten
Widerstände, sondern insbesondere bestimmte Verhältnisse
zwischen den Widerstandswerten dieser Widerstände einzuhalten.
Letzteres wird gleichzeitig mit der Wirkung der
Steueranordnung nachstehend an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer ECL-Ausgangsstufe mit
der erfindungsgemäßen Steueranordnung in einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 das Schaltbild derselben ECL-Ausgangsstufe,
bei der die Steueranordnung nach einer zweiten Ausführungsform
aufgebaut ist,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Variationen
der Ausgangsspannung einer ECL-Stufe in Abhängigkeit von
der Betriebstemperatur.
In Fig. 1 und 2 lassen sich leicht die Grundelemente
des Schaltbilds einer Ausgangsstufe für ein Gatternetz in
der ECL-Technik unterscheiden. Sie sind zunächst die beiden
Transistoren T₁ und T₂ (in der vorangehenden Beschreibung
mit "erstem und zweitem Transistor" bezeichnet) vom npn-Typ,
die eine Differenzschaltung bilden: Die zwei Emitter sind
mit einer Stromquelle 10 (erste Stromquelle) in Serie geschaltet,
die wieder mit einer Speiseleitung L₂ (zweite
Speiseleitung) verbunden ist; weiter sind der Kollektor von
T₁ und der Kollektor von T₂, letzterer über einen Widerstand
R₁ (erster Widerstand), an eine Speiseleitung L₁
(erste Speiseleitung) angeschlossen, die im allgemeinen mit
Masse verbunden ist und deren Potential als allgemeines
Referenzpotential dient. Die Eingangssignale gelangen beispielsweise
an die Basis des Transistors T₂. Die Basis
des Transistors T₁ ist dabei an eine feste Hilfsspannungsquelle
angeschlossen, die hier nur mit einem Kreis 11 dargestellt
ist. Ein Transistor T₃ vom npn-Typ, der in bezug
auf den Transistor T₁ als Emitterfolger geschaltet ist,
bildet das Ausgangselement der Stufe: Die Basis des Transistors
T₃ ist mit dem Kollektor des Transistors T₁ und
sein Kollektor mit einer getrennten Speiseleitung L₃ verbunden,
und sein Emitter (Anschluß S) führt die Ausgangsspannungen.
Weiter ist es möglich, den Kollektor an die
erste Speiseleitung L₁ anzuschließen. Dies alles gehört
zur bekannten Technik. (Der Deutlichkeit halber ist diese
getrennte Speiseleitung L₃ in Fig. 2 nicht dargestellt.)
Bei einer das beschriebene Schaltbild ergänzenden
Schaltung zum Ausgleichen der durch Variationen in den
Betriebstemperaturen der Ausgangsstufe verursachten Schwankungen
in den Ausgleichsspannungen ist ein Transistor T₄
(vierter Transistor) von npn-Typ eingeschaltet, dessen
Basis und Kollektor mit der Basis bzw. dem Kollektor des
Transistors T₁ und dessen Emitter über insbesondere eine
Stromquelle 20 (zweite Stromquelle) mit der Leitung L₂
verbunden sind. Diese zweite Stromquelle 20 besteht auf
bekannte Weise aus einem Transistor T₆ von npn-Typ, dessen
Basis eine Konstantspannung empfängt und wobei ein Widerstand
R₄ in die Emitterschaltung aufgenommen ist.
Der Deutlichkeit halber ist der bekannte Teil des
Schaltbilds mit der Stromquelle 10 vereinfacht dargestellt:
Die Stromquelle 10 ist in den Figuren nur schematisch dargestellt
und hat keine Funktion bei der Wirkung der Temperaturausgleichsanordnung.
Die erfindungsgemäße Anordnung, die in Zusammenarbeit
mit dem Transistor T₄ und der Stromquelle 20 dafür
sorgt, daß die Ausgangsspannung am Anschluß S in einem
großen Betriebstemperaturbereich nahezu stabil bleibt,
ist in Fig. 1 und 2 mit Hilfe eines mit gestrichelten
Linien dargestellten Rechtecks 30 dargestellt. Ein sich
auf ein jedes der beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen
beziehendes Schema (gemäß Fig. 1 und 2) ist im
allgemeinen dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Widerstand
2 zwischen der zweiten Stromquelle 20 und dem Emitter
des vierten Transistors T₄ angeordnet und ein dritter
Widerstand R₃ in Serie mit der Emitter-Kollektorstrecke
eines fünften Transistors T₅ zwischen der zweiten Stromquelle
20 und der ersten Speiseleitung L₁ aufgenommen ist,
wobei der Kollektor dieses fünften Transistors T₅ an die
erste Speiseleitung L₁ direkt angeschlossen ist, während
seine Basis wenigstens indirekt mit dem Emitter des vierten
Transistors T₄ verbunden ist.
Vor der Beschreibung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Anordnung ist es erforderlich, zunächst die
Wirkung der bekannten Basissteuerschaltung zu erörtern,
die aus der Stromquelle 20 und dem Transistor T₄ besteht.
Dabei werden Fig. 1 und 2 herangezogen, bei denen die mit
den Rechtecken 30 dargestellten Schaltungen außer Betracht
gelassen werden.
Es ist bekannt, daß die Ausgangsspannungen am
Anschluß S, gemessen in bezug auf die als allgemeine
Referenzspannung dienende Spannung der Leitung L₂, auf
zwei Pegeln liegen kann, d. h. VH (hoher Pegel) und VB
(niedriger Pegel), die dem Fluß des von der Quelle 10 gelieferten
Stroms I₁ im Transistor T₂ bzw. Transistor T₁
der Differenzschaltung entsprechen. Die Quelle 20 liefert
einen Strom I₂, der über den Transistor T₄ zum Widerstand R₁
fließt. Das bedeutet also:
VH = VBE3 + R₁ I₂
VB = VBE3 + R₁ I₂ + R₁ I₁ = VH + R₁ I₁ (1)
VB = VBE3 + R₁ I₂ + R₁ I₁ = VH + R₁ I₁ (1)
Dabei ist VBE3 die Basis-Emitterspannung des Transistors T₃.
Wenn R₁ I₁ sehr konstant mit der Temperatur gehalten
wird (was mit bekannten Mitteln in den ECL-Schaltungen
erreicht wird, was wir als gefestigt betrachten),
ist es klar, daß für den Wert von VH und VB die gleichen
Parameter gelten. In der Gleichung (1) variieren beide
Terme VBE3 und R₁ I₁ in entgegengesetzter Richtung abhängig
von der Temperatur, die erste sinkt ab, die zweite
steigt an, so daß ein bestimmter Ausgleich erreicht wird.
Die Folge davon ist also eine größere Stabilität von VH
(also auch von VB) durch die Anwendung eines Hilfsstroms I₂.
Jedoch ist dieser Ausgleich dadurch mangelhaft, daß R₁ I₂
weiter ansteigt als VBE3 bei ansteigender Temperatur absinkt.
Durch nachstehende Berechnung läßt sich unterscheiden,
welche die Faktoren dieses Gleichgewichtsmangels
sind.
Hierbei ist V das in bezug auf die Leitung L₂ stabilisierte
Potential der Basis von T₆ und R₄ der Wert des Widerstands 4
und VBE6 die Basis-Emitterspannung des Transistors T₄.
Das Ergebnis der Ausfüllung dieser Gleichung für R₁ I₂ in
die Gleichung (1) für VH sieht wie folgt aus:
Der Term · V ist konstant, wobei V als konstant
angenommen wird und das Verhältnis ebenfalls durch eine
proportionale Änderung abhängig von der Temperatur der Werte
der Widerstände R₁ und R₄ konstant ist. Die Variation von
VH ist von der Variation der zwei anderen Terme der Gleichung
(2) abhängig. Zum Stabilhalten von VH ist es erforderlich,
daß
ist konstant, da der Transistor T₃ im allgemeinen
an seinem Ausgang mit einem konstanten Strom arbeitet;
wobei der Temperaturkoeffizient (in Volt der Spannungsschwankung
je Grad) ungeachtet der Betriebstemperatur weitgehend
gleichbleibt. Dies gilt nicht für , weil der
Temperaturkoeffizient des Transistors T₆ gleichzeitig mit
dem Strom I₂ variiert, den dieser Transistor liefert.
Daher ist es unvermeidlich, daß R₁ · I₂ schneller
ansteigt als VBE3 absinkt und daß die Ausgangspegel VH
und VB (siehe Gleichung (1)) zum Absinken neigen, wenn
die Temperatur ansteigt. Faktisch wird der Abfall der
Spannung VBE3 vom Anstieg von R₁ I₂ überausgeglichen.
Mit der erfindungsgemäßen Zusatzanordnung ist es
möglich, diese Überkompensationserscheinung zu unterdrücken
und eine sehr hohe Stabilität der Ausgangspegel zu erhalten.
Diese Zusatzanordnung hat in beiden Ausführungsformen nach
der Erfindung (sowohl in der nach Fig. 1 als in der nach
Fig. 2) die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß ein Teil von I₂
der bei höherer Temperatur größer ist, nach L₁ abgezweigt
wird und den Widerstand R₁ nicht durchfließen kann. Auf
diese Weise kann der Spannungsabfall am ersten Widerstand
wertmäßig an den Abfall von VBE3 angepaßt werden.
Nach der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung (siehe Fig. 1, Rechteck 30) ist die Basis
des Transistors T₅ an den Emitter des Transistors T₄ angeschlossen.
Dabei besteht die Anordnung nur aus einem Widerstand
R₂ mit der darüber in Serie mit dem Widerstand R₃
geschalteten Basis-Emitterstrecke des Transistors T₅. Die
Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt:
Die Spannung VBE des Transistors T₅ ist von der
Spannung am Widerstand R₂ abhängig. Bei niedrigen Temperaturen
(bis etwa 60°C), bei denen I₂ den niedrigen Pegel
besitzt, ist die Spannung R₂ · I₂ kleiner als die Schwellenspannung
VBE des Transistors T₅ und dieser ist dabei gesperrt.
Der ganze Strom I₂ fließt also im Widerstand R₁
über den Transistor T₄. Wenn das Produkt R₂ · I₂ die
Schwellenspannung VBE des Transistors T₅ erreicht, wird
dieser Transistor leitend; von diesem Zeitpunkt an wird
ein Teil des Stroms I₂ über den Transistor T₅ und den
Widerstand R₃ abgezweigt und dieser Teil wird vom Strom
abgezogen, der zuvor den Widerstand R₁ durchfloß. Der
Spannungsabfall R₁ · I₂ wird also beschränkt, womit das
gesteckte Ziel erreicht ist. Da I₂ mit der Temperatur ansteigt,
vergrößert sich der Spannungsabfall am Widerstand
R₂, wird die Spannung VBE des Transistors T₅ größer,
wodurch der diesen Transistor durchfließende Strom
größer wird.
Wie bereits angegeben, verhindert der Widerstand R₃
in Serie mit der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors
T₅, daß der Strom I₂ vollständig den Transistor T₅
durchfließt, sobald dieser Transistor leitend wird.
Die Genauigkeit der erhaltenen Steuerung bei den
Ausgangspegeln am Punkt S ist je nach den Temperaturen von
den für einen jeden der Widerstände R₁, R₂, R₃ und R₄
eingehaltenen Werten abhängig, aber insbesondere auch von
den Verhältnissen der Werte zwischen diesen Widerständen.
Berechnungen und Versuche in der Ausführungsform der beschriebenen
Erfindung haben gezeigt, daß die Widerstände
derart zu wählen sind, daß sie folgenden Wertverhältnissen
entsprechen:
Nach einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung (siehe Fig. 2, Rechteck 30) ist die
Basis des fünften Transistors T₅ mit dem mittleren Punkt A
einer Widerstandsbrücke R₅-R₆ verbunden, die zwischen der
zweiten Stromquelle 20 und den Basen des Transistors T₁ und
des Transistors T₄ (oder wie in der Figur, der festen
Hilfsstromquelle 11) angeschlossen ist. Die Basis des
Transistors T₅ ist indirekt an den Emitter des Transistors
T₄, und zwar über den Widerstand R₆ der Brücke und
der Basis-Emitterstrecke des Transistors T₄ angeschlossen.
In dieser zweiten Ausführungsform ist der Wert der Spannung
VBE des Transistors T₅ nicht mehr ausschließlich vom Wert
des Spannungsabfalls am Widerstand R₂ abhängig. Einer von
der Widerstandsbrücke R₅-R₆ bestimmten Komponente von
VBE5 wird eine Komponente zugefügt, die von den Variationen
des Spannungsabfalls am Widerstand R₂ abhängig ist: Diese
von den Variationen von I₂ abhängigen Variationen bewirken
insbesondere Änderungen im Potentialpegel am Kollektor
des Transistors T₆ (am Punkt B in Fig. 2), die ihre Rückwirkung
auf den Emitter des Transistors T₅ haben und
Variationen in VBE5 auslösen. Übrigens schwankt das Potential
am Punkt A in der gleichen Richtung wie das Potential
am Punkt B, aber seine Amplitude ist kleiner.
Bei einer derartigen Schaltung, in der der Spannungsabfall
am Widerstand R₂ nicht mehr der einzige für den
Wert von VBE5 bestimmende Faktor ist, wie bei der ersten
Ausführungsform, ist der Wert des Widerstands R₂ kleiner
als im letzten Fall gewählt. Da der Spannungsabfall am
Widerstand R₂ kleiner ist, ist das Potential am Kollektor
des Transistors T₆ größer als in dem Fall nach Fig. 1,
wodurch insbesondere die Gefahr des Betriebs dieses Transistors
T₆ im Sättigungszustand verringert wird; der bezweckte
Temperaturausgleich kann nämlich nur dann erhalten werden,
wenn der Transistor T₆ in ungesättigtem Zustand arbeitet.
Für eine gute Wirkung der Schaltung nach Fig. 2
ist es auch hier notwendig, daß bestimmten Wertverhältnissen
zwischen den Widerständen dieser Schaltung entsprochen
wird. Insbesondere wird dafür gesorgt, daß
Bei obiger Beschreibung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Anordnung wurde davon ausgegangen, daß die
Eingangssignale an den Transistor T₂ der Differenzschaltung
gelangen, während die Basis des Transistors T₁ dieser
selben Differenzschaltung (und also die des Transistors T₄)
mit einer festen Stromquelle 11 verbunden war. Es sei dabei
bemerkt, daß unter Beibehaltung der guten Wirkung der
Anordnung ebensogut der entgegengesetzte Fall gewählt
werden kann, bei dem die Eingangssignale an die Basis des
Transistors T₁ (und an die Basis von T₄) gelangen, während
die Basis des Transistors T₂ mit der Quelle 11 verbunden ist.
Übrigens ist es hinsichtlich der Technologie für
die Herstellung der ECL-Stufe in einer Halbleiterstruktur
dem Fachmann klar, daß die Transistoren T₁ und T₄, die in
Fig. 1 und 2 gesondert dargestellt sind, zu einem einzigen
Transistor mit Doppelemitter vereint werden können.
In Fig. 3 ist eine graphische Darstellung mit vier
Kurven gezeichnet, die den Verlauf der Ausgangsspannung VH
einer ECL-Stufe nach dem Schema der Fig. 1 darstellt,
welche Spannung in mVolt gemessen ist; (gerechnet in negativen
Werten in bezug auf das Nullpotential der Referenzlinie
L₁, wobei die Speiseleitung L₃ das gleiche Potential
führt) abhängig von der Temperatur des Halbleiterquarzes
gemessen ist, auf dem die genannte Stufe angebracht ist,
in einem Temperaturbereich von 30 bis 150°C für folgende
Fälle:
- - Kurve A: Ausgangsstufe ohne Korrekturanordnung 30.
- - Kurven B, C, D: Ausgangsstufe mit einer Korrekturanordnung 30, bei der die Werte der Widerstände R₁, R₂ und R₄ festgelegt sind und der Widerstand R₃ drei verschiedene Werte besitzt.
Die Kurve A zeigt, wie nach einer kurzen flachen Strecke
bei niedrigen Betriebstemperaturen (etwa 30 bis 60°C)
die Ausgangsspannung regelmäßig absinkt, wobei die Geschwindigkeit
des Abfalls der Kurve mit der Temperatur
ansteigt.
Wenn die Stufe mit der Anordnung 30 nach der Erfindung
ausgerüstet ist, zeigen die Kurven B, C und D,
daß VH zwischen etwa 30 und 70°C eine gute Stabilität
besitzen. Über 70°C laufen diese drei Kurven auseinander,
wobei sie je eine verschiedene Steilheit im Zusammenhang
mit einem bestimmten Wert des Widerstands R₃ besitzen.
Die Kurve C entsprechend einem Zwischenwert des Widerstands
R₃, der zwischen den höheren und niedrigeren Werten liegt,
denen die Kurve B bzw. D entsprechen, zeigt, daß mit der
erfindungsgemäßen Anordnung erreicht werden kann, daß die
Ausgangsspannung im betreffenden Temperaturbereich nahezu
stabil wird.
Wenn der Wert des Widerstands R₃ zu hoch gewählt
wird (Kurve B), ist der über den Transistor T₅ abgezweigte
Teil des Stroms I₂ zu klein und ist die Vergrößerung des
Stroms im Widerstand R₁ nicht groß genug, um den Spannungsabfall
am Widerstand R₁ größer als den Abfall der Spannung
VBE3 zu machen. Daher wird die Ausgangsspannung VH kleiner.
Wenn in dem entgegengesetzten Fall der Wert des
Widerstands R₃ zu klein gewählt ist (Kurve D), durchfließt
den Transistor T₅ ein zu großer Teil des Stroms I₂ und
ist die Variation von VBE3 größer als die Variation des
Spannungsabfalls am Widerstand R₁: Die Ausgangsspannung VH
steigt mit der Temperatur an.
Claims (7)
1. Ausgangsstufe für eine integrierte ECL-Schaltung mit
einem ersten und einem zweiten Transistor, die über ihre
Emitter miteinander verbunden sind und zusammen eine
Differenzschaltung bilden, die an eine erste Speiseleitung
angeschlossen und mit einer ersten Stromquelle in Serie
geschaltet ist, an die die Emitter beider Transistoren angeschlossen
sind und die an eine zweite Speiseleitung angeschlossen
ist, wobei die Basis des ersten oder zweiten
Transistors ein Eingangssignal empfängt, wobei der Kollektor
des ersten bzw. zweiten Transistors über einen ersten
Widerstand bzw. wenigstens indirekt mit der ersten Speiseleitung
verbunden ist, mit einem dritten Transistor,
dessen Emitter der Schaltungsausgang ist und dessen Basis
mit dem ersten Widerstand und mit dem Kollektor des ersten
Transistors verbunden ist, wobei der Kollektor des dritten
Transistors wenigstens indirekt an die erste Speiseleitung
oder wenigstens indirekt an die dritte Speiseleitung angeschlossen
ist, mit einem vierten Transistor, der mit seiner
Basis und seinem Kollektor zur Basis bzw. Kollektor
des ersten Transistor parallel geschaltet ist und in der
Emitterschaltung eine zweite Stromquelle enthält, die an
die zweite Speiseleitung angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Widerstand (R2) zwischen der zweiten
Stromquelle (20) und dem Emitter des vierten Transistors
(T4) angeordnet ist, und daß ein dritter Widerstand (R3)
in Serie mit der Emitter-Kollektorstrecke eines fünften
Transistors (T5) zwischen der zweiten Stromquelle (20) und
der ersten Speiseleitung (L1) angeordnet ist, wobei der
Kollektor dieses fünften Transistors (T5) mit der ersten
Speiseleitung direkt verbunden ist, während seine Basis
wenigstens indirekt an den Emitter des vierten Transistors
(T4) angeschlossen ist.
2. Ausgangsstufe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des fünften Transistors (T5) mit dem Emitter
des vierten Transistors (T4) direkt verbunden ist.
3. Ausgangsstufe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werte R₁, R₂, R₃ und R₄ bzw. des ersten, zweiten,
dritten und vierten Widerstands derart sind, daß
4. Ausgangsstufe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des fünften Transistors (T5) mit dem
Verbindungspunkt zwischen einem fünften (R5) und einem
sechsten (R6) Widerstand verbunden ist, wobei der fünfte
Widerstand bzw. der sechste Widerstand mit der zweiten
Stromquelle (20) bzw. den Basen des ersten (T1) und des
vierten (T4) Transistors verbunden sind.
5. Ausgangsstufe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß einerseits die Werte R₂ und R₃ bzw. des zweiten und
des dritten Widerstands derart sind, daß
und daß zum anderen die Werte R₅ und R₆ bzw. des fünften
und sechsten Widerstands derart sind, daß
6. Ausgangsstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des ersten Transistors (T1) mit einer festen
Spannungsquelle (11) verbunden ist, während die Basis des
zweiten Transistors (T2) der Eingang der Stufe ist.
7. Ausgangsstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des zweiten Transistors (T2) mit einer
festen Spannungsquelle verbunden ist, während die Basis
des ersten Transistors der Eingang der Stufe ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8124475A FR2519211A1 (fr) | 1981-12-30 | 1981-12-30 | Etage de sortie pour circuit integre a reseau de portes de la technique ecl regule vis-a-vis des variations liees aux temperatures de fonctionnement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3245495A1 DE3245495A1 (de) | 1983-07-07 |
DE3245495C2 true DE3245495C2 (de) | 1991-07-25 |
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JP (1) | JPS58117730A (de) |
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FR (1) | FR2519211A1 (de) |
GB (1) | GB2113498B (de) |
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