DE19735982A1 - Leitungsempfängerschaltkreis mit Leitungsabschlußimpedanz - Google Patents
Leitungsempfängerschaltkreis mit LeitungsabschlußimpedanzInfo
- Publication number
- DE19735982A1 DE19735982A1 DE19735982A DE19735982A DE19735982A1 DE 19735982 A1 DE19735982 A1 DE 19735982A1 DE 19735982 A DE19735982 A DE 19735982A DE 19735982 A DE19735982 A DE 19735982A DE 19735982 A1 DE19735982 A1 DE 19735982A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impedance
- twin
- output
- control
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
- H04L25/0292—Arrangements specific to the receiver end
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
- H04L25/0278—Arrangements for impedance matching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Leitungsempfängerschaltkreis mit einem Pufferabschnitt mit
einem Eingang zur Verbindung mit einer Übertragungsleitung,
und einem Ausgang zum Bereitstellen von Datensignalen gemäß
über die Übertragungsleitung empfangenen Signalen, und
außerdem mit Abschlußimpedanzeinrichtungen, die mit dem
Eingang des Pufferabschnittes verbunden sind, um den
Wellenwiderstand der Übertragungsleitung abzuschließen.
Die Übertragung von Informationssignalen über
Übertragungsleitungen mit hoher Geschwindigkeit erfordert,
daß an der Empfangsseite der Übertragungsleitung eine
Abschlußimpedanz vorgesehen ist, die an den Wellenwiderstand
der Übertragungsleitung angepaßt ist. Der angepaßte Abschluß
der Leitung ist je wichtiger, desto größer die Bandbreite der
übertragenen Signale ist. Um die Konstruktion eines
Leitungsempfängerschaltkreises so kompakt wie möglich zu
halten, kann die Abschlußimpedanz integraler Bestandteil
dieses Schaltkreises sein, und kann z. B. mit den übrigen
Abschnitten des Schaltkreises auf demselben Halbleiterchip
integriert sein.
Aus WO95/24089 ist ein Leitungsempfängerschaltkreis dieses
Art bekannt, der für eine elektrische Impedanzanpassung an
der Empfangsseite einer Übertragungsleitung sorgt. Damit
dieser Schaltkreis in der Lage ist, mit verschiedenen Arten
von Übertragungsleitungen mit verschiedenen
Wellenwiderständen zusammenzuarbeiten, umfaßt die aus diesem
Dokument bekannte Abschlußimpedanzeinrichtung ein steuerbares
Impedanzelement mit einem Impedanzsteuereingang zum Empfangen
eines Impedanzsteuersignals. Außerdem ist eine
Impedanzsteuersignal-Erzeugungseinrichtung vorgesehen, die
ein Zwillingsimpedanzelement mit einem
Zwillingsimpedanzsteuereingang und mit elektrischen
Eigenschaften in vorbestimmter Beziehung zu entsprechenden
elektrischen Eigenschaften des Abschlußimpedanzelementes
enthält. Es sind Einrichtungen vorgesehen für die Erzeugung
eines Steuersignals für das Zwillingsimpedanzelement derart,
daß die Zwillingsimpedanz sich einem Sollwert annähert. Der
Sollwert kann durch Anschließen eines externen
Referenzwiderstandes voreingestellt werden. Das Steuersignal
zum Steuern der Impedanz des Zwillingsimpedanzelementes wird
ferner dem Abschlußimpedanzelement bereitgestellt, so daß
aufgrund der entsprechenden elektrischen Charakteristika des
Abschlußimpedanzelementes und des Zwillingsimpedanzelementes
die Abschlußimpedanz der Zwillingsimpedanz entspricht.
In diesem Dokument sind die steuerbaren Impedanzelemente MOS
Feldeffekttransistoren, wobei das Gate als der
Impedanzsteuereingang wirkt. Bei solchen
Halbleiterimpedanzelementen ergibt sich der folgende
Nachteil, wenn die Schaltung mit einem größeren Bereich von
verschiedenen Betriebsspannungen arbeiten soll.
Damit der Schaltkreis ordnungsgemäß am unteren Ende des
Versorgungsspannungsbereiches arbeiten kann, müssen die
Impedanzelemente eine gewisse minimale Kanalbreite aufweisen,
die durch die geforderte niedrigste abgleichbare Impedanz
bestimmt wird. Wenn die Versorgungsspannung dieses
Schaltkreises ansteigt, erzeugt die Steuerschaltung das
Impedanzsteuersignal so, daß das Impedanzelement im
wesentlichen seine Impedanz beibehält. Die große Breite des
Impedanzelementes wiederum resultiert darin, daß die
Impedanzsteuerspannung nicht in demselben Ausmaß ansteigt wie
die Versorgungsspannung, sondern niedrig bleibt. Dieses
wiederum führt dazu, daß sich das Zwillingsimpedanzelement,
und demgemäß auch das Abschlußimpedanzelement, nicht länger
wie eine Impedanz verhält, sondern eher wie eine Stromquelle,
die die Übertragungsleitung nicht optimal abschließt.
Außerdem sind in diesem Stromquellenmodus das
Zwillingsimpedanzelement und das Abschlußimpedanzelement
empfindlicher gegenüber Änderungen oder Rauschen auf dem
Steuersignal, was insbesondere für vergleichsweise
umfangreiche Schaltkreise in einer digitalen Signalumgebung
ein ernsthaftes Problem darstellt.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
verbesserten Leitungsempfängerschaltkreis bereitzustellen,
der über einen großen Betriebsspannungsbereich arbeiten kann,
wobei sich die Abschlußimpedanzeinrichtung und die
Zwillingsimpedanzeinrichtung über den gesamten
Betriebsspannungsbereich im wesentlichen wie Impedanzen
verhalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst,
wie in Anspruch 1 angegeben.
Ein Leitungsempfängerschaltkreis gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt eine Vielzahl von
Zwillingsimpedanzelementen, die zusammengeschaltet sind, um
die Zwillingsimpedanz bereitzustellen. Jedes der
Zwillingsimpedanzelemente empfängt von der
Impedanzsteuersignal-Erzeugungseinrichtung ein individuelles
Impedanzsteuersignal. Auch die Abschlußimpedanzeinrichtung
umfaßt eine Vielzahl von Abschlußimpedanzelementen, wobei
jedes Element einen individuellen Impedanzsteuereingang hat.
Die Impedanzsteuersignal-Erzeugungseinrichtung schließt
Einrichtungen zum Bereitstellen eines jeweiligen
Steuersignals für jedes der Abschlußimpedanzelemente in einer
vorbestimmten Beziehung zu dem Steuersignal für das jeweilig
entsprechende Zwillingsimpedanzelement ein.
Dadurch, daß jedem der Impedanzelemente in der
Zwillingsimpedanzeinrichtung ein individuelles Steuersignal
bereitgestellt wird, und Steuersignale für die
Abschlußimpedanzelemente von diesen Zwillingsimpedanz-Steuer
signalen abgeleitet werden, kann der
Leitungsempfängerschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Abschlußimpedanz über einen großen Bereich von
Versorgungsspannungen bereitstellen.
Der Begriff "Zwillingsimpedanzelement" bedeutet, daß
elektrische Eigenschaften dieses Elementes in einer
vorbestimmten Proportion zu entsprechenden elektrischen
Eigenschaften des da zugehörigen Abschlußimpedanzelementes
sind. Als Beispiel erlaubt die integrierte Halbleitertechnik,
daß innerhalb desselben Herstellungsprozesses verschiedene
Komponenten, z. B. zwei Transistoren, erzeugt werden, die im
wesentlichen identische elektrische Eigenschaften haben, was
als solches im Stand der Technik bekannt ist.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Bevorzugt ist für hohe Versorgungsspannungen wenigstens eines
der Impedanzsteuersignale so, daß das zugehörige steuerbare
Impedanzelement in einem Zustand hoher Impedanz ist,
beispielsweise abgeschaltet, während andere Impedanzelemente
aktiv sind, abhängig von dem eingestellten Soll-Impedanzwert.
Wenn die Versorgungsspannung abnimmt, werden die
Impedanzsteuersignale so erzeugt, daß je niedriger die
Betriebsspannung, desto größer die Anzahl von
Impedanzelementen ist, die den Zustand hoher Impedanz
verlassen und aktiv werden.
Bevorzugt sind die Impedanzelemente Haltleiterkomponenten,
und bevorzugt MOSFETs oder Bipolartransistoren. Die
Einrichtung zum Erzeugen jeweiliger Steuersignale für jedes
der Zwillingsimpedanzelemente derart, daß die Impedanz der
Zwillingsimpedanzeinrichtung einen Sollwert annimmt, arbeitet
bevorzugt so, daß soviele Impedanzelemente wie möglich für
die Erfüllung des Soll-Impedanzwertes, inaktiviert werden.
Die Steuerung eines jeden der Impedanzelemente kann durch
Vorsehen von individuellen Regelschleifen für jedes
Zwillingsimpedanzelement ausgeführt sein, wobei die
Regelschleifen voneinander abhängig sind. Bevorzugt
inaktiviert eine weitere der Regelschleifen abrupt oder
graduell ihr dazugehöriges Impedanzelement, sobald die
Regelschleife oder Regelschleifen, die zuvor aktiv waren,
einen Zustand erreicht haben, wo eine Abweichung der
Gesamtzwillingsimpedanz von dem Sollimpedanzwert zu groß
wird, etwa größer als eine eingestellte Schwelle. Die
verbleibenden aktiven Impedanzelemente werden jeweils
angesteuert, in einem aktiven Zustand niedriger Impedanz oder
Sättigung zu verbleiben, wo die differenzielle Impedanz sich
der absoluten Impedanz ziemlich gut nähert. Auf diese Weise
wird eine zufriedenstellende lineare Verhaltensweise der
Impedanzeinrichtung erzielt.
Bevorzugt sind die Zwillingsimpedanzelemente parallel
geschaltet, um die Zwillingsimpedanzeinrichtung zu bilden.
Die Einrichtung zum Erzeugen jeweiliger Steuersignale für
jedes der Zwillingsimpedanzelemente kann eine Vielzahl von
Operationsverstärkern umfassen, die jeweils geschaltet sind,
eine Abweichung der Gesamtzwillingsimpedanz der
Zwillingsimpedanzeinrichtung von dem Sollwert zu erfassen,
und ein dazugehöriges Zwillingsimpedanzelement zu steuern.
Die Operationsverstärker haben verschiedene Offsetspannungen,
so daß bei steigender Versorgungsspannung eine sequenzielle
Inaktivierung der einzelnen Impedanzelemente erreicht werden
kann.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt die
Einrichtung zum Erzeugen jeweiliger Steuersignale für jedes
der Zwillingsimpedanzelemente einen Operationsverstärker mit
einer Vielzahl von Ausgangsstufen mit verschiedenen Offsets.
Zusätzlich oder alternativ dazu, verschiedene Offsets in
Ausgangsstufen des Operationsverstärkers vorzusehen, kann ein
Offset-Erzeugungsschaltkreis vorgesehen sein, um einen Offset
bzw. Versatz zwischen verschiedenen Impedanzsteuersignalen
abhängig von der Versorgungsspannung und dem Sollimpedanzwert
zu erreichen.
Die Impedanzsteuersignal-Erzeugungseinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung umfaßt bevorzugt eine
Konstantstromquelle zum Speisen eines Konstantstroms in die
Zwillingsimpedanzeinrichtung, so daß der Spannungsabfall über
der Zwillingsimpedanzeinrichtung den tatsächlichen
Impedanzwert der Zwillingsimpedanzeinrichtung anzeigt. Diese
Konstantstromquelle wird bevorzugt gesteuert, den
Konstantstrom abhängig von der Sollimpedanz der
Zwillingsimpedanzeinrichtung bereitzustellen. Bevorzugt ist
eine zusätzliche steuerbare Konstantstromquelle vorgesehen,
um einen Konstantstrom in einen Referenzwiderstand
einzuspeisen. Die zusätzliche Konstantstromquelle wird so
gesteuert, daß der Spannungsabfall über dem
Referenzwiderstand einen Referenzwert annimmt, und der von
der zusätzlichen Stromquelle gelieferte Strom wird von der
Konstantstromquelle, die die Zwillingsimpedanzeinrichtung
speist, gespiegelt. Eine Differenz zwischen dem
Spannungsabfall über dem Referenzwiderstand und dem
Spannungsabfall über der Zwillingsimpedanzeinrichtung kann
dann als ein Fehlersignal benutzt werden, das eine Abweichung
der Zwillingsimpedanz von der Referenzimpedanz Rref anzeigt.
Dieser Schaltkreis zum Erfassen der Zwillingsimpedanz ist
darin vorteilhaft, daß er für eine gegebene Abweichung der
Zwillingsimpedanz von dem Sollimpedanzwert ein großes
Fehlersignal bereitstellt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt ein
Leitungsempfängerschaltkreis eine Vielzahl von
Eingangspufferabschnitten als Schnittstellen zu einer
Vielzahl von Übertragungsleitungen, jeweils mit ihrer eigenen
Abschlußimpedanzeinrichtung. Die Impedanzsteuereinrichtung
liefert identische oder entsprechende Steuersignale an jede
dieser Abschlußimpedanzeinrichtungen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan eines ersten
Ausführungsbeispiels eines
Leitungsempfängerschaltkreises gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2a-2e zeigen Schaltpläne eines zweiten
Ausführungsbeispiels und seiner
Modifikationen, eines
Leitungsempfängerschaltkreises gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine Modifikation der
Abschlußimpedanzeinrichtung;
Fig. 4 zeigt eine weitere Modifikation der
Abschlußimpedanzeinrichtung; und
Fig. 5 zeigt ein Kennlinien-Diagramm zum Darstellen
des Betriebs der Ausführungsbeispiele der Fig.
1 und 2.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan eines ersten
Ausführungsbeispiels eines Leitungsempfängerschaltkreises
gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur bezeichnet
TR eine Übertragungsleitung, die mit einem Eingangsanschluß
IN eines Eingangspufferverstärkers 1 verbunden ist. OUT
bezeichnet einen Ausgangsanschluß des Puffers 1 zum Ausgeben
von Datensignalen gemäß Signalen, die über die
Übertragungsleitung TR empfangen werden.
Bezugsziffer 2 bezeichnet eine
Leitungsabschlußimpedanzeinrichtung, die über den Eingang des
Pufferverstärkers 1 geschaltet ist, um die
Übertragungsleitung TR abzuschließen. In diesem
Ausführungsbeispiel umfaßt die
Leitungsabschlußimpedanzeinrichtung 2 drei MOSFET
Transistoren TZ1 bis TZ3, deren Drain-Source Pfade parallel
geschaltet sind. Jeder der Transistoren TZ1 bis TZ3 empfängt
an seinem Gate ein Impedanzsteuersignal, das von einer
Impedanzsteuersignal-Erzeugungseinrichtung 3 erzeugt wird.
Die Impedanzsteuersignal-Erzeugungseinrichtung 3 dieses
Ausführungsbeispiels umfaßt Operationsverstärker A1 bis A3
zum Bereitstellen von individuellen Impedanzsteuersignalen an
ihren jeweiligen Ausgängen. Die Eingangsoffsetspannungen der
drei Verstärker A1 bis A3 sind voneinander verschieden. Der
Grund dafür wird im folgenden erläutert. Die interne Struktur
eines jeden der Operationsverstärker A1 bis A3 kann
herkömmlich sein. Es ist im Stand der Technik allgemein
bekannt, die Eingangsoffsetspannung von Operationsverstärkern
zu kompensieren. Dieselben Mechanismen können angewendet
werden, verschiedene Eingangsoffsetspannungen zu erzielen.
Eine Möglichkeit unter vielen anderen ist, die Transistoren,
die die differenzielle Eingangsstufe des jeweiligen
Operationsverstärkers bilden, asymmetrisch vorzusehen,
beispielsweise mit voneinander verschiedenen physikalischen
Abmessungen.
Bezugszeichen 4 bezeichnet eine steuerbare
Zwillingsimpedanzeinrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel
umfaßt die steuerbare Zwillingsimpedanzeinrichtung drei
MOSFET Transistoren NZ1 bis NZ3, deren Drain-Source Pfade
parallel geschaltet sind. Jeder der Transistoren NZ1 bis NZ3
empfängt an seinem Gate ein individuelles Steuersignal zum
Steuern der Impedanz der Zwillingsimpedanzeinrichtung 4. In
dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist für jeden der
Transistoren TZ1 bis TZ3 in der Abschlußimpedanzeinrichtung 2
ein dazugehöriger Zwillingstransistor NZ1, NZ2 bzw. NZ3
vorgesehen. Jedes Paar von Zwillingstransistoren empfängt an
ihren Gates ein Impedanzsteuersignal von dem dazugehörigen
der Verstärker A1 bis A3. Der Begriff "Zwillingstransistor"
bedeutet, daß die Abhängigkeit der Impedanz der Drain-Source
Pfade von der Drain-Source Spannung und der
Gatesteuerspannung für beide Zwillingstransistoren im
wesentlichen identisch ist. Es ist als solches bekannt, daß
Zwillingstransistoren dadurch erzielt werden können, daß die
Transistoren innerhalb desselben Prozesses und mit einer im
wesentlichen identischen Geometrie hergestellt werden. Im
allgemeinen müssen die elektrischen Eigenschaften von
Zwillingstransistoren nicht identisch sein, sondern es ist
ausreichend, daß entsprechende elektrische Eigenschaften
beider Transistoren zueinander in einer bekannten,
vorbestimmten Beziehung stehen. Dieses ist beispielsweise der
Fall, wenn die Kanalabmessungen von einem der
Zwillingstransistoren ein vorbestimmtes Vielfaches der
entsprechenden Kanalabmessungen des anderen
Zwillingstransistors sind. Auch für solche und ähnliche Fälle
wird der Begriff "Zwilling" verwendet.
Rref bezeichnet einen Referenzwiderstand zum Einstellen eines
Impedanzwertes, der von der
Leitungsabschlußimpedanzeinrichtung 2 angenommen werden soll.
Der Referenzwiderstand Rref kann als interne Komponente
vorgesehen sein, oder kann bevorzugt extern angeschlossen
werden, so daß Übertragungsleitungen mit verschiedenen
Wellenwiderständen einfach durch Abgleichen von Rref
abgeschlossen werden können.
CI1 und CI2 bezeichnen steuerbare Stromquellen, die einen
Konstantstrom I1 bzw. I2 abhängig von einem Stromsteuersignal
bereitstellen, das an dem Ausgang eines Operationsverstärkers
AR vorhanden ist. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
empfangen beide Konstantstromquellen CI1 und CI2 dasselbe
Steuersignal von dem Verstärker AR. Die Stromquellen CI1 und
CI2 bilden einen Stromspiegel. Das heißt, im Idealfall ist
die Größe des Stroms I1 in einer festen vorbestimmten
Beziehung zur Größe des Stroms I2. Beispielsweise sind der
Strom I1 und der Strom I2 gleich. Stromspiegelschaltkreise
dieser Art sind als solche allgemein bekannt. CI1 kann
beispielsweise mit einem PMOSFET ausgeführt werden, dessen
Gate und Drain miteinander und mit dem Ausgang des
Verstärkers AR verbunden sind. CI2 kann mit einem PMOSFET
angeführt sein, dessen Gate mit dem Ausgang des Verstärkers
AR verbunden ist.
Die Konstantstromquelle CI1 ist so geschaltet, daß der
Konstantstrom I1 durch den Referenzwiderstand Rref fließt.
Die Konstantstromquelle CI2 ist so geschaltet, daß der
Konstantstrom I2 durch die Zwillingsimpedanzeinrichtung 4
fließen kann. Die invertierenden Eingänge der
Operationsverstärker A1 bis A3 und AR sind so geschaltet, daß
sie den Spannungsabfall über Rref empfangen. Die nicht
invertierenden Eingänge der drei Verstärker A1 bis A3 sind
geschaltet, den Spannungsabfall über der
Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 zu empfangen, der von dem
Strom I2 verursacht wird.
Vref bezeichnet eine Referenzspannung, die an den nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers AR angelegt
wird. Diese Referenzspannung kann mittels eines einfachen
resistiven Spannungsteilerschaltkreises (nicht gezeigt)
bereitgestellt werden, oder bevorzugt mittels einer
Konstantspannungsquelle, die eine konstante Referenzspannung
ausgibt, die beispielsweise 1/5 bis 1/3 der niedrigsten
zulässigen Versorgungsspannung ist. Bevorzugt, jedoch nicht
notwendigerweise, ist Vref ungefähr gleich der Signalspannung
über der Leitungsabschlußimpedanzeinrichtung 2. Vcc
bezeichnet das positive Spannungsversorgungspotential,
während GND das Massepotential bezeichnet.
Im Betrieb bilden der Referenzwiderstand Rref, die
Konstantstromquelle CI1 und der Operationsverstärker AR eine
Regelschleife zum Erzeugen eines konstanten Stroms I1,
abhängig von dem Referenzwiderstand Rref. Weil die
Stromquellen CI1 und CI2 einen Stromspiegel bilden, hängt der
Strom I2 in gleicher Weise von dem Referenzwiderstand Rref
ab. Insbesondere gleicht der Operationsverstärker AR den
Konstantstrom I1, der von der Stromquelle CI1 durch den
Referenzwiderstand Rref erzeugt wird, so ab, daß der
Spannungsabfall über Rref am negativen Eingang von AR gleich
der Referenzspannung Vref am nicht invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers AR ist.
Aufgrund der vorbestimmten Beziehung zwischen I2 und I1 zeigt
die mit ERR bezeichnete Abweichung des Spannungsabfalls über
der Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 von dem Spannungsabfall
über dem Referenzwiderstand Rref eine Abweichung der
Zwillingsimpedanz von einem Sollimpedanzwert an. Das
Verhältnis zwischen diesem Sollimpedanzwert und Rref ist das
vorbestimmte Verhältnis von I1 zu I2.
Die Impedanzsteuereinrichtung 3 dient dazu, jedem der
Zwillingsimpedanzelemente NZ1 bis NZ3 individuelle
Steuersignale bereitzustellen, so daß diese Abweichung der
Impedanz der Zwillingsimpedanzeinrichtung von dem
Sollimpedanzwert an Null heranreicht. Dann nimmt auch die
Impedanz der Abschlußimpedanzeinrichtung 2 den gewünschten
Wert an, weil die Abschlußimpedanzelemente TZ1 bis TZ3
jeweils dieselben Impedanzsteuersignale wie ihre
dazugehörigen Zwillingsimpedanzelemente NZ1 bis NZ3
empfangen.
Die Impedanzsteuereinrichtung 3 ist so konstruiert, daß ein
Offset bzw. Versatz zwischen den Impedanzsteuersignalen VZ1
bis VZ3 vorhanden ist. Dieser Offset dient dazu,
sicherzustellen, daß so wenige Zwillingsimpedanzelemente NZ1
bis NZ3 wie möglich, und demgemäß so wenige
Abschlußimpedanzelemente TZ1 bis TZ3 wie möglich, aktiv sind,
und daß unter allen aktiven Elementen soviele wie möglich in
einem Zustand niedrigstmöglicher Impedanz sind,
beispielsweise in einem gesättigten Zustand, weil in diesem
Zustand die Linearität der Impedanzelemente, etwa MOSFETs
oder Bipolartransistoren, am besten ist.
Um den Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels
zu erläutern, wird angenommen, daß die Versorgungsspannung
Vcc ansteigt. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß I1
gleich I2 ist.
Für Versorgungsspannungen am unteren Ende des
Betriebsspannungsbereichs des in Fig. 1 gezeigten
Schaltkreises ist die Impedanz der
Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 höher als Rref, selbst wenn
die drei Steuerspannungen VZ1 bis VZ3 den maximal möglichen
Wert annehmen (Vcc oder weniger, abhängig von der jeweiligen
Konstruktion der Ausgangsstufen der Verstärker A1 bis A3).
Demgemäß ist der Spannungsabfall über der
Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 größer als der Spannungsabfall
über Rref, so daß sämtliche Impedanzelemente NZ1 bis NZ3 in
einem Zustand niedrigstmöglicher Impedanz sind.
Wenn die Versorgungsspannung Vcc ansteigt, steigen auch die
Potentiale an den Gates der Transistoren NZ1 bis NZ3 an.
Dieses wiederum führt dazu, daß die Impedanz der
Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 niedriger wird.
Als Konsequenz verringert sich bei steigendem Vcc das
Fehlersignal, d. h. die Spannungsdifferenz über den nicht
invertierenden und den invertierenden Eingängen der
Verstärker A1 bis A3, und kehrt bei weiter steigendem Vcc
sein Vorzeichen um.
Weil die drei Verstärker A1 bis A3 mit verschiedenen
Eingangs-Offsetspannungen versehen sind, ist der Verstärker
A3 mit der negativsten Eingangsoffsetspannung der erste, der
an seinem Ausgang die Spannung VZ3 absenkt, und demgemäß
graduell oder abrupt das Impedanzelement NZ3 und in gleicher
Weise das Abschlußimpedanzelement TZ3 abschaltet, während die
anderen Verstärker A1 und A2 ihre dazugehörigen
Impedanzelemente vollständig an lassen, d. h. in einem Zustand
niedrigstmöglicher Impedanz.
Bei weiter ansteigender Versorgungsspannung Vcc schaltet auch
der zweite Verstärker A2 mit einer Eingangsoffsetspannung,
die positiver ist als die Eingangsoffsetspannung von A3,
jedoch negativer als die Eingangsoffsetspannung von A1,
irgendwann seine dazugehörigen Impedanzelemente NZ2 und TZ2
ab, während die Impedanzelemente, die zum Verstärker A1
gehören, weiterhin in dem linearen Gebiet verbleiben.
Daraus ergibt sich, daß die Impedanzsteuersignal-Er
zeugungseinrichtung ausgebildet ist, die Impedanz der
Zwillingsimpedanzeinrichtung 4, und dementsprechend die
Impedanz der Abschlußimpedanzeinrichtung 2, durch Steuern der
Anzahl von Impedanzelementen in dem linearen Betriebsbereich,
zu steuern. Auf diese Weise kann lineares Verhalten der
Abschlußimpedanzeinrichtung über einen großen Bereich von
Betriebsspannungen und für einen großen Bereich von
Abschlußimpedanzwerten erzielt werden.
Fig. 2a zeigt ein zweites Ausführungsbeispiels eines
Leitungsempfängerschaltkreises gemäß der vorliegenden
Erfindung. Komponenten, die ähnlich oder identisch mit
entsprechenden Komponenten des Ausführungsbeispiels der Fig.
1 sind, sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Betreffend die Schaltung und Funktion dieser Komponenten wird
auf das vorangehende Ausführungsbeispiel bezuggenommen, um
Wiederholungen zu vermeiden.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2a umfaßt die
Abschlußimpedanzeinrichtung 2 bzw. die
Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 zwei Impedanzelemente TZ1, TZ2
bzw. NZ1, NZ2. Im allgemeinen kommt es auf die Anzahl von
Impedanzelementen im Prinzip nicht an. Diese kann beliebig
gewählt werden, abhängig von dem gewünschten Betriebsbereich
und abhängig von der gewünschten Präzision des Abschlusses.
Je größer die Anzahl von Impedanzelementen ist, desto besser
ist die Präzision des Abschlusses.
In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die
Impedanzsteuereinrichtung 3 einen Operationsverstärker A4 mit
einem invertierenden Eingang, der geschaltet ist, den
Spannungsabfall über dem Referenzwiderstand Rref zu
empfangen, und mit einem nicht invertierenden Eingang, der
geschaltet ist, den Spannungsabfall über der
Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 zu empfangen. Der
Operationsverstärker A4 umfaßt außerdem einen ersten Ausgang
Q1 und einen zweiten Ausgang Q2. Der erste Ausgang Q1 ist
geschaltet, ein Impedanzsteuersignal VZ1 an das
Zwillingsimpedanzelement NZ1 und an das da zugehörige
Abschlußimpedanzelement TZ1 bereitzustellen. Der Ausgang Q2
des Verstärkers A4 ist geschaltet, ein Impedanzsteuersignal
VZ2 an das Zwillingsimpedanzelement NZ2 und das dazugehörige
Abschlußimpedanzelement TZ2 bereitzustellen. Ahnlich dem
ersten Ausführungsbeispiel sind die in der
Abschlußimpedanzeinrichtung 2 und in der
Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 enthaltenen Impedanzelemente
als MOSFET Transistoren ausgeführt, deren Gates die
jeweiligen Impedanzsteuersignale empfangen.
In diesem Ausführungsbeispiel gleicht der
Operationsverstärker A4 individuell die
Zwillingsimpedanzelemente NZ1 und NZ2 so ab, daß die
Gesamtimpedanz der Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 sich einem
Sollwert annähert. Ähnlich dem vorangehenden
Ausführungsbeispiel ist dieser Sollwert die Referenzimpedanz
Rref multipliziert mit I1/I2. Der Verstärker A4 umfaßt
individuelle Ausgangsstufen für jeden der Ausgänge Q1 und Q2.
Die Ausgangsstufen sind so konstruiert, daß ein Offset bzw.
Versatz zwischen dem Ausgang Q1 und dem Ausgang Q2 in der
Abhängigkeit von der Abweichung der Zwillingsimpedanz von dem
Sollimpedanzwert existiert. Um dieses Ausführungsbeispiel
näher zu erläutern, wird im folgenden angenommen, daß die
Versorgungsspannung Vcc ansteigt. Zur Vereinfachung wird
angenommen, daß I2 gleich I1 ist, so daß der Sollimpedanzwert
der Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 die Referenzimpedanz Rref
ist.
Am unteren Ende des Vorsorgungsspannungbereiches ist die
Gesamtimpedanz der Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 geringfügig
größer als die Sollimpedanz Rref, selbst wenn beide Ausgänge
Q1 und Q2 des Verstärkers A4 das höchstmögliche
Ausgangspotential bereitstellen, d. h. Vcc oder weniger,
abhängig von der speziellen Konstruktion der jeweiligen
Ausgangsstufen. Demgemäß steuern die beiden Ausgänge Q1 und
Q2 ihre dazugehörigen Zwillingsimpedanzelemente und
Abschlußimpedanzelemente NZ1, TZ1 bzw. NZ2, TZ2 unter diesen
Umständen an, für die gegebene Versorgungsspannung Vcc in
einem Zustand niedrigstmöglicher Impedanz zu sein.
Bei steigender Versorgungsspannung Vcc steigen auch die
Ausgangsspannungen an den Ausgängen Q1 und Q2 von A4, was
darin resultiert, daß die Gesamtzwillingsimpedanz abnimmt.
Demgemäß nähert sich die Abweichung der Zwillingsimpedanz von
der Sollimpedanz Rref irgendwann Null und kehrt dann ihr
Vorzeichen um. D.h., bei steigendem Vcc und Ansteuerung aller
Impedanzelemente der Zwillingsimpedanzeinrichtung 4,
vollständig an zu sein, fällt die Gesamtzwillingsimpedanz
irgendwann unter die Sollimpedanz. Dann ist das Potential am
invertierenden Eingang des Verstärkers A4 unterhalb des
Potentials am nicht invertierenden Eingang von A4. Aufgrund
des Offsetverhaltens der Ausgänge Q1 und Q2 senkt in dieser
Situation zuerst einer der Ausgänge, z. B. Q1, sein
Ausgangspotential ab, während der andere Ausgang, z. B. Q2,
noch auf hohem Potential verbleibt. Bei weiterem Anstieg der
Versorgungsspannung Vcc wächst die Abweichung der
Gesamtzwillingsimpedanz von ihrem Sollimpedanzwert weiter an,
so daß irgendwann auch der zweite Ausgang Q2 beginnt, sein
Ausgangspotential abzusenken. Es ist ersichtlich, daß ein
Ausgang nach dem anderen irgendwann seine dazugehörigen
Impedanzelemente abschaltet, so daß die verbleibenden aktiven
Impedanzelemente in dem linearen Betriebsbereich verbleiben
können.
Fig. 2b zeigt ein Ausführungsbeispiel des
Operationsverstärkers A4 der Fig. 2a. Der
Operationsverstärker A4 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
umfaßt eine Stromdifferenzstufe T6, T7, die von dem
invertierenden Eingang INN und dem nicht invertierenden
Eingang INP angesteuert wird. Er umfaßt außerdem eine
Vielzahl von Ausgangsstufen, beispielsweise zwei
Ausgangsstufen T1, T3 bzw. T2, T4. Er umfaßt außerdem einen
Stromspiegelschaltkreis, der den Strom durch einen der Zweige
der Stromdifferenzstufe in die oberen Zweige der
Ausgangsstufen spiegelt, und einen weiteren
Stromspiegelschaltkreis, der den Strom durch den anderen
Zweig der Stromdifferenzstufe in die unteren Zweige der
Ausgangsstufe spiegelt. Die Geometrie entsprechender
Transistoren in den Ausgangsstufen ist verschieden, so daß
ein Offsetverhalten der Ausgänge der zwei Ausgangsstufen
erzielt wird.
Speziell bezeichnen die Anschlüsse INN und INP die
invertierenden bzw. nicht invertierenden Eingänge des
Verstärkers A4. Die Transistoren T1, T2, T5, T6 und T7 sind
PMOSFETs während die verbleibenden Transistoren T3, T4, T8,
T9 und T10 NMOSFETs sind. CI3 bezeichnet eine
Konstantstromquelle. Die Transistoren T6 und T7 sind
geschaltet, eine differentielle Eingangsstufe zu bilden. Die
Sources der Transistoren T6 und T7 sind mit der
Konstantstromquelle CI3 verbunden. Das Gate des Transistors
T6 bildet den invertierenden Eingang INN des Verstärkers A4,
während das Gate des Transistors T7 den nicht invertierenden
Eingang INP bildet. Der Drain des Transistors T6 ist mit
einem ersten Stromspiegelschaltkreis verbunden, der von den
Transistoren T8 und T9 gebildet wird. Speziell ist der Drain
des Transitors T6 mit dem Drain des Transistors T9 und
außerdem mit den Gates der Transistoren T9 und T8 verbunden.
Die Transistoren T5 und T1 bilden einen zweiten
Stromspiegelschaltkreis. Außerdem bildet der Transistor T5
einen dritten Stromspiegelschaltkreis mit dem Transistor T2.
Die zweiten und dritten Stromspiegelschaltkreise spiegeln den
Strom durch den Transistor T8 in die Ausgangsstufen des
Verstärkers A4, d. h. in die erste Ausgangsstufe, die von den
Transistoren T1 und T3 gebildet wird, und außerdem in die
zweite Ausgangsstufe, die von den Transistoren T2 und T4
gebildet wird. Der Drain des Transistors T8 ist mit dem Drain
und dem Gate des Transistors T5 und außerdem mit den Gates
der Transistoren T1 und T2 verbunden.
Die Transistoren T10 und T3 sind geschaltet, einen vierten
Stromspiegelschaltkreis zu bilden. Außerdem bildet der
Transistor T10 einen fünften Stromspiegelschaltkreis mit dem
Transistor T4, um den Strom durch den Transistor T7 in die
zwei Ausgangsstufen T1, T3 bzw. T2, T4 zu spiegeln. Speziell
ist der Drain des Transistors T7 mit dem Drain des
Transistors T10 und mit den Gates der Transistoren T10, T3
und T4 verbunden. Der Drain des Transistors T1 ist mit dem
Drain des Transistors T3 verbunden und bildet den Ausgang Q1
des Verstärkers A4. Der Drain des Transistors T2 ist mit dem
Drain des Transistors T4 verbunden und bildet den Ausgang Q2
des Verstärkers A4. Die Sources der Transistoren T1, T2 und
T5 sind mit dem positiven Spannungsversorgungspotential Vcc
verbunden. Die Sources der Transistoren T3, T4, T8, T9 und
T10 sind mit Masse GND verbunden. Der Anschluß der
Konstantstromquelle CI3, der nicht mit den Transistoren T6
und T7 verbunden ist, ist mit Vcc verbunden.
Um zu erreichen, daß die Ausgänge Q1 und Q2 ein
Offsetverhalten zeigen, werden physikalische Abmessungen von
T1 und T2 voneinander verschieden gemacht, oder physikalische
Abmessungen von T3 und T4 werden voneinander verschieden
gemacht, oder beides. Bevorzugt sind die voneinander
verschiedenen physikalischen Abmessungen die Kanalbreiten der
jeweiligen Elemente.
Im Betrieb resultiert eine Potentialdifferenz über dem
invertierenden Eingang INN und dem nicht invertierenden
Eingang INP des Verstärkers A4 in einer Differenz der
Drainströme der Transistoren T6 und T7. Der Drainstrom des
Transistors T6 wird von den Transistoren T8 und T9 gespiegelt
und tritt als der Drainstrom des Transistors T5 auf. Der
Drainstrom des Transistors T7 ist der Drainstrom des
Transistors T10. Die Drainspannungen der Transistoren T5 und
T10 sind die Eingangssignale an die jeweiligen Ausgangsstufen
T1, T3 bzw. T2, T4, des Operationsverstärkers A4.
Im folgenden wird angenommen, daß das Offsetverhalten
zwischen den Ausgängen Q1 und Q2 dadurch erreicht wird, daß
die Kanalbreite des Transistors T1 größer ist als die
Kanalbreite des Transistors T2, und durch Vorsehen der
Kanalbreite des Transistors T3 kleiner als die Kanalbreite
des Transistors T4. Dann können für einen gegebenen Strom
durch T5 die Transistoren T1 und T2 verschiedene Drainströme
bereitstellen, d. h., der Spiegelstrom durch T1 ist größer als
der Spiegelstrom durch T2. In gleicher Weise ist der
Spiegelstrom durch T3 kleiner als der Spiegelstrom durch T4
bei einem gegebenem Strom durch die Transistoren T7 und T10.
Das Ausgangspotential an jedem der Ausgänge Q1 und Q2 hängt
nun davon ab, ob der obere Transistor der jeweiligen
Ausgangsstufe, d. h. T1 bzw. T2, angesteuert wird, einen
größeren Strom bereit zustellen als der untere Transistor der
jeweiligen Ausgangsstufe, d. h. T3 bzw. T4, was in einem hohen
Ausgangspotential von Q1 bzw. Q2 resultiert, oder ob der
jeweilige Transistor des oberen Zweiges angesteuert wird,
einen niedrigeren Strom als der jeweilige Transistor des
unteren Zweiges bereitzustellen, was in einem niedrigen
Ausgangspotential an Q1 bzw. Q2 resultieren würde. Weil die
beiden oberen zwei Transistoren T1 und T2 dasselbe Gatesignal
von T5 empfangen, und weil die beiden unteren
Zweigtransistoren T3 und T4 dasselbe Gatesignal von T10
empfangen, und aufgrund der verschiedenen Kanalbreiten der
Transistoren im oberen Zweig bzw. im unteren Zweig, ist eine
kleinere Potentialdifferenz über INP und INN dafür
erforderlich, daß der Ausgang Q1 auf hohes Potential geht,
als für den Ausgang Q2, so daß für die Ausgänge Q1 und Q2
verschiedene Ausgangsoffsets erzielt werden.
Während der in Fig. 2b gezeigte Verstärker A4 zwei separate
Ausgangsstufen umfaßt, können mehr als zwei Ausgangsstufen
vorgesehen sein, abhängig von der Anzahl von
Impedanzelementen in der Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 und
der Abschlußimpedanzeinrichtung 2.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2a bezeichnet das
Bezugszeichen OC einen Offsetschaltkreis. Dieser
Offsetschaltkreis ist optional und kann zusätzlich oder
alternativ zu der Einrichtung im Verstärker A4 zum Bewirken
verschiedener Offsets der Ausgänge des Verstärkers A4
vorgesehen sein.
Fig. 2c zeigt eine schematische Darstellung und ein
Ausführungsbeispiel des Offsetschaltkreises OC der Fig. 2a.
Aus der schematischen Darstellung des Schaltkreises OC kann
entnommen werden, daß dieser Schaltkreis einen nicht
invertierenden Eingang, bezeichnet mit "+" und einen
Referenzeingang, bezeichnet "-", umfaßt. Der Schaltkreis ist
konstruiert, eine Eingangsspannung an dem nicht
invertierenden Eingang mit einer Referenzspannung an dem
anderen Eingang zu vergleichen. Wenn die Eingangsspannung an
"+" höher ist als die Referenzspannung an "-", nimmt der
Ausgang des Schaltkreises OC einen Zustand hoher Impedanz an.
Andernfalls wird der Ausgang auf Masse GND gezogen. In dieser
Fig. 2c bezeichnet CI4 eine Konstantstromquelle. T11 bis T14
bezeichnen NMOSFETs. T15 und T16 bezeichnen PMOSFETs. Die
Sources der Transistoren T11 und T12 sind miteinander und mit
der Konstantstromquelle CI4 verbunden. Der Drain des
Transistors T12 ist mit dem Drain und dem Gate des
Transistors T16 und mit dem Gate des Transistors T15
verbunden. Die Drains der Transistoren T14 und T15 sind
miteinander und mit dem Gate der Transistoren T14 und T13
verbunden. Der Drain des Transistors T13 ist mit dem Ausgang
Q2 des Verstärkers A4 verbunden, während das Gate des
Transistors T11 mit dem Ausgang Q1 des Verstärkers A4
verbunden ist. Das Gate des Transistors T12 erhält eine
Referenzspannung Vref2. Der Drain des Transistors T11 und die
Sources der Transistoren T15 und T16 sind mit Vcc verbunden.
Die Sources der Transistoren T13 und T14 und der Anschluß der
Konstantstromquelle CI4, der nicht mit den Transistoren T11
und T12 verbunden ist, sind mit Mase GND verbunden.
Der Offsetschaltkreis OC der Fig. 2c ist geeignet,
verschiedene Offsets der Ausgänge des Verstärkers A4 zu
erzwingen. Solange wie das Potential am Ausgang Q1 niedriger
ist als das Referenzpotential Vref2, fließt der größere Teil
des Stroms von I4 durch den Transistor T12 und wird von dem
Stromspiegel T15, T16 in den Transistor T14 gespiegelt.
Dieses wiederum schaltet den Transistor T13 ein, der den
Ausgang Q2 zwingt, niedrig zu bleiben.
Erst nachdem das Potential am Ausgang Q1 des Verstärkers A4
das Referenzpotential Vref2 übersteigt, wird der Transistor
T13 abgeschaltet, so daß der Ausgang Q2 sein Potential
anheben kann. Dieses beruht auf der Tatsache, daß, wenn Q1
oberhalb Vref2 ist, im wesentlichen der gesamte Strom von CI4
von dem Transistor T11 übernommen wird, so daß durch den
Transistor T15 nicht länger ein substantieller Strom fließt.
Als Folge werden die Transistoren T14 und T13 effektiv
abgeschaltet.
Es wird deutlich, daß der optionale Offsetschaltkreis OC der
Fig. 2a entweder verwendet werden kann, die verschiedenen
Offsets der jeweiligen Ausgangsstufen des Verstärkers A4 zu
unterstützen, oder die einzige Einrichtung zur Erzielung
verschiedener Offsets der Ausgänge des Verstärkers A4 sein
kann. D.h., der Offsetschaltkreis OC ist geeignet, ein
Offsetverhalten an den Impedanzsteuereingängen der jeweiligen
Impedanzelemente NZ1, NZ2, . . . und den dazugehörigen
Abschlußimpedanzelementen selbst dann vorzusehen, wenn die
Ausgänge des Verstärkers A4 alleine solch ein Offsetverhalten
nicht zeigen, was beispielsweise der Fall ist, wenn die
Transistoren T1 und T2 in Fig. 2b voneinander nicht
wesentlich verschieden sind, und auch die Transistoren T3 und
T4 in Fig. 2b voneinander nicht wesentlich verschieden sind.
Die Referenzspannung Vref2 definiert das Potential, unterhalb
von welchem VZ2 niedrig gezwungen wird, um das Potential VZ1
hoch zu halten. Wenn mehr als zwei Impedanzelemente
individuell gesteuert werden sollen, kann dieses dadurch
erzielt werden, daß eine Anzahl von Offsetschaltkreisen
kaskadiert werden, wie beispielsweise in Fig. 2d gezeigt
ist. In dieser Figur bezeichnen OC1 und OC2
Offsetschaltkreise, die beispielsweise so wie in Fig. 2c
gezeigt, ausgeführt werden können. R1, R2 und R3 bezeichnen
Widerstände, die geschaltet sind, ein Spannungsteilernetzwerk
zu bilden, um eine Referenzspannung für jeden der
Offsetschaltkreise OC1 und OC2 bereitzustellen. Speziell ist
ein Ende des Widerstandes R1 mit dem positiven
Spannungsversorgungspotential Vcc verbunden. Das andere Ende
von R1 ist mit einem Ende des Widerstandes R2 und mit dem
Referenzspannungseingang des Offsetschaltkreises OC1
verbunden. Das andere Ende des Widerstandes R2 ist mit einem
Ende des Widerstandes R3 und mit dem Referenzspannungseingang
von OC2 verbunden. Das andere Ende des Widerstandes R3 ist
mit Masse GND verbunden.
Ein erster Ausgang Q1, der das Impedanzsteuersignal VZ1
bereitstellt, ist mit dem positiven Eingang eines jeden
Offsetschaltkreises OC1 und OC2 verbunden.
Der Ausgang des zweiten Offsetschaltkreises OC1 ist mit dem
zweiten Ausgang des Verstärkers A4 verbunden, während der
Ausgang des ersten Offsetschaltkreises OC1 mit einem dritten
Ausgang des Verstärkers A4 verbunden ist.
Die Widerstände R1 bis R3 sind so dimensioniert, daß die an
den ersten Offsetschaltkreis OC1 angelegte Referenzspannung
geringfügig unter der maximalen Ausgangsspannung ist, die von
den Ausgängen des Verstärkers A4 geliefert werden kann, und
so, daß die Referenzspannung, die an den zweiten
Offsetschaltkreis OC2 gelegt wird, geringfügig unterhalb der
an OC1 angelegten Referenzspannung ist.
Für den Fall, daß sich die Versorgungsspannung von der
unteren Grenze des Betriebsspannungsbereiches zur oberen
Grenze des Betriebsbereiches bewegt, sind im Betrieb an der
unteren Grenze alle Impedanzelemente vollständig an, so daß
VZ1 oberhalb der Referenzspannungen ist, die an die beiden
Offsetschaltkreise OC1 und OC2 angelegt werden. Bei
steigender Versorgungsspannung versucht der Verstärker A4,
die Impedanzsteuerspannungen VZ1 bis VZ3 so abzusenken, daß
VZ1 unter die an OC1 angelegte Spannungsreferenz abfällt.
Dieses resultiert darin, daß das Impedanzsteuersignal VZ3
heruntergezogen wird, so daß VZ1 und VZ2 nahe an Vcc bleiben.
Wenn die Versorgungsspannung weiter ansteigt, nehmen die
Spannungen VZ1 und VZ2 ab und erreichen irgendwann die
Referenzspannung, die an den zweiten Offsetschaltkreis OC2
angelegt ist. Dieser Offsetschaltkreis zieht dann das zweite
Impedanzsteuersignal VZ2 herunter, so daß die einzigen
Impedanzelemente, die aktiv verbleiben, die durch VZ1
gesteuerten Impedanzelemente sind.
Fig. 2e zeigt eine Modifikation eines Offsetschaltkreises
für mehr als zwei individuelle Impedanzsteuersignale VZ1 bis
VZ3. Gemäß dieser Modifikation wird das erste
Impedanzsteuersignal VZ1 an den positiven Eingang des ersten
Offsetschaltkreises OC1 angelegt. Der Ausgang des ersten
Offsetschaltkreises ist mit dem positiven Eingang des zweiten
Offsetschaltkreises OC2 und mit dem zweiten Ausgang des
Verstärkers A4 verbunden, der das zweite Impedanzsteuersignal
VZ2 bereitstellt. Der Ausgang des zweiten
Offsetsteuerschaltkreises OC2 ist mit einem dritten Ausgang
des Verstärkers A4 verbunden, der das dritte
Impedanzsteuersignal VZ3 bereitstellt. Die negativen Eingänge
sowohl des ersten Offsetschaltkreises OC1 als auch des
zweiten Offsetschaltkreises OC2 sind mit einer
Referenzspannung verbunden, die beispielsweise mittels eines
resistiven Spannungsteilers in der Form der Widerstände R4
und R5 erhalten wird. Ähnlich dem Schaltkreis der Fig. 2d
können auch in Fig. 2e die Offsetschaltkreise OC1 und OC2
ausgeführt sein, wie beispielsweise in Fig. 2c gezeigt ist.
Aufgrund der Tatsache, daß der Ausgang des ersten
Offsetschaltkreises OC1 auch den positiven Eingang des
zweiten Offsetschaltkreises OC2 speist, ist in solch einer
Kaskade von Offsetschaltkreisen der letzte Offsetschaltkreis
der Kaskade der erste, der sein dazugehöriges
Impedanzsteuersignal nach unten zieht. Bei Weiterwachsen der
Versorgungsspannung wird ein Impedanzsteuersignal nach dem
anderen nach unten gezogen, bis die einzigen
Impedanzelemente, die aktiv verbleiben, die durch VZ1
gesteuerten Impedanzelemente sind. Weil die Verstärkung der
Kaskade sich zur Verstärkung des Regelverstärkers A4
hinzuaddiert, ist es in diesem Ausführungsbeispiel
vorteilhaft, für Tiefpaßentkopplungseinrichtungen zwischen
den Stufen der Kaskade zu sorgen (in Fig. 2e nicht gezeigt).
Fig. 3 zeigt eine Modifikation der
Abschlußimpedanzeinrichtung zum Abschließen einer
symmetrischen Übertragungsleitung TR, beispielsweise einer
Übertragungsleitung vom Typ eines verdrillten Leiterpaares
(twisted pair). Die symmetrische Übertragungsleitung ist mit
einem nicht invertierenden Eingang und einem invertierenden
Eingang des Eingangspufferschaltkreises 1 verbunden. Für
jeden der Eingänge des Eingangspuffers 1 ist eine separate
Abschlußimpedanzeinrichtung 2 und 2' vorgesehen, die jeweils
eine Anzahl von Abschlußimpedanzelementen TZ1 bis TZ3 bzw.
TZ1' bis TZ3' umfaßt. Die einzelnen Abschlußimpedanzelemente
einer jeden Abschlußimpedanzeinrichtung 2 und 2' empfangen
individuelle Impedanzsteuersignale VZ1 bis VZ3, wie in der
Figur gezeigt ist. Die Transistoren TZ1 bis TZ3 sind
Zwillinge der jeweiligen dazugehörigen Transistoren NZ1 bis
NZ3. In gleicher Weise sind die Transistoren TZ1' bis TZ3'
Zwillinge der jeweiligen dazugehörigen Transistoren NZ1 bis
NZ3, so daß ein Verhalten der Abschlußimpedanzeinrichtung 2
und 2' erzielt werden kann, das im wesentlichen identisch mit
dem Verhalten der Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 ist.
Fig. 4 zeigt eine Modifikation der
Zwillingsimpedanzeinrichtung 4 der Fig. 1 oder 2a, welche
Modifikation gleichermaßen geeignet ist für die
Abschlußimpedanzeinrichtung. Gemäß der Modifikation der Fig.
4 besteht jedes Zwillingsimpedanzelement aus vier oder
irgendeiner beliebigen Anzahl von MOSFET Transistoren, die in
Reihe geschaltet sind und an ihren Gates dasselbe
Impedanzsteuersignal empfangen. Modifikationen dieser Art
können geeignet sein, falls es erwünscht ist, daß die
entsprechenden elektrischen Eigenschaften des
Zwillingsimpedanzelementes und des dazugehörigen
Abschlußimpedanzelementes nicht identisch sind, sondern ein
vorbestimmtes und bekanntes Verhältnis annehmen,
beispielsweise um in den Zwillingsimpedanzelementen Strom zu
sparen. In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel nimmt
das Zwillingsimpedanzelement, das aus einer Reihenschaltung
von vier MOSFET Transistoren besteht, die jeweils dieselbe
Gatespannung erhalten, ungefähr die vierfache Impedanz des
dazugehörigen Abschlußimpedanzelementes an, unter der
Annahme, daß die in dem Zwillingsimpedanzelement verwendeten
Transistoren dieselben geometrischen Abmessungen haben wie
der Transistor des entsprechenden Abschlußimpedanzelementes.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, um das Verhalten der
Impedanzsteuersignale VZ1 bis VZ3 in den obigen
Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 zu erläutern. Aus
diesem Diagramm kann entnommen werden, daß für niedrige
Betriebsspannungen Vcc alle Impedanzsteuersignale VZ1 bis VZ3
nahe an der Versorgungsspanung Vcc sind. Bei wachsender
Versorgungsspannung wird ein Zwillingsimpedanzelement und
sein dazugehöriges Abschlußimpedanzelement nach dem anderen
deaktiviert, während die verbleibenden Impedanzelemente
angesteuert werden, soweit wie möglich in dem linearen
Betriebsbereich zu verbleiben.
Das Diagramm der Fig. 5 zeigt das Verhalten für Rref =
konstant. Die Position, an welcher die jeweiligen Kurven VZ1
bis VZ3 die Umgebung der geraden Linie Vcc verlassen, hängt
von der eingestellten Sollimpedanz ab, d. h. von Rref. Je
kleiner Rref, desto weiter oben sind diese Positionen in dem
Diagramm der Fig. 5.
Für den Fachmann ist deutlich, daß die vorliegende Erfindung
auf verschiedene Weisen ausgeführt werden kann. Demgemäß ist
der Umfang der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt.
Claims (11)
1. Leitungsempfängerschaltkreis, mit
- - einem Pufferabschnitt (1) mit einem Eingang (IN) zur Verbindung mit einer Übertragungsleitung (TR), und einem Ausgang (OUT) zum Bereitstellen von Datensignalen gemäß über die Übertragungsleitung (TR) empfangenen Signalen;
- - Abschlußimpedanzeinrichtungen (2), die mit dem Eingang (IN) des Pufferabschnittes (1) verbunden sind, um den Wellenwiderstand der Übertragungsleitung (TR) abzuschließen, wobei die Abschlußimpedanzeinrichtungen (2) wenigstens zwei steuerbare Impedanzelemente (TZ1 bis TZ3) umfassen, die geschaltet sind, eine Abschlußimpedanz bereitzustellen, wobei jedes Element einen individuellen Impedanzsteuereingang zum Empfangen eines Impedanzsteuersignals aufweist;
- - Impedanzsteuereinrichtungen mit
- - Zwillingsimpedanzeinrichtungen (4), die wenigstens zwei steuerbare Impedanzelemente (NZ1 bis NZ3) umfassen, die geschaltet sind, eine Zwillingsimpedanz bereitzustellen, wobei jedes einen individuellen Impedanzsteuereingang aufweist und elektrische Eigenschaften in vorbestimmter Relation zu entsprechenden elektrischen Eigenschaften entsprechender Impedanzelemente (TZ1 bis TZ3) der Abschlußimpedanzeinrichtungen hat;
- - Einrichtungen (3) zum Erzeugen von individuellen Steuersignalen für jedes der Zwillingsimpedanzelemente (NZ1 bis NZ3) so, daß die Zwillingsimpedanz einen Sollwert annähert;
- - Einrichtungen (VZ1 bis VZ3) zum Bereitstellen eines jeweiligen Steuersignals für jedes der Abschlußimpedanzelemente (TZ1 bis TZ3) in einer vorbestimmten Relation zu dem Steuersignal für das jeweils entsprechende Zwillingsimpedanzelement (NZ1 bis NZ3).
2. Leitungsempfängerschaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(3) zum Erzeugen von individuellen Steuersignalen
ausgebildet ist, die Impedanz der
Zwillingsimpedanzeinrichtungen (4) durch Steuern der
Anzahl von Zwillingsimpedanzelementen (NZ1 bis NZ3) in
einen aktiven Zustand, in welchem ein Beitrag zur
Gesamtzwillingsimpedanz gemacht wird, zu steuern.
3. Leitungsempfängerschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuersignalerzeugungseinrichtung (3)
ausgebildet ist, die Steuersignale (VZ1 bis VZ3) so
bereitzustellen, daß so viele Impedanzelemente (NZ1
bis NZ3) wie möglich dafür, daß die
Zwillingsimpedanzeinrichtung (4) sich dem
Sollimpedanzwert annähert, angesteuert werden, in
einen inaktiven Zustand einzutreten, in welchem im
wesentlichen kein Beitrag zur Impedanz der
Zwillingsimpedanzeinrichtung (4) geleistet wird.
4. Leitungsempfängerschaltkreis nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuersignalerzeugungseinrichtung (3) umfaßt
- - eine Vielzahl von Regelschaltkreisen (A1 bis A3), wobei jeder der Regelschaltkreise (A1; A2; A3) geschaltet ist, ein dazugehöriges steuerbares Impedanzelement (NZ1; NZ2; NZ3) der Zwillingsimpedanzeinrichtung (4) zu steuern;
- - wobei Eingänge eines jeden der Regelschaltkreise (A1 bis A3) geschaltet sind, ein Fehlersignal (ERR) entsprechend einer Abweichung der Zwillingsimpedanz von einem Sollimpedanzwert (Rref) zu empfangen;
- - wobei die Regelschaltkreise geschaltet sind, so zusammenzuarbeiten, daß die Abweichung der Zwillingsimpedanz von dem Sollimpedanzwert verringert wird.
5. Leitungsempfängerschaltkreis nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Regelschaltkreise Operationsverstärkerschaltkreise sind; und
- - die Eingangsoffsetspannungen der Operationsverstärker voneinander verschieden sind.
6. Leitungsempfängerschaltkreis nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuersignalerzeugungseinrichtung (3) umfaßt
- - einen Operationsverstärker, der eine Eingangsstufe mit einem invertierenden Eingang und einem nichtinvertierenden Eingang aufweist, sowie eine Vielzahl von Ausgangsstufen, die jeweils geschaltet sind, ein Ausgangsstufensteuersignal von der Eingangsstufe zu empfangen;
- - wobei der invertierende Eingang und der nicht invertierende Eingang geschaltet sind, ein Fehlersignal (ERR) entsprechend einer Abweichung der Zwillingsimpedanz von einem Sollimpedanzwert (Rref) zu empfangen; und
- - die Ausgangsstufen geschaltet sind, die Impedanzsteuersignale für jeweilige dazugehörige steuerbare Impedanzelemente (NZ1; NZ2; NZ3) der Zwillingsimpedanzeinrichtung (4) bereitzustellen; und
- - Einrichtungen zum Erzeugen eines Offsets zwischen den Impedanzsteuersignalen.
7. Leitungsempfängerschaltkreis nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangsstufen unterschiedliche Ausgangsoffsets haben.
8. Leitungsempfängerschaltkreis nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Offseterzeugungseinrichtung geschaltet ist, jeweilige
Ausgangssignale von den Ausgangsstufen zu empfangen, und
umfaßt:
- - einen Komparator zum Vergleichen eines ersten Ausgangssignals, das von einer ersten der Ausgangsstufen bereitgestellt wird, mit einem Referenzwert (Vref2); und
- - Einrichtungen, um ein zweites Ausgangssignal, das von einer zweiten, von der ersten verschiedenen Ausgangsstufe bereitgestellt wird, abhängig von dem Vergleich mittels des Komparators zwischen dem ersten Ausgangssignal und dem Referenzwert (Vref2) zu unterdrücken.
9. Leitungsempfängerschaltkreis nach einem der
vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
- - eine erste Stromquelle (CI1) zum Bereitstellen eines Stroms (I1) durch einen Referenzwiderstand (Rref);
- - eine zweite Stromquelle (CI2) zum Bereitstellen eines Stroms (I2) durch die Zwillingsimpedanzeinrichtung (NZ1 bis NZ3);
- - wobei die zweite Stromquelle (CI2) geschaltet ist, den von der ersten Stromquelle (CI1) erzeugten Strom (I1) zu spiegeln, in einer vorbestimmten Proportion zum von der ersten Stromquelle (CI1) erzeugten Strom zu sein;
- - wobei die Impedanzsteuersignalerzeugungseinrichtung (3) geschaltet ist, ein Signal entsprechend einem Spannungsabfall über dem Referenzwiderstand (Rref) und ein Signal entsprechend einem Spannungsabfall über der Zwillingsimpedanzeinrichtung zu empfangen.
10. Leitungsempfänger nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Stromquelle (CI1) geschaltet ist, so
gesteuert zu werden, daß der Spannungsabfall über
dem Referenzwiderstand eine vorbestimmte Spannung
(Vref) annimmt.
11. Leitungsempfängerschaltkreis nach einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren
Impedanzelemente MOSFETs sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19735982A DE19735982C2 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Leitungsempfängerschaltkreis mit Leitungsabschlußimpedanz |
US09/485,230 US6288564B1 (en) | 1997-08-19 | 1998-08-18 | Line receiver circuit with line termination impedance |
PCT/EP1998/005249 WO1999009728A2 (de) | 1997-08-19 | 1998-08-18 | Line receiver circuit with line termination impedance |
AU95325/98A AU9532598A (en) | 1997-08-19 | 1998-08-18 | Line receiver circuit with line termination impedance |
JP2000510267A JP4259750B2 (ja) | 1997-08-19 | 1998-08-18 | 伝送路終端インピーダンスを有するラインレシーバ回路 |
TW087113669A TW409482B (en) | 1997-08-19 | 1998-08-19 | Line receiver circuit with line termination impedance |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19735982A DE19735982C2 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Leitungsempfängerschaltkreis mit Leitungsabschlußimpedanz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735982A1 true DE19735982A1 (de) | 1999-03-11 |
DE19735982C2 DE19735982C2 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7839458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19735982A Expired - Fee Related DE19735982C2 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Leitungsempfängerschaltkreis mit Leitungsabschlußimpedanz |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6288564B1 (de) |
JP (1) | JP4259750B2 (de) |
AU (1) | AU9532598A (de) |
DE (1) | DE19735982C2 (de) |
TW (1) | TW409482B (de) |
WO (1) | WO1999009728A2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6414512B1 (en) * | 2000-04-04 | 2002-07-02 | Pixelworks, Inc. | On-chip termination circuit |
US6476658B2 (en) | 2000-05-02 | 2002-11-05 | Infineon Technologies Ag | Circuit configuration with protection device |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6870419B1 (en) * | 1997-08-29 | 2005-03-22 | Rambus Inc. | Memory system including a memory device having a controlled output driver characteristic |
US6646953B1 (en) | 2000-07-06 | 2003-11-11 | Rambus Inc. | Single-clock, strobeless signaling system |
US6424169B1 (en) * | 2000-01-24 | 2002-07-23 | Broadcom Corporation | Active termination network |
KR100394586B1 (ko) * | 2000-11-30 | 2003-08-14 | 삼성전자주식회사 | 임피던스 제어회로 |
TW536066U (en) * | 2001-03-13 | 2003-06-01 | Realtek Semiconductor Corp | Impedance matching circuit |
JP4676646B2 (ja) * | 2001-05-11 | 2011-04-27 | ルネサスエレクトロニクス株式会社 | インピーダンス調整回路および半導体装置 |
US6515501B2 (en) * | 2001-06-01 | 2003-02-04 | Sun Microsystems, Inc. | Signal buffers for printed circuit boards |
US6642741B2 (en) * | 2001-06-01 | 2003-11-04 | Tektronix, Inc. | Electronically adjustable integrated circuit input/output termination method and apparatus |
TW538602B (en) | 2001-10-24 | 2003-06-21 | Realtek Semi Conductor Co Ltd | Circuit and method for automatically changing matching resistance |
TW520518B (en) * | 2001-11-16 | 2003-02-11 | Via Tech Inc | Circuit having self-compensation terminal resistor |
JP2003298395A (ja) * | 2002-04-04 | 2003-10-17 | Mitsubishi Electric Corp | 差動終端抵抗調整回路 |
US6930507B2 (en) * | 2003-07-10 | 2005-08-16 | International Business Machines Corporation | Thevenins receiver |
US7317934B2 (en) * | 2003-08-01 | 2008-01-08 | Avago Technologies Fiber Ip Pte Ltd | Configurable communications modules and methods of making the same |
US6924660B2 (en) | 2003-09-08 | 2005-08-02 | Rambus Inc. | Calibration methods and circuits for optimized on-die termination |
US6980020B2 (en) * | 2003-12-19 | 2005-12-27 | Rambus Inc. | Calibration methods and circuits for optimized on-die termination |
US7196567B2 (en) * | 2004-12-20 | 2007-03-27 | Rambus Inc. | Systems and methods for controlling termination resistance values for a plurality of communication channels |
US7332904B1 (en) * | 2005-01-28 | 2008-02-19 | National Semiconductor Corporation | On-chip resistor calibration apparatus and method |
KR100630625B1 (ko) * | 2005-05-31 | 2006-10-02 | 삼성전자주식회사 | 저전압 차동 신호 수신기 및 이를 구비하는 저전압 차동신호 인터페이스 시스템 |
JP4855717B2 (ja) * | 2005-06-02 | 2012-01-18 | アールエフ・チップス・テクノロジー株式会社 | 利得制御回路および利得制御機能を有するアンプ回路 |
KR100674978B1 (ko) * | 2005-06-27 | 2007-01-29 | 삼성전자주식회사 | 반도체 장치의 일부 어드레스 핀의 터미네이션 값을조절하는 방법 및 이를 이용한 반도체 장치 |
US7389194B2 (en) | 2005-07-06 | 2008-06-17 | Rambus Inc. | Driver calibration methods and circuits |
US7439760B2 (en) * | 2005-12-19 | 2008-10-21 | Rambus Inc. | Configurable on-die termination |
JP2007201882A (ja) * | 2006-01-27 | 2007-08-09 | Toshiba Corp | 半導体集積回路 |
US7521980B2 (en) * | 2006-08-25 | 2009-04-21 | Texas Instruments Incorporated | Process and temperature-independent voltage controlled attenuator and method |
US7372295B1 (en) * | 2006-12-22 | 2008-05-13 | Altera Corporation | Techniques for calibrating on-chip termination impedances |
US9264038B2 (en) * | 2014-02-26 | 2016-02-16 | Texas Instruments Incorporated | Line receiver circuit with active termination |
US10498296B2 (en) * | 2017-03-20 | 2019-12-03 | Texas Instruments Incorporated | Differential amplifier with variable neutralization |
JP2019165410A (ja) | 2018-03-20 | 2019-09-26 | 東芝メモリ株式会社 | 受信回路 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995024089A2 (en) * | 1994-02-25 | 1995-09-08 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | A termination network and a control circuit |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5173698A (en) | 1986-12-24 | 1992-12-22 | Zdzislaw Gulczynski | Flash analog-to-digital converter with integrating input stage |
US5243229A (en) | 1991-06-28 | 1993-09-07 | At&T Bell Laboratories | Digitally controlled element sizing |
US5559447A (en) | 1994-11-17 | 1996-09-24 | Cypress Semiconductor | Output buffer with variable output impedance |
DE4445846A1 (de) | 1994-12-22 | 1996-06-27 | Sel Alcatel Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung für den Abschluß einer zu einer integrierten CMOS-Schaltung führenden Leitung |
JP3487723B2 (ja) * | 1996-09-19 | 2004-01-19 | 沖電気工業株式会社 | インタフェース回路及び信号伝送方法 |
KR100211771B1 (ko) * | 1997-03-27 | 1999-08-02 | 윤종용 | 전류모드 양방향 입출력 버퍼 |
-
1997
- 1997-08-19 DE DE19735982A patent/DE19735982C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-08-18 US US09/485,230 patent/US6288564B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1998-08-18 WO PCT/EP1998/005249 patent/WO1999009728A2/de active Search and Examination
- 1998-08-18 AU AU95325/98A patent/AU9532598A/en not_active Abandoned
- 1998-08-18 JP JP2000510267A patent/JP4259750B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1998-08-19 TW TW087113669A patent/TW409482B/zh not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995024089A2 (en) * | 1994-02-25 | 1995-09-08 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | A termination network and a control circuit |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6414512B1 (en) * | 2000-04-04 | 2002-07-02 | Pixelworks, Inc. | On-chip termination circuit |
US6476658B2 (en) | 2000-05-02 | 2002-11-05 | Infineon Technologies Ag | Circuit configuration with protection device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TW409482B (en) | 2000-10-21 |
DE19735982C2 (de) | 2000-04-27 |
US6288564B1 (en) | 2001-09-11 |
AU9532598A (en) | 1999-03-08 |
JP2001516180A (ja) | 2001-09-25 |
WO1999009728A3 (de) | 1999-05-20 |
WO1999009728A2 (de) | 1999-02-25 |
JP4259750B2 (ja) | 2009-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19735982C2 (de) | Leitungsempfängerschaltkreis mit Leitungsabschlußimpedanz | |
DE60214890T2 (de) | Differenztreiber mit niedriger versorgungsspannung | |
DE19654221B4 (de) | Leitungsanschlußschaltkreis | |
DE3523400C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Ausgangsstufe der Klasse AB mit großer Schwingungsweite | |
DE102006048846B4 (de) | Eichschaltung und dieselbe enthaltende Halbleitervorrichtung | |
DE69428782T2 (de) | Anstiegszeitsteuerung und Optimierung des Leistungsverbrauchs in einer Leistungsstufe | |
DE19856850C2 (de) | Hochspannungs-Ausgangsklemmschaltkreis für Anwendungen mit Niederspannungs-Differenzausschlag im Fall der Überlastung | |
DE60217504T2 (de) | Verstärker mit variabler verstärkung für einen offenen regelkreis unter verwendung einer replikatverstärkerzelle | |
DE69311824T2 (de) | Schaltung mit veränderlicher Verzögerung | |
DE69113523T2 (de) | Emittergeerdete Verstärkerschaltung mit Vorspannungsschaltung. | |
DE69219182T2 (de) | Transkonduktanzoperationsverstärker mit grossem Gleichtaktpegel | |
DE2610177C2 (de) | Fühlerverstärker mit wenigstens zwei Betriebszuständen | |
DE19820248B4 (de) | Ausgangspufferschaltkreis mit umschaltbarem Ausgangs-Gleichtaktpegel | |
DE3416850C2 (de) | ||
WO2001061430A1 (de) | Spannungs-strom-wandler | |
DE19803796B4 (de) | Ausgangspuffer zum Ansteuern einer symmetrischen Übertragungsleitung | |
DE112004002311T5 (de) | Stromübertragungslogikschaltung | |
DE3781120T2 (de) | Automatische verstaerkungsregelung einer verstaerkerschaltung. | |
EP1352467B1 (de) | Schaltungsanordnung zur rauscharmen volldifferenziellen verstärkung | |
DE69018053T2 (de) | CMOS-Treiberschaltung mit hoher Schaltgeschwindigkeit. | |
DE69821197T2 (de) | Differenzverstärker, integrierte schaltung und telefon | |
DE102015111129B4 (de) | Dynamikstromquelle für Verstärker-Integratorstufen | |
DE3210661A1 (de) | Verstaerker | |
DE69522196T2 (de) | Pufferschaltung und Vorspannungsschaltung | |
DE3436302A1 (de) | Rauschfreie, die bauelementflaeche beeinflussende kaskodenschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150303 |