DE2360024A1 - Schaltung mit einem schalttransistor - Google Patents
Schaltung mit einem schalttransistorInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/04—Modifications for accelerating switching
- H03K17/041—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit
- H03K17/0412—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit
- H03K17/04126—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit in bipolar transistor switches
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
Schaltungen mit einem Schalttransistor, dessen Basis ein Schaltsignal von einer Schaltsignalquelle zugeführt wird-,
urn den Schalttransistor in den leitenden Zustand zu bringen.
In einer· derartigen Schaltung soll dafür
gesox'gt werden, dass der verfügbare Basissteuerstrom dazu
genügt, den S cha 11 tr ans i s t or voMständig unter den erforderlichen
Betriebsbedingungen der .Schaltung, d.h. über den ganzen Temperaturbereich der Schaltung und über den
ganzen Bereicli der 'errarteten Änderungen der Speisespannung
und des Schaltsigiials, umzuschalten. Meistens soll
der Schalttransistor zum vollständigen Umschalten in
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Sättigung ausgesteuert werden.
Bei den bekannten Schaltungen ergibt sich
die Schwierigkeit, dass diese Entwurfanforderungen einen unnötig hohen Basisstrom bei der Nennbetriebstemperatur
und der Nenngrösse der Speisespannung und des Schaltsignals
erfordern, was eine unnötig hohe Verlustleistung in der Basissteuerung zur Folge hat. Ausserdem sei bemerkt,
dass die Temperaturzunahme gewöhnlich eine Herabsetzung des erforderlichen Basissteuerstroms für den Schalttransistor
ergibt. Mit arideren Worten: bei einer Temperatur-Zunahme wird die Basis-Emitterspannung des Schalttransistors
im Betriebszustand kleiner werden. Bei der bekannten Schaltung führt also eine Teinperaturzunahme eine Zunahme
des Basissteuerstroms herbei, wahrend die Stromverstärkung
des Schalttransistors im allgemeinen zunimmt, wodurch
tatsächlich ein niedrigerer Basissteuerstrom benötigt wird.
Venn die Basisstromsteuerschaltung einen
als Emitterfolger geschalteten Steuertransistor enthält,
wird dieses Problem noch grosser.
Bei einer Schaltung nacli der Erfindung wird
das Schaltsignal des Schalttransistors von der Schaltsignalquelle
über einen Verstärker mit einer stromdetektierenden Impedanz, die zwischen dem Verstärkerausgang und der
Basis des Schalttransistors angeordnet ist, zugeführt, wobei
sich der Verstärker in einem Gegenkopplungskreis befindet, in dem ein Gegenkopplungssignal dem Kollektor
eines ein Gegenkopplungssignal liefernden Transistors
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entnommen wird, dessen Basis-Emitter-Ubergang auf derartige
Ifeise übex" der stromdetektierenden Impedanz angeordnet
ist, dass der Basisstrom für den Schalttransistor
den Basis-Emitter-Ubergang des das Gegenkopplungssignal
liefernden Transistors in der Durchlassrichtung polarisiert!
Die Schaltungselemente einer Schaltung nach der Erfindung sollen derart bemessen sein, dass über den
erwarteten Bereich von. Betriebsbedingungen der Wert des als Reaktion auf das Schaltsignal dem Schalttransistor
zugeführten Basisstroms gleich oder grosser als der für die Sättigung benötigte Strom ist.
Ausserdem müssen die genannten Schaltungselemente derart bemessen sein, dass über einen erheblichen
Teil des genannten erwarteten Bereiches der Betrag des Basissteuerstroms, um den der für die Sättigung benötigte
Strom überschritten wird, beträchtlich kleiner als der Überschuss ist, der auftreten würde, wenn der Gegenkopplungskreis
am Kollektor des genannten das Gegenkopplungssignal
liefernden Transistors unterbrochen werden würde.
Vorzugsweise soll die Verstärkung in dem
Gegenkopplungskreis derart hoch seih, dass der Gegenkopplungsstrom
von dem Kollektor des das Gegenkopplungssignal liefernden Transistors her klein gegenüber dem Strom ist,
der die stroradetektierende Impedanz durchfliesst*
Bei einer Ausführungsform der Er-findmig ist
der vorerwähnte Verstärker als ein Steuertransistor aus- -geführtj der als Emittex-folger geschaltet ist, wobei das
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Gegenkopplungssignal, das dom Kollektor des das Gegenkopplungssignal
liefernden Transistors entnommen -wird, der Basis des Steuertransistors zugeführt wird. In dieser
Ausführung wird das Schaltsignal der Schaltsignalquelle
auch der Basis des Steuertransistors über eine Reihenimpedanz zugeführt. Eine derartige Reihenimpedanz kann aber
weggelassen werden, wenn die Impedanz der Schaltsignal— quelle dazu genügt, die erforderliche Schleifenverstärkung zu erreichen. . ■
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei jeweils
der Schalttransistor in seinem leitenden Zustand in Sättigung ausgesteuert werden muss. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Schaltung des Typs, auf den sich die Erfindung bezieht, und
?ig. 2. ein Schaltbild der Schaltung nach
der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist in dem Kollektorkreis eines
Schalttransistors TR1 eine Belastung L angeordnet, wobei
der Transistor mittels eines Schaltsignals leitend gemacht
wird, das von einer (nicht dargestellten) Signalquelle
über die Klemme S, den stromverstärkenden Transistor TR2 und den Strombegrenzungswiderstand R der Basis des Transistors
TR1 zugeführt wird.
Bei einem Schaltsignal einer bestimmten Grösse wird die Grosse des Basisstroms für den Transitor TRI
im wesentlichen durch den Wert des Begrenzungswiderstandes
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R bestimmt, der derart gewählt werden muss, dass die
Verlustleistung in der Schaltung minimal ist und dass zugleich der verfügbare Basisstrom dazu genügt, den Transistor
TR1 bei allen Betriebstemperaturen und über den erwarteten Bereich von Änderungen des Wertes des Schaltsignals
Und der Speisespannung in Sättigung zu bringen.
Es wird von einer Speisespannung von 6 V,
einer Signalquellenamplitude von 5 V und Basis-Emitterspannungen
im leitenden Zustand der Transistoren TR1 und TR2 von 0,7 V bei der Nenntemperatur und bei einem
Wert von 500 Π. des Widerstandes R ausgegangen, der derart
in bezug auf die Kennlinien der Transistoren TR1 und TR2
gewählt ist, dass ein genügender Basisstrom geliefert wird, um den Transistor TR1 in Sättigung zu steuern und
zugleich sicherzustellen, dass der Basisstrom nicht derart noch ist, dass eine zu hohe Verlustleistung in der Basissteuerschaltung
erhalten wird. Bei diesen Werten kann berechnet werden, dass der auftretende Basisstrom des Transistors
TR1 7»2 mA betragen wird.
Wenn nun die Temperatur die Nenntemperatur um 5O°C unterschreitet und angenommen wird, dass der
Temperaturkoeffizient -2 mV/°C für die Basis-Emitterspannungen
der Transistoren TR1 und TR2 beträgt, werden die Basis-Emitterspannungen der Transistoren TR1 und TR2 von
ihrem Nennwert von 0,7 V auf 0,8 V zunehmen. Dies ergibt
eine. Herabsetzung des BasisSteuerstroms von 7»2 mA auf
6,8 mA. Normalerweise wäreeine-derartige Herabsetzung
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an sich nicht von Bedeutung, aber dieser Effekt wird durch die Zunahme der benötigten Steuerung für den Transistor
TR1 Ijei der niedrigeren Temperatur infolge der herabgesetzten
Stromverstärkung dieses Transistors bei niedriger Temperatur verstärkt.
Wenn der Entwurf derartig ist, dass der
Transistor TR1 unter den beschriebenen Bedingungen gesättigt wird, ist es einleuchtend, dass bei der Nenntemperatur
und t>ei diese Nenntemperatur überschreitenden Temperaturen
der Basisstrom des Transistors TR1 höher als der für die Sättigung benötigte Strom sein wird, so dass eine zu hohe
Verlustleistung bei hohen Temperaturen auftreten wird, wobei diese zu hohe Verlustleistung eben die grössten
Schwierigkeiten bereitet, insbesondere wenn, die hier beschriebene
Schaltung einen Teil einer integrierten Schaltung bildet.
Auch wird es dem Fachmann klar sein, dass, wenn beim Entwerfen extremen Werten der Signalquellen—
grösse und der Speisespannungsgrösse Rechnung getragen wird, dies zu einer weiteren Vergrösserung de*· Verlustleistung
bei dem Nennwert und diesen Nennwert überschreitenden Werten des Speisespannung und der Signalquellen—
grösse führen wird.
Die Nachteile der Schaltung der Fig. 1 werden bei Anwendung der Schaltung nach Fig. 2 verringert.
In Fig. 2 sind entsprechende Teile mit den gleichen Ziffern und Buchstaben bezeichnet. Der wichtigste
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Unterschied zwischen der Schaltung nach Fig. 1 und der
Schaltung nach.Fig. 2 besteht darin, dass,der, Widerstand
R nun eher ,als Stromdetektor als als Strombegrenzer dient.
Ausserdem^misst ein ein Gegenkopplungssignal liefernder
Transistor TR3 den Spannungsabfall über .dem Widerstand R
und liefert ein Gegenkopplungssignal über seinen Kollektor
an die. Basis des Verstarkertransisto.rs T^-3 · Der Widerstand
R1 dient sowohl als Belastung für den Transistor TR3 als
auch zur Kopplung der Klemme S^ mit. der Basis des Transistors
TR2. .... . . ;.
. . _ Wieder sei. angenommen,_dass die Speisespannung
6 V ist, dass die Signalquellenamplitude 5 V ist und dass
die Basis-Emitterspannung der Transistoren TRI, TR2 und
TR3 4-m leitenden Zustand 0,7 V beträgt, wenn die Nennteniperatur_
eingehalten wird und. der Widerstand R einen Wert von 120.fl. aufweist, der derart in bezug auf die
Kennlinien der Transistoren TR1,,TR2 und TR3 gewählt'ist,
dass ein genügender Ba sis si; euer strom geliefert wird, um
den Transistor TRl in Sättigung zu steuern und zugleich
sicherzustellen, dass der Basisstrom nicht derart gross ist, dass er eine zu hohe Verlustleistung in der Basis-
schaltung herbeiführt. Venn auch angenommen wird, dass die Transistoren TR1 und TR2 je eine Stromverstärkung von
50 aufweisen und dass der Widerstand R1 einen Wert von
10.000.il aufweist, wird bei einer die Nenntemperatur um
50°C unterschreitenden Temperatur der Transistor TR1
einen Basissteuerstrom von 6,8; mA empfangen, wie dies bei
der Schaltung nach Fig. 1 der Fall ist. Wonn jedoch die
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Nenntemperatur eingehalten wird, ifird der Bäsissteuerstrom
auf 6,0 mA herabgesetzt, was mit Rücksicht auf die höhere
Stromverstärkung des Transistors TR1 bei· der Kenntemperatur
im Vergleich zu der Stromverstärkung1 bei der niedrigen
Temperatur (5O°C unterhalb der Nenntemperatur) noch genügend
sein wird, um sicherzustellen, dass der Transistor
TR1 in Sättigung gebracht wird, wobei jedoch die Verlustleistung nur 80 $>
der Verlustleistung beträgt, die bei der Nenntemperatur der Schaltung nach Fig. 1 auftritt. Bei die
Nenntemperatur "überschreitenden Temperaturen wird die Verlustleistung noch weiter herabgesetzt.
Die Herabsetzung des Basissteuerstroms bei Zunahme der Temperatur wird durch die Herabsetzung.der
Basis-Emitterspannung des Transistors TR3 erzielt, an die der Spannungsabfall über dem Widerstand R durch die Gegenkopplungsschaltung
angepasst wird, Selbstverständlxch bedeutet eine Herabsetzung des Spannungsabfalls über dem
Widerstand R infolge einer Temperaturzunahme eine Herabsetzungdes
über diesen Widerstand der Basis des Transistors TR1 zugeführten Stromes* Jeder Strom, der die Basis
des Transistors TR1 über den Emitter des Transistors TR3
erreicht, ist klein im Vergleich zu dem Strom, der-die Basis des Transistors TR1 über den Widerstand R erreicht,
wodurch die Änderung in diesem Teil der Basissteuerschalttmg
ohne Bedeutung ist.
Da der Basissteuerstrom für den Transistor TR1 im wesentlichen über· den Widerstand R zugeführt wird
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und der Spannungsabfall über diesem Widerstand an die
Basis-Emitterspannung des Transistors TR3 abgepasst ist, ist es einleuchtend, dass der.der Basis des Transistors
TR1 zugeführte Strom in hohem Masse von Speisespannungs-
' sr
• änderungen oder Änderungen der Grosse der Signalquelle unabhängig
ist, obgleich ein gewisser Nebeneffekt infolge des kleinen Stroms auftreten wird, der die Basis des Transistors TR1 über den Emitter des Transistors TR3 erreicht,
Es wird dem Fachmann klar sein, dass viele
Abwandlungen der an Hand der Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform und alternative Ausführungsformen dieser Schal-
tung möglich sind. Bei einer Abwandlung werden z.B. zusätzliche
Schaltungselemente, wie ein Leckwiderstand, an die Basis-Elektrode des Schalttransistors angeschlossen, um
entgegengesetzte Basisströme beim Umschalten von dem leitenden in den nichtleitenden Zustand zu neutralisieren.
Es versteht sich, dass bei der Bemessung einer Schaltung nach der Erfindung der von derartigen zusätzlichen Schaltungselementen
aufgenommene Strom berücksichtigt werden soll. Bei einer anderen Abwandlung ist die Stromdetektionsimpedanz
nicht als ein Widerstand ausgeführt. Derartige Abwandlungen und alternative Ausführungsformen liegen
ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
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Claims (6)
- PHC. 355\h,236002/, 16-1O-- IO -PATENTANSPRÜCHE .Schaltung mit einem Schalttransistor, dessen Basis ein Schaltsignal von einer Schaltsigiialquelle zugeführt wird, um den Schalttransistor leitend zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltsignal dem Schalttransistor von der genannten Quelle über einen Verstärker zugeführt wird, wobei eine stromdetektierende Impedanz zwischen dem Verstärkerausgang und der Basis des Schalttransistors angeordnet ist, und wobei der Verstärker in einer Gegenkopplungsschleife aufgenommen ist, in der ein Gegenkopplungssignal dem Kollektor eines ein Gegenkopplungssignal liefernden Transistors entnommen wird, dessen Basis-Emitter-Übergang derart an die stromdetektierende Impedanz angeschlossen ist, dass der Basisstrom für den Schalttransistor den Basis-Emitter-Ubergang des Gegenkopplungstransistors in der Durchlassrichtung polarisiert.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-rzeichnet, dass die Schaltungselemente der Schaltung derart bemessen sind, dass über den erwarteten Bereich der Betriebsbedingungen der Wert des als Reaktion auf das Schaltsignal dem Schalttransistor zugeführten Basisstroms gleich oder grosser als der' für die Sättigung benötigte Basisstrom ist,
- 3· Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenivrzeichnet, dass die genannten Schaltungselemente derart bemessen sind, dass über einen erheblichen Teil des genannten erwarteten Bereiches der· Betrag des Basissteuer-409827/0956PHC. 3531k.stroms, um den der für .die Sättigung benotigte Strom überschritten wird» erheblich geringer als der Überschuss ist, der auftreten würde, wenn die Gegenkopplungsschleife an dem.Kollektor des zuvor erwähnten ein Gegenkopplungssignal lief ernden Transistors unterbrochen werde α würde«
- 4. . Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung© in der.Gegenkopplungsschleife derart hoch gewählt ist, dass _der Gegenkopplungsstrom von dem Kollektor des genannten ein Gegenkopplungssignal liefernden Transistors her klein in bezug auf den Strom ist, der die genannte stromdetektierende Impedanz durchfliesst.
- 5. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Verstärker als ein Steuertransistor in Emitterfolgerschaltung ausgeführt ist, wobei das Gegenkopplungssignal, das dem Kollektor des genannten ein Gegenkopplungssignal liefernden Transistors entnommen wird, der Basis des Steuertransistors zugeführt wird.
- 6. . _ Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltsignal der genannten. Schaltsignalquelle der Basis des genannten Steuerstransistoi-s über eine Reihenimpedanz zugeführt wird.7· . Schaltung nach einem der vorangehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte •stromdetektierende Impedanz als; ein Widerstand ausgeführt ist» . .Leerseite
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GB1432199A (en) | 1976-04-14 |
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