[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2456638C2 - Mittel zur Konditionierung von Haaren - Google Patents

Mittel zur Konditionierung von Haaren

Info

Publication number
DE2456638C2
DE2456638C2 DE19742456638 DE2456638A DE2456638C2 DE 2456638 C2 DE2456638 C2 DE 2456638C2 DE 19742456638 DE19742456638 DE 19742456638 DE 2456638 A DE2456638 A DE 2456638A DE 2456638 C2 DE2456638 C2 DE 2456638C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
water
polymer
much
necessary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742456638
Other languages
English (en)
Other versions
DE2456638A1 (de
Inventor
Jean-Francois Grollier
Henri Sebag
Guy Montjay-la-Tour par Claye-Souilly Vanlerberghe
Alexandre Paris Zysman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE2456638A1 publication Critical patent/DE2456638A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2456638C2 publication Critical patent/DE2456638C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/12Preparations containing hair conditioners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/84Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions otherwise than those involving only carbon-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/88Polyamides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/02Preparations for cleaning the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/04Preparations for permanent waving or straightening the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

(I) vernetzten Polymeren, die durch Vernetzung eines Polyaminopolyamids erhalten wurden, das durch Polykondensation einer sauren Verbindung, die ausgewählt ist unter
( i) organischen Dicarbonsäuren,
ίο (ii) aliphatischen Mono- und Dicarbonsäuren mit äthylenischer Doppelbindung,
(iii) den Estern der zuvor genannten Säuren,
(iv) den Mischungen dieser Verbindungen
mit einem Polyamin, das ausgewählt ist unter bis-primären und mono- oder di-sekundären Polyalkylen- !5 polyaminen erhalten wurde, wobei 0 bis 20 Mol-% dieses Polyamins durch Hexamethylendiamin oderO
bis 40% dieses Polyamins durch ein bis-primäres Amin, vorzugsweise Äthylendiamin, oder durch ein bis-sekundäres Amin, vorzugsweise Piperazin, ersetzt sein können, wobei die Vernetzung mit einem Vernetzungsmittel, das ausgewählt ist unter Epihaiohydrinen, Diepoxyden, Dianhydriden und den zweifach ungesättigten Derivaten erfolgt,
oder ausgewählt unter
CII) den vernetzten Polymeren (I), die mit einem Alkylierungsmittel, das ausgewählt ist unter
a) Epoxyden,
b) ethylenisch ungesättigten Verbindungen,
c) Chloressigsäure,
d) Propansulton oder Butansulton
alkyliert wurden
dadurch gekennzeichnet, daß die Vernetzung mit 0,025 bis 0,35 MoI Vernetzungsmittel pro Amingruppierung des Polyaminopolyamids erfolgt und daß das vernetzte Polymer im erhaltenen Mittel folgende Eigenschaften aufweist:
J5
es ist in Wasser unter Bildung einer iCr/oigen Lösung vollständig löslich, ohne daß sich ein Gel bildet; die Viskosität einer 10%igen Lösung in Wasser von 25° C ist größer als 3 Centipoise; und
es weist keine reaktiven Gruppierungen und keine alkylierenden Eigenschaften auf und ist chemisch stabil.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Polymer durch mindestens 0,025 bis 0,2 MoI Vernetzungsmittel pro Amingruppierung des Polyaminopolyamids erhalten wurde.
3. Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Polymer durch mindestens 0,025 bis 0,1 Mol Vernetzungsmittel pro Amingruppierung des Polyaminopolyamids erhalten wurde.
4. Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 10%ige Lösung des vernetzten Polymers in Wasser von 25°C eine Viskosität zwischen 3 und 200 Centipoise aufweist.
5. Mittel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 10%ige Lösung des vernetzten Polymers in Wasser bei 25° C eine Viskosität gleich oder größer als 20 Centipoise und kleiner als 50 Centipoise aufweist.
6. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Polymer mit einem Epoxyd alkyliert wurde.
7. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Polymer mit einer ethylenisch ungesättigte Verbindung alkyliert wurde.
3. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es das vernetzte Polymer oder das vernetzte und alkylierte Polymer in einem Anteil von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
Unter dem Begriff »Konditionierung von Haar« versteht man eine Behandlung, die bei gleichzeitiger Erleichterung des Schlichtens und des Kämmens feuchter Haare, trockenen Haaren eine »Quellung« und Elastizität verleiht, wodurch ein güter Sitz der Frisur gewährleistet wird. Die Mittel, die die »Konditionierung von Haar« sicherstellen, werden »Konditionierungsmittel« genannt
Zur Konditionierung von Haaren wurden bereits synthetische PoJymere verwendet, wie Polyäthylenimine, Polyvinylpyridine, p-Vinylbenzyltrimethylammonium-polychlorid und Diallyldimethylammonium-polychlorid. Diese Polymeren besitzen jedoch den Nachteil, daß sie mit anionischen Shampoos nicht verträglich sind.
In Mitteln IBr Haare hat man ebenfalls bereits polymere Polyaminoamide (erhalten durch Polykondensation einer Dicarbonsäure und eines Polyalkylenpolyamins), polymere Polyaminoureylene und polymere Alkylenpolyamine, die insbesondere durch Epichlorhydrin in Mengen modifiziert sind, die angenähert stöchiometrischen Verhältnissen, bezogen auf die Amingruppierungen des Polyaminoamids entsprechen, verwendet. Die Zugabe dieser beträchtlichen Mengen an Epichlorhydrin hat zur Folge, daß in den Molekülen des vernetzten Polymeren reaktive Gruppierungen vorliegen. Diese Polymeren tragen alkylierende Gruppierungen, die mit nukleophilen Gruppierungen, wie Aminen, Thiolen, Sulfiten und dergleicfcsn reagieren können. Als Beispiele solcher alkylierendcn Gruppen können die Azetidiniumringe genannt werden.
Nachteilig daran ist, daß diese Verbindungen bei Anwesenheit solcher reaktiven Gruppierungen nur unzureichend stabil sind und sich zersetzen können, wenn sie in Lösung aufbewahrt werden.
Die Verwendung von Produkten mit derartigen atkylierenden Gruppierungen auf der menschlichen Haut ist zudem nicht angezeigt
Es wurde auch vorgeschlagen, wännehärtbare bzw. wärmevernetzende Polymere in Haarkonditionierungsmitteln einzusetzen.
Erfindungsgemäß wird ein Haarkonditionierungsmittel bereitgestellt, das die oben beschriebenen Nachteile vermeidet und das ein vernetztes Polyaminopplyamid enthält, welches keine reaktiven Gruppen aufweist und chemisch stabil ist Das erfindungsgemäße Mittel kann bei normaler Temperatur angewendet werden und liegt in Form eines zur Verwendung fertigen Mittels vor. Das erfindungsgemäße Haarkonditionierungsmittel ist mit anionischen Shampoos verträglich, wodurch eine zufriedenstellende Schlichtung feuchter Haare und eine gute Elastizität von trockenen Haaren gewährleistet werden, so daß ein guter Halt der Frisur sichergestellt ist.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält mindestens ein vernetztes Polymer, das in Wasser löslich ist und das durch Vernetzen eines durch Polykondensation einer sauren Verbindung mit einem Polyamin hergestellten Polyaminopolyamids (A) erhalten wird. Die saure Verbindung ist ausgewählt unter
(I) organischen Dicarbonsäuren,
(il) aliphatischen Mono- und Dicarbonsäuren mit üthylenischer Doppelbindung,
(III) den Estern der zuvor genanntem Säuren, vorzugsweise mit niedrigen Alkanolen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und
(IV) den Mischungen dieser Verbindungen.
Das Polyamin ist ausgewählt unter bis-primären, mono- oder di-sekundären Polyalkylen-polytf'aminen. 0 bis 40 MoI-% dieses Polyamins können durch ein bis-primäres Diamin vorzugsweise Athylendiamin oder durch ein bis-sekundäres Diamin vorzugsweise Piperazin ersetzt sein und 0 bis 20 Mol-% können durch Hexamethylene^ amin ersetzt sein. Die Vernetzung wird mit einem Vernetzungsmittel (B) ausgeführt, das ausgewählt ist unter Epihalohydrinen, Diepoxyden, Dianhydriden, ungesättigten Anhydriden, zweifach ungesättigten Derivaten; die Vernetzung ist dadurch gekennzeichnet, daß man sie mit 0,025 bis 0,35 Mol Vernetzungsmittel pro Amingruppierung des Polyaminopolyamids (A) und im allgemeinen mindestens 0,025 bis 0,2 und insbesondere mindestens 0,025 bis 0,1 Mol Vernetzungsmittel pro Amingruppierung des Polyaminopolyamids (A) durchführt.
Im erfindungsgemäßen Mittel besitzt das vernetzte Polymer folgende Eigenschaften:
(1) Es ist in Wasser zu 10% vollständig löslich, ohne daß sich ein Gel bildet;
(2) Die Viskosität einer 10%igen Lösung in Wasser bei 250C ist größer als 3 Centipoise und liegt im allgemeinen zwischen 3 und 200 und sie ist insbesondere gleich oder größer als 20 Centipoise und kleiner als 50 Centipoise;
(3) Es trägt keine reaktive Gruppierung und weist keine alkylierende Eigenschaft auf und ist chemisch stabil.
Die zur Herstellung der Polyaminopolyamide (A) brauchbaren Säuren sind:
gesättigte organische Dicarbonsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Adipinsäure, 2,2,4-Trimethyl- und 2,4,4-Trimethyladipinsäure, Terephthalsäure, aliphatische Mono- und Dicarbonsäuren mit äthylenischer Doppelbindung, beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure.
Zu den bevorzugten Säuren gehören die Adipinsäure und die Additionsverbindungen aus einem Alkylendiamin mit ungesättigten Säuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure.
Besonders bevorzugt ist die Adipinsäure.
Man kann auch die Ester der obigen Säuren verwenden.
Es ist ebenfalls möglich, Mischungen von zwei oder mehreren Carbonsäuren oder deren Estern zu verwenden.
Die zur Herstellung von Polyaminopolyamiden (A) brauchbaren Polyamine sind:
bis-primäre, mono- oder di-sekundäre Polyalkylenpolyamine, beispielsweise Diäthylentriamin, Dipropylentriumin, Triätnylentetramin und deren Mischungen.
Die Polykondensation wird gemäß bekannten Arbeitsweisen, durch Mischen der Reaktionsteilnehmer, anschließendes Erhitzen auf 80 bis 2500C und vorzugsweise 100 bis 1800C während 1 bis 8 Std. -jenachReaktionslcilnehmern - durchgeführt.
IO 15 20
30
Nach halbstündigem bis einstündigem Erhitzen am Rückfluß entfernt man zunächst bei Normaldruck und dann bei vermindertem Druck das während der Polykondensation gebildete Wasser (bzw. den Alkohol). Man führt die Umsetzungen unter einer Stickstoffatmosphäre durch, um all zu starke Verfärbungen zu vermeiden und um die Entfernung flüchtiger Substanzen zu begünstigen.
Die Dicarbonsäuren und Diamine setzt man insbesondere in äquimolaren Mengen ein, bezogen auf die primären Gruppierungen der Polyalkylenpolyamine.
Man setzt insbesondere solche Verbindungen ein, die man erhält durch Polykondensation eines Polyalkylenpolyamins (vorzugsweise Diethylentriamin, Triethylentetramin, Dipropylentriamin und deren Mischungen) entweder
(I) mit einer Dicarbonsäure, vorzugsweise Adipinsäure oder ihrem Dimethylester, oder
(II) mit dem durch Addition eines Moleküls Äthylendiamin und zwei Molekülen eines Methylesters einer äthylenisch ungesättigten Säure, wie Methylacrylat, Methylmethacrylat oder Methylitaconat, erhaltenen Zwischenprodukts durch.
Die Additionsreaktionen des Äthylendiamins mit den ungesättigten Estern werden durch Mischung der Reakticnspartner bei 5 bis 800C durchgeführt und die Polykondensationsreaktionen erfolgen durch Erhitzen während 30 bis 60 Min. zum Rückfluß, anschließend auf 120 bis 1500C unter Entfernung von Methylalkohol, oder bei 140 bis 175° C unter Entfernung von Wasser, zuerst unter Normaldruck, anschließend unter einem Teil vakuum von 15 mm Quecksilber.
Die so erhaltenen Polyaminopolyamide (A) besitzen in Wasser von 25° C (10%ige Lösung) eine Viskosität von weniger als 3 Centipoise.
Erfindungsgemäß setzt man insbesondere solche Polyaminopolyamide (A) ein, deren Konstitution durch die allgemeine Formel (I)
—fOC — R — CO—
(D
dargestellt wird, worin R für einen zweiwertigen Rest steht, der von der verwendeten Säure oder dem Additionsprodukt der Säure mit dem bis-primären oder bis-sekundären Amin stammt.
Der Rest R kann insbesondere folgende Bedeutungen besitzen:
-(CH2J4-
-CH2-CH2-NH-CH2-CH2-NH-Ch2-CH2-
40
-CH-CH2-NH-CH2-CH2-NH-CH2-Ch-
I CH3
CH3
-CH — CH,
45 50 55 60 65
CH2-CH-
N-CH2-CH2-N
CH2-
-C
Ii ο
CH2
Diese Reste leiten sich von der Terephthalsäure, der Adipinsäure, dem Additionsprodukt von Äthylendiamin mit Acrylsäure, Methacrylsäure und Itaconsäure oder deren Ester ab.
Z bedeutet:
I) im Anteil von 60 bis 100 Mol-%, den Rest — NH — [(CH2) -NH]-
(H)
worin χ - 2 und η - 2 oder 3 oder χ = 3 und η = 2, wobei sich dieser Rest vom Diäthylentriamin, vom Triäthylentetramin oder vom Dipropylentriamin ableitet;
2) im Anteil von 0 bis 40 Mol-%, den obigen Rest (II), worin χ = 2 und η = 1 und der sich vom Äthylendiamin ableitet, oder den Rest
_N NN —
der sich vom Piperazin ableitet;
3) im Anteil von 0 bis 20 Mol-%, den Rest -NH-(CHj)6-NH-der sich vom Hexamethylendiamin ableitet. s
Die so erhaltenen Polyaminopolyamide werden anschließend durch Zugabe eines Vernetzungsmittels vernetzt. Als Vernetzungsmittel verwendet man eine bifunktionelle Verbindung, die ausgewählt ist unter
(a) Epihalohydrinen, beispielsweise Epichlorhydrin;
(b) Diepoxyden, beispielsweise Diglycidyläther, N,N'-Bis-epoxypropylpiperazin;
(c) Dianhydriden, beispielsweise dem Dianhydrid von Butantetracarbonsäure, dem Dianhydrid von Pyromellithsäure;
(d) zweifach ungesättigten Derivaten, beispielsweise dem Divinylsulfon, dem Methylen-bis-acrylamid.
Ein vorteilhaft zu verwendendes Vernetzungsmittel ist das Epichlorhydrin. Andere bevorzugte Vernetzungsmittel sind Divinylsulfon, Methylen-bis-acrylamid, Diglycidyläther und Ν,Ν'-Bis-epoxypropylpiperazin. Diese Vernetzungsmittel rühren jeweils zu den nachfolgenden Resten:
-CH2-CHOH-CH2-
Il
-CHj-CH2-S-CH2-CH2-
Il
-CH2-CH2-CONH-CH2-NHCo-CH2-CH2- -CH2-CHOH-CH2-O-CH2-CHOH-Ch2-
-CH2-CHOH-CH2-N N-CHj-CHOH-CH2-
35
Die Verncizungsfcäktiönen werden bei 20 bis 900C, ausgehend vöfi wäßrigen Lösungen mit 20 bis 30% PuIyaminopolyamid durchgeführt, zu denen man das Vernetzungsmittel in sehr kleinen Anteilen zugibt, bis man eine wesentliche Zunahme der Viskosität erhält, ohne jedoch das Gel zu erhalten, das sich in Wasser nicht mehr lösen würde. Die Konzentration wird anschließend durch Zugabe von Wasser auf 10% eingestellt und das Reaktionsmedium wird gegebenenfalls gekühlt.
Gemäß einem wesentlichen Kennzeichen der Erfindung verwendet man zur Vernetzung der polymeren Polyaminopolyamide 0,025 bis 0,35 Mol Vernetzungsmittel pro Amingruppierung des Polyaminopolyamids. Eine interessante Kategorie dieser vernetzten Polymeren wird erhalten, indem man mindestens 0,025 bis 0,2 Mol Vernetzungsmittel pro Amingruppierung des Polyaminopolyamids verwendet. Eine weitere vorteilhafte Kategoric von vernetzten Polymeren erhält man, indem man mindestens 0,025 bis 0,1 Mol Vernetzungsmittel pro Amingruppierung des Polyaminopolyamids einsetzt.
Die Anteile an zu verwendendem Vernetzungsmittel, die gemäß der Art des Polyaminopolyamids und des Vernetzungsmittels variieren, können leicht bestimmt werden, indem man das gewünschte Vernetzungsmitte! zu einer wäßrigen Lösung des Polyaminopolyamids in dem Maße zugibt, daß die Viskosität einer 10%igen> Lösung bei 25°C zwischen 3 Centipoise und dem Gelzustand liegt, während man gleichzeitig für eine vollständige Löslichkeit in Wasser Sorge trägt
Ein Abweichen von den oben angegebenen Anteilen an Vernetzungsmittel hat die Bildung eines nicht mit Wasser verdünnbaren Geis zur Folge, und zwar aufgrund einer zu starken Vernetzung. Erhöht man weiterhin die Menge an Vernetzungsmittel, erhält man wiederum Polymere, die in Wasser löslich sind, die sich jedoch in Abhängigkeit von der Zeit und der Temperatur weiterentwickeln. Dieser Entwicklungscharakter beruht auf der Anwesenheit von Substituenten im vernetzten Polymeren, die gegenüber nukleophilen Gruppierungen reaktiv sind. Verwendet man als Vernetzungsmittel das Epichlorhydrin in Mengen, die angenähert stöchiometrischen Verhältnissen entsprechen, bestehen die reaktiven Substituenten in erster Linie aus Azetidiniumringen.
— N— Cl6
/ \ H2C CH2
OH
Die vernetzte« Polymeren, die man ausgehend von aus dem Stand der Technik bekannten Polyaminopolyamiden erhält und die in Mitteln für Haare verwendet werden, weisen reaktive Gruppierungen auf und besitzen deshalb eine geringe Haltbarkeit.
Die erfindungsgemäß eingesetzten vernetzten Polymeren besitzen eine gute Haltbarkeit und sind mit den anionischen oberflächenaktiven Mitteln verträglich, während sie gleichzeitig ein gutes Schlichten von feuchten Haaren sicherstellen. Diese Verträglichkeit mit anionischen oberflächenaktiven Mitteln kann durch Alkylierur,** von sekundären Amingruppierungen der vernetzten Polyaminopolyamide sogar noch verbessert werden. Die Alkylierung steigert die Löslichkeit der vernetzten Polyaminopolyamide in Wasser in Gegenwart von anionischen oberflächenaktiven Mitteln. Als Alkylierungsmittel kann man ve^venden:
1. Ein Epoxyd, beispielsweise Glycidol, Äthylenoxyd, Propylenoxyd;
2. Eine Verbindung mit äthylenischer Doppelbindung, beispielsweise Acrylamid, Acrylsäure;
3. Chloressigsäure;
4. Ein Alkansulton, beispielsweise Propansulton oder Butansulton.
Die Alkylierung der vernetzten Polyaminopolyamide wird in wäßriger Lösung bei einer Konzentration von 10 bis 30% und einer Temperatur zwischen !0 und 95°C durchgeführt. Der Alkyüerurtgsgrad, bezogen auf die gesamte Basizität, d. h. die Anzahl an Mol Alkylierungsmittel, die bezogen auf die Gesamtzahl der Amingruppierungen fixiert ist, variiert zwischen 0 bis 80%. Der Basizitätsindex des Polymeren, ausgedrückt in meq/g gibt die Gesamtzahl an Milliäquivalenten an basischem Stickstoff pro Gramm an.
Die erfindungsgemäßen Mittel, welche die genannten vernetzten Polymere enthalten, können zur Behandlung von normalen Haaren eingesetzt werden. Sie dienen jedoch insbesondere zur Behandlung von empfindlich gewordenen Haaren. Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten die vernetzten Polymere in einer Konzentration von 0,1 bis 5%, insbesondere von 0,2 bis 2,5% und vorteilhafterweise von 0,3 bis 1,3%. Bei den erfindungsgemäßen Mitteln kann es sich um Shampoos, wie anionische, kationische, nicht-ionische, amphotere oder zwitterionische Shampoos, färbende, tönende Shampoos, Frisiergele, Frisierlotionen, Lotionen zum »Bürsten«, Wasserwellotionen, Spüllotionen, nicht zuspülende Wasserwellverstärkungslotionen, restrukturierende Mittel, Antischuppenmittel und Antiseborrhoemittel handeln.
.ίο Vnter »Spüllotion« versteht man eine Lotion, die man nach dem Shampoonieren aufbringt, um einen »Konditionierungseffekt der Haare« zu erhalten und die man nach einer Verweilzeit ausspült.
Unter »Lotion zum Bürsten« oder Wasserwell-Lotion versteht man eine Lotion, die nach dem Shampoonieren aufgebracht wird und die Wasserwellung des Haares begünstigt, wobei diese Wasserwellung bei Haaren ausgeführt wird, die mittels einer Bürste benetzt wurden, und zwar während der Trocknung der Haare mittels eines Handtrockners. Diese Arbeitsweise ist günstig bei relativ kurzen Haaren.
Unter »nicht zu spülender Wasserwellverstärkungslotion« versteht man eine Lotion, die nach dem Shampoonieren und vor der Wasserwellung aufgebracht wird, die nicht ausgespült wird und die die Wasserwellung erleichtert und ihre Form und ihre Haltbarkeit verbessert.
Unter »restrukturierender Lotion« versteht man eine Lotion, die Produkte enthält, welche die Keratinkcttc der Haare verstärken. Zu dieser KJasse von Produkten gehören die Methylolderivate, wie die in den französischen Patentschriften Nr. 15 27 085 und 15 19 979 beschriebenen Produkte.
Die erfindungsgemäßen haarkosmetischen Mittel, welche ein wie oben definiertes vernetztes Polymer enthalten, können eine pH von 2 bis 11 und insbesondere von 3 bis 8 besitzen.
Sie können in üblicher Form vorliegen, beispielsweise als wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösung, Gel, Creme, Dispersion oder als Aerosol.
Die erfindungsgemäßen Mittel können neben dem vernetzten Polymer auch alle üblicherweise in haarkosmetischen Mitteln eingesetzte Bestandteile enthalten, insbesondere anionische, kationische, amphotere, zwitterionische oder nicht-ionische Oberflächenmittel, Synergisten, Stabilisierungsmittel, Verdickungsmittel, Emulgiermittel, Enthärtungsmittel, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüms und dergleichen. Diese Mittel können ebenfalls andere kosmetische Harze, insbesondere nicht-ionische, kationische oder anionische Harze enthalten. Die Kombination der erfindungsgemäßen Konditionierungsmittel mit nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln liefert besonders interessante Shampoos, insbesondere zur leichteren Schlichtung der Haare.
Unter den bevorzugten kosmetischen Polymeren oder Harzen, die in Kombination mit den vernetzten Polymeren verwendet werden können, kann man nennen die Copolymeren aus 10% Crotonsäure und 90% Vinylaeetat mit einem Molekulargewicht von 10 000 bis 70 000, das Copolymere Vinylpyrrolidon (VP)/Viny!acetat (AV) mit einem Molekulargewicht von 30 000 bis 360 000, wobei das Verhältnis VP : AV zwischen 30 : 70 und 70 : 30 liegt, die quaternären Copolymeren aus Polyvinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht in der Größenordnung von 1 000 000, wie beispielsweise das von der GAF CORPORATION unter der Handelsbezeichnung »GAFQUAT 755« vertriebene Polymere, die kationischen Polymeren, die aus der Kondensation von Piperazin oder seiner Derivate
(1) mit bifunktionellen Verbindungen, wie Alkyldihalogeniden oder Dihalogeniden von Alkylarylen, Bisepoxyden, Epihalohydrinen, zweifach ungesättigten Derivaten und/oder
(2) mit einem primären Amin, dessen zwei Wasserstoffatome substituiert sein können und das sich wie eine bifunktioneile Verbindung verhält,
(3) einmal mit einem Epihalohydrin und zum anderen mit einem hydroxylierten Amin, wie Diglycolamin, 2-Amino-2-methyl-l,3-propandiol oder mit einer Aminosäure, wie Glycocoll,
herrühren.
Von den oberflächenaktiven Mitteln, die in Verbindung mit den vernetzten Polymeren verwendet werden können, kann man nennen:
(a) Die anionischen oberflächenaktiven Mittel, wie die Alkalisalze oder Alkanolaminsalze von sulfonierten Alkanen, Alkylsulfaten und Alkyläthersulfaten und deren Kondensationsprodukte mit Äthylenoxyd, bei- 5 spielsweise das Natrium- oder Triäthanolaminsalz von Lauryl- oder Myristyläthersulfat, die Dinatriumsulfosuccinathalbester von Alkanolamides
(b) die nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel, wie
(I) die Kondensationsprodukte eines Monoalkohols, eines «-Diols oder eines Alkylphenols mit Glycidol, ίο beispielsweise die Verbindungen der Formel
R-CHOH-CH2-O-[Ch2-CHOH-CH2-O ]-H
worin R einen aliphatischen, cycloaliphatische oder araliphatischen Rest mit 7 bis 21 Kohlenstoff- 15 atomen darstellt und deren Mischungen, wobei die aliphatischen Ketten Äthergruppierungen, Thioäthergruppierungen und Hydroxymethylengruppierungen aufweisen können und 1 < «·. 10 ist,
(II) die Verbindungen der Formel
RO-fC2H3O(CH2OH)J^H 20
worin R einen Alkylrest, Alkylenrest oder Alkylarylrest darstellt und // für 10 steht,
(c) die kationischen oberflächenaktiven Mittel, wie
(I) das Dimethylhydroxymethyl-cetylammonium-chlorid oder
(II) das Tetradecyl-trirnethylammonium-bromid,
(d) die amphoteren oberflächenaktiven Mittel, wie die Carboxylderivate des Imidazois.
Die auf die empfindlich gewordenen Haare aufzubringenden erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel enthalten vorteilhafterweise einen Elektrolyten. Die Anwesenheit des Elektrolyten im Mittel vermindert oder unterdrückt die Tendenz, die empfindlich gewordene Haare aufweisen, die Polymere dauerhaft zu fixieren. Als Elektrolyten verwendet man die Alkali- oder Erdalkalisalze von Mineralsäuren oder organischen Säuren, die in Wasser löslich sind und vorzugsweise Chloride und Acetate von Natrium, Kalium, Ammonium und Kalzium. 35 Die Menge an Elektrolyt ist nicht kritisch. Sie liegt vorzugsweise zwischen 0,01 bis 5% und vorteilhafterweise von 0,4 bis 3%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels. Das Verhäitnis Elektrolyt zu Polymer liegt zwischen 0: 1 und 1,5: 1.
Zur Erläuterung sei noch angeführt, daß die Alkylierung eines wie oben beschriebenen vernetzten polymeren Polyaminopolyamids mit Acrylamid der Formel 40
CH2=CH-CONH2
dazu führt, daß sich die zuletzt genannte Verbindung mit den primären und/oder sekundären Amingruppierungen kondensiert, wobei Ketten der Formel 45
-N-CH2-CH2-CONH2
entstehen; unter denselben Bedingungen führt Glycidol zu Ketten der Formel 50
-N-CH2-CHOH-CH2OH
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Beispiele näher erläutert. In den Beispielen 1 bis 10 ist dabei die 55 Herstellung des eingesetzten »Basispolymers« beschrieben. Die Vernetzung dieser »Basispolymere« ist dann in den mit kleinen Buchstaben (z. B. a, b) bezeichneten entsprechenden Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Polykondensation von Adipinsäure und Diäthylentriamin Die Konstitution des erhaltenen Polymeren kann durch die nachfolgende Einheit charakterisiert werden: 65
-fOC— (CHJ4-CONH-(CH2-CH2-NH)Ji-
Zu619g(6 Mol) Diäthylentriamin gibt man unter Rühren im Verlauf von 15 Min. unter einer Stickstoffalmo-
sphäre 876 g (6 Mol) Adipinsäure. Anschließend erhitzt man das Reaktionsgemisch auf 145 bis 1500C, eine Temperatur, bei der man eine Kondensation von Wasserfeststellt. Man hält während 45 Min. beim Rückfluß und entfernt dann das Wasser durch Destillation unter Normaldruck während 2 Std., anschließend unter vermindertem Druck (15 mm Hg) während 1 Stunde. Die Heiztemperatur steigt schrittweise bis auf 1700C.
Das so erhaltene Produkt wird in der Hitze vergossen. Nach Abkühlung liegt es in Form eines harten und spröden Harzes vor. Es ist transparent mit einer gelbgrünen Farbe und löst sich vollständig in Wasser.
Beispiel la
Vernetzung des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Polymeren mit Epichlorhydrin
Zu 200 g des gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhaltenen Harzes, das in 800 g Wasser gelöst ist, feibt man unter Rühren 9 g Epichlorhydrin. Man erhitzt die Mischung auf 900C und gibt anschließend sehr kleine Fraktionen, jeweils in Intervallen von 5 bis 10 Min., 1,8 g Epichlorhydrin zu, bis man eine Viskosifit erhält, die größer als 50 Centipoise bei 65°C ist.
Durch Zugabe von 1098 g Wasser wird die Lösung anschließend sofort auf eine Konzentration von 10% Trockenextrakt verdünnt.
Die nach 24 Std. bei 25°C gemessene auftretende Viskosität beträgt 31 Centipoise bei einem GeschwindigkeitsgracTtnten von 26,3 see"1.
Die Menge an verwendetem Vernetzungsmittel beträgt 11 Mol Epichlorhydrin pro 100 Amingruppierungen.
Beispiel Ib
Vernetzung des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Polymeren mit Methylen-bis-acrylamid
Zu 70 g gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestelltem Harz, das in 280 g Wasser gelöst ist, gibt man bei Umgebungstemperatur und unter Rühren 7 g Methylen-bis-acrylamid, anschließend erhitzt man die Mischung auf 80 bis 900C. Nach 1 Std. Erhitzen beobachtet man eine beträchtliche Zunahme der Viskosität. Durch Zugabe von 413 g Wasser wird die Mischung anschließend auf 10% Trockenextrakt verdünnt.
Man erhält eine klare Lösung mit einer auftretenden Viskosität von 32 Centipoise, gemessen nach 24 Std. bei 25° C und bei einem Geschwindigkeitsgradienten von 26,3 see"1.
Die Menge an verwendetem Vernetzungsmittel beträgt 12,1 Mol Methylen-bis-acrylamid pro 100 Amingruppierungen des Polyaminopolyamids.
Beispiel Ic
Vernetzung des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Polymeren mit N.N'-Bis-epoxypropylpiperazin
Zu 20 g des gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellten Polymeren, das in 80 g Wasser gelöst ist, gibt man bei normaler Temperatur und unter Rühren 1,50 g Ν,Ν'-Bis-epoxypropyIpiperazin und erhitzt anschließend die Mischung auf 70 bis 800C. Nach 15minütigem Erhitzen erhält man ein Gel, drs man sofort durch Zugabe von 113,5 g Wasser auf 10%, bezogen auf Trockenextrakt, verdünnt.
Man erhält eine klare Lösung mit einer Viskosität von 32 Centipoise, gemessen nach 24 Std. bei 25° C und bei einem Geschwindigkeitsgradienten von 26,3 see"1. Die Menge an verwendetem Vernetzungsmittel beträgt 7,3 Mol Ν,Ν'-Bis-epoxypropyIpiperazin pro 100 Amingruppierungen des Polyaminopolyamids.
Beispiel Id
Vernetzung des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Polymeren mit Divinylsulfon
Zu 20 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten Polymeren, das in 80 g Wasser gelöst ist, gibt man nach und nach bei Umgebungstemperatur 1,7 g Divinylsulfon, wobei man gerade eine anfängliche Gelbildung erhält. Anschließend verdünnt man schnell mit 100 ml Wasser.
Die auftretende Viskosität einer 10%igen Lösung, gemessen nach 24 Std. bei 25° C und bei einem Geschwindigkeitsgradienten von 26,3 see"' beträgt 27 Centipoise.
Die Menge an verwendetem Vernetzungsmittel beträgt 13,9 Mol Divinylsulfon pro 100 Amingruppierungen des Polyaminopolyamids.
Beispiel 2
Polykondensation von Adipinsäure und einer Mischung von Diäthylentriamin/Piperazin
Die Konstitution des hergestellten Polymeren kann durch die zwei nachfolgenden Einheiten dargestellt wcrden, die im Verhältnis von 2 : 1 statistisch verteilt sind:
-fOC—(CH2)4—CONH- (CH2-CH2-NH)2J-
und
— foC—(CH2J4-CO-N
Die Mischung von 438 g (3 Mol) Adipinsäure und 86 g (1 Mol) Piperazin wird unter Rühren unter einer Stickstoffatmosphäre während 2 Std. auf 120 bis 135°C erhitzt Bei dieser Temperatur gibt man anschließend im Verlauf von 90 Min. 206 g (2 MoI) Diäthylentriamin zu. Man destilliert das gebildete Wasser während 1 Std. bei 140 bis 170°C bei Normaldruck, anschließend während 1 Std. bei 170 bis 175°C unter 15 mm Hg ab.
Das so erhaltene Produkt Hegt in Form eines harten, spröden, transparenten Harzes mit einer gelbgrünen Farbe vor. ίο
Beispiel 2a Vernetzung des gemäß Beispiel 2 erhaltenen Polymeren mit Epichlorhydrin
Zu 200 gMarz, das gemäß Beispiel 2 erhalten wurde und das in 800 g Wasser gelöst ist gibt man unter Rühren bei Umgebungstemperatur g Epichlorhydrin. Anschließend erhitzt man die Mtschungauf 900C und gibt dann IiI g Epichlorhydrin in kleinen Anteilen in Intervallen von 5 oder 10 Minuten zu, bis man eine Viskosität von 50 Centipoise erhält
Anschließend wird die Lösung schnell mit 1091 g Wasser verdünnt um eine Konzentration von 10% zu erhalten.
Die so erhaltene Lösung ist klar und ihre nach 24 Std. bei 25° C und bei einem Geschwindigkeitsgradienten von 26,3 see"1 gemessene Viskosität beträgt 52 Centipoise.
Die Menge an verwendetem Vernetzungsmittel beträgt 13,2 Mol Epichlorhydrin pro 100 Amingruppierungen des Polyaminopolyamids.
Beispiel 3 Polykondensation von Adipinsäure und Triäthylentetramin
Die Konstitution des nach diesem Beispiel hergestellten Polymeren kann durch die folgende Einheit dargestellt werden:
-4OC-(CHz)4-CONH-(CH2-CH2-NH)J]-
Zu 292 g (2 MoI) Triäthylentetramin gibt man unter einer Stickstoffatmosphäre im Verlauf von 20 Min. 292 g (2 Mol) Adipinsäure in kleinen Fraktionen unter Rühren zu. Anschließend erhitzt man die Mischung während I Std. auf 145°C zum völligen Rückfluß. Das gebildete Wasser entfernt man durch Destillation bei Normaldruck während 3 Std. und bei vermindertem Druck von 15 mm Quecksilber während 1 Std., während man die Temperatur schrittweise bis auf 170 bis 175° C erhöht. AO
Auf diese Weise erhält man ein transparentes Harz mit gelber Farbe, dessen 10%ige Lösung bei 25° C eine Viskosität von weniger als 2 Centipoise aufweist.
Beispiel 3a Vernetzung des gemäß Beispiel 3 erhaltenen Polymeren mit Epichlorhydrin
Zu 200 g einer 20%igen wäßrigen Lösung des Polymeren, das gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 3 erhalten wurde, gibt man schnell unter Rühren 1,8 g Epichlorhydrin und erhitzt die Mischung während 30 Min. auf 90 bis 95°C. Anschließend gibt man bei derselben Temperatur sehr langsam 0,4 g Epichlorhydrin zu, bis man eine Viskosität von größer als 50 Centipoise, gemessen bei 65° C, erhält.
Durch Zugabe von 220 g Wasser wird die Lösung anschließend sofort auf eine Konzentration von 10% Trockenextrakt verdünnt. Die erhaltene Lösung ist klar. Ihre Viskosität bei 25°C und bei einem Geschwindigkeitsgradienten von 26,3 see ' beträgt 24 Centipoise.
Die Gesamtmenge an zugesetztem Epichlorhydrin beträgt 0,0242 Mol, entsprechend 7,8 Mol Vernetzungsmittel pro 100 Amingruppierungen des Polyaminopolyamids.
Beispiel 3b Vernetzung des gemäß Beispiel 3 erhaltenen Polymeren mit Methylen-bis-acrylamid
Zu 100 g einer 20%igen wäßrigen Lösung des Polymeren, das gemäß der in Beispiel 3 beschriebenen Arbeitsweise erhalten wurde, gibt man 0,8 g Methylen-bis-acrylamid und erhitzt dann die Mischung während 25 Min. auf70 bis 8O0C. Man erhält hierbei ein lockeres Gel, das man sofort durch Zugabe von 108 g Wasser auf eine Konzentralion von 10% Trockenextrakt verdünnt. Die erhaltene Lösung ist klar. Ihre nach 24 Std. bei 25°C und bei einem Geschwindigkeitsgradienten von 26,3 see ' gemessene Viskosität beträgt 43 Centipoise.
Die Menge an zugesetztem Methylen-bis-acrylamid entspricht 3,4 Mol Vernetzungsmittel pro 100 Amingruppierungen des Polyaminopolyamids.
Beispiel 4
Polykondensation des Reaktionsprodukts von 2 Mol Methylitaconat und 1 Mol Äthylendiamin mit Diäthylentriamin
Die Konstitution des nach diesem Beispiel hergestellten Polymeren kann durch die nachfolgende Einheit dargestellt werden:
OC-CH-CH2 CH2-CH-CONH-(CH2-CH2-NHv -
N-CH2—CH2-N
Cii2 C C
Ii
Erste Stufe
Zu 620 g (3,9 Mal) Methylitaconat gibt man im Verlauf von 1 Std. unter Rühren und unter einer Stickstoflatmosphäre 118 g (1,95 Mol) Äthylendiamin, während man die Temperatur bei 30° C hält
Nach einer Nacht bei Umgebungstemperatur erhitzt man auf 80°C, um das Methanol zu entfernen, und zwar zuerst unter Normaldruck und anschließend unter vermindertem Druck von 15 mm Hg. Hierbei stellt man das Auftreten eines Niederschlags fest. Man nimmt die Reaktionsmischung mit 500 ml Benzol wieder auf und destilliert den Azeotrop Methanol/Benzol.
Man konzentriert und nimmt den Rückstand mit Aceton wieder auf. Auf diese Weise erhält man in 82%iger Ausbeute das N,N'-Äthylen-bis-[4-methylcarboxylat-2-pyrroIidon] in Form eines weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 141 bis 142°C und einer Verseifungszahl von 6,35 meq/g.
Zweite Stufe
Zu 198 g (0,63 Mo!) des so erhaltenen Diester» gibt man bei Umgebungstemperatur 65,5 g (0,63 Mol) Diäthylentriamin und man destilliert das gebildete Methanol durch Erhitzen auf 120 bis 1300C, zuerst bei Normaldruck während 90 Min., anschließend bei vermindertem Druck von 15 mm Hg während 30 Minuten ab.
Auf diese Weise erhält man ein transparentes Harz, das hart und brüchig ist und das eine grün-gelbe Farbe aufweist und in Wasser vollständig löslich ist.
Beispiel 4a Vernetzung des gemäß Beispiel 4 erhaltenen Polymeren mit Epichlorhydrin
Zu 200 g Harz, das in 800 g Wasser gelöst ist, gibt man unter Rühren bei Umgebungstemperatur 13 g Epichlorhydrin. Man erhitzt die Mischung auf 900C und gibt anschließend in kleinen Fraktionen in Intervallen von 5 oder 10 Minuten 2 g Epichlorhydrin zu, bis man den Beginn einer Gelbildung erhält. Anschließend verdünnt man schnell mit 1135 g kaltem Wasser, um die Lösung auf einen Gehalt von 10% Trockenextrakt zu bringen. Man erhält auf diese Weise eine klare Lösung, deren nach 24 S:d. bei 25° C und bei einem Geschwindigkeitsgradienten von 26,3 see"' gemessene Viskosität 49 Centipoise beträgt.
Die Menge an verwendetem Epichlorhydrin entspricht 22 Mol pro 100 Amingruppierungen des Polyaminopolyamids.
Beispiel 4b Vernetzung des gemäß Beispiel 4 erhaltenen Polymeren mit Methyien-bis-acrylamid
Zu 50 g des in Beispiel 4 erhaltenen Polymeren, das in 200 g Wasser gelöst ist, gibt man bei Umgebungstemperatur unter Rühren 1,5 g Methylen-bis-acrylamid und erhitzt anschließend die Mischung auf 85 bis 900C. Anschließend gibt man schrittweise das Vernetzungsmittel zu, bis man eine Viskosität erhält, die bei 65° C größer als 50 Centipoise ist. Durch Zugabe von 285 g Wasser bringt man die Konzentration der Mischung auf 10% Trockenextrakt.
Man erhält eine klare Lösung mit einer Viskosität von 54 Centipoise bei 25°C und bei einem Geschwindigkeitsgradienten von 26.3 see*'.
Die Menge an zugesetztem Methylen-bis-acrylamid beträgt 3,9 g und sie entspricht 16 Mol pro 100 Amingruppicrungen des Polyaminopolyamids.
Beispiel 5
Polykondensationeiner Mischung von 2 Mol Methylacrylat und 1 Mol Ätbylendiamin mit Diäthylentriamin
Die Konstitution des in diesem Beispiel hergestellten Polymeren kann durch die nachfolgende Einheit dargestellt werden:
-[OC-CH2-CH2-NH-CH2-CH2-NH-CH2-CH2-CONH-(CH2-CH2-NHy-
Zu 240 g (4 Mol) Äthylendiamin gibt man im Verlauf von 2 Std. bei einer Temperatur zwischen 100C und 200C unter Rühren und unter einer Stickstoffatmosphäre 689 g (8 Mol) Methylacrylat. Nach lstündigem Rühren bei Umgebungstemperatur gibt man 413 g (4 Mol) Diäihyleniriamm zu. Anschließend destilliert man das gebildete Methanol durch Erhitzen auf 120 bis 1400C während 2 Std. bei Normaldruck und während 2 Std. bei einem vermindertem Druck von 15 mm Hg ab.
Man erhält so ein transparentes Harz mit gelb-oranger Farbe, das in 10%iger Lösung, bezogen auf den Trockenextrakt, eine Viskosität kleiner als 2 Centipoise aufweist.
Beispiel 5a
Vernetzung des gemäß Beispiel 5 erhaltenen Polymeren mit Epichlorhydnn
Zu 200 g des Polymeren, das gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 5 erhalten wurde und das in 800 g Wasser gelöst ist, gibt man unter Rühren bei Umgebungstemperatur 45 g Epichlorhydnn. Man erhitzt schrittweise auf 900C und gibt dann in kleinen Anteilen in Intervallen von 5 oder 10 Min. 11g Epichlorhydrin zu, bis tier Beginn einer Gelbildung auftritt. Anschließend verdünnt man schnell durch Zugabe von 1504 g kaltem Wasser die Konzentration auf 10%, bezogen auf den Trockenextrakt.
Man erhält auf diese Weise eine klare Lösung, die eine nach 24 Std. bei 25° C und bei einem Geschwindigkeitsgradienten von 26,3 see"1 gemessene Viskosität von 25 Centipoise aufweist.
Beispiel 6
Polykondensati'-a einer Mischung von 2 Mol Methylmethacrylat und 1 Mol Äthylendiamin mit Diäthylentriamin
Die Konstitution des nach diesem Beispiel hergestellten Polymeren kann durch die nachfolgende Einheit dargestellt werden:
OC-CH-CH1-NH-CH2-CH2-NH-CH2-CH-CONH-(CH2-CH2-Nm5
I I
CH3 CH3
Zu 180 g (3 Mol) Äthylendiamin gibt man bei Umgebungstemperatur 600 g (6 Mol) Methylmethacrylat zu. Man läßt die Mischung 3 Tage stehen und erhitzt dann während 3 Std. auf 800C. Anschließend gibt man 309 g (3 Mol) Diäthylentriamin zu und erhitzt auf 120 bis 1250C während 4 Std. bei Normaldruck und während 90 Min. bei vermindertem Druck von 15 mm Hg. Das so erhaltene Polykondensat liegt in Form eines Harzes mit grün-bronzener Farbe vor.
Beispiel 6a
Vernetzung des gemäß Beispiel 6 erhaltenen Polymeren mit Methylen-bis-acrylamid
Zu 84,6 g des gemäß der in Beispiel 6 beschriebenen Arbeitsweise hergestellten Polymeren, das in 338,4 g Wasser gelöst ist, gibt man bei Umgebungstemperatur unter Rühren 27,3 g Methylen-bis-acrylamid. Die Mischung wird anschließend während 15 Min. auf 85 bis 9O0C erhitzt. Man erhält ein Gel, das sofort durch Zugabe von 669 g Wasser auf eine Konzentration von 10% Trockenextrakt verdünnt wird. Man erhält eine klare Lösung, die bei 25°C und bei einem Geschwindigkeitsgradienten von 26,3 see"' eine Viskosität von 53 Centipoise aufweist.
Die Menge an zugegebenem Vernetzungsmittel entspricht 21,4 Mol pro 100 Amingruppierungen des Polyaminopolyamids.
Beispiel 7
Alkylierung des gemäß Beispiel la erhaltenen Polymeren mit Propansulton
Zu 3000 g einer 10%igen wäßrigen Lösung von vernetztem Polyaminopolyamid, das gemäß Beispiel la hergestellt wurde und das einen Basizitätsindex von 0,45 meq/g (1 g Polymeres enthält 0,45 · 10"3 Amingruppie-
•ig rangen) aufweist, gibt man unter Rühren und unter einerStickstoffatmosphäre 113,5 g (0,93 Mol) Propansultou.
j| Anschließend erhitzt man die Reaktionsmasse während 4 Std. auf 600C. Man verdünnt mit 1020 g Wasser, um
Jf die Konzentration auf 10%, bezogen auf den Trockenextrakt, zu bringen. Die so erhaltene Lösung besitzt eine
fi gelbe Farbe und weist bei 25°C eine Viskosität von 12,6 Centipoise auf.
fei Beispiel 8
i| Alkylierung des gemäß Beispiel 1ε erhaltenen vernetzten Polymeren mit Natriumchloracetat
f; ίο Zu 2000 g der gemäß Beispiel la erhaltenen Lösung gibt man unter Rühren bei Umgebungstemperatur 70 g
K (0r6 Mol) Natriumchloracetat und man erhitzt anschließend die Reaktionsmasse 10 Std. lang auf 900C.
'j* Anschließend gibt man 270 g Wasser zu, um die Konzentration auf 10% Trockenextrakt zu bringen. Man erhält
If so eine klare Lösung, die eine blaßgelbe Farbe aufweist und deren Viskosität bei 25°C 21 Centipoise beträgL
lg !5 Beispiel 9
|3 Alkylierung des gemäß Beispiel la erhaltenen vernetzten Polymeren mit Glycidol
ί"* Zu 1000 g einer 10%igen Lösung des gemäß Beispiel la hergestellten kationischen Polyp>=jen gibt man im
H 20 Verlauf von 2 Std. unter Rühren bei Umgebungstemperatur? g (0,36 Mol) Glycidol. Man rührt noch 5 Std. und
Jg verdünnt anschließend mit 265 g Wasser, un die Konzentration auf 10% Trockenextrakt zu bringen. Man erhält
|f so eine klare, leicht gefärbte Lösung, deren bei 25°C gemessene Viskosität 13,8 Centipoise beträgt
fe Beispiel 10
|| Alkylierung des gemäß Beispiel la erhaltenen vernetzten Polymeren mit Acrylamid
::v Zu 1000 g einer 10%igen wäßrigen Lösung des gemäß Beispiel la hergestellten Polyaminopolyamidsgibt man
β bei Umgebungstemperatur in Gegenwart einer Spur von Natriumnitrit 20 g (0,28 Mol) Acrylamid. Anschlie-
)ί; 30 ßend erhitzt man das Reaktionsmedium 10 Std. auf 600C. Durch Zugabe von 180 g Wasser erhält man eine klare
'i Lösung des Polymeren mit einem Gehalt von 10% aktivem Material und einer Viskosität gleich 11,2 Centipoise
■S bei 25° C.
ίϊ 35 Anwendungsbeispiele
<! Beispiel Al
ρ Anionisches Shampoo
Laurylsulfat von Triethanolamin 15 g
;i| Koprafettsäuren-diäthanolamide 3 g
ψ Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel la 1,5 g
• 45 Waiser, soviel wie erforderlich auf 100 g
-'{', PH - 7
: Man gibt ungefähr 10 cm'dieser Lösungaufzuvor befeuchtetes Haar. Man massiert leicht. Man spült mit Was-
(: ser und führt eine zweite Anwendung durch. Dann massiert man kräftig, um einen reichhaltigen Schaum zu
'·/■ 50 erhallen, läßt 1 Min. verstreichen, um das Festsetzen des Polymeren auf den Haaren sicherzustellen und spült
y dann.
S'"■ Man stellt eine große Leichtigkeit beim Schlichten von bene'zten Haaren fest (der Kamm gleitet leicht durch
i > die Haare), das Haar ist sehr weich, seidig, geschmeidig, die Wasserwellung erfolgt mit großer Leichtigkeit. Nach
;; ".--. Trocknung und während des Frisierens der trockenen Haare stellt man ebenfalls eine leichte Schlichlbarkeit
; 55 fest. Die Haare sind sprungkräftig und geordnet.
£; Beispiel A2
;:. Anionisches Shampoo
If Dinatriumsulfosuccinat-Halbester von modifiziertem Alkanolamid (unter der 15 g
?4 Handelsbezeichnung »Monomate DHL 50« vertrieben)
p Mit 2,2 Mol Äthylenoxyd kondensiertes Natriumsulfat von Lauryläther 15 g
[? Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel la Ig
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g
ί I pH = 7,8
Beispiel A3 Anionisches Shampoo ι
Mit 2,2 Mol Äthylenoxyd kondensiertes Natriumsulfat von Lauryläther 12 g 5 i Koprafettsäuren-diäthanolamide 4 g f Polymeres gemäß Beispiel Sa 1,5 g Quaternäres Copolymeres aus Polyvinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht 0,3 g '[·-,
in der Größenordnung von 1 000 000, von General Aniline and Film Corp. unter 10 "
der Handelsbezeichnung »GAFQUAT 755« vertrieben
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g ;
pH = 7,5 ■
Beispiel A4 15 ,
Anionisches Shampoo Mit 2,5 Mol Äthylenoxyd kondensiertes Natriumsulfat von Myristyläther 5 g Mit 2,2 Mol Äthylenoxyd kondensiertes Natriumsulfat von Lauryläther 1 g 20 Polymeres gemäß Beispiel 4a 1 g Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g
pH =8
Beispiel A5 25
Anionisches Shampoo Laurylsulfat von Triäthanolamin 10 g Koprafettsäuren-monoäthanolamide 1,5 g 30 Hydrolysat von Proteinen, die sich von 80% aktiven Materialien von Collagen 5 g ,'
ableiten, von STEPAN Chemicals unter der Handelsbezeichnung »HYDROPO 220« vertrieben
Polymeres gemäß Beispiel 2a 2 g Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g
pH =4
Die Wirkung der Shampoos A2 bis A4 entspricht der des Shampoos Al. Das Shampoo A5 verbessert darüberhinaus den Zustand von beschädigten Haaren, indem es den Fasern mehr Widerstandskraft und den Haaren eine 40 bessere Haltbarkeit verleiht.
Beispiel A6 Nicht-ionisches Shampoo 45
R-CHOH-Ch2-O-TCH2-CHOH-CH2-CH-H 14 g R = Mischung von Nonyl- bis Dodecylresten Polymeres gemäß Beispiel la 2,5 g Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 5 Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g Beispiel A7 Nicht-ionisches Shampoo R-CHOH-CH2-O-ECH2-CHOH-CH2-Oi5J-H 12 g R = Nonyl bis Dodecyl Dimethylhydroxyäthyl-cetylammonium-chlorid 1,5 g s Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel la 1,5 g Quaternäre Copolymere aus Polyvinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht in der 0,2 g Größenordnung von I 000 000, durch General Aniline and Film Corp. unter der ^ Handeisbezeichnung »GAFQUAT 755« vertrieben 65 ' Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 3 Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g '
13
24 56 638 CH2- CH- 0:
I
ΓΗ 5g
Ig
Beispiel A8 I
CH2OH
5g
Nicht-ionisches Shampoo Polymeres gemäß Beispiel 5a
Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 5
Wasser, soviel wie erforderlich auf
5 R-CHOH-CH2-O-[CH2-CHOH-CH2-OJj7-H
R = Mischung von Nonyl- bis Dodecylresten
Dimethylhydroxyäthyl-cetylammonium-chlorid
3g
100 g
IO C12H25O-
5
Beispiel A9 Nicht-ionisches Shampoo
Mit 12 Mol Äthylenoxyd oxyäthylenierter Laurylalkohol Lauryldiäthanolamid Polymeres gemäß Beispiel la Polymeres gemäß Beispiel 2a Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 4,5 Wasser, soviel wie erforderlich auf
Beispiel AlO Nicht-ionisches Shampoo
Mit 12 Mol Äthlylenoxid oxyäthylenierter Laurylalkohol C12H25O- [CH2-CH-O^J7-H
CH2OH
Lauryldiäthanolamid Polymeres gemäß Beispiel 4a Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH Wasser, soviel wie erforderlich auf
7 g 3 g 0,5 g 0,8 g
g
6 g 4 g
1,5 g 2 g
g
Die nicht-ionischen Shampoos gemäß den Beispielen A6 bis AlO werden wie die anionischen Shampoos gemäß den Beispielen Al bis A5 angewendet. Man stellt eine sehr große Einfachheit der Schlichtung von befeuchteten Haaren und von trockenen Haaren fest. Die Schlichtung ist ausgezeichnet und die Haare bewahren ihre Biegsamkeit und eine sehr große Lockerheit. Das Haar weist Volumen auf und die Wasserwellung erfolgt leicht.
Beispiel All Wasserwellverstärkungsmittel Man stellt die nachfolgende Lotion her:
Copolymeres aus Vinylacetat/Crotonsäure 90/10 MG. (Molekulargewicht) 10 000
Polymeres gemäß Beispiel la 2-Amino-2-methylpropan-l,3-diol, soviel wie erforderlich für pH Äthanol, soviel wie erforderlich für Farbstoff Parfüm Wasser, soviel wie erforderlich auf
2,5 g
0,3 g
0,01 g
0,2 g
100 ml
14
Beispiel A12
Wusserwellverstärkungsmittel für fette Haare Man stellt die nachfolgende Lotion her:
Polymeres gsitiäß Beispiel la 0,3 g
Copolymeres Vinylacetat/Crotonsäure 90/10 M. G. = 50 000 2,5 g
Copolymeres aus Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat 60/40 mit einer Viskosität von 0,5 g 3,3 Centipoise (gemessen bei 250C in 5%iger Lösung in Äthanol) 2-Amino-2-methylpropan-l,3-diol, soviel wie erforderlich für pH 7 Äthanol, soviel wie erforderlich auf 50°
Farbstoff 0,01 g
Parfüm 0,2 g '5
S-Carboxymethylcystein (Antiseborrhetikum) 0,7 g
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 ml
Die Lotionen gemäß den Beispielen Al 1 und A12 werden auf benetzte und abgetrocknete Haare nach dem Shampoonieren und vor dem Einrollen für die Wasserwellung angewendet.
Man stellt bei benetzten Haaren eine leichte Schlichtbarkeit fest. Nach Einrollen und Wasserwellung stellt man fest, daß die Haare sprungkräftiger, weicher und etwas leuchtender sind. Der Halt der Wasserwellung ist beträchtlich verlängert.
Beispiel A13
Lotion zum »Bürsten« (Formwellung) Man stellt die nachfolgende Lotion her:
Polymeres gemäß Beispiel la 0,5 g
Äthanol, soviel wie erforderlich für 50°
Farbstoff 0,01 g
Parfüm 0,2 g
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 ml
Man wendet diese Lotion bei benetzten und abgetrockneten Haaren nach dem Shampoonieren an. Man legt die Haare mit einer Bürste in Form, während man die Haare mit einem Handtrockner trocknet.
Man stellt ein sehr gutes Gleiten der Bürste und einen verlängerten Halt der Frisur fest. Man stellt ebenfalls fest, daß die Haare leuchtender und weicher sind.
Beispiel A14
Rinse (Spüllotion) für feine und weiche Haare
Man stellt die nachfolgende Lotion her:
Zu 33% oxyäthylenierter Cetyl/Siearylaikoho! 30/70%, durch die Fa. SINNOVA 1,5 g
unter der Handelsbezeichnung »Cire de Sipol AO« vertrieben
Dimethyldistearylammonium-chlorid, durch die Fa. ARMOUR unter der Handels- 1,5 g
bezeichnung »ARQUAD 2HT 75« vertrieben
R — CHOH — CH2—O—[CH2—CHOH — CH2—O^H 1 g
R = Mischung von Nonyl bis Dodecyl
Polymeres gemäß Beispiel 2a 2 g
Quaternäre Copolymere aus Polyvinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht in der 0,5 g
Größenordnung von 1 000 000, durch die Fa. GENERAL ANILINE AND FILM CORP. unter der Handelsbezeichnung »GAFQUAT 755« vertrieben
Hydroxyäthylcellulose 0,9 g
Maleinsäure, soviel wie erforderlich für pH 8
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g
Man bringt diese Lotion auf benetzte und abgecrocknete Haare nach dem Shampoonieren auf, läßt sie 5 Min. verweilen und spült dann.
Man stellt eine sehr gute Schlichtbarkeit der befeuchteten Haare fest. Nach Wasserwellung und Trocknung sind die Haare sprungkräftig, leicht zu frisieren und leuchtend.
Beispiel A15 Frisierlotion
Man stellt die nachfolgende Lotion her:
Polymeres gemäß Beispiel 5a Silikonöl Hydroxyäthylcellulose Äthanol Parfüm Wasser, soviel wie erforderlich auf
0,5 g
0,1g
0,2 g 50 ml
0,2 g ml
Diese Lotion für Herren wird aufbefeuchtete Haare aufgebracht. Die Haare werden anschließend trocken fri-15 siert. Man stellt fest, daß die Haare sprungkräftig, etwas hart sind und perfekt halten.
Beispiel A16 Frisiergel
Polymeres gemäß Beispiel la Hydroxyäthylcellulose Silikonöl Äthanol Parfüm Wasser, soviel wie erforderlich auf
• 1 g 2 g 0,5 g 40 ml 0,02 g g
Eine kleine Menge dieses G;ls, das auf trockene Haare aufgebracht wird, sichert einen guten Halt der Frisur, während es dem Haar Brillanz verleiht.
Beispiel A17
Strukturierende Lotion ohne Spülen
Dimethyloläthylen-thioharnstoff der Formel:
CH2OH
/ CH2-N
CH2-N
CS
0,5 g
CH2OH
Polymeres gemäß Beispiel la Phosphorsäure, soviel wie erforderlich für pH Wasser, soviel wie erforderlich auf
0,5 g ml
Man bringt diese Lotion auf gewaschene und abgetrocknete Haare nach dem Shampoonieren und vor der Wasserwellung auf. Man stellt fest, daß sich die Haare im benetzten Zustand ieicht schlichten lassen und daß sie einen seidigen Griff aufweisen.
Nach Wasserwellung und Trocknung sind die Haare leuchtend und sprungkräftig, sie besitzen Körper und 55 Volumen und ihr Griff ist weich.
Beispiel A18
Man erhält ein ähnliches Ergebnis, indem man das gemäß Beispiel la hergestellte Polymere durch das gemäß 60 Beispiel 2a hergestellte Polymere ersetzt.
16
Beispiel A19
Strukturierende Lotion, mit Spülen aufgebracht Dimethyloläthylen-thioharnstoff der Formel: CH2OH
CH2-N
CS
ig
CH2—N
CH2OH
Polymeres gemäß Beispiel la Phosphorsäure, soviel wie erforderlich für pH 3 Wasser, soviel wie erforderlich auf
Ig 1OG ml
Beispiel A23
Mit Spülen angewendete Behandlungslotion Man bringt auf benetzte und saubere Haare 25 ml der nachfolgenden Lösung auf:
Polymeres gemäß Beispiel Ib Zitronensäure, soviel wie erforderlich für pH 5 Wasser, soviel wie erforderlich auf
1,5 g 100 g
IO
20
30
Man wendet diese Lotion bei benetzten und s'Hiberen Haaren an. Man wartet 10 Min. und spült dann. Die Haare besitzen einen weichen Griff und lassen sich leicht schlichten.
Nach Wasserwellung und Trocknung gleitet ein Kamm leicht durch die Haare, die leuchtend und sprungkräftig sind und Volumen aufweisen.
Beispiel A20
Ersetzt man in der obigen Lotion das Polymere gemäß Beispiel la durch das Polymere gemäß Beispiel 2a, erhält man ein ebenso gutes Ergebnis.
Beispiele A21-A22 Wasserwell-Lotion für empfindlich gewordene Haare
a2 i: Man stellt eine wäßrige Lösung von 1% aktivem Material mit der gemäß Beispiel i d hergestellten Verbindung und 1% NaCl her, welche mit Zitronensäure auf pH 7 eingestellt wird. Man läßt auf entfärbte Haare einwirken. Man nimmt die Wasserwellung vor und trocknet. Die Haare sind fest und sprungkräftig. Der Griff ist seidig und das Schlichten ist einfach.
A22: Man stellt eine wäßrige Lösung von 1% aktivem Material mit der gemäß Beispiel Ic hergestellten Verbindung und 1,5% NH4Cl her, weiche mit Milchsäure auf pH 5 eingestellt wurde. Man läßt auf entfärbte Haare einwirken. Man führt die Wasserwellung durch und trocknet. Die Haare sind weich. Sie sind elastisch und leuchtend. Der Griff ist seidig und die Schlichtung ist einfach.
50
Man wartet 5 Min. und spült. Die Haare weisen einen weichen Griff auf und lassen sich leicht schlichten. Man führt die Wasserwellung durch und trocknet. Die trockenen Haare lassen sich leicht schlichten. Sie sind leuch- SS tend und sprungkräftig.
Beispiel A24
Man erhält dasselbe Ergebnis, indem man 1,5 g des Polymeren gemäß Beispiel 1 b durch 1 g Polymeres gemäß Beispiel 3a ersetzt.
Beispiel A25
Strukturierende Lotion, die ohne Spülen aufgebracht wird
Dimethyloläthylen-thioharnstoff der Formel: CH2OH
CH2-N
CS
0,6 g
CH2-N
CH2OH
Polymeres gemäß Beispiel 3b Phosphorsäure, soviel wie erforderlich für pH Wasser, soviel wie erforderlich auf
0,5 g g
Man bringt diese Mischung auf gewaschene und abgetrocknete Haare vor Ausführung der Wasserwellung auf. Die Haare lassen sich leicht schlichten, der Griff ist seidig. Man führt die Wasserwellung durch und trocknet. Die Haare sind leuchtend, sprungkräftig, elastisch und besitzen Volumen. Der Griff ist seidig, das Schlichten ist einfach.
Beispiel A26
Man erhält dasselbe Ergebnis, wenn man das Polymere gemäß Beispiel 3b durch das Polymere gemäß Beispiel 4b ersetzt.
Beispiel A27
Strukturierende Lotion, die mit Spülen aufgebracht wird
Dimethyloiäthylen-thioharnstoff der Formel:
CH2OH
CH2-N
CS
1,5 g
CH2-N
CH2OH
Polymeres gemäß Beispiel 6a Chlorwasserstoffsäure, soviel wie erforderlich fur pH Wasser, soviel wie erforderlich auf
g
Man bringt die Mischung auf gewaschene und abgetrocknete Haare auf. Man wartet 10 Min. und spült. Die Schlichtung ist einfach und die Haare besitzen einen weichen und biegsamen Griff. Man führt die Wasserwellung durch und trocknet unter einer Haube.
Die trockenen Haare lassen sich leicht schlichten. Sie sind leuchtend, sprungkräftig und besitzen Volumen.
Beispiel A28 Anionisches Shampoo
Monoäthanolaminlaurylsulfal
Koprafettsäuren-monoäthanolamide
Polymeres gemäß Beispiel Ic Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 7,2 Wasser, soviel wie erforderlich auf
10 g 1,5 g 1 g
g
18
Beispiel A29
Anionisches Shampoo
Mit 2,2 Mol Äthylenoxyd oxyäthyleniertes Natriumsulfat von Lauryläther 6 g 5
• Triäthanolaminlaurylsulfat 6 g
Koprafettsäuren-diäthanolamide 3 g
Polymeres gemäß Beispiel 3a 1,5 g Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 7,6
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g io
Beispiel A30
Anionisches Shampoo
Dieses Shampoo besitzt dieselbe Zusammensetzung wie das Shampoo gemäß Beispiel A29, mit der Ausnahme, daß das Polymere gemäß Beispiel 3a durch das Polymere gemäß Beispiel 3b ersetzt ist.
Beispiel A31
Anionisches Shampoo
Mit 2,5 Mol Äthylenoxyd oxyäthyleniertes Natriumsulfat von Myristyläther 6 g
Mit 2 Mol Äthylenoxyd oxyäthyleniertes Monoäthanolaminsulfat von Lauryläther 9 g
Koprafettsäuren-diäthanolamiae 3,5 g
Hydrolysat aus von 80% aktiven Materialien des Collagens abgeleiteten Proteinen und 3 g von STEPAN CHEMICALS unter der Handelsbezeichnung »Hydropo 220« vertrieben
Polymeres gemäß Beispiel 4b Ig
Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 7,5 i0
Wasser, soviel wie erferderlich auf 100 g
Beispiel A32
Anionisches Shampoo
Es handelt sich hierbei um dieselbe Zusammensetzung wie das Shampoo gemäß Beispiel A31, nit der Ausnahme, daß das Polymere gemäß Beispiel 4b durch das Polymere gemäß Beispiel 6a ersetzt ist.
Die Wirkung der Shampoos gemäß den Beispielen A28 bis A30 ist dieselbe wie die des Shampoos gemäß Bei- 40 spiel AI. Die Shampoos gemäß den Beispielen A31 und Λ32 verbessern darüberhinaus den Zustand von beschädigten Haaren und geben den Fasern eine größere Resistenz und den Haaren eine bessere Haltbarkeit.
Beispiel A33
Nicht-ionisches Shampoo
C12H25O-[C2H3O(CH2OH)^7-H 6g
η bedeutet einen statistischen Mittelwert von ungefähr 4
Mit 12 Mol Äthylenoxyd oxyäthylenierter Laurylalkohol 6 g 3°
Carboxylderivat des Imidazole der Formel:
HO CH2-COONa
\/
C„H2,C N 4 g 55
Il |\
N H2C CH2-CH2-O-CH2-COONa
\ /
GH2
Polymeres gemäß Beispiel 3b 1 g
Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 5
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g
Beispiel A34 65
Hierbei handelt es sich um dieselbe Zusammensetzung wie das Shampoo gemäß Beispiel A33, mit der Ausnahme, daß das Polymere 3b durch das Polymere Ic ersetzt ist.
Beispiel A35
Hierbei handelt es sich um dieselbe Zusammensetzung wie das Shampoo A33, mit der Ausnahme, daß das Polymere 3b durch das Polymere 3a ersetzt ist
Beispiel A36 Nicht-ionisches Shampoo
Mit 12 Mol Äthylenoxyd oxyäthylenierter Laurylalkohol Koprafettsäuren-monoäthanolamide Lauryldimethylaminoxyd
Polymeres gemäß Beispiel 6a
Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 3,3 Wasser, soviel wie erforderlich auf
Beispiel A37
10 g 1,5 g 3 g 0,5 g
g
Hierbei handelt es sich um dieselbe Zusammensetzung wie das Shampoo gemäß Beispiel AM, mit der Aus-20 nähme, daß das Polymere gemäß Beispiel 6a durch das Polymere gemäß Beispiel 4b ersetzt *st.
Beispiel A38
C12H25O-[C2H3O(CH2OH)I-H 5 g
η bedeutet einen statistischen Mittelwert von ungefähr 4
R-CHOH-CH2-O-[CH2-CHOH-CH2-Oi7-H 10 g
R = Mischung von Alkylresten mit C9-Cn, η bedeutet einen statistischen Mittelwert von ungefähr 3,5
Polymeres gemäß Beispiel 3b 1,5 g
Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 5
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g
Beispiel A39
Hierbei handelt es sich um dieselbe Zusammensetzung wie das Shampoo gemäß Beispiel A38, mit der Ausnahme, daß das Polymere gemäß Beispiel 3b durch das Polymere gemäß Beispiel 4b ersetzt ist.
Die Wirkung der Shampoos gemäß den Beispielen A33 bis A39 entspricht der der Shampoos gemäß den Beispielen A6 bis AlO.
Beispiel A40
Strukturierende Lotion ohne Spülen Dimethyloläthylen-thioharnstoff der Formel CH2OH
CH2-N
CS
0,5 g
CH2-N
CH2OH
Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel 7 Phosphorsäure, soviel wie erforderlich für pH 3 Wasser, soviel wie erforderlich auf
0,6
100
cm
Man gibt diese Lotion auf gewaschene und abgetrocknete Haare nach dem Sftampocnieren und vorder Was-65 serwellung auf. Man stellt fest, daß die Haare sich in feuchtem Zustand leicht schlichten lassen und daß sie einen seidigen Griff aufweisen.
Nach Wasserwellung und Trocknung sind die Haare leuchtend und sprungkräftig, sie besitzen Körper und Volumen und ihr Gf iff ist weich.
20
Beispiel A41 ;
Mit Spülung anzuwendende Lotion, die das Volumen von empfindlich gewordenen Haaren vergrößert ' , Kalziumacetat 2 g 5 'i\ Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel 9 2 g | Phosphorsäure, soviel wie erforderlich für pH 8 Γ Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 cm' !& Man gibt diese Lotion auf benetzte und saubere Haare auf. io '■* Die Haare weisen einen weichen Griff auf und lassen sich leicht schlichten. Nach Wasserwellung und Trocknung gleitet der Kamm leicht durch die Haare, die leuchtend und sprungkräf- '
lig sind und Volumen aufweisen.
Beispiel A42 15
Strukturierende Lotion, die mit Spülen aufgebracht wird Dimethyloläthylen-thioharnstoff der Formel
CH2OH 20
CH2-N
CS 1 g 25
CH2-N
CH2OH
Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel 7 0,5 g '
Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel 8 0,4 g ' Phosphorsäure, soviel wie erforderlich für pH 3
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 cm!
Man bringt diese Lotion auf benetzte- und saubere Haare auf, Man wartet JO Min. und spült dann. Die Haare weisen einen weichen Griff auf und lassen sich leicht schlichten.
Nach Wasserwellung und Trocknung gleitet der Kamm leicht durch die Haare, die leuchtend und sprungkräftig sind und Volumen aufweisen.
Beispiel A43 ;
Nicht-ionisches Shampoo R-CHOH-CH2-O-[CH2-CHOH-CH2-O^h 15 g R = Alkyl mit C9-Cj2 Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel la 1,5 g
NaCl Ig
Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 3 50 Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 ml
Nach Aufbringung auf empfindlich gewordene Haare schafft dieses Shampoo von klarem Aussehen einen reichen und sehr weichen Schaum. 55
Es verbessert die Schlichtung von feuchten Haaren sehr beträchtlich. Nach Trocknung sind die Haare sprung- :
kräftig, leicht und leuchtend. :;
Beispiel A44 60 X- Nicht-ionisches Shampoo für empfindlich gewordene Haare -I R-CHOH-CH2-O-[CH2-CHOH-CH2-Oi^H 17 g 1 R = Alkyl von C9-C12 65 % Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel la 0,8 g si
21
Polymeres mit der Einheit
O O
^-x Il π II
_Ν N-CH2-CH2-C-N N-C-CH2-CH2- 3 g
Hergestellt durch Kondensation von Piperazin und Piperazin-bis-acrylamid (die Herstellung ist in der DOS 22 58 222 der Anmelderin bejichrieben)
IO MH-(CH2-CH2-O)-H
C18Hr
NH-(CH2-CH2-O)1-H
-ν+>· = 5 1,5 g
NH4CI 1,2 g
Milchsäure., soviel wie erforderlich für pH 3,5
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 ml
Nach Anwendung auf empfindlich gewordene Haare führt dieses Shampoo von klarem Aussehen zu einem reichen und weichen Schaum, der beim Spülen leicht entfernt wird.
Die Haare lassen sich ohne Schwierigkeit schlichten und besitzen nach dem Trocknen Fülligkeit und Sprungkraft, während sie gleichzeitig weich und beim Frisieren gefügig sind.
Beispiel A45
Nicht-ionisches Shampoo für empfindlich gewordene Haare
C12H25O-[C2H3O(CH2OH)Ii-H 17 g
Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel 4a 1,8 g
Lauryldiäthanolamid 3 g
NaCI 0,8 g Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 5
Wasser, soviel wie erforderlich auf iOO mi
Beim Aufbringen auf empfindlich gewordene Haare schafft dieses Shampoo von klarem Aussehen einen reichen und willkommenen Schaum und erlaubt, das Schlichten der benetzten Haare zu verbessern.
Nach Trocknung sind die Haare weich, leuchtend und sehr sprungkräftig, während sie gleichzeitig gefügig bleiben.
45 Beispiel A46
Verstärkungsmittel für Wasserwellung bei fetten Haaren
Copolymeres aus Vinylacetat/Crotonsäure 90/10 MG 25 000 Copolymeres aus Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat 60/4Π (Viskosität 3,3 Centipoise,
bei 5% in Äthanol bei 250C)
Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel 7
S-Carboxymethylcystein (antiseborrhetisches Mittel) 55 Triäthanolamin, soviel wie erforderlich für pH 8,6
Äthylalkohol
Wasser, soviel wie erforderlich auf
Man bringt diese Lotion aufbenetzte und abgetrocknete Haare nach dem Shampoonieren und vor dem Einrollen für die Wasserwellung auf.
Man stellt bei benetzten Haaren eine leichte Schlichtbarkeit fest.
Nach Aufrollen und Wasserwellung stellt man fest, daß die Haare sprungkräftiger, weicher und etwas leuchtender sind. Der Halt der Wasserwellung ist beträchtlich verlängert.
22
2,5 g
0,5 g
0,3 g
0,7 g
10 ml
100 ml
Beispiel A47
Verstärkungsmittel für Wasserwellung bei fetten Haaren
Copolymeres aus Vinylacetat/Crotonsäure 90/10 MG 70 000 2,5 g 5
Copolymeres. aus Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat 60/40 (Viskosität 4 Centipoise 0,5 g
bei 5% in Ätiianol bei 25°C) :
Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel 7 0,3 g
Triethanolamin, soviel wie erforderlich für pH 7 ,0
Äthylalkohol 10 ml
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 ml
Man bringt diese Lotion auf benetzte und abgetrocknete Haare nach dem Shampoonieren und vordem Einrol- 15 len zur Wasserwellung auf.
Man stellt bei benetzten Haaren eine leichte Schlichtbarkeit fest.
Nach Einrollen und Wasserwellung steiit man fest, daß die Haare sprungkräftiger, weicher und etwas leuchtender sind. Der Halt der Wasserwellung ist beträchtlich verlängert.
Beispiel A48
Verstärkungsmittel für Wasserwellung bei fetten Haaren
Copolymeres aus Vinylacetat/Crotonsäure 90/10 MG 50 000 2,5 g
Copolymeres aus Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat 60/40 (Viskosität 3,5 Centipoise 0,5 g
bei 5% in Äthanol bei 25°C)
Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel 9 0,3 g
Triälhanolamin, soviel wie erforderlich für pH 7
Äthylalkohol 10 ml
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 ml
Man bringt diese Lotion auf benetzte und abgetrocknete Haare nach dem Shampoonieren und vor dem Einrollen für die Wasserwellung auf.
Man stellt bei benetzten Haaren eine leichtere Schlichtbarkeit fest.
Nach Einrollen und Wasserwellung stellt man fest, daß die Haare sprungkräftiger, weicher und etwas leuchtender sind. Der Halt der Wasserwellung ist beträchtlich verlängert. 40
Beispiel A49
Verstärkungsmittel für Wasserwellung bei gefärbten, fettigen Haaren 45
Copolymeres aus Vinylacetat/Crotonsäure 90/10 MG 50 000, mit Triäthanolamin 2,5 g
neutralisiert
Copolymeres aus Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat 60/40 (Viskosität 3,7 Centipoise 0,5 g
bei 5% in Äthanol bei 25° C) 50
Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel la 0,5 g
Dimethylhydroxyrnethyl-cetylarnmoniurn-chlorid 0,1 g
NaCl 0,5 g
Chlorwasserstoffsäure, soviel wie erforderlich für pH 8 55
Äthylalkohol 50 ml
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 ml
Man bringt diese Lotion auf benetzte und abgetrocknete Haare nach dem Shampoonieren auf. Man legt das 60 Haar mit einer Bürste in Form, während man die Haare mit einem Handtrockner trocknet.
Man stellt ein sehr gutes Gleiten der Bürste und einen verlängerten Halt der Frisur fest. Man stellt ebenfalls fest, daß die Haare leuchtender und weicher sind.
5 Beispiel A50 / CH2-N \ CS
U Strukturierende Lotion ohne Spülen
if,. Dimethyloläthylen-thioharnstoff der Formel
iy.i. 10 CH2OH
ft.'/
CH2-N
CH2OH
Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel Phosphorsäure, soviel wie erforderlich für pH Wasser, soviel wie erforderlich auf
0,5 g
0,6 g ml
Man bringt diese Lotion aufgewaschene und abgetrocknete Haare nach dem Shampoonieren und vor der Wasserwellung auf.
Man stellt fest, daß die Haare in benetztem Zustand sich leicht schlichten lassen und daß sie einen seidigen Griff aufweisen.
Nach Wasserwellung und Trocknung sind die Haare leuchtend und sprungkräftig. Sie besitzen Körper und Volumen und ihr Griff ist weich.
Beispiel A51
Rinse (Spüllotion) für feine und weiche Haare
Vaselineöl 7,5 g
Dimethyldistearylammonium-chlorid 1 g
R-O-[C2H3O(CH2OH)V-H 3,75 g
(R = Alkyl mit Ci6-C18)
C12H25- [C2H3OiCH2OHHrH 3,75g
Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel 9 2 g
Quaternäre Copolymere aus Polyvinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht in 2,5 g
der Größenordnung von 1 000 000, durch die Fa. GENERAL ANILINE AND FILM CORPORATION unter der Handelsbezeichnung »G AFQUAT 755« vertrieben Zitronensäure, soviel wie erforderlich für pH 3
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g
Man bringt diese Lösung auf benetzte und abgetrocknete Haare nach dem Shampoonieren auf, beläßt sie 5 Minuten und spült dann.
Man stellt ein sehr gutes Schlichten der benetzten Haare fest. Nach Wasserwellung und Trocknung sind die Haare sprungkräftig, leicht zu frisieren und leuchtend.
Beispiel A52 Anionisches Shampoo
TriäthanolaminJaurylsulfat mit 40% aktivem Material
Koprafettsäuren-diäthanolamide
Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel la (100% aktives Material)
Polymeres mit der Einheit —fY —CH2-CHOH-CH2J-
worin Y für—N N—oder—N —
CH2
CH2-O-CH2OH
steht, wobei diese zwei Gruppierungen statistisch verteilt sind
Destilliertes Wasser, soviel wie erforderlich auf
pH = 7,5
30 g 1,5 g
1 g 0,5 g
g
24
Man bringt ungefähr 10 cm3 dieser klaren Lösung auf zuvor benetztes Haar auf. Man massiert leicht Man spült mit Wasser und führt eine zweite Anwendung durch. Man massiert kräftig, um einen reichen Schaum zu erhalten, wartet 1 Min., um eine Festsetzung des Polymeren auf den Haaren zu erreichen und spült dann.
Man stellt eine große Leichtigkeit bei der Schlichtung der benetzten Haare fest (der Kamm gleitet leicht durch die Haare), das Haar ist sehr weich, seidig, beweglich, die Wasserwellung erfolgt mit großer Leichtigkeit Nach Trocknung und nach dem Frisieren der trockenen Haare stellt man ebenfalls eine leichte Schlichtbarkeit fest Die Haare sind sprungkräftig und geordnet
Beispiel A53 Kationisches Shampoo
Tetradecyltrimethylammonium-bromid Mit 12 Mol Athyleooxyd oxyäthylenierter Laurylalkohol Polymeres, hergestellt gemäß Beispiel la Polymeres mit der Einheit —[Y—CH2—CHOH—CH2J-
75 g
50 g
5 g
0,5 g
worin Y für—N
N—oder—N —
CH2
20
CH2-G-CH2-CH2OH
steht, wobei diese beiden Gruppierungen statistisch verteilt sind Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 5 bis 54 Destilliertes Wasser, soviel wie erforderlich auf
1000 g
Mun bringt diese Lösung von klarem Aussehen aufgefärbte Haare auf. Nach dem Massieren spült man mit Wasser und führt dann eine zweite Anwendung durch. Man massiert kräftig, um einen reichen Schaum zu erhalten und spült dann.
Man stellt eine große Leichtigkeit bei der Schlichtung der befeuchteten Haare fest (der Kamm gleitet leicht durch die Haare), das Haar ist sehr weich, seidig, geschmeidig, die Wasserwellung erfolgt mit großer Leichtigkeit. Nach Trocknung und beim Frisieren der trockenen Haare stellt man ebenfalls eine leichte Schlichtbarkeit fest. Die Haare sind sprungkräftig und geordnet
25

Claims (1)

Die Erfindung betrifft ein haarkosmetisches Mittel, das den Zustand sowie das Aussehen von Haaren verbcssert. Bekanntlich sind die Haare vieler Personen häufig nur schwierig zu schlichten und zu frisieren, da der allgemeine Zustand der Haare schlecht ist oder da sie durch atmosphärische Einflüsse oder infolge von Behandlungen, wie Entfärbungen, Dauerwellungen oder Färbungen, geschädigt sind. Dies gilt insbesondere bei fülligem Haar. Die Haare sind im allgemeinen - und dies im unterschiedlichen Maße - trocken,glanzlos und widerspcnstig, oder es fehlt ihnen »Stärke« oder »Spannkraft«. Bislang wurde versucht, diese Nachteile zu vermindern oder zu korrigieren, indem man auf die Haare ein Mittel zur »Konditionierung von Haar« aufbrachte, das dazu dienen sollte, den Zustand von feuchtem und von trokkenem Haar, sowie das Kämmen und das Formwellen zu verbessern. Patentansprüche:
1. Haarkosmetisches Mittel mit einem Gehalt an mindestens einem wasserlöslichen, vernetzten Polymer, ausgewählt unter
DE19742456638 1973-11-30 1974-11-29 Mittel zur Konditionierung von Haaren Expired DE2456638C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU68901A LU68901A1 (de) 1973-11-30 1973-11-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2456638A1 DE2456638A1 (de) 1975-06-05
DE2456638C2 true DE2456638C2 (de) 1986-09-11

Family

ID=19727515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742456638 Expired DE2456638C2 (de) 1973-11-30 1974-11-29 Mittel zur Konditionierung von Haaren

Country Status (9)

Country Link
BE (1) BE822796A (de)
CA (1) CA1086652A (de)
CH (1) CH619613A5 (de)
DE (1) DE2456638C2 (de)
FR (1) FR2252840B1 (de)
GB (2) GB1494915A (de)
IT (1) IT1050493B (de)
LU (1) LU68901A1 (de)
NL (1) NL176470C (de)

Families Citing this family (448)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4154706A (en) * 1976-07-23 1979-05-15 Colgate-Palmolive Company Nonionic shampoo
FR2361447A1 (fr) * 1976-08-12 1978-03-10 Oreal Composes colorants constitues de polymeres cationiques hydrosolubles et compositions tinctoriales les contenant
LU76035A1 (de) * 1976-10-20 1978-05-16
FR2382233A1 (fr) * 1977-03-02 1978-09-29 Oreal Nouvelles compositions cosmetiques pour cheveux et procede d'application
FR2382232A1 (fr) * 1977-03-02 1978-09-29 Oreal Compositions cosmetiques de traitement des cheveux
LU76955A1 (de) * 1977-03-15 1978-10-18
FR2417981B2 (fr) * 1978-02-27 1987-04-30 Oreal Nouvelles compositions cosmetiques pour cheveux et procede d'application
FR2436213A1 (fr) * 1978-09-13 1980-04-11 Oreal Composition de traitement des matieres fibreuses a base de polymeres cationiques et anioniques
FR2442632A1 (fr) * 1978-12-01 1980-06-27 Oreal Utilisation de certains copolymeres cationiques pour les soins des ongles et compositions les contenant
FR2460133B1 (fr) * 1979-07-02 1986-11-07 Bristol Myers Co Composition pour le soin du cheveu et sa methode d'application
AU6081680A (en) * 1979-08-23 1981-02-26 Bristol-Myers Company Hair conditioning composition
FR2470596A1 (fr) * 1979-11-28 1981-06-12 Oreal Composition destinee au traitement des fibres keratiniques a base de polymeres amphoteres et de polymeres cationiques
FR2486394A1 (fr) * 1979-11-28 1982-01-15 Oreal Composition destinee au traitement des fibres keratiniques a base de polymeres amphoteres et de polymeres anioniques
DE3044754C2 (de) * 1979-11-28 1995-06-01 Oreal Mittel und Verfahren zur Behandlung von Keratinfasern
DE3044738C2 (de) * 1979-11-28 1994-09-15 Oreal Mittel und Verfahren zur Behandlung von menschlichem Haar
DE3011549A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-01 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Haarwasch- und koerperreinigungsmittel
LU83020A1 (fr) * 1980-12-19 1982-07-07 Oreal Composition huileuse destinee au traitement des matieres keratiniques et de la peau
EP0080977B1 (de) * 1981-11-30 1986-11-05 Ciba-Geigy Ag Gemische aus quaternären, polymeren Ammoniumsalzen, aus quaternären, mono- bis oligomeren Ammoniumsalzen und aus alkoxylierten oder sulfonierten Tensiden, deren Herstellung und Verwendung in kosmetischen Mitteln
FR2586692B1 (fr) * 1985-08-30 1988-03-11 Oreal Nouveaux polyaminoamides filtrant le rayonnement ultraviolet, leur procede de preparation et leur utilisation pour proteger la peau et les cheveux
LU86452A1 (fr) * 1986-06-02 1988-01-20 Oreal Utilisation de polyaminoamides pour la protection des cheveux contre les agressions atmospheriques,et en particulier contre la lumiere et procede de protection des cheveux utilisant de tels polyaminoamides
LU86599A1 (fr) * 1986-09-19 1988-04-05 Oreal Compositions cosmetiques a base de polymeres cationiques et de polymeres d'alkyloxazoline
DE4207046A1 (de) * 1992-03-06 1993-09-09 Goldwell Ag Haarwaschmittel
FR2718960B1 (fr) * 1994-04-22 1996-06-07 Oreal Compositions pour le traitement et la protection des cheveux, à base de céramide et de polymères à groupements cationiques.
FR2718961B1 (fr) * 1994-04-22 1996-06-21 Oreal Compositions pour le lavage et le traitement des cheveux et de la peau à base de céramide et de polymères à groupements cationiques.
DE4442987C2 (de) * 1994-12-02 1997-04-17 Henkel Kgaa Kationische Chitinabbauprodukte
FR2729852A1 (fr) 1995-01-30 1996-08-02 Oreal Composition reductrice comprenant un acide amine basique et un polymere cationique
DE19524125C2 (de) 1995-07-03 2001-01-04 Cognis Deutschland Gmbh Haarkosmetische Zubereitungen
DE19539846C1 (de) * 1995-10-26 1996-11-21 Henkel Kgaa Esterquats
DE19542139C2 (de) 1995-11-11 1998-07-30 Henkel Kgaa Kosmetische und/oder pharmazeutische Emulsionen
US5795978A (en) * 1995-11-15 1998-08-18 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Emulsifiers
DE19543633C2 (de) 1995-11-23 2000-08-17 Cognis Deutschland Gmbh Kosmetische und/oder pharmazeutische Zubereitungen
DE19544710C2 (de) 1995-11-30 1998-11-26 Henkel Kgaa Verdickungsmittel
US5981452A (en) * 1995-12-04 1999-11-09 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Syndet soaps comprising alkyl and/or alkenyl oligoglycosides
DE19548345C2 (de) 1995-12-22 1998-10-15 Henkel Kgaa Verwendung von Mischungen spezieller Emulgatoren und Ölkörpern
DE19604744A1 (de) 1996-02-09 1997-08-14 Henkel Kgaa Technische Di-/Triglyceridgemische
US6033652A (en) * 1996-05-15 2000-03-07 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Hair-treatment formulations
DE19621681C2 (de) 1996-05-30 1999-06-24 Henkel Kgaa Wäßrige Perlglanzkonzentrate
DE19622214C2 (de) 1996-06-03 2000-09-28 Cognis Deutschland Gmbh Verwendung von Hydroxycarbonsäureestern
FR2749507B1 (fr) * 1996-06-07 1998-08-07 Oreal Compositions cosmetiques detergentes et utilisation
FR2749506B1 (fr) 1996-06-07 1998-08-07 Oreal Compositions cosmetiques detergentes a usage capillaire et utilisation
DE19622968C2 (de) 1996-06-07 2000-08-17 Cognis Deutschland Gmbh Wäßrige Perlglanzkonzentrate
DE19622967C1 (de) * 1996-06-07 1998-01-29 Henkel Kgaa Wäßrige Perlglanzkonzentrate
ES2162304T3 (es) 1996-06-12 2001-12-16 Cognis Deutschland Gmbh Preparaciones cosmeticas y/o farmaceuticas.
DE19623383C2 (de) 1996-06-12 1999-07-01 Henkel Kgaa Verwendung von Fettstoffen als Siliconersatz zur Herstellung von kosmetischen und/oder pharmazeutischen Zubereitungen
FR2751532B1 (fr) * 1996-07-23 1998-08-28 Oreal Compositions lavantes et conditionnantes a base de silicone et de dialkylether
DE19641274C1 (de) 1996-10-07 1998-02-12 Henkel Kgaa Sonnenschutzmittel in Form von O/W-Mikroemulsionen
DE19642872C1 (de) 1996-10-17 1998-02-12 Henkel Kgaa Verwendung von Sterolsulfaten als Wirkstoffe in kosmetischen und/oder pharmazeutischen Mitteln zur Inhibierung von Serinproteasen
DE19646869C1 (de) 1996-11-13 1997-12-04 Henkel Kgaa Kosmetische Zubereitungen
DE19646882C2 (de) 1996-11-13 1998-09-24 Henkel Kgaa Wäßrige Perlglanzkonzentrate
DE19650473C1 (de) 1996-12-05 1998-04-02 Henkel Kgaa Kosmetische Zubereitungen
DE19703087C2 (de) 1997-01-29 1999-04-22 Henkel Kgaa Verwendung von PIT-Emulsionen
DE19711417A1 (de) 1997-03-19 1998-09-24 Henkel Kgaa Kosmetische Zubereitungen
DE19719504C1 (de) 1997-05-12 1998-12-10 Henkel Kgaa Verfahren zur Herstellung von Haarfärbemitteln
DE19730649C1 (de) 1997-07-17 1998-09-24 Henkel Kgaa Detergensgemische
FR2767473B1 (fr) 1997-08-25 2000-03-10 Oreal Compositions cosmetiques contenant un copolymere bloc silicone polyoxyalkylene amine et un agent conditionneur et leurs utilisations
EP1007619A1 (de) 1997-08-25 2000-06-14 Cognis Deutschland GmbH Stückseifen enthaltend fettsäurepolyglycolestersulfate
JPH1192359A (ja) 1997-09-24 1999-04-06 Henkel Japan Ltd 透明皮膚洗浄料
DE19743687C1 (de) 1997-10-06 1998-11-26 Henkel Kgaa Detergensgemische und deren Verwendung
US5908889A (en) * 1997-12-03 1999-06-01 Nalco Chemical Company Polyamide binders for ceramics manufacture
DE19755491C1 (de) 1997-12-13 1999-05-12 Henkel Kgaa Mikrodispersionsverfahren zur Herstellung von Haarfärbepräparaten mit erhöhter Viskosität
DE19805703C2 (de) 1998-02-06 2001-05-03 Cognis Deutschland Gmbh Haarnachbehandlungsmittel
DE19805433C2 (de) 1998-02-11 2000-04-06 Cognis Deutschland Gmbh Verwendung von Detergensgemischen als Lösungsvermittler
DE19828081C2 (de) 1998-06-24 2000-08-10 Cognis Deutschland Gmbh W/O-Emulsionsgrundlagen
JP2002520511A (ja) 1998-07-16 2002-07-09 コグニス・ドイチュラント・ゲゼルシャフト・ミット・ベシュレンクテル・ハフツング Pitエマルジョンの使用
DE19837841A1 (de) 1998-08-20 2000-02-24 Cognis Deutschland Gmbh Verwendung von wäßrigen Wachsdispersionen als Konsistenzgeber
DE19845456A1 (de) 1998-10-02 2000-04-06 Cognis Deutschland Gmbh Syndetstückseifen
ES2187201T3 (es) 1998-10-14 2003-05-16 Cognis Deutschland Gmbh Empleo de esteroles y de esterolesteres a nanoescala.
FR2785799B1 (fr) 1998-11-12 2002-11-29 Oreal Composition cosmetique conditionnante et detergente comprenant un tensioactif carboxylique, une silicone et un polymere cationique, utilisation et procede.
DE19856555A1 (de) 1998-12-08 2000-06-15 Cognis Deutschland Gmbh Ölbäder
DE19856948A1 (de) 1998-12-10 2000-06-21 Cognis Deutschland Gmbh Enzymatische Veresterung
WO2000035415A1 (de) 1998-12-11 2000-06-22 Cognis Deutschland Gmbh Verwendung von nanoskaligen organischen uv-lichtschutzfiltern
US6277359B1 (en) 1999-01-29 2001-08-21 Cognis Deutschland Gmbh Deodorizing formulation
FR2788975B1 (fr) 1999-01-29 2002-08-09 Oreal Composition aqueuse de decoloration de fibres keratiniques prete a l'emploi comprenant l'association d'un solvant hydrosoluble et d'un polymere amphiphile non ionique ou anionique comportant au moins une chaine grasse
FR2788974B1 (fr) 1999-01-29 2001-03-30 Oreal Composition anhydre de decoloration des fibres keratiniques comprenant l'association de polymeres amphiphiles anioniques et/ou non ioniques comportant au moins une chaine grasse et de polymeres substantifs cationiques ou amphoteres
FR2788976B1 (fr) 1999-01-29 2003-05-30 Oreal Composition anhydre de decoloration de fibres keratiniques comprenant l'association d'un polymere epaississant hydrosoluble et d'un polymere amphiphile non ionique comportant au moins une chaine grasse
FR2788972B1 (fr) 1999-02-03 2001-04-13 Oreal Composition capillaire comprenant une base lavante, un polymere cationique et un polyurethane anionique et utilisation
FR2788973B1 (fr) 1999-02-03 2002-04-05 Oreal Composition cosmetique comprenant un tensioactif anionique, un tensioactif amphotere, une huile de type polyolefine, un polymere cationique et un sel ou un alcool hydrosoluble, utilisation et procede
DE19904513A1 (de) 1999-02-04 2000-08-10 Cognis Deutschland Gmbh Detergensgemische
DE19906081C2 (de) 1999-02-13 2003-04-24 Cognis Deutschland Gmbh Verwendung von Emulsionen als Imprägnier- und Avivagemittel
DE19916208B4 (de) 1999-04-10 2006-05-04 Cognis Ip Management Gmbh Sonnenschutzmittel
DE19916211C2 (de) 1999-04-10 2001-06-07 Cognis Deutschland Gmbh Kosmetische und/oder pharmazeutische Zubereitungen
DE19916210C2 (de) 1999-04-10 2001-06-07 Cognis Deutschland Gmbh Kosmetische Zubereitungen
DE19921186C2 (de) 1999-05-07 2003-02-06 Cognis Deutschland Gmbh Hochkonzentriert fließfähige Perlglanzkonzentrate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19927076A1 (de) 1999-06-15 2000-12-21 Cognis Deutschland Gmbh Haarfärbepräparate
DE19927075C1 (de) 1999-06-15 2001-07-19 Cognis Deutschland Gmbh Verfahren zur dauerhaften Verformung von Keratinfasern sowie die Verwendung von alkoxylierten Carbonsäureestern und Partialglyceriden zur Herstellung von Well- und Fixiermitteln
FR2795310B1 (fr) 1999-06-25 2003-02-14 Oreal Compositions cosmetiques contenant un polymere amphotere et un polymere fixant/conditionneur et leurs utilisations
FR2795316B1 (fr) 1999-06-28 2004-12-24 Oreal Procede de permanente comprenant l'application preliminaire d'une composition comprenant au moins un polymere anionique
DE19929511C2 (de) 1999-06-29 2003-04-10 Cognis Deutschland Gmbh Hochkonzentriert fließfähige Aniontensidmischungen
FR2795634A1 (fr) 1999-06-30 2001-01-05 Oreal Mascara comprenant des polymeres filmogenes
FR2795635B1 (fr) 1999-06-30 2006-09-15 Oreal Mascara comprenant des polymeres filmogenes
ATE258417T1 (de) 1999-07-02 2004-02-15 Cognis Iberia Sl Mikrokapseln - i
ES2213948T3 (es) 1999-07-02 2004-09-01 Cognis Iberia, S.L. Microcapsulas ii.
EP1064913B1 (de) 1999-07-02 2005-09-14 Cognis IP Management GmbH Mikrokapseln - III
DE59912558D1 (de) 1999-07-02 2005-10-20 Cognis Ip Man Gmbh Mikrokapseln - IV
DE19939566C1 (de) 1999-08-20 2001-04-05 Cognis Deutschland Gmbh Verzweigte, weitgehend ungesättigte Esteröle, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von kosmetischen und/oder pharmazeutischen Zubereitungen
DE19939538A1 (de) 1999-08-20 2001-02-22 Cognis Deutschland Gmbh Verzweigte, weitgehend ungesättigte Fettalkoholpolyglycolether
DE19939565A1 (de) 1999-08-20 2001-02-22 Cognis Deutschland Gmbh Verzweigte, weitgehend ungesättigte Fettalkoholsulfate
FR2799971B1 (fr) 1999-10-20 2001-12-07 Oreal Compositions cosmetiques contenant un copolymere vinyldimethicone/dimethicone et un polymere cationique et leurs utilisations
FR2802093B1 (fr) 1999-12-08 2002-01-18 Oreal Composition pour la decoloration ou la deformation permanente des fibres keratiniques comprenant un polymere epaississant a squelette aminoplaste-ether
FR2802089B1 (fr) 1999-12-08 2002-01-18 Oreal Composition de teinture d'oxydation pour fibres keranitiques comprenant un polymere epaississant a squelette aminoplaste-ether
FR2802090B1 (fr) 1999-12-08 2002-01-18 Oreal Composition de teinture directe pour fibres keratiniques comprenant un polymere epaississant a squelette aminoplaste-ether
DE19959000B4 (de) 1999-12-08 2018-07-05 Cognis Ip Management Gmbh Verwendung primärer Monoalkylether von Eigenkondensationsprodukten des Glycerins
FR2802092B1 (fr) 1999-12-08 2002-01-18 Oreal Composition de decoloration pour fibres keratiniques comprenant un polymere epaississant a squelette aminoplaste-ether
US7083780B2 (en) 1999-12-11 2006-08-01 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Cosmetic composition containing hydroxyethers
FR2802094B1 (fr) 1999-12-13 2002-01-18 Oreal Composition de decoloration pour fibres keratiniques comprenant une association de deux polyethers polyurethanes
DE19960099B4 (de) 1999-12-14 2018-06-28 Cognis Ip Management Gmbh Guerbetalkohole
DE19962874A1 (de) 1999-12-24 2001-06-28 Cognis Deutschland Gmbh Transparente Avivagemittel
FR2803196B1 (fr) 1999-12-30 2002-03-15 Oreal Composition pour la teinture d'oxydation des fibres keratiniques comprenant un alcool gras ayant plus de vingt atomes de carbone et un tensioactif non-ionique oxyalkylene de hlb superieure a 5
FR2803195B1 (fr) 1999-12-30 2002-03-15 Oreal Composition pour la teinture d'oxydation des fibres keratiniques comprenant un polymere epaississant comportant au moins une chaine grasse et un alcool gras mono-ou poly-glycerole
FR2803197B1 (fr) 1999-12-30 2002-03-15 Oreal Composition pour la teinture d'oxydation des fibres keratiniques comprenant un polymere epaississant comportant au moins une chaine grasse et un alcool gras ayant plus de vingt atomes de carbone
DE10009996B4 (de) 2000-03-02 2005-10-13 Cognis Ip Management Gmbh Feststoffgranulate mit monodisperser Korngrößenverteilung, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
FR2806274B1 (fr) 2000-03-14 2002-09-20 Oreal Applicateur a bille contenant une composition capilaire
DE10014529A1 (de) 2000-03-23 2001-09-27 Cognis Deutschland Gmbh Desodorierende Zubereitungen mit nanoskaligen Chitosanen und/oder Chitosanderivaten
DE10018812A1 (de) 2000-04-15 2001-10-25 Cognis Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung von nichtionischen Tensidgranulaten
DE10025671B4 (de) 2000-05-24 2006-07-27 Cognis Ip Management Gmbh Emulgatoren
DE10033022A1 (de) 2000-07-07 2002-01-17 Cognis Deutschland Gmbh Aerosole
DE10034619A1 (de) 2000-07-17 2002-01-31 Cognis Deutschland Gmbh Aniontensidfreie niedrigviskose Trübungsmittel
FR2812810B1 (fr) 2000-08-11 2002-10-11 Oreal Composition pour la teinture d'oxydation des fibres keratiniques comprenant un polymere amphiphile cationique, un alcool gras oxyalkylene ou polyglycerole et un solvant hydroxyle
CA2354836A1 (en) 2000-08-25 2002-02-25 L'oreal S.A. Protection of keratinous fibers using ceramides and/or glycoceramides
FR2813195B1 (fr) 2000-08-29 2003-04-04 Serobiologiques Lab Sa Utilisation d'extraits de la plante cassia alata dans des produits de soin
DE10044472A1 (de) 2000-09-08 2002-03-21 Cognis Deutschland Gmbh Waschmittel
DE10044471A1 (de) 2000-09-08 2002-03-21 Cognis Deutschland Gmbh Waschmittel
FR2817466B1 (fr) 2000-12-04 2004-12-24 Oreal Composition de teinture d'oxydation pour fibres keratiniques comprenant un polymere associatif et un agent nacrant
FR2817467B1 (fr) 2000-12-04 2003-01-10 Oreal Composition de teinture pour fibres keratiniques comprenant un polymere associatif et un polymere a motifs acrylamide, halogenure de dialkyldiallylammonium et acide carboxylique vinylique
EP1213025A1 (de) 2000-12-06 2002-06-12 Laboratoires Serobiologiques(Societe Anonyme) Kosmetische und/oder dermopharmazeutische Zubereitungen enthaltend Extrakte aus den Blättern der Pflanze Argania spinosa
EP1213024A1 (de) 2000-12-06 2002-06-12 Laboratoires Serobiologiques Kosmetische und/oder dermopharmazeutische Zubereitungen enthaltend native Proteine aus der Pflanze Argania spinosa
FR2819404B1 (fr) 2001-01-12 2004-11-05 Oreal Compositions cosmetiques contenant un fructane et un polymere cationique et leurs utilisations
EP1419137A2 (de) 2001-01-18 2004-05-19 Cognis Deutschland GmbH & Co. KG Verfahren zur herstellung von acylaminosäuren
FR2820312B1 (fr) 2001-02-02 2003-05-02 Oreal Composition pulverulente pour la decoloration des fibres keratiniques humaines
EP1247527A1 (de) 2001-04-03 2002-10-09 Cognis France S.A. Kosmetische und/oder pharmazeutische Zubereitungen enthaltend Extrakte der Pflanze Litchi chinensis Sonn
DE10118269A1 (de) 2001-04-12 2002-10-17 Cognis Deutschland Gmbh Kosmetische Zubereitungen
DE50104477D1 (de) 2001-04-30 2004-12-16 Cognis Iberia Sl Verwendung von Esterquats
DE50103099D1 (de) 2001-04-30 2004-09-09 Cognis Iberia Sl Verwendung von kationischen Zubereitungen
FR2825624B1 (fr) 2001-06-12 2005-06-03 Oreal Composition de teinture des fibres keratiniques humaines avec des colorants directs et des composes dicationiques
FR2826017B1 (fr) 2001-06-15 2004-06-11 Cognis France Sa Melanges de tensioactifs
FR2827761B1 (fr) 2001-07-27 2005-09-02 Oreal Composition pour la teinture d'oxydation des fibres keratiniques comprenant un alcool gras mono- ou poly-glycerole et un polyol particulier
DE10136483A1 (de) 2001-07-27 2003-02-13 Cognis Deutschland Gmbh Emulgator Gemisch
FR2829385B1 (fr) 2001-09-11 2005-08-05 Oreal Compositions cosmetiques contenant un copolymere d'acide methacrylique, une huile et leurs utilisations
DE10146264A1 (de) 2001-09-20 2003-04-17 Ecolab Gmbh & Co Ohg Verwendung von O/W-Emulsionen zur Kettenschmierung
DE10153768A1 (de) 2001-11-02 2003-05-15 Cognis Deutschland Gmbh Hydroxymischether mit Polymeren
FR2831807B1 (fr) 2001-11-08 2004-10-01 Oreal Composition de teinture pour fibres keratiniques comprenant une silicone aminee particuliere
EP1310261A1 (de) 2001-11-09 2003-05-14 Cognis France S.A. Verwendung eines Extraktes der Vigna aconitifolia-Pflanze in einer Kosmetischen und/oder dermopharmazeutischen Zusammensetzung
DE10162026A1 (de) 2001-12-18 2003-07-03 Cognis Deutschland Gmbh Hochkonzentriert fließfähige Perlglanzkonzentrate
FR2833485B1 (fr) * 2001-12-18 2005-02-11 Oreal Composition cosmetique formant un gainage mou comprenant un polymere a squelette non silicone et a fonctions reactives
FR2833486B1 (fr) * 2001-12-18 2004-08-20 Oreal Composition cosmetique formant un gainage tackant comprenant un polymere a squelette non silicone et a fonctions reactives
DE10162024A1 (de) 2001-12-18 2003-07-03 Cognis Deutschland Gmbh Hochkonzentriert fließfähige Perlglanzkonzentrate
DE10163856A1 (de) 2001-12-22 2003-07-10 Cognis Deutschland Gmbh Hydroxymischether und Polymere in Form von festen Mitteln als Vorcompound für Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel
KR100966482B1 (ko) 2002-01-31 2010-06-30 시바 홀딩 인크 미세안료 혼합물
US7232561B2 (en) 2002-05-31 2007-06-19 L'oreal S.A. Washing compositions comprising at least one amphiphilic block copolymer and at least one cationic or amphoteric polymer
US7157413B2 (en) 2002-07-08 2007-01-02 L'oreal Detergent cosmetic compositions comprising an anionic surfactant, an amphoteric, cationic, and/or nonionic surfactant, and a polysacchardie, and use thereof
US7323015B2 (en) 2002-10-21 2008-01-29 L'oreal S.A. Oxidation dyeing composition for keratin fibers comprising a cationic poly(vinyllactam) and at least One C10-C14 fatty alcohol, methods and devices for oxidation dyeing
US7147672B2 (en) 2002-10-21 2006-12-12 L'oreal S.A. Oxidation dyeing composition for keratin fibers comprising a cationic poly(vinyllactam) and at least one C10-C14 fatty acid, methods and devices for oxidation dyeing
FR2848102B1 (fr) 2002-12-06 2007-08-03 Oreal Composition de teinture d'oxydation comprenant un colorant d'oxydation, un polymere associatif, un compose cellulosique non ionique et un polymere cationique
US7329287B2 (en) 2002-12-06 2008-02-12 L'oreal S.A. Oxidation dye composition for keratin fibers, comprising at least one oxidation dye, at least one associative polymer, at least one nonionic cellulose-based compound not comprising a C8-C30 fatty chain, and at least one cationic polymer with a charge density of greater than 1 meq/g and not comprising a C8-C30 fatty chain
FR2848105B1 (fr) 2002-12-06 2006-11-17 Oreal Composition de teinture d'oxydation pour fibres keratiniques comprenant un alcool gras, un colorant d'oxydation, un polymere associatif et un alkyl sulfate en c14-c30.
DE10260903A1 (de) 2002-12-20 2004-07-08 Henkel Kgaa Neue Perhydrolasen
US7226486B2 (en) 2003-01-16 2007-06-05 L'oreal S.A Ready-to-use bleaching compositions, preparation process and bleaching process
US7217298B2 (en) 2003-01-16 2007-05-15 L'oreal S.A. Ready-to-use bleaching compositions, preparation process and bleaching process
US7303588B2 (en) 2003-03-25 2007-12-04 L'oreal S.A. Composition for dyeing keratinous fibers, comprising at least one polycarboxylic acid or a salt, ready-to-use composition comprising it, implementation process and device
FR2852832B1 (fr) 2003-03-25 2008-06-27 Oreal Composition de coloration pour fibres keratiniques comprenant un acide hydroxycarboxilique ou un sel, composition prete a l'emploi la comprenant, procede de mise en oeuvre et dispositif
US7736631B2 (en) 2003-04-01 2010-06-15 L'oreal S.A. Cosmetic dye composition with a lightening effect for human keratin materials, comprising at least one fluorescent dye and at least one aminosilicone, and process of dyeing
FR2854570B1 (fr) 2003-05-09 2009-07-03 Oreal Procede de traitement des fibres keratiniques par application de chaleur
WO2004110148A1 (de) 2003-06-17 2004-12-23 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Hemmung der asexuellen vermehrung von pilzen durch eugenol und/oder dessen derivate
JP4891775B2 (ja) 2003-10-23 2012-03-07 フイルメニツヒ ソシエテ アノニム 香料成分としてのスピロエポキシ−マクロ環
ATE432972T1 (de) 2003-12-13 2009-06-15 Henkel Ag & Co Kgaa Mehrkomponenten-thin-to-thick-system
DE10361457A1 (de) 2003-12-23 2005-07-28 Henkel Kgaa Neue Alkoxylactone, Alkoxylactame und Alkoxythiolactame
DE102004005010A1 (de) 2004-01-30 2005-08-18 Basf Ag Polymer für die Behandlung von Oberflächen
US7976831B2 (en) 2004-04-02 2011-07-12 L'oreal S.A. Method for treating hair fibers
FR2868305B1 (fr) 2004-04-02 2006-06-30 Oreal Procede de traitement capillaire et utilisation dudit procede
GB0410968D0 (en) * 2004-05-17 2004-06-16 Greenbridge Environmental Cont Skin cleaning composition
JP5324781B2 (ja) 2004-06-14 2013-10-23 ビーエーエスエフ、ビューティー、ケア、ソルーションズ、フランス、エスエーエス Pth断片含有化粧品
ITFI20040174A1 (it) 2004-08-03 2004-11-03 Protera S R L Derivati arilsolfonammidici dell'acido idrossammico ad azione inibitoria di metalloproteinasi
FR2874820B1 (fr) 2004-09-08 2007-06-22 Oreal Composition cosmetique a base d'un tensioactif cationique, d'un alcool gras et d'un diol
US8044028B2 (en) 2004-10-18 2011-10-25 Cognis France S.A.S. Oligopeptides and their use in cosmetics
US8790623B2 (en) 2005-01-18 2014-07-29 Il'Oreal Composition for treating keratin fibers, comprising at least one aromatic alcohol, at least one aromatic carboxylic acid, and at least one protecting agent
FR2880801B1 (fr) 2005-01-18 2008-12-19 Oreal Composition de traitement des fibres keratiniques comprenant un alcool aromatique, un acide carboxylique aromatique et un agent protecteur
FR2881954B1 (fr) 2005-02-11 2007-03-30 Oreal Composition cosmetique comprenant un cation, un polymere cationique, un compose solide et un amidon et procede de traitement cosmetique
FR2883734B1 (fr) 2005-03-31 2007-09-07 Oreal Composition colorante a teneur diminuee en matieres premieres et procede de coloration de fibres keratiniques la mettant en oeuvre
US7442214B2 (en) 2005-03-31 2008-10-28 L'oreal S.A. Dye composition comprising at least one non-ionic associative polymer and process for dyeing keratin fibers using same
FR2883738B1 (fr) 2005-03-31 2007-05-18 Oreal Composition colorante comprenant un polymere associatif non ionique, procede de coloration de fibres keratiniques la mettant en oeuvre
FR2883735B1 (fr) 2005-03-31 2009-06-12 Oreal Composition colorante a teneur diminuee en matieres premieres, procede de coloration de fibres keratiniques la mettant en oeuvre et dispositif
FR2883746B1 (fr) 2005-03-31 2007-05-25 Oreal Composition colorante comprenant une cellulose et procede de coloration de fibres keratiniques la mettant en oeuvre
FR2883736B1 (fr) 2005-03-31 2007-05-25 Oreal Composition colorante comprenant un ester d'acide gras et procede de coloration de fibres keratiniques la mettant en oeuvre
US7651533B2 (en) 2005-03-31 2010-01-26 Oreal Dye composition with a reduced content of starting materials, process for dyeing keratin fibers using the same and device therefor
FR2883737B1 (fr) 2005-03-31 2009-06-12 Oreal Composition colorante comprenant un ester de glyceryle et procede de coloration de fibres keratiniques la mettant en oeuvre
EP1902083B1 (de) * 2005-06-29 2010-10-20 Colgate-Palmolive Company Oligomere amidoamine oder amidoquate für zusammensetzungen zur gewebe- oder haarbehandlung
WO2007014848A2 (en) 2005-07-29 2007-02-08 Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. Stabilization of body-care and household products against degradation by uv radiation using merocyanine derivatives
US7998464B2 (en) 2005-09-29 2011-08-16 L'oreal S.A. Process for the photoprotective treatment of artificially dyed keratin fibers by application of a liquid water/steam mixture
US8586014B2 (en) 2005-10-28 2013-11-19 L'oreal Composition for the care of keratin material and cosmetic treatment process using said composition
US7867969B2 (en) 2005-10-28 2011-01-11 L'oreal S.A. Composition for washing keratin materials comprising a magnesium salt anionic surfactant
EP1782819A1 (de) 2005-11-03 2007-05-09 Cognis IP Management GmbH Oligopeptide und deren Verwendung
DE102005053529A1 (de) 2005-11-08 2007-06-21 Henkel Kgaa System zur enzymatischen Generierung von Wasserstoffperoxid
DE102005062651A1 (de) 2005-12-23 2007-06-28 Henkel Kgaa Haarpflegemittel
FR2907678B1 (fr) 2006-10-25 2012-10-26 Oreal Composition de coloration des fibres keratiniques comprenant un copolymere bloc polysiloxane/polyuree
FR2910274B1 (fr) 2006-12-22 2009-04-03 Oreal Procede de deformation permanente des fibres keratiniques comprenant une etape d'application d'une composition reductrice faiblement concentree et une etape intermediaire de sechage
FR2911272B1 (fr) 2007-01-12 2009-03-06 Oreal Composition reductrice destinee a etre mise en oeuvre dans un procede de deformation permanente des fibres keratiniques comprenant de la cysteine et de l'acide thiolactique ou l'un de leurs sels
DE102007020554A1 (de) 2007-04-27 2008-10-30 Henkel Ag & Co. Kgaa Nukleinsäurehaltige kosmetische und/oder pharmazeutische Zubereitungen zur Behandlung epithelialen Deckgewebes
FR2915376B1 (fr) 2007-04-30 2011-06-24 Oreal Utilisation d'un agent de couplage multi-carbo sites multi-groupements pour proteger la couleur vis-a-vis du lavage de fibres keratiniques teintes artificiellement; procedes de coloration
FR2917972B1 (fr) 2007-06-29 2009-10-16 Oreal Composition anhydre sous forme de pate pour la decoloration des fibres keratiniques
KR101569220B1 (ko) 2007-08-16 2015-11-13 후지필름 가부시키가이샤 헤테로시클릭 화합물, 자외선 흡수제, 및 상기 자외선 흡수제를 포함하는 조성물
EP2180878B1 (de) 2007-08-30 2019-01-16 Basf Se Stabilisierung kosmetischer zusammensetzungen
FR2920976B1 (fr) 2007-09-14 2009-12-04 Oreal Composition cosmetique comprenant un copolymere cationique et un polymere associatif anionique et procede de traitement cosmetique.
DE102007044093A1 (de) 2007-09-14 2009-03-19 Phenion Gmbh & Co. Kg Nukleinsäurehaltige kosmetische und/oder pharmazeutische Zubereitungen zur Induktion antimikrobieller Peptide in epithelialen Deckgeweben
FR2920977B1 (fr) 2007-09-14 2012-07-27 Oreal Compositions cosmetiques contenant un copolymere cationique et un triglyceride particulier et leurs utilisations.
FR2920978B1 (fr) 2007-09-14 2012-04-27 Oreal Composition cosmetique comprenant un copolymere cationique et un amidon et procede de traitement cosmetique.
FR2920971B1 (fr) 2007-09-14 2014-03-28 Oreal Composition cosmetique comprenant au moins un polymere cationique particulier, au moins un agent tensioactif, au moins un polymere cationique ou amphotere et au moins une particule minerale, et procede de traitement cosmetique.
FR2920972B1 (fr) 2007-09-14 2009-12-04 Oreal Composition cosmetique comprenant un polymere cationique particulier et au moins un ester d'acide gras en c8-c24 et de sorbitan oxyethylene comprenant 2 a 10 motifs d'oxyethylene, et procede de traitement cosmetique.
FR2924337A1 (fr) 2007-11-30 2009-06-05 Oreal Composition de coiffage repositionnable comprenant au moins un copolymere (meth)acrylique et au moins une silicone.
FR2924338B1 (fr) 2007-11-30 2010-09-03 Oreal Composition de coiffage comprenant au moins un copolymere (meth)acrylique et au moins un agent nacrant.
FR2924336A1 (fr) 2007-11-30 2009-06-05 Oreal Composition de coiffage comprenant des copolymeres (meth)acryliques et au moins une huile.
DE102009009004A1 (de) 2008-02-18 2009-09-17 Seaquist Perfect Dispensing Gmbh Abgabevorrichtung mit einem kosmetischen Fluid
FR2930442B1 (fr) 2008-04-28 2010-06-11 Oreal Composition cosmetique comprenant une emulsion obtenue par procede pit
FR2930436B1 (fr) 2008-04-28 2010-06-11 Oreal Composition cosmetique comprenant une emulsion obtenue par un procede pit
FR2940078B1 (fr) 2008-12-19 2011-05-13 Oreal Composition comprenant un corps gras et un polymere cationique, procede de coloration la mettant en oeuvre et dispositifs
FR2940063B1 (fr) 2008-12-19 2011-02-11 Oreal Compositions anti-transpirantes contenant au moins un complexe forme par l'association d'au moins une espece anionique et d'au moins une espece cationique et procede de traitement de la transpiration humaine.
FR2940067B1 (fr) 2008-12-19 2011-02-25 Oreal Composition oxydante pour le traitement des fibres keratiniques comprenant un polymere cationique, un amide gras et un agent-oxygene
EP2198850A1 (de) 2008-12-22 2010-06-23 L'oreal Kosmetische Zusammensetzung enthaltend ein nicht silikoniertes Fettderivat und vier Tenside
FR2940094B1 (fr) 2008-12-22 2011-02-25 Oreal Composition cosmetique detergente comprenant quatre tensioactifs, un polymere cationique et un sel de zinc
CN102791248B (zh) 2009-01-29 2016-01-06 巴斯夫欧洲公司 化妆品组合物的稳定
EP2216074A1 (de) 2009-02-07 2010-08-11 Cognis IP Management GmbH Dolichos biflorus-Extrakt zur Verwendung bei der kosmetischen Hautbehandlung
EP2218455A1 (de) 2009-02-07 2010-08-18 Cognis IP Management GmbH Dolichos biflorus-Extrakt zur Verwendung bei der therapeutischen Hautbehandlung
FR2943895B1 (fr) 2009-04-03 2011-05-06 Oreal Procede de traitement des cheveux a l'aide de vapeur d'eau.
FR2944438B1 (fr) 2009-04-15 2011-06-17 Oreal Procede de mise en forme des cheveux au moyen d'une composition reductrice et d'un chauffage.
FR2949970B1 (fr) 2009-09-15 2011-09-02 Oreal Utilisation d'une huile siccative pour proteger la couleur vis-a-vis du lavage de fibres keratiniques teintes artificiellement ; procedes de coloration
BR112012007685B1 (pt) 2009-10-06 2024-03-05 Basf Se Uso de derivados de benzotropolona
FR2954114B1 (fr) 2009-12-17 2013-10-11 Oreal Composition cosmetique comprenant un tensioactif, un alcool gras liquide et un ether d'alcool gras oxyethylene et procede de traitement cosmetique
FR2954149B1 (fr) 2009-12-17 2014-10-24 Oreal Composition cosmetique comprenant un tensioactif, un alcool gras liquide et un polymere associatif non ionique et procede de traitement cosmetique
JP2013514273A (ja) 2009-12-18 2013-04-25 ロレアル ケラチン繊維を処理する方法
FR2954139B1 (fr) 2009-12-23 2012-05-11 Oreal Composition cosmetique comprenant au moins un alcane lineaire volatil et au moins un polymere cationique non-proteique
FR2954129B1 (fr) 2009-12-23 2012-03-02 Oreal Composition cosmetique comprenant au moins un compose organique du silicium, au moins deux tensioactifs anioniques et au moins un tensioactif amphotere
FR2954135B1 (fr) 2009-12-23 2012-02-24 Oreal Composition cosmetique comprenant au moins un compose organique du silicium, au moins un tensioactif anionique et au moins une silicone aminee ainsi qu'un procede mettant en oeuvre ladite composition
FR2954128B1 (fr) 2009-12-23 2012-02-17 Oreal Composition cosmetique comprenant au moins un compose organique du silicium, au moins un tensioactif anionique et au moins un agent epaississant non ionique ainsi qu'un procede mettant en oeuvre la composition
FR2954100B1 (fr) 2009-12-23 2012-03-09 Oreal Composition cosmetique comprenant au moins un compose organique du silicium, au moins un tensioactif anionique et au moins un polymere cationique
FR2954108B1 (fr) 2009-12-23 2012-03-09 Oreal Utilisation d'une composition cosmetique contenant un alcane lineaire volatil et un polymere associatif non ionique pour le conditionnement des cheveux
FR2956809B1 (fr) 2010-03-01 2014-09-26 Oreal Composition comprenant de l'acide ellagique et un tensioactif cationique particulier et son utilisation en cosmetique
US20130085177A1 (en) 2010-03-01 2013-04-04 Tiphaine Derkx Cosmetic composition based on ellagic acid or a derivative thereof and on a particular mixture of surfactants
FR2956811B1 (fr) 2010-03-01 2012-05-25 Oreal Composition cosmetique anti-pelliculaire a base d'acide ellagique ou d'un de ses derives et d'un second compose actif different dans un rapport ponderal particulier.
FR2956812B1 (fr) 2010-03-01 2013-03-08 Oreal Composition cosmetique a base d'acide ellagique ou d'un de ses derives et d'un extrait de bacterie.
FR2956808B1 (fr) 2010-03-01 2012-05-25 Oreal Utilisation de l'acide ellagique comme agent anti-pelliculaire.
ES2415804T3 (es) 2010-03-23 2013-07-29 Cognis Ip Management Gmbh Composición para lavar platos manualmente, suave con la piel
DE102010013272A1 (de) 2010-03-29 2011-09-29 Beiersdorf Ag Mikrobiologisch stabile anwendungsfreundliche Zubereitung mit Verdickern
EP2382963A1 (de) 2010-04-29 2011-11-02 Cognis IP Management GmbH Kosmetische Zusammensetzung mit Oligopeptiden
FR2959666B1 (fr) 2010-05-07 2012-07-20 Oreal Composition cosmetique moussante a base d'acide ellagique ou d'un de ses derives et d'huile essentielle.
FR2964319B1 (fr) 2010-09-06 2017-01-13 Oreal Composition cosmetique comprenant au moins un polymere cationique et au moins deux tensioactifs
WO2012032673A1 (en) 2010-09-08 2012-03-15 L'oreal Cosmetic composition for keratin fibers
JP5898201B2 (ja) 2010-09-14 2016-04-06 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se 特定のビス(ビフェニル)トリアジン誘導体及びその混合物の紫外線吸収剤としての使用
FR2965174B1 (fr) 2010-09-24 2013-04-12 Oreal Composition cosmetique comprenant au moins un sel hygroscopique, au moins un ether aromatique de polyol et au moins un diol, procede de traitement cosmetique
FR2965481B1 (fr) 2010-10-01 2013-04-19 Oreal Procede de traitement des fibres keratiniques mettant en oeuvre au moins un reducteur soufre, au moins un polymere cationique et au moins un mercaptosiloxane
EP2627311A1 (de) 2010-10-12 2013-08-21 L'Oréal Kosmetische zusammensetzung mit einem bestimmten siliziumderivat und einem oder mehreren verdickenden acrylpolymeren
MX340314B (es) 2010-10-22 2016-07-06 Basf Se Uso de derivados de silano y siloxano bis (bifenil) triazina como absorbedores de uv.
FR2966357A1 (fr) 2010-10-26 2012-04-27 Oreal Composition cosmetique comprenant un alcoxysilane a chaine grasse et un agent antipelliculaire
FR2966352B1 (fr) 2010-10-26 2016-03-25 Oreal Composition cosmetique comprenant un alcoxysilane a chaine grasse et un polymere cationique
FR2966725B1 (fr) 2010-11-02 2013-02-22 Oreal Composition de coloration a faible teneur en ammoniaque
FR2968209B1 (fr) 2010-12-03 2013-07-12 Oreal Compositions cosmetiques contenant une silicone non aminee, un ester gras liquide et une silicone aminee, procedes et utilisations
FR2968941B1 (fr) 2010-12-21 2014-06-06 Oreal Composition cosmetique comprenant un sel de zinc particulier et un amidon
FR2968939B1 (fr) 2010-12-21 2014-03-14 Oreal Composition cosmetique comprenant un sel de zinc particulier et un ester gras
FR2968940B1 (fr) 2010-12-21 2013-04-19 Oreal Composition cosmetique comprenant un sel de zinc particulier et une silicone aminee
FR2968944B1 (fr) 2010-12-21 2013-07-12 Oreal Composition comprenant un sel de zinc non azote et un agent tensioactif cationique particulier
FR2968942B1 (fr) 2010-12-21 2016-02-12 Oreal Composition cosmetique comprenant un sel de zinc et du 1,2-octanediol
FR2968943B1 (fr) 2010-12-21 2013-07-05 Oreal Composition cosmetique comprenant un sel de zinc, un polymere cationique et un agent propulseur
WO2012110608A2 (fr) 2011-02-17 2012-08-23 L'oreal Procédé de traitement des fibres kératiniques mettant en oeuvre une silicone élastomère en association avec de la chaleur
FR2973661A1 (fr) 2011-04-08 2012-10-12 Oreal Procede de traitement des cheveux.
WO2012149617A1 (en) 2011-05-04 2012-11-08 L'oreal S.A. Detergent cosmetic compositions comprising four surfactants, a cationic polymer and a silicone, and use thereof
FR2975594B1 (fr) 2011-05-27 2013-05-10 Oreal Composition comprenant un alcoxysilane, un ester gras et une silicone et son utilisation en cosmetique
FR2975593B1 (fr) 2011-05-27 2013-05-10 Oreal Composition comprenant un alcoxysilane et un amidon modifie et son utilisation en cosmetique
US9180086B2 (en) 2011-06-01 2015-11-10 L'oreal Process for treating straightened keratin fibres
FR2976483B1 (fr) 2011-06-17 2013-07-26 Oreal Composition cosmetique comprenant un tensioactif anionique, un tensioactif non ionique ou amphotere et un alcool gras solide et procede de traitement cosmetique
WO2013004773A2 (en) 2011-07-05 2013-01-10 L'oreal Cosmetic composition rich in fatty substances comprising a polyoxyalkylenated fatty alcohol ether and a direct dye and/or an oxidation dye, the dyeing method and the device
US9066890B2 (en) 2011-07-05 2015-06-30 L'oreal Dye composition comprising an alkoxylated fatty alcohol ether and a fatty alcohol
FR2977482B1 (fr) 2011-07-05 2013-11-08 Oreal Composition de coloration mettant en oeuvre un ether a longue chaine d'un alcool gras alcoxyle et un polymere cationique, procedes et dispositifs
RU2014104303A (ru) 2011-07-08 2015-08-20 КОГНИС АйПи МЭНЕДЖМЕНТ ГМБХ Применение микроэмульсий в косметических очищающих композициях
WO2013042274A1 (en) 2011-09-22 2013-03-28 L'oreal Cosmetic cleansing composition
FR2984159B1 (fr) 2011-12-19 2014-01-31 Oreal Composition cosmetique comprenant une cellulose hydrophobiquement modifiee, un tensioactif anionique sulfate ou sulfonate, et un alcool gras ramifie.
FR2984156B1 (fr) 2011-12-19 2016-08-26 Oreal Composition cosmetique comprenant une cellulose hydrophobiquement modifiee et un tensioactif anionique a groupement(s) carboxylate(s)
ES2703136T5 (es) 2011-12-20 2022-03-24 Oreal Procedimiento de tratamiento cosmético con una composición que comprende un tensioactivo aniónico, un alcohol graso sólido y un éster graso sólido
FR2985905B1 (fr) 2012-01-23 2014-10-17 Oreal Composition comprenant au moins un polymere alcoxysilane particulier
EP3769624B1 (de) 2012-02-20 2024-10-30 Basf Se Verbesserung der antimikrobiellen aktivität von bioziden mit polymeren
FR2988602B1 (fr) 2012-03-27 2014-09-05 Oreal Procede cosmetique de soin et/ou de maquillage des matieres keratiniques
ES2657639T3 (es) 2012-06-28 2018-03-06 Johnson & Johnson Consumer Inc. Composiciones de protección solar que contienen un polímero absorbente de radiación ultravioleta
CN104519862A (zh) 2012-06-29 2015-04-15 莱雅公司 用于角蛋白纤维的化妆品组合物
EP2879649B2 (de) 2012-08-02 2022-08-24 L'oreal Färbezusammensetzungen mit mindestens einer fettigen substanz, mindestens einem oxidationsmittel und mindestens einem nichtionischen, anionischen und amphoteren tensid
WO2014020147A2 (en) 2012-08-02 2014-02-06 L'oreal Dyeing composition comprising a fatty substance, a non-ionic guar gum, an amphoteric surfactant and a non-ionic or anionic surfactant, and an oxidizing agent, dyeing process and suitable device
FR2994084B1 (fr) 2012-08-02 2014-10-31 Oreal Composition de coloration sous forme de creme comprenant au moins une huile, pas ou peu d'alcool gras solide, procede de coloration et dispositif approprie
FR2994091B1 (fr) 2012-08-02 2014-08-01 Oreal Composition de coloration comprenant de la gomme de guar non ionique ou l'un de ses derives non ionique, procede et dispositif
CN104582681A (zh) 2012-08-16 2015-04-29 巴斯夫欧洲公司 聚氧化烯取代亚烷基二胺及其在皮肤和头发上的用途
WO2014056962A2 (en) 2012-10-11 2014-04-17 L'oreal Cosmetic composition comprising a bacterial lysate, a thickener and a particular surfactant system, and cosmetic treatment process
WO2014068795A1 (en) 2012-10-31 2014-05-08 L'oreal Use of triazine derivatives for permanent deformation of keratin fibers
FR2997845B1 (fr) 2012-11-09 2015-03-06 Oreal Procede de lissage des cheveux a partir d'une composition contenant de l'acide glyoxylique et/ou un de ses derives
FR2997848B1 (fr) 2012-11-09 2015-01-16 Oreal Composition comprenant un derive dicarbonyle et procede de lissage des cheveux a partir de cette composition
FR2999078B1 (fr) 2012-12-11 2015-08-07 Oreal Composition cosmetique comprenant l'association de tensioactifs non ionique et cationique, et procede de traitement cosmetique
FR2999077B1 (fr) 2012-12-11 2019-06-07 L'oreal Composition cosmetique comprenant un tensioactif non ionique, un ten-sioactif cationique, un ester gras liquide et une silicone particuliere, et pro-cede de traitement cosmetique
FR3001147B1 (fr) 2013-01-18 2015-07-17 Oreal Composition cosmetique solide souple, comprenant des tensioactifs anio-niques et des particules solides, et procede de traitement cosmetique
FR3001145B1 (fr) 2013-01-18 2015-07-17 Oreal Composition cosmetique solide souple comprenant des tensioactifs anio-niques et des polyols, et procede de traitement cosmetique
FR3001149B1 (fr) 2013-01-18 2015-01-16 Oreal Procede de mise en forme des cheveux dans lequel on applique une composition de coiffage particuliere que l'on rince
US20160279041A1 (en) 2013-08-29 2016-09-29 Basf Se Cosmetic Products
FR3010899B1 (fr) 2013-09-24 2017-02-17 Oreal Composition cosmetique comprenant une association d'agents tensioactifs anioniques de types carboxylate et acyl-isethionate.
FR3010900B1 (fr) 2013-09-24 2017-02-17 Oreal Composition cosmetique comprenant une association d'agents tensioactifs de types carboxylate, acyl-isethionate, et alkyl(poly)glycoside.
WO2015063122A1 (en) 2013-10-30 2015-05-07 L'oreal Expanded dyeing composition comprising an inert gas, an oxidation dye and an oxyalkylenated nonionic surfactant
FR3015252B1 (fr) 2013-12-19 2015-12-25 Oreal Composition riche en corps gras comprenant du peroxyde d'hydrogene, un persel et des tensioactifs oxyethylenes
FR3015272B1 (fr) 2013-12-19 2016-01-08 Oreal Procede de coloration mettant en œuvre des compositions riches en corps gras
FR3015273B1 (fr) 2013-12-19 2015-12-25 Oreal Composition de coloration riche en corps gras comprenant un melange de tensioactifs oxyethylenes
FR3015274B1 (fr) 2013-12-19 2016-12-09 Oreal Composition de coloration comprenant au moins 70% de corps gras et un melange de tensioactifs oxyethylenes
DE202014100736U1 (de) 2014-02-19 2014-03-20 Esthetic Forms GmbH Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen zur Prävention und Behandlung der Cellulite
DE102014102114A1 (de) 2014-02-19 2015-08-20 Christiane Hauck Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen zur Prävention und Behandlung der Cellulite
BR112016023295B1 (pt) 2014-04-09 2020-11-17 Basf Se uso dos compostos, e, composição cosmética
CN106163492B (zh) 2014-04-11 2019-12-13 巴斯夫欧洲公司 化妆品uv吸收剂的混合物
US10874603B2 (en) 2014-05-12 2020-12-29 Johnson & Johnson Consumer Inc. Sunscreen compositions containing a UV-absorbing polyglycerol and a non-UV-absorbing polyglycerol
KR102483132B1 (ko) 2014-07-25 2022-12-30 바스프 에스이 비타민 d의 형성에 최적화된 선스크린 제제
DE102014010875A1 (de) 2014-07-25 2016-01-28 Basf Se Transparente Textilpflegemittel
EP3020390A1 (de) 2014-11-13 2016-05-18 Basf Se Shampoos und Spülungen mit konditionierender Wirkung
FR3029110B1 (fr) 2014-11-27 2018-03-09 L'oreal Composition cosmetique comprenant un organosilane, un tensioactif cationique et un polymere cationique ayant une densite de charge superieure ou egale a 4 meq/g
US10709645B2 (en) 2014-12-04 2020-07-14 Basf Se Microcapsules
WO2016091930A1 (en) 2014-12-09 2016-06-16 Basf Se Solubilizing agents for uv filters in cosmetic formulations
EP3031443A1 (de) 2014-12-12 2016-06-15 Basf Se Zusammensetzung enthaltend Kohlehydratpartialester
CN107106417A (zh) 2014-12-18 2017-08-29 吉列有限公司 用于剃刀刀片架的润滑构件
AU2015362973A1 (en) 2014-12-18 2017-06-08 The Gillette Company Llc Lubricating members having hydrophobic components for razor cartridges
JP2018505320A (ja) 2015-01-14 2018-02-22 バスカーク、 グレゴリー ヴァン しみ抜きのための改善された布地の処理方法
EP3277252B1 (de) 2015-04-02 2020-08-12 L'Oréal Kosmetische zusammensetzung mit nicht-amino-polyalkylsiloxanen, oxyethylierten polymeren und fettalkoholen
ES2765643T3 (es) 2015-04-28 2020-06-10 Basf Se Emulsiones de aceite en agua de baja viscosidad para aplicaciones cosméticas
CN107847400A (zh) 2015-05-01 2018-03-27 欧莱雅 活性剂在化学处理中的用途
US10450530B2 (en) 2015-06-30 2019-10-22 The Gillette Company Lubricating members for razor cartridges
JP2017025051A (ja) 2015-07-28 2017-02-02 ロレアル ケラチン繊維用の組成物、プロセス、方法及び使用
CN108026127A (zh) * 2015-10-08 2018-05-11 罗门哈斯电子材料有限责任公司 含有胺、聚丙烯酰胺和双环氧化物的反应产物的铜电镀浴
US10828244B2 (en) 2015-11-24 2020-11-10 L'oreal Compositions for treating the hair
JP6930994B2 (ja) 2015-11-24 2021-09-01 ロレアル 毛髪をトリートメントするための組成物
WO2017091794A1 (en) 2015-11-24 2017-06-01 L'oreal Compositions for treating the hair
FR3044879B1 (fr) 2015-12-14 2018-01-19 L'oreal Dispositif de distribution d'un produit de coloration et/ou d'eclaircissement des fibres keratiniques comprenant un polymere associatif
FR3044904B1 (fr) 2015-12-14 2019-05-31 L'oreal Composition comprenant l'association d'alcoxysilanes particuliers et d'un tensioactif
JP6812100B2 (ja) 2015-12-15 2021-01-13 ロレアル ポリイオンコンプレックス粒子と親水性又は水溶性uv遮蔽剤との組合せ
JP6921476B2 (ja) 2015-12-15 2021-08-18 ロレアル ポリイオンコンプレックス粒子と2つ以上の酸解離定数を有する非ポリマー酸との組合せ
FR3045346B1 (fr) 2015-12-21 2019-08-30 L'oreal Composition de coloration comprenant un colorant direct de structure triarylmethane, et une silicone
FR3045331B1 (fr) 2015-12-21 2019-09-06 L'oreal Composition de coloration a ph acide comprenant un colorant direct de structure triarylmethane
FR3045375B1 (fr) 2015-12-22 2020-02-21 L'oreal Composition non colorante comprenant un copolymere acrylique cationique et un agent de conditionnement
FR3045376B1 (fr) 2015-12-22 2018-02-16 L'oreal Procede de traitement capillaire mettant en oeuvre une composition comprenant au moins un copolymere acrylique cationique
EP3454820B1 (de) 2016-05-10 2021-08-25 Basf Se Mikroemulsionskonzentrate mit amphoteren tensiden
US10773405B2 (en) 2016-06-30 2020-09-15 The Gillette Company Llc Shaving aid for razor cartridges comprising a nano-filament comprising a core and sheath
EP3478245A1 (de) 2016-06-30 2019-05-08 The Gillette Company LLC Rasierhilfe für rasierköpfe mit filamenten
US11020865B2 (en) 2016-06-30 2021-06-01 The Gillette Company Llc Shaving aid for razor cartridges comprising a nano-filament
EP3481507B1 (de) 2016-07-07 2021-10-27 L'oreal Kosmetische zusammensetzung mit einer bestimmten kombination aus tensiden, einem silikon, einem kationischen polymer, einem fettalkohol und einem ton
CN109563428A (zh) 2016-07-08 2019-04-02 吉列有限责任公司 用于剃刀刀片架的包含复分解不饱和多元醇酯的润滑构件
US20190209451A1 (en) 2016-07-08 2019-07-11 Basf Se Solubilizing agents for uv filters in cosmetic formulations
CN109689021A (zh) 2016-09-13 2019-04-26 巴斯夫欧洲公司 蛋白质水解物
US20210275425A1 (en) 2016-09-13 2021-09-09 Basf Se Low molecular weight keratin hydrolysates
KR102505711B1 (ko) 2016-10-05 2023-03-03 바스프 에스이 자외 방사선 흡수 중합체 조성물
US10596087B2 (en) 2016-10-05 2020-03-24 Johnson & Johnson Consumer Inc. Ultraviolet radiation absorbing polymer composition
US20180116942A1 (en) 2016-10-31 2018-05-03 L'oreal Compositions for chemically treated hair
US11135150B2 (en) 2016-11-21 2021-10-05 L'oreal Compositions and methods for improving the quality of chemically treated hair
FR3060332B1 (fr) 2016-12-16 2019-11-01 L'oreal Composition multiphasique conditionnante avec effet remanent aux shampoings
FR3060370B1 (fr) 2016-12-16 2019-07-19 L'oreal Procede de traitement des fibres keratiniques mettant en oeuvre un homopolymere de type acrylamidoalkyltrialkylammonium et une silicone aminee
FR3060381B1 (fr) 2016-12-16 2019-05-31 L'oreal Composition cosmetique comprenant un organosilane, au moins un polymere cationique et une association particuliere de tensioactifs
FR3060335B1 (fr) 2016-12-21 2019-05-24 L'oreal Composition capillaire comportant un sel de guanidine, une alcanolamine et de l’hydroxyde d’ammonium et des polymeres cationiques et/ou amphoteres.
FR3060336B1 (fr) 2016-12-21 2020-10-16 Oreal Composition capillaire comportant un sel de guanidine, une alcanolamine, de l’hydroxyde d’ammonium et un polyol
DE202016008114U1 (de) 2016-12-22 2017-02-27 Rene Sackel Vorrichtung zur Anreicherung von Wasser
FR3064475B1 (fr) 2017-03-31 2020-10-23 Oreal Procede de traitement cosmetique des fibres keratiniques comprenant l'application d'une composition de base et d'une composition comprenant un polyol
FR3064476B1 (fr) 2017-03-31 2020-10-23 Oreal Procede de traitement cosmetique des fibres keratiniques comprenant l'application d'une composition de base et d'une composition comprenant un tensioactif cationique
FR3064477B1 (fr) 2017-03-31 2020-10-23 Oreal Procede de traitement cosmetique des fibres keratiniques comprenant l'application d'une composition de base et d'une composition comprenant une silicone aminee
US9974725B1 (en) 2017-05-24 2018-05-22 L'oreal Methods for treating chemically relaxed hair
JP7442953B2 (ja) 2017-05-31 2024-03-05 ロレアル ケラチン繊維のための組成物
JP2018203699A (ja) 2017-06-09 2018-12-27 ロレアル ケラチン繊維のための組成物
JP7063549B2 (ja) 2017-06-13 2022-05-09 ロレアル ポリイオンコンプレックス粒子と2つ以上の解離定数を有する非ポリマー酸又は塩基との組合せ
JP7127966B2 (ja) 2017-06-13 2022-08-30 ロレアル ポリイオンコンプレックス粒子と2つ以上の解離定数を有する非ポリマー塩基との組合せ
JP7176836B2 (ja) 2017-06-13 2022-11-22 ロレアル ポリイオンコンプレックス粒子と油とを含む組成物
FR3068241B1 (fr) 2017-06-30 2019-07-19 L'oreal Composition cosmetique comprenant un melange de tensioactifs carboxy-liques particuliers, des tensioactifs non ioniques et amphoteres, et des po-lymeres cationiques, procede de traitement cosmetique et utilisation
FR3068250B1 (fr) 2017-06-30 2019-07-19 L'oreal Composition cosmetique comprenant des organosilanes, des polymeres cationiques, des corps gras liquides, des tensioactifs anioniques particuliers, et des tensioactifs non ioniques et amphoteres, procede de traitement cosmetique et utilisation
FR3068246B1 (fr) 2017-06-30 2020-11-06 Oreal Procede de coloration de fibres keratiniques avec trois compositions distinctes
DE202017105254U1 (de) 2017-08-31 2017-09-19 Jassen GmbH Langzeit-transparente kosmetische Zubereitungen
DE202017105640U1 (de) 2017-09-18 2017-11-06 Sweat-Off Gmbh Schweisshemmende und/oder Schweißgeruch hemmende kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen enthaltend Aluminiumlactat und mindestens einen Pflanzenextrakt
DE102017121617A1 (de) 2017-09-18 2019-03-21 Sweat-Off Gmbh Schweisshemmende und/oder Schweißgeruch hemmende kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen enthaltend Aluminiumlactat und mindestens einen Pflanzenextrakt
JP7246848B2 (ja) 2017-10-12 2023-03-28 ロレアル ケラチン繊維のためのプロセス、組成物、方法及び使用
JP7139104B2 (ja) 2017-10-12 2022-09-20 ロレアル ケラチン繊維のためのプロセス、組成物、方法及び使用
JP7063593B2 (ja) 2017-12-12 2022-05-09 ロレアル 油と、少なくとも1つの脂肪鎖を有するセルロース系カチオン性ポリマーを含むポリイオンコンプレックスとを含む組成物
FR3075624B1 (fr) 2017-12-21 2022-06-17 Oreal Procede de traitement des matieres keratiniques mettant en oeuvre une composition comprenant une ou plusieurs dispersions aqueuses de particules de polyurethane ou de polymere acrylique et au moins une matiere colorante
CN113616552A (zh) 2017-12-29 2021-11-09 欧莱雅 用于改变毛发颜色的组合物
DE102018101861A1 (de) 2018-01-26 2019-08-01 Bertrand Prévôt Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitung zur Hautpflege sowie zur Prophylaxe von Muskelkrämpfen
DE202018100463U1 (de) 2018-01-26 2018-02-22 Bertrand Prévôt Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitung zur Hautpflege sowie zur Prophylaxe von Muskelkrämpfen
EP3517177A1 (de) 2018-01-29 2019-07-31 Basf Se Zusammensetzung zur erhöhung der viskosität eines öls
WO2019154674A1 (de) 2018-02-07 2019-08-15 Basf Se 1,2 diole zur schaumverbesserung von kosmetischen reinigungsmitteln für haut und haar
DE202018105288U1 (de) 2018-03-12 2018-09-25 Merryvital Ag Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitung zur Pflege der Haut und Verbesserung des Hautzustandes
EP3556748A1 (de) 2018-04-20 2019-10-23 Basf Se Hydroxyphenyltriazine als uv-absorber
WO2019228975A1 (de) 2018-05-30 2019-12-05 Basf Se Wachsdispersionen mit konditionierenden eigenschaften
FR3082710B1 (fr) 2018-06-20 2021-11-26 Oreal Dispositif de distribution d’un produit de coloration capillaire mettant en œuvre une composition colorante et une composition oxydante comprenant une gomme de scleroglucane.
FR3082736B1 (fr) 2018-06-20 2020-05-29 L'oreal Composition de coloration capillaire comprenant un colorant d’oxydation, une gomme de scleroglucane et agent alcalin de type acide amine.
FR3082740B1 (fr) 2018-06-20 2020-05-29 L'oreal Composition de coloration capillaire comprenant un colorant d’oxydation, une gomme de scleroglucane, une alcalnolamine et un agent alcalin mineral.
FR3082735B1 (fr) 2018-06-20 2022-03-11 Oreal Composition de coloration capillaire comprenant un colorant d’oxydation, une gomme de scleroglucane et un polymere associatif.
FR3082742B1 (fr) 2018-06-20 2020-05-29 L'oreal Composition de coloration capillaire comprenant un colorant d’oxydation, une gomme de scleroglucane, et un alkylpolyglycoside.
FR3082739B1 (fr) 2018-06-20 2020-05-29 L'oreal Procede de coloration capillaire mettant en œuvre une composition colorante et une composition oxydante, lesdites compositions comprenant une gomme de scleroglucane.
FR3082738B1 (fr) 2018-06-20 2020-07-10 L'oreal Composition de coloration capillaire comprenant un colorant d’oxydation, une gomme de scleroglucane et un polymere cationique.
US11090249B2 (en) 2018-10-31 2021-08-17 L'oreal Hair treatment compositions, methods, and kits for treating hair
JP7353754B2 (ja) 2018-12-14 2023-10-02 ロレアル ケラチン繊維の矯正法
FR3089801B1 (fr) 2018-12-17 2021-09-24 Oreal Composition cosmétique comprenant l’association de tensioactifs anioniques particuliers et de corps gras liquides non siliconés, et procédé de traitement cosmétique
DE102018133650A1 (de) 2018-12-28 2020-07-02 Henkel Ag & Co. Kgaa Geschirrspülmittel mit verbesserter Klarspülleistung
US20220133620A1 (en) 2019-02-27 2022-05-05 Basf Se Biobased pearlescent waxes
US20220142877A1 (en) 2019-03-12 2022-05-12 Basf Colors & Effects Gmbh Cosmetic or personal care formulations containing porous metal oxide spheres
FR3095756B1 (fr) 2019-05-07 2021-04-16 Oreal Procede de lissage des fibres keratiniques a partir d’une une composition comprenant un acide amine
US11419809B2 (en) 2019-06-27 2022-08-23 L'oreal Hair treatment compositions and methods for treating hair
JP2021031468A (ja) 2019-08-28 2021-03-01 ロレアル ポリイオンコンプレックス及びテクスチャー剤を含む組成物
JP2021095361A (ja) 2019-12-17 2021-06-24 ロレアル ヒアルロン酸系ポリイオンコンプレックス粒子を含む組成物
US11826451B2 (en) 2019-12-31 2023-11-28 L'oreal Compositions for treating hair
FR3108510A1 (fr) 2020-03-26 2021-10-01 L'oreal Composition comprenant un complexe polyion chargé positivement
FR3108511A1 (fr) 2020-03-26 2021-10-01 L'oreal Composition comprenant un complexe polyion et un alcool gras
WO2021171909A1 (en) 2020-02-26 2021-09-02 L'oreal Composition comprising positively charged polyion complex
WO2021171908A1 (en) 2020-02-26 2021-09-02 L'oreal Composition comprising polyion complex and fatty alcohol
WO2022008732A1 (en) 2020-07-10 2022-01-13 Basf Se Enhancing the activity of antimicrobial preservatives
FR3113240B1 (fr) 2020-08-10 2024-01-12 Oreal Composition comprenant au moins un silicone particulier, au moins un alcane et au moins une teinte directe et/ou au moins un pigment
FR3117017B1 (fr) 2020-12-07 2023-04-21 Oreal Composition pour fibres kératiniques
EP4240311A1 (de) 2020-11-06 2023-09-13 L'oreal Zusammensetzung für keratinfasern
US20240033201A1 (en) 2020-12-14 2024-02-01 L'oreal Composition comprising polyion complex particle and filler
FR3118700A1 (fr) 2021-01-13 2022-07-15 L'oreal Composition comprenant une particule de complexe polyionique et une charge
DE102021111896A1 (de) 2021-05-06 2022-11-10 ForMe Cosmetics GmbH i.G. Mehrkammersystem für die Aufbewahrung und Vermischung von Komponenten kosmetischer Formulierungen
DE202021102468U1 (de) 2021-05-06 2021-06-28 ForMe Cosmetics GmbH i.G. Mehrkammersystem für die Aufbewahrung und Vermischung von Komponenten kosmetischer Formulierungen
FR3125707B1 (fr) 2021-07-27 2024-05-31 Oreal Composition d’émulsion e/h
KR20240013245A (ko) 2021-06-30 2024-01-30 로레알 선스크린 w/o 에멀션
US12109289B2 (en) 2021-06-30 2024-10-08 L'oreal Compositions for imparting color and tone to the hair
US12036299B2 (en) 2021-06-30 2024-07-16 L'oreal Compositions containing direct dyes for imparting color and tone to the hair
WO2023060067A1 (en) 2021-10-04 2023-04-13 Marinus Pharmaceuticals, Inc. Amorphous solid dispersion ganaxolone formulation
DE102021129474A1 (de) 2021-11-11 2023-05-11 Jassen GmbH Kosmetische Zubereitung zur Pflege und Behandlung der periokulären Haut
DE202021106186U1 (de) 2021-11-11 2021-12-14 Jassen GmbH Kosmetische Zubereitung zur Pflege und Behandlung der periokulären Haut
DE102021130541A1 (de) 2021-11-22 2023-05-25 Jassen GmbH Kosmetische Zubereitung zur intensiven Pflege und Behandlung der Gesichtshaut
DE202021106363U1 (de) 2021-11-22 2021-12-15 Jassen GmbH Kosmetische Zubereitung zur Pflege und Behandlung der Gesichtshaut
DE202021106362U1 (de) 2021-11-22 2021-12-14 Jassen GmbH Kosmetische Zubereitung zur intensiven Pflege und Behandlung der Gesichtshaut
DE102021130543A1 (de) 2021-11-22 2023-05-25 Jassen GmbH Kosmetische Zubereitung zur Pflege und Behandlung der Gesichtshaut
FR3131690B1 (fr) 2022-01-11 2024-01-12 Oreal Composition comprenant une particule de complexe polyionique
WO2023106217A1 (en) 2021-12-08 2023-06-15 L'oreal Composition comprising polyion complex particle
FR3130144B1 (fr) 2021-12-10 2024-08-30 Oreal Composition comprenant un précurseur de coloration d’oxydation particulier, une silicone aminée particulière et un polyol
FR3130150B1 (fr) 2021-12-10 2024-08-09 Oreal Composition comprenant un précurseur de coloration d’oxydation particulier et une silicone aminée particulière
FR3130142B1 (fr) 2021-12-10 2024-08-02 Oreal Composition comprenant deux précurseurs de coloration d’oxydation particuliers et une silicone aminée particulière
FR3130143B1 (fr) 2021-12-10 2024-08-02 Oreal Composition comprenant un précurseur de coloration d’oxydation particulier et une silicone aminée particulière
FR3131842A1 (fr) 2022-01-20 2023-07-21 L'oreal Composition comprenant des particules complexes polyioniques à base d'acide hyaluronique et un tensioactif
WO2023112867A1 (en) 2021-12-17 2023-06-22 L'oreal Composition comprising hyaluronic acid-based polyion complex particle and surfactant
FR3131846A1 (fr) 2022-01-19 2023-07-21 L'oreal Composition comprenant une particule de complexe polyionique hydrophobisée
KR20240090761A (ko) 2021-12-20 2024-06-21 로레알 소수화된 양이온성 폴리머를 포함하는 조성물
KR20240093864A (ko) 2021-12-20 2024-06-24 로레알 소수화된 폴리이온 컴플렉스 입자를 포함하는 조성물
FR3131847A1 (fr) 2022-01-20 2023-07-21 L'oreal Composition comprenant un polymère cationique hydrophobisé
FR3137835A1 (fr) 2022-07-15 2024-01-19 L'oreal Composition pour la coloration des fibres kératineuses
WO2023228870A1 (en) 2022-05-25 2023-11-30 L'oreal Composition for coloring keratin fibers
US12109287B2 (en) 2022-07-31 2024-10-08 L'oreal Compositions and methods for altering the color of hair
WO2024070749A1 (en) 2022-09-27 2024-04-04 L'oreal Composition comprising hyaluronic acid-based polyion complex and superabsorbent polymer
FR3141342B1 (fr) 2022-10-28 2024-11-01 Loreal Composition comprenant un complexe polyionique à base d’acide hyaluronique et un polymère superabsorbant
WO2024075555A1 (en) 2022-10-04 2024-04-11 L'oreal Composition comprising large amount of polyol
WO2024097256A1 (en) 2022-10-31 2024-05-10 L'oreal Systems and methods for stabilizing compositions, and compositions comprising the systems
FR3142896A1 (fr) 2022-12-09 2024-06-14 L'oreal Systèmes et procédés de stabilisation de compositions, et compositions comprenant les systèmes
WO2024135301A1 (en) 2022-12-19 2024-06-27 L'oreal Composition comprising hyaluronic acid-including hydrophobicized nanoparticles
FR3145282A1 (fr) 2023-01-30 2024-08-02 L'oreal Composition comprenant de l’acide hyaluronique, incluant des nano particules hydrophobes
WO2024135424A1 (en) 2022-12-20 2024-06-27 L'oreal Composition comprising hyaluronic acid-based polyion complex and hydrophilic or lipophilic antioxidant
FR3145281A1 (fr) 2023-01-27 2024-08-02 L'oreal Composition comprenant un complexe polyionique à base d’acide hyaluronique et un antioxydant hydrophile
FR3145279A1 (fr) 2023-01-30 2024-08-02 L'oreal Composition comprenant un complexe polyionique à base d’acide hyaluronique et un antioxydant lipophile
WO2024135577A1 (en) 2022-12-23 2024-06-27 L'oreal Stable dispersion composition comprising retinoid
FR3145278A1 (fr) 2023-01-30 2024-08-02 L'oreal Composition de dispersion stable comprenant un rétinoïde

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3329657A (en) * 1963-05-17 1967-07-04 American Cyanamid Co Water soluble cross linked cationic polyamide polyamines
GB1218394A (en) * 1967-03-08 1971-01-06 Toho Kagaku Kogyo Kabushiki Ka Process for producing water-soluble thermosetting polymer
US3607622A (en) * 1968-07-24 1971-09-21 Hercules Inc Aminopolyamide-acrylamide-polyaldehyde resins having utility as wet and dry strength agents, retention aids and flocculants and a process of making and using them and paper made therefrom
US3728215A (en) * 1971-03-12 1973-04-17 Hercules Inc Aminopalyamide{13 acrylamide{13 polyaldehyde resins employing an alpha, beta-unsaturated monobasic carboxylic acid or ester to make the aminopolyamide and their utility as wet and dry strengthening agents in papermaking
BE791128A (fr) * 1971-11-12 1973-05-09 Bayer Ag Polyamines contenant des groupes acides et leur procede de preparation
DE2209242A1 (de) * 1972-02-26 1973-10-04 Wolff Walsrode Ag Wasserloesliches verankerungsmittel aus kunstharz

Also Published As

Publication number Publication date
FR2252840A1 (de) 1975-06-27
CA1086652A (fr) 1980-09-30
LU68901A1 (de) 1975-08-20
IT1050493B (it) 1981-03-10
CH619613A5 (en) 1980-10-15
DE2456638A1 (de) 1975-06-05
FR2252840B1 (de) 1978-12-08
NL176470B (nl) 1984-11-16
NL7415582A (nl) 1975-06-03
GB1494915A (en) 1977-12-14
NL176470C (nl) 1985-04-16
GB1494916A (en) 1977-12-14
BE822796A (fr) 1975-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2456638C2 (de) Mittel zur Konditionierung von Haaren
DE2811010C2 (de)
DE2808775C2 (de)
US4172887A (en) Hair conditioning compositions containing crosslinked polyaminopolyamides
US4189468A (en) Crosslinked polyamino-polyamide in hair conditioning compositions
DE2324797C3 (de) Kosmetisches Mittel zur Behandlung von Haaren und Verfahren zur Behandlung von Haaren
DE2808841C2 (de)
US4277581A (en) Polyamino-polyamide crosslinked with crosslinking agent
DE2840785C2 (de) Kosmetisches Mittel für die Behandlung von Haaren oder der Haut
AT397913B (de) Mittel und verfahren zur behandlung von keratinfasern, insbesondere haaren
DE3716380C2 (de) Mittel zur Behandlung der Haut oder Haare in Form eines Aerosolschaums
DE69205737T2 (de) Ampholytische Terpolymere mit verbesserten Konditionierungseigenschaften in Shampoozusammensetzungen und Haarpflegemitteln.
EP2528660B1 (de) Neuartige lineare polydimethylsiloxan-polyether-copolymere mit amino- und/oder quaternären ammoniumgruppen und deren verwendung
DE3110258C2 (de) Flüssige kosmetische 2-Phasen-Zubereitung zur Pflege der Haut und der Haare sowie Verfahren zur Behandlung der Haut bzw. der Haare
DE602005002489T2 (de) Kosmetisches Haarpflegemittel
DE2808830C2 (de)
DE3216687A1 (de) Mittel zur behandlung keratinischer substanzen und verfahren unter verwendung derselben
DE2646675C3 (de) Verwendung von besonderen Polymerisaten in kosmetischen Mitteln
DE112017002170T5 (de) Haarstärkende Zusammensetzung und ein Kit zur Stärkung von Haaren
DE2534514A1 (de) Mittel zur behandlung und zum konditionieren von haaren
DE202016008643U1 (de) Zusammensetzung zur Haarverfestigung und deren Anwendung zum Festigen der Haare
DE2258222B2 (de) Haarpflegemittel
DD297554A5 (de) Haarpflegemittel
DE2651749A1 (de) Haarfaerbemittel und haarfaerbeverfahren
DE69636027T2 (de) Fettsäure-Derivat enthaltendes Haarpflegemittel

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: A61K 7/06

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2808775

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2808775

Format of ref document f/p: P