DD297554A5 - Haarpflegemittel - Google Patents
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Abstract
Wässrige Zubereitung zur Haarbehandlung, die zwitterionische Polymerisate enthalten, die sich im wesentlichen zusammensetzen aus A) Monomeren mit quartären Ammoniumgruppen der allgemeinen Formel (I), R exp 1-CH=CR exp 2-CO-Z-(C ind n H ind 2n)-N exp(+)R exp 3 R exp 4 R exp 5 A exp (-) in der R exp 1 und R exp 2 unabhängig voneinander stehen für Wasserstoff oder eine Methylgruppe und R exp 3, R exp 4 und R exp 5 unabhängig voneinander für Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen, Z eine NH-Gruppe oder ein Sauerstoffatom, n eine ganze Zahl von 2 bis 5 und A exp (-) das Anion einer organischen oder anorganischen Säure ist und B) monomeren Carbonsäuren der allgemeinen Formel (II), R exp 6-CH=CR exp 7-COOH in denen R exp 6 und R exp 7 unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methylgruppen sind, verfügen über haarvivierende und frisurstabilisierende Eigenschaften und entsprechen hinsichtlich der Nasskämmbarkeit der behandelten Haare in ihrem Leistungsniveau den kationischen Spülungen.
Description
Die Erfindung betrifft Zubereitungen zur Haarbehandlung, die zwitterionische Polymerisate enthalten.
Haare weisen nach dem Waschen, Färben oder Dauerwellen häufig eine unbefriedigende Naß· und Trockenkämmbarkeit auf, und das Lockenhaltevermögen der trockenen Haare ist unzureichend. Um diesem Mißstand abzuhelfen, müssen entweder den Haarbehandlungsmitteln entsprechende Komponenten hinzugefügt oder die Haare anschließend einer separaten Behandlung mit diesen Substanzen, die dann überlicherweise in Form einer Spülung formuliert werden, unterzogen werden.
Als solche haareigenschaftsverbessernde Wirkstoffe werden häufig polymere Verbindungen eingesetzt.
Kationische Polymere, wie beispielsweise die aus den amerikanischen Patenten US 3,816,616 und US 3,472,840 bekennten Cellulosederivate, können zwar die Naßkämmbarkeit deutlich verbessern, erzielen aber nur unbefriedigende haarfestigende und frisurstabilisierende Wirkungen.
Ebenfalls bekannt ist die Verwendung von zwitterionischen Polymeren, die anionische Gruppen, meist Carboxylgruppen, und quartäre Ammoniumgruppen im ΜοΙβκϋΙ enthalten, in Haarbehandlungsmitteln.
Beispielsweise beschreibt die DE-OS 2150557 die Verwendung von Polymerisaten zwitterionischer Monomerer in Haarfestlegemitteln. Auch aus DE OS 2817369 war die Verwendung von Copolymerisaten aus Dimethylaminoethylmethacrylat, Acrylsäure und Methylmethacrylat in Haarfestlegemitteln und Shampoos bekannt.
Diese für Haarbehandlungs- und Haarfestlegemittel bekannten zwitterionischen Polymeren zeigen, insbesondere in Formulierungen mit anionischen Tensiden, den Nachteil, daß die haaravivierenden und haarfestigenden Eigenschaften im Verlaufe längerer Lagerzeit allmählich verlorengehen. Es wurde daher in der DE-OS 3708451 vorgeschlagen, zwitterionische
Polymerisate, bestehend aus 30-70% Monomeren mit quartären Ammoniumgruppen, 10-30% monomeren olefinisch ungesättigten Carbonsäuren, 10-30% monomeren olefinisch ungesättigten Carbo.isäureestern und 0-40% Monomeren mit tertiären Aminogruppen, zu verwenden. Diese Polymerisate sind gut verträglich mit anionischen und kationiscSen Tensiden und zeigen gute haaravivierende und frisurstabilisierende Eigenschaften.
Somit stehen zwar geeignete Polymerisate zur Verfügung, um die gewünschten Effekte auf dem Haar zu erzielen, doch sind diese aus mindestens 3 oder 4 Monomeren zusammengesetzt. Es besteht daher weiterhin ein Bedarf an Polymerisaten, dio bei vergleichbaren Eigenschaften weniger komplex aufgebaut, das heißt aus einer geringeren Anzahl an unterschiedlichen Monomeren herstellbar sind.
Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, daß bestimmte zwitterionische Polymerisate aus Monomeren mit quartären Ammoniumgruppen und monomeren Carbonsäuren naßkämmbarkeitsverbessernde, haaravivierende und frisur stabilisierende Eigenschaften aufweisen, die bisher nur bei Polymerisaten mit einer größeren Anzahl unterschiedlicher Monomerer bekannt waren. Weiterhin ist es mit diesen Polymerisaten möglich, Haarbehandlungsmittel auf der Basis von Anion- und/oder Amphotensiden zu formulieren, die von ihrer Wirkung auf die Naßkämmbarkeit von Haaren in ihrem Leistungsniveau den bekannt guten kationischen Spülungen entsprechen.
Gegenstand der Erfindung sind somit wäßrige, zwitterionische Polymerisate enthaltende Zubereitungen zur Haarbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zwitterionischen Polymerisate im wesentlichen zusammensotzen aus
in der R1 und R2 unabhängig voneinander stehen für Wasserstoff oder eine Methylgruppe und R3, R4 und R6 unabhängig voneinander für Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Z eine NH-Gruppe oder ein Sauerstoffatom, η eine ganze Zahl von 2 bis 5 und A1-' das Anion einer organischen oder anorganischen Säure ist und
in denen Re und R7 unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methylgruppen sind.
Geeignete Ausgangsmonomere sind z. B. Dimeihylaminoethylacrylamid, Dirnethylaminoethylmethacrylamid, Dimethylaminopropylacrylamid, Dimethylaminopropylmethacrylamid und Diethylaminoethylacrylamid, wenn Z eine NH-Gruppe bedeutet oder Dimethylaminoethylacrylat, Dimethylaminoethylmothacrytet und Diethylarninoethylacrylat, wenn Z ein Sauerstoffatom ist.
Die Herstellung der genannten Monomeren erfolgt nach bekannten Verfahren, wie sie z.B. in US-PS 3878247, DE-PS 2819735, DE-PS 2836520, DE-PS 3402599 oder CH-PS 464891 beschrieben sind.
Die eine tertiäre Aminogruppe enthaltenden Monomeren werden dann in bekannter Weise quarterniert, wobei alc Alkylierungsreagenzien Methylchlorid, Dimethylsulfat oder Diethylsulfat besonders geeignet sind. Die Quaternisierungsreaktion kann in wäßriger Lösung oder im Lösungsmittel erfolgen. Geeignete Verfahren sind z. B. in DE-OS 3330326, DE-OS 2537378 oder DE-OS 3244274 beschrieben.
Vorteilhafterweise werden solche Monomere der Formel (I) verwendet, die Derivate des Acrylamide oder Methacrylamide darstellen. Weiterhin bevorzugt sind solche Monomeren, die als Gegenionen Halogenid-, Methoxysulfat- oder Ethoxysulfatlonan enthalten. Ebenfalls bevorzugt sind solche Monomeren der Formel (I), bei denen R3, R4 und R6 Methylgruppen sind. Das Acrylamidopropyl-trimethylammoniumchlorid ist ein ganz besonders bevorzugtes Monomer der Formel (I). Als monomere Carbonsäuren der Formel (II) eignen sich Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure und 2-Methyl-crotonsäure. Bevorzugt werden Acryl- oder Methacrylsäure, insbesondere Acrylsäure, eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen zwitterionischen Polymerisate werden aus Monomeren der Formeln (I) und (II) nach an sich bekannten Polymerisationsverfahren hergestellt. Die Polymerisation kann entweder in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösung erfolgen. Als Alkohole weiden Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Isopropanol, verwendet, die gleichzeitig als Polymerisationsregler dienen. Der Monomerlösung können aber auch andere Komponenten als Regler zugesetzt werden, z. B. Ameisensäure oder Mercaptane, wie Thioethanol und Thioglykolsäure. Die Initiierung der Polymerisation erfolgt mit Hilfe von radikalbildenden Substanzen. Hierzu können Redoxsysteme und/oder thermisch zerfallende Radikalbildner vom Typ der Azoverbindungen, wie z. B. Azoisobuttersäurenitril, Azo-bis-(cyanopentansäure) oder Azo-bis-(amidinopropan)dihydroch!orid verwendet werden. Als Redoxsysteme eignen sich z. B. Kombinationen aus Wasserstoffperoxid, Kalium- oder Ammoniumperoxodisulfat sowie tertiäres Butylhydroperoxid mit Natriumsulfit, Natriumdithionit odor Hydroxylaminhydrochlorid als Reduktionskomponente.
Die Polymerisation kann isotherm oder unter adiabatischen Bedingungen durchgeführt werden, wobei in Abhängigkeit von den Konzentrationsverhältnissen durch die freiwerdende Polymerisationswärme der Temperaturbereich für den Ablauf der Reaktion zwischen 20 und 2000C schwanken kann, und die Reaktion gegebenenfalls unter dem sich einstellenden Überdruck durchgeführt werden muß. Bevorzugterwelse liegt die Reaktionstemperatur zwischen 20 und 100°C.
Der pH-Wert während der Copolymerisation kann in einem weiten Bereich schwanken. Vorteilhafterweise wird bei niedrigen pH-Werten polymerisiert; möglich sind jedoch auch pH-Werte oberhalb des Neutralpunktes. Nach der Polymerisation wird mit einer wäßrigen Base, z. 8. Natronlauge, Kalilauge oder Ammoniak, auf einen pH-Wert zwischen 5 und 10, vorzugsweise 6 bis 8, eingestellt. Nähere Angaben zum Polymerisationsverfahren könn. · den Beispielen entnommen werden. Als besonders wirksam haben sich solche Polymerisate erwiesen, bei denen die Monomeren der Formel (I) gegenüber den Monomeren der Formel (II) im Überschuß vorlagen. Es ist daher erfindungsgemäß bevorzugt, solche Polymerisate zu verwenden, die aus Monomeren der Formel (I) und die Monomeren der Formel (II) in air.qm Molverhältnis von 60:40 bis 95:5, insbesondere von 75:25 bis 95:5, bestehen.
Die genannten zwitterionischen Polymerisate sind in den erfindungsgemäßen Zubereitungen vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 10Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten. Die naßkämmbarkeitsverbessernde Wirkung der Polymerisate
ist bereits bei niedrigen Konzentrationen sehr groß; die haaravivierenden und haarfestigenden Wirkungen werden dagegen in den meisten Fällen erst bei Konzentrationen oberhalb von etwa 1 Gew.-% beobachtet. Es ist daher besonders bevorzugt, die Polymerisate in Mengen von etwa 1 bis 5Gew.-% einzusetzen.
Die erfindungsgemäßen zwitterionischen Polymeren werden bevorzugt in wäßrigen Zubereiti'ngen mit einem Gehalt an oberflächenaktiven Verbindungen verwendet. Als oberflächenaktive Verbindungen werden dtbei anionische, zwitterionische, amphotere und/oder nichtionischen Tenside bevorzugt.
Als anionische Tenside eignen sich in erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmitteln alle für die Verwendung am menschlichen Körper geeigneten anionischen oberflächenaktiven Stoffe. Diese sind gekennzeichnet durch eine wasserlöslich machende, anionische Gruppe wie z. B. eine Carboxylat-, Sulfat-, Sulfonat- oder Phosphat-Gruppe und eine lipophile Alkylgruppe mit etwa 10 bis 22C-Atomen. Zusätzlich können im Molekül Glykol- oder Polyglykolether-Gruppen, Ester-, Ether- und Amidgruppen sowie Hydroxylgruppen enthalten sein. Beispiele für geeignete anionische Tenside sind die Natrium-, Kalium- und Ammonium- sowie die Mono-, Di- und Trialkanolammoniumsalze mit 2 oder 3C-Atomen in der Alkanolgruppe, von
- linearen Fettsäuren mit 10 bis 22C-Atomen (Seifen),
- Ethercarbonsäuren der Formel R-O-(CH2-CH2O)x-CH2-COOH, in der R eine lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22C-Atomen und x = 0oder1 bis 10 ist,
- Acy Isarcosiden mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acy !gruppe,
- Acyltauriden mit 10 bis 18C-Atomen in der Acylgruppe,
- Acylisethionaten mit 10 bis 18 C-Atomen in der Acylgruppe,
- Sulfobernsteinsäuremono- und -dialkylestern mit 8 bis 18C-Atomen in der Alkylgruppe und Sulfobernsteinsäuremonoalkylpolyoxyethylestern mit 8 bis 18C-Atomen in der Alkylgruppe und 1 bis 6 Oxyethylgruppen,
- linearen Alkansulfonaten mit 12 bis 18C-Atomen,
- linearen Alpha-Olefinsulfonaten mit 12 bis 18C-Atomen,
- Alpha-Sulfofettsäuremethylestern von Fettsäuren mit 12 bis 18C-Atomen,
- Alkylsulfaten und Alkylpolyglykolethersulfaten der Formel R-O(CHr-CK2O)x-OSOaH, in der R eine bevorzugt lineare Alkylgruppe mit 10 bis 18C-Atomen und χ = Ooderi bis 12 ist,
- Gemische oberflächenaktiver Hydroxysulfonate gemäß DE-OS 37 25030,
- sulfatierteHydroxyalkylpolyethylen-und/oderHydroxyalkylenpropylenglykolethergemäß DE-OS 3723254,
- Ester der Weinsäure und Zitronensäure mit Alkoholen, die Anlagerungsprodukte von etwa 2-15 Molekülen Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen darstellen.
Bevorzugte anionische Tenside sind Alkylsulfate- und Alkylpolyglykolethersulfate mit 10 bis 18C-Atomen in der Alkylgruppe und bis zu 12 Glykolethergruppen im Molekül.
Als zwitterionische Tenside werden solche oberflächenaktiven Verbindungen bezeichnet, die im Molekül mindestens eine quartäre Ammoniumgruppe und mindestens eine -COO'''- oder -SO3 1^-GrUpPe tragen. Besonders geeignete zwitterionische Tenside sind die sogenannten Betaine wie die N-Alkyl-N.N-dimethylammonium-glycinate, beispielsweise das Kokosalkyl-N,N-dimethylammonium-glycinat, N-Acyl-aminoproyl-N.N-dirnethylammoniumglycinate, beispielsweise das Kokosacylaminopropyl-N.N-dimethylammoniumglycinat, und 2-Alkyl-3-c.irboxylmethyl-3-hydroxyethyl-imidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethylhydroxyethyicarboxymethylglycinat. Unter amphoteren Tensiden werden solche oberflächenaktiven Verbindungen verstanden, die außer einer C8-Cia-Alkyl- oder -Acylgruppe im Molekül mindestens eine freie Aminogruppe und mindestens eine -COOH- oder-SO3H-Gruppe enthalten und zur Ausbildung innerer Salze befähigt sind. Beispiele für geeignete amphotere Tenside sind N-Alkylglycine, N-Alkylaminopropionsäuren, N-Alkylaminobuttersäuren, N-Alkylimidipropionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropylglycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarkosine, 2-Alkylaminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils etwa 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe.
Nichtionische Tenside sind vor allem die Anlagerungsprodukte von 2 bis 20 Mol Ethylenoxid an bevorzugt lineare Alkohole mit 12 bis 18C-Atomen, an Alkylphenole mit 8 bis 15C-Atomen in der Alkylgruppe, an Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen, an Fettsäurepartialglyceride, an Fettsäure-sorbitan-partialester, an Fettsäurealkanolamide und an Methylglucosid-Fettsäureester. Weitere geeignete nichtionogene Tenside sind Alkyl(oligo)-glucoside, Alkylaminoxid-Tenside und Fettsäurealk*, lolamide. Auch kationische Tenside können in den erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten sein, wenn sie mit den anderen Komponenten, z. B. anionischen Tensiden, verträglich sind. Solche kationischen Tenside sind z. B. aus DE-OS 3442175 bekannt. Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Zubereitungen oberflächenaktive Verbindungen in Mengen von 0,1 bis 40Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung.
Aufgrund ihrer guten haaravivierenden und haarfestigenden Eigenschaften sowie ihrer Verträglichkeit mit den üblichen, in Haarbehandlungsmitteln verwendeten Stoffen eignen sich die erfindungsgemäßen zwitterionischen Polymerisate als festigende und haaravivierende Komponente in allen gängigen wäßrigen Zubereitungen zur Reinigung und Pflege der Haare. Solche Zubereitungen können z. B. Haarshampoos, Haarnachspülmittel, Haarfestiger, Haar-Fönwellmittei sowie wäßrige Färbemittel, Dauerwellmittel oder Dauerwell-Fixiermittel sein.
Die erfindungsgemäßen wäßrigen Zubereitungen zur Reinigung und Pflege der Haare können daher neben den obligatorischen zwitterionischen Polymeren alle für den jeweiligen Anwendungszweck üblichen Hilfs- und Zusatzmittel enthalten. Für Haarnachspülmittel sind dies z. B. kationische Tenside, insbesondere oberflächenaktive quartäre Ammoniumsalze, Fettalkohole mit 12 bis 22 C-Atomen, Fettsäurepartialglyceride, kosmetif ehe Öl- und Fettkomponenten und wasserlösliche Polymere mit verdickender Wirkung. Für Haarfestiger und Fönwellmittel sind dies z. B. ebenfalls kationisch^ Tenside, kationische, nichtionogene oder anionische Polymere und niedere Alkohole. Haarfärbemittel enthalten direktziehende Farbstoffe oder Oxidationsfarbstoffvorprodukte, anionische oder nichtionogene Tenside, Ammoniak oder Alkanolamine sowie ggf. Antioxidantien. Dauerwellfixiermittel enthalten ein Oxidationsmittel, z.B. H2O2, H2O2-Anlagerungsverbindungen oder Kaliumbromat, sowie anionische oder nichtionogene Tenside.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen weisen bevorzugt einen pH-Wert von 4 bis 10, insbesondere von 5 bis 9, auf. Die folgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand näher erläutern, ohne ihn hierauf zu beschränken.
1. Herstellung eines Polymerisats aus Acrylamidopropyltrimethylammoniumchlorid und Acrylsäure im Molverhältnis 3:1 (Polymerisat P1).
201,17 kg Wasser
89,59kg einer 60Gew.-%igen wäßrigen Lösung von Acrylamidpropyltrimethylammoniumchlorid und 6,25kg Acrylsäure
vorgelegt. Es stellte sich ein pH-Wert von 3,4 ein. Die Lösung wurde mit Stickstoff gespült und anschließend auf 60°C aufgeheizt. Dann wurden nacheinander die Lösungen aus
0,06kg Azo-bis-(amidinopropan)dihydrochlorid in 1,00 kg Wasser, 0,024kg Kaliumperoxodisulfat in 1,000kg Wasser und 0,012kg Natriumdisulfit in 1,000 kg Wasser
dem Ansatz unter Rühren hinzugefügt. Hierbei fand nur eine leichte Erwärmung statt. Das Reaktionsgemisch wurde auf 80-85°C aufgeheizt und während 4 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Nach dieser Zeit war die Polymerisation beendet. Die viskose Lösung wurde auf 30-400C abgekühlt und mit 5,000kg 45%iger wäßriger Natronlauge neutral gestellt. Die klare, farblose Polymerlösung zeigte folgende Kenndaten:
pH-Wert: 6,9 Trockensubstanz: 20% Produktviskosität: 1380OmPa s Grenzviskosität: 220ml/g (in10%NaCI-Lösung)
2. Anwoi'dungsbelsplele 2.1. Haarspülung No. 1
Komponenten | Gew.-% |
Fettalkohol(C,2-14)poly(3EO)g(yko!ether-sulfat, | |
Na-SaIz, 28%ige wäßrige Lösung | 5,0 |
KokosacyüCtt-iel-aminopropyl-dimethylglycin, | |
30%ige wäßrige Lösung | 1,0 |
Polymerisat P1 (20% Aktivsubstanz in Wasser) | 2,5 |
Wasser | ad 100 |
Die Spülung liegt in Form einer trüben Lösung vor. Die Naßkämmbarkeit von mit dieser Spülung behandelten Haaren war sehr gut; eine Haarbelastung oder statische Aufladung der Haare wurde nicht beobachtet.
2.2. Haarspülung No.2
Dehyton®AB3011 1,0
Wasser ad 100
1 Fettamin-Üerivat mit Betainstruktur, ca. 30% Aktivsubstanz in Wasser, CTFA-Bezeichnung: Coco-Betaine (HENKEL).
2.3. Haarspülung No.3
Komponenten Gew.-% Sulfobernsteinsäurehalbester auf Basis eines C,2-,«-Alkylpoly(3 EOlglykolethers, Dinatriumsalz (40% Aktivsubstanz in Wasser), CTFA-Bezeichnung :Disodium
laurethsulfosuccinate 0,9
Dehyton®AB30 1,0
Polymerisat P1 (20% Aktivsubstanz in Wasser) 2,5 Wajser ad 100
2 Natriumlaurylmyri8tylether8ulfat, ca. 30% Aktivsubstanz in Wasser (HENKEL).
2.4. Haarspülung No.4
Komponenten Gew.-%
Sulfobernsteinsäurehalbester auf Basis eines C,2-n-Alkylpoly(3 EOIglykolethers, Dinatriumsalz (40% Aktivsubstanz in Wasser), CTFA-Bezeichnung: Disodium laurethsulfosuccinate 1,0
DehytoneAB30 7,5
Polymerisat P1 (20 % Aktivsubstanz in Wasser) 2,5
Wasser ad 100
Die Spülung liegt in Form einer fast klaren Lösung vor. Die Naßkärnmbarkeit von mit dieser Spülung behandelten Haaren war sehr gut.
2.5. Haarspülung No. 5
Komponenten | Gew.-% |
C16_,e-Fettalkohol | 3,0 |
KokosacyKCu-iel-aminopropyl-dimethylglycin, | |
30%ige wäßrige Lösung | 8,0 |
Fettalkohol(Cl2-i4)poly(3EO)glykolether-sulfat, | |
Na-SaIz, 28%ige wäßrige Lösung | 5,0 |
Polymerisat P1 (i 0 % Aktivsubstanz in Wasser) | 2,5 |
Wasser | ad 100 |
Zur Herstellung dieser Haarspülung wurde die Mischung aus Tensiden und Polymerisat in die geschmolzene Fettphase gegeben und emulgiert. Die Naßkämmbarkeit von mit dieser Spülung behandelten Haaren war hervorragend.
2.6. Haarshampoo No. 1
Komponenten | Gew.-% |
Fettalkohol(C12.14)poly(3EO)glykolether-sulfat, | |
Na-SaIz, 28%ige wäßrige Lösung | 50,0 |
Kokosacyl(Ci2-ie)-aminopropyl-dimethylglycin, | |
30%ige wäßrige Lösung | 10,0 |
Polymerisat P1 (20 % Aktivsubstanz in Wasser) | 5,0 |
Wasser | ad 100 |
Die Naßkämmbarkeit der mit dieser Zubereitung shampoonierten Haare war hervorragend. 2.7. Haarshampoo No. 2
Komponenten Gew.-%
Fettalkohol(C,2-w)poly(3EO)glykolether-suifat,
Na-SaIz, 28%ige wäßrige Lösung 45,0
KokosacyKCu-iel-aminopropyl-dimethylglyiin,
30%ige wäßrige Lösung 15,0
Akypo«RLMiOONV31 5,0
PolymerisatPI (20%AktivsubstanzinWasser) 5,0
Wasser ad 100
. 3 wäßrige Lösung von C^-n-Alkyl-O-fCHr-CHr-OlnrCHr-COONa, 22% Aktivsubstanz (CHEM-Y).
Bei Behandlung der Haare mit diesem Sha. npoo wurden diese nicht nur von Schmutz und Fett befreit, vielmehr erhielten die feuchten Haare eine ausgeprägte Avivage und die trockenen Haare Fülle und Volumen.
Zur Quantifizierung des durch das Polymerisat erzielten Effektes wurde eine 15cm lange Haarsträhne (2g) auf ein Glasrohr mit einem Außendurchmesser von 1,7cm gewickelt, fixiert und mit 0,2g des Shampoos behandelt. Anschließend wurde die Haarsträhne mit Wasser gespült und getrocknet. Ein Maß für die Stabilität der nach dem Herausziehen des Glasstabes erhaltenen Locke ist der Curl-Retention-Wcrt. Der Curl-Retention-Wert ist definiert als ((I - l„)/(l - I0)) * 100%, wobei I die Länge der Haarsträhne (15cm), I0 die Länge der Haarlocke unmittelbar nach dem Trocknen und Ix die Länge der Haarlocke nach 48 h Lagerung in einem Trockenschrank bei konstanten Bedingungen (300C, 40% relative Luftfeuchtigkeit) ist. Die mit dem erfindungsgemäßen Shampoo behandelten Locken wiesen einen Curl-Retention-Wert von 94,7% auf, während Locken, die mit einem gleichartigen Shampoo behandelt wurden, dem das Polymerisat P1 nicht zugesetzt worden war, nur einen Curl-Retention-Wert von 87,1 % zeigten.
2.8. Haarshampoo No.3
Texapon®K14Sspez. 15,0 Sulfobernsteinsäurehalbester auf Basis eines C,2-H-Alkylpolyglykol(3 EO)ethers, Dinatriumsalz (40 % Aktivsubstanz in Wasser), CTFA-Bezeichnung: Disodium
laurethsulfosuccinate 12,0
ethoxilierte(9EO)Palmkernölfettsäure 1,0
Dehyton«CB61 9,7
Polymerisat P1 (20%Aktivsubstanzin Wasser) 5,0 Wasser ad 100
4 WSßrige Lösung von RO(Z), mit Z = Glucose, χ = 1,4 und R = n-Alkyl(C,j.M), (50% Aktivsubstanz) (HORIZON).
5 Wäßrige Lösung eines Fettamin-Derivates mit Betainstruktur, CTFA-8e2eichnung: Coco-Betaine (ca. 31 % Aktivsubstanz, ca. 6,5% NaCI) (HENKEL).
2.9. Haarshampoo No.4
Komponenten Gew.-% Sulfobernsteinsäurehalbester auf Basis eines Ci2-M-Alkylpolyglykol(3 EO)ethers, Dinatriumsalz (40 % Aktivsubstanz in Wasser), CTFA-Bezeichnung: Disodium
laurethsulfosuccinate 12,0
ethoxilierte(9EO)Palmkernöifettsäure 1,0
Dehyton*CB 10,0
Polymerisat P1 (20% Aktivsubstanz in Wasser) 1,2 Wasser ad 100
6 Wäßrige Lösung von Natriumlaureth-7-tartrat, 25% Aktivsubstanz (ROL).
Dieses klare Shampoo zeichnete sich bei guter Reinigungsleistung insbesondere durch einen ausgezeichneten Konditionierungseffekt aus.
2.10. Haarshampoo No. 5
Komponenten Gew.-% Sulfobernsteinsäurehalbester auf Basis eines Ci2-M-Alkylpolyglykol(3 EO)ethers, Dinatriumsalz (40% Aktivsubstanz in Wasser), CTFA-Bezeichnung: Disodium
laurethsulfosuccinate 15,0
Dehyton®CB 12,0
Polymerisat P1 (20% Aktivsubstanz in Wasser) 1,2 Wasser ad 100
Claims (11)
1. Wäßrige, zwitterionische Polymerisate enthaltende Zubereitungen zur Haarbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zwitterionischen Polymerisate im wesentlichen zusammensetzen aus
A) Monomeren mit quartären Ammoniumgruppen der allgemeinen Formel (I),
R1-CH=CR2-CO-Z-(CnH2n)-N(+)R3R4R5AM (I)
in der R1 und R2 unabhängig voneinander stehen für Wasserstoff oder eine Methylgruppe und R3, R4 und RE unabhängig voneinander für Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Z eine NH-Gruppe oder ein Sauerstoffatom, η eine ganze Zahl von 2 bis 5 und A1"1 das Anion einer organischen oder anorganischen Säure ist
und
und
B) monomeren Carbonsäuren der allgemeinen Formel (II),
R6-CH=CR7-COOH (II)
in denen R6 und R7 unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methylgruppen sind.
2. Zubereitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwitterionischen Polymerisate aus Monomeren dos Typs (A) und Monomeren des Typs (B) in einem Molverhältnis von 60:40 bis 95:5, insbesondere von 75:25 bis 95:5, bestehen.
3. Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Monomeren des Typs (A) R3, R4 und R3 Methylgruppen sind, Z eine NH-Gruppe und A(~' ein Halogenid-, Methoxysulfat- oder Ethoxysulfat-Ion ist.
4. Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomere des Typs (A) Acrylamidopropyltrimethyl-ammoniumchlorid ist.
5. Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomere des Typs [' ι Acrylsäure ist.
6. Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie die zwitterionischen Polymerisate in Mengen von 0,1 bis 10Gew.-%, insbesondere von 1 bis5Gew.-%, bezogen auf die gesame Zubereitung, enthalten.
7. Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine oberflächenaktive Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe der anionischen, zwitterionischen, amphoteren und nichtionischen Tenside, enthalten.
8. Zubereitungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie die oberflächenaktiven Verbindungen in Mengen von 0,1 bis40Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten.
9. Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen pH-Wert von 4 bis 10, insbesondere von 5 bis 9, aufweisen.
10. Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Haarshampoo oder Haarspülung formuliert sind.
11. Verwendung von Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Haarbehandlung.
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