DE971012C - Hubstapler - Google Patents
HubstaplerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/16—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members inclinable relative to mast
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. NOVEMBER 1958
C2o62XI/8ie
Hubstapler
Es sind Hubstapler mit feststehendem Hubmast und an diesem verschiebbaren Profilschienen bekannt,
an denen ein von Gleitstücken gebildeter Hubschlitten geführt ist. Der Hubschlitten weist
ein in senkrechter Ebene kippbar angeordnetes Tragstück für den Lastträger auf. Als Funktionsmittel sind hydraulische Druckzylinder vorgesehen.
Zur Vornahme der Kippbewegungen ist bei bekannten Hubstaplern vorgeschlagen worden, über eine
Schnecke mit Schneckenrad und ein Zahnradgetriebe mit Kurbeltrieb den aufgehängten Lastaufnahmeschlitten
zu kippen. Ein solches Getriebe ist teuer und nimmt so viel Raum in Anspruch, daß der Lastaufnahmeschlitten von dem Hubmast
verhältnismäßig weit entfernt angebracht werden muß und es nicht mehr möglich ist, den Hubmast
an der Front des Hubstaplers anzuordnen, sondern vielmehr notwendig wird, den Hubmast zur Mitte
des Fahrzeuges hin zurückversetzt anzuordnen. Außerdem ist es erforderlich, unter dem Getriebe
des Lastaufnahmeschlittens zur Erreichung einer hinreichenden Fahrzeugstabilität Laufräder anzuordnen,
die durch die beschränkte freie Höhe unter der Tragvorrichtung des Lastaufnahmeschlittens
und des für seine Kippbewegung erforderlichen Getriebes nur verhältnismäßig klein ausgeführt
werden können, wodurch die Fahrgeschwindigkeit des Flurfördergerätes in unvorteilhafter
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Weise begrenzt wird. Außerdem reicht der Platz auf dem Fahrgestell nicht mehr aus, um dem Fahrer
einen auf dem Fahrzeuggestell angebrachten Fahrersitz zu geben.
Bei einfacheren Hubstaplern ist es bekannt, den Gesamthubmast mit Lastaufnahmevorrichtung kippbar zu lagern und zur Erzeugung der Kippbewegung ein durch eine Schnecke angetriebenes Zahnradgetriebe zu verwenden. Derartige Vorrichtungen ίο haben den Nachteil, daß ein verhältnismäßig großer Freiraum hinter dem Hubmast frei bleiben muß, in den sich der Hubmast bei der Kippbewegung zurücklegen kann. Auch in diesem Fall entsteht dadurch ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen Fahrgestell und Lastaufnahmevorrichtung, der entweder nur unter Inkaufnahme obengenannter Nachteile beseitigt werden kann oder aber die Stabilität und Wendigkeit des Hubstaplers, insbesondere beim Befahren von Kurven oder auf unebenem Gelände, beeinträchtigt.
Bei einfacheren Hubstaplern ist es bekannt, den Gesamthubmast mit Lastaufnahmevorrichtung kippbar zu lagern und zur Erzeugung der Kippbewegung ein durch eine Schnecke angetriebenes Zahnradgetriebe zu verwenden. Derartige Vorrichtungen ίο haben den Nachteil, daß ein verhältnismäßig großer Freiraum hinter dem Hubmast frei bleiben muß, in den sich der Hubmast bei der Kippbewegung zurücklegen kann. Auch in diesem Fall entsteht dadurch ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen Fahrgestell und Lastaufnahmevorrichtung, der entweder nur unter Inkaufnahme obengenannter Nachteile beseitigt werden kann oder aber die Stabilität und Wendigkeit des Hubstaplers, insbesondere beim Befahren von Kurven oder auf unebenem Gelände, beeinträchtigt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Kippbewegung des Lastaufnahmeschlittens ohne
Veränderung der bewährten Frontstellung des Hubmastes mit wesentlich einfacheren Mitteln zu ermöglichen.
Die Erfindung betrifft einen Hubstapler mit feststehendem Hubmast und an diesem verschiebbaren
Profilschienen, an denen ein von Gleitstücken gebildeter Hubschlitten geführt ist, der ein in senkrechter
Ebene kippbar angeordnetes: Tragstück für den Lastträger aufweist, unter Anwendung hydraulischer
Druckzylinder, und besteht darin, daß das Tragstück an den oberen Enden der Gleitstücke angehängt
ist und die hydraulischen Zylinder zwischen den unteren Enden der Gleitstücke und den angehängten
Tragstücken angelenkt sind. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabeln durch kastenförmige Querträger zusammengehalten sind, die an den Auflageflächen
der Tragstücke befestigt sind und einen durchgehenden Schlitz für die senkrechten Schenkel der
L-förmig gebogenen Gabeln aufweisen.
Der bekannte Vorschlag, Tragstücke pendelnd an den Gleitstücken aufzuhängen, ermöglicht die
Verwendung von der Wartung praktisch nicht bedürfenden hydraulischen Zylinder- und Kolbensystemen.
Aber durch den Erfindungsvorschlag, die zusätzlichen Tragstücke an ihren oberen Enden, an
den Gleitstücken so anzulenken, daß der Gelenkpunkt in etwa in Höhe der Räder des Hubstaplers
liegt, wird in Verbindung mit dem weiteren Merkmal des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1, daß
zwischen den unteren Enden der Gleitstücke und den angehängten Tragstücken übliche hydraulische
Zylinder angelenkt sind, erreicht, daß bei der Kippbewegung die aufgelegten Lasten gleichsam nur um
ihren Schwerpunkt gedreht werden, wodurch für die Kippbewegung nur geringe Kräfte erforderlich
sind. Zwar hängt die Lage des Schwerpunktes der 6q zu fördernden Güter von der Art der Güter ab,
doch wird durch die Erfindung bereits deshalb ein wesentlicher Vorteil erreicht, weil nach der Erfahrung
bei den üblicherweise aufgehängten Lasten von Hubstaplern der Schwerpunkt der Lasten
immer im Bereich der Radhöhe liegt,
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden, zugleich
aber weitere Merkmale der Erfindung wiedergebenden Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine perspektivische Ansicht eines Flurfördergerätes
von vorn,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Vorderteils des in Fig. ι dargestellten Fahrzeuges und in vergrößertem
Maß stäbe,
Fig. 3 Teile der Fig. 2 sowie
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, gesehen in Richtung der Pfeile.
Am Fahrgestell des allgemein mit 10 bezeichneten
Flurfördergerätes sind am vorderen Ende desselben zwei Antriebsräder 11 gelagert. Zwei (nicht gezeigte)
lenkbare Räder befinden sich am hinteren Ende des Fahrgestells. Die beiden Hinterräder
können in der üblichen Weise über eine Steuersäule 16 von einem Steuerrad 17 betätigt werden.
Das Fördergerät 10 ist außerdem mit geeigneten Antriebsmaschinen, Kupplungs- und Bremsvorrichtungen
und mehreren Bedienungshebeln 18 zur Betätigung der verschiedenen Einrichtungen des
Gerätes versehen.
Am vorderen Ende des Fahrgestelle ist ein allgemein mit 12 bezeichneter Hubmast angeordnet.
Der Hubmast besteht aus zwei senkrechten U-Schienen 13, die an ihren oberen Enden durch
eine U-förmige Querstrebe 20 in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten werden. Eine zweite
U-förmige Querstrebe 22 befindet sich etwa in der Mitte der U-Schienen 13. Innerhalb jeder U-Schiene
ist eine innere Gleitschiene 23 angeordnet. Die Schienen 23 werden an ihren oberen Enden durch
eine Querstrebe 25 in Abstand gehalten. Die unteren Enden der Schienen 13 sind an einer Plattform
26 befestigt (Fig. 4), die selbst wieder in geeigneter Weise am Fahrgestell des Fahrzeuges angeordnet
ist. Die Plattform 26 enthält eine Aussparung 27 für den unteren Teil eines senkrechten
hydraulischen Zylinders 30. Am freien Ende der Kolbenstange 31 des hydraulischen Zylinders 30 befindet
sich ein Querträger 32, an dessen Armen auf jeder Seite ein Kettenrad 33 gelagert ist. Der
Querträger 32 ist an seinem oberen Ende in geeigneter Weise, beispielsweise durch Bolzen, an der
Querstrebe 25 befestigt.
An der Innenseite der inneren U-Schienen 23 sind den Hubschlitten bildende senkrechte Gleitstücke
35 angeordnet, die an ihren vorderen Enden durch waagerechte Querversteifungen 36 in Verbindung
stehen. Am oberen Ende jedes senkrechten Gleitstückes sind je zwei Rollen 37 um waagerechte
Achsen in der Weise drehbar gelagert, daß sie auf den Innenseiten der inneren U-Schienen 23 abrollen
können. Ein zweites Paar Rollen 38 ist seitlich an den Gleitstücken 35 angeordnet, deren
waagerechte Achsen um 900 zu denen der Rollen 37 versetzt sind. Das zweite Rollenpaar 38 rollt am
Steg jeder der U-Schienen ab. An dem oberen vorderen Ende jedes Gleitstückes 35 ist bei 39 ein nach
unten hängendes Tragstück 40 angelenkt. Zwei hydraulische Kippvorrichtungen 42 sind an den
unteren Endteilen 47 der Gleitstücke 35 mit den geschlossenen
Enden der Zylinder 44 bei 45 angelenkt. Das äußere gabelförmige Ende 42' jeder Kolbenstange steht bei 43 in gelenkiger Verbindung
mit den unteren Enden der Tragstücke 40. Aus dieser Anordnung ist ersichtlich, daß die Tragstücke
40 um ihre Achsen 39 durch Betätigung der hydraulischen Zylinder- und Kolbensysteme 42 beliebig
nach außen oder innen geschwenkt werden können.
An waagerechten, sich nach innen erstreckenden Lappen 46 der senkrechten Gleitstücke 35 sind die
Enden zweier Ketten 47 befestigt, die über die Kettenräder 33 laufen und an ihren anderen Enden
an der mittleren waagerechten Querstrebe 22 befestigt sind. Die Tragstücke 40- dienen zur Befestigung
je eines oberen und unteren kastenförmigen Querträgers 50 bzw. 51, wie am besten aus Fig. 1
ersichtlich. Jeder der kastenförmigen Querträger besteht aus in Abstand voneinander angeordneten
Vorder- und Hinterwänden 53 bzw. 54, die an ihren entgegengesetzten Enden durch geeignete Endwände
55 verbunden sind. Die einzelnen Wände können für sich hergestellt und miteinander derart
verschweißt werden, daß sich die beschriebene Bauform ergibt. Die Tragstücke 40 sind vorzugsweise
mit oberen und unteren Auflageflächen 56 und 57 versehen, an denen die kastenförmigen Querträger
50 und 51 durch Verschraubung od. dgl. befestigt werden können. Die V-förmigen Greifergabeln 60
haben senkrechte Arme 62, die sich zwischen den Innenseiten der Vorder- und Rückwände 53 bzw. 5.4
der kastenförmigen Querträger 50 und 51 befinden, wobei Blöcke 63 an den oberen Enden der Arme 62,
beispielsweise durch Verschraubung, befestigt sind. Bei der beschriebenen Konstruktion tragen die
Blöcke 63 die Gabeln an den Oberkanten des oberen kastenförmigen Trägers 50, während die Arme 62
zwischen der Vorder- und Hinterwand jedes der Querträger 50 und 51 gehalten werden. Diese Konstruktion
gestattet ferner eine Verstellung der Gabeln in Querrichtung. Im allgemeinen sollen die
Gabeln 60 genügend schwer sein, damit sie sich normalerweise nicht unbeabsichtigt seitlich verschieben.
Es können gegebenenfalls geeignete Mittel vorgesehen sein, beispielsweise durch Einsetzen
von Abstandsblöcken zwischen den Vorder- und Rückwänden der kastenförmigen Träger, um
eine seitliche Bewegung der Gabeln in denselben zu beschränken.
Wenn das Hubwerk in Wirkung gesetzt werden soll, wird einer der Bedienungshebel 18 betätigt,
um einem Druckmittel Zutritt zum hydraulischen Zylinder 30 zu gestatten. Dadurch wird dessen
Kolbenstange 31 nach oben gedrückt und nimmt die inneren U-Schienen 23 über den Querträger 32
und die Querstrebe 25 nach oben mit. Die Kettenräder 23 an den Armen des Querträgers 32 bewegen
sich gleichzeitig mit nach oben, wobei die an der mittleren Querstrebe 22 und den Lappen 46 der
Gleitstücke 35 befestigten Ketten 47 die Gleitstücke 35 und die Kippvorrichtungen 42 ebenfalls mit nach
oben nehmen. Beim Ablassen des Druckmittels aus dem Zylinder 30 reicht das Gewicht der angehobenen
Teile aus, um die Kolbenstange 31 wieder hinunterzudrücken.
Das Kippen der Gabeln 60 erfolgt durch Zutritt des Druckmittels zu den doppelt wirkenden
Zylindern 44 der Kippvorrichtungen 42 in der Weise, daß die Kolbenstangen nach auswärts
bewegt werden. Dadurch werden die Tragstücke 40 um die Achsen 39 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so
daß die Gabeln 60 in die in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Stellung kommen. Beim Einleiten des
Druckmittels! auf die andere Kolbenseite schwenken die nach innen gehenden Kolbenstangen die Tragstützen
im umgekehrten Drehsinn und bringen die Greifergabeln in die gestrichelt gezeichnete untere
Endlage.
In dieser Stellung (Fig. 2) sollen die Gabeln 60 eine Last A aufnehmen, deren Schwerpunkt X um
die Strecke E vor der Achse der Vorderräder 11
und um die Strecke!) oberhalb der Schwenkachse 39 der Lasthebemittel liegt. Beim Aufwärtskippen
der Gabeln 60 wird die Entfernung des Lastschwerpunktes X von der Vorderachse auf die Strecke C
verringert und um die Strecke B über die Schwenkachse 39 angehoben. Die Stabilität des Flurfördergerätes
10 wird dadurch entsprechend vergrößert. Selbst wenn bei Lasten hohen spezifischen Gewichtes
der Schwerpunkt X etwa unterhalb der Schwenkachse 39 liegt, würde er beim Aufwärtskippen
der Gabeln 60 nur um einen sehr geringen Betrag von den Rädern 11 weg verlagert werden.
Das Umgekehrte ist der Fall, wenn durch Abwärtsschwenken der Gabeln 60 die Last nach vorn gekippt
wird. Die auf jeden Fall nur geringfügige Schwerpunktverlagerung ist von der Stellung des
Hubschlittens unabhängig, tritt also auch in dessen oberer Endstellung nicht stärker in Erscheinung.
Claims (2)
1. Hubstapler mit feststehendem Hubmast und an diesem verschiebbaren Profilschienen,
an denen ein von Gleitstücken gebildeter Hubschlitten geführt ist, der ein in senkrechter
Ebene kippbar angeordnetes Tragstück für den Lastträger aufweist, unter Anwendung hydraulischer
Druckzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (40) an den oberen Enden
(39) der Gleitstücke (35) angehängt ist und die hydraulischen Zylinder zwischen den unteren
Enden (45) der Gleitstücke und den angehängten Tragstücken angelenkt sind.
2. Hubstapler nach Anspruch 1 mit einer Lastaufnahmevorrichtung aus L-förmig gebogenen
Gabeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (60) durch kastenförmige Querträger
(50,51) zusammengehalten sind, die an den
Auflageflächen (56, 57) der Tragstücke (40) befestigt sind und einen durchgehenden Schlitz
für die senkrechten Schenkel (62) der' L-förmig
gebogenen Gabeln aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 221 737;
schweizerische Patentschrift Nr. 262 933;
USA.-Patentschriften Nr. 1 763 542, 1 875 103,
ι 845043, 2608315;
Deutsche Patentanmeldung C 3971 XI/81 e
(bekanntgemacht am 2. 7. 1953). 10
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©80*672/44 11.58.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US971012XA | 1949-09-13 | 1949-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971012C true DE971012C (de) | 1958-11-27 |
Family
ID=22261066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC2062A Expired DE971012C (de) | 1949-09-13 | 1950-09-02 | Hubstapler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971012C (de) |
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1950
- 1950-09-02 DE DEC2062A patent/DE971012C/de not_active Expired
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