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DE2926657A1 - Hubmast fuer hublader - Google Patents

Hubmast fuer hublader

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Publication number
DE2926657A1
DE2926657A1 DE19792926657 DE2926657A DE2926657A1 DE 2926657 A1 DE2926657 A1 DE 2926657A1 DE 19792926657 DE19792926657 DE 19792926657 DE 2926657 A DE2926657 A DE 2926657A DE 2926657 A1 DE2926657 A1 DE 2926657A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
lifting
load
lift
chain guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792926657
Other languages
English (en)
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DE2926657C2 (de
Inventor
Bernd David
Karl-Hinz Griesenbrock
Carsten Petersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jungheinrich AG
Original Assignee
Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG
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Publication date
Application filed by Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG filed Critical Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG
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Priority to SE8004479A priority patent/SE8004479L/
Priority to FR8014550A priority patent/FR2460883B1/fr
Priority to IT23157/80A priority patent/IT1132147B/it
Priority to GB8021566A priority patent/GB2053153B/en
Publication of DE2926657A1 publication Critical patent/DE2926657A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2926657C2 publication Critical patent/DE2926657C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

ET_ BEIM STROHI^Ä.^« (JfciQ ζ) ξ
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PATENTANWALT RUF 040/24
TELEX 2 173 6*5 OKPA D
ZUGELASSENER VERTRETER. BEIM
Firma europaischen Patentamt
Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG K/kl - 5537
2ooo Hamburg 7o · 27« Juni I979
Anwaltsakte : 5537
Hubm 't für Hublader
Die Erfindung betrifft einen Hubmast für Hublader«, mit seitlicher Hubzylinderanordnung am rahmenartigen Hubmast und mit wenigstens einer Lastkettenführung für einen Lastträger und einem asymmetrisch hinter dem rahmenartigen Hubmast angeordneten Bedienplat·?;.
Es ist bekannt, gegenüber dem konventionell gestalteten einfach teleskopierenden Hubmast mit mittig oder etwa mittig zwischen den Tragprofilen der Tragrahmen angeordnetem Hubzylinder die Sicht dadurch zu verbessern, daß anstelle dieses einen Zylinders für Freihub und Haupthub mindestens zwei Hubzylinder im Bereich von seitlichen Mastrahmenteilen angesetzt sind, wobei jeder Zylinderanordnung für sich geführte und umgelenkte Lastketten beigeordnet sind. Der d^mit verbundene größere Bauaufwand sowie der schlechtere Gesamtwirkungsgrad wirken sich nachteilig aus.
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— it —
Oftmals ist es mit noch größerem Nachteil, weil abschnittsweise wieder sichtbehindernd, bei einem mehrfach teleskopierenden Hubmast erforderlich, zusätzlich zu der seitlichen Mehrfachzylinderanordnung noch einen weiteren Zylinder für die Erzielung eines großbemessenen Freihubes mittig zu plazieren, der dann im Regelfall einen die Betriebssicherheit beeinträchtigenden, höhenbeweglich gehaltenen Hydraulikanschluß erhalten muß, weil er an höhenveränderlich gehaltenen Teilen befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubmast" der eingangs angegebenen Art, der entweder nur einen Lastträger oder aber wenigstens einen Fahrmast führt und rahmenartig ausgestaltet ist, was auch für den Fahrmast gilt, bei einfacher Kettenanordnung zu schaffen, welcher bei rationeller Ausführung in Kombination mit der Fahrzeugausgestaltung ein breit bemessenes Sichtfenster durch den rahmenartigen Hubmast ermöglicht, der auch zu einem teleskopierenden Hubmast ergänzbar ist, wobei darüber hinaus eine auch mit verhältnismäßig geringem Durchmesser ausgeführte Hubzylinderanordnung nicht zur Beeinträchtigung des Sichtfeldes führt und höhenbeweglich gehaltene hydraulische Zylinderanschlußverbindungen vermieden sind.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Bedienplatz asymmetrisch hinter dem rahmenartigen Hubmast angeordnet und eine Hubzylinderanordnung einseitig in einem gegebenen toten Sichtwinkel an bzw. vor oder hinter einer Rahmenstrebenanordnung des Hubmastes, insbesondere des Standmastes des Hubmastes, angeordnet ist. Die einseitige, und damit asymmetrische, Anordnung einer Hubzylinderanordnung stellt schon deshalb eine
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raschende Lösung dar«, weil gerade bei asymmetrischer Anordnung des Bedienplatzes der tote Sichtwinkel hinter den beiden seitlichen Rahmenstrebengruppen des Hubmastess auch eines teleskopierenden Hubmastes3 verschieden groß ist2 so daß die Erfindung einen solchen toten Sichtwinkel ausnutzt. Dabei ist davon auszugehen, daß die asymmetrisches d»ho seitlich •/ersetzte Anordnung des Bedienplatzes hinsichtlich der Fahrzeugführung des Hubladers entsprechend der seitlichen Anordnung des Lenkrades in einem Kraftfahrzeug zweckmäßig ist,, wobei aber in Kombination mit einer solchen Fahrzeugausführung in überraschender Weise die Preisicht eines rahmenartigen Hubmastes durch den mittleren Bereich maßgeblich verbessert und die Voraussetzung geschaffen wird,, auch im Durchmesser verhältnismäßig große Hubzylinderanordnungen so unterzubringen s daß sie im Sichtfeld des Fahrers nicht erscheinen.
Eine solche Hubmastausführung stellt bereits eine überraschende Lösung dar, welche auch bei einseitigem Angriff der Hubkräfte eine seitenparallele, gleichmäßige Hubbewegung erzeugen kann. Dazu können miteinander zusammenwirkende Führungsteile zweckentsprechend ausgeführt werden.
Bei der Unterbringung wenigstens einer seitlichen Hubzylinderanordnung in dem gegebenen toten Sichtwinkel ergibt sich eine Verlagerung der Hubzylinderanordnung aus der Ebene des Hubiaastes heraus. Dabei wird an einem Hubmast, bei dem eine Lastkette mittig am Lastträger angreift, vorteilhaft eine Kettenführungs-Rollenanordnung einbezogen, welche winklig zwischen im wesentlichen der Mitte des Lastträgers und der wenigstens einen Hubzylinderanordnung vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, bei einseitiger Anordnung der Hubzylinderanordnung einen gleichmäßigen Kraftangriff auf den Lastträger herbeizuführen. Diese winklig angeordnete Rollenanordnung stellt daher
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einen besonders bevorzugten Teil der Erfindung dar, wobei durchaus einbezogen bleibt, diese Rollenanordnung in Form eines schräg zur Querebene des Hubmastes angeordneten Trägers oben oder unten am Standmast oder an einem Fahrmast anzubringen.
Vorteilhaft sind bezüglich der Rollenanordnung wenigstens zwei Kettenführungsrollen in einem gemeinsamen Träger angeordnet, der winklig zur Quererstreckung des Hubrnastes vorgesehen ist.
Hierbei liegt eine zweckmäßige Ausführungsform darin, daß zwei Lastkettenführungsrollen in dem Träger in verschiedener Höhe bezüglich der Höhenachse des Hubmastes vorgesehen sind, wobei eine Umlenkrolle an einem Kopf eines ausfahrbaren Kolbens einer Hubzylinderanordnung entsprechend ausgerichtet ist.
In der Ausführung mit einem Standmast und wenigstens einem Fahrmast sieht daher eine bevorzugte Ausführungsform vor, daß eine Lastkette am Standmast verankert und über den ausfahrbaren Kolbenkopf des einseitig angeordneten Hubzylinders über zwei in verschiedenen Höhen angeordnete und schräg ausgerichtete Kettenführungsrollen zum Lastträger geführt ist, und daß am Fahrmast ein Anschlag für den Kolbenkopf vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, einen teleskopierenden Hubmast zunächst so zu betreiben, daß der Lastträger um ein bestimmtes Maß gehoben wird, bis der Kolbenkopf seinen Anschlag am Fahrmast findet, worauf dann der Fahrmast und der Lastträger gleichsinnig, jedoch mit verschiedener Geschwindigkeit, derart ausgefahren werden, daß der Lastträger seine obere Stellung am Fahrmast erreicht, wenn dieser so weit ausgefahren ist, daß der Kolbenkopf den Anschlag am Fahrmast in seine oberste Stellung gehoben hat. Die in verschiedenen Höhen angeordneten Kettenführungsrollen lassen dann bei weiterer Betätigung der Hub-
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zylinderanordnung bzw. weiterem Anheben des ausfahrbaren Kolbenkopfes ein Abheben des Anschlages und ein weiteres Ausfahren des Lastträgers in eine größere Höhe zu. Somit schafft die Erfindung eine Ausführung, bei welcher nach Erschöpfung des Freihubes der Fahrmast unmittelbar durch den Zylinder mit ausgefahren wird, wobei sich der Lastträger bis zu seiner oberen Endlage weiterbewegt.
Mit besonderem Vorteil ist dabei der Lastträger durch Anfahren des Kolbenkopfes an den Anschlag in einem beschränkten Freihub bewegbar und nach Ausfahren des Fahrmastes unter Abheben seines Anschlages vom Kolbenkopf um einen weiteren Hub bewegbar, wobei die beiden Kettenführungsrollen im oberen Abschnitt des Fahrmastes angeordnet sind«
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Der Hubzylinder ist im Geräteeinsatz vor äußerer Stoßeinwirkung weitgehend geschützt, -wenn zweckmäßig der Anschlag an einem sich nach hinten erstreckenden Querträger des Pahrmastes vorgesehen und der Hubzylinder innerhalb der seitlichen Außenkontur des Fahrmastrahmens unterhalb dieses Querträgers angeordnet ist.
Pur die beschriebene Ausführungsform ist erkennbar, daß neben der Erzielung einer guten Sicht durch den Mast der bauliche Aufwand gering gehalten ist. Ferner sind der hydraulische Wirkungsgrad und das kleine Konstruktionsgewicht günstig, letzteres insbesondere für nach dem Gegengewichtsprinzip gestaltete Hublader wichtig, weil der außerhalb der Radbasis liegende Gewichtsanteil der Lasthandhabungseinrichtung hinter den Fronträdern mittels Gegengewicht unter Berücksichtigung eines Längsstabilitätsfaktors ausgeglichen werden muß.
So trägt zur Gewichtseinsparung auch im Hinblick auf die einfache Hubzylinderanordnung und Lastkettenführung bei, daß die zweite und dritte Kettenführungsrolle im oberen Abschnitt des Pahrmastes einseitig in Nähe des Hubzylinders über Tragbleche an dem oberen Querträger des Fahrmastrahmens, von dem Hubzylindermittelpunkt ausgehend, in auf den Kettenanschlag des Lastträgers gerichteter Schräglage gelagert sind.
Ein baulicher Vorteil ist ebenfalls bei der mehrfach teleskopierenden Mastausführung gewahrt, wenn bei beibehaltener Grundanordnung wie vorher sie einen nur den Haupthub bewirkenden Hubzylinder aufweist und für den Preihub an der anderen Tragrahmenseite ein zu diesem Zylinder spiegelbildlich-symmetrisch angeordneter Freihubzylinder zusätzlich vorgesehen ist.
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Hierbei liegt eine besonders vorteilhafte Lösung darin, daß die den Haupthub bewirkende Hubzylinderanordnung mit einem Anschlag an dem benachbarten Fahrmast zusammenwirkt bzw. verbunden ist- und eine Freihubzylinderanordnung an der anderen Standmastssite spiegelbildlich symmetrisch angeordnet und dieser die Kettenführungsrollenanordnung am Fahrmast zugeordnet ist,
Zweckmäßig ist die Hubkraftbeanspruchung der länger als die Freihubzylinderanordnung bauenden Haupthubzylinderanordnung dadurch reduzierta daß dieser den ersten Fahrmast unmittelbar anhebt.
Wie bei dem einfach teleskopierenden Hubmast ist bei dem mehrfach teleskopierenden Hubmast eine sehr einfache Lastkettenführung gegeben, wenn für den Freihub die an einem Ende verankerte Lastkette über eine am Zylinderkopf gelagerte und mittels des Freihubzylinders ausfahrbare erste Kettenrolle und über eine den Zylinderschrägzug vermeidende, an einem Fahrmastteil des ersten Fahrmastes gelagerte zweite Kettenrolle, weiter über eine ebenfalls ar vorgenanntem Fahrmastteil gelagerte dritte Kettenrolle sowie üb©-** eine an einem Fahrmastteil des zweiten Fahrmastes gelagerte vierte Kettenrolle mittig oder etwa mittig an dem im zweiten Fahrmast höhenbeweglich gehaltenen Lastträger, diesen bis in seine obere Endlage hebend, angreift.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dabei dadurch aus, daß die Freihubzyllnderanordoung hängend ausgeführt und die Kettenführungsrolienanordnung im oberen Bereich des benachbarten Fahrmastes angeordnet ist, wobei Hubzylinder und Freihubzylinderanordnung in Draufsicht spiegelbildlich symmetrisch einander zugeordnet sind. Hierbei wird/der Ausführung als mehrfach teleskopierender Mast mit wenigstens zwei
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Fahrmasten, wobei eine für den Freihub an einem Ende am Standmast gelagerte Lastkette über eine ausfahrbare Kettenführungsrolle an der Freihubzylinderanordnung und über eine untere Kettenführungsrolle am ersten Fahrmast zu einer oberen Kettenführungsrolle am zweiten Fahrmast geführt ist, vorteilhaft einbezogen, daß die Hubzylinderanordnung unmittelbar mit einem Anschlag am zweiten Fahrmast zusammenwirkt und wenigstens eine weitere Lastkette vom unteren Ende des zweiten Fahrmastes über eine oben am ersten Fahrmast angeordnete Kettenführungsrolle zum Standmast vorgesehen ist, wobei die Kettenführungsrollenanordnung mit schräg zur Querrichtung des Hubmastes ausgerichteten Kettenrollen am unteren Ende des ersten Fahrmastes vorgesehen ist.
Für eine wirtschaftliche Fertigung und gering zu haltende Ersatzteilebevorratung ist es besonders wichtig, daß die Wirkflächen der Hubzylinder vorwiegend gleich bemessen sind, nämlich bei der einfach teleskopierenden Hubmastausführung mit kleinem Freihub und bei der mehrfach teleskopierenden Hubmastausführung.
Da für die erforderliche Bewegungsfolge von Freihub- und Haupthubzylinder bei der vorliegenden Anordnung vorteilig keine besonderen Maßnahmen mehr zu treffen sind, können beide Hubzylinder über eine starre hydraulische Verbindungsleitung zugleich beaufschlagt werden. Eine feste Rohrverbindung ist günstig, wobei gegebenenfalls ein Dehnbogen einbezogen werden kann, um das Reißen der Rohre zu verhindern.
Die angestrebte bauliche Vereinfachung wurde u.a. auch dadurch erreicht, daß zwischen dem Standmast und dem zweiten Fahrmast Kettenverbindungen bestehen, die über am ersten Fahrmast gelagerte Kettenrollen geführt sind.
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Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Kettenführungsrollen für die zweiten Lastketten seitlich vorgesehen, und eine erste Lastkette ist von der Seite zur Mitte über die Kettenrollenanordnung geführt. Dadurch kann einbezogen werden, daß zwei Träger mit schräg zur Quererstreckung des Hubmastes angeordneten Kettenführungsrollen angeordnet sind.
In besonders vorteilhafter Weise sind von den beschriebenen Hubmastausgestaltungsmerkmalen zu dem einfach teleskopierbaren Hubmast mit kleinem Preihub und zu dem mehrfach teleskopierbaren Hubmast mit großem Preihub solche Teile kombinierbar, die es ermöglichen, einen einfach teleskopierbaren Hubmast mit großem Preihub zu erstellen; insbesondere betrifft dies die Hubzylinder- und Lastkettenanordnung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 : einen einfach teleskopierenden Hubmast mit einem Hubzylinder in perspektivischer Gesamtansicht,
Fig. 2 : diesen Hubmast in schematischer Darstellung mit vollendetem Preihub,
Fig. 3 : den Hubmast wie Fig. 2, jedoch mit vollendetem Gesamthub,
Fig. 4 : einen einfach teleskopierenden
Hubmast mit großem Freihub und zwei Hubzylindern in perspektivischer Gesamtansicht,
Fig. 5 : diesen Hubmast in schematischer Darstellung mit vollendetem großen Preihub,
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Fig. 6 : den Hubmast wie Fig. 5, jedoch mit vollendetem Gesamthub,
Fig. 7 : einen zweifach teleskopierenden Hubmast mit zwei Hubzylindern in perspektivischer Gesamtansicht,
Fig. 8 : diesen Hubmast in schematischer Darstellung mit vollendetem großen Freihub,
Fig. 9 : den Hubmast wie Fig. 8, jedoch mit vollendetem Gesamthub,
Fig. 10 : den Hubmast gemäß Fig. 1 bis 3 an einem Hublader in Draufsicht.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die zum Verständnis der Funktion wesentlichen Teile, wobei ineinandergreifende Führungselemente, auch wenn sie dargestellt sind, nicht näher bezeichnet werden, soweit es sich um bekannte Konstruktionseinzelheiten handelt.
Der beschriebene Hubmast steht, wie aus Fig. 10 hervorgeht, auf einem Hubfahrzeug 1, das beispielsweise zwei vordere Eäder 2, 3 und ein im Heck angeordnetes Antriebslenkrad 4 besitzt. Der Bedienplatz 5 ist asymmetrisch zur Längsmittellinie angeordnet, gemäß Fig. 10 beispielsweise nach links aus der Längsmittellinie versetzt.
Symmetrisch zu der Langsmittellinie sind die Mastteile eines im ganzen mit 6 bezeichneten Hubmastes angeordnet. Hinsichtlich der asymmetrischen Anordnung des Bedienplatzes 5 ist dabei erkennbar, daß der tote Sichtwinkel 7 in bezug zur Strebenanordnung 8 des Hubmastes 6 größer ist als der tote Sicht-
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winkel 9 in bezug zur Strebenanordnung 10, Die Hubzylinderanordnung 11 ist daher im Bereich der Strebenanordnung 8 innerhalb des größeren toten Sichtwinkels 7 angeordnet, wobei die Unterbringung zwischen der Strebenanordnung 8 und dem Bedienplatz 5 den Vorteil hat, daß auch eine gegen Fremdeinwirkung geschützte Ausführungsform vorliegt.
Nach den Fig. 1 bis 3 besitzt der Hubmast 6 den Standmast 12 und an ihm zwangsgeführt den belastungsabgestützten Fahrmast 13. Beide Masten bestehen aus seitlichen, äußeren Rahmenstreben, so daß sie zwischen sich ein breites Sichtfenster freilassen. An dem Fahrmast 13 ist ein Lastträger 14 zwangsgeführt, der durch Führungsrollen in seiner Ausrichtung zum Fahrmast festgelegt ist.
Entsprechend der Darlegung anhand der Fig. 10 ist bezüglich der Fig. 1 hinter der Strebenanordnung 8 des Standmastes und des Fahrmastes eine Hubzylinderanordnung 11 vorgesehen, deren Zylinder 15 am unteren Teil des Standmastes abgestützt ist und deren Kolbenstange 16 unterhalb eines Anschlages 17 nach oben bewegbar ist, welcher Anschlag 17 am Fahrmast 13 nach hinten ragend (in dieser Ausführungsform) angeordnet ist. Wenn die Hubzylinderanordnung vor dem Hubmast vorgesehen wäre, würde entsprechend der Anschlag 17 an der Vorderseite vorgesehen sein.
Es ist erkennbar, daß an den seitlichen Streben 18, 19 des Standmastes Lagermittel 2o bis 23 vorgesehen sind, um den Hubmast am Hublader anzubringen und auch in einer bestimmten Stellung zur Vertikalen auszurichten. Weiterhin ist erkennbar, daß die Streben mit seitlichen Flanschen zum Teil ineinandergreifen, wobei im übrigen nicht näher dargestellte Rollen zur wechselseitigen Führung vorgesehen sind.
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In der gezeigten Ausführung trägt die Kolbenstange 16 der Hubzylinderanordnung an ihrem oberen Ende eine Kettenumlenkrolle 2k am Kolbenkopf 25, der mit dem Anschlag 17 am Pahrmast in Eingriff kommen kann und sich an der Kolbenstange 16 befindet.
Der Anschlag 17 ist gemäß Fig. 1 mit einem Träger 26 vereinigt, der am Pahrmast 13 angeordnet ist und insgesamt oder wenigstens einen Abschnitt 27 aufweist, der schräg zur Quererstreckung des Hubmastes 6 verläuft. In diesem Träger sind in verschiedener Höhe zwei Kettenführungsrollen 28, 29 gelagert, die somit mit dem Fahrmast 13 nach oben ausfahrbar sind.
Dabei wird jedoch zunächst darauf hingewiesen, daß die beiden Kettenführungsrollen 28, 29 auch mit der schräg zur Quererstreckung des Hubmastes auf der Kolbenstange 16 angeordneten Umlenkrolle 2k in der Ausrichtung fluchten, so daß eine Lastkette 31 von einer mittleren, am Lastträger Ik vorgesehenen Befestigung 32 senkrecht nach oben und über die Umlenkrolle 2k zu einer Befestigung 33 am Standmast, beispielsweise zur Vereinfachung der Ausführung am oberen Ende des Zylinders JH der Hubzylinderanordnung 11, geführt ist.
Dabei ergibt sich anhand der Fig. 2 und 3, daß die Hubzylinderanordnung 11 bei eingefahrener Kolbenstange mit ihrem Kolbenkopf 25 und der Umlenkrolle 2k zunächst unterhalb des Anschlages 17 angeordnet ist. Bei Betätigung des Hubzylinders wird der Lastträger Ik aus der gestrichelt eingezeichneten Stellung um eine Strecke 3o in die Stellung Ik1 gehoben, d.h., es wird ein beschränkter Freihub durchgeführt, ohne daß der Hubmast ausgefahren wird. Dabei wirkt die Hubzylinderanordnung 11 auch als Freihub-Zylinderanordnung. Nach dem Freihub wird bei direkter Mitnahme des Fahrmastes 13 die Hubstrecke 35 durchfahren, so daß der Lastträger sich dann in der Stellung Ik'' befindet. Hierbei liegt die Umlenkrolle 2k etwa in gleicher Höhe wie die
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obere Lastkettenführungsrolle 29. Bei weiterem Ausfahren der Kolbenstange 16 wird dann eine Hubstrecke 36 durchfahren, so daß der Lastträger in seine oberste Stellung 14 ' ' ' gelangt, wobei der Anschlag 17 infolge der in verschiedener Höhe angeordneten Kettenführungsrollen 28, 29 vom Kolbenkopf 25 abgehoben wird. Daraus ist ersichtlich, daß durch die beschriebene Ausführung auch eine besonders rationelle Hubanordnung erreicht wird, wobei der Abstand zwischen den Kettenführungsrollen 28, 29 auch größer als dargestellt gewählt werden kann.
Wenn von Lastketten die Rede ist, versteht sich, daß auch andere Zugelemente, wie Seilzüge oder dergleichen, anwendbar sind.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitergehende Ausführungsform als einfach teleskopierender Hubmast 37 mit großem Freihub. Dieser hat entsprechend bisherigen Ausführungen einen Standmast 12 und einen Fahrmast 13, welcher einen Anschlag 17 für die Hubzylinderanordnung 11 besitzt. Bei dieser Ausführungsform ist aber die Kolbenstange 16 mit dem Anschlag 17 verbunden bzw. bleibt sie ständig in Anlage an diesem Anschlag. Die Hubzylinderanordnung 11 befindet sich wie in der bisher beschriebenen Ausführungsform einseitig im Bereich der Strebenanordnung 8 der Hubmastbaugruppe. Gemäß den Fig. 4 und 5 ist aber am oberen Ende des Fahrmastes 13, und zwar im toten Sichtwinkel der Strebenanordnung 10, eine zweite Hubzylinderanordnung 38 hängend angeordnet, d.h., der Zylinder 39 ist an einem Widerlager 4o am oberen Ende des Fahrmastes 13 befestigt. An diesem Zylinder bzw. am Widerlager 4o ist eine Lastkette 1Il befestigt, die über eine schräg zur Quererstreckung des Hubmastes 37 gerichtete Umlenkrolle 42 am Kolbenkopf 43 einer Kolbenstange 44 der Hubzylxnderanordnung 38 zu einem Träger geführt ist, in welchem in diesem Falle beispielsweise in gleicher Höhe zwei Kettenführungsrollen 46, 47 so gelagert sind,
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daß der ablaufende Trum der Lastkette zu einem mittleren Widerlager 49 des Lastträgers 14 geführt ist. Der Träger 45 ist dabei an dem ausfahrbaren Widerlager 17 bzw. 4o befestigt und mit dem Ausfahrmast in der Höhe bewegbar.
Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, wird zunächst die Hubzylinderanordnung 38, die auch als Freihub-Zylinderanordnung bezeichnet ist, betätigt, so daß die Umlenkrolle 42 nach unten in die so bezeichnete Stellung ausgefahren wird. Dabei nimmt die Lastkette 4l den Lastträger 14 aus der unteren in die so bezeichnete Stellung am oberen Ende des Fahrmastes 13 mit. Danach wird die Hubzylinderanordnung 11 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung ausgefahren, so daß auch der Fahrmast 13 in seine obere Stellung bewegt wird. Beide Hubzylinderanordnungen 11 und 38 sind durch eine starre Verbindungsleitung 48 miteinander verbunden, wobei die Verbindung auch durch eine Kolbenstange geführt sein kann. Hinsichtlich der Belastung ist bei gleichen Wirkungsquerschnitten gewährleistet, daß zunächst die Freihub-Zylinderanordnung 38 ausfährt, bevor die Hubzylinderanordnung 11 beaufschlagt wird. In die starre Verbindungsleitung 48 einer Rohrleitung ist zweckmäßig ein Dehnbogen eingebracht.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen mehrfach teleskopierenden Hubmast 5o mit einem Standmast 12, einer diesem zugeordneten Hubzylinderanordnung 11, die mit einem Anschlag 17 in der anhand der Fig. 4 bis 6 beschriebenen Weise am Fahrmast 13 zusammenwirkt. Bei der beschri-ebenen Ausführungsform ist ein zweiter Fahrmast 51 am ersten Fahrmast höhenbeweglich geführt, und an ihm ist der Lastträger 14 ebenfalls höhenbewegbar. Die ihn führende Lasttragkette 52 ist über eine Umlenkrolle 53 am oberen Ende des zweiten Fahrmastes 51 und über wenigstens eine Umlenkrolle 54 am unteren Ende des Fahrmastes 13 zu einer Umlenkrolle 55 an der Kolbenstange 56 einer Freihub-Zylinderanordnung 57 geführt, die in diesem Falle an der Basis 58 des
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Standmastes 12 angeordnet ist. Die Lasttragkette 52 ist an dieser Basis, beispielsweise bei 59 oder 59', befestigt. Die Achse der Umlenkrolle 53 verläuft in Quererstreckung des Mastes. Daher befindet sich in der Lasttragkette im Bereich zwischen der Umlenkrolle 53 und einer Umlenkrolle 54' neben der Umlenkrolle 54 ein Kettenverbindungsstück, welches die angeschlossenen Lasttragkettenabschnitte verdrehbar miteinander verbindet. Der zweite Fahrmast 51 ist, wie aus Fig. 7 hervorgeht, über zwei Lasttragketten 6o, 6l geführt, die einerseits am unteren Ende bei 62, 63 des zweiten Pahrmastes 51 angreifen, über je eine Umlenkrolle 64, 65 an den oberen Enden der Seitenstreben 66, 67 des Fahrmastes geführt und von dort zu einer Verankerung 68, 69 im Bereich der Basis oder einem entsprechenden Teil des Standmastes geführt sind. Die Umlenkrollen 54, 54' sind auch bei dieser Ausführung an einem Träger 72 angeordnet, der schräg zur Fahrmastquerrichtung verläuft, und zwar wenigstens mit dem Abschnitt, in welchem die Umlenkrollen 54, 54T gelagert sind.
Bei dieser Ausführung ergibt sich nach Fig. 8 zunächst ein Freihub des Lastträgers 14 entsprechend der Strecke 70 am zweiten Fahrmast 51, und daraufhin wird die Hubzylinderanordnung 11 wirksam, um gleichzeitig den ersten Fahrmast 13 und den zweiten Fahrmast 51 auszufahren. Beide Hubzylinderanordnungen, d.h. 11 und die Freihub-Zylinderanordnung 57, sind durch eine starre Parallelleitung 71 miteinander verbunden, wobei bei gleichen Wirkungsflächen die Ausfahrbewegung nacheinander erfolgt.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann in vielfacher Weise abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise anstelle der jeweils zur Mastmitte geführten Einzel-Lastketten in den Mastprofilbereichen zwei Lastketten bei anderer Kettenrolle.nanordnung vorgesehen sein; einer Schrägzugtendenz der teleskopierenden Teile kann durch dementsprechende Kettenführung entgegengewirkt werden; es können mehrfach teleskopierende Hubzylinder angeordnet sein und ähnliches mehr.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Hubmast für Hublader, mit seitlicher Hubzylinderanordnung am rahmenartigen Hubmast und mit wenigstens einer Lastkettenführung für einen Lastträger und einem asymmetrisch hinter dem rahmenartigen Hubmast angeordneten Bedienplatz, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubzylinderanordnung (11) einseitig in einem gegebenen toten Sichtwinkel (7) an bzw. vor oder hinter einer Rahmenstrebenanordnung (8) des Hubmastes (6), insbesondere des Standmastes (12) des Hubmastes, angeordnet ist.
    Hubmast nach Anspruch 1, bei dem eine Lastkette mittig am Lastträger angreift, gekennzeichnet durch eine Kettenführungs-Rollenanordnung (24, 28, 29; 42, 45, 46; 54, 54'; 55), welche winklig zur Quererstreckung des Hubmastes gelagert ist.
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    3. Hubmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungs-Rollenanordnung (24, 28, 29) zwischen im wesentlichen der Mitte des Lastträgers und der wenigstens einen Hubzylinderanordnung (11) vorgesehen ist.
    4. Hubmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Kettenführungsrollen (28, 29; 45, 46, 54, 54') in einem gemeinsamen Träger (26, 45, 72) angeordnet sind, der winklig zur Quererstreckung des Hubmastes ausgebildet ist.
    5. Hubmast nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lastketten-Führungsrollen (28, 29) in dem Träger (26) in verschiedener Höhe bezüglich der Höhenachse des Hubmastes (6) vorgesehen sind, wobei eine Umlenkrolle (24) an einem Kopf eines ausfahrbaren Kolbens einer Hubzylinderanordnung (11) entsprechend ausgerichtet ist.
    6. Hubmast nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Standmast und wenigstens einem Fahrmast, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lastkette (31) am Standmast (12) verankert und über den ausfahrbaren Kolbenkopf (25) des einseitig angeordneten Hubzylinders (15) über zwei in verschiedenen Höhen angeordnete und schräg ausgerichtete Lastkettenführungs-Rollen (28, 29) zum Lastträger (14) geführt ist, und daß am Fahrmast (13) ein Anschlag (17) für den Kolbenkopf (25) vorgesehen ist.
    7. Hubmast nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (14) durch Anfahren des Kolbenkopfes (25) an den Anschlag (17) in einem beschränkten Freihub bewegbar ist und nach Ausfahren des Fahrmastes (13) unter Abheben seines Anschlages (17) vom Kolbenkopf (25) um einen
    weiteren Hub bewegbar ist, wobei die beiden Kettenführungs-Rollen (28, 29) im oberen Abschnitt des Fahrmastes (13) angeordnet sind.
    8. Hubmast nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) an einem sich nach hinten erstreckenden Querträger (26) des Fahrmastes (13) vorgesehen ist und der Hubzylinder innerhalb der seitlichen Außenkontur des Fahrmastrahmens unterhalb dieses Querträgers (26) angeordnet ist.
    9. Hubmast nach einem der Ansprüche 1 bis 8, als mehrfach teleskopierende Mastausführung, dadurch gekennzeichnet, daß die den Haupthub bewirkende Hubzylinderanordnung (11) mit einem Anschlag (17) an dem benachbarten Fahrmast (13) zusammenwirkt bzw. verbunden ist und eine Freihub-Zylinderanordnung (38, 57) an der anderen Seite des Standmastes (12) spiegelbildlich symmetrisch angeordnet und dieser die schräg zur Quererstreckung des Hubmastes angeordnete Kettenführungs-rujllenanordnung(45, 46; 54, 54') am Fahrmast (13) zugeordnet ist.
    10. Hubmast nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinderanordnung (11) länger als die Freihub-Zylinderanordnung (38) ausgeführt ist.
    11. Hubmast nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Freihub-Zylinderanordnung (38) hängend ausgeführt und die Kettenführungs-Rollenanordnung (45, 46) im oberen Bereich des benachbarten Fahrmastes (13) angeordnet ist, wobei Hubzylxnderanordnung (11) und Freihub-Zylinderanordnung (38, 57) in Draufsicht spiegelbildlich symmetrisch einander zugeordnet sind.
    030063/0375
    292865?
    12. Hubmast nach Anspruch 9, in der Ausführung als mehrfach teleskopierender Mast mit wenigstens zwei Fahrmasten, dadurch gekennzeichnet, daß eine für den Freihub an einem Ende am Staridmastteil (12) gelagerte Lasttragkette (52) über eine ausfahrbare Kettenführungs-Rolle (55) an der Freihub-Zylinderanordnung (57) und über eine untere Kettenrolle (52O am ersten Fahrmast (13) zu einer oberen Kettenrolle (53) am zweiten Fahrmastteil (51) geführt ist-
    13. Hubmast nach Anspruch 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinderanordnung (11) unmittelbar mit einem Anschlag (17) am ersten Fahrmastteil zusammenwirkt^ und wenigstens eine weitere Lasttragkette (60, 6l) vom unteren Ende des zweiten Fahrmastes (51) über eine oben am ersten Fahrmast (13) angeordnete Kettenführungsrolle (64, 65) zum Standmast (12) vorgesehen ist, wobei die Kettenführungs-Rollenanordnung mit schräg zur Querrichtung des Hubmastes ausgerichteten Kettenführungs-Rollen (54, 5^') am unteren Ende des ersten Fahrmastes (13) vorgesehen ist
    14. Hubmast nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungs-Rollen (64j 65) für die wenigstens eine weitere Lastkette (60, 6l) seitlich vorgesehen sind und eine erste Lasttragkette (5o) von der Seite zur Mitte über die Kettenführungs-Rollenanordnung (51I3 54') geführt ist.
    15. Hubmast nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflächen der Hub- bzw. Freihub-Zylinderanordnungen (11, 57) gleich bemessen sind,
    16. Hubmast nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Freihub-Zylinderanordnungen (11, 38, 57) über eine hydraulische starre Verbindungsleitung (48, 71) parallelgeschaltet und zugleich beaufschlagbar sind.
    030063/0376
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