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DE3933678A1 - Vorrichtung zum positionsgenauen spannen einer druckplatte auf einem druckzylinder - Google Patents

Vorrichtung zum positionsgenauen spannen einer druckplatte auf einem druckzylinder

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DE3933678A1
DE3933678A1 DE3933678A DE3933678A DE3933678A1 DE 3933678 A1 DE3933678 A1 DE 3933678A1 DE 3933678 A DE3933678 A DE 3933678A DE 3933678 A DE3933678 A DE 3933678A DE 3933678 A1 DE3933678 A1 DE 3933678A1
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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum positions­ genauen Spannen einer Druckplatte auf einem Druckzylinder eines Druckwerks, wobei am Umfang des Druckzylinders eine sich in axialer Richtung des Zylinders erstreckende Grube zur Aufnahme von Spann- und Befestigungsmitteln für die Druckplatte vorgesehen ist, die eine vordere Spannschiene für den Druckanfang der Druckplatte und eine in Drehrich­ tung des Druckzylinders vor der vorderen Spannschiene befindliche, hintere Spannschiene für das Druckende der Druckplatte aufweisen, wobei Mittel zum lösbaren Befestigen der Enden der Druckplatte an den beiden Spannschienen vor­ gesehen sind, wobei ferner Mittel zum Verstellen der hinteren Spannschiene in Umfangsrichtung des Druckzylinders über einen größeren Spannweg zwecks Spannen der Druckplatte auf dem Zylinderumfang vorgesehen sind und Mittel zum Ver­ stellen der vorderen Spannschiene in Umfangsrichtung des Druckzylinders über einen kleineren Justierweg zum Justieren des Druckbildes in der Maschine vorgesehen sind und wobei die Verstellmittel zum Justieren der Druckplatte mit einem zylinderfesten Anschlag als Nullage zusammen­ arbeiten.
Derartige Vorrichtungen sind in vielen Ausführungsformen bekannt geworden. Als Beispiel sei auf die DE-OS 38 43 395 verwiesen. Diesem Stand der Technik ist es gemeinsam, daß der die Nullage der vorderen Spannschiene definierende Anschlag die vordere Grubenwand ist. In die vordere Spannschiene sind beabstandet voneinander und über deren Länge verteilt mehrere Spannschrauben eingeschraubt, die von Hand so eingestellt werden müssen, daß die Nullage des Druckzylinders in die gewünschte Position kommt, wie diese für den gesamten Maschinenlauf benötigt wird. Diese Einstellung der Nullage ist aber problematisch. Man kann nämlich nicht die vordere Grubenwand als solche als Nullage nehmen, weil dann in aller Regel kleinere Wölbungen der Druckplatte über dem Umfang des Druckzylinders verbleiben, insbesondere am Anfang der Druckplatte. Diese Wölbungen können auch durch ein Nachspannen am hinteren Ende der Druckplatte nicht ausgeglichen werden, weil hierzu die Reibung über die gesamte Druckplatte, die ja schon am Umfang des Druckzylinders anliegt, zu groß ist. Moderne Druckplatten bestehen aus einem Material, welches nicht zu stark gespannt werden darf, wenn es sich nicht unzulässig längen soll. Die Bedienungsperson verstellt daher die vordere Spannschiene ausgehend von der durch die vordere Grubenwand definierten Nullage um einen gewissen Weg nach hinten und probiert dann mehrmals, bis durch ein richtiges Einstellen aller Spannschrauben der vorderen Spannschiene die richtige Nullage gefunden ist. Es liegt auf der Hand, daß dies nicht nur arbeitsaufwendig ist, sondern insbesondere ist es nachteilig, daß das Resultat trotz des großen Arbeits­ aufwandes nicht immer dem gewünschten Ergebnis entspricht, vor allem weil ja die durch die vordere Grubenwand defi­ nierte Nullage hierbei verlassen werden mußte und die Lage der vorderen Spannschiene relativ zu den Spannschrauben mehrmals geändert werden mußte, und dies in der Regel bei allen Spannschrauben der vorderen Spannschiene. Als Ergebnis ist festzuhalten, daß das Justieren der Druckplatte am Druckzylinder beim Stand der Technik nicht nur arbeitsauf­ wendig ist, sondern die gewünschte Nulljustierung wird trotz des großen Arbeitsaufwandes nicht immer ausreichend sicher erreicht mit der Folge von Makulatur und erneutem Arbeits­ aufwand zur Nachjustierung.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs ge­ nannten Merkmalen vorzuschlagen, mit der die das Druckbild definierende Nullage der Druckplatte am Druckzylinder mit wenigen Handgriffen, reproduzierbar und richtig erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Nullage der vorderen Spannschiene ausbildende, zylinderfeste Anschlag an der zur hinteren Spannschiene weisenden Seite der vorderen Spannschiene ange­ ordnet ist und daß Federmittel vorgesehen sind, die die vordere Spannschiene an den Anschlag andrücken.
Die Lage der den Druckanfang (Nullposition) definierenden vorderen Spannschiene wird somit durch diesen, an der von der vorderen Grubenwand abgewandten Seite befindlichen, zylinderfesten Anschlag definiert. Die hierdurch definierte Nullposition wird mit Hilfe der Federmittel sicher erreicht, die die vordere Spannschiene an den zylinderfesten Anschlag in die definierte Nullage andrücken.
Es sei erwähnt, daß die vorstehend zitierte vordere Gruben­ wand diejenige Grubenwand ist, die sich benachbart der vorderen Spannschiene befindet. In Drehrichtung des Druck­ zylinders gesehen ist dies die rückwärtige Grubenwand.
Für einen bestimmten Druckzylinder wird man den zylinder­ festen Anschlag ein für alle Mal richtig einstellen, wobei dann dafür gesorgt werden muß, daß die einmal gefundene Einstellung nicht ohne weiteres mehr verschoben werden kann. Es wird daher bevorzugt, wenn der zylinderfesten Anschlag verstellbar ist und in der einmal eingestellten Lage blockiert werden kann.
Eine praktische Ausführungsform hierfür ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß in eine Gewindebohrung einer zylinderfest in der Grube angeordneten Leiste eine Anschlagschraube einge­ dreht ist, an deren Umfang eine Blockierschraube anliegt. Die Spitze der Anschlagschraube bildet somit den zylinder­ festen Anschlag und der einmal gefundene Ort des Anschlags (der Spitze der Anschlagschraube) wird durch ein ent­ sprechendes Eindrehen der Blockierschraube blockiert. Diese einmal gefundene und blockierte Stellung kann zusätz­ lich durch geeignete Mittel verriegelt werden.
Bevorzugt wird es, wenn der Anschlag und die Feder koaxial zueinander ausgerichtet sind. Es greifen dann an der vorderen Spannschiene über die Feder keine Kräfte an, die die Spannschiene zu verkanten suchen.
Eine wichtige Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stellschraube vorgesehen ist, über die der Abstand zwischen der vorderen Spannschiene und dem Anschlag einstellbar ist. Im allgemeinen wird es genügen, wenn für die vordere Spannschiene eines Zylinders zwei derartige Stellschrauben vorgesehen sind, und zwar eine am vorderen und eine am hinteren Ende der Spannschiene.
Die Betätigung wird weiterhin vereinfacht, wenn eine Ein­ richtung vorgesehen ist, über die alle Stellschrauben des Zylinders gemeinsam betätigbar sind. Wenn beispielsweise zwei Stellschrauben vorgesehen sind, so können diese über eine Stange miteinander verbunden sein, so daß sie nur gemeinsam verstellt werden können. Die Stellschrauben können auch über einen gemeinsamen Handhebel verstellt werden oder jede Stellschraube ist mit einem solchen Hand­ hebel versehen.
Während beim Stand der Technik Spannschrauben in die vordere Spannleiste eingespannt sind, haben die bei der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Stellschrauben nicht die Aufgabe, die Druckplatte zu spannen. Sie sollen lediglich bewirken, daß nach dem Einhängen der vorderen Spannschiene mit an­ hängender Druckplattte in die Zylindergrube diese einen Abstand vom zylinderfesten Anschlag hat. Anschließend werden die Stellschrauben gelöst und die Federn drücken die Spannleiste zur Anlage an den zylinderfesten Anschlag und es ist dann unmittelbar die gesuchte Nullage einge­ nommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Stirnansicht eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Druckzylinders zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus der Spann- und Justiermittel für die Druckplatte;
Fig. 2 in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung die erfindungsgemäße Ausbildung der Justiermittel für die vordere Spannleiste;
Fig. 3 ebenfalls schematisch eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist in einer schematischen stirnseitigen Ansicht ein Ausschnitt aus einem Druckzylinder 1 gezeigt, der sich in Richtung des Pfeiles 2 dreht. In axialer Richtung des Zylinders erstreckt sich eine Zylindergrube 3. In dieser ist eine vordere Spannleiste 4 und eine hintere Spannleiste 5 aufgenommen. Über geeignete Stifte 6 sind die Enden einer bei Pos. 7 angedeuteten Druckplatte mit den Spannleisten 4, 5 lösbar verbunden. Die Stifte greifen in entsprechende Löcher in den Endbereichen der Druckplatte ein.
Beide Spannleisten 4, 5 sind in Umfangsrichtung, d. h. in Richtung des Doppelpfeils 8 um ein gewisses Maß verstellbar, wobei die hintere Spannleiste in aller Regel um einen größeren Spannweg von einigen Millimetern verstellt werden kann und die vordere Spannleiste 4 um einen kleineren Justierweg von einigen Zehntel Millimetern. Beide Spann­ leisten 4, 5 sind in der Grube auf geeigneten Führungen verschiebbar gehalten, die zeichnerisch nicht dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der erfindungsgemäßen Ausbildung der vorderen Spannleiste 4 mit zugehörigen Bauelementen, mit denen die Nullposition der Druckplatte 7 definiert eingenommen werden kann.
Hierzu ist eine Leiste 9 auf dem Boden der Zylindergrube 3 befestigt, die an der von der vorderen Grubenwand 10 ab­ gewandten Seite der Spannleiste 4 angeordnet ist. In die Leiste 9 sind außerdem beabstandet voneinander mehrere Anschlagschrauben 11 eingeschraubt. Vgl. hierzu auch Fig. 3, in der die Anschlagschrauben nur schematisch angedeutet sind. Die Spitzen 12 der Schrauben 11 bilden also einen zylinderfesten Anschlag für die vordere Spannleiste 4 aus.
Diese wird über Federn 13 gegen die Spitzen der Schrauben 11 gedrückt. Diese müssen nicht als Schraubenfedern ausgebildet sein, wie zeichnerisch dargestellt, sondern es sind auch andere Federmittel möglich.
Außerdem sind Stellschrauben 14 in Durchgangslöcher der Spannleisten 4 eingesetzt, deren Spitzen in Gewindebohrungen 15 des Zylinders eingeschraubt sind.
Nachdem die Enden der Druckplatte 7 mit den Spannleisten 4, 5 verbunden sind, werden die Spannleisten, wie in Fig. 1 angedeutet, in die Grube 3 eingesetzt. Durch eine geeignete Verschiebung derhinteren Spannleiste 5 nach rechts in Fig. 1 wird dann die Druckplatte gespannt.
In dieser Lage besteht ein Abstand von beispielsweise einigen Zehntel Millimetern zwischen den Spitzen 12 der Schraube 11 und der an ihnen anliegenden Wand 16 der vorderen Spannleiste 4.
Nach dem Spannen der Druckplatte muß zur richtigen Defi­ nition des Druckanfangs die definierte Nullposition der vorderen Spannleiste und mit ihr auch des Druckanfangs der Druckplatte 7 angefahren werden. Zu diesem Zweck betätigt man die Stellschrauben 14, so daß diese die Spannleiste 4 freigeben, so daß die Federn 13 die Spannleiste in Richtung des Pfeiles 17 in Fig. 2 verschieben und zur Anlage an den Schrauben 11 bringen können. Ohne weitere Tätigkeiten ist jetzt die definierte und einmal gefundene Nullage ein­ genommen.
Fig. 3 zeigt noch, daß man für jede Spannleiste mit zwei der Stellschrauben 14 auskommt, die über eine geeignete, zeichnerisch nicht dargestellte Einrichtung auch gemeinsam betätigt werden können.
Bei der erwähnten Verstellung der vorderen Spannleiste 4 können auch kleinere Buckel am vorderen Ende der Druck­ platte über dem Druckzylinder ausgeglichen werden; dies ist wegen der hohen Reibungskraft zwischen der Druckplatte und dem Druckzylinder durch ein Verstellen der hinteren Spann­ leiste 5 nicht möglich, ohne die Druckplatte zu beschädigen.
Nach der einmal gefundenen Nullposition der Schrauben 11 wird diese durch Blockierschrauben 18 blockiert. Die ge­ fundene Position kann anschließend verriegelt werden, beispielsweise durch Lack.
Zweckmäßigerweise sind die Federmittel 13 in einer ge­ eigneten Aufnahme 19 der Spannschiene oder Spannleiste 4 aufgenommen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum positionsgenauen Spannen einer Druckplatte (7) auf einem Druckzylinder (1) eines Druckwerks, wobei am Umfang des Druckzylinders (1) eine sich in axialer Richtung des Zylinders (1) erstreckende Grube (3) zur Aufnahme von Spann- und Befestigungsmitteln für die Druck­ platte (7) vorgesehen ist, die eine vordere Spannschiene (4) für den Druckanfang der Druckplatte (7) und eine in Drehrichtung (2) des Druckzylinders (1) vor der vorderen Spannschiene (4) befindliche, hintere Spannschiene (5) für das Druckende der Druckplatte (7) aufweisen, wobei Mittel (6) zum lösbaren Befestigen der Enden der Druckplatte (7) an den beiden Spannschienen (4, 5) vorgesehen sind, wobei ferner Mittel zum Verstellen der hinteren Spannschiene in Umfangsrichtung (8) des Druckzylinders (1) über einen größeren Spannweg zwecks Spannen der Druckplatte (7) auf dem Zylinderumfang vorgesehen sind und Mittel zum Ver­ stellen der vorderen Spannschiene (4) in Umfangsrichtung (8) des Druckzylinders (1) über einen kleineren Justierweg zum Justieren des Druckbildes in der Maschine vorgesehen sind und wobei die Verstellmittel zum Justieren der Druck­ platte mit einem zylinderfesten Anschlag als Nullage zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nullage der vorderen Spannschiene (4) aus­ bildende, zylinderfeste Anschlag (12) an der zur hinteren Spannschiene (5) weisenden Seite (16) der vorderen Spann­ schiene (4) angeordnet ist und daß Federmittel (13) vorge­ sehen sind, die die vordere Spannschiene (4) an den Anschlag (12) andrücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderfeste Anschlag (12) verstellbar ist und in der einmal eingestellten Lage blockiert werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Gewindebohrung einer zylinderfest in der Grube (3) angeordneten Leiste (9) eine Anschlagschraube (11) ein­ gedreht ist, an deren Umfang eine Blockierschraube (18) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) und die Feder (13) koaxial zuein­ ander ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stellschraube (14) vorgesehen ist, über die der Abstand zwischen der vorderen Spannschiene (4) und dem Anschlag (12) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, über die alle Stell­ schrauben (14) des Zylinders (1) gemeinsam betätigbar sind.
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