DE2105633A1 - Plattenspannvorrichtung bei Stahlstichmaschinen - Google Patents
Plattenspannvorrichtung bei StahlstichmaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41F27/12—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
- B41F27/1218—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
- B41F27/1225—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
- B41F27/1231—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by translatory motion substantially tangential to support surface
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Description
Koenig & Bauer AG Würzburg, 4. Febr. 1971
Plattenspannvorriclitung bei Stahlstichmaschinen
Die Erfindung betrifft eine "Vorrichtung zum Klemmen und Spannen
von Druckplatten auf dem Formzylinder von Stahlstichmaschinen.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits z. B. durch DL-PS 67 443 bekannt geworden. Die Druckplatten werden zum Klemmen auf solchen
Vorrichtungen mit einem relativ kleinen Krümmungsradius abgekantet und mit Hilfe von Klemmschrauben auf einer Klemmschiene
geklemmt. Die Enden der Platten werden gespannt, indem die Zugrichtung parallel zu den Plattenenden erfolgt.
Bei den bekannten Vorrichtungen treten vielfach Schwierigkeiten auf. Erstens ist es notwendig, daß die Abkantung maßgenau erfolgt.
Zweitens wird beim Spannen die Abkantung gestreckt und eine neue Abwinkelung
durch die Kante zwischen Zylindermantelfläche und Grubenseitenfläche
gebildet. Dadurch entstehen in der Druckplatte nahe an der Abkantung Biegespannungen, die die Platte hindern, auf der
Zylindermantelfläche in Abkantnähe glatt aufzuliegen. Wenn es beim
Einjustieren des Registers notwendig ist» die Platte zu verschie-
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4. Febr. 1971
ben, gelangt die Abkantung entweder am Plattenanfang oder -ende
auf die Zylindermantelfläche. Durch die hohe Festigkeit solcher
Platten kann die auf der Zylindermantelflache befindliche starke
Krümmung der Platte nicht restlos gestreckt werden, so daß die Platte auch aus diesem Grund hohl liegt. Durch Hohlliegen
wird die Lebensdauer einer Platte sehr stark gemindert. Drittens ^ muß bei der vorbekannten Klemmweise die gesamte Spannkraft durch
die Klemmschrauben übernommen werden. Dadurch wird eine Welligkeit der Platte hervorgerufen, weil die Klemmkraft in zwischen
den Schrauben, gelegenen Plattenzonen sehr viel kleiner ist als in unmittelbarer Nähe der Schrauben. Die Platten können der Spannkraft
felderweise nachgeben und sich verwerfen und wellen.
Eine vierte Schwierigkeit ergibt sich am Plattenende, weil sich die Platte unter den bei dieser Maschinengattung auftretenden hohen
Drücken auswalkt. Ist das Plattenende wie der Anfang der Platte starr eingespannt, dann kann die Platte, die durch das Walken
einen Längenzuwachs erfahren hat, nicht ausweichen. Dadurch liegt auch das Plattenende auf dem Formzylinder hohl. Außer der Längenausdehnung
tritt auch eine Verbreiterung gegen das Plattenende hin auf. Bei fester Einspannung ist es der Platte nicht möglich, sich
auszudehnen, so daß auch in die Breite gerichtete wellenförmige Deformationen zu finden sind, die zusätzlich unter Druckspannung
stttien, wenn sie vom Druckzylinder überrollt werden.
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Durch die starken Verformungen an den Abkantstellen werden beim Spannen und Einjustieren des Registers sehr starke Spannkräfte
benötigt. Erst nach mehrmaligem wechselweisen Betätigen der Spannschrauben am Plattenanfang und -ende kann daher die richtige
Lage der Platte bei* ordnungsgemäßer fester Spannung gefunden werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit dem Ziel zu schaffen, daß Plattenbrüche durch
Hohlliegen vermieden werden. Außerdem soll es die Erfindung ermöglichen, die Druckplatte mit den am Plattenanfang angeordneten
Spannschrauben ins Register zu bringen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckplatte
von der Mantelfläche des Formzylinders über einen Übergangsbogen, durch dessen Krümmung der elastische Spannungsbereich
der Druckplatte nicht überschritten wird, und von da gradlinig zur mit einer Krümmung versehenen Spannleiste geführt wird,
die zum Spannen parallel zum geradlinig verlaufenden Teil der Druckplatte bewegbar ist, wobei die Spannleiste für das Plattenende
in mehrere Abschnitte unterteilt ist und deren die Spannung der Druckplatte erzeugende Druckschrauben auf gefederte Bolzen
wirken.
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ο 1 π c c η ii
Schnellpressenfabrik - 4 -
Koenig & Bauer AG
Würzburg/Germany 4 Febr 1971
Außerdem sind zwischen den Spannleisten für Plattenanfang und
-ende Druckfedern angeordnet» die die Spannleisten vor dem
Plattenauflegen in Ausgangsstellung bringen. Die Spannleiste
für den Plattenanfang weist zwei Paßstifte auf, durch die die Druckplatte vor dem Klemmen bereits nahezu paßgerecht ausrichtbar
ist.
^ Durch die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird erreicht, daß
die Druckplatten sowohl am Plattenanfang als auch am Plattenende
satt auf der Zylindermantelfläche aufliegen, so daß also die Platten
während des Druckes nicht federn und dadurch bruchgefährdet
sind und die Zylindermantelfläche nicht der Pittungsbildung ausgesetzt
ist. Außerdem kann durch Verändern der Lage der Spannleiste für den Plattenanfang die Platte ins Register gebracht werden,
weil die Umfangskräfte wesentlich geringer sein können, da
ja die starken Verformungen am Grubenrand vermieden werden.
Beim Zurückstellen der Spannschraube am Plattenanfang wird also
die Platte durch die Druckfeder am Plattenende entsprechend dem Stellweg verschoben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert.
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3 ' 4. Febr. 1971
Es zeigen:
Figur 1 und 2 Schnitte durch die Zylindergrube, Figur 3 eine Draufsicht darauf und
Figur 4 einen Querschnitt durch den Formzylinder.
Ein Formzylinder 1 ist mit Gruben 2 versehen. Auf ihm sind Druckplatten
3 bis 6 aufgespannt. Die Platten liegen im Druckbereich auf der Zylindermantelfläche 7 auf. Als Übergang zur Grube 2 ist
ein Übergangsbogen 8 angebracht. Spannleiste 9 ist die Spannleiste
für den Plattenanfang und Spannleiste 10 für das Plattenende.
Die Spannleiste 9 bzw. 10 ist an der der Platte 3 bzw. 4 zugekehrten Seite entsprechend einer Krümmung 11 konvex gekrümmt, so daß
eine Plattenkante 12 in die Gruben 2 zeigt. An dem Krümmungsradius 11 schließt sich zum Grubenrand tangential eine gerade Fläche 15
an. Die Plattenkante 12 wird zwischen einer Klemmleiste 13 durch Klemmschrauben 14 geklemmt. Die Plattenkante 12 weist neben den
Durchgangslöchern, die auch als zur Plattenkante 12 offene Schlitze ausgebildet sein können, für die Klemmschrauben 14 Paßlöcher
auf, die auf in der Spannleiste 9 festsitzende Paßstifte 16 passen.
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Die Spannleisten 9 und 10 sind auf einer Fläche 17 verschieblich
gelagert, in Nuten 18 bzw. 19 geführt und außerdem durch Platten 20 gehalten, die in Nuten 21 und 22 der Spannleisten
bzw. 10 eingreifen. Die Spannleiste 9 kann durch eine Schraube 23 und die Spannleiste 10 durch eine Schraube 24 auf der Fläche
17 verschoben werden. Die Fläche 17 verläuft parallel zu den Flächen 15. Die Schraube 24 wirkt auf einen verschieblich
gelagerten Bolzen 25, der unter der Spannung der Federn 26 steht.
Die Krümmung 8 ist so groß gewählt, daß eine darüber gespannte Platte 3 bzw. 4 auch bei hohen Spannkräften nur im elastischen
Bereich beansprucht wird. Daher ist es lediglich notwendig, die Druckplatte 3 bzw. 4 entsprechend der Krümmung 11 der Spannleisten
vor dem Auflegen auf den Zylinder vorzubiegen. Durch eine der Krümmung konformen Abkantung der Platte liegt die notwendige
Klemmkr-aft gegenüber der auftretenden Spannkraft niedriger, so
daß nennenswerte Verformungen der Plattenkanten 12 nicht auftreten. Diese sind bei hohen Kräften sonst zu erwarten, weil die
Klemmwirkung der Klemmleiste 13 auf die Druckplatte im Feld zwischen zwei Klemmschrauben 14 geringer ist als im Umkreis der
Klemmschrauben.
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Die Druckplatten können durch Verdrehen der Schrauben 23 ins Register gebracht werden, weil die Druckfeder 26 über den Bolzen
25 und die Schraube 24 auf die Spannleiste 10 und damit auf das Ende der Platte wirkt, das das auf der Zylindermantelfläche
7 aufliegende Trumm entsprechend dem Stellweg der Schraube 23 verlagert.
Beim Druck wird die Druckplatte in Druckrichtung ausgewalzt und erfährt somit eine Verlängerung, um die die Spannleiste 10 nachfahren
kann, weil sie unter der Wirkung der Federn 26 steht. Die Spannleiste 10 ist über die Länge des Formzylinders 1 in mehrere
Teile 27 bis 29 unterteilt. Dadurch kann sich das Plattenende nach der Seite ausdehnen, wenn es durch entsprechende Walkkräfte beim
Drucken auch in der Breite ausgewalzt wird.
Weiterhin stehen die Spannleisten 9, 10 unter der Wirkung von Federn 30, die die Spannleisten beim Auflegen einer neuen Druckplatte
in Ausgangsstellung bringen.
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Claims (1)
- 4. Febr. 1971PatentansprücheN.)Vorrichtung zum Klemmen und Spannen von Druckplatten auf dem Formzylinder von Stahlstichmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (3 bis 6) von einer Mantelfläche (7) des .Formzylinders (1) über einen Übergangsbogen (8), durch dessen ^ Krümmung der elastische Bereich der Druckplatte (3 bis 6) nicht überschritten wird, und von da geradlinig zur mit einer Krümmung (11) versehenen Spannleiste (9, 10) geführt wird, die zum Spannen parallel zum geradlinig verlaufenden Teil der Druckplatte (3 bis 6) bewegbar ist, wobei die Spannleiste (10) für das Plattenende in mehrere Abschnitte (27 bis 29) unterteilt ist und deren die Spannung der Druckplatte (3 bis 6) erzeugende Druckschraube (24) auf einen gefederten Bolzen (25) wirkt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen den Spannleisten (9, 10) für Plattenanfang und -ende Druckfedern (30) angeordnet sind, die die Spannleisten (9,10) vor dem Plattenauflegen in Ausgangsstellung bringen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleiste (9) zwei Paßstifte (16) aufweist, durch die die Druckplatte (3 bis 6) vor dem Klemmen bereits nahezu paßgerecht ausrichtbar ist./9209833/05454. Febr. 1971f. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Spannleisten (10 bzw. 27 bis 29) unter der Kraft der Federn (26) stehen, um die Druckplatte trotz dem Auswalken in gespannter Lage zu halten und ein Überspannen durch falsche Handhabung auszuschließen.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannschraube (24) eine eigene Spannschiene (27, 28 und 29) zugeordnet ist, die sich der Plattenform und -dehnung anpaßt.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsegmente wesentlich langer sind als das Drucksegment des Druckzylinders, so daß mit Sicherheit der Druckeinsatz und das Druckende nicht innerhalb der Krümmungsradien liegen.209833/0545
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