DE3822573C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3822573C2 DE3822573C2 DE3822573A DE3822573A DE3822573C2 DE 3822573 C2 DE3822573 C2 DE 3822573C2 DE 3822573 A DE3822573 A DE 3822573A DE 3822573 A DE3822573 A DE 3822573A DE 3822573 C2 DE3822573 C2 DE 3822573C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- circuit board
- wall
- cable
- terminal block
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/54—Intermediate parts, e.g. adapters, splitters or elbows
- H01R24/547—Splitters
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/085—Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/005—Intermediate parts for distributing signals
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0515—Connection to a rigid planar substrate, e.g. printed circuit board
Landscapes
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art. Sie wird bei einer Breitbandkommunikation, z. B.
beim Kabelfernsehen, eingesetzt, um als Verteiler eine Kabellinie zu
vervielfachen oder als Abzweiger einen oder mehrere Anschlußkabel an
Teilnehmer weiterzuleiten.
Bei der bekannten Vorrichtung (De 87 07 632 U1) bestanden die Kontaktglieder
für den Außenleiter des Koaxialkabels aus Hülsen, die mit Zungenfedern
ausgerüstet waren. Die Hülsen befanden sich in den Einführstutzen
am Schirmgehäuse, wo im Montagefall die Zungenfedern den Außenleiter
kontaktierten. Der Platzbedarf in den Einführstutzen schloß eine kompakte
Bauweise aus. Die Abschirmung von Strahlung nach außen war unbefriedigend.
An der Innenwand des Gehäuses befanden sich Ansätze, auf welchen
die Leiterplatte mit ihren Leiterbahnen aufgelegt und festgeschraubt
wurde, wobei die Schraubköpfe auf der nach oben weisenden Isolationsseite
zu liegen kamen. Diese Massenkontaktierung über das Schirmgehäuse
genügt nicht. Für hohe Betriebsfrequenzen, die bis 450 MHz liegen, war
die Stromführung unbefriedigend. Die mechanische Festigkeit des Kabelanschlusses
konnte Zug- und Biegebeanspruchungen nicht ausreichend standhalten.
In einem anderen Fall (DE 83 01 099 U1) bestanden die Kontaktglieder für
den Außenleiter aus lamellenartigen Federkörben, die ebenfalls in Einführstutzen
des Schirmgehäuses untergebracht waren und daher die genannten
Schwierigkeiten hervorriefen. Zur Festlegung der eingeführten Koaxialkabel
wurde ein wärmeschrumpffähiger Formteil zunächst am Schirmgehäuse
aufgeschrumpft, der im Bereich der Einführstutzen erst nach dem Einschieben
der abisolierten Kabelenden aufgeschrumpft wurde. Die mechanische
Festigkeit der angeschlossenen Koaxialkabel war ungefriedigend.
Bei einer Vorrichtung anderer Art (DE 31 27 869 C2) waren Kabelstecker
fest mit der Leiterplatte verbunden, in welchem bei der Montage die
abgesetzten Enden der Koaxialkabel eingeschoben wurden. Um die Kabelenden
zug- und verdrehungssicher zu halten, verwendete man Schrumpfhüllen,
welche sich auch über die Kabeleingänge des Gehäuses erstreckten. Die
Kabelstecker bringen zusätzlichen Platz- und Montageaufwand. Die Güte
der Kontaktierung in den Kabelsteckern ist offen. Der Schrumpfschlauch
gewährt keine ausreichende Festigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen
des Koaxialkabels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine montagefreundliche
Vorrichtung mit guter Kontaktierung und Abschirmung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die sich durch kompakte
Bauweise und hohe mechanische Festigkeit gegenüber Zug- und Biegebeanspruchungen
der angeschlossenen Koaxialkabel auszeichnet. Dies wird
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten
Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Verwendung eines im Gehäuseinneren, zu befestigenden Klemmblocks als
Kontaktglied für den Außenleiter sorgt für eine kompakte Bauweise. Es
wird eine hohe Schirmwirkung der Kontaktstellen durch das Gehäuse
erreicht. Die Wechselwirkung zwischen dem Klemmblock und den gehäuseseitigen
Widerlagerflächen sowie Komplementär-Aufnahmen gewährleistet
zunächst eine breitflächige, gute Massenkontaktierung. Zugleich wird damit
eine einwandfreie Kabelbefestigung erreicht, die eine ideale Zugentlastung
für das angeschlossene Kabel besorgt. Die sonst erforderlichen Kontaktfedern
entfallen, und die Einführstutzen brauchen nur eine dem Außenleiter
angepaßte lichte Weite aufzuweisen, was zur kompakten Bauweise beiträgt.
Die Befestigung des Kabels im großräumigen Inneren des Gehäuses läßt
sich montagefreundlich, schnell und zuverlässig ausführen. Der Befestigungsteil
des Klemmblocks hält die Lay-Out-Masse der Leiterplatte
breitflächig fest. Diese Kontaktierung ist frequenzmäßig sehr niederohmig.
Es liegt ein geringer Wellenwiderstand vor, da er eine gute Anpassung
ermöglicht. Die Aufnahme des Kabels im Klemmblock und den Gegenflächen
im Gehäuse sorgt für eine zentrische Pressung, welche zu keiner
störenden Verformung der Kabelgeometrie führt.
Ausschnitte in der Leiterplatte gemäß Anspruch 2 schaffen Platz für die
genannte Kontaktierung des Außenleiters. Die Ausschnittkante wird dabei
zweckmäßigerweise, gemäß Anspruch 3, als Anschlag für das einzuführende
Kabel genutzt und legt damit dessen Einführtiefe exakt fest. Nach
Anspruch 4 grenzt die andere Kante des Ausschnitts die Widerlagerfläche
gegenüber den besonderen Kontaktmitteln für den Außenleiter ab. Weitere
Maßnahmen und Vorteile der Erfindung sind aus den Ansprüchen, der
Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen ist die
Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine mit einem Adapterkabel-Satz ausgerüstete
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 die Draufsicht auf zwei Bestandteile der Vorrichtung,
Fig. 4a und 4b die Draufsicht und die Seitenansicht eines weiteren
Bestandteils,
Fig. 5a, 5b und 5c die Draufsicht, Schnittansicht längs der Schnittlinie
Vb-Vb von Fig. 5a und die Seitenansicht auf einen letzten Bestandteil
der Vorrichtung,
Fig. 6 in Vergrößerung eine Schnittansicht durch ein Teilstück der Vorrichtung,
Fig. 7 die Draufsicht auf eine teilweise aufgebrochen gezeichnete Vorrichtung
einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 8 im Längsschnitt das Außenende eines zur Vorrichtung gehörenden
Adapterkabels und
Fig. 9 die Seitenansicht eines in der Vorrichtung von Fig. 7 verwendeten
Bauteils.
In Fig. 1 ist eine als Abzweiger 10 gestaltete Vorrichtung
gezeigt, die den grundsätzlichen Aufbau dieser Vorrichtung
zeigt, bestehend aus einem Schirmgehäuse 11 mit einem darum
gelegten Isoliergehäuse 12, 12′ aus einem Schrumpfschlauch
und mit mehreren daran elektrisch und mechanisch angeschlossenen
Adapterkabeln 13, 13′, 15, an deren Außenenden Verbindungs
hälften 14, nämlich hier Steckerhülsen, sitzen. Anstelle solcher
Adapterkabel könnten die Koaxialkabel auch unmittelbar in
dem Gehäuse 11 angeschlossen sein. Die Adapterkabel bestehen
aus Abschnitten solcher koaxialer Kabel und an ihren Außen
enden 16 befinden sich Verbindungshälften, die im vorliegenden
Fall aus Steckerhülsen 14 bestehen. Diesen sind komplementäre
Verbindungshälften, wie Kabelendstecker, an den anzuschlie
ßenden Koaxialkabeln angeordnet, die mit diesen Steckerhül
sen 14 im Gebrauchsfall gekuppelt werden. Bei dem gezeigten
Abzweiger 10 gehören die Adapterkabel 13, 13′ zu der durch
gehenden Kabellinie, während das Adapterkabel 15 einen ein
fachen Abzweig für einen Teilnehmer erzeugt. Bei der in Fig.
7 gezeigten Variante eines Abzweigers 10′ ist ein vierfacher
Abzweig 15 für vier Teilnehmer dargestellt. Die verschiedenen
Bestandteile der Vorrichtung 10 sind aus den Fig. 2 bis 5
zu erkennen. Dazu gehört zunächst das metallische Schirmgehäuse
11, das aus einer unteren Gehäuseschale 18, gemäß Fig. 2,
und einem sie abschließenden Gehäusedeckel 17, gemäß Fig.
5a bis 5c, zusammengesetzt ist. Die Gehäuseschale 18 und der
Deckel 17 bestehen aus einer Kupfer-Zink-Legierung, doch ist
es auch möglich, hierfür Kupfer zu verwenden.
Die Gehäuseschale 18 umfaßt zunächst eine Bodenplatte 20,
die von Seitenwänden 21 umgrenzt ist, welche dem Schirmgehäuse
11 einen rechteckförmigen Umriß geben. An den die Schmalsei
ten bestimmenden Teilen der Seitenwand 21 sind Einführstutzen
22 einstückig angeformt, die, wie Fig. 7 verdeutlicht, zur
Aufnahme der Kabelenden 23 dienen. Die Stutzen 22 haben dabei
eine aus Fig. 2 ersichtliche lichte Weite 25, die dem am besten
aus Fig. 7 ersichtlichen Außenmaß des Isoliermantels entspricht.
Unter dem Isoliermantel 24 befindet sich ein als besonders
gestalteter Festmantel ausgebildeter Außenleiter 26, der in
jedem Fall ein gewelltes Längsprofil aufweist. Ein solches
Längsprofil könnte aus Wülsten mit dazwischenliegenden Ring
nuten bestehen. Doch ist im vorliegenden Fall dem Außenleiter
26 ein Schraubgewindegang 27 eingeprägt mit einer die Gewinde
gänge voneinander scheidenden, fortlaufenden Gewindenut 28,
wie aus Fig. 7 zu erkennen ist. Das innerste Stück des Kabel
endes 23 ist abgemantelt, es hat dort die Gewindegänge 27
freiliegen. Wie am besten aus der Schnittdarstellung von Fig.
6 zu entnehmen ist, gehören zum Koaxialkabel auch noch ein
Mittelleiter 29 und ein den Ringraum zwischen dem Mittelleiter
29 und dem Außenleiter 26 ausfüllendes Dielektrikum 30.
Die Bodenplatte 20 besitzt eine zur Längsseite der Seitenwand
21 parallele Zylinderwölbung, die ähnlich wie eine Deckplatte
19 des aus Fig. 5c ersichtlichen Deckels 17 gestaltet ist.
Die an den Schmalseiten der Bodenplatte 20 befindlichen End
bereiche sind im Gehäuseinneren 31 mit einer Wandverstärkung
32 jeweils versehen, die in sich abgesetzt ist, was noch näher
beschrieben wird. Ins Gehäuseinnere 31 wird nun die aus Fig.
3 ersichtliche Leiterplatte 33 eingelegt. Wie aus Fig. 6 erkenn
bar, wird dabei die in Fig. 3 mit Leiterbahnen 34 ausgerüstete
Leiter-Flächenseite 35 nach oben gelegt, während die vom darun
terliegenden Isolationsträger 37 bestimmte Isolier-Flächenseite
36 flächenberührend mit ebenen Widerlagerflächen 38 anliegt,
die von den Wandverstärkungen 32 zwischen den Mündungen der
Einführstutzen 22 angeordnet sind. Außerdem besitzt die Boden
platte 20 noch Ansätze 39 zur Schraubbefestigung der Leiter
platte 30 an dafür vorgesehenen Durchbrüchen 40. Zwecks verdre
hungssicherer Anordnung besitzt die Leiterplatte 33 einen
Randausbruch 41, in den bei der Montage eine Innenrippe 42
an der Gehäuse-Seitenwand 22 eingreift.
Auf der Leiter-Flächenseite 35 der Leiterplatte 33 befinden
sich verschiedene elektrische Bauelemente 43, die zu der benö
tigten übertragungstechnischen Schaltung gehören. Ferner sind
dort als Kontaktstellen 44 für die Mittelleiter 29 der Kabel
13, 13′, 15 dienende Kontakttulpen 44 angeordnet. Die Leiter
platte 33 ist in den Eckbereichen mit rechteckigen Ausschnit
ten 45 versehen, die zwei Ausschnitt-Kanten 46, 47 bestimmen.
Dadurch verbleiben an den Schmalseiten der rechteckförmigen
Leiterplatte 33 Endstücke 48 zwischen zwei Ausschnitten 45
bestehen, wobei in diesen Endstücken 48 der Leiter blank liegt.
Außerdem sind die Endstücke 48 mit einem Durchbruch 49 für
eine Klemmschraube 59 versehen.
Nachdem die Leiterplatte 33 ins Gehäuseinnere 31 in dieser
Weise eingelegt und an den Ansätzen 39 festgeschraubt worden
ist, werden auf ihre Endstücke 48 besondere, aus Fig. 4a und
4b ersichtliche Klemmblöcke 50 aufgelegt, die ebenfalls me
tallisch sind und vorzugsweise ebenfalls aus dem Werkstoff
des Schirmgehäuses 11, nämlich einer Kupfer-Zink-Legierung
oder auch Kupfer bestehen. Diese Klemmblöcke 50 haben folgendes
besonderen Aussehen.
Ein Klemmblock 50 umfaßt mindestens ein Aufnahmeteil 51 und
einen benachbarten Befestigungsteil 52, der wenigstens eine
Bohrung 53 zum Durchtritt der bereits erwähnten Klemmschraube
59 besitzt. Der Klemmblock 50 besitzt dabei eine über beide
Teile 51, 52, sich durchgehend erstreckende ebene Oberseite
54 und eine insbesondere dazu parallel verlaufende ebene Unter
seite 55, die sich aber nur über den Befestigungsteil 52 er
streckt. Die Klemmblöcke 50 dienen zur elektrischen Kontaktierung
sowie mechanischen Festlegung der eingeführten Kabelenden
23, wobei sie für jedes der beiden Gehäuse-Enden zu einer
einstückigen Baugruppe zusammengefaßt sind.
Weil die Gehäuseschale 18 - wie erwähnt wurde - zwei Einführ
stutzen 22 an ihren Schmalseiten maximal besitzt, verwendet
man dort eine Baugruppe mit dem aus Fig. 4a, 4b ersichtlichen
Klemmblock mit zwei Aufnahmeteilen 51, während - wie Fig. 9
verdeutlicht - der dort zur Anwendung kommende Klemmblock
aus einer Baugruppe 50′ drei Aufnahmeteilen 51 und zwei jeweils
dazwischen angeordneten Befestigungsteilen 52 gebildet ist,
weil dort die entsprechende Gehäuseschale 18′ mit drei an
jeder Schmalseite nebeneinanderliegenden Einführstutzen 22
ausgerüstet ist. Die Aufnahmeteile 51 erzeugen dabei die Form
eines schellenartigen Bügels am Klemmblock 50 bzw. der Klemm
block-Baugruppe 50′, wobei deren Aufnahmen 56 so dimensioniert
sind, daß sie, wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, einen Teilbe
reich 57 des Umfangs vom Außenleiter 26 umgreifen. Im Bereich
der erwähnten Wandverstärkung 32 der Gehäusebodenplatte 20
befindet sich, jeweils in Ausrichtung mit den ins Gehäuse
innere 31 weisenden Mündungen 61 der Einführstutzen 22
Komplementär-Aufnahmen 60, gemäß Fig. 2, welche den aus Fig.
6 erkennbaren restlichen Umfangsbereich 58 der Außenleiter
26 aufnehmen. Die Aufnahmen 60 sind dabei mit einer Erhebung
62 versehen, die hier aus einer Gegenrippe besteht, die ent
sprechend der Steigung des erwähnten Gewindegangs 27 vom Außen
leiter 26 geneigt verläuft. Nachdem in die Unterschale 18
von Fig. 2 die Leiterplatte 33 eingelegt ist, wird zunächst
das bereits erwähnte abgemantelte Kabelende 23, gemäß Fig. 9,
durch den zugehörigen Einführstutzen 22 eingeschraubt, wobei
die Gewindenut 28 schraubwirksam mit dieser Gegenrippe 62
zusammenwirkt. Die Verschraubung erfolgt so lange, bis die
Stirnfläche 63 am Kabelende 23, gemäß Fig. 9, an der aus Fig.
3 ersichtlichen Kante 46 des zugehörigen Ausschnitts 45 anschlägt.
Dabei gelangt der Mittelleiter 29, wie ersichtlich, in die
ihm zugeordnete Kontakttulpe 44. Damit ist eine definierte
Eingriffstiefe gewährleistet.
Dann ist in bequemer Weise der zugehörige Klemmblock 50 bzw.
die Klemmblock-Baugruppe 50′ auf das bzw. die Endstücke 48
zwischen den Platten-Ausschnitten 45 auflegbar. Die erwähnte,
aus Fig. 3 ersichtliche andere Ausschnittkante 47 begrenzt
nämlich die Komplementär-Aufnahme 60 in der bodenseitigen
Wandverstärkung 32 gegenüber der erwähnten Widerlagerfläche
38. Wie die Fig. 4a und 4b zeigen, besitzt der Klemmblock 50
auch eine ebene Endfläche 65, die anbei an der Innenseite
der Gehäuse-Seitenwand 21 bündig anliegt, so daß seine erwähnte
Bohrung 53 fluchtend mit einer Gewindebohrung 66 in der Wider
lagerfläche 38 liegt. Die gegenüberliegende freie Endfläche des
Klemmblocks 50 kann dabei, wie aus Fig. 4a ersichtlich, im
Bereich der Aufnahmeteile 51 abgesetzt sein. Wie aus Fig.
6 erkennbar, wird durch den Kopf der Klemmschraube 59, der
sich an der ebenen Oberseite 54 abstützt, der Klemmblock 50
gegen die aus Fig. 3 ersichtlichen Endstücke 48 angedrückt
und sorgt so für eine breitfläche Massenkontaktierung. Zugleich
kommt die Aufnahme 56 in Ausrichtung zu der Komplementär-Aufnahme
60 der Gehäuseschale 18 zu liegen und sorgt für einen allseitigen
zentrischen Andruck am Kabelende 23 ohne Verformung der Kabel
geometrie. Die Aufnahme 56 ist dabei, wie insbesondere aus
Fig. 4a hervorgeht, ihrerseits mit einer Gegenrippe 64 versehen,
die in der entsprechenden Weise exakt zur Steigung des Schraub
gewindegangs 27 im Außenleiter 26 orientiert ist und daher
ebenfalls in eine Gewindenut 28 formschlüssig eingreift.
Damit sorgt der Klemmblock 50 bzw. die erweiterte Klemmblock-
Baugruppe 50′ auch zur mechanischen Kabelbefestigung in Schirm
gehäuse 11. Die eingeführten Adapterkabel 13, 13′, 15 sind
gegenüber Biegebeanspruchungen und Zugbelastungen sicher
festgehalten. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die Leiter
platte 33, wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist, auch auf ihrer
an sich isolierten Unter-Flächenseite 36 wenigstens bereichs
weise mit einer Leiterschicht zu versehen. Dies ist für die
Massenkontaktierungen und die elektrischen Verbindungen gün
stiger, weil damit auch zur Widerlagerfläche 38 von Fig. 6
eine Massekontaktierung erfolgt. Die Hochfrequenzströme werden
dadurch besser verteilt. Ein solcher zweiseitiger Leiterbelag
auf der Leiterplatte 33 ist von grundsätzlicher Bedeutung
und daher über den Umfang der vorliegenden Anmeldung hinaus
auch in anderen Fällen anwendbar. Die beidseitigen
Leiterschichten könnten dann bedarfsweise auch untereinander,
wenigstens stellenweise, in elektrische Verbindung durch den
Isolationsträger 37 hindurch verbunden sein. Von letzterem
wird man aber nur in Ausnahmefällen Gebrauch machen. Die Anord
nung von Leiterschichten in zwei Ebenen der Leiterplatte ist je
denfalls für Abzweiger und Verteiler von großer technischer
Bedeutung.
Nachdem nun in der geschilderten Weise die Gehäuseschale 18
mit den Adapterkabeln ausgerüstet und diese durch die Klemm
blöcke 50 gesichert worden sind, wird nun der aus Fig. 5 ersicht
liche Deckel aufgesetzt, der das Schirmgehäuse 11 komplettiert.
Der Deckel 17 umfaßt, außer der bereits erwähnten Deckplat
te 19 mit zentrischer Wölbung, auch noch angeformte Endstege
67, die einen Ausbruch 68 an der Stelle aufweisen, wo im Montage
fall der Kopf der erwähnten Klemmschraube 59 zu liegen kommt.
Diese Endstege kommen im Montagefall mit den Innenflächen
der Seitenwand 21 an den Schmalseiten des Schirmgehäuses flächig
in Berührung, wobei dort vorgesehene Schneidkanten 75 einfah
ren und für eine gute Massekontaktierung auch an dieser Stelle
sorgen. Die Schneidkanten 75 an den beiden Endstegen 67 sind
auch zueinander versetzt, weshalb sie nach dem Öffnen des
Gehäuses und erneuter Montage des Deckels 17 wieder schneidwirk
sam sind. Der Deckel 17 ist im übrigen aus dem gleichen Werkstoff
wie die Gehäuseschale 18 bzw. 18′ ausgebildet, nämlich als
Kupfer-Zink-Legierung oder aus Kupfer.
Danach wird über das Schirmgehäuse 11 das bereits in Fig. 1
beschriebene Isoliergehäuse 12, 12′ herumgelegt. Das Schirm
gehäuse besteht aus einer inneren und äußeren Schrumpfmuffe
12′, 12, die aus modifizierten, verletzten Polyolefinen gebildet
sind. Das Polyolefin ist wärmeschrumpfend und zumindest die
äußere Schrumpfmuffe 12 innen klebstoffbeschichtet und zwar
aus heißschmelzendem, modifiziertem Polyamid. Die Schrumpf
muffe 12, 12′ sind, wie Fig. 7 lehrt, mit rohrförmigen Ansätzen
69 versehen, welche über die gehäuseseitigen Einführstutzen
22 sowie die sich daran anschließenden Abschnitte der Adapter
kabel wasserdicht herumlegen und daher sowohl für eine Längs
wasser- als auch Querwasserdichtigkeit der ganzen Vorrichtung
10 bzw. 10′ sorgen.
Die mit einem gewellten Längsprofil, insbesondere mit dem
Schraubgewindegang 27 ausgerüsteten Außenleiter 26 gestatten
eine gute Biegefähigkeit der Kabel, wobei die erwähnte be
sondere Befestigung über die Klemmblöcke 50 und ihre komplemen
tären Anschlußteile im Gehäuse keine Lockerung befürchten
läßt.
Die Schraubgewindegänge 27 am Außenleiter 26 gestatten auch,
wie Fig. 8 lehrt, eine schnelle und sichere Anbringung der
beschriebenen Verbindungshälften 14 an den Kabel-Außenenden
16. Dazu wird am Kabel-Außenende 16 das Endstück ebenfalls
vom Isoliermantel 24 befreit und darauf eine Schraubmutter
70 aufgedreht, der eine innere Anschlagfläche 71 für die Stirn
platte des entfernten Isoliermantels 24 besitzt. Die Schraubemutter
70 ist Träger zunächst der Außenhülse 72 dieses Verbindungs
element aber zugleich eines Isolationseinsatzes 73, in welchem
die benötigte Kontaktelemente 74 für den komplementären Kabel
endstecker der anderen Verschlußhälfte gehaltert sind. Über
die Außenhülse 72, die Schraubmutter 70 und das daraus herausra
gende Teilstück des Kabel-Außenendes 16 wird ebenfalls ein
nicht näher gezeigter Schrumpfschlauch aus Polyolefinen od.dgl.
gelegt, der für einen Zusammenhalt und für die Wasserdichtig
keit der Vorrichtung auch an dieser Stelle sorgt.
Anstelle von Klemmschrauben 59 könnten zur Befestigung des
Klemmblocks 50 bzw. der Klemmblock-Baugruppe 50′ auch andere,
an sich bekannte Befestigungselemente, wie Klemmbügel od.dgl.
dienen.
Claims (23)
1. Als Verteiler oder Abzweiger von Koaxialkabeln
(13, 13′, 15) in Kabellinien der Breitbandkommunikation
dienende Vorrichtung (10),
bestehend aus einer Leiterplatte (33) mit Kontaktstel
len (44) für die Mittelleiter (29) der einzelnen anzu
schließenden Koaxialkabel sowie mit einer übertragungs
technischen Schaltung zwischen diesen Kontakt
stellen (44),
aus einem die Leiterplatte (33) umschließenden
Schirmgehäuse (11) mit angeformten Einführ
stutzen (22) für die Kabelenden (23) der anzuschließen
den Koaxialkabel
und aus am Außenleiter (26) der einzelnen Kabelenden
angreifenden Kontaktgliedern, welche eine Massekontak
tierung über das Schirmgehäuse (11) erzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktglied aus einem im Gehäuseinneren (31) befestigbaren (59) metallischen Klemmblock (50; 50′) besteht, mit wenigstens einem Aufnahmeteil (51) , des sen Aufnahme (56) den Umfang des Außenleiters (26) be reichsweise (57) formschlüssig umgreift und mit mindestens einem Befestigungsteil (52), der die Leiterplatte (33) gegen eine Widerlagerfläche (38) an der Gehäuse-Innenwand (20) drückt, wobei die Gehäuse-Innenwand (20) neben der Widerlagerfläche (38) eine Komplementär-Aufnahme (60) für den weiteren Um fangsbereich (58) des Außenleiters (26) aufweist.
daß das Kontaktglied aus einem im Gehäuseinneren (31) befestigbaren (59) metallischen Klemmblock (50; 50′) besteht, mit wenigstens einem Aufnahmeteil (51) , des sen Aufnahme (56) den Umfang des Außenleiters (26) be reichsweise (57) formschlüssig umgreift und mit mindestens einem Befestigungsteil (52), der die Leiterplatte (33) gegen eine Widerlagerfläche (38) an der Gehäuse-Innenwand (20) drückt, wobei die Gehäuse-Innenwand (20) neben der Widerlagerfläche (38) eine Komplementär-Aufnahme (60) für den weiteren Um fangsbereich (58) des Außenleiters (26) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (33) wenigstens einen Ausschnitt
(45) aufweist, der die Komplementär-Aufnahme (60) be
grenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Kante (46) vom Ausschnitt (45) der Leiter
platte (33) als Anschlag für die Stirnfläche (63) des
Kabelendes (23) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die andere Kante (47) vom Ausschnitt (45)
der Leiterplatte (33) die Widerlagerfläche (38) für den
Befestigungsteil (52) des Klemmblocks (50; 50′) be
grenzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem zweiteiligen Schirmgehäuse, be
stehend aus einer Gehäuseschale (18) und aus einem die
ses abschließenden Deckel (17),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerlagerfläche (38) aus einer Wandverstärkung
(32) an der Bodenwand (20) der Gehäuseschale (18) ge
bildet ist und an der Mündung (61) des
angeformten Einführstutzens (22) jeweils endet,
wobei die Komplementär-Aufnahme (60), in axialer Aus
richtung mit der Mündung (61) in die Wandverstärkung
(32) der Bodenwand integriert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5 mit einem einen Festmantel als Außenleiter (26)
aufweisenden Koaxialkabel,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Festmantel (26) ein gewelltes (27) Längsprofil
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das gewellte Längsprofil aus einem im Festmantel
eingeformten Schraubgewindegang (27) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (56; 60) im Klemmblock (50; 50′)
und/oder die Komplementär-Aufnahme (60) an der Gehäuse-
Innenwand (20) wenigstens eine in den Schraubgewinde
gang (27) eingreifende Erhebung (62; 64) besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebung aus einer passend zur Steigung des
Schraubgewindegangs (27) verlaufenden, schraubwirksamen
Gegenrippe (62; 64) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenrippe (62; 64) einen der Gewindenut (28)
angepaßten Rippenquerschnitt aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Leiterbah
nen (34) ausgerüstete Flächenseite (35) der Leiterplat
te (33) nach oben, gegen den Klemmblock (50; 50′) weist
und im Bereich seines Befestigungsteils (52) kontakt
wirksam blank ist.
12. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die andere, insbesondere dem
Klemmblock (50; 50′) abgekehrte untere Flächenseite (36)
der Leiterplatte (33) wenigstens bereichsweise mit ei
ner zusätzlichen Leitungsschicht ausgerüstet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Leitungsschicht sich im Bereich der
Widerlagerfläche (38) der Gehäuse-Innenwand (20) befin
det.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die oberen Leiterbahnen (34) mit der zu
sätzlichen unteren Leitungsschicht elektrisch verbunden
sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmblock
(50; 50′) eine über dem Aufnahme- und Befestigungsteil
sich erstreckende ebene Oberseite (54) besitzt, die
seinem Aufnahmeteil (51) die Form eines schellenartigen
Bügels gibt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmblock
(50; 50′) eine insbesondere parallel zur Oberseite (54)
verlaufende ebene Unterseite (55) im Bereich seines Be
festigungsteils (52) aufweist,
dem eine ebene Widerlagerfläche (38) an der Gehäu
se-Innenwand (20) zugeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsteil (52) des Klemmblocks (50; 50′)
von mindestens einer Schraube (59) durchsetzt (53) ist,
die in einer Gewindebohrung (66) in der Widerla
gerfläche (38) der Gehäuse-Innenwand (20) fest
schraubbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmblöcke
von mehreren, im Schirmgehäuse (11′) benachbarten Ein
führstutzen (22) eine einstückige Klemmblock-Baugruppe
(50′) bilden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmblock-Baugruppe (50′) ein jochförmiges
Längsprofil aufweist, aus in abwechselnder Reihenfolge
angeordnete Aufnahme- und Befestigungsteilen (51; 52)
und an der Gehäuse-Innenwand (20) , mit dieser Klemm
block- Baugruppe (50′) korrespondierend, Komplemen
tär-Aufnahmen (60) und Widerlagerflächen (38) angeord
net sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17)
an seinen flächenberührend in die Gehäuseschale (18)
eingreifenden Seitenwänden (67) Schneidkanten (75) be
sitzt, die sich in die Innenfläche (21) der Gehäuse
schale (18) eingraben.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Schneidkanten (75) ausgerüsteten Seitenwän de des Deckels (17) aus lediglich zwei an der Deck platte (19) angeformten Endstegen (67) bestehen, die vorzugsweise an den die Klemmblöcke (50; 50′) jeweils tragenden gegenüberliegenden Seiten des ein Rechteckprofil aufweisenden Schirmgehäuses (11) angeordnet sind.
daß die mit Schneidkanten (75) ausgerüsteten Seitenwän de des Deckels (17) aus lediglich zwei an der Deck platte (19) angeformten Endstegen (67) bestehen, die vorzugsweise an den die Klemmblöcke (50; 50′) jeweils tragenden gegenüberliegenden Seiten des ein Rechteckprofil aufweisenden Schirmgehäuses (11) angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schneidkanten (75) an gegenüber
liegenden Seitenwänden, insbesondere an den Stegen
(67), zueinander versetzt angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergehäuse
(11) und/oder der Deckel (17) aus einer Kupfer-Zink-
Legierung bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3822573A DE3822573A1 (de) | 1988-07-04 | 1988-07-04 | Als verteiler oder abzweiger von koaxialkabeln fuer die breitbandkommunikation dienende vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3822573A DE3822573A1 (de) | 1988-07-04 | 1988-07-04 | Als verteiler oder abzweiger von koaxialkabeln fuer die breitbandkommunikation dienende vorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822573A1 DE3822573A1 (de) | 1990-01-11 |
DE3822573C2 true DE3822573C2 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6357910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3822573A Granted DE3822573A1 (de) | 1988-07-04 | 1988-07-04 | Als verteiler oder abzweiger von koaxialkabeln fuer die breitbandkommunikation dienende vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822573A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9211462U1 (de) * | 1992-08-26 | 1992-11-05 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Verbindungselement für ein Hochfrequenzkabel |
DE202007014490U1 (de) * | 2007-10-15 | 2009-03-12 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Kabeleinrichtung mit geschirmten Kabelstücken |
DE102008059477A1 (de) * | 2008-11-28 | 2010-06-10 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Elektrischer Mehrfachverteiler |
CN102918720A (zh) * | 2010-06-09 | 2013-02-06 | 菲尼克斯控特有限公司 | 电分配装置和其安装方法 |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2678784B1 (fr) * | 1991-07-03 | 1993-10-22 | Logistel | Dispositif pour la realisation de derivations de cables blindes. |
DE4300177C2 (de) * | 1993-01-07 | 1996-05-02 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Verbindungs- und Abzweigmuffe für Koaxialkabel oder dergleichen |
DE102013011874A1 (de) | 2013-07-17 | 2015-01-22 | Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh | Elektrischer Leistungsverteiler für ein Elektro- oder Hybridfahrzeug sowie Verteilergehäuse für einen derartigen Leistungsverteiler |
DE102013218726B3 (de) | 2013-09-18 | 2014-11-06 | Robert Bosch Gmbh | Abschirmungsanordnung für Hochstromanwendungen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127869A1 (de) * | 1981-07-15 | 1983-02-03 | Elektro- Und Gas-Armaturen-Fabrik Gmbh, 5800 Hagen | "verfahren zur herstellung eines anschlusses und/oder abzweiges von koaxialkabeln und bausatz zur durchfuehrung des verfahrens" |
DE8301099U1 (de) * | 1983-01-18 | 1984-02-16 | Ant Nachrichtentechnik Gmbh, 7150 Backnang, De | |
DE8707632U1 (de) * | 1987-05-27 | 1987-07-16 | Walter Rose Gmbh & Co Kg, 58093 Hagen | Vorrichtung mit einem metallischen Gehäuse zum Kontaktieren von abgesetzten Koaxialkabelenden |
-
1988
- 1988-07-04 DE DE3822573A patent/DE3822573A1/de active Granted
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9211462U1 (de) * | 1992-08-26 | 1992-11-05 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Verbindungselement für ein Hochfrequenzkabel |
DE202007014490U1 (de) * | 2007-10-15 | 2009-03-12 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Kabeleinrichtung mit geschirmten Kabelstücken |
US7658647B2 (en) | 2007-10-15 | 2010-02-09 | Weidmuller Interface Gmbh & Co. Kg | Cable arrangement with shielded cables |
DE102008059477A1 (de) * | 2008-11-28 | 2010-06-10 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Elektrischer Mehrfachverteiler |
CN102918720A (zh) * | 2010-06-09 | 2013-02-06 | 菲尼克斯控特有限公司 | 电分配装置和其安装方法 |
CN102918720B (zh) * | 2010-06-09 | 2015-05-13 | 菲尼克斯控特有限公司 | 电分配装置和其安装方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3822573A1 (de) | 1990-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69013292T2 (de) | Metallisches Gehäuse für elektrischen Verbinder. | |
DE7617478U1 (de) | Elektrischer Stecker mit nichtspannungsführender Vorderseite | |
DE19852489C1 (de) | Anschlußvorrichtung | |
DE10334655A1 (de) | Steckverbindervorrichtung für Kleinservomotoren | |
DE3822573C2 (de) | ||
DE60037237T2 (de) | Verbindungssystem zwischen Mittel- oder Hochspannungszellen | |
DE4125525C2 (de) | Zündspulenanordnung für eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zündkerzen | |
DE3201142A1 (de) | Steckverbinder | |
DE69430359T2 (de) | Vorkanalisierte starre röhre | |
DE10339588A1 (de) | Lampensockel für eine Hochdruckentladungslampe und Hochdruckentladungslampe | |
DE102019100225A1 (de) | Steckverbindung mit Schirmauflage | |
DE19845006C1 (de) | Oberirdische Kabelverbindung | |
DE29508111U1 (de) | Leistungskontaktierung für ein Stromrichtergerät | |
DE4411731B4 (de) | Aufputz-Steckdose | |
DE29706750U1 (de) | Anschlußvorrichtung für elektrische Flachkabel | |
DE2453004A1 (de) | Muffe | |
DE7818113U1 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE2748872A1 (de) | Zweiteiliges gehaeuse fuer anzuschliessende koaxialkabel | |
DE3908532C2 (de) | ||
EP0009769B1 (de) | Vorrichtung zum Anschliessen eines Abzweigleiters | |
DE4307728A1 (de) | Steckverbinder | |
DE731079C (de) | Abzweigvorrichtung fuer ein mehradriges Kabel | |
DE4220815C2 (de) | Halterung für eine I¶k¶-Patrone | |
DE4406686C2 (de) | Anschlußeinrichtung für Stromschienen | |
DE1981892U (de) | Vorrichtung zum anschliessen elektrischer leitungen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |