DE4220815C2 - Halterung für eine I¶k¶-Patrone - Google Patents
Halterung für eine I¶k¶-PatroneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Ik-Patrone
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Da in Netzen für die Verteilung elektrischer Energie der
größte Teil der Störungen, die Schutzmaßnahmen erfordern,
nur sehr kurzzeitig auftreten, bietet der Einsatz von Ik-Un
terbrechern anstelle von Sicherungen erhebliche Vorteile.
Es wäre deshalb wünschenswert, wenigstens einen großen Teil
der Transformatoren mit Ik-Unterbrechern ausrüsten zu können.
Dem steht aber der zusätzliche Platzbedarf entgegen, den
die bekannten, in einem Gehäuse neben dem Transformator
untergebrachten Ik-Unterbrecher benötigen, und der in vielen
Fällen in der Transformatorstation nicht zur Verfügung steht.
In der US 4 010 437 ist eine Sicherungshalterung der eingangs
genannten Art für einen Transformator offenbart, die ein
einstückiges, rohrartiges Gehäuse aufweist zum Schutz der
Sicherungspatrone vor dem das Gehäuse umgebenden Isolieröl.
Das eine Ende des Gehäuses ist am Transformatorgehäuse festlegbar,
während das andere Ende mittels einer Kappe verschlossen
ist, die einen Steckkontakt für einen elektrischen Anschluß
der Sicherungspatrone trägt.
Auf den Gebieten der nicht für Transformatoren geeigneten
Sicherungen werden andere Lösungswege beschritten. So offenbart
die DE 25 07 256 A1 eine Sicherungsvorrichtung für einen
Kabelstrang, die ein Gehäuse aufweist, dessen Unterteil über
ein in Gehäuselängsrichtung verlaufendes Filmscharnier einstückig
mit einem Oberteil verbunden ist. In dem Gehäuse ist
mit zwei Klammern die Sicherungspatrone festgelegt und gleichzeitig
mit dem Kabelstrang elektrisch verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung
für eine Ik-Patrone
gemäß der US 4 010 437 so weiterzuentwickeln,
daß die Herstellung der Halterung vereinfacht
wird und zugleich
eine raumsparende Unterbringung
der Patrone ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch
die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Gehäuse ermöglicht es, die Ik-Patrone
innerhalb des Gehäuses des Transformators raumsparend unterzubringen.
Dadurch, daß
das die Ik-Patrone aufnehmende Gehäuse in Längsrichtung
geteilt ist und beide Teile gleich ausgebildet sind, läßt
sich dieses Gehäuse sehr raumsparend ausführen und kostengün
stig herstellen.
Um die Ik-Patrone im Bedarfsfalle aus dem Transformatorgehäuse
herausnehmen und einführen zu können, ist bei einer bevorzug
ten Ausführungsform das Bauteil, mit dem der eine Pol der
Ik-Patrone verbunden ist, auf eine Öffnung im Transformator
gehäuse, insbesondere in dessen Deckel, ausgerichtet und
lösbar mit dem Transformatorgehäuse verbunden. Ist der Trans
formator mit Steckbuchsen für Kabelstecker ausgerüstet,
dann werden vorteilhafterweise die Ik-Patronen mit diesen
Steckbuchsen verbunden. Es sind dann keine zusätzlichen
Bauteile und folglich auch keine zusätzlichen Öffnungen
im Gehäuse des Transformators erforderlich, was auch aus
Platzgründen vorteilhaft ist.
Taucht das Gehäuse in das Transformatoröl ein, muß selbstver
ständlich der für das Gehäuse verwendete Kunststoff ölbe
ständig sein. Diese Anforderung erfüllt beispielsweise Polya
mid.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden Gehäuse
teile (Hälfte) des Gehäuses längs der Teilungsfuge im Abstand vonein
ander angeformte, auf Lücke stehende sowie die Teilungsfuge
übergreifende Verbindungselemente auf, die zwei in der Tei
lungsebene liegende und sich längs des Gehäuses erstreckende
Stäbe hintergreifen. Auf diese Weise lassen sich mit äußerst
einfachen Mitteln die beiden Hälften des Gehäuses miteinander
verbinden. Man kann sogar, ohne daß die Form zur Herstellung
der Gehäusehälften kompliziert wird, den Verbindungselementen
die Form einer sich längs der Teilungsfuge erstreckenden
Rinne geben, die nach der von der Teilungsebene wegweisenden
Richtung offen ist. Diese Rinnen bilden dann Kanäle, welche
die Stäbe unverlierbar mit dem Gehäuse verbinden, da die
Rinnen der einen Gehäusehälfte zwischen die Rinnen der anderen
Gehäusehälfte eingreifen, so daß im Wechsel Rinnen, die
in der einen Richtung, und Rinnen, die in der entgegengesetzten
Richtung offen sind, aufeinander folgen.
Um die Stäbe auch gegen eine Verschiebung in Längsrichtung
des Gehäuses zu sichern, kann an dem das Steckkontaktele
ment tragenden Ende beider Gehäuseteile je eine sacklochartige
Aufnahme für ein Stabende angeformt sein, welche dann, wenn
die Verbindungselemente die Form von Rinnen haben, mit diesen
fluchtet.
Ist es, wie dies in der Regel der Fall ist, erwünscht, daß
das das Gehäuse umgebende Medium das Gehäuse durchströmen
kann, dann kann man, wenn die Spalte längs der Teilungsfuge
nicht ausreichen, Öffnungen vorsehen, die vorzugsweise im
Bereich der beiden Endabschnitte des Gehäuses liegen.
Für die Befestigung des Gehäuses an einer tragenden Struktur,
beispielsweise am Deckel eines Transformators, weist das
Gehäuse zweckmäßigerweise an seinem einen Ende einen außen
liegenden Verbindungsflansch auf.
An dem das Steckkontaktelement tragenden Ende des Gehäuses ist vorzugsweise
ein Boden mit einer zentralen Öffnung vorgesehen, deren
Randzone in eine umlaufende Nut in der zylindrischen Wandung
einer Kontaktplatte eingreift, welche das Steckkontaktelement
trägt. Das Steckkontaktelement kann dann schon vor dem Ein
setzen der Kontaktplatte in die Öffnung des Bodens mit der
Kontaktplatte verbunden werden, so daß die Montage besonders
einfach ist.
Da der Innendurchmes
ser des Gehäuses größer als der Außendurchmesser der Ik-Patrone
ist,
sind
an die Innenwandung des Gehäuses in dem das Steckkontaktele
ment aufweisenden Endabschnitt Führungsleisten angeformt,
die einen zum Steckkontaktelement konzentrischen Einführungs
trichter bilden, um so
problemlos den Kontaktstecker der Ik-Patrone
in die zugeordnete Steckbuchse einführen zu können.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine aufgebrochen dargestellte Seitenansicht des
Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite der einen Gehäuse
hälfte,
Fig. 3 eine Seitenansicht dieser einen Hälfte des Gehäuses,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2.
Zur Anordnung einer handelsüblichen Ik-Patrone 1 in einem
Öltransformator ist ein aus einem glasfaserverstärkten
Polyamid, beispielsweise PA 6.6 GF 30 bestehendes, zylindri
sches Gehäuse 2 vorgesehen, das in Längsrichtung geteilt
ist und aus zwei gleich ausgebildeten Gehäusehälften 3 zusam
mengesetzt ist. Das eine Ende des Gehäuses 2 ist offen,
wohingegen das andere Ende durch einen im Durchmesser redu
zierten Endabschnitt mit einem Boden 4 gebildet wird, der
mit einer zentralen Öffnung 5 versehen ist, wie Fig. 2 zeigt.
Da im Ausführungsbeispiel die Ik-Patrone 1 gleichachsig
an das im Inneren des Transformatorengehäuses liegende Ende
6′ einer in bekannter Weise ausgebildeten Steckbuchse 6
für Kabelstecker anschließt und mechanisch sowie elektrisch
mit dieser verbunden ist, ist der Innendurchmesser des Gehäu
ses 2 so gewählt, daß dessen offenes Ende über das Ende
6′ der Steckbuchse 6 geschoben werden kann, bis ein an dieses
Gehäuseende angeformter, äußerer Verbindungsflansch 7 am
Deckel 8 des Transformatorgehäuses anliegt, mit dem lösbar
die Steckbuchse 6 verbunden ist, deren Ende 6′ eine Öffnung
des Deckels 8 durchdringt, wie Fig. 1 zeigt. Eine Flachdich
tung 9 zwischen der Steckbuchse 6 und dem Deckel 8 stellt
einen dichten Verschluß der Öffnung im Deckel 8 sicher.
Rippen 10 versteifen den Übergang vom zylindrischen Teil
des Gehäuses 2 zum Verbindungsflansch 7, der mit Bohrungen
11 für nicht dargestellte Schrauben versehen ist, mittels
deren das Gehäuse 2 mit dem Deckel 8 verschraubt wird.
Durchbrüche 12 im Bereich beider Enden des Gehäuses 2 stellen
sicher, daß das Transformatoröl in das Gehäuse 2 eintreten
und aus ihm wieder austreten kann. Außerdem ist ein Durchtritt
von Transformatoröl im Bereich der Teilungsfugen des Gehäuses
2 möglich.
Da der Innendurchmesser des Gehäuses 2 größer ist als der
Außendurchmesser der Ik-Patrone 1, sind an die Innenwand
des Gehäuses 2 im Abstand vom Boden 4 Führungsleisten 13
angeformt, die einen sich zum Boden 4 hin verjüngenden und
dann zylindrischen Führungstrichter für den Körper der Ik-Pa
trone 1 bilden. Hierdurch ist eine Ausrichtung eines den
einen Pol der Ik-Patrone bildenden, zylindrischen Steckkon
taktes 14 auf eine koaxial zum Gehäuse 2 angeordnete Kontakt
buchse 15 ausgerichtet, deren Boden mit einer Kontaktplatte
16 verschraubt ist, die in der zentralen Öffnung 5 des Bodens
4 liegt. Wie Fig. 1 zeigt, weist die Kontaktplatte 16 in
ihrer Mantelfläche eine nach außen offene, umlaufende Nut
auf, in welche die die zentrale Öffnung 5 begrenzende Randzone
des Bodens 4 eingreift. Mit der Kontaktplatte 16 ist eine
nicht dargestellte Anschlußlasche mechanisch fest und elek
trisch leitend verbunden, an welche die zugeordnete Strom
schiene des Transformators angeschlossen wird.
Der Steckkontakt 14 besteht aus einem zylindrischen Kon
taktträger, welcher in eine zentrale Gewindebohrung der
Ik-Patrone 1 eingeschraubt ist,und einem auf dem Kontaktträger
angeordneten, bekannten Viellinienkontaktelement. Die Ausbil
dung des Steckkontaktes 14 entspricht deshalb im Prinzip
der Kontaktausbildung der bekannten Kabelstecker des Innenko
nussystems.
Der andere Pol der Ik-Patrone 1 wird durch eine Verbindungs
vorrichtung gebildet, die einen Gewindebolzen 17 aufweist,
dessen eines Ende in eine zentrale Gewindebohrung der Ik-Pa
trone 1 eingreift. Ein fest mit dem Gewindebolzen 17 verbunde
ner Sechskant 18 ermöglicht das Festziehen dieser Schraubver
bindung. Der andere Endabschnitt des Gewindebolzens 17 wird
so weit in eine Gewindebohrung eines Kontaktstückes im Ende
6′ der Steckbuchse 6 eingedreht, daß der Steckkontakt 14
im richtigen Maße in die Kontaktbuchse 15 eindringt. Mit
einer Kontermutter 19 wird diese Einstellung gesichert.
Längs der beiden Ränder der Gehäusehälften 3, welche die
Teilungsfugen begrenzen, sind an die Gehäusehälften 3 Verbin
dungselemente 20 angeformt, die alle gleich ausgebildet
sind und die Form einer sich längs der Teilungsfuge erstrecken
den und über die Teilungsfuge hinausragenden Rinne haben,
die nach der von der Teilungsebene weg weisenden Richtung
hin offen ist. Die Verbindungselemente 20 sind im Abstand
nebeneinander angeordnet, und zwar derart, daß diejenigen
des einen Randes auf die Lücken zwischen den Verbindungs
elementen 20 des anderen Randes ausgerichtet sind, wobei
die in Längsrichtung des Gehäuses 1 gemessene Erstreckung
der Verbindungselemente 20 nur geringfügig kleiner ist als
die Lücke zwischen aufeinander folgenden Verbindungselementen
20.
Wenn die beiden Gehäusehälften (Hälfte) 3 zusammengefügt sind, greifen
die Verbindungselemente 20 der einen Hälfte 3 zwischen die
jenigen der anderen Hälfte 3 ein und bilden zwei diametral
angeordnete Kanäle, deren zentrale Längsachse in der Teilungs
ebene liegt. In diese beiden Kanäle werden von dem den Verbin
dungsflansch 7 aufweisenden Ende her zwei Rundstäbe (Stab) 21 aus
Kunststoff eingeführt, deren Außendurchmesser an den Innen
durchmesser der Kanäle angepaßt ist. Diese Stäbe 21 werden
von den Verbindungselementen 20 im Wechsel in der einen
und anderen Richtung hintergriffen, wie dies Fig. 1 zeigt.
Daher werden die beiden Gehäusehälften 3 durch die Rundstäbe
21 zusammengehalten, die außerdem unverlierbar mit dem Gehäuse
2 verbunden sind. Damit sie sich nicht in axialer Richtung
verschieben können, ist am bodenseitigen Ende des Gehäuses
2 je eine Aufnahme 22 an beide Gehäusehälften 3 angeformt,
die, wenn beide Gehäusehälften 3 zusammengesetzt sind, je
ein mit dem zugeordneten Kanal fluchtendes Sackloch zur
Aufnahme des Stabendes bilden. Am flanschseitigen Ende ver
hindert das Gehäuse 2 oder, wie im Ausführungsbeispiel, der
Deckel 8 eine axiale Verschiebung der Stäbe 21.
Ein an die Aufnahme 22 und den im Durchmesser reduzierten
Endabschnitt der Gehäusehälfte 3 angeformtes Auge 23 ermög
licht eine Verbindung mehrerer nebeneinander angeordneter
Gehäuse 2 mittels eines stabförmigen Verbindungsteiles.
Bei der Montage wird die Kontaktplatte 16, nachdem sie mit
der Kontaktbuchse 15 verschraubt worden ist, in die eine
Hälfte 3 der zentralen Öffnung 5 eingesetzt. Dann werden die
beiden Gehäusehälften 3 zusammengefügt, so daß beide Hälften 3
des Bodens 4 in die diametral angeordneten, zueinander paralle
len Nuten der Kontaktplatte 16 eingreifen. Dann greifen
auch die Verbindungselemente 20 der einen Gehäusehälfte
3 zwischen diejenigen der anderen Gehäusehälfte 3 ein. Nun
werden durch Öffnungen im Verbindungsflansch 7, welche mit
den beiden diametral angeordneten, von den Verbindungsele
menten 20 gebildeten Kanälen fluchten, die beiden Stäbe
21 in die Kanäle eingeführt. Damit sind die beiden Gehäuse
hälften 3 miteinander verbunden. Danach wird das offene
Ende des Gehäuses 2 über das Ende 6′ der Steckbuchse 6 ge
schoben und der an der Innenseite des Deckels 8 anliegende
Verbindungsflansch 7 mit dem Deckel 8 verschraubt. Jetzt
braucht nur noch die mit der Steckbuchse 6 über den Gewin
debolzen 17 mechanisch und elektrisch verbundene Ik-Patrone
1 durch die für die Steckbuchse 6 im Deckel 8 vorgesehene
Öffnung hindurch in das Gehäuse 2 so weit eingeführt zu
werden, bis der Steckkontakt 14 in die Kontaktbuchse 15
eingeführt ist und die Steckbuchse 6 unter Zwischenlage
der Flachdichtung 9 an der Außenseite des Deckels 8 anliegt.
Nachdem die Steckbuchse 6 mit dem Deckel 8 verschraubt ist,
ist der Ik-Unterbrecher betriebsbereit. Für eine Kontrolle
der Ik-Patrone 1 oder ein Auswechseln braucht nur die Steck
buchse 6 wieder vom Deckel 8 gelöst und die Ik-Patrone 1
durch die Öffnung im Deckel 8 herausgeführt zu werden.
Claims (12)
1. Halterung für eine Ik-Patrone
- - mit einem Kontaktsystem zur Herstellung der elektrischen Verbindungen und
- - mit einem die
Ik-Patrone aufnehmenden Gehäuse aus Kunststoff, dessen eines
Ende innen an einem Transformatorgehäuse festlegbar ist und
dessen anderes Ende ein Steckkontaktelement für eine Steckverbindung
mit dem einen Pol der Ik-Patrone trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß - a) das Gehäuse (2) in Längsrichtung geteilt ist und
- b) die beiden Gehäuseteile (3), aus denen das Gehäuse (2) zusammengesetzt ist, gleich ausgebildet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für Transformatoren mit Steckbuchsen (6) das mit dem
Transformatorgehäuse zu verbindende Ende des Gehäuses
(2) eine Aufnahme für den in das Innere des Transformator
gehäuses ragenden Teil (6′) der Steckbuchse (6) ausgebil
det und der eine Pol der Ik-Patrone (1) mit dieser Steck
buchse (6) verbindbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß
- - die beiden Gehäuseteile (3) des Gehäuses (2) Teilungsfugen aufweisen und
- - längs der Teilungsfugen an den Gehäuseteilen (3) im Abstand voneinander und auf Lücke stehende sowie die Teilungsfuge übergreifende Verbindungselemente (20) angeformt sind, die zwei in der Tei lungsebene liegende und sich längs des Gehäuses (2) er streckende Stäbe (21) hintergreifen.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Verbindungselement (20) die Form
einer sich längs der Teilungsfuge erstreckenden Rinne
hat, die nach der von der Teilungsebene wegweisenden
Richtung hin offen ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des das Steckkontaktelement
(15) tragenden Endes an beiden Gehäuseteilen (3)
jeweils außen eine mit der einen Reihe von Rinnen fluch
tende, sacklochartige Aufnahme (22) für das eine Stabende
angeformt ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgen
den Verbindungselementen (20) derselben Reihe nur wenig
größer ist als die Erstreckung der Verbindungselemente
(20) in Richtung dieser Reihe.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest in den beiden Enden
des Gehäuses (2) Öffnungen (12) für den Ein- und Austritt
des das Gehäuse (2) umgebenden Mediums vorgesehen sind.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (2) an dem mit dem Transformator
gehäuse zu verbindenden Ende einen außen liegenden Verbin
dungsflansch (7) aufweist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei im Innern des Transformators ein
Leiter angeordnet ist zur Verbindung mit
dem Steckkontaktelement,
dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (2) an dem das Steckkontakte
lement (15) tragenden Ende einen Boden (4) mit einer
zentralen Öffnung (5) aufweist, deren Randzone in dia
metral angeordnete, zueinander parallele Nuten in der
Mantelfläche einer Kontaktplatte (16) eingreift, welche
das Steckkontaktelement (15) trägt und die Verbindung
zwischen dem Steckkontaktelement (15) und dem im Inneren
des Transformators angeordneten Leiter herstellt.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei
der Innendurchmesser des Gehäuses
größer ist als der Außendurchmesser der Ik-Patrone,
dadurch
gekennzeichnet, daß
an die Innenwandung des Gehäuses (2) in
dem das Steckkontaktelement (15) tragenden Ende Füh
rungsleisten (13) angeformt sind, die einen zum Steckkon
taktelement (15) konzentrischen Einführungstrichter
für die Ik-Patrone (1) bilden.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Pol der Ik-Patrone (1)
durch einen zylindrischen Kontaktträger mit aufgesetztem
viellinigem Kontaktelement und der andere Pol durch
einen Gewindebolzen (17) mit einer auf diesem angeordneten
Mutter (19) gebildet sind.
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Kontaktträger als auch der gleichachsig
zu ihm angeordnete Gewindebolzen (17) der Ik-Patrone (1) in je eine Gewinde
bohrung am einen und anderen Ende des Körpers der IkPa
trone (1) eingeschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220815 DE4220815C2 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Halterung für eine I¶k¶-Patrone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220815 DE4220815C2 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Halterung für eine I¶k¶-Patrone |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220815A1 DE4220815A1 (de) | 1994-03-10 |
DE4220815C2 true DE4220815C2 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6461790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220815 Expired - Fee Related DE4220815C2 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Halterung für eine I¶k¶-Patrone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220815C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU7761475A (en) * | 1974-02-28 | 1976-07-29 | Rists Wires & Cables Ltd | Wiring harness |
US4010437A (en) * | 1974-08-26 | 1977-03-01 | Kuhlman Corporation | Fuse holders for transformers |
-
1992
- 1992-06-25 DE DE19924220815 patent/DE4220815C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4220815A1 (de) | 1994-03-10 |
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