DE1981892U - Vorrichtung zum anschliessen elektrischer leitungen. - Google Patents
Vorrichtung zum anschliessen elektrischer leitungen.Info
- Publication number
- DE1981892U DE1981892U DE1968E0026390 DEE0026390U DE1981892U DE 1981892 U DE1981892 U DE 1981892U DE 1968E0026390 DE1968E0026390 DE 1968E0026390 DE E0026390 U DEE0026390 U DE E0026390U DE 1981892 U DE1981892 U DE 1981892U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- components
- screws
- threaded
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
DlPL-ING. CURT WALLACH
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2,
UNSER ZEICHEN: 11 1 98
Die Erfindung "bezieht sich auf Torrichtungen zum Anschließen elektrischer Leitungen.
Es ist "bereits bekannt, Torrichtungen vorzusehen«, die
es ermöglichen, elektrische Stromquellen mit eine Drehbewegung
erzeugenden elektrischen Maschinen zu verbinden. Bis jetzt umfassen solche Anschlußvorrichtungen' jeweils einen einzigen
Körper aus isolierendem Material, der auf einer Unterstützung befestigt
ist und mehrere durch Abstände getrennte Schrauben tragt. Diese Schrauben sind mit Eingangsklemmen versehens die
auf geeignete Weise mit der elektrischen Stromquelle verbunden sind... Ferner trägt j ede Schraube z?/el luttern, zwischen denen
eine Ausgangsklemme bzw. ein Kabelschuh eingespannt werden- kann,
der- mit einer eine Drehbewegung, erzeugenden elektrischen Maschine verbunden isty A us Sicherheitsgründeia wird ferner eine.
Abdeckung vorgesehen ,und es werden Schrauben, verwendet-? um; die
Abdeckung an dem Körper aus isolierendem Mat er ial zu befestigen
; Wenn bei einer solchen Anordnung eine der Ausgangsklemmen
bzw. ein; A nschluß. von der zugehörigen Eingangsklemme ge-
trennt werden soll, ist es erforderlich, die j-Abdeökung. zu entfernen,
bevor es möglicii ist, die betreffende Mutter zu lösen,
damit die Ausgangsklemme freigegeben wird. Bei dieser Anordnung
erfordern diese Arbeitsgänge einen großen Zeitaufwand.
■ Gemäß einem ihrer Merkmale sieht die Erfindung nunmehr
eine Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen vor, die ein erstes Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material
und mehrere elektrische Anschlüsse umfaßt, wobei jeder dieser Anschlüsse einen ersten Teil umfaßt, welcher seinerseits
ein erstes mit Gewinde versehenes Bauteil umfaßt, das nicht drehbar in das erste Gehäuse eingebaut ist, sowie einen zweiten
Teil mit einem zweiten mit Gewinde versehenen Bauteil, das mit dem ersten mit Gewinde versehenen Bauteil zusammenarbeiten
kann, so daß man die ersten mit Gewinde versehenen Bauteile in Eingriff mit den zweiten mit Gewinde versehenen Bauteilen bringen
kann, wobei die zweiten.mit Gewinde versehenen Bauteile
auf geeignete Weise gedreht-werden, um elektrische Verbindungen
zwischen den ersten Teilen der Anschlußvorrichtungen und den
zugehörigen zweiten Teilen herzustellen, wobei die erfindungs-.gemäße
Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die zweiten
mit Gewinde versehenen Bauteil drehbar in einem zweiten Gehäuse,
aus einem elektrisch isolierenden Material gelagert sind, so daß es möglich ist, die ersten mit Gewinde versehenen Bauteile
in Eingriff mit den zweiten mit Gewinde versehenen Bauteilen zu bringen und diese zweiten Bauteile auf geeignete Weise zu
drehen, wobei das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse verspannt .wird.
#t ä M ■ mm ■
Bei einer solchen Anordnung ist es möglich,' die ersten
mit Gewinde versehenen Bauteile von den zugehörigen zweiten
mit Gewinde versehenen Bauteilen zu trennen, ohne daß es erforderlich
ist, zuerst eine Abdeckung.zu entfernen. Ferner kann
bei solchen Anschlußvorrichtungen das zweite Gehäuse leicht
durch.ein anderes zweites Gehäuse ersetzt werden. Dies erweistabh
z.B. dann als besonders vorteilhaft, wenn zwei elektrische Vorrichtungen mit einem Satz von ortsfesten Anschlüssen oder Klemmen verbunden werden sollen. Wenn man eine der elektrischen
Vorrichtungen mit den zweiten Bauteilen eines zweiten Gehäuses und die andere elektrische Vorrichtung mit den zweiten Bauteilen
eines anderen zweiten Gehäuses verbindet, können beide elektrischen
Vorrichtungen leicht mit den ersten Bauteilen der Anschlüsse in dem ersten Gehäuse verbunden werden,
Die ersten und die zweiten Bauteile der Anschlußvorrichtungen
sind vorzugsweise längs der Achse der zugehörigen Gehäuse in Abständen voneinander angeordnet.
Das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse können jeweils
mit Unterteilungswänden versehen sein, die zwischen benachbarten Paaren der betreffenden Anschlußteile angeordnet sind, um
das Überschlagen von !unken zwischen den Anschlußteilen zu verhindern.
Die zweiten mit Gewinde versehenen Bauteile werden vorzugsweise
durch in das zweite Gehäuse eingebaute Buchsen aus Metall unterstützt. In diesem lall können die zweiten mit Gewinde versehenen Bauteile durch Schrauben gebildet werden, und
es ist möglich, Kabelschuhe oder dergl. zwischen den Enden der
■■/■■. ; .. -ι ; : - ;:■ ι, ;:;/■■:
betreffenden Buchsen und den Köpfen der Schr^uben.anzuordnen,
wobei die Kabelschuhe zwischen diesen Teilen eingespannt werden,
wenn die Gehäuse miteinander verspannt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf der
von dem ersten Gehäuse abgewandten Seite des zweiten Gehäuses
eine Wand vorgesehen, die den Schraubenkopfen benachbarte Öffnungen
aufweist,, so daß man ein Werkzeug in eine solche Öffnung einführen kann, um die betreffende Schraube zu drehen.
Der Abstand zwischen der mit den Öffnungen versehenen
Wand und den benachbarten Enden der Buchsen ist genügend groß,
um zu ermöglichen, daß die Schrauben außer Eingriff mit den zugehörigen, mit Gewinde versehenen ersten Bauteilen gebracht
werden, doch ist dieser Abstand kleiner als die Länge der Schrauben.
Die ersten mit Gewinde versehenen Bauteile können durch
Muttern gebildet werden, die in Aussparungen des ersten Ge- ..-"■
häuses verschiebbar gelagert sind.
:" In diesem EaIl können die ersten Bauteile der Anschluß- ; ;
Vorrichtungen elektrische Anschlußteile umfassen,, die durch
das erste Gehäuse unterstützt werden, die zwischen den ZLige-'hörigen
.Muttern und Buchsen angeordnet sind,: und die dazwischen
festgespannt werden, wenn die Gehäuse miteinander verspannt werdan."
Alternativ können die ersten mit Gewinde versehenen Bauteile an dem ersten Gehäuse starr befestigt sein und mit den
zugehörigen. Büchsen verspannt werden, wenn die Gehäuse miteinander verspannt werden.. . ■
■ " . ." - -ivHSSSir!Kai ;■;. - - ■ v "" v.: :'i83s!:&..- -
■ ■'"■■■"' " "■'■ ■ ■ "■ i -5- : " ■" : - '-■ "■ ■ ■'- ■■-'■■"'
Weitere Einzelheiten und Vorteile der |}rfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen. .
Fig. 1 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete Unteransicht
durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Anschließen elektrischer Leitungen.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in Fig. T.
Fig. 3 zeigt die Unterseite einer abgeänderten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anschließen elektrischer
Leitungen.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 3.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung umfaßt zwei Gehäuse 1 und 2, die als Formstücke aus Kunststoff hergestellt
sind. Das Gehäuse 1 umfaßt eine obere Wand 3>
eine untere Wand 4 und eine Seitenwand 5 mit mehreren in Längsabständen verteilten
Öffnungen zum Aufnehmen einzelner Buchsen 6 aus.-.Messing."
Die Buchsen oder Unterstützungen 6 sind auf ihrer Außenseite..
mit Bingnuten versehen, mit denen die Bänder von in der Wand 5
ausgebildeten Öffnungen zusammenarbeiten, und die Buchsen erstrecken sich von.beiden Seiten der Wand 5 weg nach außen. Die
Buchsen 6 können als Einsatzstücke in die Wand 5 eingeformt
oder nach der Herstellung der Wand in die Öffnungen eingebaut werden. Ein Überschlagen von Funken zwischen benachbarten-Buchsen: 6 wird durch Zwischenwände 7 verhindert, die sich an die.;
Wand 5 anschließen und das Gehäuse 1 in mehrere Kammern unterteilen.
- '■ :.. . : ' ■ :
■: rgS ;λ
""■■■■■■ '."..-■■ - ■ "' ■ -'..-■■■'":..■'■.:■ - U"'. ■ -■■ : .-■' ■■'■-"
Bas Gehäuse 2umfaßt eine Längswand 8, fa'ie sich zwi sehen
einer oberen Wand 9 und einer unteren Wand 10 erstreckt und
mehrere' Öffnungen aufweist} jede dieser. Öffnungen oder Vertiefungen nimmt eine Mutter 11 auf, und die Vertiefungen sind
so geformt, daß jede Drehung der Muttern verhindert wird, daß sich die Muttern jedoch verschieben können, um den Spalt zwischen
jeder Mutter und der zugehörigen Buchse 6 zu variieren.
Um ein Überschlagen von Funken zwischen benachbarten Muttern zu verhindern, ist das Gehäuse 2 mit mehreren Zwischenwänden
12 versehen, die sich quer zu der Wand.8 erstrecken.
Damit die beiden Gehäuse mechanisch miteinander vereinigt werden können, sind die Enden der Zwischenwände 7 nahe dem.Gehäuse
2 mit Buten versehen, welche die benachbarten Enden der Zwischenwände 12 aufnehmen. Wenn die Gehäuse/1 und 2 mechanisch
ineinandergreifen, erstrecken sich die Buchsen 6 innerhalb des
Gehäuses 2, wobei der Spalt zwischen jeder Mutter 11 und dem benachbarten Ende der zugehörigen Buchse oder Unterstützung 6
von einem Anschlußteil 13 in Form eines Metallstreifens ausgefüllt
wird. Das untere Ende jedes Anschlußstreifens 13 ist in eine Nut 14 in der unteren Wand 10 eingeführt, während das
obere Ende durch eine Öffnung in der oberen Wand 9 nach außen ragt; das Überschlagen von Funken zwischen den sich oberhalb
der oberen Wand 9 erstreckenden Teilen der Anschlußstreifen
wird dadurch verhindert, daß die Wände 12 von der oberen Wand 9 aus gemäß Fig. 2 nach oben verlängert sind, und daß eine Wand
23 vorgesehen ist, die von der oberen Wand 3 des Gehäuses 1
aus nach·oben ragt. An jedem Anschlußstreifen 13 ist ein Kabelschuh
15 befestigt.
52&3-H··
ma 'f.
Jede Buchse 6 und.der zugehörige Anschllfuistreifen 13 /.
ist mit einer Öffnung zum Aufnehmen einer Schraube 16 versehen,
deren Gewindeabsohnitt mit. der zugehörigen Mutter 11 zusammenarbeitet,
so daß die Buchse mit dem Anschlußstreifen verspannt werden kann. Der glatte Abschnitt jeder Schraube 16 trägt zwei
Kabelschuhe 17»und eine einwandfreie elektrische Verbindung
■wird zwischen den Kabelschuhen 17 und den zugehörigen Kabelschuhen
15 hergestellt, wenn die Schrauben 16 fest in die zugehörigen Muttern 11 eingeschraubt werden. Die untere Wand 4 des
Gehäuses 1 weist Öffnungen zum Aufnehmen von Zuleitungen auf, an denen die Kabelschuhe 17 angebracht sind. Die Schrauben 16
und die Muttern 11 erfüllen im festgezogenen Zustand eine doppelte Aufgabe, d.h. sie stellen nicht nur eine elektrische Verbindung
zwischen jedem Kabelschuh 15 und den beiden zugehörigen
Kabelschuhen 17 her, sondern sie dienen auch dazu, die beiden Gehäuse 1 und 2 mechanisch miteinander zu verbinden.
Das Gehäuse T ist mit einer vorderen Abdeckung-18 aus
Kunststoff versehen, die entfernt werden kann,, um die Schrauben
"16 zugänglich zu machen. Die Oberkante und die Unterkante, der
Abdeckung· 18 sind in Nuten 19 und 20 der Wände 3 und .4 eingeführt,
und an jedem £nde der Abdeckung ist ein Vorsprung 21 ..
vorgesehen., damit die Abdeckung entfernt werden kann. Befindet
sich die Abdeckung 18 in ihrer Einbaustellung, ist zwischen der
Abdeckung und den Schrauben 16 ein solcher Abstand vorhanden, .
dais das Entfernen der SchraubeTi verhindert wird. Die Abdeckung
ist in der Nähe der Köpfe der Schrauben 16 mit Öffnungen 22 :
versehen, damit der Anzug der Schrauben geprüft werden kann; die Öffnungen 22 haben einen Durchmesser, der etwas kleiner ist
" als der"Durchmesser der Köpfe der Schrauben 46, so daß die
Schratiben nicht ausgebaut werden 'können, wenn die Abdeckung 18
ihre ' -ι τ j_
normale Lage einnimmt.
normale Lage einnimmt.
Durch Lösen aller Schrauben 16 kann das Gehäuse 1 leicht
von dem Gehäuse 2 getrennt und durch ein Gehäuse 1 ersetzt
werden, das mit einem anderen Satz Ton Kabelschuhen 17 versehen ist. Dies erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn: es
erforderlich ist, jeweils eine von zwei verschiedenen elektrischen Torrichtungen z.B. an Zuleitungen anzuschließen, die mit
den Kabelschuhen 15 verbunden sind. Wenn man eine elektrische Vorrichtung an die Kabelschuhe 17 eines Gehäuses 1 und die
andere elektrische Vorrichtung an die Kabelschuhe 17 des anderen Gehäuses 1 anschließt, ist es leicht möglich/ jede der
elektrischen Vorrichtungen dadurch mit den: Zuleitungen zu verbinden,
daß das betreffende Gehäuse 1 mit dem Gehäuse 2 verspannt wird. .. v " '" :\ ; - -.:■"."" - :
Wenn man die vordere. Abdeckung 18 entfernt, ist es ferner
leicht möglich, die die Kabelschuhe 17 tragenden Zuleitungen
von einer Anschlußvorrichtung zu lösen und sie mit einer anderen Anschlußvorrichtung des Gehäuses 1.zu verbinden.
Bei der in Pig. 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführun.gsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anschließen elektrischer
Leitungen, umfaßt die Vorrichtung zwei Gehäuse 100 und TOT, ..die/,
als Formteile aus Kunststoff ausgebildet sind. Das- Gehäuse 100
umfaßt Stirnwände 102, zwischen denen sich eine senkrechte Wand 103 erstreckt, die einen Basisabschnitt 104 umfaßt, der eine
größere Dicke hat als der andere Teil der senkrechten Wand.
·: 4~9- . : : ' ; y :■■■;■
Längs des Basisabsuhnitts 104 der senlcreciite^land1 105 sind .
in gleichmäßigen. Längsabstanden Metallbuchsen 105verteilt,
die als Einsatzstücke in die senkrechte Wand eingeformt sind,
und durch welche die Gewindeabschnitte der zugehörigen Schrauben 106 hindurchragen. Die senkrechte Wand 103 trägt eine waagerechte
Wand 107, und um das Überschlagen von Funken zwischen benachbarten Buchsen 105 und den Schrauben 1Q6 zu verhindern,
sind dazwischen Trennwände 108 vorgesehen.
Das Gehäuse 101 umfaßt einen ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Basisabschnitt 109 mit Stirnwänden 121, der mehrere
Anschlüsse 110 trägt, die elektrisch mit den Buchsen 105 verbunden
werden können. Mit jedem Anschlußstück 110 ist ein Kabelschuh 111 verspannt, der durch eine Schraube 112 festgehalten
wird, die in eine Gewindebohrung des Anschlußstücks eingeschraubt
ist. Der Basisabschnitt 109 trägt Trennwände 113, die zwischen
benachbarten Anschlußstücken 110 angeordnet sind, um das überschlagen von Funken zu verhindern. Die Wände 113 greifen in
Schlitze 114: des Basisabschnitts 104 der senkrechten Wand 103
ein, wenn die Gehäuse 100 und 101 miteinander verspannt, sind.
Die. Gehäuse können mit Hilfe der Schrauben 106 miteinander ver-
'.spannt werden, die mit Gewindebohrungen der Anschluß stücke 110 :
zusammenarbeiten,: um die Buchsen 105 mit den zugehörigen Ansehlußstücken
zu verspannen, so daß elektrische Verbindungen zwischen den Kabelschuhen 111.und' den Kabelschuhen 115 auf den .
Schrauben 106 hergestellt !/-erden. .
Das Gehäuse. 100 umfaßt eine Abdeckung 116, die daran, mittels
Schrauben 117 befestigt werden kann. Die Abdeckung 116 weist Öffnungen 118 auf, die nahe den Köpfen der Schrauben TOp:.
-10- ': ■■■■. ■:■■ ■■
angeordnet sind, damit die Schrauben festgezogen werden können,
wenn sich die Abdeckung in ihrer normalen Lage befindet. Der Durchmesser
der Öffnungen 118 ist kleiner als der Durchmesser der Köpfe der Schrauben 106, damit die Schrauben,nicht aus dem
Gehäuse 100 ausgebaut werden können, wenn die Abdeckung ihre normale Lage einnimmt. - . ■
Der Basisabschnitt 109 des Gehäuses 101 tragt Flansche
119? die mit Befestigungslöchern 120 versehen sind, damit die Anschlußvorrichtung an einer Unterlage befestigt werden kann.
Patentansprüche:
WmM - £ Wß%--
Claims (1)
- ... ;... ρ α τ ε ν ta is ρ β ü ca ε f,: | ν r*-1. Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungen mit einem ersten Gehäuse aus elektrisch isolierenden Material und mehreren elektrischen Anschlüssen, wobei jeder Anschluß einen ersten Teil umfaßt, der seinerseits.ein erstes mit Gewinde versehenes Bauteil umfaßt, das nicht drehbar in. dem ersten Gehäuse angeordnet ist, -sowie einen zweiten Teil mit einem zweiten mit ■Gewinde versehenen Bauteil, das mit dem ersten mit- Gewinde versehenen Bauteil zusammenarbeitet, so daß es möglich ist, die ersten mit Gewinde versehenen Bauteile in Eingriff mit den zweiten mit Gewinde versehenen Bauteilen zu bringen und die;zweiten Bauteile auf geeignete Weise zu drehen, um elektrische Verbindungen zwischen den ersten Teilen der Anschlüsse und den zugehörigen zweiten Teilen herzustellen, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die mit Gewinde versehenen zweiten Bauteile (16, 106) in einem zweiten Gehäuse (1, 100) aus elektrisch isolierendem Material so gelagert sind, daß die ersten mit Gewinde versehenen Bauteile (11, 110) in Eingriff mit den zweiten Bauteilen gebracht werden können, wobei die zweiten mit Gewinde ,versehenen Bauteile auf geeignete Weise gedreht werden können, um das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse (2, 101) zu verspannen.2-... Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - ζ ei ohne t , daß die ersten und die zweiten Bauteile der Anschlüsse längs der zugehörigen Gehäuse durch Längsabstände getrennt sind.rrν ■■■.■ ■■■■■■ ■■:-.■ - ι -2- -.-:.■. : ■■ .--ν - ;■.-.■ .■■■■■■■■■■■ -: - ■■3. . Vorrichtung nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch' g e k e η. η zeichnet, daß das erste Gehäuse (2, 101) und das zvfeite Gehäuse (i , 100) mit Trennwänden versehen sind, die jeweils zwischen benachbarten Anschlußteilen angeordnet sind, um das Überschlagen von Funken dazwischen zu verhindern.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e te η η zeichnet., daß die zweiten mit Gewinde versehenen Bauteile (16, 106) durch in das zweite Gehäuse (T, 100) eingebaute Buchsen (6, 105) unterstützt werden. ■5. Yorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e te e η η zeichnet , daß die zweiten mit Gewinde versehenen Bauteile (16, 106) durch Schrauben gebildet werden, und daß Kabelschuhe (17, 115) zwischen den Enden der betreffenden Buchsen (6, 105) und den Köpfen der Schrauben angeordnet sind und dazwischen eingespannt werden, wenn die Gehäuse miteinander verspannt werden.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem ersten Gehäuse (2, -101) abgewandten Seite des zweiten Gehäuses (1, 100) eine Wand (18,. - 116) vorgesehen ist, die Öffnungen (22, 118) aufweist, welche nahe den Köpfen der Schrauben angeordnet sind, damit ein Werk- zeug eingeführt werden kann, mittels dessen die Sehrauben gedreht werden können.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand-zwischen der mit den Öffnungen versehenen Wand (18, 116) und den benachbarten EndenHf'ίίίίίίder Buchsen (β., 105) ausreicht, um es zu ermöglichen, die Schrauben (16, 106) außer Eingriff mit den zugehörigen mit Gewinde versehenen Bauteilen (11, 110) zu bringen, und daß dieser Abstand erheblich kleiner ist als die Länge der Schrauben.δ. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k q τι η - ζ e i ohne t,, daß der Durchniesservder Öffnungen (22, 118) so gewählt ist, daß die Köpfe der Schrauben nicht durch die Öffnungen hindurch bewegt werden können.Lj, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelschuhe (17, 115) Öffnungen aufweisen, durch die die Schrauben (16, 106) hindurchragen, und. daß die mit den Öffnungen versehene Wand abnehmbar ist, so daß die Kabelschuhe von den Schrauben getrennt werden können.10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die ersten mit Gewiade versehenen Bauteile (11) durch Muttern gebildet werden, die in Aussparungen des ersten Gehäuses (2, 101) verschiebbar gelagert sind.i "1 ρ Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch» gekennzeichnet , daß der erste Teil jedes Anschlusses ein elektrisches Anschlußstück (15) umfaßt, das durch das zweite Gehäuse unterstützt wird, wobei diese Anschlußstücke zwischen den zugehörigen Muttern (11) und. den Buchsen (6) angeordnet sind und dazwischen eingespannt werden, wenn dieGehäuse miteinander verspannt werden.-r SXSSXSSS.'.:12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch f, g e-.k e η η -zeichnet, daß die Anschlußstücke (13) mit Kabelschuhen (15) versehen sind;. -13» Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9., dadurch g e k e η η ζ e i ohne t , daß die ersten mit G-er/inde versehenen Bauteile (110) an dein zweiten Gehäuse starr befestigt, sind und mit den zugehörigen Buchsen (105) verspannt werden,.wenn die Gehäuse miteinander verspannt werden.■14· Vorrichtung nach Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet , daß auf den ersten mit Gewinde versehenen Bauteilen (112) Kabelschuhe (111) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB374567 | 1967-01-25 | ||
GB3835267 | 1967-08-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1981892U true DE1981892U (de) | 1968-03-28 |
Family
ID=26238564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968E0026390 Expired DE1981892U (de) | 1967-01-25 | 1968-01-24 | Vorrichtung zum anschliessen elektrischer leitungen. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE709745A (de) |
CH (1) | CH462914A (de) |
DE (1) | DE1981892U (de) |
FR (1) | FR1551741A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342650A1 (de) * | 1982-12-02 | 1984-06-07 | Rotork Controls Ltd., Bath, Somerset | Elektrische anschlusseinrichtung |
US4595248A (en) * | 1983-04-21 | 1986-06-17 | Brown James C | Terminal block |
FR2620578B1 (fr) * | 1987-09-11 | 1990-01-05 | Telemecanique Electrique | Dispositif de raccordement electrique pour borne d'appareil electrique, disjoncteur ainsi equipe, et ensemble de constituants s'y rapportant |
-
1968
- 1968-01-22 CH CH92268A patent/CH462914A/fr unknown
- 1968-01-23 BE BE709745D patent/BE709745A/xx unknown
- 1968-01-23 FR FR1551741D patent/FR1551741A/fr not_active Expired
- 1968-01-24 DE DE1968E0026390 patent/DE1981892U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE709745A (de) | 1968-05-30 |
FR1551741A (de) | 1968-12-27 |
CH462914A (fr) | 1968-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2227781A1 (de) | Verdrahtungsanordnung | |
DE102006003064A1 (de) | Elektrischer Reihenklemmenblock | |
DE69507450T2 (de) | Modulare elektrische Reihenklemmenanordnung | |
DE102014115986A1 (de) | Vorrichtung zur Stromversorgung von an einem Regal anzuordnenden Stromverbrauchern | |
DE29505272U1 (de) | Sensor-Aktor-Verteiler | |
DE69923506T2 (de) | Elektrisches Verbindungsgehäuse | |
DE1981892U (de) | Vorrichtung zum anschliessen elektrischer leitungen. | |
DE1690798B1 (de) | Verzweigungskupplung fuer mehrere Koaxialkabel | |
DE2123152B2 (de) | Verbindungsstueck fuer stromentnahmeschienen mit u-foermigem querschnitt der tragschiene | |
DE4411731B4 (de) | Aufputz-Steckdose | |
DE3641153C2 (de) | ||
DE2712723A1 (de) | Elektrischer verteiler | |
DE602006000744T2 (de) | Elektrischer Kasten bestehend aus zwei Elemente die mit einer Zahnstange zusammen befestigt sind | |
DE3206417C2 (de) | Aneinander anreihbare Stromschienenhalter aus Isolierstoff | |
EP0340700B1 (de) | Gehäuse für Reihenschaltgerät | |
DE4447719C2 (de) | Kabelführungsgehäuse | |
DE3420250A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von elektrischen geraeten mit einer stromquelle | |
DE1067908B (de) | Verspannung von nebeneinander angeordneten, zu Kontaktstreifen vereinigten, aus Isoliermaterial bestehenden Kontaktbloecken | |
DE7315749U (de) | Elektrische Stromschiene | |
DE3516172C2 (de) | ||
DE7826042U1 (de) | Elektrische Reihenklemme | |
DE3125772C2 (de) | Kabelverteilerschrank | |
EP0446622B1 (de) | Vorrichtung zur Festlegung von elektrischen Leitungen | |
DE1690798C (de) | Verzweigungskupplung fur mehrere Koaxialkabel | |
DE1959235C3 (de) | Anschlußvorrichtung |