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DE3807462A1 - Pumpenkombination - Google Patents

Pumpenkombination

Info

Publication number
DE3807462A1
DE3807462A1 DE19883807462 DE3807462A DE3807462A1 DE 3807462 A1 DE3807462 A1 DE 3807462A1 DE 19883807462 DE19883807462 DE 19883807462 DE 3807462 A DE3807462 A DE 3807462A DE 3807462 A1 DE3807462 A1 DE 3807462A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pumps
pump
motor
pump combination
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883807462
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Dr Moser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leistritz AG
Original Assignee
Leistritz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leistritz AG filed Critical Leistritz AG
Priority to DE19883807462 priority Critical patent/DE3807462A1/de
Publication of DE3807462A1 publication Critical patent/DE3807462A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/008Prime movers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F2007/0097Casings, e.g. crankcases or frames for large diesel engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpenkombination mit zwei gleichzeitig betriebenen Flüssigkeitspumpen, von denen die eine eine Zubringerfunktion aufweist und die andere einer Druckerhöhung dient.
Derartige Pumpenkombinationen werden beispielsweise beim Betrieb von großen stationären Dieselmotoren, insbesondere Schiffsmotoren, benötigt, bei denen Schweröl von einem Lagertank zunächst in einen Zwi­ schen- oder Tagestank gefördert wird, der mit einem Vorwärmer versehen ist, um das Öl dünnflüssiger dann über die Druckerhöhungspumpe dem Motor zuführen zu können.
Da bei solchen stationär betriebenen Motoren aus Si­ cherheitsgründen immer noch eine Reservepumpenkombina­ tion zur Verfügung stehen muß, um beim Ausfall einer Pumpe der einen Kombination die Arbeit von der anderen Pumpenkombination übernehmen zu lassen benötigt man hierfür insgesamt vier Pumpen mit vier Motoren, was einen erheblichen Überaufwand bedeutet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kombination zu schaffen, die bei einem einfachen platz­ sparenden Aufbau mit weniger Bauteilen auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese­ hen, daß die beiden Pumpen als Zwillingsaggregat der­ art ausgebildet sind, daß sie an beide Stirnseiten eines Motors an dessen Antriebswelle angeflanscht sind.
Diese erfindungsgemäße Verbindung zweier Pumpen zu einem nur einen gemeinsamen Motor benötigenden Zwil­ lingsaggregat, wobei die vorzugsweise als Schraubenpum­ pen ausgebildeten Pumpen in Weiterbildung der Erfin­ dung lösbar an den Motor angekuppelt sein sollen, ergibt gegenüber dem Aufbau mit jeweils eigenem Pumpen­ motor weniger Verschleißteile, wie Dichtungen und Motorlager, eine platzsparendere Bauweise und auch eine erhebliche Gewichtsersparnis, von der selbstver­ ständlich dabei möglichen Preisersparnis ganz abgese­ hen. Neben dem Wegfall einer Reihe von Verschleißtei­ len werden auch insgesamt sehr viel weniger Bauteile benötigt, da eine Reihe von Dichtungen, Motorlagern, Kupplungen, Wellenschutz und der zweite Motor einge­ spart werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Pumpenkombination und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schweröl­ dieselmotoraggregats zur Verwendung von Pumpenkombinationen nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Pumpenkombination besteht im wesentlichen aus einem Motor 1 mit einem Motorgehäu­ se 2 und zwei stirnseitig daran angeflanschten Pumpen 3 bzw. 4, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraubenpumpen gezeigt sind. Dabei kann es sich selbstverständlich um verschiedenste Typen von Pumpen, beispielsweise auch Mehrspindelpumpen handeln. Ent­ scheidend ist, daß jeweils die angetriebene Welle 5 bzw. 6 der beiden Pumpen 3, 4 unmittelbar mit der Motorabtriebswelle 7 verbunden ist, was im vorliegen­ den Ausführungsbeispiel durch eine einfache Steckver­ bindung realisiert ist. Die mehrkantig ausgebildeten Enden der Pumpenwellen 5, 6 greifen in entsprechend geformte Ausnehmungen der Enden der Motorwelle 7 ein. Die bevorzugt lösbar an die Stirnabflußdeckel 8 des Motors 1 angeflanschten Pumpen 3 und 4 sind über die in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Leitung 9 verbun­ den. Die dem Eingang 10 der ersten Pumpe mit Zubringer­ funktion zugeführte Flüssigkeit wird von dieser am Ausgang 11 abgegeben und über die bereits genannte Leitung 9 dem Eingang 12 der Druckerhöhungspumpe 4 zugeführt, in der sie auf einen höheren Druck gebracht und über den Ausgang 13 dem jeweils zu versorgenden Aggregat zugeführt wird. Dies kann beispielsweise ein Schwerölmotor 14 sein, wie er in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Fig. 2 zeigt dabei eine herkömmliche Standardanord­ nung von stationären Großdieselmotoren, beispielsweise Schiffsmotoren. Die Versorgung des Motors 14 umfaßt dabei zwei Lagertanks 15 und einen mit einem Vorwärmer versehenen Zwischen- oder Tagestank 16. Diesen Tages­ tank wird das Schweröl über eine Zubringerpumpe 3 zugeführt, die mit einem Motor 1 versehen ist. Eine zweite parallel geschaltete Pumpe 3′ mit Motorein­ strich dient lediglich als Reserve bei Ausfall der anderen Pumpe. Zur Zuführung des vorgewärmten Schwer­ öls an den Motor 14 ist wiederum eine Pumpe 4 mit Motor vorgesehen, der in gleicher Weise eine Reserve­ pumpe 4′ parallel geschaltet ist. Erfindungsgemäß sind nun jeweils die oberen bzw. unteren Pumpenkombinatio­ nen bestehend aus den Pumpen 3, 4 und den Motoren 1 bzw. 3′, 4′ mit dem Motor 1′ als ein in Fig. 1 darge­ stelltes Zwillingsaggregat ausgebildet, bei dem anstel­ le des üblicherweise vorgesehenen zwei getrennten Motoren 1, 1 bzw. 1′, 1′ nur der eine zwischen den Pumpen angeordnete Motor vorgesehen ist.
Dabei läßt sich der Aufbau auch dadurch vereinfachen, daß keine besonderen Dichtungen zwischen den Pumpen und dem Motor vorgesehen zu sein brauchen, da etwaiges Öl im Motor über eine Verbindungsbohrung 17 im Gehäuse der Zubringerpumpe zu dem Eingang 10 zurückgefördert werden können.

Claims (3)

1. Pumpenkombination mit zwei gleichzeitig betriebe­ nen Flüssigkeitspumpen, von denen die eine eine Zubringerfunktion aufweist und die andere einer Druckerhöhung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pumpen (3, 4) als Zwillingsaggregate derart ausgebildet sind, daß sie an beide Stirnsei­ ten eines Motors (1) an dessen Abtriebswelle (7) angekuppelt sind.
2. Pumpenkombination nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorzugsweise als Schraubenpumpen ausgebildeten Pumpen (3, 4) lösbar an den Motor (1) angekuppelt sind.
3. Pumpenkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Motors (1) mit dem Eingang (10) der Zubringerpumpe (3) über eine Druckreduzierbohrung (17) verbunden ist.
DE19883807462 1988-03-08 1988-03-08 Pumpenkombination Withdrawn DE3807462A1 (de)

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