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DE2347523B1 - Vorrichtung zum Anbau eines Motors,insbes. Elektromotors an einen Getriebekasten - Google Patents

Vorrichtung zum Anbau eines Motors,insbes. Elektromotors an einen Getriebekasten

Info

Publication number
DE2347523B1
DE2347523B1 DE19732347523 DE2347523A DE2347523B1 DE 2347523 B1 DE2347523 B1 DE 2347523B1 DE 19732347523 DE19732347523 DE 19732347523 DE 2347523 A DE2347523 A DE 2347523A DE 2347523 B1 DE2347523 B1 DE 2347523B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lantern
motor
shaft
gear box
connection flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732347523
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Goelitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG filed Critical Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG
Priority to DE19732347523 priority Critical patent/DE2347523B1/de
Priority to CH1271974A priority patent/CH579724A5/xx
Priority to FR7431837A priority patent/FR2245113A1/fr
Priority to IT27508/74A priority patent/IT1022147B/it
Priority to US05/508,694 priority patent/US3959990A/en
Publication of DE2347523B1 publication Critical patent/DE2347523B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/025Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/003Couplings; Details of shafts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbau eines Motors, insbesondere Elektromotors, mit Motorwellenstumpf an einen Getriebekasten, bestehend aus einem Laternengehäuse mit einem Motor-Anschlußflansch, einem Getriebekasten-Anschlußflansch, einer in dem Laternengehäuse gelagerten Laternenwelle und einer Einrichtung zum Anschluß des Motorwellenstumpfes, unter Zwischenschaltung drehfester, elastischer Verbindungsmittel, und des Getriebekastens an die Laternenwelle, wobei die Einrichtung zum Anschluß des Getriebekastens ein zentrales, über den Getriebekasten-Anschlußflansch vorstehendes Ritzel aufweist.
Getriebekasten bezeichnet dabei die Gesamtheit aus Getriebe mit Eingang und Ausgang (zumeist Ausgangswelle) und Gehäuse. Das Ritzel ist in den Eingang eingepaßt. Der Getriebekasten sowie der Motor weisen dem Getriebekasten-Anschlußflansch bzw. dem Motor-Anschlußflansch zugeordnete Flansche auf. Vorrichtungen dieser Gattung werden auch als Zwischenlaternen bezeichnet und integrieren Motor und Getriebekasten zu einem Getriebemotor. Man arbeitet so insbesondere dann, wenn es sich darum handelt, nach internationalen Normen gestaltete Elektromotore an unterschiedliche
ίο Getriebekästen anzuschließen, die an sich für den Anschluß am Elektromotor Sonderflansche und Sonderwellen benötigen und es erforderlich machen wurden, den Anschluß mit extremer Genauigkeit vorzunehmen. Bei bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung DT-PS 7 63 615 ist die Einrichtung zum Anschluß des Elektromotorwellenstumpfes und des Getriebekastens an die Laternenwelle oder ist die Laternenwelle selbst mit einer eingebauten klassischen, elastischen Kupplung ausgerüstet. Das ist erforderlich, um auf Toleranzen und Flanschungenauigkeiten beruhende Fluchtungsfehler zwischen Elektromotorwellenstumpf und den zugeordneten Elementen des Getriebekastens auszugleichen. Letzteres gelingt zwar, bedingt jedoch, daß die bekannten Vorrichtungen in Richtung der Elektromotorwelle verhältnismäßig lang bauen. Das gilt auch dann, wenn an Stelle einer klassischen, elastischen Kupplung eine Zahnkupplung verwirklicht ist, die darüber hinaus in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß sie bei wesentlich reduzierter Baulänge in Richtung der Motorwelle dennoch alle beschriebenen Funktionen erfüllt und den Ausgleich auch verhältnismäßig großer Fluchtungsfehler zwischen Motorwellenstumpf und zugeordneten Elementen des Getriebekastens zuläßt.
Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, besteht die erfindungsgemäße Lösung der genannten Aufgabe darin, daß die Einrichtung zum Anschluß des Motorwellenstumpfes aus einer Einsteckbohrung in der Laternenwelle besteht und der Motorwellenstumpf in die Einsteckbohrung unter Zwischenschaltung der drehfesten, elastischen Verbindungsmittel einsteckbar ist. Erfindungsgemäß ist also die elastische Kupplung gleichsam in die Laternenwelle verlegt, die dazu als Hohlwelle ausgebildet ist, und gleichzeitig ist der Motorwellenstumpf in die Laternenwelle hineingeführt. Das reduziert die Baulänge der erfindungsgemäßen Vorrichtung beachtlich. Zur weiteren Reduzierung der Baulänge trägt bei, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung die Einsteckbohrung als durchgehende Bohrung ausgeführt ist (die Laternenwelle also als Hohlwelle ausgebildet ist) und in diese Bohrung auf der dem Getriebekasten-Anschlußflansch zugeordneten Seite das Ritzel mit einer Einsteckachse eingesetzt ist. Die Einsteckachse des Ritzels kann in der Bohrung der Laternenwelle mittels Kleber drehfest angeordnet sein. Im Ergebnis baut die erfindungsgemäße Vorrichtung kaum länger, als der Länge des Motorwellenstumpfes entspricht, verlängert allerdings um die Länge der Einsteckachse des Ritzels, die kurzgehalten werden kann.
Bezüglich der Gestaltung der drehfesten, elastischen Verbindungsmittel zwischen Motorwellenstumpf und Laternenwelle bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausführungsform, die sich durch Einfachheit in fertigungstechni-
scher Hinsicht und montagetechnischer Hinsicht auszeichnet und funktionell alle Anforderungen erfüllt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die drehfesten, elastischen Verbindungsmittel aus einer mit dem Motorwellenstumpf verkeilbaren Aufsteckbuchse und zugeordneten, elastisch verformbaren Mitnehmerstiften bestehen, Wobei zwischen Aufsteckbuchse und Innenwandung der Einsteckbohrung ein Ausgleichszwischenraum ausgespart ist und Aufsteckbuchse sowie Einsteckbohrung einander zugeordnete, zur Laternenwelle achsparallele Teilausnehmungen aufweisen, und daß die Mitnehmerstifte in diese Teilausnehmungen einführbar sind.
Der Ausdruck verkeilbar bei Aufsteckbuchse stimmt hier für jede formschlüssige Verbindung zwischen Motorwellenstumpf und Aufsteckbuchse. Die Mitnehmerstifte können vollkommen elastische Stifte aus Gummi oder Kunststoff sein. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß die Mitnehmerstifte ihrerseits aus einem Stahlkern und elastischem Mantel aus Gummi oder Kunststoff bestehen. Die Anordnung läßt sich hier ohne weiteres so treffen, daß Zerstörungen dieser Mitnehmerstifte durch elastische Verformungen bei normaler Lebensdauer der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit angedeutetem Getriebekasten und angedeutetem Elektromotor,
F i g. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Anbau eines Elektromotors 1 an einen Getriebekasten 2. Es handelt sich also um eine sogenannte Zwischenlaterne 3 für Getriebemotoren.
Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem Laternengehäuse 4 mit einerseits Elektromotor-Anschlußflansch 5, andererseits Getriebekasten-Anschlußflansch 6. In dem Laternengehäuse 4 ist im Ausführungsbeispiel mittels Kugellager 7 die Laternenwelle 8 gelagert. Es ist fernerhin eine Einrichtung zum Anschluß des Elektromotorwellenstumpfes 9 und des Getriebekastens 2 an die Laternenwelle 8 vorgesehen. Die Einrichtung zum Anschluß des Getriebekastens 2 besitzt ein zentrales, über den Getriebekasten-Anschlußflansch 6 vorstehendes Ritzel 10. An den Elektromotor-Anschlußflansch 5 wird der Elektromotor 1 angeflanscht, der in der Figur strichpunktiert angedeutet worden ist und einen dem Elektromotor-Anschlußflansch 5 zugeordneten Flansch 11 aufweist. Der Ausdruck Elektromotorwellenstumpf 9 bezeichnet in dieser Beschreibung den Wellenstumpf, der über den Flansch 11 des Elektromotors 1 vorsteht. Der Getriebekasten 2 besitzt einen entsprechenden Anschlußflansch 12 und ist in der F i g. 1 links ebenfalls strichpunktiert angedeutet worden.
Aus der F i g. 1 entnimmt man, daß die Einrichtung zum Anschluß des Elektromotorwellenstumpfes 9 aus einer Einsteckbohrung 13 in der mit dem oder vor dem Elektromotor-Anschlußflansch 5 endenden Laternenwelle 8 besteht. Das bedeutet, daß die Laternenwelle 8 über den Elektromotor-Anschlußflansch 5 regelmäßig nicht vorsteht. In diese Einsteckbohrung 13 ist der Elektromotorwellenstumpf 9 unter Zwischenschaltung drehfester, elastischer Verbindungsmittel 14 einsteckbar. Die Einsteckbohrung 13 ist im Ausführungsbeispiel als durchgehende, gestufte Bohrung ausgeführt. Mit anderen Worten ist die Laternenwelle 8 eine Hohlwelle. In die genannte Bohrung 13 ist auf der dem Getriebekasten-Anschlußflansch 6 zugeordneten Seite das schon erwähnte Ritzel 10 mit einer Einsteckachse 15 eingesetzt. Im einfachsten Falle ist die Einsteckachse 15 des Ritzels 10 in diese Bohrung 13 der Laternenwelle 8 mittels Kleber drehfest eingeklebt. Man könnte jedoch auch eine formschlüssige oder Schrumpfverbindung verwirklichen.
Nimmt man zur F i g. 1 die F i g. 2 hinzu, so erkennt man, daß die drehfesten, elastischen Verbindungsmittel 14 aus einer mit dem Elektromotorwellenstumpf 9 verkeilbaren Aufsteckbuchse 16 und zugeordneten elastisch verformbaren Mitnehmerstiften 17, 18 bestehen. Zwischen Aufsteckbuchse 16 und Innenwandung 19 der Einsteckbohrung 13 befindet sich ein Ausgleichszwischenraum 20. Aufsteckbuchse 16 sowie Einsteckbohrung 13 besitzen außerdem einander zugeordnete, zur Laternenwelle 8 achsparallele Teilausnehmungen 21, 22. Die Mitnehmerstifte 17, 18 sind in die Teilausnehmungen 21, 22 einführbar. Die Mitnehmerstifte ihrerseits bestehen im Ausführungsbeispiel aus einem Stahlkern 17 plus elastischem Mantel 18 aus Gummi oder Kunststoff. Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf den Stahlkern 17 zu verzichten und nur mit einem Kunststoff- oder Gummiteil zu arbeiten.
Grundsätzlich kann an Stelle eines Elektromotors auch jeder andere Getriebemotor Verwendung finden, z. B. lassen sich auch Benzin-, Hydraulik- und Pneumatikmotoren einfach anbauen. Ein beträchtlicher durch die Erfindung erreichter Vorteil liegt darin, daß nicht nur eine kompakte und billige Bauweise erreicht wird, sondern daß darüber hinaus der Anbau eines Getriebemotors so leicht ist, daß auch bei Reparaturen ein Austausch des Motors ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann. Es ist nicht länger erforderlich, am Getriebekasten überhaupt eine Demontage durchzuführen. Bei handelsüblichen Getriebemotoren werden in der Regel die Motoren direkt an den Getriebekasten angebaut, wobei an die Genauigkeit der Motoren hohe Anforderungen gestellt werden müssen und insbesondere die Motoren bezüglich Flansch und Welle eine Sonderausführung darstellen. Sämtliche Fehler an den Getriebemotoren müssen dann von der Verzahnung zusätzlich übernommen werden. Diese Probleme treten bei der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung nicht auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbau eines Motors, insbesondere Elektromotors, mit Motorwellenstumpf an einen Getriebekasten, bestehend aus einem Laternengehäuse mit einem Motor-Anschlußflansch, einem Getriebekasten-Anschlußflansch, einer in dem Laternengehäuse gelagerten Laternenwelle und einer Einrichtung zum Anschluß des Motorwellenstumpfes unter Zwischenschaltung drehfester, elastischer Verbindungsmittel und des Getriebekastens an die Laternenwelle, wobei die Einrichtung zum Anschluß des Getriebekastens ein zentrales, über den Getriebekasten-Anschlußflansch vorstehendes Ritzel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anschluß des Motorwellenstumpfes (9) aus einer Einsteckbohrung (13) in der Laternenwelle (8) besteht und der Motorwellenstumpf (9) in die Einsteckbohrung (13) unter Zwischenschaltung der drehfesten, elastischen Verbindungsmittel (14) einsteckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckbohrung (13) als durchgehende Bohrung ausgeführt ist und in diese Bohrung (13) auf der dem Getriebekasten-Anschlußflansch (6) zugeordneten Seite das Ritzel (10) mit einer Einsteckachse (15) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckachse (15) des Ritzels (10) in der Bohrung (13) der Laternenwelle (8) mittels Kleber drehfest angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfesten, elastischen Verbindungsmittel (14) aus einer mit dem Motorwellenstumpf (9) verkeilbaren Aufsteckbuchse (16) und zugeordneten, elastisch verformbaren Mitnehmerstiften (17,18) bestehen, wobei zwischen Aufsteckbuchse (16) und Innenwandung (19) der Einsteckbohrung (13) ein Ausgleichszwischenraum (20) ausgespart ist und Aufsteckbuchse (16) sowie Einsteckbohrung (13) einander zugeordnete, zur Laternenwelle (8) achsparallele Teilausnehmungen (21, 22) aufweisen, und daß die Mitnehmerstifte (17, 18) in die Teilausnehmungen (21,22) einführbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte aus einem Stahlkern (17) und elastischem Mantel (20) aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
DE19732347523 1973-09-21 1973-09-21 Vorrichtung zum Anbau eines Motors,insbes. Elektromotors an einen Getriebekasten Pending DE2347523B1 (de)

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CH1271974A CH579724A5 (de) 1973-09-21 1974-09-19
FR7431837A FR2245113A1 (de) 1973-09-21 1974-09-20
IT27508/74A IT1022147B (it) 1973-09-21 1974-09-20 Dispositivo per l applicazione di un motore elettrico ad una carcassa di variatore di velocita
US05/508,694 US3959990A (en) 1973-09-21 1974-09-23 Assembly for mounting an electric motor on a gearbox

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