DE2347523B1 - Vorrichtung zum Anbau eines Motors,insbes. Elektromotors an einen Getriebekasten - Google Patents
Vorrichtung zum Anbau eines Motors,insbes. Elektromotors an einen GetriebekastenInfo
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- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbau eines Motors, insbesondere Elektromotors, mit
Motorwellenstumpf an einen Getriebekasten, bestehend aus einem Laternengehäuse mit einem Motor-Anschlußflansch,
einem Getriebekasten-Anschlußflansch, einer in dem Laternengehäuse gelagerten Laternenwelle
und einer Einrichtung zum Anschluß des Motorwellenstumpfes, unter Zwischenschaltung drehfester,
elastischer Verbindungsmittel, und des Getriebekastens an die Laternenwelle, wobei die Einrichtung zum Anschluß
des Getriebekastens ein zentrales, über den Getriebekasten-Anschlußflansch vorstehendes Ritzel aufweist.
Getriebekasten bezeichnet dabei die Gesamtheit aus Getriebe mit Eingang und Ausgang (zumeist Ausgangswelle)
und Gehäuse. Das Ritzel ist in den Eingang eingepaßt. Der Getriebekasten sowie der Motor weisen
dem Getriebekasten-Anschlußflansch bzw. dem Motor-Anschlußflansch zugeordnete Flansche auf. Vorrichtungen
dieser Gattung werden auch als Zwischenlaternen bezeichnet und integrieren Motor und Getriebekasten
zu einem Getriebemotor. Man arbeitet so insbesondere dann, wenn es sich darum handelt, nach internationalen
Normen gestaltete Elektromotore an unterschiedliche
ίο Getriebekästen anzuschließen, die an sich für den Anschluß
am Elektromotor Sonderflansche und Sonderwellen benötigen und es erforderlich machen wurden,
den Anschluß mit extremer Genauigkeit vorzunehmen. Bei bekannten Vorrichtungen der beschriebenen
Gattung DT-PS 7 63 615 ist die Einrichtung zum Anschluß des Elektromotorwellenstumpfes und des Getriebekastens
an die Laternenwelle oder ist die Laternenwelle selbst mit einer eingebauten klassischen, elastischen
Kupplung ausgerüstet. Das ist erforderlich, um auf Toleranzen und Flanschungenauigkeiten beruhende
Fluchtungsfehler zwischen Elektromotorwellenstumpf und den zugeordneten Elementen des Getriebekastens
auszugleichen. Letzteres gelingt zwar, bedingt jedoch, daß die bekannten Vorrichtungen in Richtung der Elektromotorwelle
verhältnismäßig lang bauen. Das gilt auch dann, wenn an Stelle einer klassischen, elastischen
Kupplung eine Zahnkupplung verwirklicht ist, die darüber hinaus in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten,
daß sie bei wesentlich reduzierter Baulänge in Richtung der Motorwelle dennoch alle beschriebenen
Funktionen erfüllt und den Ausgleich auch verhältnismäßig großer Fluchtungsfehler zwischen Motorwellenstumpf
und zugeordneten Elementen des Getriebekastens zuläßt.
Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, besteht die erfindungsgemäße
Lösung der genannten Aufgabe darin, daß die Einrichtung zum Anschluß des Motorwellenstumpfes aus einer
Einsteckbohrung in der Laternenwelle besteht und der Motorwellenstumpf in die Einsteckbohrung unter Zwischenschaltung
der drehfesten, elastischen Verbindungsmittel einsteckbar ist. Erfindungsgemäß ist also
die elastische Kupplung gleichsam in die Laternenwelle verlegt, die dazu als Hohlwelle ausgebildet ist, und
gleichzeitig ist der Motorwellenstumpf in die Laternenwelle hineingeführt. Das reduziert die Baulänge der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beachtlich. Zur weiteren Reduzierung der Baulänge trägt bei, wenn nach einer
Weiterbildung der Erfindung die Einsteckbohrung als durchgehende Bohrung ausgeführt ist (die Laternenwelle
also als Hohlwelle ausgebildet ist) und in diese Bohrung auf der dem Getriebekasten-Anschlußflansch
zugeordneten Seite das Ritzel mit einer Einsteckachse eingesetzt ist. Die Einsteckachse des Ritzels kann in der
Bohrung der Laternenwelle mittels Kleber drehfest angeordnet sein. Im Ergebnis baut die erfindungsgemäße
Vorrichtung kaum länger, als der Länge des Motorwellenstumpfes entspricht, verlängert allerdings um die
Länge der Einsteckachse des Ritzels, die kurzgehalten werden kann.
Bezüglich der Gestaltung der drehfesten, elastischen Verbindungsmittel zwischen Motorwellenstumpf und
Laternenwelle bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausführungsform, die sich durch Einfachheit in fertigungstechni-
scher Hinsicht und montagetechnischer Hinsicht auszeichnet und funktionell alle Anforderungen erfüllt, ist
dadurch gekennzeichnet, daß die drehfesten, elastischen Verbindungsmittel aus einer mit dem Motorwellenstumpf
verkeilbaren Aufsteckbuchse und zugeordneten, elastisch verformbaren Mitnehmerstiften bestehen,
Wobei zwischen Aufsteckbuchse und Innenwandung der Einsteckbohrung ein Ausgleichszwischenraum
ausgespart ist und Aufsteckbuchse sowie Einsteckbohrung einander zugeordnete, zur Laternenwelle
achsparallele Teilausnehmungen aufweisen, und daß die Mitnehmerstifte in diese Teilausnehmungen einführbar
sind.
Der Ausdruck verkeilbar bei Aufsteckbuchse stimmt hier für jede formschlüssige Verbindung zwischen Motorwellenstumpf
und Aufsteckbuchse. Die Mitnehmerstifte können vollkommen elastische Stifte aus Gummi
oder Kunststoff sein. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß die
Mitnehmerstifte ihrerseits aus einem Stahlkern und elastischem Mantel aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
Die Anordnung läßt sich hier ohne weiteres so treffen, daß Zerstörungen dieser Mitnehmerstifte durch elastische
Verformungen bei normaler Lebensdauer der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit angedeutetem Getriebekasten
und angedeutetem Elektromotor,
F i g. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand
nach F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Anbau eines Elektromotors 1 an einen Getriebekasten
2. Es handelt sich also um eine sogenannte Zwischenlaterne 3 für Getriebemotoren.
Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem Laternengehäuse 4 mit einerseits
Elektromotor-Anschlußflansch 5, andererseits Getriebekasten-Anschlußflansch 6. In dem Laternengehäuse
4 ist im Ausführungsbeispiel mittels Kugellager 7 die Laternenwelle 8 gelagert. Es ist fernerhin eine Einrichtung
zum Anschluß des Elektromotorwellenstumpfes 9 und des Getriebekastens 2 an die Laternenwelle 8
vorgesehen. Die Einrichtung zum Anschluß des Getriebekastens 2 besitzt ein zentrales, über den Getriebekasten-Anschlußflansch
6 vorstehendes Ritzel 10. An den Elektromotor-Anschlußflansch 5 wird der Elektromotor
1 angeflanscht, der in der Figur strichpunktiert angedeutet worden ist und einen dem Elektromotor-Anschlußflansch
5 zugeordneten Flansch 11 aufweist. Der Ausdruck Elektromotorwellenstumpf 9 bezeichnet in
dieser Beschreibung den Wellenstumpf, der über den Flansch 11 des Elektromotors 1 vorsteht. Der Getriebekasten
2 besitzt einen entsprechenden Anschlußflansch 12 und ist in der F i g. 1 links ebenfalls strichpunktiert
angedeutet worden.
Aus der F i g. 1 entnimmt man, daß die Einrichtung zum Anschluß des Elektromotorwellenstumpfes 9 aus
einer Einsteckbohrung 13 in der mit dem oder vor dem Elektromotor-Anschlußflansch 5 endenden Laternenwelle
8 besteht. Das bedeutet, daß die Laternenwelle 8 über den Elektromotor-Anschlußflansch 5 regelmäßig
nicht vorsteht. In diese Einsteckbohrung 13 ist der Elektromotorwellenstumpf 9 unter Zwischenschaltung
drehfester, elastischer Verbindungsmittel 14 einsteckbar. Die Einsteckbohrung 13 ist im Ausführungsbeispiel
als durchgehende, gestufte Bohrung ausgeführt. Mit anderen Worten ist die Laternenwelle 8 eine Hohlwelle.
In die genannte Bohrung 13 ist auf der dem Getriebekasten-Anschlußflansch 6 zugeordneten Seite das
schon erwähnte Ritzel 10 mit einer Einsteckachse 15 eingesetzt. Im einfachsten Falle ist die Einsteckachse 15
des Ritzels 10 in diese Bohrung 13 der Laternenwelle 8 mittels Kleber drehfest eingeklebt. Man könnte jedoch
auch eine formschlüssige oder Schrumpfverbindung verwirklichen.
Nimmt man zur F i g. 1 die F i g. 2 hinzu, so erkennt man, daß die drehfesten, elastischen Verbindungsmittel
14 aus einer mit dem Elektromotorwellenstumpf 9 verkeilbaren Aufsteckbuchse 16 und zugeordneten elastisch
verformbaren Mitnehmerstiften 17, 18 bestehen. Zwischen Aufsteckbuchse 16 und Innenwandung 19 der
Einsteckbohrung 13 befindet sich ein Ausgleichszwischenraum 20. Aufsteckbuchse 16 sowie Einsteckbohrung
13 besitzen außerdem einander zugeordnete, zur Laternenwelle 8 achsparallele Teilausnehmungen 21,
22. Die Mitnehmerstifte 17, 18 sind in die Teilausnehmungen 21, 22 einführbar. Die Mitnehmerstifte ihrerseits
bestehen im Ausführungsbeispiel aus einem Stahlkern 17 plus elastischem Mantel 18 aus Gummi oder
Kunststoff. Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf den Stahlkern 17 zu verzichten und nur mit einem
Kunststoff- oder Gummiteil zu arbeiten.
Grundsätzlich kann an Stelle eines Elektromotors auch jeder andere Getriebemotor Verwendung finden,
z. B. lassen sich auch Benzin-, Hydraulik- und Pneumatikmotoren einfach anbauen. Ein beträchtlicher durch
die Erfindung erreichter Vorteil liegt darin, daß nicht nur eine kompakte und billige Bauweise erreicht wird,
sondern daß darüber hinaus der Anbau eines Getriebemotors so leicht ist, daß auch bei Reparaturen ein Austausch
des Motors ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann. Es ist nicht länger erforderlich, am
Getriebekasten überhaupt eine Demontage durchzuführen. Bei handelsüblichen Getriebemotoren werden
in der Regel die Motoren direkt an den Getriebekasten angebaut, wobei an die Genauigkeit der Motoren hohe
Anforderungen gestellt werden müssen und insbesondere die Motoren bezüglich Flansch und Welle eine
Sonderausführung darstellen. Sämtliche Fehler an den Getriebemotoren müssen dann von der Verzahnung
zusätzlich übernommen werden. Diese Probleme treten bei der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung nicht
auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Anbau eines Motors, insbesondere Elektromotors, mit Motorwellenstumpf an
einen Getriebekasten, bestehend aus einem Laternengehäuse mit einem Motor-Anschlußflansch,
einem Getriebekasten-Anschlußflansch, einer in dem Laternengehäuse gelagerten Laternenwelle
und einer Einrichtung zum Anschluß des Motorwellenstumpfes unter Zwischenschaltung drehfester,
elastischer Verbindungsmittel und des Getriebekastens an die Laternenwelle, wobei die Einrichtung
zum Anschluß des Getriebekastens ein zentrales, über den Getriebekasten-Anschlußflansch vorstehendes
Ritzel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Anschluß des Motorwellenstumpfes (9) aus einer Einsteckbohrung
(13) in der Laternenwelle (8) besteht und der Motorwellenstumpf (9) in die Einsteckbohrung (13)
unter Zwischenschaltung der drehfesten, elastischen Verbindungsmittel (14) einsteckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsteckbohrung (13) als durchgehende Bohrung ausgeführt ist und in diese Bohrung
(13) auf der dem Getriebekasten-Anschlußflansch (6) zugeordneten Seite das Ritzel (10) mit einer Einsteckachse
(15) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckachse (15) des Ritzels (10)
in der Bohrung (13) der Laternenwelle (8) mittels Kleber drehfest angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehfesten, elastischen Verbindungsmittel (14) aus einer mit dem Motorwellenstumpf (9) verkeilbaren Aufsteckbuchse (16) und zugeordneten,
elastisch verformbaren Mitnehmerstiften (17,18) bestehen, wobei zwischen Aufsteckbuchse
(16) und Innenwandung (19) der Einsteckbohrung (13) ein Ausgleichszwischenraum (20) ausgespart ist
und Aufsteckbuchse (16) sowie Einsteckbohrung (13) einander zugeordnete, zur Laternenwelle (8)
achsparallele Teilausnehmungen (21, 22) aufweisen, und daß die Mitnehmerstifte (17, 18) in die Teilausnehmungen
(21,22) einführbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte aus einem Stahlkern
(17) und elastischem Mantel (20) aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19732347523 DE2347523B1 (de) | 1973-09-21 | 1973-09-21 | Vorrichtung zum Anbau eines Motors,insbes. Elektromotors an einen Getriebekasten |
CH1271974A CH579724A5 (de) | 1973-09-21 | 1974-09-19 | |
FR7431837A FR2245113A1 (de) | 1973-09-21 | 1974-09-20 | |
IT27508/74A IT1022147B (it) | 1973-09-21 | 1974-09-20 | Dispositivo per l applicazione di un motore elettrico ad una carcassa di variatore di velocita |
US05/508,694 US3959990A (en) | 1973-09-21 | 1974-09-23 | Assembly for mounting an electric motor on a gearbox |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732347523 DE2347523B1 (de) | 1973-09-21 | 1973-09-21 | Vorrichtung zum Anbau eines Motors,insbes. Elektromotors an einen Getriebekasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347523B1 true DE2347523B1 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=5893243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732347523 Pending DE2347523B1 (de) | 1973-09-21 | 1973-09-21 | Vorrichtung zum Anbau eines Motors,insbes. Elektromotors an einen Getriebekasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2347523B1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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