DE2412876C3 - Kunststoffstrangpresse mit zumindest zwei Schnecken - Google Patents
Kunststoffstrangpresse mit zumindest zwei SchneckenInfo
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- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
- B30B11/24—Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kunststoffsirangpresse
mit zumindest zwei Schnecken in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Kunststoffstrangpresse dieser Art (DE-OS 20 25 162) besitzt das Zahnradgetriebe für
den Antrieb der zweiten Schnecke zwei parallele, axial
unverschieblich gelagerte Torsionswellen als Hilfswellen, die an ihrem einen Ende jeweils oin Zahnrad tragen.
Diese Zahnräder stehen mit einem Hauptantriebszahnrad auf der Welle der ersten Schnecke in Anliicbscingriff.
An ihrem anderen Ende sind die Torsionswcllen ebenfalls je mit einem Zahnrad versehen. Diese
Zahnräder treiben jeweils über ein zwisehengeordneles Zahnrad das auf der Welle der zweiten Schnecke
angeordnete Ritzel. Dieses Kitzel und sämtliche Zahnräder sind in Geradverzahnung ausgeführt.
Trotz eines erheblichen baulichen Aufwandes für den Antrieb der Welle der zweiten Schnecke ist bei einer
derartigen Ausführung eine gleichmäßige Lastverteilung auf die beiden, je eine Torsionswelle enthaltenden
Getriebezweige des Zahnradgetriebes für den Antrieb der Welle der zweiten Schnecke nicht sicherzustellen.
Denn das Zahnradgetriebe für den Antrieb der Welle der zweiten Schnecke ist überbestimmt mit der I'olge.
daß in Abhängigkeit von Toleranzen in den Abmessungen
der Getriebebauteile und einem sich daraus ergebenden oder durch Verschleiß einstellenden Spiel
verschieden große Drehmomente über die Getriebezweige übertragen werden können. Im ungünstigsten
!•'all kann sogar eine Übertragung des gesamten Drehmomentes für den Antrieb der Welle der zweiten
Schnecke über einen einzigen Gelriebezweig erfolgen. Trotz gegenüberliegender Anordnung tier das Ritzel
der Welle der zweiten Schnecke antreibenden Zahnräder kann daher auf das Ritzel eine resultierende
Biegekraft einwirken, liei Tordieningen der Torsionswellen
treten Torsionswinkel auf. die eine relative Verdrehung der Welle der zweiten Schnecke gegenüber
der Welle der ersten Schnecke hervorrufen. Eine solche relative Verdrehung, die in ihrem Ausmaß auch noch
lastabhängig ist, ist wegen einer Veränderung der Lage der Schneckenflügel zueinander unerwünscht.
Es ist ferner eine Kunststoffstrangpresse (DE-OS 17 29 390) bekannt, bei der das Zahnradgetriebe für die
Ableitung des Antriebs der Welle der zweiten Schnecke ein erstes Paar hintereinander auf der Welle der ersten
to Schnecke angeordneter, gegenläufig schräg verzahnter Zahnräder sowie ein zweites Paar ebenfalls gegenläufig
schräg verzahnter Zahnräder aufweist, die axial hintereinander auf der Welle der zweiten Schnecke
angeordnet sind. Die Welle der zweiten Schnecke ist dabei zweiteilig ausgebildet und umfaßt eine Schiebekupplung,
die dem die Schneckenflügel tragenden Teil eine axiale Verschiebbarkeit gegenüber dem das zweite
Paar Zahnräder tragenden Teil erlaubt. Zwischen den Zahnrädern des ersten und des zweiten Paares ist eine
Zwischenlagerung für die Wellen vorgesehen.
Eine derartige Ausführung des Zahnradgetriebes für den Antrieb der Welle der zweiten Schnecke läßt eine
Beaufschlagung der Wellen der Schnecken nur mit verhältnismäßig geringen Antriebsleistungen zu, da der
Durchmesser der Zahnräder auf den Abstand der Wellen und damit auf einen Wert beschränkt ist, der bei
dem gewünschten geringen Abstand der Wellen der Schnecken in Kunststoffextrudern gering ist. Aufgrund
des gegenläufigen Abbaus der Drehmomente über die
jo Zahnräder des ersten Paares und des gegenläufigen
Aufbaues der Drehmomente über die Zahnräder des zweiten Paares bildet sich in der das zweite Paar
Zahnräder tragenden Welle eine resultierende Axialkraft aus, die entweder durch ein Axialdrucklager
abgefangen werden muß oder sich in einer Axialverschiebung auswirkt, bis die resultierende Axialkraft den
Wert Null erreicht. In beiden Fällen ist eine gleichmäßige Drehmomentverteilung auf beide Radpaarungen
nicht gegeben.
In den Radpaarungen wirken daher resultierende Biegekräftc, deren unerwünschte Auswirkungen durch
dieZwischcnlagcrungen nur gemindert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kunsistoffstrangpresse der im Oberbegriff des Patcntanspruchs angegebenen Art zu schaffen, bei der die
Antriebsübertragung auf das Ritzel der Welle der zweiten Schnecke mit Drehmomenten auf beiden Seiten
erfolgt, die unter Vermeidung von nennenswerten resultierenden Biegekräften auf das Ritzel dieser Welle
und unter Vermeidung von relativen Winkclvcrdrehungen zwischen den Wellen der Schnecken ständig
selbsttätig ausgeglichen sind.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Kunststoffsirangpresse nach der Erfindung gekennzeichnet durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale. Bei der Kunststoffsirangpresse nach der
Erfindung erbringt die axial versehiebliche Hilfswelle
einen ständigen Ausgleich der von gegenüberliegenden Seilen in das Ritzel der Welle der zweiten Schnecke
eingetragenen Drehmomente unter Vermeidung eines Auftretens von relativen Verdrehungen zwischen den
Wellen beider Schnecken. Während die im Ritzel der Welle der zweiten Schnecke auftretende Axial'craft dem
Rückdruck dieser Schnecke entgegengerichtet ist, heben sich die von den Zahnrädern in das Ritzel
; 'ngetragenen radialen Kräfte gegeneinander zumindest
fast vollständig auf, so daß zumindest keine nennenswerte Biegebcanspruchung eintritt. Dabei ist
eine weitgehende Unabhängigkeit der Antriebsleistung der Kunststoffstrangpresse vom Achsabstand der
Wellen der Schnecken gegeben. Auch bei längerer Betriebsdauer und gegebenenfalls eintretendem Getriebeverschleiß
bleibt die gleichmäßige Lastverteilung erhalten, während ferner Verluste im Getriebe verringert
sind. Durch entsprechende Abstimmung der Zahnwinkel können auch voneinander abweichende
Raddurchmesser vorgesehen werden, während ferner die Möglichkeit besteht, in der Antriebskette von einem
Über- bzw. IJntersetzungsverhältnis von 1 : 1 abzuweichen. Dies vereinfacht die konstruktive Getriebeausbildung
nicht zuletzt zur Erzielung möglichst geringer Baugrößen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der is Erfindung ist in der Zeichnung schematisch näher
veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Kunststoffstrangpresse nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil des Querschnitts nach de; Linie H-Il
in Fig. l.und
Fig. 3 einen Teil des Querschnitts nach der Linie III-IllinFig. 1.
Die dargestellte Kunststoffstrangpresse 1 weist zwei Mischförderschnecken 2 und 3, ein Gehäuse 4 sowie
eine Beschickungsvorrichtung 5 auf. Zum Antreiben der ersten Schnecke 2 ist ein Antrieb 6 in Form eines
Motors vorgesehen, der die Welle 7 der ersten Schnecke 2 antreibt. Auf der Welle 7 befindet sich ein Zahnrad 8,
das mit einem auf einer Hilfsweile 10 angebrachten Zahnrad 9 in Eingriff steht. Die Hilfsweile 10 ist axial
verschiebbar in einem Lager 19 gelagert und trägt außerdem ein erstes Zahnrad 11 mit Schrägverzahnung
und im Abstand zu diesem ein zweites Zahnrad 12 ebenfalls mit Schrägverzahnung. Der Zahnwinkel des
ersten schrägverzahnten Zahnrades 11 ist dem Zahnwinkel des zweiten schrägverzahnten Zahnrades 12
entgegengesetzt gerichtet. Das Zahnrad 11 arbeitet mil einem Zahnrad 13 auf einer zweiten Hilfsweile 20
zusammen, die ein drittes Zahnrad IS trägt, das ein Ritzel 14 auf der Welle 15 der zweiten Schnecke 3
antreibt. Das Zahnrad 12 auf der Hüfswelle 10 treibt mit
Hilfe eines Zahnrades 17 das Ritzel 14 auf der Welle 15 der zweiten Schnecke 3 von der anderen Seite her an.
Die Zahnräder 16 und 17, die von den beiden Zahnrädern 11 bzw. 12 angetrieben werden, befinden
aich dementsprechend auf entgegengesetzten Seiten der Welle 15 der zweiten Schnecke 3.
Da infolge ihrer axialen Verschieblichkeit die Hilfsweile 10 keine axialen Kräfte aufnehmen kann und
die Verzahnungen der Zahnräder 11 und 12 entgegengesetzt schräggeslellt sind, gleichen sich die von den
Zahnrädern H und 12 jeweils auf die Hilfsweile 10 ausgeübten axialen Kräfte ständig aus. Aufgrund des
festen Verhältnisses zwischen tangentialen, radialen und axialen Kräften an Zahnrädern mit Schrägverzahnung
gleichen sich auch die von den Zahnrädern 11, 12 übertragenen Drehmomente ständig aus, so daß das
Ritzel 14 auf der Welle 15 der zweiten Schnecke 3 stets mit gleichgroßen Drehmomenten und aus diesen
abgeleiteten radialen Kräften beaufschlagt wird, die einander entgegengesetzt gerichtet sind. Das Ritzel 14
wird daher kaum auf Biegung beansprucht. Eine Biegebeanspruchung entfällt ganz, wenn die Zahnräder
16 und 17 diametral einander gegenüberliegend mit dem Ritzel 14 zusammenarbeiten.
Der axiale Rückdruck der ersten Schnecke 2 wird von einem Axiallager 18 großer Abmessung aufgenommen.
Zur axialen Abstützung der Welle 15 der zweiten Schnecke 3 findet vorteilhaft ein hydrostatisches Lager
Anwendung, bei dem wie bei derartigen Lagern üblich zwischen dem Lager- und dem Gegenlagerring ein mit
Öl gefüllter Spalt vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kunsistoffstrangpresse mit zumindest zwei Schnecken und einem Antrieb für diese, der die Welle der ersten Schnecke antreibt, wobei die zweite Schnecke über ein Zahnradgetriebe von der Welle der ersten Schnecke her angetrieben ist, und wobei das Zahnradgetriebe zum Antreiben der zweiten Schnecke zwei Hilfswellen aufweist sowie zwei Zahnräder umfaßt, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Welle der zweiten Schnecke und des auf dieser Welle angeordneten Ritzels liegen und dort mit diesem Ritzel in unmittelbarem Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe zum Antreiben der zweiten Schnecke (3) auf der einen Hilfswelle (10), die axial verschiebbar ist, zwei Zahnräder (11, 12) mit entgegengesetzt zueinander gerichteten Schrägverzahnungen aufweist, das eine (17) der mit dem Ritzel (14) in unmittelbarem Eingriff stehenden Zahnräder (16, 17) unmittelbar mit einem (12) der die Schrägverzahnung aufweisenden Zahnräder (11, 12) in Eingriff steht und das andere (16) auf der zweiten Hilfswelle (20) angeordnet ist, die von einem unmittelbar mit dem anderen (11) der die Schrägverzahnung aufweisenden Zahnräder (11,12) in Eingriff stehenden Zahnrad (13) antreibbar ist.
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