DE3600860A1 - Topffoermiger scharnierteil fuer moebelscharniere - Google Patents
Topffoermiger scharnierteil fuer moebelscharniereInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen topfförmigen Scharnierteil zur ver
senkten Anordnung in einer zylindrischen Aufnahmebohrung im rand
nahen Bereich einer Möbeltür, der durch zwei Lenker mit einem
einen Tragwandanschlagteil bildenden Scharnierarm verbunden und
durch Formstanzen aus Blech hergestellt ist und der aus einem
länglichen trogförmigen Teil besteht, der in seinem dem randna
hen Bereich der Möbeltür abgewandten Bereich mit einem gebördel
ten, die Bohrung überdeckenden und mit Befestigungsbohrungen ver
sehenen Befestigungsflansch versehen ist und im Bereich seiner
schmaleren Außenseiten an der zylindrischen Wandung der Aufnahme
bohrung anliegt.
Topfförmige Scharnierteile oder sogenannte Einstecktöpfe werden
in eingefrästen oder eingebohrten Aufnahmebohrungen der Rücksei
ten von Türflügeln oder Klappen befestigt. Die Tiefe der Ein
stecktöpfe bzw. der Aufnahmebohrungen hängt von konstruktiven
und kinematischen sowie von herstellungstechnischen Bedingungen
ab, insbesondere also von der Breite und Dicke des Materials der
Lenkeraugen, von dem Durchmesser der Gelenkachsen und deren Ab
stand voneinander, von dem Abstand der Gelenkachsen von dem obe
ren Rand oder der vorderen Wandung des Einstecktopfes.
Werden die Einstecktöpfe im Druck- oder Spritzgießverfahren aus
Metall, beispielsweise im Zinkdruckgießverfahren, oder aus Kunst
stoff hergestellt, ist der in die Aufnahmebohrung eingesetzte
Teil des Einstecktopfes deren Form weitgehend angepäßt, so daß
dessen Tiefe geringgehalten werden kann und dessen Beanspruchung
gering ist, weil von diesem die von dem Scharnierarm übertrage
nen Beanspruchungen großflächig über die Wandungen der Aufnahme
bohrung und deren Ränder übertragen werden.
Im Druck- oder Spritzgießverfahren aus Metall oder Kunststoff
hergestellte Einstecktöpfe sind jedoch verhältnismäßig kostspie
lig, so daß es ein Bestreben ist, billigere Einstecktöpfe durch
Formstanzen aus Metallblech herzustellen. lm Stanz-Preßverfahren
aus Blech hergestellte Einstecktöpfe lassen sich jedoch nicht
in der gewünschten Weise weitgehend komplementär zur Form der
Aufnahmebohrung herstellen, so daß sie sich nicht satt passend
in diesen befestigen lassen und höhere Beanspruchungen auftre
ten, die zu einem Lockerwerden oder Schrägstellen der Einsteck
töpfe führen können. Durch Formstanzen aus Blech hergestellte
Einstecktöpfe müssen einen länglichen trogförmigen Teil aufwei
sen, der nur mit zwei oder höchstens drei Bereichen an der Um
fangswandung der Aufnahmebohrung anliegt. Durch Formstanzen aus
Blech hergestellte Einstecktöpfe werden daher üblicherweise dann
verwendet, wenn deren Aufnahmebohrungen ausreichend tief ausge
führt werden können, so daß diese mit hinreichender Festigkeit
in diesen verankert werden können.
Es ist bekannt, durch Formstanzen aus Blech hergestellte Ein
stecktöpfe mit seitlichen Paßstücken aus Kunststoff zu versehen,
die die Zwischenräume zwischen dem trogförmigen Teil und der Wan
dung der Aufnahmebohrung ausfüllen und dadurch dem Einstecktopf
einen besseren Halt in der Aufnahmebohrung gewähren. Durch die
Herstellung dieser zusätzlichen Paßstücke geht aber der Kosten
vorteil verloren, der durch die Herstellung der Einstecktöpfe
durch Formstanzen aus Blech erzielt wird.
Bei einem aus der DE-OS 33 27 673 bekannten, durch Formstanzen
aus Blech hergestellten topfförmigen Scharnierteil der eingangs
angegebenen Art sind die an den randnahen Bereich des trogförmi
gen Teils anschließenden zur Tür parallelen Ränder mit rechtwin
kelig in das Innere der zylindrischen Aufnahmebohrung umgekante
ten Führungslappen versehen, die der Krümmung der Wandung der
Aufnahmebohrung angepaßt sind. Diese Ausgestaltung des Einsteck
topfes führt zwar zu einer besseren Einpassung in die Aufnahme
bohrung, ermöglicht aber letztlich keine Verringerung der Tiefe
der Aufnahmebohrung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen topfförmigen Scharnier
teil der eingangs angegebenen gattungsgemäßen Art zu schaffen,
der sich ohne zusätzliche Befestigungsmittel sicher und fest
auch in einer Aufnahmebohrung geringerer Tiefe einpassen und
befestigen läßt und daher deren flachere Ausgestaltung
ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der an
den Befestigungsflansch anschließende randnahe Bereich des trog
förmigen Teils mit flachen, die neben diesem trogförmigen Teil
befindlichen Spalte der Aufnahmebohrung hinausgreifenden und
überdeckenden Stützflanschen versehen ist, die sich auf dem Rand
der Bohrung abstützen. Der erfindungsgemäße topfförmige Schar
nierteil ist dadurch sicher und fest in der Aufnahmebohrung
gehaltert, daß der trogförmige Teil in bekannter Weise durch
seine an die Form der zylindrischen Wandung der Aufnahmebohrung
angepaßten Bereiche in dieser zentriert und darüber hinaus mit
nahezu den gesamten Bereich des Randes der Aufnahmebohrung
überdeckenden Flanschteilen versehen ist, die den Rand der
Aufnahmebohrung übergreifen und gegen die lnnenfläche der Tür
angedrückt sind und einen festen und guten Sitz sichernde
Stützränder bilden.
Bei dem erfindungsgemäßen Scharnierteil kann somit der trogför
mige Teil höher ausgebildet sein als die Tiefe der Aufnahmeboh
rung, und zwar kann der trogförmige Teil die Tiefe der Aufnahme
bohrung um die Dicke des Stützflansches überragen.
Topfförmige Scharnierteile mit einem an den Befestigungsflansch
anschließenden randnahen flachen Stützflansch, der sich auf dem
Rand der Bohrung abstützt, aus Sinkdruckguß sind bereits be
kannt. Bei dem erfindungsgemäßen topfförmigen Scharnierteil
ermöglicht jedoch der flache Stützflansch dessen Herstellung in
einfacher und wirtschaftlicher Weise durch Formstanzen aus
Blech, ohne daß weitere komplizierte Formgebungen oder zusätz
liche Einsätze erforderlich sind.
Zweckmäßigerweise ist der trogförmige Teil mit einem verbreiter
ten etwa rechteckigen randfernen Teil versehen, dessen abgerun
deten Eckbereiche der Kontur der zylindrischen Wandung der Auf
nahmebohrung angepaßt sind, so daß der trogförmige Teil mit die
sen und seiner abgerundeten randnahen Vorderseite an der zylin
drischen Bohrungswandung anliegt.
Der randnahe Stützflansch kann eben ausgebildet sein. Die Höhe
des trogförmigen Teils des Einstecktopfs läßt sich in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung insbesondere dann verringern, wenn
der Stützflansch mit einer Bördelung versehen ist und die Boh
rungen für den oberen Gelenkbolzen in der Seitenwand des trog
förmigen Teils die durch die unteren Ränder der Bördelung defi
nierte Ebene zumindest schneiden. Statt mit einer Bördelung kann
der ebene Stützflansch parallel zu dem oberen Gelenkbolzen und
oberhalb von diesem mit einer nach außen gewölbten Sicke verse
hen sein, wobei die Bohrungen für den oberen Gelenkbolzen in den
Seitenwandungen des trogförmigen Teils die durch die Unterseite
des Stützflansches definierte Ebene schneiden.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist der Stützflansch mit
einem dem Radius der Bohrung entsprechenden Radius kreisab
schnittförmig abgerundet, so daß er im wesentlichen bündig in
diese einpaßbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen in einer Aufnahme
bohrung eines dünnen, profilierten Türflügels
gehalterten Einstecktopfs sowie durch die diesen
mit dem Scharnierarm verbindenden Lenker,
Fig. 2 eine Unteransicht des Einstecktopfes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Einstecktopf nach Fig. 2,
Fig. 4a bis 4d vier unterschiedliche Ausführungsformen des Ein
stecktopfes in Seitenansicht und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Einstecktopf nach
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der Einstecktopf 1 ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen
Weise durch zwei Lenker 2, 3 mit dem Scharnierarm 4 gelenkig ver
bunden. Der Lenker 2 weist abgebogene Endbereiche auf, die mit
durch Einrollungen gebildeten Lageraugen versehen sind. Das dem
Einstecktopf 1 zugeordnete Lagerauge ist auf dem Gelenkbolzen
5 gelagert, der in fluchtenden Bohrungen der Seitenwandungen des
trogförmigen Teils 9 des Einstecktopfes vernietet ist. Der Len
ker 3 weist abgewinkelte seitliche Lappen auf, die mit fluchten
den Lagerbohrungen versehen sind. ln dem Einstecktopf 1 ist der
Lenker 3 auf dem Gelenkbolzen 6 gelagert, der in fluchtenden
Bohrungen des trogförmigen Teils 9 vernietet ist.
Der trogförmige Teil 9 besteht aus einem vorderen, randnahen im
Querschnitt etwa rechteckigen schmaleren Teil und einem hinteren
ebenfalls rechteckigen verbreiterten Teil. Der vordere Teil ist
mit einer abgerundeten Vorderseite und der hintere Teil mit ab
gerundeten Eckbereichen versehen, die der Rundung der zylindri
schen Wandung der Aufnahmebohrung angepaßt sind, so daß der Ein
stecktopf in den Bereichen P an der Wandung der Aufnahmebohrung
anliegt und in dieser zentriert ist. Die Gelenkbolzen 5, 6 sind
in den Seitenwandungen des schmaleren Teils des trogförmigen
Teils 9 gehaltert.
Der trogförmige Teil 9 ist in seinem hinteren, dem Scharnierarm
4 gegenüberliegenden Bereich mit einem Befestigungsflansch 11
versehen, der mit zwei seitlichen Befestigungsbohrungen 10 ver
sehen ist. Im Bereich des Befestigungsflansches 11 sind die Wan
dungen des verbreiterten Teils des trogförmigen Teils 9 bis über
die Innenfläche 13 des Türflügels 8 hinausgezogen. Der Flansch
11 ist durch von den Wandungen des trogförmigen Teils parallel
zu der Tür 8 abgewinkelte Bereiche gebildet, die mit einem um
laufenden umgebördelten Rand versehen sind, dessen Kante stumpf
auf der Innenfläche 13 der Tür aufliegt. Der Flansch 11 weist
in Draufsicht eine etwa rechteckige Form auf, wobei die Hinter
kante des Flansches den Spalt überdeckt, der zwischen der hinte
ren Schmalseite des breiteren Teils des trogförmigen Teils 9 und
der Wandung der Aufnahmebohrung 9 gebildet ist und wobei dessen
vorderer Rand etwa im Bereich einer Durchmesserlinie der Aufnah
mebohrung 7 liegt.
Anschließend an den Befestigungsflansch 11 ist von dem oberen
Rand des vorderen Bereiches des trogförmigen Teils 9 ein flacher
Stützflansch 12 abgewinkelt, der die zwischen dem trogförmigen
Teil 9 und der Umfangswandung der Aufnahmebohrung 7 gebildeten
Spalte überdeckt und sich mit seinen Randbereichen im Bereich
des Bohrungsrandes auf der Innenfläche 13 des Türflügels 8 ab
stützt. Die die Befestigungsbohrungen 10 des Befestigungsflan
sches 11 verbindende Linie schneidet die Aufnahmebohrung 7, so
daß der Befestigungsflansch und die Ränder des Stützflansches
12 unter sicherer Befestigung des Einstecktopfes 1 durch die
Befestigungsschrauben gegen die Innenfläche 13 der Tür ange
drückt sind.
Wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, ist die dem Scharnier
arm 4 zugewandte vordere Wandung 15 des trogförmigen Teils 9 mit
einer Aussparung 16 versehen, die der Breite der Lenker ent
spricht und der Montage dient.
Anhand der Fig. 5 ist gezeigt, daß der Abstand zwischen den
Gelenkbolzen 5, 6 von der Kinematik des Viergelenksystems abhän
gig ist und bestimmte Abstände X, Y in horizontalen und verti
kalen Richtungen erfordert. Die Abstände X, Y bestimmen zusammen
mit der Materialdicke der die Lenkeraugen bildenden Lenker 2,
3 und mit dem Durchmesser der Gelenkbolzen 5, 6 die notwendige
Mindesttiefe des trogförmigen Teils 9. Zusätzlich sind die Maße
A und C von der Kinematik und den Anforderungen an das Scharnier
abhängig. Das Maß A kann aus herstellungstechnischen und mate
rialbedingten Gründen nicht unter ein Minimum gehen. Aus diesen
Gründen müssen bei durch Formstanzen aus Blech hergestellten Ein
stecktöpfen besondere Maßnahmen getroffen werden, wenn der Ab
stand B zwischen der Mittelachse des Gelenkbolzens 5 und der
lnnenfläche 13 des Türflügels 8 wegen einer geringen Tiefe der
Aufnahmebohrung oder auch wegen einer besonderen Kinematik des
Scharniers gegenüber dem Abstand A verringert werden muß.
Aus Fig. 4 sind Ausführungsbeispiele ersichtlich, die bei durch
Formstanzen hergestellten Einstecktöpfen eine Verringerung der
Differenz der Strecken A-B ermöglichen. Entsprechend der benötig
ten Differenz der Strecken A-B kann der Stützflansch 12 platten
förmig ausgebildet sein, wie es aus Fig. 4a ersichtlich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4b ist der Stützflansch
12 mit einer umlaufenden gebördelten Kante versehen, so daß der
in den Seitenwandungen des trogförmigen Teils 9 gehalterte Ge
lenkbolzen 5 die durch die Türinnenfläche 13 gebildete Ebene
schneidet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4c ermöglicht die in dem
Stützflansch 12 vorgesehene Sicke 17 eine Verlagerung des Gelenk
bolzens 5 nach oben.
lst noch eine ausreichende Tiefe der Aufnahmebohrung 7 vorhan
den, kann der Stützflansch 12 als Randflansch ausgebildet wer
den, der in die Aufnahmebohrung 7 eingepaßt ist und mit seinem
Rand an der Bohrungswandung anliegt. lm Bereich des Gelenkbol
zens 5 ist der Randflansch wieder mit einer sickenförmigen Aus
buchung 17 versehen.
Die Stütz- bzw. Randflansche 12 schaffen Anlageflächen im
Bereich des Randes der Aufnahmebohrung, so daß auch bei geringer
Tiefe der Aufnahmebohrung eine sichere Halterung des Einsteck
topfes gewährleistet ist.
Claims (6)
1. Topfförmiger Scharnierteil zur versenkten Anordnung in
einer zylindrischen Aufnahmebohrung im randnahen Bereich
einer Möbeltür, der durch zwei Lenker mit einem einen Trag
wandanschlagteil bildenden Scharnierarm verbunden und
durch Formstanzen aus Blech hergestellt ist und der aus
einem länglichen trogförmigen Teil besteht, der in seinem
dem randnahen Bereich der Möbeltür abgewandten Bereich mit
einem gebördelten, die Bohrung überdeckenden und mit Be
festigungsbohrungen versehenen Befestigungsflansch verse
hen ist und der im Bereich seiner schmaleren Außenseiten
an der zylindrischen Wandung der Aufnahmebohrung anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an den Befestigungsflansch (11) anschließende rand
nahe Bereich des trogförmigen Teils (9) mit flachen, die
neben diesem trogförmigen Teil (9) befindlichen Spalte der
Aufnahmebohrung (7) übergreifenden und überdeckenden Stütz
flanschen (12) versehen ist, die sich auf dem Rand der
Bohrung abstützen.
2. Scharnierteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der trogförmige Teil (9) mit einem verbreiterten, etwa
rechteckigen randfernen Teil versehen ist, dessen abgerun
deten äußeren Eckbereiche (P) der Kontur der zylindrischen
Wandung der Aufnahmebohrung (7) angepaßt sind, so daß der
trogförmige Teil (9) mit diesen und seiner abgerundeten
randnahen Vorderseite (15) an der zylindrischen Bohrungs
wandung anliegt.
3. Scharnierteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützflansch (12) eben ausgebildet
ist.
4. Scharnierteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützflansch (12) mit einer Bördelung
versehen ist und die Bohrungen für den oberen Gelenkbolzen
(5) in den Seitenwandungen des trogförmigen Teils (9) die
durch die unteren Ränder der Bördelung definierte Ebene
(13) zumindest schneiden.
5. Scharnierteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der ebene Stützflansch (12) parallel zu dem oberen
Gelenkbolzen (5) und oberhalb von diesem mit einer nach
außen gewölbten Sicke (17) versehen ist und daß die Boh
rungen für den oberen Gelenkbolzen (5) in den Seitenwan
dungen des trogförmigen Teils (9) die durch die Unterseite
des Stützflansches (12) definierte Ebene schneiden.
6. Scharnierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützflansch (12) mit
einem dem Radius der Aufnahmebohrung (7) entsprechenden
Radius kreisabschnittförmig abgerundet ist, so daß er im
wesentlichen bündig in diese einpaßbar ist, und daß der
Stützflansch (12) oberhalb des oberen Gelenkbolzens (5)
mit einer nach außen gewölbten Sicke (17) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600860 DE3600860A1 (de) | 1985-12-24 | 1986-01-14 | Topffoermiger scharnierteil fuer moebelscharniere |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3546051 | 1985-12-24 | ||
DE19863600860 DE3600860A1 (de) | 1985-12-24 | 1986-01-14 | Topffoermiger scharnierteil fuer moebelscharniere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600860A1 true DE3600860A1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=25839362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600860 Ceased DE3600860A1 (de) | 1985-12-24 | 1986-01-14 | Topffoermiger scharnierteil fuer moebelscharniere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600860A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1874402U (de) * | 1962-11-29 | 1963-06-20 | Hettich Paul & Co | Unsichtbares scharnier fuer moebel od. dgl. |
DE2516397A1 (de) * | 1975-04-15 | 1976-10-28 | Lautenschlaeger Kg Karl | Scharnier fuer duennwandige tueren von schraenken, insbesondere badezimmer-spiegelschraenken sowie verfahren zur montage desselben an solchen tueren |
DE3407638A1 (de) * | 1983-03-21 | 1984-09-27 | Julius Blum GmbH, Höchst | Moebelscharnier |
DE3327673A1 (de) * | 1983-07-30 | 1985-02-07 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Einstecktopf fuer moebelscharniere |
DE3405343A1 (de) * | 1984-02-15 | 1985-08-22 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Viergelenk-moebelscharnier mit vergroesstertem oeffnungswinkel |
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1986
- 1986-01-14 DE DE19863600860 patent/DE3600860A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |