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DE3545513C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3545513C2
DE3545513C2 DE19853545513 DE3545513A DE3545513C2 DE 3545513 C2 DE3545513 C2 DE 3545513C2 DE 19853545513 DE19853545513 DE 19853545513 DE 3545513 A DE3545513 A DE 3545513A DE 3545513 C2 DE3545513 C2 DE 3545513C2
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DE
Germany
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corner piece
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tab
legs
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Expired - Lifetime
Application number
DE19853545513
Other languages
English (en)
Other versions
DE3545513A1 (de
Inventor
Mathias Decker
Karl Lehrich
Karl-Heinz 5760 Arnsberg De Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trilux GmbH and Co KG
Original Assignee
Trilux Lenze GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trilux Lenze GmbH and Co KG filed Critical Trilux Lenze GmbH and Co KG
Priority to DE19853545513 priority Critical patent/DE3545513A1/de
Priority to NL8603207A priority patent/NL8603207A/nl
Priority to FR8617812A priority patent/FR2592135B1/fr
Publication of DE3545513A1 publication Critical patent/DE3545513A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3545513C2 publication Critical patent/DE3545513C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Leuchtenrahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt sind Leuchtengehäuse, deren wesentlicher Be­ standteil ein polygonförmiger, zumeist rechteckiger, Leuchtenrahmen ist, welcher die lichttechnischen und elektrischen Komponenten der Leuchte aufnimmt. Der Leuchtenrahmen besteht aus geradlinigen Profilleisten, die an den Ecken miteinander verbunden sind. Üblicher­ weise werden die Profilleisten auf Gehrung geschnitten, gegeneinandergesetzt und durch Schrauben miteinander verbunden. Diese Verbindungstechnik ist jedoch sehr aufwendig. Es ist ferner bekannt, Eckstücke zu ver­ wenden, die es ermöglichen, die Profilleisten gerade abzuschneiden. Solche Eckstücke weisen zwei Schenkel auf, die in die Enden der Profilleisten hineintauchen und durch ein von außen sichtbares Übergangsteil mit­ einander verbunden sind. Die Fixierung der Profil­ leisten an den Schenkeln des Eckstücks erfolgt auch hier mit Schrauben.
Bei den bekannten Eckverbindungen von Leuchtenrahmen besteht einerseits der Nachteil einer aufwendigen Montage, die das Festziehen von Schrauben erfordert, und andererseits der Nachteil, daß es praktisch nicht möglich ist, eine festsitzende klapperfreie Verbindung zu erhalten. Nachteilig ist ferner, daß durch Halte­ elemente u.dgl. im Innern des Eckstücks der Weg durch das Eckstück hindurch versperrt oder zumindest stark eingeschränkt wird. Aus diesem Grund können Kabel, Klemmen und ähnliche elektrische Komponenten in der Regel nicht durch das Eckstück hindurch verlegt werden.
Der aus der FR-OS 21 38 271 bekannte Leuchten­ rahmen weist Profilleisten zugeordnete Eckstücke auf, deren Wandstärke so dimensioniert ist, daß nach Auf­ schieben der Profilleisten ein außen glatter Übergang zwischen Leisten und Eckstück entsteht.
Aus DE-GM 83 05 715 ist ein Leuchtenrahmen der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art bekannt. Dieser bekannte Leuchtenrahmen weist Eckstücke auf, deren Schenkel in die Enden angrenzender Profilleisten eingeschoben werden. Die Schenkel haben jeweils eine nach innen vorspringende Klemmfläche, die von einer S-förmig gebogenen Flachfeder, welche an der Innenseite der angrenzenden Profilleiste befestigt ist, über­ griffen wird. Am vorderen Ende der Flachfeder befindet sich ein Klemmteil, das an der Klemmfläche angreift und mit einer keilförmigen Haltekante die Profilleiste in Richtung auf den Anschlag des Eckstücks zieht. Die Flachfeder bewirkt eine Schnappverbindung, welche durch Einführen eines schlanken Gegenstandes in eine Öffnung des Eckstücks wieder gelöst werden kann. Bei dem be­ kannten Leuchtenrahmen erfolgt die Rastverbindung in der Mitte der Profilleisten, d. h. in der Mittelebene des Leuchtenrahmens. Eine Rastverbindung, die nur in der Rahmenmittelebene wirksam ist, verhindert nicht ein Verwinden des Rahmens. Daher sind zusätzliche Schrauben an den Eckstücken erforderlich. Ein weiterer Nachteil des bekannten Leuchtenrahmens besteht darin, daß die Flachfedern separate Teile darstellen, die zusätzlich in das Leistenprofil eingeführt und durch Eindrückungen des Leistenprofils fixiert werden müssen. Die Federn erfordern somit einen zusätzlichen Fertigungsvorgang und eine zusätzliche Montage sowie eine Fixierung durch Formung der Eindrückungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leuch­ tenrahmen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Art zu schaffen, der bei einfacher Montage einen festen und klapperfreien Sitz der Rahmenleisten an den Eckstücken, ohne die Verwendung von Schrauben, ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Leuchtenrahmen sind die Klemmteile als Laschen ausgebildet, die den Profil­ leisten einstückig angeformt bzw. aus dem Material der Profilleisten ausgestanzt sind. Diese Laschen befinden sich an den gegeneinander gerichteten Flanschen der Profilleisten, also in der Nähe der Leistenränder. Die Laschen werden um die Längskanten der Schenkel des Eck­ stücks herum umgebogen, so daß sie einerseits die Pro­ filleisten zum Rahmeninneren ziehen und diese Profil­ leisten andererseits im Zusammenhang mit den Klemm­ flächen zum Eckstück drücken. Wichtig ist, daß die La­ schen die Profilleisten sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung in bezug auf die Eckstücke fixie­ ren und daß die Laschen die Ränder der Eckstücke um­ greifen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht in der einfachen Montage der Profilleisten an den Eck­ stücken, ohne daß zusätzliche Halteteile benötigt wer­ den.
Jede Lasche kann mit einer pneumati­ schen und hydraulischen Andrückvorrichtung um die innere Kante des Schenkels des Eckstücks herumgebo­ gen werden, wobei ihre rückwärtige Kante fest gegen die Klemmfläche gedrückt wird.
Zweckmäßigerweise verläuft die rückwärtige Kante der Lasche schräg. Dadurch ist es möglich, Fertigungs­ toleranzen auszugleichen und in jedem Falle eine feste Klemmung der Lasche an der Klemmfläche zu errei­ chen.
Bei dem erfindungsgemäßen Leuchtenrahmen sind die Eck­ stücke starre Körper, die z.B. aus Druckguß oder aus einem festen und starren Kunststoff hergestellt sind und C-Profil haben. Die Profilleisten bestehen dagegen aus relativ dünnwandigem Material, z.B. Blech oder Kunststoff, und sie werden auf die Schenkel des Eck­ stücks aufgeschoben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Leuchtenrahmens im montierten Zustand,
Fig. 2 ein Explosionsbild einer Rahmenecke,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Eckstück entlang der Linie III-III von Fig. 2, jedoch bei aufgeschobener Profilleiste und vor dem Um­ biegen der Laschen,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3 nach dem Umbiegen der Laschen,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht des Eckstücks,
Fig. 7 eine Ansicht des Eckstücks aus Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 in vergrößertem Maßstab eine Darstellung der Einzelheit IX aus Fig. 8 und
Fig. 10 eine Modifizierung von Fig. 9.
Der in Fig. 1 dargestellte Leuchtenrahmen 10 weist längslaufende Profilleisten 11 und querlaufende Profil­ leisten 12 auf, die zur Bildung eines in Draufsicht rechteckigen Gehäuses zusammengesetzt sind. Die Ober­ seite und die Unterseite des Gehäuses sind offen. Die Oberseite wird später durch einen (nicht dargestellten) Aufsatz bedeckt. In dem Gehäuse werden ein Raster­ einsatz sowie eine Lampe befestigt. Das Licht der Lampe wird durch die untere Gehäuseöffnung hindurch ab­ gestrahlt.
An jeder Rahmenecke 13 sind die benachbarten Profil­ leisten 11 und 12 durch ein Eckstück 14 miteinander verbunden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die aus einem Profil mit über die Länge gleichbleibendem Querschnitt bestehende Profilleiste 11 im wesentlichen C-förmigen Querschnitt. Die vertikale Außenwand 11 a ist über Schrägwände 11 b und 11 c jeweils mit einer horizontalen Oberwand 11 d bzw. Unterwand 11 e verbunden. An die Ober­ wand 11 d und die Unterwand 11 e schließt sich jeweils ein vertikaler Flansch 11 f bzw. 11 g an. Diese Flansche sind gegeneinander gerichtet, d.h. der obere Flansch 11 f ist nach unten gerichtet und der untere Flansch 11 g ist nach oben gerichtet. Wie Fig. 3 zeigt müssen die Flansche 11 f und 11 g nicht in einer gemeinsamen ver­ tikalen Ebene liegen, d.h. die obere Gehäuseöffnung kann andere Abmessungen haben als die untere Gehäuse­ öffnung.
Von den einander zugewandten Enden der Flansche 11 f und 11 g stehen horizontale Flansche 11 h und 11 i ab. Diese horizontalen Flansche dienen zur Befestigung der (nicht dargestellten) Komponenten, wie z.B. des Gehäuseaufsat­ zes und des Rastereinsatzes, am Leuchtengehäuse.
An den vertikalen Flanschen 11 f und 11 g sind Laschen 15 ausgestanzt, die zu den einander zugewandten Enden der Flansche ragen. Jede Lasche 15 ist durch drei Schlitze 16 a, 16 b und 16 c begrenzt, die aus dem Material der Profilleiste ausgestanzt sind. Die Laschen 15 sind ein­ ander zugewandt.
Die Profilleisten 12 sind in gleicher Weise ausgebildet und bemessen, wie die Profilleisten 11, jedoch mit der Ausnahme, daß bei den Profilleisten 12 keine horizon­ talen Flansche 11 h und 11 i vorhanden sind.
Das Eckstück 14 weist zwei rechtwinklig zueinander ver­ laufende Schenkel 17 auf, die durch den Übergangsteil 18 einstückig miteinander verbunden sind. Die Schenkel 17 haben eine Außenkontur, die der Innenkontur der Profilleisten 11 und 12 angepaßt ist. An die vertikale Außenwand 17 a schließen sich die obere Schrägwand 17 b und die untere Schrägwand 17 c an. Die horizontale Ober­ wand 17 d und die horizontale Unterwand 17 e haben eine größere Stärke als die übrigen Wände 17 a, 17 b und 17 c. An den einander zugewandten Innenseiten der Oberwand 17 d und der Unterwand 17 e befinden sich rechteckförmige Vertiefungen 19, die jeweils zum freien Rand der be­ treffenden Wand 17 d bzw. 17 e offen auslaufen. Die ver­ tikale Begrenzungswand der Vertiefung 19, die dem freien Ende des betreffenden Schenkels 17 zugewandt ist, bildet die Klemmfläche 20.
Der Übergangsteil 18, der von den Profilleisten 11 und 12 nicht bedeckt wird, steht um die Materialstärke der Profilleisten 11 und 12 nach außen über die Kontur der Schenkel 17 vor. Die Begrenzungsflächen des Überstandes des Übergangsteils 18 bilden Anschläge 21 zur Begren­ zung des Aufschiebens der Profilleisten auf die Schen­ kel 17. Die Stirnflächen der Profilleisten 11, 12 stoßen gegen jeweils einen Anschlag 21 des Eckstücks 14.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, ist die Lasche 15 nicht genau rechtwinklig. Vielmehr hat die rückwärtige Kante 15 a der Lasche 15 schrägen Verlauf, der zur besseren Darstellung in Fig. 5 allerdings übertrieben dar­ gestellt ist. Die Kante 15 a nähert sich mit zunehmenden Abstand vom Fußbereich der Lasche der gegenüber­ liegenden Kante 15 b, welche die Lasche 15 endseitig begrenzt.
Wenn die Profilleiste 11 auf den Schenkel 17 aufge­ schoben ist und mit ihrem Ende gegen den Anschlag 21 stößt, ist der Abstand D L , den der Fußbereich der Lasche 15 vom Anschlag 21 hat, etwas größer als der Abstand D K , den die Klemmfläche 20 vom Anschlag 21 hat. Das äußere Ende der Lasche 15 befindet sich dagegen im Bereich der Vertiefung 19, d.h. sein Abstand vom An­ schlag 21 ist etwas kleiner als der Abstand D K . Werden nun die Laschen 15 in Richtung der Pfeile 22 gemäß Fig. 3 über den Rand der Oberwand 17 d bzw. der Unterwand 17 e des Schenkels 17 herum rechtwinklig umgebogen, dann wird die schräge Kante 15 a der Lasche 15 an der freien Kante der Klemmfläche 20 verquetscht, so daß mit zu­ nehmendem Umbiegen der Lasche 15 die Profilleiste fester gegen den Anschlag 21 gedrückt wird. Im voll­ ständig umgebogenen Zustand legt sich die Lasche 15 gemäß Fig. 4 in die Vertiefung 19 hinein, so daß sie nicht über die Kontur der Innenseite der Oberwand 17 d bzw. der Unterwand 17 e hinaus vorsteht.
Die Vertiefung 19 ist ausreichend lang, um das Ein­ tauchen der vorderen Kante 15 b der Lasche nicht zu be­ hindern. Die Position der der Klemmfläche 20 gegenüber­ liegenden vertikalen Fläche der Vertiefung 19 ist un­ kritisch, da diese Fläche beim Verklemmen keine Funk­ tion ausübt. Natürlich muß die Länge der Vertiefung 19 größer sein als diejenige der Lasche 15.
Jeder der Schenkel 17 des Eckstücks 14 weist zwei Klemmflächen 20 auf, von denen eine an der Unterseite der Oberwand 17 d und die andere an der Oberseite der Unterwand 17 e angeordnet ist. Die Innenkontur des Eck­ stücks 14 bildet einen C-förmigen Kanal 23, der durch keinerlei vorspringende Teile eingeengt wird, so daß elektrische Leitungen durch die Rahmenecke hindurch­ geführt werden können oder auch von außen her in die Rahmenecke eingeleitet werden können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Quer­ schnitt des Übergangsteils 18 den Querschnittsformen der Schenkel 17 angepaßt. Die Außenfläche 24 des Über­ gangsteils 18 verläuft (in Draufsicht) unter 45° zur Längsrichtung der Profilleisten 11, 12 bzw. Schenkel 17. Wie Fig. 8 zeigt, sind in der Außenfläche 24 Ausbrech­ öffnungen 25 (auf der Innenseite) vorgesehen, um Kabel u.dgl. durch eine Rahmenecke hindurch in das Gehäuse einführen zu können.
Fig. 9 zeigt das Anstoßen des Endes einer Profilleiste 11 gegen den Anschlag 21 des Eckstücks 14. Obwohl die Profilleiste 11 fest gegen den Anschlag 21 drückt, kann im Berührungsbereich an der Außenseite stellenweise ein schmaler Schlitz gebildet werden. Wenn der Leuchten­ rahmen anschließend mit Farbe gespritzt wird, kann es vorkommen, daß dieser Schlitz stellenweise mit Farbe ausgefüllt wird und stellenweise offen bleibt. Um dies zu vermeiden, ist gemäß Fig. 10 vorgesehen, daß die Endkante 26 des Übergangsteils 18 einen Abstand von dem Anschlag 21 hat, so daß zwischen dem Ende der Profil­ leiste 11 und der Endkante 26 ein definierter Spalt entsteht, der sich beim Spritzen des Leuchtengehäuses nicht mit Farbe zusetzt. Der Anschlag 21 besteht hier­ bei aus einer Schulter, deren Höhe geringer ist als diejenige der Endkante 26 bzw. als die Materialstärke der Profilleiste 11.

Claims (10)

1. Leuchtenrahmen mit mehreren im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Profilleisten (11, 12), die jeweils eine vertikale Außenwand (11 a) sowie eine Oberwand (11 d) und eine Unterwand (11 e) aufweisen und an den Rahmenecken (13) jeweils durch ein winkelförmiges Eckstück (14) verbunden sind, dessen Schenkel (17) in die angrenzenden Profil­ leisten (11, 12) hineinragen und in diesen mit Klemmvorrichtungen fixiert sind, und mit jeweils einem die Eindringtiefe des Schenkels (17) in die Profilleiste (11, 12) begrenzenden Anschlag (21), wobei die Profilleisten (11, 12) Klemmteile auf­ weisen, die jeweils eine Klemmfläche (20) des Eck­ stücks (14) hintergreifen dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmflächen (20) an den einander zu­ gewandten Innenseiten der Wände (17 d, 17 e) der Schenkel (17) des Eckstücks (14) angeordnet sind,
daß sich an die Oberwand (11 d) und die Unter­ wand (11 e) der Profilleisten (11, 12) gegeneinander gerichtete vertikale Flansche (11 f, 11 g) anschließen und die Klemmteile Laschen (15) sind, die den Flanschen (11 f, 11 g) einstückig angeformt und jeweils um den Längsrand der die Klemmfläche (20) enthaltenden Wand (17 d, (17 e) des Schenkels (17) des Eckstücks (14) herumgebogen sind,
daß jede Lasche (15) mit ihrer dem Eckstück (14) abgewandten rückwärtigen Kante (15 a) an der zugehörigen Klemmfläche (20) angreift,
und das der Abstand (D K) der Klemmfläche (20) von dem Anschlag (21) kleiner ist als der Abstand (D L) des von dem Eckstück (14) abgewandten rück­ wärtigen Endes des Fußbereichs der Lasche (15) von dem Anschlag (21).
2. Leuchtenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rückwärtige Kante (15 a) der Lasche (15) schräg verläuft.
3. Leuchtenrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Klemmfläche (20) eine die zugehörige Lasche (15) aufnehmende Vertiefung (19) im Schenkel (17) des Eckstücks begrenzt.
4. Leuchtenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (15) durch drei Schlitze (16 a, 16 b, 16 c) im Material der Profilleiste (11) begrenzt ist.
5. Leuchtenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckstück (14) zwischen den Schenkeln (17) einen den äußeren Sichtbereich der Rahmenecke bildenden Übergangs­ teil (18) aufweist, welcher gegenüber den Schen­ keln (17) etwa um die Wandstärke der Profilleisten (11, 12) nach außen vorsteht.
6. Leuchtenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten des Übergangsteils (18) die Anschläge (21) bilden.
7. Leuchtenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (21) gegenüber den Endkanten (26) des Übergangsteils (18) zur Bildung eines definierten Spalts zwi­ schen diesen Endkanten (26) und den Enden der Profilleiste (11) nach außen versetzt angeordnet sind.
8. Leuchtenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17) des Eckstücks (14) zusammen mit dem ebenfalls C- förmigen Übergangsteil (18) einen starren Körper bilden, der einen leeren Kanal (23) be­ grenzt.
9. Leuchtenrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergangsteil (18) eine Außen­ fläche (24) aufweist, die in Draufsicht unter 45° zu jedem der Anschläge (21) bzw. jeder Endkante (26) verläuft.
10. Leuchtenrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Außenfläche (24) des Übergangsteils (18) Ausbrechöffnungen (25) vorgesehen sind.
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