DE3545513C2 - - Google Patents
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- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Leuchtenrahmen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt sind Leuchtengehäuse, deren wesentlicher Be
standteil ein polygonförmiger, zumeist rechteckiger,
Leuchtenrahmen ist, welcher die lichttechnischen und
elektrischen Komponenten der Leuchte aufnimmt. Der
Leuchtenrahmen besteht aus geradlinigen Profilleisten,
die an den Ecken miteinander verbunden sind. Üblicher
weise werden die Profilleisten auf Gehrung geschnitten,
gegeneinandergesetzt und durch Schrauben miteinander
verbunden. Diese Verbindungstechnik ist jedoch sehr
aufwendig. Es ist ferner bekannt, Eckstücke zu ver
wenden, die es ermöglichen, die Profilleisten gerade
abzuschneiden. Solche Eckstücke weisen zwei Schenkel
auf, die in die Enden der Profilleisten hineintauchen
und durch ein von außen sichtbares Übergangsteil mit
einander verbunden sind. Die Fixierung der Profil
leisten an den Schenkeln des Eckstücks erfolgt auch
hier mit Schrauben.
Bei den bekannten Eckverbindungen von Leuchtenrahmen
besteht einerseits der Nachteil einer aufwendigen
Montage, die das Festziehen von Schrauben erfordert,
und andererseits der Nachteil, daß es praktisch nicht
möglich ist, eine festsitzende klapperfreie Verbindung
zu erhalten. Nachteilig ist ferner, daß durch Halte
elemente u.dgl. im Innern des Eckstücks der Weg durch
das Eckstück hindurch versperrt oder zumindest stark
eingeschränkt wird. Aus diesem Grund können Kabel,
Klemmen und ähnliche elektrische Komponenten in der
Regel nicht durch das Eckstück hindurch verlegt werden.
Der aus der FR-OS 21 38 271 bekannte Leuchten
rahmen weist Profilleisten zugeordnete Eckstücke auf,
deren Wandstärke so dimensioniert ist, daß nach Auf
schieben der Profilleisten ein außen glatter Übergang
zwischen Leisten und Eckstück entsteht.
Aus DE-GM 83 05 715 ist ein Leuchtenrahmen der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art bekannt.
Dieser bekannte Leuchtenrahmen weist Eckstücke auf,
deren Schenkel in die Enden angrenzender Profilleisten
eingeschoben werden. Die Schenkel haben jeweils eine
nach innen vorspringende Klemmfläche, die von einer
S-förmig gebogenen Flachfeder, welche an der Innenseite
der angrenzenden Profilleiste befestigt ist, über
griffen wird. Am vorderen Ende der Flachfeder befindet
sich ein Klemmteil, das an der Klemmfläche angreift und
mit einer keilförmigen Haltekante die Profilleiste in
Richtung auf den Anschlag des Eckstücks zieht. Die
Flachfeder bewirkt eine Schnappverbindung, welche durch
Einführen eines schlanken Gegenstandes in eine Öffnung
des Eckstücks wieder gelöst werden kann. Bei dem be
kannten Leuchtenrahmen erfolgt die Rastverbindung in
der Mitte der Profilleisten, d. h. in der Mittelebene
des Leuchtenrahmens. Eine Rastverbindung, die nur in
der Rahmenmittelebene wirksam ist, verhindert nicht ein
Verwinden des Rahmens. Daher sind zusätzliche Schrauben
an den Eckstücken erforderlich. Ein weiterer Nachteil
des bekannten Leuchtenrahmens besteht darin, daß die
Flachfedern separate Teile darstellen, die zusätzlich
in das Leistenprofil eingeführt und durch Eindrückungen
des Leistenprofils fixiert werden müssen. Die Federn
erfordern somit einen zusätzlichen Fertigungsvorgang
und eine zusätzliche Montage sowie eine Fixierung durch
Formung der Eindrückungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leuch
tenrahmen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Art zu schaffen, der bei einfacher Montage
einen festen und klapperfreien Sitz der Rahmenleisten
an den Eckstücken, ohne die Verwendung von Schrauben,
ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Leuchtenrahmen sind die
Klemmteile als Laschen ausgebildet, die den Profil
leisten einstückig angeformt bzw. aus dem Material der
Profilleisten ausgestanzt sind. Diese Laschen befinden
sich an den gegeneinander gerichteten Flanschen der
Profilleisten, also in der Nähe der Leistenränder. Die
Laschen werden um die Längskanten der Schenkel des Eck
stücks herum umgebogen, so daß sie einerseits die Pro
filleisten zum Rahmeninneren ziehen und diese Profil
leisten andererseits im Zusammenhang mit den Klemm
flächen zum Eckstück drücken. Wichtig ist, daß die La
schen die Profilleisten sowohl in Längsrichtung als
auch in Querrichtung in bezug auf die Eckstücke fixie
ren und daß die Laschen die Ränder der Eckstücke um
greifen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht
in der einfachen Montage der Profilleisten an den Eck
stücken, ohne daß zusätzliche Halteteile benötigt wer
den.
Jede Lasche kann mit einer pneumati
schen und hydraulischen Andrückvorrichtung um die
innere Kante des Schenkels des Eckstücks herumgebo
gen werden, wobei ihre rückwärtige Kante fest gegen
die Klemmfläche gedrückt wird.
Zweckmäßigerweise verläuft die rückwärtige Kante
der Lasche schräg. Dadurch ist es möglich, Fertigungs
toleranzen auszugleichen und in jedem Falle eine feste
Klemmung der Lasche an der Klemmfläche zu errei
chen.
Bei dem erfindungsgemäßen Leuchtenrahmen sind die Eck
stücke starre Körper, die z.B. aus Druckguß oder aus
einem festen und starren Kunststoff hergestellt sind
und C-Profil haben. Die Profilleisten bestehen dagegen
aus relativ dünnwandigem Material, z.B. Blech oder
Kunststoff, und sie werden auf die Schenkel des Eck
stücks aufgeschoben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Leuchtenrahmens im montierten Zustand,
Fig. 2 ein Explosionsbild einer Rahmenecke,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Eckstück entlang
der Linie III-III von Fig. 2, jedoch bei
aufgeschobener Profilleiste und vor dem Um
biegen der Laschen,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3 nach
dem Umbiegen der Laschen,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig.
4,
Fig. 6 eine Draufsicht des Eckstücks,
Fig. 7 eine Ansicht des Eckstücks aus Richtung des
Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII
von Fig. 7,
Fig. 9 in vergrößertem Maßstab eine Darstellung der
Einzelheit IX aus Fig. 8 und
Fig. 10 eine Modifizierung von Fig. 9.
Der in Fig. 1 dargestellte Leuchtenrahmen 10 weist
längslaufende Profilleisten 11 und querlaufende Profil
leisten 12 auf, die zur Bildung eines in Draufsicht
rechteckigen Gehäuses zusammengesetzt sind. Die Ober
seite und die Unterseite des Gehäuses sind offen. Die
Oberseite wird später durch einen (nicht dargestellten)
Aufsatz bedeckt. In dem Gehäuse werden ein Raster
einsatz sowie eine Lampe befestigt. Das Licht der Lampe
wird durch die untere Gehäuseöffnung hindurch ab
gestrahlt.
An jeder Rahmenecke 13 sind die benachbarten Profil
leisten 11 und 12 durch ein Eckstück 14 miteinander
verbunden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die aus einem
Profil mit über die Länge gleichbleibendem Querschnitt
bestehende Profilleiste 11 im wesentlichen C-förmigen
Querschnitt. Die vertikale Außenwand 11 a ist über
Schrägwände 11 b und 11 c jeweils mit einer horizontalen
Oberwand 11 d bzw. Unterwand 11 e verbunden. An die Ober
wand 11 d und die Unterwand 11 e schließt sich jeweils
ein vertikaler Flansch 11 f bzw. 11 g an. Diese Flansche
sind gegeneinander gerichtet, d.h. der obere Flansch
11 f ist nach unten gerichtet und der untere Flansch 11 g
ist nach oben gerichtet. Wie Fig. 3 zeigt müssen die
Flansche 11 f und 11 g nicht in einer gemeinsamen ver
tikalen Ebene liegen, d.h. die obere Gehäuseöffnung
kann andere Abmessungen haben als die untere Gehäuse
öffnung.
Von den einander zugewandten Enden der Flansche 11 f und
11 g stehen horizontale Flansche 11 h und 11 i ab. Diese
horizontalen Flansche dienen zur Befestigung der (nicht
dargestellten) Komponenten, wie z.B. des Gehäuseaufsat
zes und des Rastereinsatzes, am Leuchtengehäuse.
An den vertikalen Flanschen 11 f und 11 g sind Laschen 15
ausgestanzt, die zu den einander zugewandten Enden der
Flansche ragen. Jede Lasche 15 ist durch drei Schlitze
16 a, 16 b und 16 c begrenzt, die aus dem Material der
Profilleiste ausgestanzt sind. Die Laschen 15 sind ein
ander zugewandt.
Die Profilleisten 12 sind in gleicher Weise ausgebildet
und bemessen, wie die Profilleisten 11, jedoch mit der
Ausnahme, daß bei den Profilleisten 12 keine horizon
talen Flansche 11 h und 11 i vorhanden sind.
Das Eckstück 14 weist zwei rechtwinklig zueinander ver
laufende Schenkel 17 auf, die durch den Übergangsteil
18 einstückig miteinander verbunden sind. Die Schenkel
17 haben eine Außenkontur, die der Innenkontur der
Profilleisten 11 und 12 angepaßt ist. An die vertikale
Außenwand 17 a schließen sich die obere Schrägwand 17 b
und die untere Schrägwand 17 c an. Die horizontale Ober
wand 17 d und die horizontale Unterwand 17 e haben eine
größere Stärke als die übrigen Wände 17 a, 17 b und 17 c.
An den einander zugewandten Innenseiten der Oberwand
17 d und der Unterwand 17 e befinden sich rechteckförmige
Vertiefungen 19, die jeweils zum freien Rand der be
treffenden Wand 17 d bzw. 17 e offen auslaufen. Die ver
tikale Begrenzungswand der Vertiefung 19, die dem
freien Ende des betreffenden Schenkels 17 zugewandt
ist, bildet die Klemmfläche 20.
Der Übergangsteil 18, der von den Profilleisten 11 und
12 nicht bedeckt wird, steht um die Materialstärke der
Profilleisten 11 und 12 nach außen über die Kontur der
Schenkel 17 vor. Die Begrenzungsflächen des Überstandes
des Übergangsteils 18 bilden Anschläge 21 zur Begren
zung des Aufschiebens der Profilleisten auf die Schen
kel 17. Die Stirnflächen der Profilleisten 11, 12 stoßen
gegen jeweils einen Anschlag 21 des Eckstücks 14.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, ist die Lasche 15 nicht
genau rechtwinklig. Vielmehr hat die rückwärtige Kante
15 a der Lasche 15 schrägen Verlauf, der zur besseren
Darstellung in Fig. 5 allerdings übertrieben dar
gestellt ist. Die Kante 15 a nähert sich mit zunehmenden
Abstand vom Fußbereich der Lasche der gegenüber
liegenden Kante 15 b, welche die Lasche 15 endseitig
begrenzt.
Wenn die Profilleiste 11 auf den Schenkel 17 aufge
schoben ist und mit ihrem Ende gegen den Anschlag 21
stößt, ist der Abstand D L , den der Fußbereich der
Lasche 15 vom Anschlag 21 hat, etwas größer als der
Abstand D K , den die Klemmfläche 20 vom Anschlag 21 hat.
Das äußere Ende der Lasche 15 befindet sich dagegen im
Bereich der Vertiefung 19, d.h. sein Abstand vom An
schlag 21 ist etwas kleiner als der Abstand D K . Werden
nun die Laschen 15 in Richtung der Pfeile 22 gemäß Fig.
3 über den Rand der Oberwand 17 d bzw. der Unterwand 17 e
des Schenkels 17 herum rechtwinklig umgebogen, dann
wird die schräge Kante 15 a der Lasche 15
an der freien
Kante der Klemmfläche 20 verquetscht, so daß mit zu
nehmendem Umbiegen der Lasche 15 die Profilleiste
fester gegen den Anschlag 21 gedrückt wird. Im voll
ständig umgebogenen Zustand legt sich die Lasche 15
gemäß Fig. 4 in die Vertiefung 19 hinein, so daß sie
nicht über die Kontur der Innenseite der Oberwand 17 d
bzw. der Unterwand 17 e hinaus vorsteht.
Die Vertiefung 19 ist ausreichend lang, um das Ein
tauchen der vorderen Kante 15 b der Lasche nicht zu be
hindern. Die Position der der Klemmfläche 20 gegenüber
liegenden vertikalen Fläche der Vertiefung 19 ist un
kritisch, da diese Fläche beim Verklemmen keine Funk
tion ausübt. Natürlich muß die Länge der Vertiefung 19
größer sein als diejenige der Lasche 15.
Jeder der Schenkel 17 des Eckstücks 14 weist zwei
Klemmflächen 20 auf, von denen eine an der Unterseite
der Oberwand 17 d und die andere an der Oberseite der
Unterwand 17 e angeordnet ist. Die Innenkontur des Eck
stücks 14 bildet einen C-förmigen Kanal 23, der durch
keinerlei vorspringende Teile eingeengt wird, so daß
elektrische Leitungen durch die Rahmenecke hindurch
geführt werden können oder auch von außen her in die
Rahmenecke eingeleitet werden können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Quer
schnitt des Übergangsteils 18 den Querschnittsformen
der Schenkel 17 angepaßt. Die Außenfläche 24 des Über
gangsteils 18 verläuft (in Draufsicht) unter 45° zur
Längsrichtung der Profilleisten 11, 12 bzw. Schenkel 17.
Wie Fig. 8 zeigt, sind in der Außenfläche 24 Ausbrech
öffnungen 25 (auf der Innenseite) vorgesehen, um Kabel
u.dgl. durch eine Rahmenecke hindurch in das Gehäuse
einführen zu können.
Fig. 9 zeigt das Anstoßen des Endes einer Profilleiste
11 gegen den Anschlag 21 des Eckstücks 14. Obwohl die
Profilleiste 11 fest gegen den Anschlag 21 drückt, kann
im Berührungsbereich an der Außenseite stellenweise ein
schmaler Schlitz gebildet werden. Wenn der Leuchten
rahmen anschließend mit Farbe gespritzt wird, kann es
vorkommen, daß dieser Schlitz stellenweise mit Farbe
ausgefüllt wird und stellenweise offen bleibt. Um dies
zu vermeiden, ist gemäß Fig. 10 vorgesehen, daß die
Endkante 26 des Übergangsteils 18 einen Abstand von dem
Anschlag 21 hat, so daß zwischen dem Ende der Profil
leiste 11 und der Endkante 26 ein definierter Spalt
entsteht, der sich beim Spritzen des Leuchtengehäuses
nicht mit Farbe zusetzt. Der Anschlag 21 besteht hier
bei aus einer Schulter, deren Höhe geringer ist als
diejenige der Endkante 26 bzw. als die Materialstärke
der Profilleiste 11.
Claims (10)
1. Leuchtenrahmen mit mehreren im Querschnitt im
wesentlichen C-förmigen Profilleisten (11, 12), die
jeweils eine vertikale Außenwand (11 a) sowie eine
Oberwand (11 d) und eine Unterwand (11 e) aufweisen
und an den Rahmenecken (13) jeweils durch ein
winkelförmiges Eckstück (14) verbunden sind,
dessen Schenkel (17) in die angrenzenden Profil
leisten (11, 12) hineinragen und in diesen mit
Klemmvorrichtungen fixiert sind, und mit jeweils
einem die Eindringtiefe des Schenkels (17) in die
Profilleiste (11, 12) begrenzenden Anschlag (21),
wobei die Profilleisten (11, 12) Klemmteile auf
weisen, die jeweils eine Klemmfläche (20) des Eck
stücks (14) hintergreifen
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmflächen (20) an den einander zu gewandten Innenseiten der Wände (17 d, 17 e) der Schenkel (17) des Eckstücks (14) angeordnet sind,
daß sich an die Oberwand (11 d) und die Unter wand (11 e) der Profilleisten (11, 12) gegeneinander gerichtete vertikale Flansche (11 f, 11 g) anschließen und die Klemmteile Laschen (15) sind, die den Flanschen (11 f, 11 g) einstückig angeformt und jeweils um den Längsrand der die Klemmfläche (20) enthaltenden Wand (17 d, (17 e) des Schenkels (17) des Eckstücks (14) herumgebogen sind,
daß jede Lasche (15) mit ihrer dem Eckstück (14) abgewandten rückwärtigen Kante (15 a) an der zugehörigen Klemmfläche (20) angreift,
und das der Abstand (D K) der Klemmfläche (20) von dem Anschlag (21) kleiner ist als der Abstand (D L) des von dem Eckstück (14) abgewandten rück wärtigen Endes des Fußbereichs der Lasche (15) von dem Anschlag (21).
daß die Klemmflächen (20) an den einander zu gewandten Innenseiten der Wände (17 d, 17 e) der Schenkel (17) des Eckstücks (14) angeordnet sind,
daß sich an die Oberwand (11 d) und die Unter wand (11 e) der Profilleisten (11, 12) gegeneinander gerichtete vertikale Flansche (11 f, 11 g) anschließen und die Klemmteile Laschen (15) sind, die den Flanschen (11 f, 11 g) einstückig angeformt und jeweils um den Längsrand der die Klemmfläche (20) enthaltenden Wand (17 d, (17 e) des Schenkels (17) des Eckstücks (14) herumgebogen sind,
daß jede Lasche (15) mit ihrer dem Eckstück (14) abgewandten rückwärtigen Kante (15 a) an der zugehörigen Klemmfläche (20) angreift,
und das der Abstand (D K) der Klemmfläche (20) von dem Anschlag (21) kleiner ist als der Abstand (D L) des von dem Eckstück (14) abgewandten rück wärtigen Endes des Fußbereichs der Lasche (15) von dem Anschlag (21).
2. Leuchtenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rückwärtige Kante (15 a) der
Lasche (15) schräg verläuft.
3. Leuchtenrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Klemmfläche (20) eine die
zugehörige Lasche (15) aufnehmende Vertiefung (19)
im Schenkel (17) des Eckstücks begrenzt.
4. Leuchtenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (15) durch
drei Schlitze (16 a, 16 b, 16 c) im Material der
Profilleiste (11) begrenzt ist.
5. Leuchtenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckstück (14)
zwischen den Schenkeln (17) einen den äußeren
Sichtbereich der Rahmenecke bildenden Übergangs
teil (18) aufweist, welcher gegenüber den Schen
keln (17) etwa um die Wandstärke der Profilleisten
(11, 12) nach außen vorsteht.
6. Leuchtenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten des
Übergangsteils (18) die Anschläge (21) bilden.
7. Leuchtenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (21)
gegenüber den Endkanten (26) des Übergangsteils
(18) zur Bildung eines definierten Spalts zwi
schen diesen Endkanten (26) und den Enden der
Profilleiste (11) nach außen versetzt angeordnet
sind.
8. Leuchtenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17) des
Eckstücks (14) zusammen mit dem ebenfalls C-
förmigen Übergangsteil (18) einen starren
Körper bilden, der einen leeren Kanal (23) be
grenzt.
9. Leuchtenrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Übergangsteil (18) eine Außen
fläche (24) aufweist, die in Draufsicht unter 45°
zu jedem der Anschläge (21) bzw. jeder Endkante
(26) verläuft.
10. Leuchtenrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Außenfläche
(24) des Übergangsteils (18) Ausbrechöffnungen
(25) vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545513 DE3545513A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Leuchtenrahmen |
NL8603207A NL8603207A (nl) | 1985-12-20 | 1986-12-17 | Lantarenraamwerk. |
FR8617812A FR2592135B1 (fr) | 1985-12-20 | 1986-12-19 | Cadre de luminaire. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853545513 DE3545513A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Leuchtenrahmen |
Publications (2)
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DE3545513A1 DE3545513A1 (de) | 1987-06-25 |
DE3545513C2 true DE3545513C2 (de) | 1991-08-29 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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FR (1) | FR2592135B1 (de) |
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FR90326E (fr) * | 1966-07-26 | 1967-11-24 | Tech Ind Appliquees Au Second | Rampe lumineuse |
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1985
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-
1986
- 1986-12-17 NL NL8603207A patent/NL8603207A/nl not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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