DE3032475A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen bereitstellung einer entkeimten spuel- und/oder kuehlfluessigkeit fuer zahnaerztliche oder chirurgische behandlungsgeraete - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen bereitstellung einer entkeimten spuel- und/oder kuehlfluessigkeit fuer zahnaerztliche oder chirurgische behandlungsgeraeteInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bereit
- stellung einer entkeimten Spül- und/od.er Kühlflüssigkeit für zahnärztliche oder chirurgische Bzehandlungsgeräte Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bereitstellung einer entkeimten Spül- und/oder Kühlflüssigkeit für zahnärztliche oder chirurgische Behandlungsgeräte Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Bereitstellung einer entkeinten Spül- und/ oder Kühlflüssigkeit für zahnärztliche oder chirurgische Behandlungsgeräte mit zeitlich stark variierendem Verbrauch.
- Bei zahnärztlichen und chirurgischen Behandlungsgeräten wird vielfach eine Spülung und/oder Kühlung mit einer über ein Handstück austretenden Flüssigkeit verwendet. Als Kühlflüssigkeit kommt hierbei meistens Wasser zur Anwendung, das jedoch normalerweise nicht keimfrei ist. Zum anderen können auch von den Austrittsöffnungen Keime in die Handstücke und in die Zuführungsleitungen und von dort in die Vorratsbehälter für die Spülflüssigkeit eintreten, die dort aufgrund der meist auch erhöhten Temperatur gute Nährböden finden und sich damit gut vermehren. An eine Sterilität im Wundbereich ist daher auch dann nicht mehr zu denken, wenn die Handstücke selbst, soweit dies aufgrund ihres Materials möglich ist, von Zeit zu Zeit sterilisiert oder mit einer keimtötenden Flüssigkeit abgewischt werden. Ein keimfreies Arbeiten im Mund oder Operationsbereich ist somit nicht möglich. Die Dosierung eines Entkeimungsmittels zu der Spül- oder Kühlflüssigkeit, welche hiergegen Abhilfe schaffen könnte, stösst praktisch auf grosse Schwierigkeiten, da derartige Desinfektionsmittel in höheren Konzentrationen giftig sind, so dass ihre Beimischung nur im Rahmen der von der Trinkwasserverordnung festgelegten Konzentrationen möglich ist. Ein Unterschreiten von Mindest-Konzentrationen sollte jedoch ebenfalls nicht erfolgen, da dann eine wirksame Keimabtötung nicht mehr gewährleistet ist, die nur in engen, im Hinblick auf die gesundheitlichen Vorschriften zulässigen Toleranzgrenzen wirksam ist. Da bei zahnärztlichen und chirurgischen Behandlungsgeräten des weiteren auch der Verbrauch an Spül- und Kühlflüssigkeit sehr stark variiert, vom Nichtgebrauch der Vorrichtung über kurzzeitig intermittierenden Betrieb bis zu kontinuierlichem Betrieb, war es bislang nicht möglich, kontinuierlich eine entkeimte Spül- und/oder Kühlflüssigkeit für diese Geräte zur Verfügung zu stellen, die ordnungsgemäss entkeimt ist aber auch unter keinen Umständen eine zu hohe Ronzentrationen des Desinfektionsmittels enthält.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen eine kontinuierliche Bereitstellung einer entkeimten Spül- und/#oder Kühlflüssigkeit für zahnärztliche oder chirurgi.sche r#ehandlungs geräte mit zeitlich stark variierendem Verbrauch rP#-#y%ach wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Gegenstande der AnsprUche 1 und 8 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben Mit dem erfindungsgemässen Verfahren und der erfindungsgemässen Vorrichtung gelingt in einfacher Weise und ohne dass hierzu sehr aufwendige, anfällige oder teure Geräte notwendig sind, die Bereitstellung einer gleichmässig durchmischten, exakt mit Desinfektionsmittel dosierten, entkeimten Spül- und/oder Kühlflüssigkeit für einen intermittierenden und kontinuierlichen Verbrauch. Da die Behälter und die Verbindungsleitungen zwischen diesen gegenüber der Aussenwelt abgeschlossen sind und ein in sich geschlossenes System beinhalten, ist auch bei längerem Stillstand der Vorrichtung eine neuerliche Kontaminierung der Kühlflüssigkeit nicht möglich. Wenn, wie dies bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens geschieht, die beiden Behälter mit Druckluft beaufschlagt werden und die Druckluftdifferenz zwischen den Behältern die mit dem Desinfektionsmittel versetzte Flüssigkeit von dem ersten Behälter in den zweiten Behälter drückt, sind in der Zuführungsleitung für die Druckluft Keimfilter und Keimsperren vorgesehen, so dass auch über die Druckluft keine Kontaminierung stattfinden kann.
- Die beiliegende Zeichnung eines Ausführungsbeispiels dient der weiteren Erläuterung der Erfinduna.
- Die in der Figur gezeigte Dosiervorrichtung für die Zugabe eines Desinfektionsmittels besteht aus einem Wasserbehälter lo, an dessen unteren Ende eine Leitung 11 mündet, welche in Richtung auf den Behälter einen Vorfilter #2, der beispielsweise mit Aktivkohle gefüllt ist, ein Rückschlagventil 13, ein Druckminderventil 14 und ein Ein-Ausschaltventil 15 enthält. Im Innern des Behälters ist ein Schwimmerventil 16 mit einem Schwimmer 17 angebracht, der in das Spülfluid 18, beispielsweise Wasser, eintaucht. An der Oberseite des Behälters 10 befinden sich ein Injektor 19 für das Desinfektionsmittel und ein Entlüftungsventil 20. In die Oberseite des Behälters wird über ein Druckminderventil 21 Druckluft eingeführt, die von einer Leitung 22 herangeführt wird. An der Unterseite des Behälters 10 führt eine Leitung 23 heraus, in die ein Ein-Ausschaltventil 24 eingebracht ist. Die Leitung 23 mündet an der Oberseite eines zweiten Behälters 25, der mit einem Schwimmerventil 26 und einem Schwimmer 27 versehen ist. Auch der Behälter 25 enthält ein Entlüftungsventil 28. An seiner Oberseite mündet des weiteren eine Abzweigungsleitung 29 von der Druckluftleitung 22, in der ein zweiter Druckminderer 30 eingesetzt ist. An der Unterseite des Behälters 25 ist eine Leitung 31 angeschlossen, die über eine Drossel 32 zu dem Verbraucher führt. Die Druckminderer 14, 21 und 30 sind in dieser Reihenfolge auf abnehmende Drücke eingestellt, wobei beispielsweise der Druckminderer 14 auf 4 Bar, der Druckminderer 21 auf 3 Bar und der Druckminderer 30 auf 2,7 Bar eingestellt sind.
- Im folgenden wird die Wirkungsweise des Gerätes erläutert.
- Über die Leitung 11 wird in den Behälter 1o bei geöffnetem Ventil 15 Wasser mit einem Druck eingeführt, der durch den Druckminderer 14 eingestellt und in jedem Falle grösser ist als der Druck im Behälter 10. Sobald eine definierte Menge in dem Behälter 1o enthalten ist, schaltet das Schwimmerventil 16, von dem Schwimmer 17 betätigt, das Ventil 15 ab. Das Ventil 24 ist zu diesem Zeitpunkt geschlossen. Die im Behälter to befindliche definierte Wassermenge wird anschliessend von dem Injektor 12 mit einer definierten Menge eines Desinfektionsmittels versetzt, das beispielsweise ein Silbersalz, z.B. auf WaCl-Basis, se.in kann, wie es von der Firma Katadyn unter der Bezeichnung ~Micropur" vertrieben wird, Es ist jedoch auch möglich, durch elektrolytische Abscheidung, beispielsweise mittels der Elektrodenanordnung 33, die im Behälter 10 befindliche Flüssigkeit mit einer zur Entkeimung notwendigen Silbermenge zu versehen, was - ebenso wie die gesamte Steuerung der Anlage - über einen Prozessrechner und einen Operationsverstärker, gegebenenfalls über Mikroprozessoren, automatisch erfolgen kann.
- Sobald der Behälter 10 vollständig mit einer definierten Wassermenge gefüllt und die im Behälter 10 befindliche Wassermenge mit dem Desinfektionsmittel versetzt ist, wird das Ventil 24 geöffnet. Durch den von dem Druckminderer 21 eingestellten Uberdruck im Behälter lo, der grösser ist als der vom Druckninderer 30 eingestellte Überdruck im Behälter 25, wird das entkeimte Wasser 18 über die Leitung 23 in den Behälter 25 gedrückt.
- Sobald der zweite Behälter voll ist, wird das Ventil 24 geschlossen. Das Verbrauchswasser wird nunmehr über das Reduzier-bzw. Druckventil 32 mit definiertem Ausfluss abgegeben. Der Injektor 19 oder ein weiterer Injektor können auch für die Hinzugabe eines Entkalkungsmittels verwendet werden, falls dessen Beimischung erwünscht ist.
- Wenn durch Entnahme aus dem zweiten Behälter 25 der Flüssigkeitsspiegel um einen definierten Betrag, etwa um die«Hälfte oder Zweidrittel abgesunken ist, wird durch den Schwimmer 27 der Schalter 26 betätigt, der das Ventil 24 abermals öffnet. Da- im Behälter 1o-ein höherer Druck herrscht als im Behälter 25, wird die im Behälter 1Q befindliche Flüssigkeit -über die Leitung 23 in den Behälter 25 gedrückt, bis dieser wieder-voll ist und der :Schwimmerschalter# 26 das Ventil 24 schliesst. -Dieser -Vorgang wiedeholt sich b#ei#Entnahme durch die Leitung 31 solan-- ge, der Behälter 10 definiert entleer-t ist. -ZU- dies-em Ze ito punkt schliesst das Schwimmerventil 16 bzw. ein diesem zugeordneter Schalter das Ventil 24 und öffnet mit einer Verzögerung das Ventil 15, so dass der Behälter 10 im nächsten Arbeitszyklus aufs neue mit Wasser gefüllt wird. Sobald der Behälter 10 wieder definiert gefüllt ist, erfolgt, vorzugsweise über einen nicht näher gezeigten, mit dem Schwimmerventil 16 verbundenen Schalter eine neue Aktivierung des Injektors 19, so dass dem ersten Behälter 10 eine definierte Menge des Desinfektionsmittels zugegeben wird.
- Es ist auch möglich, anstelle durch externe Druckluft die mit dem Desinfektionsmittel in dem ersten Behälter versetzte Flüssigkeit aus diesem in den zweiten Behälter durch eine Pumpe, durch die Schwerkraft bei über dem zweiten Behälter angeordnetem ersten Behälter oder über den Windkesseleffekt durch ein von der in den Behälter geleiteten Flüssigkeit komprimiertes Gaspolster und den hiervon ausgeübten Druck zu befördern.
Claims (17)
- Patentansprüche 1 Verfahren zur kontinuierlichell 3ereits:ellung einer ent keimten Spül- undßoder KühlflüssLgkeit für zahnärztliche oder chirurgische Behandlungsgeräte mit zeitlich stark variierendem Verbrauch, dadurch gekennzeichnet1 dass einem ersten Behälter eine bestimmte Menge einer zu entkeimunden Flüssigkeit zugeführt wird, die dort anschliessend chargenweise mit einer definierten Menge eines Desinfektionsmittels versetzt wird, dass die mit dem Desinfektionsmittel versetzte Flüssigkeit einem zweiten Behälter zugeleitet wird, aus dem die entkeimte Flüssigkeit bedarfsweise kontinuierlich oder intermittierend dem Verbraucher zugeführt wird, wobei mit der mit dem Entkeimungsmittel versetzten Flüssigkeit von dem ersten Behälter jeweils der zweite Behälter bis zum Erreichen eines be stimmten Füllzustandes solange nachgefüllt wird, bis die be stm te, dem ersten Behälter zugeführte Menge der Flüssigkeit und die zugegebene Charge des Desinfektionsmittels verbraucht sind, dass anschliessend die Verbindung zwischen erstem und zweig tem Behälter solange unterbrochen wird, bis dem ersten Behälter abermals die bestimmte Menge der zu entkeimenden Flüssigkeit zugeführt und diese mit der definierten Menge des Desinfektionsmittels versetzt ist, wobei die Strömungswege, auf denen die Flüssigkeit zum ersten Behälter, die mit Entkeimungsmittel versetzte Flüssigkeit vom ersten zum zweiten Behälter und die entkeimte Flüssigkeit aus dem zweiten Behälter zum Verbraucher fliesst und/oder die Grösse der beiden Behälter so bemessen sind, dass eine kontinuierliche Entnahme zur Verbraucher möglich ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Behälter mit Druckluft beaufschlagt werden, wobei der Druck im ersten Behälter soviel über dem Druck im zweiten Behälter gehalten wird, dass die entkeimte Flüssigkeit von der Druckdifferenz aus dem ersten in den zweiten Behälter gedrückt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit dem ersten Behälter mit einem Druck zugeführt wird, der über dem Druck im ersten Behälter liegt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Flüssigkeit Wasser verwendet wird und/oder dass das Wasser direkt der Leitung entnommen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserdruck durch eine Drossel eingestellt wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen erstem und zweitem Behälter unterbrochen wird, wenn der zweite Behälter gefüllt ist, bis das Flüssigkeitsniveau in ihm auf einen bestimmten Wert abgefallen ist.
- 7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektion des Desinfektionsmittels während des Füllens des ersten Behälters erfolgt.
- 8 Vorrichtung zur kontinuierlichen Bereitstellung ein entkeimten Spül- und/oder Kühlflüssigkeit für zahnärztliche oder chirurgische Behandlungsgeräte mit zeitlich stark variierendem Verbrauch, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ersten an eine Wasserzuführungsleitung (11) über ein erstes Ventil (15) angeschlossenen Behälter (wo), aus dem unten eine über ein zweites Ventil (24) freigebbare Flüssigkeitsleitung (23) herausführt und in den die Abgabeöffnung zu mindest eines Injektors (19) für die Freigabe einer dosierten Menge eines Desinfektionsmittels mündet1 mit einem ersten Füll standsfühler (16, 17), der mit den beiden Ventilen (15, 24) und dem Injektor (19) derart zusammenwirkt, dass bei Unterschreiten eines Minimalvolumens im ersten Behälter (10) das erste Ventil (15) geöffnet, das zweite Ventil (24) geschlossen und der Injektor (19) erregt wird, und dass bei Erreichen eines Maximalvolumens im ersten Behälter (lo) das erste Ventil (15) geschlossen und das zweite Ventil (24) geöffnet wird, und durch einen zweiten Behälter (25), in den die Flüssigkeitsleitung (23) mündet, aus dem unten ein Anschluss (31) für einen Verbraucher herausführt und der einen zweiten Füllstandsfühler (26, 27) enthält, welcher bei Erreichen des Maximalvolumens im zweiten Behälter (25) den Zufluss der mit Entkeimungsmittel versetzten Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung (23) unterbricht.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandsfühler (26, 27) auf das zweite Ventil (24) derart einwirkt, dass dieses nur dann geöffnet ist, wenn weder vom ersten noch vom zweiten Füllstandsfühler (16, 17; 26, 27) ein Schliessbefehl vorhanden ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor von dem ersten Füllstandsfühler (16, 17) über ein Verzögerungsglied betätigbar ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor (19) eine Dosiervorrichtung für ein festes oder flüssiges Desinfektionsmittel ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor (19) eine Elektrodenanordnung (33) zur elektrolytischen Abscheidung eines Desinfektionsmittels ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Füllstandsfühler einen Schwimmer (17, 27) enthält, der ein Schwimmerventil oder einen Schalter betätigt.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten und/oder zweiten Behälter (1o; 25) eine mit einer Druckluftquelle verbundene Druckluftleitung (22) mündet.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in die zu den Behältern (10, 25) führenden Druckluftleitungen zumindest ein Druckminderventil (21; 30) eingeschaltet ist und/oder dass im oberen Bereich der Behälter (10; 25) ein Entlüftungsventil (20; 28) vorgesehen ist.
- 16o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der zum Verbraucher führenden Leitung (31) und/nder in der Zuführungsleitung (11) ein Druckminderventil (31, 11) vorgesehen ist.
- 17 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, gekennzeichnet durch eine Steuerung durch Mikroprozessoren.
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