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DE3638804A1 - Reinigungseinrichtung, insbesondere fuer endoskope und herzkatheter - Google Patents

Reinigungseinrichtung, insbesondere fuer endoskope und herzkatheter

Info

Publication number
DE3638804A1
DE3638804A1 DE19863638804 DE3638804A DE3638804A1 DE 3638804 A1 DE3638804 A1 DE 3638804A1 DE 19863638804 DE19863638804 DE 19863638804 DE 3638804 A DE3638804 A DE 3638804A DE 3638804 A1 DE3638804 A1 DE 3638804A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
water supply
metering device
endoscopes
cardiac catheters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863638804
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Heinrich Steinhagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEINHAGEN, ROLF HEINRICH, 2400 LUEBECK, DE
Original Assignee
Bode Chemie GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bode Chemie GmbH and Co KG filed Critical Bode Chemie GmbH and Co KG
Priority to DE19863638804 priority Critical patent/DE3638804A1/de
Publication of DE3638804A1 publication Critical patent/DE3638804A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/12Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements
    • A61B1/121Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements provided with means for cleaning post-use

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung insbesondere zur Reinigung von Hohlkörpern, Rohrleitungen und Schläuchen wie sie in Endoskopen oder Herzkathetern vorliegen, mit einer desinfektionsmittelhaltigen Reinigungsflüssigkeit.
Zur Reinigung und Desinfektion von medizinischen Geräten wie beispielsweise Endoskopen oder Herzkathetern sind bereits verschiedene Reinigungseinrichtungen bekannt, bei denen entweder unter Überdruck Desinfektionsmittellösungen in Gebrauchskonzentrationen aus angeschlossenen Vorrats­ behältern entnommen und nach der Verwendung wieder zurück­ geführt werden oder bei denen Desinfektionsmittellösungen in normaler Gebrauchskonzentration unter Überdruck nur einmal durch die zu reinigenden Geräte geleitet werden. Nach­ teilig bei diesen bekannten Verfahren und Geräten ist, daß die Reinigung unter Überdruck erfolgt, d.h. mit anderen Worten, die wässrige Lösung wird mit Luft unter Überdruck in die zu reinigenden Geräte gepresst und es hat sich heraus­ gestellt, daß, da sich hierbei Schaum bildet, die Reinigung und Desinfektion nicht verläßlich ist, da die Wirkung von Desinfektionsmitteln bei Schaumbildung beträchtlich nach­ läßt.
Ferner ist aus der deutschen Patentanmeldung P 33 38 891 eine Reinigungsvorrichtung bekannt, bei der nicht mit Überdruck gearbeitet wird und bei der die Wasserzuführung mit einer an diese angeschlossenen Dosiervorrichtung ver­ sehen ist, so daß die Zuführung des Desinfektionsmittels über einen Konzentratbehälter erfolgen kann. Das Reinigungs­ gerät zeichnet sich dadurch aus, daß es aus einer an einer Wasserzuführung anschließbaren Dosiervorrichtung, mindestens einem Konzentratbehälter, gegebenenfalls mindestens einem Druckminderventil und einem Anschlußteil besteht, wobei diese Teile des Gerätes durch Leitungen miteinander verbunden sind und keine Rücklaufeinrichtung für die verwendete Reinigungs­ flüssigkeit gegeben ist. Dieses bekannte Reinigungsgerät vermeidet zwar die bei den früheren Reinigungseinrichtungen bekannten Nachteile durch Schaumbildung und durch Wiederver­ wendung des Desinfektionsmittels, aber es hat sich herausge­ stellt, daß für die Überwachung des Reinigungs- und Desinfektions­ vorganges immer noch geschultes Personal erforderlich ist. Zum einen müssen derartige Reinigungsgeräte von Hand nach einer gewissen Zeitdauer der Reinigung abgeschaltet werden, was besonders unter Zeitmangel in großen Kliniken häufig vergessen wird; zum anderen können bei diesen Geräten Be­ schädigungen der empfindlichen Teile von Endoskopen oder Herzkathetern auftreten, wenn die relativ dünnen Schläuche durch Ablagerungen von Blut- oder Schleimresten, ausgefälltem Kalziumcarbonat oder Ausfällungen von Desinfektionsmittel­ resten verstopft sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ge­ schilderten Nachteile zu vermeiden und ein Reinigungsgerät zu entwickeln, das in der Lage ist, vollautomatisch zu arbeiten.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Reinigungsgerät für die Reinigung und Desinfektion von Hohlkörpern, Rohren und Schläuchen, insbesondere Endoskopen und Herzkathetern mit einer desinfektionsmittelhaltigen Reinigungsflüssigkeit vorgeschlagen, das aus einer an einer Wasserzuführung anschließbare Dosiervorrichtung, mindestens einem Konzentratbehälter, gegebenenfalls mindestens einem Druckminderventil und einem Anschlußteil besteht, wobei diese Teile des Gerätes durch Leitungen miteinander verbunden sind, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens eine mit der Wasserzufuhr und der Dosiervorrichtung verbundene Zeituhr, mindestens eine mit der Dosiervorrichtung und der Wasserzufuhr verbundene Wasseruhr und mindestens eine mit der Wasseruhr verbundene Sensorautomatik aufweist.
Erfindungsgemäß ist es möglich, das Reinigungsgerät für den vollautomatischen Betrieb herzurichten. Durch den Einbau einer Zeituhr mit vorwählbarem Zeitschalter kann die Reinigungs- und Desinfektionszeit je nach Art und Größe des zu reinigenden Gerätes vorgewählt werden, so daß es nicht mehr notwendig ist, daß das Gerät von Hand ab­ geschaltet werden muß. Die Wasseruhr dient dazu, den Wasserverbrauch bei unterschiedlichen Durchmessern der Geräte oder Schläuche zu überprüfen und sie dient ferner in Zusammenwirken mit der Sensorautomatik zur Abschaltung des Gerätes und Unterbrechung des Reinigungsvorganges. Dies ist insbesondere in den Fällen notwendig, in denen sich im Gerät oder in den Schläuchen Verstopfungen be­ finden, die zu einer Verminderung oder Verhinderung des Fließzustandes der Desinfektionsmittellösung führen und dadurch gegebenenfalls das Gerät schädigen könnten, bei­ spielsweise durch Erzeugung von Rissen, Platzen von Schläuchen oder ähnlichem. Die Sensorautomatik wird so eingestellt, daß sie auf eine Verminderung oder Verhinderung der Durchflußmenge bzw. -zeit in Abweichung von den Normalwerten reagiert und mittels elektrischem oder mechanischem Kontakt die Wasseruhr betätigt und dadurch die Wasserzuführung und auch die Zuführung des Konzentrates abschaltet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert:
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung des Gerätes.
In eine Dosiervorrichtung 1 führt eine Wasserzuführung 2 und eine Leitung 3, die mit einem Vorratsbehälter 4 mit einem Desinfektionsmittelkonzentrat verbunden ist. Die Dosiervorrichtung 1 ist mit einer Zeituhr 5 mit Schalt­ automatik sowie mit einer Wasseruhr 6 und einer Sensor­ automatik 7 verbunden. Zu einem Druckminderventil 8 führt eine Reinigungsflüssigkeitsleitung 10, die dann von dem Druckminderventil weiter zu dem Anschlußteil 9 führt, das mit Anschlußöffnungen 11 zum Anschluß an die zu reinigenden Geräte versehen ist.
Die einzelnen Teile des Gerätes sind über flexible oder starre Leitungen miteinander verbunden. Die Verbindungen könnten sowohl lösbar als auch unlösbar festangebracht sein und im Falle der Lösbarkeit in an sich bekannter Weise als Schraub- oder Steckanschlüsse ausgeführt sein.

Claims (1)

  1. Reinigungsgerät, insbesondere für die Reinigung und Desinfektion von Endoskopen und Herzkathetern mit einer desinfektionsmittelhaltigen Reinigungsflüssigkeit, das aus einer an eine Wasserzuführung anschließbaren Dosiervorrichtung, mindestens einem Konzentratbehälter, gegebenenfalls mindestens einem Druckminderventil und einem Anschlußteil besteht, wobei diese Teile des Gerätes durch Leitungen miteinander verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es mindestens eine mit der Wasserzufuhr und der Dosiervorrichtung verbundene Zeituhr, mindestens eine mit der Wasserzufuhr und der Dosiervorrichtung ver­ bundene Wasseruhr sowie mindestens eine mit der Wasser­ uhr verbundene Sensorautomatik aufweist.
DE19863638804 1986-11-17 1986-11-17 Reinigungseinrichtung, insbesondere fuer endoskope und herzkatheter Ceased DE3638804A1 (de)

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