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DE2555809A1 - Loesung zum reinigen von oberflaechen aus kupfer und seinen legierungen - Google Patents

Loesung zum reinigen von oberflaechen aus kupfer und seinen legierungen

Info

Publication number
DE2555809A1
DE2555809A1 DE19752555809 DE2555809A DE2555809A1 DE 2555809 A1 DE2555809 A1 DE 2555809A1 DE 19752555809 DE19752555809 DE 19752555809 DE 2555809 A DE2555809 A DE 2555809A DE 2555809 A1 DE2555809 A1 DE 2555809A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
solution
hydrogen peroxide
solution according
alloys
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752555809
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Ericson
Carl Otto Fwedriksson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nouryon Pulp and Performance Chemicals AB
Original Assignee
Nordnero AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordnero AB filed Critical Nordnero AB
Publication of DE2555809A1 publication Critical patent/DE2555809A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/02Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
    • C23G1/10Other heavy metals
    • C23G1/103Other heavy metals copper or alloys of copper

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDIviAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245
2^55809
Dr. Berg Dip!.-Ing. Stapfund Partner, 8 München 86, P.O. Box 860245
Ihr Zeichen Your ref.
Unser Zeichen 26 Our ref.
8 MÜNCHEN 80
Mauerkircherstraße 45 1J "J ΠΡ7
Anwaltsakte-Nr.: 26
NORDNERO AB Kungälv / Schweden
"Lösung zum Reinigen von Oberflächen aus Kupfer und seinen Legierungen"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beizlösung zur Entfernung von Oxiden und für die Reinigung von Oberflächen aus Kupfer und seinen Legierungen vor deren Weiterbehandlung, beispielsweise vor dem Löten, dem chemischen oder elektrolytischem Polieren, Lackieren und Elektroplattieren.
X/Kü
(089) 988272 987043 983310
609825/0895
Telegramme: BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524560 BERG d
Banken: Bayerische Vereinsbank Manchen 453100 Hypo-Bank München 3892623 Postscheck München 65343-808
2J"558Q9
Im allgemeinen können die üblichen Mineralsäuren zum Auflösen von Oxid eingesetzt werden. Jedoch ist normalerweise eine schärfere Beizwirkung erforderlich und es werden daher oxidierende Säuren, wie Salpetersäure in hoher Konzentration, Chromsäure oder Schwefelsäure in Kombination mit Chromsäure, Bichromat-Schwefelsäure, Eisen(III)-chlorid-Lösung und Mineralsäuren in Kombination mit Wasserstoffperoxid eingesetzt.
Mit diesen Verfahren sind jedoch Nachteile verknüpft. So werden zum Beispiel bei der Verwendung von Salpetersäure nitrose Gase erzeugt und bei der Verwendung von Bädern, die Chromat enthalten, ergeben sich Probleme für die Behandlung der Abwasser. Ein anderer Nachteil ist der relativ starke Angriff auf das Basismetall, der die Gefahr der Pickelbildung mit sich bringt. Aus mehreren'Gründen besteht das meist empfohlene Verfahren in Kombinationen mit Wasserstoffperoxid. Wenn jedoch freie Metalle in dem Beizbad zugegen sind, ist die Stabilität des Wasserstoffperoxids niedrig.
Beim Beizen im allgemeinen und insbesondere beim Beizen mit Wasserstoffperoxid bestehen oftmals Probleme darin, daß ein ungleichmäßiges Beizen erzielt wird, was zu Veränderungen in der Farbe, dem Rotpickeln, und manchmal auch zur Pickelbildung führt. Diese Nachteile werden wahrscheinlich durch . Veränderungen der Oberflächenstruktur der Legierung hervor-
6O982S/ÖSÖ6
— "5 —
2£558Q9
gerufen und entstehen in Verbindung mit dem Gießen derselben oder der maschinellen Bearbeitung, wie beispielsweise dem Fräsen, Ziehen, Löten und Drehen.
Es wurde nun gefunden, daß die Stabilität des Wasserstoffper oxids in Beizbädern, die organische'komplexbildende Mittel enthalten, durch Zusatz eines substituierten Triazols, vorzugsweise von Benzotriazol und/oder einem tertiären Fettamin der allgemeinen Formel
R—N—(C0H11O) II d η n2
in welcher der Rest R eine aliphatische Kohlenstoffkette mit weniger als 24 Kohlenstoffatomen bedeutet und die Summe der Indices ηΛ und n„ kleiner als 30 ist, weiter verbessert werden kann.
Wenn man die erwähnte Stickstoffkombination verwendet, ist das Ergebnis ein egalisierender Effekt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Lösung eine oder mehrere Mineralsäuren, wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure, in Kombination mit Wasserstoffperoxid,und eine Hydroxysäure wie Citronensäure oder Gluconsäure, zusammen mit einer Stickstoffkombination des Typs substituiertes Triazol
609825/0895 _ „ _
2^55809
und/oder ein tertiäres Amin der allgemeinen Formel
in welcher der Rest R eine aliphatische Kohlenstoffkette mit weniger als 24 Kohlenstoffatomen bedeutet und die Summe der Indices η. und n? kleiner als 30 ist.
Die Erfindung schafft ein Beizverfahren, das bezüglich des ililieus beträchtliche Vorteile ergibt. Die Lösung ist durch eine außergewöhnliche Stabilit'it, ein rasches Auflösungsvermögen für Oxide mit einer nur unbedeutenden Korrosion des Basismetalls und eine Regenerationsmöglichkeit durch elektrolytische Abscheidung und Wiedergewinnung der gelösten Metalle gekennzeichnet.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Lösung zum Beizen von Kupfer und seinen Legierungen, die eine oder mehrere Mineralsäuren, wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure, in Verbindung mit Wasserstoffperoxid, und eine Hydroxysäure, wie Citronensäure oder Gluconsäure, zusammen mit einer Stickstoffkombination des Typs substituiertes Triazol und/oder tertiäres Amin der allgemeinen Formel
609825/0895
V
enthält, in welcher der Rest R eine aliphatische Kohlenstoff kette mit weniger als 24 Kohlenstoffatomen bedeutet und die Summe der Indices n.. und n„ kleiner als 30 ist.
Die Erfindung wird nun durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
Schwefelsäure, konz 75 g/l
Citronensäure 35 g/l
Wasserstoffperoxid, 35$ig 15 g/l
Tensid der allgemeinen Formel
R-N[ (CgHj.O) H]2, in welcher der Rest
R eine aliphatische Kohlenstoffkette
mit 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und
der Index η den Wert 12 aufweist .... 0,5 g/l Arbeitsbedingungen:
Temperatur 25 bis 35° C
Behandlungszeit 2 bis 10 Min.
Beispiel 2
Schwefelsäure, konz. 50 g/l
Citronensäure 25 g/l
609&2S/Ö69& - β -
Wasserstoffperoxid, 35£ig 25 g/l
Tensid gemäß Beispiel 1 0,5 g/l
Benzotriazol 0,25 g/l
Arbeitsbedingungen:
Temperatur 30 C
Behandlungszeit 2 Minuten
Beispiel 3
Schwefelsäure 80 g/l
Citronensäure 30 g/l
Wasserstoffperoxid, 35%ig ·· 25 g/l
Benzotriazol 0,25 g/l
Beispiel 4
Schwefelsäure * 20 g/l
Citronensäure 30 g/l
Wasserstoffperoxid 14 g/l
Benzotriazol 0,25 g/l
Die Arbeitsbedingungen für die Beispiele 3 und 4 waren 25° C.
Es wurden Versuche zur Bestimmung der Fähigkeit, Material zu entfernen, durchgeführt, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten xiurden:
6O9825/oeS&
2£55809
Beispiel 2 30 g/m2 Std.
Beispiel 3 200 g/m2 Std.
Beispiel 4 132 g/m2 Std.
Die Beispiele 3 und 4 zeigen, daß eine nahezu direkte Proportionalität zwischen der V/as s erst off per oxid<-Konzentration und der Auf lösungsges chviindigkei t unter den gegebenen Bedingungen besteht.
Um eine Vorstellung von der Stabilität des Wasserstoffperoxids zu geben, wurden die folgenden Versuchsreihen durchgeführt .:
Lösung 1
Schwefelsäure 45 g/l
Citronensäure 25 g/l
Wasserstoffperoxid, 100$ig 20 g/l
Anfangskonz.
Lösung 2
Schwefelsäure 45 g/l
Citronensäure 25 g/l
Benzotriazol 0,1 g/l
Wasserstoffperoxid 20 g/l
Lösung 3
Schwefelsäure 45 g/l
Citronensäure 25 g/l
609825/089$
Tensid gemäß Beispiel 1 0,5 g/l
Wasserstoffperoxid 20 g/l
Lösung h
Schwefelsäure ^5 g/l
Citronensäure 25 g/l
ΒΤΛ 0,1 g/l
Tensid gemäß Beispiel 1 0,5 g/l
Wasserstoffperoxid 20 g/l
Alle Versuche ,enthielten anfänglich 5 g/l Cu -Ionen und
1 dm /1 Kupfermetall.
Man ließ die verschiedenen Beizlösungen während einer Dauer von 96 Stunden auf das Kupfermetall einwirken.
Untersuchungen wurden nach 4, 24 und 96 Stunden vorgenommen und der Wasserstoffperoxidgehalt durch Titration mit Kaliumpermanganat in schwefliger Säure bestimmt.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle niedergelegt:
609825/Ö8ÖS _
2^55809
Tabelle
Lösunp; Stunden
24
13,8 7 ,6 0 ,5
16,0 13 ρ 2 ,6
16,7 10 ,9 η ,2
17,1 ,2 J1 3
Die in der Tabelle niedergelegten Werte beziehen sich auf g/l 100£iges Wasserstoffperoxid.
Betrachtet man die Stabilität des Wasserstoffperoxids, so ist die Zubereitung gemäß Lösung 3 optical.
Betrachtet man sowohl die Stabilität und den Egalisiereffekt, so ist die Zubereitung der Lösung 4 vorzuziehen.
_ 10_

Claims (6)

2J"55809 Patentansprüche
1. Lösung zum Beizen von Kupfer und seinen Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere I-lineralsäuren, wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure, in Kombination mit Wasserstoffperoxid, und eine Hydroxysäure, wie Citronensäure oder Gluconsäure, zusammen mit einer Stickstoffkombination des Typs substituiertes Triazol und/oder ein tertiäres Amin der allgemeinen Formel
(C„I-IkO) H
R-^-(CpH11O) F
enthält, in welcher der Rest R eine aliphatische Kohlenstoffkette mit weniger als 24 Kohlenstoffatomen bedeutet und die Summe der Indices n^ und«n„ kleiner als 30 ist.
2. Lösung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxysäure eine Citronensäure in Konzentrationen von 5 bis 100 g/l ist.
3. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2 bis 50 g/l Wasserstoffperoxid enthält.
4. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
60S82S/ÖÖÖ6 _ -,ι -
- xl -
2^55809
zeichnet , daß sie O3Ol bis 5 g/l eines aliphatischen Fettamins der allgemeinen Formel
C18H37-NC(C2II4O)12H]2 enthält.
5. Lösung nach Anspruch l3dadurch gekennzeichnet, daß sie O3Ol bis 5 g/1 Benzotriazol enthält,
6. Lösung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 bis 125 g/l Schwefelsäure enthält.
609825/0656
DE19752555809 1974-12-13 1975-12-11 Loesung zum reinigen von oberflaechen aus kupfer und seinen legierungen Ceased DE2555809A1 (de)

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