DE4423487C2 - Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilen mit nicht allseitig geschlossenen Profilquerschnitten - Google Patents
Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilen mit nicht allseitig geschlossenen ProfilquerschnittenInfo
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von
Hohlprofilen mit nicht allseitig geschlossenen
Profilquerschnitten gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Die DE 33 21 504 A1 zeigt eine solche Vorrichtung,
allerdings speziell zum Biegen von dünnwandigen Rohren,
insbesondere Manometerfedern. Hierbei wird in das zu
biegende Rohr ein aus Blattfedern bestehender Dorn
eingeführt.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß zum Biegen
insbesondere von Hohlprofilen mit größeren
Profilquerschnitten erhebliche zusätzliche Biegekräfte
infolge des Dorns aufgebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu
schaffen, mit der nicht allseitig geschlossene
Hohlprofile, insbesondere mit einer U-förmigen Nut,
gebogen werden können, ohne den Profilquerschnitt zu
verformen, und dabei während des Biegevorganges
zusätzlich entstehende Kräfte minimal zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
In vorteilhafter Weise werden durch das Biegen frei
werdende Kräfte durch die Übertragungsstücke aufgenommen
und so eine Verformung des beispielsweise U-förmig
ausgebildeten Profilquerschnittes weitgehendst
vermieden. Der Profilquerschnitt kann nach
abgeschlossenem Biegevorgang nochmals durch Ziehen der
Kalibrierrollen entlang der Seitenflächen des gebogenen
Hohlprofils kalibriert werden.
Besonders vorteilhaft ist, daß durch den gleichsam aus
Kalibrierrollen und Übertragungsstücken gebildeten
Biegedorn für das Biegen des Hohlprofils auch bei
größeren Profilquerschnitten keine wesentlichen
Zusatzkräfte aufgebracht werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in
Draufsicht
Fig. 2 einen Profilquerschnitt durch ein zu biegendes
Hohlprofil,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt der Vorrichtung,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 3
mit Hohlprofil, Übertragsstücken und
Kalibrierrollen,
Fig. 5 eine schematische Darstellung von auf einem
Drahtseil aufgereihten Kalibrierrollen,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in
Draufsicht entsprechend Fig. 1, nach
abgeschlossenem Biegevorgang.
Ein Kopf 1 einer Rohrbiegemaschine weist eine
Biegematrize 2, ein Klemmstück 3 und ein Gleitstück 4
auf. In die Biegematrize 2 ist ein zu biegendes
Hohlprofil 6 mit nicht allseitig geschlossenem, sondern
einseitig offenem, beispielsweise U-förmigem
Profilquerschnitt eingelegt.
Eine Außenkontur dieses Hohlprofils 6 besteht (im
Schnitt gesehen, Fig. 2) aus einer Grundfläche 7 mit
einer Breite b1 und zwei hierzu senkrecht stehenden
Seitenflächen 8, 9 mit jeweils einer Höhe h1. An einer
geöffneten, der Grundfläche 7 gegenüberliegenden
Seitenfläche 11 des Hohlprofils 6 ist eine annähernd
U-förmige Nut 12 einer Tiefe t2 und einer Breite b2
eingeformt, die von einer Grundfläche 13 und zwei
gegenüberliegenden Seitenflächen 14, 16 gebildet wird.
Zusätzlich kann, wie im vorliegenden Beispiel, auch in
die jeweiligen, inneren Seitenflächen 14, 16 eine
weitere U-förmige Nut 17 einer Tiefe t3 und einer Breite
b3 eingeformt sein. Die Biegematrize 2 ist im Kopf 1 der
Rohrbiegemaschine um eine Schwenkachse 18 - schwenkbar
mittels eines nicht dargestellten Antriebes - gelagert.
Das Hohlprofil 6 soll über einen Teil seiner Länge
bezüglich der Seitenfläche 8 bogenförmig, z. B.
kreisbogenförmig, gebogen werden.
Die Biegematrize 2 ist in einer Teilungsebene 19
senkrecht zur Schwenkachse 18 geteilt, so daß die
Biegematrize 2 aus einem Unterteil 21 und einem vom
Unterteil 21 lösbaren Oberteil 22 besteht.
Eine Außenkontur der Biegematrize 2, d. h. von Oberteil
22 und Unterteil 21 wird beispielsweise über einen
Winkel α von ca. 270° zylindermantelförmig mit Radius R
um die Schwenkachse 18 begrenzt. Das verbleibende
Segment wird von zwei gleichlangen, zueinander
rechtwinkligen Seitenflächen 23, 24 der Länge R, die dem
Radius R entspricht, begrenzt.
Das Unterteil 21 der Biegematrize 2 weist äquidistant
zur Außenkontur einen umlaufenden, L-förmigen Absatz 26,
bestehend aus einer Seitenfläche 27 mit einer Höhe h4
und einer senkrecht hierzu stehenden Grundfläche 28 mit
einer Breite b4, auf. Das Oberteil 22 der Biegematrize 2
ist als eine planparallele Platte ausgebildet, die, wie
bereits beschrieben, die exakte Außenkontur des
Unterteils 21 aufweist.
Das Unterteil 21 der Biegematrize 2 ist mit mindestens
zwei, im vorliegenden Beispiel drei, fest mit dem
Unterteil 21 verbundenen Zentrierstiften 29, versehen,
die parallel zur Schwenkachse 18 verlaufend in
entsprechende Bohrungen 31 des Oberteils 22 der
Biegematrize 2 eingreifen.
Somit ist das Oberteil 22 der Biegematrize 2 entlang der
Schwenkachse 18 beweglich. An den Zentrierstiften 29
greifen beispielsweise Verriegelungseinrichtungen an, im
vorliegenden Beispiel Hydraulikzylinder 32, die das
Oberteil 22 der Biegematrize 2 gegen das Unterteil 21
der Biegematrize 2 pressen. Die Verriegelungseinrichtungen
können auch derart ausgestaltet sein, z. B. entfernbar,
daß das Oberteil 22 der Biegematrize 2 vom Unterteil 21
abnehmbar ist.
Bei zusammengefügtem Ober- und Unterteil 22, 21 bildet
der umlaufende Absatz 26 des Unterteils 21 mit dem
Oberteil 22 eine umlaufende U-förmige Nut 33 mit der
Höhe h4 und der Breite b4. Hierbei ist die Höhe h4 der
U-förmigen Nut 33 geringfügig (ca. 0,1 bis 0,5 mm)
größer als die Höhe h1 des Hohlprofils 6 und die
Breite b4 der U-förmigen Nut 33 geringfügig (ca. 0,5
bis 1 mm) kleiner als die Breite b1 des Hohlprofils 6
ausgebildet.
Mit der beschriebenen Biegematrize 2 werden
kreisbogenförmige Biegungen hergestellt. Es können
natürlich auch andere bogenförmige Biegungen, z. B.
spiralförmige, bei entsprechender Gestaltung der Kontur
der Biegematrize, geformt werden.
Die Teilungsebene 19 der Biegematrize 2 kann natürlich
auch in jeder beliebigen zur Schwenkachse 18 senkrecht
stehenden Schnittebene im Bereich der Seitenfläche 27
der umlaufenden Nut 33 liegen. Selbstverständlich kann
die im vorliegenden Beispiel einfache U-förmige Nut 33
auch andere Formen aufweisen. So ist es z. B. möglich,
sie trapezförmig oder dreieckförmig auszubilden, wobei
die Seitenfläche 27 mit der Grundfläche 28 Winkel größer
oder gleich 90° einschließt. Auch kann die Seitenfläche
27 eine konkave oder konvexe Krümmung aufweisen.
Am Kopf 1 der Biegemaschine ist das ebenfalls mit der
Biegematrize 2 um die Schwenkachse 18 schwenkbare,
senkrecht zu der Schwenkachse 18 mittels einer
Stelleinrichtung, beispielsweise Hydraulikzylinder 34,
bewegbare Klemmstück 3 befestigt. Dieses Klemmstück 3
hat beispielsweise quaderförmige Form und besteht z. B.
aus hartem Kunststoff. Senkrecht zu einer
nichtdargestellten Zuführeinrichtung des zu biegenden
Hohlprofils 6 ist zwischen Biegematrize 2 und dieser
Zuführeinrichtung eine weitere Stelleinrichtung,
beispielsweise ein Hydraulikzylinder 36, angebracht, an
dessen beweglichem Ende das Gleitstück 4 befestigt ist.
Dieses Gleitstück 4 kann z. B. eine quaderförmige Form
haben.
In die U-förmige Nut 12 des Hohlprofils 6 werden eine
Vielzahl (die Anzahl ist abhängig vom Biegeradius und
Biegewinkel des Hohlprofils 6) von Kalibrierrollen 37,
die beispielsweise - wie im vorliegenden Beispiel - als
zylinderförmige Rollen ausgebildet sein können,
eingelegt, so daß die Kalibrierrollen 37 sowohl an der
Grundfläche 13 des Hohlprofils 6 mit einem ihrer
Stirnflächen 38 als auch an den Seitenfläche 14, 16 mit
ihrer Mantelfläche 39 anliegen (Fig. 4). Der Durchmesser
d1 der Kalibrierrollen 37 ist geringfügig (ca. 0,1 mm)
kleiner als die Breite b2 der U-förmigen Nut 12 und die
Länge l1 der Kalibrierrollen 37 ist kleiner (ca. 1 mm)
als die Tiefe t2 der U-förmigen Nut 12 des Hohlprofils
6. Die Kalibrierrollen 37 sind jeweils mit mindestens
einer senkrecht zu einer Zylinderachse 41 stehenden
Bohrung 42 versehen. Durch die Bohrungen 42 der
Kalibrierrollen 37 führt mindestens ein gemeinsames
flexibles, zugfestes Verbindungsteil, z. B. ein
Drahtseil 43. An diesem Drahtseil 43 sind in einem
Abstand l2 zwei Fixierstücke, beispielsweise
Drahtseilklemmen 44, befestigt. Zwischen diesen
Drahtseilklemmen 44 sind die Kalibrierrollen 37
angeordnet, die ohne Abstand aufgereiht eine kürzere
Länge l3 ergeben als der Abstand l2 der beiden
Drahtseilklemmen 44. Dadurch sind die Kalibrierrollen 37
auf dem Drahtseil 43 beweglich. An einem Ende 46 des
Drahtseils 43 ist eine Einrichtung 47 zum Einleiten
einer Zugkraft, d. h. eine Zugeinrichtung 47,
beispielsweise ein Handgriff oder ein Hydraulikzylinder,
befestigt (Fig. 5).
Die U-förmige Nuten 17 der Seitenflächen 14, 16 des
Hohlprofils 6 werden mit streifenförmigen,
gegenüberliegenden Übertragungsstücken 48 aus
druckfestem, elastischem Material, beispielsweise
Federstahl, deren Abmessungen - im Schnitt gesehen -
annähernd die Tiefe t3 und Breite b3 der Nut 17
aufweisen, ausgefüllt. Diese Übertragungsstücke 48
berühren die Nuten 17 der Seitenflächen 14, 16
flächenförmig und die Mantelflächen 39 der zwischen den
Übertragungsstücken 48 liegenden Kalibrierrollen 37
linienförmig. Dadurch stützen sich die
Übertragungsstücke 48 und damit auch die Nuten 17
gegenseitig ab.
Sind in den Seitenflächen 14, 16 keine Nuten 17
eingelassen, werden Übertragungsstücke 48 mit ca. der
Tiefe t2 der Seitenflächen 14, 16 und einer Dicke von
ca. 2 mm jeweils zwischen Seitenflächen 14, 16 und
Mantelfläche 39 der Kalibrierrollen 37 eingelegt. Somit
ist zwischen Übertragungsstücken 48 und Seitenflächen
14, 16 eine kontinuierliche, flächenförmige
Kraftübertragung gewährleistet. Der Durchmesser d1 der
Kalibrierrollen 37 wird in diesem Fall um die
angegebenen Dicken der beiden Übertragungsstücke 48
reduziert.
Die Gesamtlänge der Übertragungsstücke 48 kann die
gesamte zu biegende Länge des Hohlprofils 6 betragen
und profilfest angeordnet sein oder sich ebenso nur im
Bereich der entstehende Kräfte befinden und sich relativ
zum Hohlprofils 6 bewegen.
Der Biegevorgang läuft folgendermaßen ab:
Das mit Kalibrierrollen 37 und Übertragungsstücken 48 ausgefüllte Hohlprofil 6 wird in die Biegematrize 2 eingelegt, so daß das Hohlprofil 6 an der Seitenfläche 27 und Grundfläche 28 der Biegematrize 2 anliegt. Daraufhin wird das Oberteil 22 auf das Unterteil 21 mittels der Hydraulikzylinder 32 gepreßt. Durch Betätigen des Hydraulikzylinders 34 des Klemmstückes 3 wird das Hohlprofil 6 zwischen dem Klemmstück 3 und der Biegematrize 2 eingespannt. An ein freies Ende 49 des Hohlprofils 6 wird mittels des Hydraulikzylinders 36 das Gleitstück 4 angelegt. Das Gleitstück 4 wirkt somit als Gegenlager für das freie Ende 49 des Hohlprofils 6.
Das mit Kalibrierrollen 37 und Übertragungsstücken 48 ausgefüllte Hohlprofil 6 wird in die Biegematrize 2 eingelegt, so daß das Hohlprofil 6 an der Seitenfläche 27 und Grundfläche 28 der Biegematrize 2 anliegt. Daraufhin wird das Oberteil 22 auf das Unterteil 21 mittels der Hydraulikzylinder 32 gepreßt. Durch Betätigen des Hydraulikzylinders 34 des Klemmstückes 3 wird das Hohlprofil 6 zwischen dem Klemmstück 3 und der Biegematrize 2 eingespannt. An ein freies Ende 49 des Hohlprofils 6 wird mittels des Hydraulikzylinders 36 das Gleitstück 4 angelegt. Das Gleitstück 4 wirkt somit als Gegenlager für das freie Ende 49 des Hohlprofils 6.
Ein nichtdargestellter Antrieb schwenkt nun die
Biegematrize 2 und zieht das über das Klemmstück 3 an
der Biegematrize 2 fixierte Hohlprofil 6 mit. An einem
Tangentenpunkt 51 des Hohlprofils 6 an der Biegematrize
2 wird diese entsprechend der vorgegebenen Form der
Biegematrize 2, im vorliegenden Fall kreisbogenförmig,
verformt, da sich das freie Ende 49 des Hohlprofils 6
am Gegenlager, d. h. am Gleitstück 4, abstützt.
Durch den Biegevorgang nach außen frei werdende Kräfte,
die eine etwaige Verformung des Profilquerschnittes
bewirken könnten, werden durch die umlaufende Nut 33 der
Biegematrize 2 aufgenommen.
Auf die Seitenflächen 14, 16 wirkende Kräfte werden von
den Übertragungsstücken 48 kontinuierlich, flächenförmig
aufgenommen. Diese Übertragungsstücke stützen sich über
Hilfsmittel, d. h. die Kalibrierrollen 37 ab. Somit wird
eine Verformung des Profilquerschnittes weitgehendst
vermieden.
Durch den Biegevorgang werden die Übertragungsstücke 48
in Biegerichtung verformt; die Positionen der auf dem
flexiblen Drahtseil 43 aufgereihten Kalibrierrollen 37
werden dem gebogenen Hohlprofil 6 angepaßt.
Ist ein gewünschter Biegewinkel β erreicht, stoppt der
Antrieb und das Klemmstück 3 wird von dem Hohlprofil 6
weggestellt.
Durch Betätigen der Zugeinrichtung 47, werden die Rollen
aus dem Hohlprofil 6 herausgezogen und glätten dabei
eventuell aufgetretene Unebenheiten der Seitenflächen 8,
9 des Hohlprofils 6, d. h. die U-förmige Nut 12 des
Hohlprofils 6 wird maßhaltig kalibriert. Nach Entfernen
der Kalibrierrollen 37 werden die Übertragungsstücke 48
entnommen und federn in ihre Ursprungsform zurück.
Das Klemmstück 3 und das Gleitstück 4 werden mittels der
Hydraulikzylinder 34, 36 vom Hohlprofil 6 weggestellt;
die Verspannung von Unterteil 21 und Oberteil 22
Biegematrize 2 wird durch Entspannen des
Hydraulikzylinders 32 gelöst. Das gebogene Hohlprofil 6
wird nach vorne aus der Biegematrize 2 entnommen.
Ist der Biegewinkel β des Hohlprofils 6 größer als 180°
wird das Oberteil 22 vom Unterteil 21 der Biegematrize 2
entfernt; das gebogene Hohlprofil 6 wird nach oben aus
der Biegematrize 2 entnommen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilen mit nicht
allseitig geschlossenen Profilquerschnitten, bestehend
aus einer schwenkbaren Biegematrize (2), mindestens
einem mit dieser zusammenwirkenden Klemmstück (3) und
mindestens einem Gleitstück (4), wobei zwei in der
Biegeebene einander gegenüberliegende, aus druckfestem,
biegeelastischem Material bestehende Übertragungsstücke
(48) - jeweils innere Seitenflächen (14, 16) bzw. Nuten
(17) der Seitenflächen (14, 16) des Hohlprofils (6)
flächenförmig abstützend - angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Übertragungsstücken
(48) eine Vielzahl von Kalibrierrollen (37), deren
Mantelflächen (39) die Übertragungsstücke (48)
linienförmig berühren, angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kalibrierrollen (37) auf einem flexiblen,
zugfesten Drahtseil (43) aufgereiht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Ende (46) des Drahtseils (43) eine
Einrichtung (47) zum Einleiten einer Zugkraft angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (47) zum Einleiten einer Zugkraft
als Handgriff ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (47) zum Einleiten einer Zugkraft
aus einem Hydraulikzylinder besteht.
Priority Applications (5)
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